Im Rausch von Lustfantasien
Ein Erlebnis in einem
Massagestudio hatte mein Innerstes berührt und mich gleichzeitig
verunsichert, weil ich so etwas noch nie erlebt hatte, schon gar
nicht mit einer Frau. Diese Alina hatte mich mit ihrer wohltuenden
Massage beinahe verrückt gemacht und mich zum Orgasmus gebracht.
Seitdem habe ich sie leider nicht mehr wiedergesehen, denn sie
arbeitet nicht mehr in dem Massagestudio. Vermutlich hat sie sich
deshalb auch dazu hinreißen lassen, mich dermaßen zu verwöhnen. Ich
heiße Josefine und bin Studentin.
Meine Lockenmähne hatte es mal wieder nötig gebändigt zu werden und
so ging ich zu meinem Friseur Marlon. Er ist ein gutaussehender,
netter Kerl, groß, sportlich gebaut, aber nicht übermäßig mit
Muskeln bepackt, blond und hat sehr schöne blaue Augen. Er ist immer
sehr gut gekleidet und versprüht einen Duft, bei dem ich mich an
Alina erinnert fühle. Vor meiner wohltuenden Massage ist mir das bei
Marlon nie aufgefallen. Aber jetzt, als er mich begrüßte und wir uns
kurz umarmten, kam meine Erinnerung wieder hoch.
Ich weiß nicht ob Marlon, gemäß des Klischees eines männlichen
Friseurs eher am eigenen Geschlecht interessiert ist. Über sein
Privatleben erzählt er fast nichts, während er mir mein Haarstyling
wieder ins richtige Licht rückt. Er ist einfach Marlon, mein netter,
gutaussehender Friseur, der meine Haare immer perfekt hin bekommt.
Nach den üblichen Begrüßungsritualen, meinem ersten Schluck
Cappuccino und der Klärung der Frage, ob wir diesmal etwas Neues mit
meinen Haaren ausprobieren, ging es auch schon zum Haare waschen.
"Ist dir die Temperatur so angenehm?" fragte er mich wie immer. "Ja,
sehr gut" entgegnete ich und schloss die Augen. Er nahm ein Shampoo
und massierte es langsam in meine Haare. Er macht daraus immer eine
regelrechte Kopfmassage und Dieses mal hatte ich das Gefühl, er ist
besonders einfühlsam und hingebungsvoll bei der Sache. Herrlich war
das. Ich entspannte mich und genoss seine kreisenden Bewegungen. Er
hatte zugleich starke aber auch sanfte Hände und wechselte ständig
zwischen Druck auf den Fingerspitzen und zärtlichem Streicheln mit
der gesamten Handfläche. Ich war schon ein wenig weg gedöst, als er
aufhörte und mir den Schaum aus den Haaren spülte.
Als er mich wieder zu meinem Platz geleitete, schaute er mich leicht
grinsend an. Was hatte er nur? Plötzlich bemerkte ich, dass meine
Brustwarzen ziemlich hart geworden waren und durch meinen BH und
mein Top deutlich zu sehen waren. Auch in meinem Schoß war es
angenehm warm und mit Sicherheit auch schon leicht feucht. "Was ist
denn nur mit mir los?", dachte ich bei mir. Marlon sagte kein Wort,
sondern begann seinen üblichen Small-Talk beim Schneiden. "Er muss
es bemerkt haben" ging es mir durch den Kopf und ich kam nicht umher
ihn mir genauer anzusehen, soweit das in diesem Moment ging. Im
Spiegel sah ich seinen Po, der in einer sehr engen Jeans steckte. Er
war sehr schön geformt und ich wollte ihn sehr gerne mal anfassen um
zu fühlen, ob er wirklich so knackig war , wie er aussah. Doch
leider konnte ich diesen Anblick nicht so lange studieren, wie ich
es mir gewünscht hätte. Schon war Marlon fertig mit seiner Arbeit
und meine Frisur war wieder genau so, wie ich mich am wohlsten
fühle.
