Liebesspiele per Webcam
Frühabendliche
herbstliche Dunkelheit umhüllte langsam die Stadt. Nebel zog in
feucht nieselnden Schwaden dahin. Emely verließ den Flughafen, ging
schluchzend zu ihrem Auto und ließ sich fröstelnd hineinplumpsen.
Zwei Wochen ohne ihn! Unendlich lange, einsame Nächte standen ihr
bevor. Sie war verzweifelt wie ein Kind, das sein liebstes Spielzeug
verloren hatte. Es war die erste wirkliche Trennung seit sie ihn
kannte. Emely parkte den Wagen aus, verließ schniefend das Parkhaus
und tauchte in den ewig gleichen, stressigen Berufsverkehr ein,
welcher um diese Zeit in der Stadt tobte.
Ausgerechnet jetzt, nur ein paar Tage nach diesem irrsinnigen Streit
um eine Nichtigkeit -- so kam es ihr jetzt zumindest vor. Sie hatten
keine Gelegenheit mehr gehabt, sich wirklich zu vertragen, ein
langes, ruhiges und vor allem klärendes Gespräch zu führen.
Lediglich der Alltag hatte es ermöglicht, dass sie überhaupt wieder
miteinander redeten, da war keine Versöhnung, kein Kuscheln, nur
Überstunden und Hektik.
Dieser verdammte Job! Emely hasste es, wenn Heiko tagelang bis in
die Nacht hinein arbeiten musste, nur weil in dieser blöden
Fotoagentur ein brennend dringender Auftrag fertig werden musste.
Und jetzt hatten die ihn ihr weggenommen! Einfach so! Weggeschickt
ins Ausland...toll!
Was würde ihnen bleiben in den nächsten Wochen? Telefonieren,
Textnachrichten und Videochat...Klasse...und das sollte reichen,
ihre Beziehung wieder herzustellen, wieder gerade zu rücken, wieder
so unbeschwert werden zu lassen wie vor diesem dämlichen Krach?
Neue Tränen stiegen in ihr auf.
Der Abschied war so schmerzlich kühl gewesen. Nur eine kurze
Umarmung, ein flüchtiger Kuss, ein schnell dahin gesagtes: "Ich
liebe dich", kein: "Ich werde dich vermissen."
Wie sollte es weiter gehen?
Sie hätte schreien mögen vor Wut, wenn sie an die letzten Tage vor
Heikos Abflug dachte.
Gut hatte er es gemeint, hatte sie mit diesem doofen Geschenk
überraschen wollen.
Und sie?
Versaut hatte sie es, auf ganzer Linie!
Ein blödes Gesicht hatte sie gezogen, statt sich zu freuen, als sie
das liebevoll verpackte, kleine Kästchen öffnete und den sanft
geschwungenen, blass lila Vibrator in den Händen hielt.
Emely hatte den Hintergrund dieses Geschenkes und die damit
verbundene Idee völlig falsch verstanden und Heiko dussliger Weise
gefragt, ob ihm der Sex mit ihr allein nicht mehr genügen würde, er
deswegen einen Spielkameraden ins Haus geholt hat. Zu sehr verrannt
hatte sie sich in diese Idee, sodass Heikos Erklärungen, er hätte
nur an ein bisschen Abwechslung im Bett gedacht, ohne ihr zu nahe
treten zu wollen, ungehört verpufften.
Der arme Kerl! Er hatte sich in dieser Nacht so bemüht, ihr klar zu
machen, dass sie seine einzige und wahre Liebe ist.
Und sie?
Geschimpft hatte sie und gestritten, unbeirrbar in ihrer Meinung, er
wollte ihr mit diesem Geschenk die negative Seite ihres Sexlebens
aufzeigen, eine Seite, die es gar nicht gab! Weder für sie und schon
gar nicht für Heiko.
Ruhig, mit unendlicher Geduld hatte er versucht, ihr zu erklären,
dass es ihre eigenen Handlungen im Bett waren, die ihn erst auf die
Idee des Vibrators gebracht hatten. Er liebte es, ihr zuzusehen,
wenn sie sich selbst berührte. Egal ob sie ihre Brüste stimulierte
oder an ihrer Pussy spielte, um ihn und sich heiß zu machen.
Es war ihr egal, in diesen wütenden Stunden war Emelys Verstand
verbohrt und ausgeblendet. Waren es die Hormone? Der bevorstehende
Eisprung, der sie hysterisch werden ließ?
Heute konnte sie den ganzen Unfug nicht mehr nachvollziehen.
