Maries Lust

Marie konnte sich gar nicht richtig auf das konzentrieren was Emily gerade erzählte. Sie konnte nur an Sex denken. Vor knapp vier Wochen hatten sie und ihr Verlobter Rico entschieden, keinen Sex mehr vor der Hochzeitsnacht zu haben. So wollten sie die Nacht unvergessen machen. Klang es damals nach einer guten Idee, hatte sich das in den letzten Tagen drastisch geändert. Marie hielt es kaum noch aus. Sie war inzwischen Dauergeil. Morgens wachte sie auf und war total Nass im Schritt und dieser Zustand hielt bis zur Schlafenszeit an. Auch wenn Selbstbefriedigung kein Thema war, hatte sie entschlossen auch darauf zu verzichten. Sie wusste zwar nicht ob sich Rico auch daran hielt, aber das war ihr egal. Er schien sowieso wesentlich besser damit klar zu kommen. Er war sehr gut drauf und im Gegensatz zu ihr, versuchte er nicht dauernd sie zu überreden das Versprechen zu brechen. Sie hatte es nicht nur einmal versucht. Hinzu kam das sie immer zickiger wurde. Auf Arbeit terrorisierte sie ihre Untergebenen und ihre Freundinnen, die davon wussten, hatten es auch nicht gerade einfach. Letztens beim Golfen hatte sie das Gefühl das man sie extra hat gewonnen lassen damit sie nicht rummotzte. Tja, die anderen verstanden es halt nicht. Sie waren alle noch Single oder einfach in festen Beziehungen. Sie war mit ihren 36 Jahren die erste die den Hafen der Ehe ansteuerte. Und da sie mit Rico einen besonderen Fang gemacht hatte, er sah gut aus hatte ebenso viel Geld wie sie und war ein Knaller im Bett, hatte sie auch nicht gezögert als er sie um ihre Hand anhielt.

Marie versuchte sich wieder auf Emily zu konzentrieren, aber es gelang ihr einfach nicht. Das Höschen unter ihrem Minirock saugte sich wieder voll und sie fand es sogar erotisch wie Emily gerade an dem Löffel mit dem Eis leckte. Oh man, dachte Marie, wenn ich jetzt schon anfange lesbische Gedanken zu bekommen ist wohl alles zu spät. Fünf Tage noch und wehe Rico schläft ein weil er zu viel trinkt...
Mühevoll dachte sie an den nächsten Arbeitstag im Büro und merkte dabei dass sie eigentlich dringend auf Klo musste. Das war ihr vor lauter Erregung gar nicht aufgefallen, aber ihre Blase drückte ganz schön.
"Sorry Emily, aber ich muss mal. Ich bin gleich wieder da."
"Dann hoffe ich das du mehr Glück als ich letztens. Ich musste fast eine halbe Stunde warten bis ich dran kam", sagte Emily mit einem Grinsen.
Marie nickte ihr zu und begab sich zu den Waschräumen des extrem teuren Lokals. Sie bemerkte natürlich wie sie die Blicke der Männlichen Gäste auf sich zog. Sie sah immer noch blendend aus, hatte lange glatte blonde Haare und durch ihre Körpergröße von 185 cm waren ihre Beine eine Wucht. Hinzu kamen ihre schlanke Figur und die großen Brüste, die sie vor einigen Jahren mit Silikon vergrößert hatte. Nur um ihre Augen hatten sich inzwischen Fältchen gebildet an denen man sehen konnte dass sie locker auf die 40 zuging. Irgendwann würde sie diese auch wegmachen lassen, aber noch nicht.