Ich ging nach Hause, machte mir einen Prosecco auf und setzte mich
auf die Couch. Jetzt bemerkte ich, dass ich doch etwas erregt war
und sich mein schwarzes Höschen, das ich trug, deutlich feucht
zwischen meinen Schenkeln bemerkbar machte. Ich öffnete meine
schwarze Stoffhose und fühlte mit den Fingern der rechten Hand, wie
feucht es wirklich zwischen meinen beiden Lippen war. Als ich mit
dem Zeigefinger meinen Kitzler berührte, zuckte ich etwas zusammen,
ein Kribbeln löste sich quasi aus meinem Schoß und breitete sich
durch meinen Bauch bis in meine Brust und darüber hinaus aus. Ich
war sehr empfindlich und das kribbeln ließ meine Atmung schlagartig
etwas schneller werden. Langsam fühlte ich meinen eigenen Saft der
aus meinem Zentrum der Lust kam und rieb ihn bis über meinen Hügel,
der sich so zart und weich anfühlte. Heute morgen hatte ich mich
noch rasiert; ich liebe das Gefühl der weichen Haut ohne lästige
Stoppel. Der Saft, den ich genussvoll unter meinem Höschen immer
weiter zwischen meinen Beinen verteilte, fühlte sich herrlich an.
Ich zog meine Hand wieder aus meinem Höschen und roch an meinen
Fingern. Tief nahm ich meinen eigenen Duft auf und leckte kurz mit
der Zunge an meiner Fingerspitze.
Jetzt war es um mich geschehen. Mein eigener Duft macht mich
regelmäßig so an, dass ich nicht mehr anders kann, als mich meinen
Gefühlen hinzugeben. Ich zog meine Hose aus, mein Top streifte ich
über meinen Kopf und lies nur noch mein schwarzes Höschen an. Der
Stoff lag so angenehm auf der Haut und rieb auch noch an meiner
Hand, wenn ich sie zwischen meine Beine führe, ein unbeschreibliches
Gefühl. Zudem kann ich das Höschen vorne etwas ziehen und übe so
etwas Druck auf meine Rosette aus, was ich mittlerweile auch sehr
erregend finde.
Ich lag also nur noch mit meinem Höschen bekleidet auf meiner Couch
und streichelte mich selbst. Meine rechte Hand streichelte sanft
meinen Kitzler, meine linke wanderte von einer Brustwarze zur
anderen. Ich kniff mir leicht in meine rechte Brust und strich über
die Brustwarze. Ein sanftes Ziehen ließ meine Gedanken schwelgen.
Ich stellte mir vor, wie Alina meinen ganzen Körper berührt. "Du
hast so eine weiche, schöne Haut" flüsterte sie mir in meiner
Phantasie zu. Ich konnte in Gedanken sogar ihren Duft wahr nehmen
und ihre zarten Hände spüren. Ihr Blitzen in den Augen war so
ehrlich und hingebungsvoll, dass ich alles um mich herum vergaß.
Alina war in meinen Gedanken auch bereits nackt und ich sah ihre
wohlgeformten Brüste vor mir. Ihre Brustwarzen berührten meinen
Bauch und sie liebkoste zärtlich meinen Hals. "Ich habe eine kleine
Überraschung für dich!" hauchte sie mir ins Ohr. Zugleich spürte
ich, wie zwei weitere Hände meinen Nacken berührten und mir in meine
Lockenmähne fasste. Ich erkannte diese Hände, es war Marlon, der mit
freiem Oberkörper hinter mir stand. In meinen Gedanken war er
wirklich gut gebaut. Nicht zu muskulös, aber auch kein Gramm Fett zu
viel. Sportlich, aber nicht übermäßig durchtrainiert, so wie ich es
mag. Es kam mir selbstverständlich vor, dass mich jetzt auf einmal
vier Hände streichelten. Wundervoll war das Gefühl und ich bekam
Gänsehaut. Alles war so real in meinem Kopf und doch war ich allein
zu Hause auf meiner Couch. Kurz öffnete ich die Augen und
realisierte, dass sich doch wirklich alles nur in meinem Kopf
abspielte. Ein kurzes Gefühl der Enttäuschung überkam mich, aber als
ich die Augen schloss, waren Alina und Marlon wieder da.
