Die heiße Physiotherapeutin
Unser Fußballtrainer
überraschte eines Tages nach der täglichen Einheit die Mannschaft
mit einem neuen Teammitglied. Alle schauten verwundert, als der
Trainer eine junge Frau in die Kabine führte. Nun war aber was los,
viele jubelten und schrien als ob sie noch nie ein weibliches Wesen
gesehen hätten, andere rissen Witze oder schauten einfach nur
fragend in die Runde. Auch ich konnte mir nicht erklären was es mit
ihr auf sich hatte. Ihr schien die Situation aber nicht peinlich zu
sein, mit so vielen Männern in einem Raum und als der Trainer sie
bat, sich doch vorzustellen, verstummten sofort alle.
"Guten Abend liebe Spieler, ich heiße Lilly und werde euch in der
nächsten Saison als Physiotherapeutin betreuen. Ich werde bei allen
Spielen, Trainingseinheiten und natürlich auch im Falle von
Rehamaßnahmen für euch bereitstehen."
Ihre Begrüßungsrede wurde von erneutem Jubel und Geschrei
unterbrochen. In dieser Zeit konnte ich meinen Blick nicht von ihr
abwenden, sie hatte ein traumhaft schönes Gesicht mit einem
natürlichen leicht braunen Teint, besonders ihre sehr hellen blauen
Augen ließen mich nicht los, wenn ich es mir so überlege muss ich
wohl wie ein Trottel geschaut haben, ihre naturblonden Haare, die
leichte Wellen schlugen umfassten ihr Gesicht wie man es nicht hätte
schöner malen können. Als ich mir ihren Mund ansah und gerade
feststellte wie zart und weich er sein müsse, ertönte ein nicht zu
überhörender Aufschrei "Ruhe Jetzt!" Ich sehen meine Idee kommt gut
bei euch an Männer, nur hoffe ich dass sie auch positiv auf eure
Leistung auswirkt, für heute ist das Training beendet. Er verließ
die Kabine mit Lilly und wünschte jedem eine gute Heimfahrt.
Ich musste allein nach Hause fahren, da keiner meiner neuen
Kameraden aus meiner Gegend kam und sowieso alle in ihren Autos zum
Training fuhren. Aber mit dem Fahrrad dauerte mein Heimweg auch nur
eine halbe Stunde. Von der großen Hauptstraße nahm ich wie üblich
eine Abkürzung durch eine Wohnsiedlung mit vielen alten
Einfamilienhäusern, die alle sehr schön renoviert waren. Jedes
dieser Häuser war umsäumt von Hecken, Tannen und großen Koniferen.
Ich staunte nicht schlecht als ich das Auto meines Trainers
erblickte, es stand vor einer Einfahrt, die zu einem selbst für
diese Gegend sehr großen Haus gehörte. Noch nie hatte ich ihn hier
gesehen, aber ich kannte sein Auto, es war ziemlich aufwendig getunt
und damit in unserer Gegend einzigartig. Aus Neugier hielt ich an
und konnte erkennen wie mein Trainer mit Lilly und einer älteren
Frau im Vorgarten des Hauses stand. Damit war klar, dass Lilly hier
wohnte und er sie nach hause gefahren hatte. Ich konnte kaum
glauben, dass sie hier wohnte, für den Normalverdiener war in dieser
Gegend nichts zu holen, obwohl sie nicht weit von unseren Viertel
lag. In der Kabine hatte sie eine enge Sporthose, in der sich ihr
Hintern schön abzeichnete und ein legeres T-Shirt getragen, nie
hätte man denken können, sie würde aus einer wohlhabenden Familie
kommen.
Lilly mit einem letzten Blick musternd fuhr ich Heim. Zuhause
angekommen, nahm ich ein Bad. Meine Gedanken schweiften umher und
landeten wieder bei Lilly, sie war so unglaublich schön und dabei so
natürlich. Sie war kein Püppchen oder eine aufgetakelte Tussi. Ich
sah sie gedanklich vor mir stehen, ihre Brüste waren nur ansatzweise
in dem Shirt zu erkennen gewesen, aber versprachen einiges. Ihre
Brüste ließen meinen Schwanz anschwellen, er schrie danach gewichst
zu werden, doch daraus wurde nichts. Just in diesem Moment kam meine
ältere Schwester herein gestolpert, die mich zum Essen holen sollte.
Zum Glück konnte sie meinen steifen Penis unter dem Schaum nicht
sehen, ich antwortete flüchtig und stieg, nachdem sie gegangen war,
aus dem Wasser.
Da ich seit einiger Zeit Single war und eben auch nur ein Mann, zog
ich mich nach dem Essen auf mein Zimmer zurück. Nun endlich konnte
ich bei einem geilen Porno aus dem Netz entspannen. Zwanzig Schwänze
bohrten einer zierlichen kleinen brünetten alle Löcher auf und
ergossen sich einer nach dem anderen über ihren Körper. Lillys Busen
vor meinen Augen spritzte ich meinen Saft unkontrolliert unter einem
lauten Stöhnen in den Raum. Völlig fertig ließ ich mich nackt auf
meinem Sessel nieder. Langsam massierte ich meinen Schwanz zum
Ausklang. Plötzlich klopfte es an der Tür, meine Schwester die ihr
Zimmer neben mir hatte musste wohl etwas gehört haben. Schnell
schlüpfte ich in meine Hose und warf meine noch herumliegenden
Sachen in eine Ecke und bat sie herein. Was war los fragte meine
Schwester, ich antwortete dass ich mich nur über das Ergebnis eines
Fußballspiels geärgert habe. Da meiner Schwester die Angewohnheit
hatte barfuß zu laufen, bemerkte sie dass ihr Fuß von unten feucht
wurde. Sie hob das Bein an und man konnte deutlich erkennen wie mein
Saft Fäden zog. Als sie sich umsah und die Restlichen Spuren auf dem
Laminat sichtete, wurde ihr klar, dass sie in vielen großen
Spermatropfen stand. Jede Ausrede wäre Zeitverschwendung gewesen,
sie wusste erst nicht recht wie sie reagieren sollte. Zu meinem
Glück wetterte sie nur " Du Sau", " du kleiner Wichser". Ich schwieg
lieber bevor ich es noch schlimmer gemacht hätte. Die Sache war mir
ganz schön peinlich, aber trotzdem fand ich es geil als
Schwesterchen in meinem Sperma stand.
