Bis zum letzten Tropfen
Ich bin Mario und war
damals zum Zeitpunkt der Geschichte dreißig Jahre alt. Wegen meinem
Bürojob hatte ich angefangen täglich Sport zu treiben, um in Form zu
bleiben. So hatte ich also einen durchtrainierten Körper. Als Single
Mann konnte ich mich über Angebote nicht beklagen. Mein Zuhause war
eine ausgebaute Dachgeschosswohnung in einem Einfamilienhaus. Die
Wohnung war recht groß, hatte aber durchgehend Dachschrägen. Daher
hatte ich auch nur Dachfenster. Dies hat mich anfangs gestört, aber
ich sollte noch merken, dass genau diese Dachfenster mir eine geile
Überraschung bieten sollten.
Meine Tage verbrachte ich damit, morgens zur Arbeit zu fahren und
abends auf dem Sofa zu liegen. An den Wochenenden besuchte ich meine
Familie und meine Freunde, die von mir doch recht weit entfernt
lebten. Durch meine langen Arbeitszeiten kam ich immer erst nach 18h
nach Hause. Das Dorf, in dem ich lebte, war klein ruhig. So konnte
ich abends ungestört die Fenster aufmachen und mich auf dem Sofa
entspannen.
Dann kam die Überraschung. Es war mitten im Juli, ein heißer
Sommertag. Ich glaube, es war ein Donnerstag. Jedenfalls war es kein
Wochenende und eigentlich ein langer Büroarbeitstag. Aber als ich
morgens aufwachte bemerkte ich gleich, dass wird ein besonderer Tag.
Es war ungefähr 06:00 Uhr und es war schon relativ warm. Da es der
erste Tag dieses Sommers war, der richtig heiß zu versprechen wurde,
beschloss ich, einen kurzfristigen Urlaubstag zu nehmen und mich an
den See zu legen. Also habe ich um 07:30 meinen Chef angerufen und
gefragt, ob das in Ordnung gehen würde. Er stimmt zu und so hatte
ich meinen freien Tag und freute mich, den in der Sonne in vollen
Zügen zu genießen zu können.
Ich freute mich darauf, endlich an den See zu fahren. In der Sonne
zu liegen und vielleicht die eine oder andere nette Bekanntschaft
machen zu können. Jedenfalls freute ich mich, endlich ungestört
meine Blicke auf die halbnackten Körper am See werfen zu können.
So packte ich meine Badesachen ein und beschloss, gegen 10:00 Uhr an
den See zu fahren. Das Thermometer zeigte bereits stolze 24 Grad an.
Aber dann passierte es. Ich wollte grade los, da knickte ich auf der
Treppe um. Ich konnte nicht mehr auftreten und sah den Tag am See
schwinden. Meine Vermieter hatten mein Missgeschick zufällig
mitbekommen und kamen sofort angelaufen. Kurt, mein Vermieter,
schaute kurz auf meinen Knöchel und sagte: "So, damit fahren wir mal
sofort zu Arzt. Nicht das etwas gebrochen ist." Ich wollte nicht,
aber beide bestanden darauf. So saß ich 15 Minuten später im
Wartezimmer. Der Arzt stellte fest, dass zum Glück nichts gebrochen
war, ich mich aber den Tag auf jeden Fall schonen sollte. Somit war
der Tag am See passe und als ich wieder zu Hause war, richtete ich
es mir gemütlich auf dem Sofa ein.
Um die Mittagszeit wurde es fast unerträglich heiß. Ich dachte an
die vielen schönen Frauenkörper am See und wie lange ich schon keine
intime Beziehung mehr hatte. In der letzten Zeit hatte ich dafür
einfach keine Zeit gehabt und musste wohl oder übel auf Handbetrieb
umstellen. Jedenfalls lag ich auf meinem Sofa und in meinen Gedanken
spielten sich die wildesten Bilder ab. Ich merkte, wie mein bester
Freund sich meldete. Meine Phantasie machte mich so geil, dass sich
mein bester Freund nach kurzer Zeit in voller Größe präsentierte und
ich merkte, wie der Druck, den meine Hose verursachte, langsam
unangenehm wurde. Ich beschoss, mir ein wenig Abkühlung zu
verschaffen und kalt zu duschen.