Er war nun seitlich von mir und hatte seine enge Jeans an, die er
vorhin im Friseursalon trug. Sein Penis musste schon ziemlich hart
sein und mit einer schönen Größe ausgestattet; zumindest verriet die
Ausbeulung unterhalb des Hosenbundes das. Alina war gerade dabei
langsam über meinen Hügel und den weichen Stoff meines Höschens zu
reiben, als ich die Hand ausstreckte um Marlon´ knackigen Po zu
berühren. Ich strich ihm über die Hose von der einen Pobacke zur
anderen und fühlte dass er auch dort recht durchtrainiert war. Ich
nahm meine Hand zurück und griff ihm zwischen die Beine nach hinten
um dann langsam durch seine Poritze, über seine Hoden hin zu seinem
Penis zu streicheln. Oh ja, er war schon ziemlich erregt, das konnte
ich deutlich spüren. Allerdings war der Jeansstoff nicht so angenehm
und verbarg doch noch einige Details, die ich doch zu gerne ganz
gespürt hätte.
Er musste auch das Bedürfnis haben, dass ich alle Details bei ihm
berühre, denn er öffnete seine Jeans, drehte sich um und zog seine
Hose langsam nach unten. Sein Hintern wahr sehr verführerisch und
zugleich überkam mich wieder ein wohliger Schauer. Der Auslöser
dafür kann auch Alina gewesen sein, die sich gleichzeitig daran
machte, mir mein Höschen auszuziehen, nachdem sie mich intensiv dort
unten gestreichelt hatte und das Höschen nun von meinem Saft
regelrecht getränkt war. Sie streichelte mir kurz mit dem feuchten
Höschen über meine Scham und legte es auf meinem Gesicht ab, wodurch
ich meinen eigenen intensiven Geruch in mich einsaugen konnte.
Ich hatte mittlerweile wohl wirklich mein Höschen ausgezogen und sog
meinen Duft in mich ein. Die Mischung aus dem Geruch des frisch
gewaschenen Stoffes, meines Saftes und leichtem Schweißgeruch,
machte mich immer heißer.
Marlon nahm mir mein Höschen vom Gesicht und roch selbst daran. Tief
atmete er ein und es schien ihm zu gefallen. Er stand nun völlig
nackt seitlich von mir und ich konnte seinen harten Penis sehen. Er
war nicht beschnitten, hatte aber die Vorhaut schon etwas zurück
gezogen, sodass seine Eichel hervorguckte. Sie glänzte ein wenig und
ich sah einen kleinen Lusttropfen auf der Spitze. Ich streichelte
über sein Glied bis zu seinen Hoden. Auch er war frisch rasiert und
die Haut unterhalb seines abstehenden Gliedes war wunderbar weich.
Ich nahm seine Hoden in die Hand, drückte leicht zu, lies meine
Fingerspitze noch etwas weiter nach hinten wandern, umkreiste seine
Rosette und drückte leicht mit den Finger um sein Loch herum. Er
atmete noch immer meinen Duft ein und wurde erregter. Ein leichtes
stöhnen entging ihm; es gefiel ihm anscheinend sehr. Auf einmal ließ
Alina von mir ab, und begann auch Marlon zu streicheln. Sie strich
ihm über den Oberkörper und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was ich
nicht verstand. Daraufhin löste sich Marlon aus meinem Griff und
begann mit seinem Penis, seiner Eichel genau genommen, über meine
Brustwarzen zu streicheln. Das war ein sehr geiles Gefühl und ich
hatte das Bedürfnis, seinen Lust-Saft auch einmal zu probieren. Nur
einmal über sein steifes Glied lecken. Aber er ließ mich nicht.