Am nächsten Tag schien sie sich beruhigt und alles vergessen zu
haben. Gleich nach dem Frühstück musste ich mich beeilen und die
Fußballtasche packen. Es war ein Samstag-Vormittag und wir hatten
ein Freundschaftsspiel. Allerdings war das nicht irgendein Gegner,
wir sollten gegen den Lokalrivalen spielen, ein richtiges Derby
also. Der Trainer brauchte und da natürlich nicht extra zu
motivieren. Zugleich war es mein erstes Spiel für die
Männermannschaft bei der ich von Beginn an ran durfte. Kurz vor der
Halbzeit gelang mir in einem hart umkämpften Spiel der
Führungstreffer. Das bis dahin schönste Tor meines Lebens, alle
kamen und freuten sich mit mir. Danach wurde das spiel der Gegner
härter, besonders auf mich hatten sie es abgesehen. Den meisten
Attacken konnte ich entkommen, doch genau mit dem Pausenpfiff
erwischte mich eine heftige Grätsche. Sofort kam unser Trainer auf
den Platz gerannt und rief Lilly zu mir her. Trotz meines Schmerzes
entgingen mir ihre beim rennen wippenden Brüste nicht. Allein dieser
Anblick lindert den Schmerz dachte ich mir. Sie fragte mich sofort
wo es weh tut. Ich muss mir den Oberschenkel oder die leiste gezerrt
haben sagte ich. Heute bist du wohl nicht mehr einsatzfähig
entgegnete sie. Bringt ihn in den Behandlungsraum sagte sie. Mal
sehen was ich in der Halbzeit für dich tun kann meinte sie zu mir
und lächelte, dabei strahlte sie Mitgefühl und Professionalität
gleichzeitig aus. Leg dich auf den Bauch, ich muss erstmal sehen
welchen Teil des Oberschenkels du dir gezerrt hast. Als ihre Hände
mich berührten, merkte ich sofort, dass sie ihr Handwerk verstand,
sie tastete spezielle Punkte mit einem festen aber für mich sehr
angenehmen Druck. Zwischendurch erkundigte sie sich immer wieder
nach meinem Befinden.
Blöderweise war die Bauchlage mit einem großen Nachteil behaftet,
mein Penis drückte in dieser Position gegen die liege und durch die
Massage rieb er auch noch über die Liegefläche.
Mit dem sich langsam versteifenden Glied, keimten auch die ersten
schmutzigen Gedanken in mir. Ich wagte mir kaum vorzustellen was
ihre Hände und ein wenig Öl mit meinen Schwanz alles anstellen
könnten. Zum ersten Mal kam ich in den Genuss den zart-süßlichen
Duft ihres Parfums wahrzunehmen. Er verkörperte die weibliche Erotik
wie kaum ein Anderer. Langsam begann ich die Wärme ihrer Hände
intensiv zu fühlen und mir wurde immer heißer und ich schwitzte
bereits als sie mich bat, mich auf den rücken zu drehen. Sie meinte
der hintere teil des Oberschenkels sei in Ordnung, doch ich hatte
nun ein ganz anderes Problem, meine Hose war zum zerbersten
gespannt. Es war mir nicht einfach nur peinlich...ich hatte
regelrecht Angst. Sie muss das wohl erkannt haben und meinte zu
meinem Erstaunen "falls du einen Ständer hast, mach dir nichts
daraus, dass geht vielen Männern in der Bauchlage so". Ich zögerte
erst noch ein wenig bevor ich mich dann entschloss mich umzudrehen.
Ihre Worte klangen so einfühlsam und fast ein wenig so als hätte sie
Mitleid, nur so wagte ich es. Obwohl ihr mein aufgerichteter Penis
entgegen-gerichtet war, ließ sie sich nichts anmerken und fuhr mit
der Behandlung fort. In dieser misslichen Lage entspannte mein Glied
sich auf einmal wieder, so traute ich mir nun endlich sie
anzuschauen. Voller Konzentration bearbeitete sie mich weiter. Auf
einmal erwischte sie einen sehr schmerzenden Punkt. Natürlich
unterdrückte ich einen Aufschrei, ließ sie aber trotzdem merken,
dass sie die richtige Stelle erwischt hatte. "Das ist die Leiste
mein Lieber, das kann langwierig werden. Hoffen wir mal, dass sie
nur gezerrt ist. Zieh doch bitte die Sporthose aus" sagte sie zu
mir. Die Hose? fragte ich naiv. "Ich kann die Leiste mit Hose nicht
bearbeiten". Also fügte ich mich und zog die Hose aus, schon jetzt
musste ich meine stärker werdenden Gelüste, sie anzufassen,
unterdrücken.
Ganz langsam und vorsichtig tasteten ihre Hände die Leistengegend
ab, ich fühlte ein leichtes anschwellen in meiner Unterhose. Als sie
nahe der Wurzel meines Penis war, wo offenbar das Schmerzzentrum
lag, berührte sie diese aus Versehen. Sogleich schoss eine gewaltige
menge Blut in meinen Schwanz und so stand er nun und spannte meine
Unterhose zu einem mächtigen Zelt auf. Sie entschuldigte sich bei
mir, nun doch etwas verlegen wirkend. "So kann ich nicht arbeiten"
meinte sie und nahm meinen Penis in die Hand und versuchte ihn
irgendwie zur Seite zu legen. Nach einer Weile gelang es ihr auch.
Was in meinen Kopf währenddessen vorging war sonnenklar, in Gedanken
riss ich ihr die Klamotten vom Leib und widmete mich intensiv ihrer
Brüste. Nur die Schmerzen die bei der folgenden Behandlung aufkamen,
ließen mich wieder relativ klare Gedanken finden.