Zwei Tage später:
Heiko war gut angekommen. Nach den ersten Telefonaten wusste Emely,
dass er mit seinem Hotelzimmer sehr zufrieden war und auch im Job
alles bestens lief. Er würde auch dort Überstunden aufgebrummt
bekommen, aber je schneller die Fotoserien fertig würden, um so eher
eröffnete sich die Möglichkeit, eines möglichen, früheren
Rückfluges.
Heute Abend hatten sie eine Verabredung zu ihrem ersten Chat. Emely
fühlte sich aufgeregt wie ein Teenager vor dem ersten Date. Sie
wollte sich wieder mit Heiko versöhnen, sich aussprechen, sich bei
ihm entschuldigen, ihm sagen, was für eine dusslige Kuh sie gewesen
war.
Gleich nach der Arbeit war sie nach Hause gefahren, hatte schnell
eine Kleinigkeit gegessen und geduscht. Nun saß sie nervös vor ihrem
PC, bekleidet mit dicken Wollsocken, einer schlabberigen Jogginghose
und einem leichten weißen T-Shirt, dass sie nachts im Bett trug und
aus Heikos Schrank stibitzt hatte.
Der Computer war schnell hochgefahren und anhand ihrer Kontaktliste
konnte sie sehen, dass Heiko bereits im Videochat auf sie wartete.
Mit zittrigen Händen drückte Emely den Button für den Videochat und
nach nur zwei Klingelzeichen war die Verbindung zwischen den beiden
hergestellt.
"Hallo Schatz, schön dich zu sehen.", begann Emely mit belegter
Stimme.
"Hallo meine Süße, ich freue mich auch das du hier bist. Wie geht es
dir?", reagierte Heiko eher sachlich.
"Soweit gut, es ist halt alles scheiße ohne dich!", gestand Emely.
"Ich hab' auch Sehnsucht.", nuschelte Heiko mit leiserer Stimme.
"Können wir uns bitte wieder vertragen?", platzte Emely unvermittelt
heraus. Tränen traten unkontrolliert in ihre Augen.
"Nicht weinen, Schatz!", beschwichtigte Heiko. "Ich bin so weit weg,
du brichst mir das Herz, wenn du jetzt weinst!"
Tapfer schluckte Emely die weiterhin aufsteigenden Tränen hinunter
und versuchte die Unterhaltung fortzuführen:
"Liebling, ich weiß, dass ich in den letzten Tagen eine blöde Kuh
war und mit deinem Geschenk so ziemlich alles falsch verstanden
habe. Hast du genug Zeit, können wir in Ruhe reden? Ich möchte das
alles klären, sonst halte ich die nächsten Wochen nicht aus!"
Heiko zögerte einen kurzen Moment und antwortete versöhnlich:
"Klar Schatz, lass uns reden. Aber eigentlich ist doch alles wieder
gut, wenn du endlich verstanden hast, dass ich dir nur eine Freude
mit dem bescheuerten Vibrator machen wollte. Dich zu verletzten war
mit Sicherheit mein letztes Ziel!"
Emely atmete tief durch, nervöse Hitze durchzog ihren Körper. Sie
war sich nicht sicher, ob sie aufkommende Lust fühlte, weil sie
Heiko im klaren Bild der Cam ganz nah bei sich sehen konnte oder ob
sie unsicher wurde wegen der Erklärung, die nun von ihrer Seite
folgen musste.
"Ich habe völlig überreagiert.", begann sie stockend mit ineinander
gefalteten Händen, tief zwischen ihren Oberschenkeln vergraben.
"Ich bin einfach nicht auf die Idee gekommen, dass wir unseren --
für mich -- perfekten Sex noch aufpeppen könnten. Und eben weil ich
nie an so was gedacht habe, empfand ich diesen Vibrator wie einen
Angriff für mich. Ich dachte, du wolltest mir damit sagen, dass du
dich langweilst. All deine Argumente habe ich ehrlich gesagt erst
verstanden und angenommen, als du schon im Flieger gesessen hast.
Aber ich habe sie jetzt wirklich begriffen! Du wirst dich wundern,
was du alles zu sehen kriegst, wenn du wieder bei mir bist!", fügte
sie eilig, mit bebender Stimme hinzu.
Schweigend und in sich hinein schmunzelnd hatte Heiko zugehört.
Jetzt, wo Emely für einen Moment stockte, entgegnete er mit warmer
Stimme, die voller Liebe war:
"Schatz, unser Sex ist für mich auch perfekt, das mal als Erstes.
