Nette Überraschung

Obwohl Ihr Auto vor der Tür stand, war Lisa wohl nicht da. Schatz? Liebling? hallo... ich warf meine Jacke über den Stuhl im Flur und zog die Schuhe aus. Neben dem Telefon lag fand ich einen Zetteln von Lisa. "Hi Schatz, ich bin bei den Nachbarn. Die fliegen morgen ja in den Urlaub und wir sollen auf Ihre Katzen aufpassen. Kann also etwas dauern. War gestern sehr spät bis du von der Tagung zurück gekommen bist. Übrigens hab ich dir das Spiel aufgenommen. Nein, ich verrate dir nicht wie es ausgegangen ist. Kuss.

Ok, jetzt wusste ich, warum sie sich nicht gemeldet hatte. Ich ging ins Arbeitszimmer wo noch meine Jogginghose und mein Shirt lag, zog es schnell über uns warf einen Blick auf meinen überfüllten Schreibtisch. Ich sollte eigentlich noch ein oder zwei Stündchen hier arbeiten, oder auch solange bis Lisa kam. Schnell verwarf ich den Gedanken aber. Ich freute mich jetzt auf ein kühles Bier und das Spiel. Leider konnte ich es gestern nicht live sehen. Da saß ich noch im Flieger. Jedes mal wenn das Ergebnis in den Nachrichten gesagt wurde, hatte ich mir die Ohren zu gehalten. Also wusste ich noch nichts und konnte mich so auf ein spannendes Spiel freuen.

Ich ging in die Küche und überlegte ob ich mir schnell ein Sandwich machen sollte. Dann entschied ich mich aber doch anders. Wär doch nett wenn wir uns später was beim Chinesen bestellen würden. Weg gehen wollte ich heute nicht mehr.
Ich nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank und schlurfte rüber ins Wohnzimmer.
Dort machte ich den Fernseher an und suchte die CD worauf mir Lisa das Spiel aufgenommen hatte.
Da lag sie, mit dem Zettel, Fußballspiel für Frank.
Jetzt freute ich mich schon richtig auf einen gemütlichen Abend.
Ich legte die CD ein und schaltete auf den richtigen Kanal.
Dann nahm ich einen tiefen Schluck aus der Bierflasche. Die Nachrichtensprecherin verkündete grade wie nass es morgen werden würde. Regen würde aufziehen. Danach sollte das Spiel kommen.

Flimmern...

Ich dachte schon mit der Verbindung stimmte was nicht und wollte grade aufstehen als ein Bild erschien.

Das war jedoch kein Fußballstadion. Nein, dass war unsere Sauna im Keller.
Ich war etwas verwirrt und dachte ich hätte doch die CD's vertauscht.

Ich schaute noch mal unter den Fernseher. Da lag jedoch keine weitere CD. Es musste also die richtige sein.
Jetzt erschien Lisa auf dem Band und fing an zu sprechen.
Sie sagte; "Hallo mein Schatz, da wir die letzte Zeit so wenig Zeit für einander hatten hab ich mir eine Überraschung ausgedacht. Schau mir zu, was ich hier für dich mache, mein Schatz.

Leise Musik erklang und Lisa fing an sich zur Musik zu bewegen. Ich war immer noch verwirrt. Wusste nicht, ob ich sauer sein sollte. Ich hatte mich ja auf ein spannendes Spiel gefreut, oder ob ich mich freuen sollte über diese nette Einlage von Lisa. Viel Zeit zum sauer sein blieb mir jedoch nicht, da Lisas Bewegungen immer reizvoller wurden.
Sie bewegte sich sehr aufregend vor unserer Kamera. Jetzt legte sie sich unter die Sonnenbank und schaltet sie ein. Dass Licht gab dem ganzen noch die richtige Stimmung. Lisa jedoch blieb nicht still liegen. Sie streichelte sich über die Brüste, langsam und spielte sehr intensiv mit ihren Brustwarzen. Ich merkte langsam wie mich die ganze Sache erregte.
Ich nahm noch einen tiefen Schluck aus der Flasche und verfolgt gespannt wie es weiter ging.

Lisas Hände wanderte jetzt langsam weiter nach unten. Sie drehte sich zur Kamera und zog ihre Beine an den Körper. Langsam streichelte sie ihre Knöchel. Über ihre Waden und über die Schenkel. Jetzt öffnete sie ihre Beine weit und streichelte mit ihrer linken Hand über ihre Muschi. Mir wurde immer heißer und ich musste das Shirt ausziehen. Ich hatte die Flasche Bier schon leer getrunken. Ohne es zu merken. Wollte eigentlich ein neues holen, wollte und konnte aber nicht aufstehen.
Lisa machte jetzt ihre Muschi weit auf und ich konnte sehen, wie feucht sie schon war. Jetzt sah ich auch den Fleck der sich unter ihr auf der Sonnenliege gebildet hatte...was mich noch mehr erregte.
Ich konnte es nicht mehr aushalten und zog nun auch die Jogginghose aus. Mein Schwanz spannte eh schon viel zu steif gegen die Innenseite. So befreit musste ich meinen Schwanz gleich mal anfassen. Lisa fing nun an, sich zu streicheln, ihren Kitzler zu verwöhnen. Was hatte ich da für einen heiße Frau. So was hatte sie noch nie gemacht. Ich war viel zu erregt, um mir weitere Gedanken zu machen. Lisa drehte sich jetzt um und streckte ihren Po weit raus. Mit beiden Händen griff sie nun über ihren Po und zog ihre Po backen weit auseinander. Ihre Muschi ging somit sehr weit auf und ich konnte sehen wie ihr heißer Saft langsam über ihre Schenkel nach unten lief.