Der ganze Akt dauerte circa eine halbe Stunde, nachdem sie sich die
Hände gewaschen hatte und merkte wie peinlich mir alles, meinte sie
nur "hey das ist doch ganz normal, du brauchst dich nicht zu
schämen. Außerdem hast du doch ein stattliches Exemplar in der Hose"
Mit ein Zwinkern lockerte sie die Situation auf und wir begaben uns
zum Spielfeldrand zurück. Als ob nichts gewesen wäre erstattete sie
dem Trainer den Bericht von meiner Zerrung, dass ich wohl zwei
Wochen ausfalle und die Verletzung weiterer Betreuung bedurfte. Das
Spiel endete 2:0 und es wurde anschließend ein Trinkgelage
abgehalten. Leider ist Lilly nicht dort geblieben, denn inzwischen
wollte ich sie nicht nur als Physiotherapeutin.
Am nächsten Morgen dröhnte mir noch ein wenig der Schädel und fast
hätte ich die erneute Sitzung bei Lilly vergessen zu der wir uns
verabredet hatten. Müde und vom Fahrrad fahren verschwitzt kam ich
im Sportlerheim an. Lilly erwartete mich bereits. Sie meinte ich
solle erstmal duschen gehen um mich zu entspannen. Nach dem Duschen
stand sie direkt vor mir und sagte dass ich mich nicht anziehen
solle, weil sie heute die Leiste länger bearbeiten müsse. Etwas
verdutzt folgte ich ihr in das Behandlungszimmer. Nackt wie Gott
mich schuf lag ich nun auf der Liege. Meine Erektion ließ nicht
lange auf sich warten. Lilly zeigte sich völlig unbeeindruckt, nur
ein paar kleine Blicke auf meinen Schwanz deuteten darauf hin, dass
sie es nicht komplett ausblenden konnte. Da die Schmerzen schon
schwächer waren, konnte ich die Behandlung in vollen Zügen genießen.
Meine Nacktheit hatte ich Phasenweise komplett vergessen. Und so
plauderte ich mit ihr über belanglose Dinge, machte Scherze. Nur in
den Momenten wo ihre Hände meinen Schwanz leicht streiften, musste
ich inne halten. Die Gespräche liefen immer besser und die Sympathie
ging beiderseitig über. Nach der dreiviertel Stunde hatte sich ein
deutlicher Lusttropfen auf meiner Eichel entwickelt und bis zu
diesem Zeitpunkt hatte ich gehofft sie hätte es nicht bemerkt, doch
sie nahm einfach ein Taschentuch und fuhr damit über mein Glied. So
jetzt bist du fertig sagte sie. "Ich denke du wirst doch schneller
fit als ich zuerst dachte, heute hattest du ja kaum Schmerzen" Ganz
im Gegenteil erwiderte ich und erschrak aufgrund meiner Wortwahl.
Ich muss wohl sehr rot geworden sein, was sie in ein heiteres
Gelächter ausbrechen ließ. "Du bist mir schon einer". Ich spielte
trotz meiner Verlegenheit mit dem Gedanken sie zu fragen, ob wir uns
mal auf einen Kaffee treffen wollen, doch den verwarf ich schnell
wieder, denn wie ich erfahren hab war sie etwas mehr als ein Jahr
älter und ich gerade mal 18 geworden. War eine nette Sitzung heute
sagte sie und gab mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange
zur Verabschiedung.
Es hatte mich nun völlig gepackt, ich musste einfach mehr über sie
wissen. Ich beschloss abends zu ihrem Haus zu fahren, Lilly´s
Viertel lag zum Teil am Waldrand, glücklicherweise war ihr Haus
nicht so dicht von Bäumen umringt. Ich kannte nicht weit von ihrem
Haus einen kleinen Hochsitz, einen Rundumblick ermöglichte. Als es
dämmerte bezog ich Stellung. Ihr Zimmer lag im ersten Stock, es war
wie gemacht um hineinzuschauen. Es dauerte nicht lange und sie
betrat ihr Zimmer, durch mein Fernglas konnte ich erkennen wie sie
sich auf ihr Bett legte und fernsah. Jede Regung in ihrem hübschen
Gesicht konnte ich erkennen. Manchmal sah sie zufällig in meine
Richtung, es war als säße ich ihr gegenüber. Ich beobachtete sie nun
schon seit zwei Stunden und eigentlich tat sie nichts
außergewöhnliches, als ich gerade wieder los wollte schaltete sie
den Fernseher ab und dimmte das Licht etwas. Zum Glück war es noch
hell genug um alles zu erkennen. Sie stellte sich vor einen großen
Spiegel und musterte sich, langsam streifte sie ihr Top über den
Kopf, Leider stand sie mit dem Rücken zu mir sodass es mir nicht
möglich war ihre Brüste zu sehen. Nun stieg sie aus ihrer Hose dabei
beugte sie sich tief nach vorn und ich sah wie sich ihre Möse gegen
den Tanga presste. Ihr Po war der Wahnsinn, eine perfekte Rundung,
hervorgehoben von einem roten Spitzentanga blickte ich auf ihre
Schamlippen, die sich zumindest in meinen Gedanken klar
abzeichneten. Als sie wieder zum Bett ging sah ich endlich ihre
Brüste, ich schätzte sie sofort auf C und ich wurde so geil wie
selten zuvor. Ich befreite meinen Schwanz und begann ihn langsam zu
massieren. Lilly legte sich aufs Bett und zog sich ganz aus, im
ersten Moment war ich nicht mal in der Lage zu wichsen. Sie Begann
sich nun tatsächlich vor meinen Augen zu streicheln, ihr Gesicht
konnte ich dabei leider nicht sehen. Sie winkelte ihre Beine an und
rieb ihre Möse, die genau in meiner Richtung lag. Ich fing an wie
ein wilder zu wichsen und auch Lilly trieb sich drei ihrer Finger
unaufhaltsam und immer schneller werdend in feuchtes Loch. Ich
konnte kaum noch mein Fernglas halten, so heftig rieb ich meinen
Schwanz. Noch nie habe ich gesehen wie sich eine Frau so heftig
befriedigt wie Lilly, selbst in Pornos hab ich das so noch nie
gesehen gehabt. Die Geilheit in mir war Grenzenlos, Lilly benutzte
beide Hände um es ihrer Fotze zu geben, mit der einen rieb sie ihren
Kitzler und mit der anderen stieß sie ständig in ihr Loch sodass es
manchmal sogar spritzte. Plötzlich sank sie zitternd zusammen und
ließ von sich ab. Ich hatte mir meinen Orgasmus extra bis zu diesem
Moment aufgehoben und verspritzte eine überdurchschnittlich große
Menge meines Saftes. Ich war völlig fertig mit der Welt und fuhr
nach Hause. Noch nie hatte mich eine Frau so fasziniert und noch am
gleichen Abend widmete ich ihr einen weiteren Orgasmus.