Mir fehlt nichts, ich vermisse nichts. Aber deswegen müssen wir doch
nicht auf der Stelle treten, oder? Wir können doch was Neues
versuchen, experimentieren, neugierig sein. Wenn du dieses kleine
Ding nicht magst, wenn du keine Lust aus dem Spiel mit ihm gewinnen
kannst, kein Problem, dann werfen wir ihn einfach weg.
Und nun erzähl' mir mal, was du so vor hast mit dir und mir, wenn
ich erst wieder zu Hause bin!"
Entspannt zurück gelehnt wartete er auf die Antwort seiner Liebsten.
Die Hände lagen entspannt auf dem Bauch, aber das Lächeln in seinem
Gesicht verriet, dass er auf mehr als einen unbedeutenden Smalltalk
aus war.
Emely seufzte hörbar. Irgendwie wurde sie verlegen, fühlte Hitze in
ihrem Gesicht aufsteigen. Aber sie wollte wieder gut machen, was sie
ihrem Freund in den letzten Tagen an Kummer bereitet hatte. Außerdem
mochte sie Dirty Talk... Warum also nicht auch mal vor der Kamera so
ein Experiment wagen?
Langsamer und leiser begann sie zu reden:
"Nun ja...ich denke, wenn wir uns nach zwei Wochen ohne Sex
wiedersehen, werden wir sicher ausgehungert aufeinander sein. Ich
hole dich vom Flughafen ab und schon im Auto fängst du an, die
Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln. Du weißt, wie sehr
ich das liebe und wie scharf es mich macht!
Du fühlst die feuchte Hitze zwischen meinen Beinen und berührst
meine glatt rasierte Muschi...weil ich an diesem Tag keinen Slip
trage.
Deine Fingerkuppen streicheln meine sahnig gewordene Pussy und
öffnen mich ganz langsam, während ich versuche, das verdammte Auto
so schnell wie möglich nach Hause zu lenken.
Du sorgst dafür, dass meine kleine ausgehungerte Möse immer geiler
auf dich wird, weil du anfängst, meine Klit zu streicheln"
Heikos Sitzposition verspannte sich etwas, seine Schultern rollten
wiederholt nach vorn. Emely beobachtete seine Körpersprache, sie
wusste, sie hatte ihn dort wo sie ihn haben wollte. Er wurde geil!
"Ok", unterbrach Heiko krächzend Emelys feuchten Traum , "Kommen wir
bitte irgendwann zu Hause an? ... Man, ich würde was drum geben,
wenn ich dich jetzt ficken könnte!"
Emely lächelte verführerisch.
"Weißt du, was ich gerade für eine Riesenlust auf dich habe? ...Und
ja, wir kommen zu Hause an. Auch im Treppenhaus lässt du deine Hände
nicht von meinem Körper. Während ich langsam mit Wackelpopo Stufe
für Stufe vor dir her gehe, wandert deine Hand wieder unter meinen
kurzen Rock und krallt sich in meine nasse Pflaume bis ich vor Lust
laut schreien will.
Du hast mich so geil gemacht, dass ich dich gar nicht erst bis ins
Schlafzimmer gehen lasse. Gleich nachdem sich die Wohnungstür hinter
uns geschlossen hat und wir unsere Jacken auf den Boden geworfen
haben, fallen wir übereinander her. Ich küsse deinen Mund, deinen
Hals. Magst du, wenn ich deinen Hals küsse?"
Es entstand eine kurze Pause, bis Heiko mit einem fast schon
gewinseltem: "Ja" antwortete.
Nacken und Hals waren zwei seiner empfindsamsten erogenen Zonen.
Die Beule in seiner Hose war in den letzten Minuten beträchtlich
gewachsen. Seine rechte Hand wanderte immer weiter in Richtung
seines Schoßes.
Emely registrierte auch das und schnurrte: "Schatz, du kannst ihn
gern rausholen, ich liebe deinen Prachtschwanz."
Das ließ sich Heiko nicht zweimal sagen. Entschlossen entließ seinen
Riemen aus dem viel zu eng gewordenen Gefängnis seiner Kleidung.
Prall lag er nun auf seinem Bauch und zuckte voller Begehren.
Emely leckte sich über ihren mittlerweile trocken gewordenen Mund
und biss sich verzehrend auf ihre Unterlippe. Ein sinnliches
Kribbeln durchzog ihren Körper. Wärme breitete sich bis in die Fuß-
und Fingerspitzen aus, machte auch nicht vor ihrer Körpermitte halt.
Aber sie wollte jetzt nicht an ihre eigene Lust denken, Heiko sollte
einen unvergesslichen Abend mit ihr vor der Kamera haben, damit sie
sich endlich wieder sicher sein konnte, dass zwischen ihnen beiden
alles in Ordnung war.