Ich stand auf, ging in mein Badezimmer und zog mich aus. Mein bester
Freund war immer noch steil aufgerichtet. Ich stieg unter die Dusche
und das kühle Nass zeigte seine Wirkung. Nach ein paar Minuten stieg
ich aus der Dusche, trocknete mich ab und beschoss, das Ritual heute
noch ein paar Mal zu wiederholen. Dann ging zu Fenster, um es zu
öffnen. Und dabei geschah es.
Genau gegenüber von meinem Badezimmerfenster befand sich der Balkon
der Nachbarstochter. Ich konnte genau auf Ihren Balkon schauen, da
mein Fenster leicht erhöht zu Ihrem Balkon lag. Jedenfalls lag sie
auf dem Balkon und sonnte sich. Sie trug nur einen sehr knappen
Bikini. Ich hatte Leyla, so heißt meine Nachbarstochter, zwar schon
oft gesehen, aber leider immer nur aus der Ferne oder wenn sie
angezogen war. Aber heute sah ich sie, ihren fast nackten Körper,
der glänzend in der Sonne lag. Leyla war knapp 170 cm groß und hatte
lange blonde Haare. Ihr Körper war makellos, obwohl sie nicht
durchtrainiert wirkte. Anscheinend hatte sie von Geburt an die
richtigen Gene bekommen.
Langsam bemerkte ich, dass mein bester Freund sich wieder meldete.
Bei dem Anblick aber auch kein Wunder. Ich stand einfach dar und sah
zu ihr hinunter. Plötzlich sah sie mich an. Ich erschrak, wusste
nicht, was ich machen sollte. Hatte sie mich gesehen? Ja, sie hatte
mich gesehen und winkte kurz freundlich zu mir rüber. Ich tat so,
als hätte ich das Fenster gerade erst geöffnet und winkte kurz
zurück. Dann beschloss ich, mir einen besseren Platz zu suchen. Mein
Küchenfenster war dafür ideal. Es lag parallel zu meinem
Badezimmerfenster, allerdings ein ganzes Stück weiter hinten. So
konnte ich mir sicher sein, dass Leyla mich nicht sehen würde.
Als ich mein Küchenfenster geöffnet hatte sah ich, dass ich nun
direkt frontal den glänzenden Körper in der Sonne sah. Ich stand so
einige Minuten am Fenster und mein bester Freund war inzwischen
wieder in voller Größe parat. Ein Kribbeln durchfuhr ihn und das
Pochen und Zucken meldete mir, dass ich dringend für Entspannung
sorgen muss.
Grade wollte ich nochmal unter die Dusche gehen, da stand Leyla auf.
Sie ging in ihr Zimmer. Ich schaute nach unten und murmelte: "Dann
beruhige Dich erstmal, für heute genug." Ich wollte grade das
Fenster wieder schließen, da kam Leyla wieder aus ihrem Zimmer. Ich
taute meine Augen nicht, das Bikinioberteil war weg. Leyla hatte
zwei herrliche Brüste, wohlgeformt und genau in der für mich
richtigen Größe. Sie setzte sich auf ihr Handtuch und begann ihren
Körper mit Sonnenlotion einzureiben. Sie strich sich zärtlich über
die Arme, ihre Schultern. Dann ließ sie ein paar Tropfen Creme auf
ihren Bauch tropfen und massierte es auf eine Art und Weise ein, die
meine Blicke fesselte. Mein bester Freund war sofort wieder steif
und hart und ich merkte, dass meine Hand anfing, ihn durch die Hose
zu massieren.