Fünf Tage später, die vorhergehenden waren recht ereignislos, hatten
wir wieder ein Spiel, bei dem ich durch meine Verletzung noch nicht
teilnehmen durfte. Ohnehin hätte ich mich nur schwer auf das Spiel
konzentrieren können, mein Focus lag auf Lilly, die selbst im
Trainingsanzug ihre Schönheit nicht verstecken konnte. Wir saßen
zusammen auf der Bank und unterhielten uns prächtig. So erfuhr ich
dass sie noch vor einem Jahr aktiv turnte, bis sie eine
Schulterverletzung zwang aufzuhören. Sie ist bestimmt sehr gelenkig
und vermittelt tiefe Einblicke, zu gern würde ich sie im Spagat
nehmen, dachte ich mir. Das Spiel plätscherte so dahin und in der
Halbzeit, in der sich alle in der Kabine zur Besprechung befanden,
saßen wir allein auf der Bank. Irgendwie kamen wir auf Geburtstage
zu sprechen und mit großer Vorfreude kündigte sie ihren 20.
Jahrestag an, der in wenigen Tagen anstand. Ich fragte sie was sie
denn zu ihrem 2. runden Geburtstag geplant hätte. "Ich veranstalte
eine Poolparty bei mir zu Hause, die wird richtig gut. Ich habe
schon jede Menge Getränke am Start und grillen wollten wir
eigentlich auch, nur kann keine meiner Freundinnen unseren großen
amerikanischen Grill bedienen und ich leider auch nicht. Du kannst
doch bestimmt grillen!"
Und so ganz nebenbei fragte sie mich ob ich nicht auch Lust hätte,
mein Herz schlug rasend schnell und ich konnte vor Erstaunen erstmal
kein Wort herausbringen. "Ist halt nur blöd das kein anderer Kerl
dabei ist und die Mädels kennst du glaub ich auch nicht, aber es
wäre super lieb von dir". Wir sind zwar nicht reich aber wenn mein
Vater ein Hobby hat, dann ist das Grillen. Er bezeichnet sich selbst
immer nur als den Meister und so war es ein Muss, sich auch so ein
riesigen Grill zuzulegen erklärte ich Lilly. Mal sehen ob seine
Grillgene auch in mir stecken sagte ich. "Du kommst, das ist schön,
ich hätte sonst so viel vorbereiten müssen". Sie hatte immer noch
Bedenken, dass ich mich als einziger Kerl langweilen könnte und
meinte ich könnte jemanden mitbringen, was natürlich nicht in meinem
Interesse war und so meinte ich nur, alle meine Freunde seien gerade
im Urlaub. Etwas scheinheilig fragte ich sie wo sie denn wohnt und
wann die Party anfängt, da es eine Poolparty war, sollten alle schon
um 16:00 Uhr auf der Matte stehen. Um nicht den Anschein zu
erwecken, dass ich es schon jetzt kaum erwarten konnte bedeutete ich
es könne auch ein wenig später werden.
Dieses Spiel verloren wir leider und alle waren sichtlich
niedergeschlagen, ich muss wohl währenddessen einen so fröhlichen
Eindruck erweckt haben, dass mein Trainer leicht aus der Haut fuhr.
"Worüber freust du dich so bescheuert, hast du nicht mitbekommen was
wir für einen Scheiß gespielt haben?" So richtig gelang es mir nicht
eine passende Erklärung zu finden, aber der Trainer beruhigte sich
bald darauf.
Drei Tage später fand die von mir lang ersehnte Party statt. Als
Mann macht man sich immer darüber lustig, wie lang doch Frauen im
Bad verweilen und sich für unser Verständnis recht überflüssigen
Dingen widmen. Ich bin an diesem Tag extra schon um neun Uhr
aufgestanden um für jegliche Eventualitäten gerüstet zu sein. Ich
glaube ich brauchte schon allein eine 30 min um den richtigen Duft
auszuwählen. Ich verbrachte über zwei Stunden im Bad und ging bald
darauf Einkaufen. Von meinen Vater habe ich mir die geheime
Grillliste genommen worauf alles steht was ein guter Grillmeister
benötigt, ich wollte ja besonders gut sein. Ich hatte vor eigene
Kohle mitzunehmen die ich vorher in Bier und Kräutern marinieren und
wieder trocknen lassen musste. Und so kamen viele Kleinigkeiten
zusammen. Wieder Zuhause konnte ich es kaum noch erwarten endlich
aufzubrechen. Schließlich ging ich eine halbe Stunde eher los als es
nötig gewesen wäre, ich hielt es einfach nicht aus zu warten. Der
riesige Rucksack wurde langsam aber sicher schwer, also beschloss
ich ihn etwas Gewicht zu nehmen in dem ich mich auf eine Bank setzte
und recht schnell zwei Biere leerte. Ich war schon ganz in der Nähe
von Lillys Haus und hörte auch schon die Musik. Ich ging über die
Einfahrt den durch den Vorgarten immer am Haus entlang und stand auf
einmal in einem weiten Parkähnlichen Grundstück, alles war sehr
gepflegt. Aber ein anderer Anblick war es, der mich wie
versteinerte, Im Garten saßen, lagen und schwammen ungefähr 15-20
halbnackte Schönheiten. Gut das sie mich hier noch nicht sehen
konnten, denn es hatte mich einige Überwindung gekostet auf sie
zuzugehen. Als ich schon recht nah war kam mir Lilly, nur mit einem
Bikini bekleidet, schon entgegen. Was für ein Anblick, kleine
funkelnde Wassertropfen schimmerten und rannen auf ihren gut
gebräunten Körper herunter. Voller Freude begrüßte sie mich und
stellte mich den Anderen als Grillmeister vor. Eine nach der Anderen
kam auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf die Wanne. Schnell
ging ich zum meinem Arbeitsgerät, denn nur der grill konnte den
riesigen Ständer verbergen der sich während dem Begrüßungsritual
entwickelt hatte. Ich unterhielt mich kurz mit Lilly, dich mich
überreden wollte mit schwimmen zu kommen. Schwimmen, daran war erst
mal für mich nicht zu denken, also sagte ich, die
Grillvorbereitungen müssen erst getroffen werden und dass ich
nachkommen würde. Beim kurzen Plausch mit Lilly erfuhr ich, dass die
Mädels aus ihrer Turnmannschaft kommen und das sah man. Allesamt
hatten sie perfekte Körper, ich war im Himmel so dachte ich, im
großen Pool planschten einige sehr ausgelassen. Lilly wurde gerade
von einer Blonden vollbusigen eingecremt, sehr gefühlvoll massierte
sie die Creme in Lillys Haut ein, sehr geil wie sie ihren Arsch
dabei knetete. Es gab so viel Reize, ich konnte sie kaum
verarbeiten. Da machte ich die Entdeckung, zwei brünette Mädels
sonnten sich tatsächlich recht nahe bei mir oben ohne. Ich konnte es
mir einfach nicht entgehen lasse zumindest ein kurzes Video davon
mit der Cam aufzunehmen. Eigentlich wollte ich ja runter kommen,
aber ich hatte keine Chance. Bald darauf kam ein kleines freches
Ding auf mich zu gelaufen und meinte ich solle doch ins Wasser
kommen, sie wollen Menschenpyramiden im Pool machen und ihnen fehle
eine weitere Stütze. Daraufhin zog sie mich vom Grill weg. Was nun?