"Fass dich an Schatz, wichs ihn dir, nicht nur du siehst gern zu!"
ermunterte Emely ihren Liebsten ehe sie mit der Schilderung ihrer
Fantasie fortfuhr.
"Ich küsse deinen Hals, knabbere an deinem Ohrläppchen. Du öffnest
dein Hemd, ziehst mir den Pullover aus. Mein Knie massiert in der
Zwischenzeit deinen harten Schwanz. Du stöhnst heiß und ich jammere
dir ins Ohr, wie geil ich bin, dass ich es nicht mehr erwarten kann,
von dir genommen und richtig gefickt zu werden.
Meinen BH reißt du mir einfach runter, damit du endlich mit meinen
Titten spielen kannst. Du willst sie streicheln, deine Hände in
ihnen vergraben. Meine Nippel sind schon ganz hart und empfindlich.
Wenn dann deine Zunge über sie streift kriege ich Gänsehaut, so geil
ist dieses Gefühl. Liebst du meine Nippel, Schatz?"
Heiko hatte wie in Trance zugehört. Die Augen halb geschlossen,
glitten seine Finger immer wieder über seine pralle, von
Sehnsuchtströpfchen nasse Eichel.
"Ich liebe deine Nippel, Schatz.", ächzte er jetzt. "Ich will sie
verwöhnen, lecken, an ihnen saugen bis sie kochen und am liebsten
würde ich sie jetzt sehen. Kannst du bitte dieses doofe T-Shirt
ausziehen?"
Emely überlegte einen kurzen Moment und schüttelte dann langsam und
sinnlich den Kopf.
"Noch nicht mein Schatz, ich bin doch gerade erst am Anfang meiner
Geschichte. Aber wenn du es nicht mehr abwarten kannst, dann habe
ich hier für dich ein kleines Trostpflaster."
Mit diesen Worten beugte Emely sich kurz aus dem Sichtfeld der
Videokamera und holte eine Sprühflasche von der nahen Fensterbank,
welche sonst eigentlich zum Benetzen der Grünpflanzen benutzt wurde.
Langsam drehte sie die Flasche zu ihrem Oberkörper und besprühte mit
einem einzigen, breit gefächerten Wasserstrahl das weiße, dünne
Shirt. Wohlige Schauer durchzogen ihren Körper, als sich der nun
feuchte Stoff sanft um ihre Brüste schmiegte und ihre Brustwarzen in
Sekunden auf die Kälte reagierten.
"Magst du es, wenn meine Nippel sich so hart aufstellen?", fragte
sie verführerisch.
Heikos Augen weiteten sich für einen kurzen Augenblick. Sein
Gesichtsausdruck zeigte deutlich, wie einverstanden er mit Emelys
Idee war.
"Wow, Schatz, das sieht so geil aus. Mach' weiter, mach' sie nass,
damit sich deine scharfen Nippel noch mehr gegen den Stoff pressen!"
Längst hatte er begonnen, selbstvergessen seinen harten Ständer zu
wichsen.
Die junge Frau besprühte ihr T-Shirt weiter mit kühlem Wasser, unter
dem sich ihr voller Busen mehr und mehr abzeichnete. Immer schwerer
senkte sich die nun fast durchsichtig gewordene Baumwolle auf ihre
Haut und betonte ihre reizvollen Kurven. Ihre Nippel standen hart
von ihrem Körper ab. Während sie weiter erzählte, begannen kleine
Rinnsale von ihren Titten über ihren flachen Bauch zu perlen:
"Irgendwann sind wir endlich nackt. Ich genieße den Duft deiner
Haut. Meine Hände streicheln über deinen Rücken, zu deinem festen
Hintern und dann nach vorn, bis ich endlich deinen Schwanz wichsen
kann. Fest legen sich meine Finger um ihn. Meine Zunge küsst mit
Genuss deine Lust weg, die sich, wie jetzt auch, auf deiner Eichel
gesammelt hat.
Dann schiebe ich mir deinen Prügel ganz langsam in den Mund. Nur ein
wenig, damit du vor Lust vergehst. Ich drücke ihn fest gegen meinen
Gaumen und gleite mit meiner heißen Zunge über deine empfindlichsten
Stellen. Meine Lippen legen sich fest um dein pochendes Fleisch.