Eine Hand schob sie nun zwischen ihre Schenkel und fing an erneut ihren Kitzler zu reiben.
Dazwischen war immer wieder ihre Stimme zu hören, ich musste den Ton lauter machen, da ich am Anfang viel zu sehr von den schönen Bildern gefesselt war. Jetzt sagte sie, schau mir genau zu, wie nass ich bin und wie ich es mir jetzt schön selber mache. Ihre Worte machten mich noch zusätzlich an. Ich konnte nicht anders und fing an meinen Schwanz langsam zu wichsen. Was für ein Anblick.
Lisa drehte sich inzwischen wieder um und holte ihr Lieblingsspielzeug hervor. Einen rosa Dildo.
Da mit hatten wir schon nette Stunden verbracht ich liebte es auch, es ihr mit diesem Teil richtig geil zu besorgen.

Ich wusste auch, dass Lisa sich oft allein da mit vergnügte und bereute, dass ich als Juniorpartner in die neue Kanzlei eingestiegen war. Somit blieb leider nicht viel Freizeit, die ich mit Lisa verbringen konnte.
Schnell verdrängte ich diese Gedanken und schaute weiter zu wie Lisa jetzt langsam den Dildo in ihre Muschi schob.
Dieses Geräusch war überwältigend. Schmatzend tauchte der Dildo tief in ihr nasses Loch. Dabei lief ihr Saft in breiten Bächen über ihre Schenkel, den Po und auf die Glasscheibe.
Mein Schwanz fing an zu zucken, ich wollte aber noch nicht abspritzen. Sicher ging der Film noch weiter, aber ich war inzwischen so geil dass ich fast nicht anders konnte.

Lisa war ganz versunken und ich konnte kaum verstehen was sie sagte.
Ich musste noch mal kurz zurück spulen, ich wollte nichts verpassen.
Lisa sagte, Schatz ich bin jetzt so heiß, so nass, so geil. Ich will, nein ich muss jetzt deinen Schwanz spüren.
Komm sofort hoch ins Schlafzimmer.
Ich war wieder verwirrt, wie sollte ich dies nur verstehen. Ja, oder ich stand heut auf der Leitung.
Kein Wunder, bei dem netten Feierabend. Ich ging schnell die Treppe hoch ins Schlafzimmer und da lag sie. Lisa
auf dem Bett mit ihrem Spielzeug. Dass Laken war schon nass und ich konnte es nicht glauben.
Ich war viel zu geil um mir weitere Gedanken zu machen uns wollte Ihren Saft auf schlecken.
Daher ging ich schnell zum Bett und nahm Lisa den Dildo weg. Dann schleckte ich mit meiner Zunge über ihre nasse Muschi. Dabei rieb ich meinen Schwanz auf dem Bettlaken. Was ein Gefühl, was ein Geschmack, herrlich.

Ich schleckte Lisa bis die kam. Lisa war wohl selber so geil geworden das sie richtig abspritzen musste. Lange hatte sie nicht mehr so einen Orgasmus. Ich konnte es kaum noch halten. Lisa jedoch schlug mir leicht auf die Hände, die ich nun schneller um meinen Schwanz bewegte. Stopp sagte Sie. Ich will deinen Saft in mir spüren, aber erst will ich dich noch bisschen quälen und wehe du kommst. Sie zwinkerte mir zu und schon spielte sie mir ihrer Zunge mit meinem Schwanz. Ich konnte es kaum noch aushalten. Wusste nicht wie ich es zurück halten sollte. Lisa kannte jedoch keine Gnade. Sie zog mir langsam die Vorhaut hoch und runter und spielte mit ihrer Zunge mit der Spitze meiner Eichel.

Ich bekam eine Gänsehaut nach der anderen und wollte schon sagen, dass ich es nicht mehr aushalte, als Lisa mich dann zu sich auf das Laken zog. Weit öffnete Sie ihre Beine und machte ihre Muschi weit auf, da mit ich nun endlich meinen zuckenden Schwanz in ihre heiße, nasse Muschi schieben konnte. Erst langsam, dann immer schneller bewegte ich mich auf Lisa. Sie streckte mir ihr Becken entgegen und ich spürte wie ihr Saft an unseren Schenkeln hinunter lief.
Beide kamen wir wie schon lange nicht mehr. Lisa spritzte fast so viel wie ich und schrie dabei so laut, dass man es sicher in der ganzen Straße hören konnte.

Nass geschwitzt sanken wir auf das noch nassere Bettlaken.

Was eine nette Überraschung.

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