Dachte ich. Wenn ich einfach zum Wasser schlendere sieht jeden
meinen Ständer, also schlug ich ein Wettrennen vor und die kleine
hätte sogar fast gewonnen. Im Wasser reagierte mein Schwanz sich zum
Glück bald ab und keine geilen Mäuse hat mich entlarven können. Eh
ich mich versah kletterte die vollbusige blonde Maus, die Lilly
eingecremt hatte auf meine Schultern. Ich versuchte meinen Hals
etwas gegen ihre Muschi zu drücken und ich konnte die von ihrer Möse
ausgehende Wärme spüren. So wurden sechs kleine Türme gebildet, zwei
sich immer gegenüber. Wie der Zufall nun mal so will stand mir Lilly
gegenüber die wohl merkte, dass die ganze Situation nicht gerade
unangenehm für mich war. Sie lächelte mich an und erklärte mir die
nächsten Schritte zur Pyramide. Was nicht nötig gewesen wäre, da ich
einfach nur nicht umfallen sollte. Jedenfalls stellten sich ´die
Mädels nun auf die Schultern ihrer Stützen, natürlich hob ich meinen
Blick und es war als würde ich den drei Mädels unserer Reihe
gegenüber unter den Rock gucken. Mein Schwanz wurde wieder hart, was
gefährlich war denn er spannte ein Zelt auf und ich stand nur 40cm
von Lilly entfernt. Ich hoffte nur dass wir nicht enger
zusammenrücken müssen. Ich hatte auch keine Hände frei zum Schwanz
umlegen, da ich das blonde Gift über mir an den Fußgelenken hielt.
Nachdem eine andere über unsere Rücken geklettert war und die spitze
gebildet hatte, steigen alle voneinander ab. Lilly läutete kurz und
erklärte die Party und ein üppiges Buffet für eröffnet.
Ich fragte nun erstmal nach der Toilette, die beiden Biere mussten
raus. Bald hatte ich sie gefunden ich war gerade fertig, fertig da
hörte ich etwas eigenartiges, so als ob etwas umgefallen wäre. Ich
sah einfach mal nach, es hätte sich ja auch jemand verletzt haben
können. Ich ging kurz durch das Haus und sah die vollbusige Blondine
in der Ecke sitzen, und neben ihr eine Zerbrochene Vase. In den
Augenblick als sie mich sah erschrak sie fürchterlich und bettelte
sofort um Geheimhaltung. Von ihr erfuhr ich, dass die Vase wohl
mehrere zehntausend Euro wert sei und ihre Eltern, die gerade im
Urlaub sind, sehr streng sind. Sie war also Lillys Schwester. Sie
flehte mich an nichts Lilly zu sagen und bot mir vor lauter
Verzweiflung an mir einen zu blasen wenn ich den Mund halte. Nie
hätte ich in Erwägung gezogen sie zu erpressen, so ein Angebot
auszuschlagen wäre aber schon sehr blöd gewesen. Das ist ein Deal
sagte ich locker. Ihr Blick veränderte sich, sie schaute wie eine
läufige Hündin der es danach ist mich zu vernaschen. Auf allen
Vieren kam sie auf mich zu und zog meine Shorts herunter. Mein Penis
sprang ihr sofort ins Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand, schob die
Vorhaut zurück und drückte ihre Hand leicht zusammen. Emma, sie
sagte mir danach ihren Namen, hob meinen Schwanz an und ließ ihre
Zunge um meine Eier kreisen, die abwechselnd auch noch einsog.
Währenddessen blickte sie mir mit ihren großen willigen braunen
Augen zu mir auf. Blase ihn mir verlangte ich. Wie völlig von Sinnen
schob sie sich meinen Ständer in voller Länge in den Rachen und
musste nicht einmal würgen. Mein Höhepunkt rückte immer näher und
ich dachte nicht daran sie vorzuwarnen. Als ich dachte mein Penis
explodiert schoss ich Emma sieben Ladungen in den gierigen Schlund,
was sie nicht einmal zu stören schien. Nachdem sie meinen Schwanz
gründlich sauber geleckt hatte stand sie auf. Ich ergriff die
Gelegenheit im wahrsten Sinne des Wortes und packte ihre beiden
dicken Titten und knetete sie gut durch. "Das war nicht verabredet"
sagte sie. Entschuldige, aber deine geilen Brüste haben mir keine
andere Wahl gelassen, erwiderte ich und ging zurück ins Getümmel.