Dann, wenn du es kaum noch aushältst vor Geilheit, fange ich an,
meinen Kopf zu senken, weil ich ihn ganz tief, bis zum Anschlag
verschlucken will. Ich will, dass du mir in den Mund fickst, bis du
kurz vorm abspritzen bist. Hast du Lust, mich in den Mund zu ficken,
Schatz?", fragte Emely spielerisch nach.
Sie konnte an Heikos Gesichtsausdruck sehen, dass er von einem
gewaltigen Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war. Die Adern auf
seiner Stirn traten schon verdächtig hervor. Seine markanten
Wangenknochen schienen zu mahlen wie die Räder einer alten Mühle.
"Verdammt, ich werde dich mit meinem Schwanz ficken! In jede
Körperöffnung die du dir wünschst! Kleines Luder! Warte, bis ich
wieder zu Hause bin!"
Wortlos lächelnd sprühte Emely einen weiteren Schwall kühles Wasser
auf ihre schon nassen Brüste.
"Wenn ich deinen Schwanz mit meinem Mund ficke, bohren sich deine
Finger in meine nasse Möse. Sie reiben und hämmern in mir, bis ich
vor Lust schreie und auslaufe. Meine Titten liegen über deinem
Gesicht, du beißt hinein, wie in saftige Pfirsiche. Mit deinen
Lippen ziehst du meine harten Nippel lang und deine Zunge streichelt
sie zum Trost, wenn deine Zähne sich in sie verbissen hatten. Du
machst mich geil wie eine läufige Hündin!"
"Zieh jetzt dieses verdammte T-Shirt aus!", forderte Heiko mit
Nachdruck. Sein starrer Blick ruhte auf Emelys Dekolleté. "Ich dreh
hier gleich durch vor Geilheit!"
Schweigend schälte sich die junge Frau aus dem feuchten Stoff.
Gänsehaut überzog ihren Oberkörper und sorgte dafür, dass sich ihre
Nippel weiter aufrichteten. Ihre dunklen Warzenhöfe zogen sich
verführerisch zusammen. Heiko rutschte ein wenig nach vorn, um dem
Bildschirm etwas näher zu kommen.
"Halt' sie in die Kamera Schatz, ganz nah, ich will meine Babys
sehen!"
Emely reagierte mit gespieltem Erstaunen.
"Aber Schatz, du weißt doch, dass eine Frau ihre Haut pflegen muss,
wenn sie mit Wasser in Berührung gekommen ist!", belehrte sie ihn
schmunzelnd. "Wenn das so weiter geht, schaffe ich es nie, meine
Geschichte zu Ende zu erzählen. Jetzt muss ich eben schnell ins Bad
und das Babyöl holen...lauf' nicht weg!"
Nur wenige Sekunden später war sie ein wenig atemlos zurück und
begann, die kleine Flasche genüsslich und langsam aufzuschrauben.
Heiko schluckte hart, er ahnte, welche Show ihm Emely nun bieten
würde.
Während die ersten öligen Tropfen langsam auf die Brüste seiner
Liebsten flossen und zärtlich von ihren Händen verteilt wurden,
schilderte Emely den nächsten Teil ihres Traumes:
"Irgendwann halten wir es nicht mehr aus und wollen nur noch ficken.
Ich reite auf dir, dein dicker Schwanz steckt bis zum Anschlag in
meiner pulsierenden Möse. Du feuerst mich an, deine Hände massieren
gierig meinen strammen Titten. Wir hören nur noch unseren
abgehackten Atem und das laute, gierige Klatschen unserer Körper,
wenn sie aufeinander treffen. Meine Finger haben sich in deine
Schultern gekrallt, ich will nur noch kommen. Schweißperlen bilden
sich auf unserer Haut, es duftet nach Sex und Geilheit."
Emelys Hände glitten über die ausladenden Konturen ihrer Brüste.
Schimmernder, samtig-feuchter Glanz überzog jetzt ihre ölig
glitzernde Haut. Massierend griff sie in ihr festes Fleisch, drückte
es zusammen bis sich ihre Nippel aneinander rieben, knetete die
beiden Honigmelonen zärtlich aneinander, ließ ihre Finger immer
wieder voller Genuss über die weiche Oberfläche gleiten.
Mit einem direkten Blick in die Kamera hob sie ihre Titten an, als
wollte sie diese wiegen, leckte über die aufgestellten Knospen und
saugte sie in ihren weichen Mund ein.
Immer weiter neigte sie ihren Körper zum Computer, hin zu der
kleinen Linse. Ganz nah zeigte sie Heiko nun all ihre Schönheit,
strich mit ihren Zeigefingern über ihre aufgeblühten Beeren und
drückte diese nach unten, bis sie sanft wieder zurück wippten.