Leyla massierte sich ihre Beine ein und widmete sich zum Schluss
ihren Brüsten. Sie lehnte sich ein wenig zurück und ließ Tropfen für
Tropfen der Lotion auf ihre Brüste fallen. Dann fing sie an, die
Lotion mit ihren Händen langsam zu verteilen. Sie streichelte ihre
Brustwarzen und ich konnte deutlich erkennen, dass diese sich
aufrichteten. Meine Hand massierte meinen Schwanz jetzt kräftiger.
Leyla legte war wohl auch fertig mit eincremen und legte sich wieder
auf den Rücken.
Ich dachte: "Das kann doch jetzt nicht sein. Bitte, hör nicht auf.
Mach weiter!" Aber Leyla lag nur dar und regte sich nicht. Mein
Schwanz war immer noch steif und hart und ich wollte jetzt
abspritzen. Ich beschloss, mich wieder auf mein Sofa zu begeben. Ich
schaltete den Computer ein auf einer Seite schaute ich mir
Pornofilme an. Ich lehnte mich zurück, zog meine Hose herunter und
begann meinen Schwanz zu massieren. Plötzlich klingelte es an der
Tür. Ich sagte noch zu mir selbst:" Das kann doch jetzt nicht wahr
sein!" Also zog ich meine Hose wieder an, humpelte zur Tür und
drückte den Türöffner. Ein paar Sekunden später öffnete ich die
Wohnungstür und dachte, mich trifft der Schlag. Leyla stand vor der
Tür.
Sie begrüßte mich mit einem frechen Grinsen und fragte, ob ich ihr
kurz helfen könnte. Ich deutete auf meinen Fuß und sagte, dass es
grade schlecht ist. Ich erzählte ihr, was mir widerfahren war. Dabei
konnte ich meine Blicke nicht von ihren Brüsten lassen. Sie stand ja
immerhin im Bikini vor mir. Auch wenn sie das Oberteil wieder
angezogen hatte, das, was ich vorhin gesehen habe, zeichnete sich
deutlich ab. Leyla hingegen bedauerte, dass ich ihr nicht helfen
konnte und schlug vor, dass wir das aufs Wochenende verlegen würden.
Danach verabschiedete sie sich von mir und ging. Ich ging zurück auf
mein Sofa und bemerkte, dass mein Schwanz noch immer steinhart und
steil aufgerichtet war. Er zeichnete sich deutlich in meiner Hose
ab. Ich dachte sofort daran, dass Leyla ihn grade nicht übersehen
haben konnte und hoffte, sie hatte nichts bemerkt. So saß ich nun
auf meinem Sofa und die Zeit verging. Ich war nicht mehr wirklich in
Stimmung, mir selbst Erleichterung zu verschaffen und schaute
deshalb fern.
Als sich der Abend näherte, es muss so gegen 18: Uhr gewesen sein,
schellte es erneut an meiner Tür. Ich humpelte also wieder zum
Türöffner und drückte den Knopf. Ich hörte die Stritte auf der
Treppe und öffnete die Wohnungstür. Wieder war es Leyla, die vor
meiner Tür stand. Diesmal aber mit einer Shorts und einem weißen
T-Shirt bekleidet. Das T-Shirt hatte sie vor dem Bauch mit einem
Knoten zusammen gebunden, sodass ihr schlanker Bauch deutlich zu
sehen war. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie ein freches
Bachnabelpiercing trug. In der Hand hatte Sie Knabbersachen und eine
Flasche Sekt.
Sie grinste mich an und sagte: " Wenn ich schon dazu verdonnert
wäre, das Sofa zu hüten, dann könnte sie mir ja ein wenig
Gesellschaft leisten. Dann würde der Abend nicht so langweilig
werden." Und schon war sie auch schon in meinem Wohnzimmer und hatte
es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. Ich humpelte zu ihr und
setzte mich aufs Sofa. Dabei sah ich meinem Computer, der immer noch
lief und auch, dass immer noch die Seite mit den Pornos zu sehen
war. Auch Leyla sah es und quittierte es mit einem frechen grinsen
in meine Richtung. Man war mir das peinlich.