Nach der Aktion war ich erstmal vollends entspannt, was ich nutzte
um mich zu den heißen Geschöpfen in die Runde zu setzen. Wir
unterhielten uns sehr gut, was nicht zuletzt auf den erhöhten
Einsatz diverser alkoholischer Getränke zurückzuführen war. Auf die
Frage wo ich denn so lang war, meinte ich nur kurz Zigaretten geholt
zu haben. Nach meinem vierten Bier brauchte ich eine Abkühlung und
ging zum Pool. Dort übte eine der beiden, deren Vorliebe es ist sich
oben ohne zu sonnen, gerade ein paar kunstvolle Sprünge. Dafür hatte
man extra ein Sprungbrett installiert. Leider Badete sie mit
Oberteil, denn sie hatte auch keine nicht zu verachtende
Körbchengröße. Ich sprang ins Wasser und schaute ihre Sprungfiguren
an, sie bewegte sich grazil wie eine Katze, aber dennoch schnell und
kraftvoll. Als sie bei einem besonders hohen Sprung mit einem
Kopfsprung eintauchte, war die Geschwindigkeit wohl zu hoch für
ihren Slip. Das kleine Höschen sank auf den Grund des Pools, der
mehr als 4m tief war. Leider konnte man durch das sich bewegende
Wasser ihre Möse nur erahnen, trotzdem hatte sich mein Penis wieder
in Stellung gebracht. Leicht errötet vor Scham bat die Kleine mich
nach ihrem Höschen zu tauchen, da sie ihre Augen unter Wasser nicht
auf bekommt. Nichts lieber als das dachte ich mir und tauchte sofort
los. Schnell hatte ich den Slip und begann wieder aufzutauchen. Ein
Anblick für die Götter...oben machte die Süße leichte
Schwimmbewegungen und spreizte ihre Beine dabei immer wieder. Das
war geil, am liebsten hätt ich sie gleicht hier im Pool
durchgevögelt, so geil war ich. Erst als ich fast schon oben war
verdeckte sie mit ihren Händen ihre blank rasierte kleine Muschi.
Sie bedankte sich artig und sprang aus dem Wasser.
Ich ging, nachdem meine Schwellung abgeklungen war, auch zu den
Mädels. Die Süßen rutschten gerade auf einer Gummirutschbahn, welche
man nur nass machen brauchte, die Wiese entlang. Jetzt hat meine
Stunde geschlagen, jetzt kann ich sie alle beeindrucken mit ein paar
Kunststückchen, denn beim rutschen schlägt mich keiner, dachte ich
mir. Alles lief super, die Mädels waren begeistert von meinen
Techniken und Klatschten laut Beifall. Kurz darauf Kündigte ich den
Höhepunkt meiner Vorführung an und alles ging glatt bis ich mit
meiner Hacke im Gras hängen blieb. Der darauf folgende unfreiwillige
Spagat entlockte meiner angeschlagenen Leiste einen recht
ordentlichen Schmerz. Mit schmerzverzerrtem Gesicht blieb ich am
Ende der Rutschbahn liegen. Alle kamen zu mir und trösteten mich.
Lilly hatte sofort bemerkt, dass es schon wieder die Leiste war.
"Komm steh auf, wir stützen dich damit du laufen kannst. Mach dir
keine Sorge, ich bekomme dich wieder hin, schließlich muss ja einer
grillen."
Es klopfte an der Tür und Lilly rief "komm rein Amira". Amira war
ein exotischer Typ Frau, sie musste von zwei Nationalitäten gezeugt
worden sein. Sie hatte sehr Lange schwarze Haare, tiefbraune Augen
und einen bezaubernden Körper. Sie hatte zwar keine großen Brüste,
aber das Gesamtbild war beeindruckend. "Amira lernt gerade den Beruf
der Physiotherapeutin, sie würde daher gern zusehen. Ist dir das
recht?" Lilly zeigte Amira genau wie die Massage erfolgen muss und
ließ sie es immer wiederholen. Als Amira einen Fehler machte nahm
Lilly ihre Hände und führte sie. Lilly betonte, dass Amira näher an
der Peniswurzel massieren solle, auch wenn dieser sich aufrichtet.
Amira nickte und versuchte es erneut allein, nun kam es mir vor als
ob sie nur meinen behandeln wolle. Lilly schritt zu spät ein, denn
ich hatte schon wieder einen Steifen. "Zieh die Hose aus" sagte sie,
dass kannte ich ja schon. Ich tat also wie befohlen und entledigte
mich meiner Hose. Amira merkte man deutlich an das sie nicht recht
wusste wie ihr geschah. Lilly nahm wieder ihre Hände und führte sie.
Amira hatte es nun voll drauf.. "Ich hoffe du bist nicht böse wenn
ich zu meinen Gästen gehe? Amira kümmert sich schon um deine Leiste"
Selbstverständlich hatte ich nichts dagegen. Mein stocksteifer
Schwanz stand vor ihrem Gesicht, zaghaft massierte sie weiter und
wir kamen ins Gespräch. Amira hatte, so erzählte sie mir, noch nie
einen harten Penis gesehen, selbstlos wie ich nun mal bin bot ich
ihr an, dass sie ihn ruhig anfassen könne. Zuvor spürte ich bereits
ihre unterdrückte Begeisterung wegen meinem Gemächt, so war ich mir
fast sicher das sie sich näher mit ihm beschäftigen wolle.
Vorsichtig griff sie um meinen Schwanz, die Unerfahrenheit war ihr
deutlich anzumerken. Es gefiel ihr sichtlich und zeigte ihr kurz wie
man einen Schwanz richtig behandelt. Sie wichste meinen Penis und
ich erkannte, dass sie das tierisch anmachte. Willst du nicht auch
ein bisschen Spaß haben? Fragte ich sie mir meiner Sache sicher.