Während ihr Liebster seinen Schwanz unnachgiebig wichste, redete
Emely mit belegter Stimme weiter:
"Mein heißer Ritt auf dir dauert nur ein paar Minuten, dann packst
du mich voller Gier und legst mich auf den weichen Teppich unserer
Diele. Meine Beine liegen auf deinen Schultern, meine Möse liegt
weit geöffnet und nass vor dir. Du schaust in mein erhitztes
Gesicht, lächelst fast schon drohend. Dann dringst du mit einem
einzigen festen Stoß in mich ein. Ich schreie vor Lust und will
mehr. Ich will dich, deinen Schwanz und endlich meinen Abgang. Du
beginnst langsam aber kräftig, mich zu ficken. Immer schneller
werden die Bewegungen deines Beckens.
Du ziehst deinen Schwanz immer wieder fast bis zum Ende heraus, um
ihn dann mit aller Kraft in meiner nassen, schmatzenden Pussy zu
versenken.
Meine Titten wogen und schaukeln unter der Macht deiner Stöße. Du
kannst dich nicht an ihnen satt sehen. Meine Hände greifen fest zu,
packen diese geilen Euter, heben sie hoch, dir entgegen, damit du
sie mit deiner Zunge berühren und an ihnen lecken kannst. Du musst
deinen Kopf nur ein wenig senken, um meine verschwitze,
über-sensible Haut zu spüren. Ich liebe jede Berührung deiner Zunge
auf meinen harten Nippeln, sie lässt mich zusammenzucken. Dann,
irgendwann, ist es endlich soweit!"
Langsam zog sich Emely von der Großaufnahme ihrer Brüste zurück. Sie
setzte sich wieder auf ihren PC-Stuhl, ohne die Massage ihrer
geölten Möpse zu unterbrechen.
"Schatz, willst du mich genau so ficken, wenn du wieder zu Hause
bist?", fragte sie jetzt überflüssiger Weise mit einem, zum
Schmollmund verzogenen Lächeln.
Heikos Augen schienen zu brennen. Seine Bauchmuskeln arbeiteten,
sein Höhepunkt war unabwendbar.
"Liebling, ich möchte jetzt sehen, wie du abspritzt!", hauchte Emely
in die entstandene Stille. "Zeig mir deinen heißen Samen!", feuerte
sie Heiko an.
"Stell dir einfach vor, wie es sein wird, wenn ich das nächste Mal
in deinen Armen komme. Wie ich schreie, mich winde, meinen Kopf in
den Nacken werfe oder mich in deiner Schulter verbeiße. Meine Pussy
wird enger und enger, umschließt deinen Schwanz in Lustkrämpfen und
zieht dich mit, immer tiefer in meinen kochenden Vulkan, bis du auch
kommst."
Heikos Atmung wurde flacher und unregelmäßig. Sein Körper war starr,
nur seine Hand konnte sich weiterhin bewegen, gleichmäßige, schnelle
und harte Wichs-Bewegungen ausführen. Dann war es soweit: Unter
einem lauten, unkontrollierten Stöhnen spritzte der erste erlösende
Samenstoß kraftvoll und weit aus seinem völlig steifen Schwanz.
Ächzend folgten drei oder vier weitere, ehe die zähen Reste seines
Höhepunktes klebrig an seinen Fingern haften blieben.
Als Heiko nach seinem gewaltigen Orgasmus wieder zu Atem gekommen
war und sich wohlig schnaufend in seinen Sessel fallen ließ,
schmunzelte Emely zufrieden. Genau so hatte sie ihn gewollt, sich
genau so seinen Höhepunkt gewünscht und vorgestellt.
Aber Emely war mit ihrer Cam-Show noch nicht fertig. Sie war
ebenfalls erregt und wollte dieses sündige Spiel weiter führen, bis
auch sie zu ihrem Vergnügen gekommen war.
"Schatz, ich weiß nicht recht, was ich jetzt mit mir anfangen soll,
ich bin voll feucht", begann sie gespielt naiv. "Meine Pussy juckt!
Schau...genau hier!".
Mit diesen Worten hatte sich Emely blitzschnell ihrer Jogginghose
entledigt und breitete ihre langen Beine auf den Lehnen ihres
Stuhles aus.
Heikos Augen verdunkelten sich, ein trauriger Schatten schien über
sein Gesicht zu huschen.
"Oh Baby, das ist gemein!", drang es dann ganz tief aus seiner
Kehle. "Du weißt genau, dass ein Spielchen vorm PC nie den Sex mit
dir ersetzen kann. Kein gewichster Orgasmus kann so schön sein, wie
in dir abzuspritzen!"