Leider hatte Emily Recht. Die Schlange vor dem Damen-Klo war erheblich. Sicherlich dauerte nicht nur das Wasser lassen so lange, wie immer in solchen Nobelrestaurants, nahm das schön machen und das Koksen ebenso viel Zeit in Anspruch. Dabei musste sie jetzt wirklich mehr als dringend. Sie löste sich von der Schlange und ging um die Ecke zum Herrenklo. Vielleicht konnte sie sich unbemerkt dort hineinschleichen. Hier gab es zwar keine Schlange, aber direkt vor ihr ging ein älterer Mann hinein. Damit war die Sache auch erledigt. Sie wollte gerade zurückgehen als sie sah dass die Hintertür des Restaurants offen stand. Sie war oft genug hier Essen gewesen um zu wissen dass direkt dahinter eine dunkle Gasse war. Bevor noch jemand kam ging sie zur Tür und huschte hinaus ins dunkel der Nacht. Leise lehnte sie die Tür wieder heran. Es roch muffig hier hinten. Neben der Tür standen Körbe mit verschiedenem Gemüse und ein großer Müllcontainer. Eine Lampe über der Tür verbreitete ein fahles Licht. Sie ging linker Hand in Gasse. Zeitungen und Müll waren überall verstreut. Desto tiefer sie ging, desto stärker kam ihr ein leichter Uringeruch entgegen. Hier hatten sich sicherlich schon mehrere Leute erleichtert Sie zog das Spitzenhöschen aus und zog ihr Rock hoch. Das war auch höchste Eisenbahn. Marie kniete sich hin und lächelte als sie merkte wie Nass ihre Unterhose war. Es schmatzte zwischen ihren Schenkeln als sie hockte und sich ihre Möse leicht öffnete. Ihre Geilheit war noch immer da, die dreckige Umgebung erregte sie gar noch etwas mehr. Sie breitete ihre Beine weit auseinander damit die Pisse nicht an ihren Beinen herunter lief. Gedankenverloren spreizte sie ihre Muschi mit zwei Fingern und sofort ließ sie die Berührung erzittern. "Ich bin so Geil", flüsterte sie und begann langsam ihre Finger über die Schamlippen zu streichen. Marie stöhnte leicht und nahm dann die ganze Hand zur Hilfe. Es gab kein zurück mehr. Sie begann ihre triefende Fotze zu reiben. Anfangs nur über die Schamlippen, aber dann steuerte sie auch ihre Lustknospe an und massierte diese genüsslich. Ihre Brustwarzen wurden unter dem Stoff des Kleides hart und mit der linken Hand befreite sie beide Titten aus der Gefangenschaft. Sie kniff ihre Brustwarzen und brachte sie dazu wie Torpedos zu stehen. Ihre rechte Hand glitt inzwischen mit zwei Fingern in die feuchte Lusthöhle die heiß und vernachlässigt war. Mühevoll unterdrückte sie ein seufzen als plötzlich ein heißer Piss-Strahl ihre Möse verließ. Der Druck der Blase war so hoch gewesen das sie sich einfach selbst erlöste. Der gelbe Natursekt suchte sich einen Weg über die Hand die gerade die Fotze massierte und plätscherte auf den dreckigen Asphalt hinter dem Restaurant. Das sie pisste während sie sich fingerte steigerte noch ihre Lust und so nahm sie nun beide Hände zur Hilfe. Die linke wanderte tiefer zum Arschloch und massierte nun dieses während die rechte weiterhin ihre Möse fingerte. Eine Pfütze aus Pisse bildete sich vor ihr und vermischte sich mit dem anderen Gestank der Gasse. Langsam ebbte der Schwall ab und nun tropfte es nur noch leicht. Doch Marie rieb sich ihre Fotze immer heftiger Mal außerhalb, an den Schamlippen entlang, mal sanft an der Klitoris und dann wieder wild fingernd. Ihre linke blieb dabei immer an der Hinterpforte, und bohrte da voller Leidenschaft.