Zögerlich war ein leises ja zu hören. Zieh dich aus Amira, dann
kommst du zu mir rauf auf die liege und platzierst deine geile Möse
über meinem Gesicht, sodass ich dich lecken und du meinen Schwanz
lutschen kannst. Sie wirkte zwar ein wenig überfordert, kam meiner
Anweisung aber nach. Herrlich, eine unberührte kleine Saftfotze,
sofort begann ich sie richtig zu lecken, dabei teilte meine Zunge
ihre rasierten Schamlippen. Von dem Geschmack und dem Duft ihre
Muschi konnte ich einfach nicht genug bekommen. Als ich nun begann
ihren Kitzler zu lecken stöhnte sie auf. Das klang so geil, die
zarte Stimme die geschüttelt von purer Ekstase den Raum erklingen
ließ. Währenddessen lutschte sie wild an meinem Schaft und knetete
sogar meine Eier. Es fühlte sich einfach nur genial an als ich
merkte wie ihr Körper leicht anfing zu zittern, schnell schob ich
ihr meine Zunge so tief ich konnte in ihr Loch. Ihr Orgasmus ebbte
langsam als ich kam. Der erste Schwall landete wohl in ihren Mund,
da ich sie kurz würgen hörte und die restlichen Ladungen verstreuten
sich über ihr gesamtes Gesicht und zierten es. Wir standen auf und
ich betrachtete mir ihr über und über mit Sperma verschmiertes
Gesicht, sogar an den Mundwinkeln erkannte man noch Spuren meines
Volltreffers. Mit einem festen Griff an ihrem kleinen Knackarsch
verabschiedete ich mich mit den Worten. "Geh dich schnell duschen
damit das keiner mitbekommt."
Jetzt brauchte ich ein paar Bierchen, das erste hielt nur für 3
Schluck. Lilly fragte mich wo denn Amira sei, ich verwies indes auf
meine Unkenntnis. Emma, inzwischen wieder bei der Runde saß, warf
mir einen vielsagenden Blick zu. Sie muss wohl etwas mitbekommen
haben als sie noch im Haus war, aber sie hielt dicht. Die Party war
mittlerweile in eine Disco ausgeartet. Ich begab mich zum Grill von
wo aus ich einen super Blick hatte auf die geilen Jungen Körper,
deren Tänze mehr an Beischlaf erinnerten als ans Tanzen...mir war es
recht.
Nach einer halben Stunde war alles gegrillt und wir fanden uns alle
zum essen zusammen. Mein Essen wurde sehr gelobt und ich bekam sogar
einen kleinen Kuss von Lilly auf den Mund zum Dank, was wohl dem
Alkohol zuzuschreiben war. Nach dem Essen fragte ich Lilly, ob sie
denn mal mit mir tanzen würde. Ohne zu antworten nahm sie meinen Arm
und zog mich zur kleinen Tanzfläche. Auf die anderen mussten wir
nicht lang warten. Was für eine Frau, allein durch ihre Bewegungen
wurde ich so geil wie ich es selten zuvor war. Rhythmisch rieb sie
ihren heißen Arsch an meiner Lendengegend, die Geilheit trieb mich
dazu ihr meine Hände dazu auf den Rücken zu legen und Stoßbewegungen
auszuführen. Das heizte ihr sichtbar ein und sie blickte mich kurz
verführerisch an. Natürlich wechselte ich auch mal die Partnerin, da
es um die Auswahl ja nicht schlecht bestellt war. Wir tanzten noch
eine ganze Weile bis ca. um 4:00 Uhr.
Leider war verabredet, dass um vier der Vereinsbusfahrer die
Fickstücke abholt, was sie nun auch nötig hatten. Eine war dichter
als die andere, ich hätte mich sicher wahllos durch die runde ficken
können, aber ich beließ es bei ein paar kleinen Fummeleien. Steffi,
die auf einem Stuhl zusammengesunken war, hielt ich kurz meinen
Schwanz unter die Nase, aber mehr als ein kurzes lecken war von ihr
nicht zu verlangen. Tina und Charlotte schon ich meine Finger
gleichzeitig in ihre Löcher als diese im Minirock bäuchlings auf
einer Bank lagen. Nachdem sie meine Finger sauber gelutscht hatten
ließ ich sie in Ruhe, obwohl sie so geile nasse Mösen hatten. Durch
das große Grundstück war es mir gelungen mich auszuleben, ohne dass
Lilly etwas von meinem Treiben mitbekam. Die Party hatte mich total
verändert, ich nicht mehr schüchtern, ängstlich oder hatte
Schamgefühle. Mein Schwanz sagte mir wo es lang ging.
Aber auch ich war vom Alkohol schon stark mitgenommen und daher bot
mir Lilly an die Nacht dort zu verbringen. Genial dachte ich. Wir
räumten das Nötigste auf und gingen ins Haus. Es war prunkvoll
eingerichtet und sicher mehrere 100 m² groß. Die Gesamte obere Etage
gehörte den beiden Mäusen, die ca. 7 Zimmer beinhaltete. Lilly
wollte sich noch um den Abwasch kümmern, was bei den Bergen noch
eine Weile dauern konnte. Such dir ein freies Zimmer sagte sie und
ging in die Küche. Da ich nicht wusste wo Emma abgeblieben war sah
ich mich einfach allein um auf der Suche nach der Toilette. Da ich
Lillys Zimmer bereits kannte musste das hier Emmas sein dachte ich
mir. Die Neugier packte mich und ich durchstöberte den Raum, lange
musste ich nicht suchen bis ich einen Dildo und einen Vibrator fand.
Beide rochen herrlich nach ihrem geilen Fotzensaft. In einer
Schublade fand ich ein merkwürdiges Video, der Titel "Eine Nacht in
Emma" ließ ich natürlich sofort erkennen worum es sich handeln
müsse. Hastig legte ich die VHS ein und traute meinen Augen nicht.
Ich sah es mir im Vorwärtslauf an und ich sah wie sie sich von 5
Schwänzen ficken ließ, dabei musste ihr Arschloch gleich zwei Pfähle
schlucken und natürlich wurden ihre Möse und die Mundfotze auch
bedient. Schließlich hatte sie sogar noch eine Hand frei um einen
weiteren riesigen Riemen zu wichsen. Längst hatte ich meinen dicken
Schwanz in der hat und masturbierte. "Na gefällt dir mein Filmchen?"
fragte Emma die plötzlich in der Tür stand. Ich nickte nur und sah
sieh an, Highheels, Netzstrümpfe und eine Bluse waren die einzigen
an ihrem Körper befindlichen Kleidungsstücke. "Heute Morgen habe ich
mir einen neuen größeren Plug gekauft, kannst du mir vielleicht
helfen ihn herauszubekommen?" Da musste ich doch erst einmal
schlucken. Sie stellte sich mit dem Rücken vor mich und bückte sich,
sodass ich ihren prallen Arsch direkt vor dem Gesicht hatte. Ihre
Lippen klafften durch das Bücken weit auseinander und ihr Arschloch
war verdeckt vom Ende des Plug-ins. Langsam zog ich das Monster aus
ihrem Arsch, die geile Ficksau hatte ihn die ganze Zeit in sich. Sie
stöhnte laut auf. "Zum Dank gewähre ich dir einen Tittenfick" Sie
ließ keine Sekunde verweilen bevor sie ihre geilen Euter die
Doppel-D haben mussten benutzte um meinen Schwanz zum Abspritzen zu
bringen. Lange dauerte es auch nicht, da mein Schwanz, eingezwängt
zwischen den geilen eingeölten Titten, von mir ja schon bearbeitet
worden war. Mein Nektar landete in ihrem Gesicht und auf den
Riesentitten. Mit ihrem Finger nahm Emma auf was sie konnte uns ließ
ihn in ihrem Mund verschwinden. Auf dem Gang war ein Geräusch zu
hören und ich machte mich schnell aus dem Staub.