Emely seufzte.
"Das kriegen wir alles wieder hin mein Liebster.", hauchte sie in
die Kamera. "Komm ganz schnell nach Hause zu mir. Unser Sex wird
geiler als je zuvor.
Aber jetzt muss ich, ob ich will oder nicht, meine Finger in mein
hungriges Pfläumchen stecken, um sie ein bisschen zu verwöhnen. Mein
Mösensaft ist ganz dick raus gequollen als du gekommen bist, ich
muss das alles ein wenig verteilen."
Mit diesen Worten zog Emely wollüstig ihre rasierten Schamlippen
auseinander und begann, mit den Fingern in ihre Lustgrotte zu
gleiten. Nass, mit einem weißen Film überzogen, war ihre Hand nach
einigen Augenblicken wieder für die Kamera sichtbar. Heiko schaute
mit brennenden Augen zu, wie Emely die eigene Geilheit schmeckte.
"Schatz, lecker gut!", erklärte sie. "Davon brauche ich mehr!"
Mit diesen Worten wiederholte die erregte Frau ihr Liebesspiel
erneut, streichelte verlangend über ihre Pussy, ließ die Finger tief
eintauchen und massierte stöhnend ihren G-Punkt.
Heiko verfolgte das heiße Geschehen vor der Kamera mit steigendem
Interesse. Sein Schwanz zuckte bereits wieder, das Blut schoss
erneut unkontrolliert in seine Lenden.
Emelys Finger fuhren jetzt feucht glänzend in immer schneller und
kräftiger werdenden Kreisen über ihre geschwollene, vorstehende Klit.
Ihr Atem ging stoßweise, das Zittern der Oberschenkel war ein
untrügliches Zeichen extremer Erregung.
"Ich will, dass du mich jetzt leckst, Schatz! Ich will dich...tief
in mir spüren! Besorg's mir!", stöhnte sie selbstvergessen.
"Ich zerfließe vor Lust...ich brauche jetzt irgendwas in meiner
geilen Möse, dass mich an dich erinnert!".
Mit diesen Worten sprang Emely auf und rannte ins Schlafzimmer. In
Windeseile war der neue, noch unbenutzte Vibrator aus der Schublade
des Nachttisches gezogen. Zurück an ihrem PC spreizte sie wieder
ihre Beine, diesmal an der Kante ihres Schreibtisches, um Heiko den
bestmöglichen Blick auf ihre nackte, gereizte Spalte zu gewähren.
"Schau mein Schatz, genau hier musst du mich verwöhnen, wenn du
wieder zu Hause bist.", treib sie ihr feuchtes Spiel weiter und ließ
den neuen Freudenspender schnurrend über ihre Lustperle gleiten.
Als Emely fühlte, dass die unbekannte Vibration ihre Erregung in
Sekunden gefährlich nach oben peitschte, verlagerte sie noch einmal
den Schauplatz ihrer Selbstbefriedigung auf die erneute Stimulation
ihre Brüste. Ihr Spielkamerad zog nun lustvolle Kreise um ihre
Aureolen und berührte sanft ihre Knospen.
"Du musst dich auch um deine Babys kümmern, wenn wir wieder zusammen
sind.", forderte die zu bersten erregte Frau. "Ich muss so
aufpassen, dass ich keinen Titten-Orgasmus von dieser Vibration
kriege. Schatz...du musst sie kneten...an meinen Beeren
knabbern...!"
Tief bohrte sich jetzt der Vibrator in Emelys Brüste, sie hatte ihn
genau auf ihren Nippeln angesetzt und diese mit ihm zusammen in ihr
volles Fleisch gedrückt.
"Schau mein Liebling, ich ficke meine Möpse...oh...wenn du es doch
tun könntest!"
Heikos Schwanz war jetzt zum zweiten Mal in dieser Nacht zu seiner
vollen Größe angeschwollen. Sein Daumen strich sanft über die nasse
Eichel, verrieb genüsslich die erneut austretenden Lusttropfen.
Emely wollte kommen. Ihr Körper brannte vor Lust. Langsam ließ sie
den Vibrator wieder zwischen ihre Beine gleiten und auf ihrer
gereizten Perle tanzen.
"Schatz, ich will jetzt ficken! Schau zu, wie mein neuer Freund mich
nimmt und zum explodieren bringt!"
Mit diesen Worten schob sie den Massagestab tief in ihre tropfende
Möse und begann, diese mit festen Stößen zu bearbeiten.
Auch Heiko war wieder zum Wichsen übergegangen.