Ihr Blick fiel auf etwas neben dem Müllcontainer. Es war eine Gurke die anscheinend daneben gefallen war. Ohne zu zögern griff sie danach. Sie war ziemlich Frisch, ungeschält und groß. Genau das brauchte sie jetzt. Schmatzend führte sie die Gurke in ihr Loch welches immer geiler geworden war. Nun könnte sie ein stöhnen nicht mehr unterdrücken und beinahe wäre sie aus der Hocke umgefallen. Also änderte sie ihre Position und kniete sich nun hin. So als ob sie von hinten von Rico gefickt wurde. Auch wenn die Gurke noch dicker war als sein Schwanz. Mühelos flutschte das Gemüse in ihre Fotze rein und raus. Den Mittelfinger der linken Hand quetschte sie tiefer in ihr enges Arschloch. Sie schloss die Augen und genoss die Penetration. Immer heftiger fickte sie sich selbst und sorgte dafür dass ihre geile Fotze endlich das bekam was sie so lange unterdrückt hatte. Die Ekelhafte Umgebung tat ihr übriges dazu. So was kannte sie nicht. Als Tochter reicher Eltern, kannte sie nur Luxus. Marie röchelte vor extremer Lust und war kurz vor dem erlösenden Orgasmus. Sie zog den Finger aus dem Hintern und massierte nun den Lustknopf an ihrer glatt rasierten Möse. Ohne natürlich das einführen der Gurke zu stoppen. Stöhnend hörte sie plötzlich ein Geräusch hinter sich. Erschrocken guckte sie über die Schulter da sie ja kniete und sag 3 dunkle Gestalten hinter sich. Einer hatte sich ebenfalls hingekniet und leckte wie ein Hund ihre Pisse auf. Die anderen beiden hatten die Hosen heruntergelassen und wichsten sich ihre Schwänze. Es waren Penner die vermutlich hier in der Gasse lebten und ganz gut an den Abfällen des Restaurants ihren Hunger stillen konnten. Doch jetzt interessierte sie nur das, was sie gerade vor ihnen machte. Nämlich mit einer Gurke zu ficken. Jetzt merkte sie auch dass der Geruch von Alkohol, Dreck, Urin und schmutzigen Schwänzen stärker geworden war. Zuerst war sie geschockt das ihr jemand zu sah, aber sie bemerkte auch das sie trotz allem nicht aufgehört hatte das dicke Gemüse in sich Reinzuschieben. Im Gegenteil. Die asozialen, heruntergekommenen Penner erregten sie. Diese Leute würden so eine hübsche Frau niemals wieder von nahen sehen und ihre dreckigen Körper turnten sie mächtig an. Die Gesichter konnte sie nicht erkennen, aber das war ihr auch egal. Dafür sah sie dass beide Männer die standen, verdammt große Fick-Kolben hatten. Sie stöhnte wieder als der dritte Aufstand und ebenfalls wichsend hinter ihr stehen blieb. Sie schob sich die Gurke jetzt fast bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte und rubbelte hart ihre Klitoris, welche schon leicht wund war. Sie spürte das es ihr gleich kommen würde als sie das röcheln der Kerle erkannte. Sie drehte wieder ihr Kopf und sah dass die drei näher gekommen waren, aber keine Anstalten machten sie zu Berühren. Marie hatte die Angst dass die Kerle eventuell über sie herfallen könnten, total zu Seite geschoben. Die Penner begnügten sich mit der Show, die ihnen völlig Überraschend geboten wurde. Und dann spritzte der erste schon ab. Marie sah die Soße herausschießen, welche sich neben der aufgeleckten Pisse verteilte. Und kurz darauf feuerten auch die anderen beiden aus ihren Rohren. Da sie näher dran gewesen waren spritzte das Sperma bis auf ihren entblößten Arsch. Die beiden schienen gar nicht mehr aufzuhören und so landete eine Ladung nach der anderen auf Maries prallen Arschbacken. Warm und glitschig lief es an ihnen herab. Voller Ekstase schrie Marie auf als sie nun endlich ihre Erlösung fand und durch Gurke und Hand zum Höhepunkt kam. Ihr Körper wurde überrollt vom Glücksgefühl, ihr Becken zitterte, die Gurke flutschte aus der Fotze und trotzdem rubbelte sie vorne weiter und spritzte dann ebenfalls ab. In 3 dicken strahlen schoss der Mösensaft aus ihr heraus und erst dann beruhigte sie sich langsam. Völlig außer Atem und mit zitternden Knien zog sich Marie an der Häuserwand hoch. So einen intensiven Orgasmus hatte sie bis dato nicht erlebt gehabt. Die 3 Penner waren bereits verschwunden. Es roch nun nach Sperma und ihren eigenen Säfte. Ihr Arsch klebte vom Samen der Männer. Sie nahm ihr Slip und wischte sich so gut es ging sauber. Wacklig, glücklich, aber doch voller Scham schlich sie wieder ins Restaurant. Zum Glück war die Damentoilette inzwischen frei und so konnte sie sich noch etwas sauber machen.
Als sie zum Tisch zurückkehrte telefonierte Emily. Die legte den Hörer kurz zur Seite. "Hab doch gesagt das es so lange dauert, aber dafür siehst du wesentlich entspannter aus als vorher."
"Ja", lächelte Marie, "das bin ich auch." Sie setzte sich hin. Ihre extreme Lust war erst mal gestillt. Nie wieder würde sie vier Wochen so eine Tortur durchmachen. Aber das brauchte sie wohl auch nicht. Denn immerhin würde sie in 5 Tagen ihren Traummann heiraten. Und nie würde jemand erfahren was heute Abend passiert war. Und das war auch gut so, auch wenn es für Marie und den drei Pennern eine unvergessliche Nacht war.

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