Ich fand das Bad und wollte pissen, da Lilly hier vorbei kommen
musste, ließ ich die Tür sperrangelweit offen. Mit halb steifen
Schwanz dauerte das pissen lang genug und Lilly kam vorbei und
blickte herein. Ich tat so als Würde ich sie nicht bemerken und
begann meinen Schwanz aufs innigste zu wichsen. Aus den Augenwinkeln
merkte ich sofort das es ihr gefiel mir zuzusehen. Ich drehte mich
schnell zu ihr um, wodurch sie erschrak, und kam wichsend auf sie
zu. Ficken. Ich wollte sie einfach nur ficken. Und das sagte ich ihr
auch so, ich gestand ihr das sie mich schon geil macht seit ich sie
das erste Mal sah und dass mir ihre Saftfotze die ich vom Hochsitz
aus gesehen hatte nicht mehr aus den Kopf ging. Ganz nebenbei
erwähnte ich das ihre Freundinnen auch ihren Spaß mit mir gehabt
haben. Sie war in einem kleinen Schockzustand also beschloss ich ihr
die Klamotten vom Leib zu reißen. Ihre Nippel standen mir aufrecht
entgegen und ich begann sie einzusaugen und leicht hinein zu beißen.
Meine Hände waren mit ihrem Arsch und der schon extrem nassen Möse
beschäftigt. Ich rammte ihr gleich drei Finger in die Fotze, da ich
ja wusste das sie das brauchte. Im stöhnen stieß sie mich weg und
ging auf die Knie, tief nahm sie meinen Prügel in den Mund und
saugte herrlich an ihm während sie mit der Zunge meine Eichel
umkreiste. Der unterwürfige willige Blick den sie mir beim Blasen
zuwarf machte mich noch heißer denn je. Mit einem angenehmen Druck
ließ sie meine Eier zwischen ihren Fingern Kreisen. Ruckartig erhob
sie sich und warf mich auf die kalten Fließen, es gelang mir gerade
noch mich auf den kleinen Teppich vor der wann zu legen bevor sie
sich auf mein Gesicht setzte. Noch nie war ich einer Fotze so nah,
ihre Schamlippen schoben sich leicht über meine Wangen als ob sie
versuchte sich meinen ganzen Kopf einzuführen und sie war so
unglaublich nass, ihr Saft lief mir teilweise die Wangen herunter.
Mit meiner Zunge leckte ich so schnell und so wild wie ich nur
konnte um sie noch feuchter werden zu lassen. Sie begann nun mit
ihrem Becken vor und zurück zu schwingen, dabei glitt sie mir ihrer
blanken feuchten Möse über mein Gesicht. Als sie ihren anmutigen
Körper, der nur so vor Verlangen trotzte, hob leckte sie mir gleich
danach ihren Fotzensaft vom Gesicht. Noch nie hab ich eine Frau so
geil gesehen sie sagte "los komm mit mir in mein Zimmer und fick
mich richtig durch mit deinem fetten Prügel" Ich hob sie hoch so
dass sie ihre Beine um mich schlagen konnte, ich fickte sie im
stehen so hart ich konnte, meine Eier klatschten nur so gegen ihren
Arsch. Ich ging bis an meine körperlichen Grenzen, ich ließ mich
einfach rücklings mit der aufgebohrten Lilly im Arm aufs Bett
fallen. So als ob es kein Morgen gäbe ritt sie meine steinharte
Latte, nichts hätte sie Stoppen können. In dieser Position war es
mir möglich ihre perfekt geformten C-Titten mit kräftigen Kneten zu
verwöhnen und zusätzlich ich ihre Nippel zu zwirbeln. Ihr stöhnen
hallte durch das ganze Haus. Wieder etwas erholt nahm ich sie nun
von hinten, dabei presste sie ihre ohnehin schon enge Muschi
zusammen. Unser Zustand glich einem Rausch, wir schwitzten und
stöhnten um die wette. Ab und zu schlug ich ihr vor Geilheit auf den
Arsch. Ich war fast am Höhepunkt als ihre Schwester, die uns bis
dahin zugesehen hatte sich hinter mich kniete und die Eier und das
Arschloch leckte. Lilly fickend tauschte ich mit Emma
leidenschaftliche Zungenküsse aus. Als ich Emma kräftig fingerte
schrie sie nach mehr, ich bekam tatsächlich meine ganze Hand in ihre
vorgedehnte Fotze. Meine Faust prügelte förmlich in diese
nimmersatte Extremfotze. Nun zwang ich auch Emma in die
Hündchenstellung, zog meinen Schwanz aus Lilly und trieb ihrer
Schwester meinen dicken Prügel mit einem Stoß durch die Rosette. Ich
rammelte sie so stark ich nur konnte. Mir kam es und ich zog meinen
Schwanz aus ihrem Arsch, die Schwestern knieten sich vor mich,
saugten und wichsten meinen Penis bis ich mich in unzähligen
Ladungen über ihre Gesichter ergoss. Danach leckten sie sich
einander das Sperma aus den Gesichtern. Wir schliefen zu dritt in
Lillys Bett und fummelten noch ein wenig bevor wir einschliefen.
Die nächsten Wochen war ich öfters bei den Schwestern zu wilden
Orgien zu Gast. Lilly und ich führten die nächsten Jahre ein offene
Beziehung.
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