"Oh Baby, mach dich auf was gefasst, wenn ich wieder bei dir bin!
Diese Nummer hast du mir nicht für umsonst angetan!", drohte er
lüstern. "Ich werde dich durch alle Räume unserer Wohnung ficken,
stundenlang... tagelang. Du wirst um Gnade winseln, dass ich meinen
Prügel aus dir rausziehen soll, weil dich dein nächster Abgang
umbringen wird!"
Emely bäumte sich in einem ersten Lustkrampf auf, Heikos Worte
hatten ihre Wirkung nicht verfehlt.
"Ja Schatz!", hauchte sie selbstvergessen, "Red' weiter, bring' mich
zum explodieren!"
Laut schnurrend zog der Vibrator nasse Kreise auf ihren
geschwollenen Schamlippen, erschütterte ihre Klit mit immer neuen,
heftiger werdenden Lustwellen.
"Ich werde dich am besten schon auf dem kleinen Parkplatz nehmen,
kurz hinter dem Flughafen!", schnaufte Heiko voller Gier. "Von
hinten... auf dem Kofferraum...deinen kleinen Knackarsch werd' ich
dir versohlen, dass dir Hören und Sehen vergeht."
"Oh...mein...Gott...!", stammelte Emely. "Ich komme...ich kann nicht
mehr...ich halt's nicht mehr aus!"
Ihr Körper erbebte, als die ersten Wellen ihres heftigen Orgasmus
sie in ein Universum aus purer Geilheit wegspülten. Bunte Kreise
zerplatzten vor ihren Augen, als sich ihr Körper in ein wollüstig
jammerndes Bündel aus zuckenden Krämpfen verwandelte.
Ihre Arme hingen kraftlos an ihrem Körper, ihr Kopf senkte sich auf
die Brust, nur noch ihre heißen Atemstöße war zu hören. Der Vibrator
steckte wie vergessen tief in ihrer überquellenden Pussy.
Voller Faszination hatte Heiko dieses lustvolle, aufreizende
Szenario beobachtet. Hart wichste er dabei seinen Schwanz bis auch
er es nicht mehr aushielt und laut stöhnend explodierte.
Ausgepowert aber glücklich lächelten sich die beiden wenig später
durch ihre Kameras an.
"Ich liebe dich!", flüsterte Emely.
"Ich liebe dich!", gab Heiko mit rauer Stimme zurück.
"Alles wieder gut?", wollte sie wissen.
"Wie kannst du fragen.", entgegnete er.
"Ich war wirklich eine dusslige Kuh!", stelle Emely erneut fest.
"Dieser Vibrator ist der Hammer. Nie hätte ich gedacht, dass mein
Orgasmus noch intensiver sein kann, als wenn ich ihn mit dir erlebe.
Diese Vibrationen lösen unbeschreibliche Lustgefühle aus!"
Heiko zog die linke Augenbraue hoch.
"Soll das jetzt heißen, du treibst es lieber mit dem Ding, als mit
mir?"
"Nie!", rief Emely gespielt entrüstet. "Der Sex mit dir ist durch
nichts zu toppen. Aber....ich glaube...ich bin auf den Geschmack
gekommen."
"Und das bedeutet?", fragte Heiko neugierig nach.
"Das bedeutet, dass ich mir etwas wünsche.", schmunzelte Emely.
"Ok, und was?"
"Schau dich in der Stadt um, Schatz. Ich bin mir sicher, die haben
dort auch Sexshops. Kauf' ein für uns... Ich bin gespannt, was du
dir noch so alles vorstellen kannst."
Heiko lächelte erstaunt.
"Super! Ich lass' mir was einfallen...!"
Die nächsten Tage und Wochen vergingen für das junge Paar trotz
ihrer Trennung wie im Fluge. An jedem Abend, an dem Zeit für einen
Chat war, trafen sie sich und Heiko zeigte Emely seine jeweilige
neue Errungenschaft. Gemeinsam träumten sie sich in ihre heißen
Nächte, die sie auskosten würden, sobald Heiko wieder zu Hause war.
Zwei Wochen später fiel sich ein verliebtes Paar auf dem Flughafen
hemmungslos und glücklich in die Arme.
Die junge Frau trug einen kurzen Anorak, einen Minirock und kniehohe
Stiefel.
Die Hände des Mannes umfassten ihre festen Pobacken und drückten
ihren Körper an seinen.
"Komm schnell, Schatz!", flüsterte er zärtlich in ihr Ohr. "Ich will
mit dir Auto fahren -- zum Parkplatz, gleich hier um die Ecke!"
|