Stattdessen beugte sich Alina zu mir herunter und leckte mit ihrer
Zunge über meine Lippen. Ich öffnete den Mund und ließ ihre Zunge
hinein. Erst langsam, dann etwas schneller spielten unsere Zungen
miteinander. Sie schmeckte herrlich und mein Atem ging in kleine
Seufzer über. Anscheinend hatte Marlon auch das Bedürfnis, zu
schmecken, was er vorher nur riechen durfte. Er begann mit der Zunge
von meinem Bauchnabel abwärts über meinen Hügel, bis in meine Spalte
zu lecken. Ich spürte seinen Atem, seine Zunge war sehr geschickt
und als er meinen Kitzler berührte, wurde ich von einer ersten Welle
gepackt. Mit einem Mal entlud sich die gesamte Spannung in mir, ich
stöhnte auf, verkrampfte und zuckte zusammen. Es war unglaublich und
wollte fast gar nicht mehr enden. Aber es war anders als sonst, die
letzte Erlösung blieb aus; stattdessen wollte ich mehr und mehr. Ich
wollte ihn nun in mir spüren; ich wollte seine Männlichkeit voll und
ganz in mir haben. "Nimm mich, jetzt sofort!" schrie ich. Alles war
mir egal, ich wollte nur noch das eine.
Er setzte seine Eichel an und rieb mit ihr über meine Kitzler. Ich
streckte mein Becken nach oben, in der Hoffnung, er würde von selbst
in mich hinein gleiten. Er tat mir den Gefallen und langsam drang er
in mich ein. Oh, tat das gut. Ihn in mir zu spüren, warm und hart.
Ich stöhnte auf, spannte meinen ganzen Körper an und nahm auf einmal
einen weiteren, intensiven Geruch und Geschmack war. Alina hatte
sich mittlerweile wohl auf mich gesetzt, sodass ich schmecken
konnte, dass auch sie sehr erregt war. Sie schmeckte etwas salzig,
aber gut. Ich leckte und küsste und gab mich ganz meinen Trieben
hin. Immer weiter ließ ich meine Zunge wandern. Mal drang ich leicht
in sie ein, mal leckte ich bis zu ihrer Rosette und zurück. Ich
atmete immer schwerer, immer feuchter wurde Alinas Spalte aus einer
Mischung meiner eigenen Spucke und ihrer Lust.
Marlon erhöhte nun sein Tempo und drang mit jedem Stoß etwas tiefer
in mich ein. Ich hörte ein Schmatzen, ein Stöhnen, abwechselnd von
Alina und Marlon. Ich schwebte in einem Zustand der völligen Hingabe
und hatte das Gefühl einen Dauerorgasmus zu haben. Immer wieder
verkrampfte ich, musste laut aufstöhnen, es kribbelte überall in
meinem Körper bis mich ein Gefühl der vollkommenen Zufriedenheit
überkam. Es wurde warm zwischen meinen Beinen und Marlon wurde ganz
still und stand wie erstarrt da. Er hatte auch einen Orgasmus und
musste alles aus sich heraus in mir entladen haben. Alina war auf
mir zusammen gesackt und lag mit dem Kopf auf meinem Bauch.
Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit meine Augen öffnete, wurde mir
bewusst, dass ich noch immer alleine auf meiner Couch lag. Mein
Höschen lag auf meinem Gesicht und ich hatte meinen Vibrator in der
rechten Hand. Wo kam der auf einmal her? Ich wusste es nicht. Er
musste zwischen den Sofakissen gelegen haben, anders konnte ich es
mir nicht erklären. Ich konnte noch immer nicht ganz einordnen was
nun Realität und was Phantasie gewesen war. War es möglich, dass mir
meine Phantasie eine solche Lust bescheren konnte? Gerne hätte ich
diese Spielchen mit Marlon und Alina noch länger genossen. Doch ich
konnte nicht mehr. Mein Kopf war völlig entleert und zwischen meinen
Beinen wurde es etwas kalt, da ich ziemlich nass unten herum war.
Ich hatte schon öfter wunderbare Erlebnisse allein, aber ich konnte
mich nicht entsinnen, mir selbst schon solche Gefühle bereitet zu
haben. "Alina, ich danke dir!" sprach ich zu mir selbst. Sie musst
etwas in mir ausgelöst haben, was noch andauern sollte.
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