So saßen wir ein eine ganze Weile auf dem Sofa. Wir tranken Sekt,
unterhielten uns, lachten und flirteten miteinander. Plötzlich nahm
Leyla das Notebook in die Hand, lehnte sich zurück und guckte sich
die Seite mit den Pornos an. " Ich habe mich bisher noch nicht
getraut, mir eine solche Seite anzugucken." , kam es aus ihrem Mund.
"Darf ich?". Klar, sagte ich. So fing sie an, sich die Bilder auf
der Seite anzugucken.
Auf der Seite nah man Bilder von nackten Frauen, die von Schwänzen
hart gefickt wurden. Bilder, auf denen Schwänze hart geblasen
wurden. Gesichter voller Sperma und nackte Ärsche. Weiter unter auf
der Seite waren dann Frauen zu sehen, die es sich selbst besorgten.
Leyla sah ganz genau hin und fragte mich, ob ich mir öfters solche
Filme ansehen würde? "Naja, wenn ich Lust habe, schon", antwortete
ich.
Mein Schwanz begann schon wieder hart zu werden, kein Wunder bei den
geilen Bildern. Ich musterte Leyla und konnte unter ihrem weißen
T-Shirt deutlich erkennen, dass ihre Nippel steif und hart geworden
waren. Anscheinend schienen die Bilder Leyla auch zu erregen.
Nach ein paar Minuten schaute Leyla mich an, stand auf und ging ins
Badezimmer. Ich musste ein wenig schmunzeln, weil ich mir nicht
sicher war, ob sie wirklich nur auf Toilette musste oder andere
Dinge im Kopf hatte.
Mir kam es vor, als vergingen unendlich viele Minuten. Aber ich
beschloss nach ein paar Minuten, nachdem Leyla immer noch nicht
wieder da war, vorsichtig zu prüfen, ob alles in Ordnung ist. Als
ich an der Badezimmertür angekommen war hörte ich ein leises
stöhnen. Ich überlegte kurz und riskierte einen Blick durchs
Schlüsselloch. Ich habe keinen Schlüssel für das Badezimmer,
insofern war der Blick frei. Die Toilette befindet sich genau
gegenüber der Badezimmertür. Leyla saß auf dem Klodeckel und lehnte
an der Wand. Sie hatte ihr T-Shirt ausgezogen und ihre Shorts lagen
bis zu den Knöcheln heruntergezogen. Die Beine weit gespreizt. Sie
war glatt rasiert und ihre Finger rieben ihren Kitzler. Ihre Muschi
war klein und nass. Leyla schien in einem Rausch zu sein, denn immer
wilder und hemmungsloser rieb sie ihre Perle. Fing an, sich mit
ihren Fingern und ficken. Mir war sofort heiß, ich konnte nicht
anders und begann, mir meinem Schwanz zu reiben. Immer fester und
schneller rieb ich ihn, sah Leyla dabei zu.
Ich hatte genug gesehen, jetzt wollte ich nur noch abspritzen. Ich
erhob mich, lehnte mich gegen die Wand und begann meinen Schwanz
jetzt richtig zu wichsen. Die Augen geschlossen, zog ich die Vorhaut
bis zum Anschlag zurück und wichste mir heftig den Schwanz. Ich
wollte unbedingt abspritzen. In Gedanken sah ich Leyla auf meinem
Klo sitzen, ihre feuchte, enge Muschi.
Leider bemerkte ich nicht, dass Leyla die Badezimmertür öffnete. Ich
war so mit mir selber beschäftigt, dass ich das einfach nicht
mitbekam. Meine Augen immer noch geschlossen massierte ich mir jetzt
vor Leyla meinen steifen Schwanz und konnte es nicht mehr aushalten.
Ich merkte, wie mein Saft nach draußen wollte. In dem Moment öffnete
ich die Augen und sah Leyla mit offenem Mund vor mir stehen. Mir war
es in diesem Moment total egal, mein Schwanz zuckte und ich spritze
ihr die volle Ladung entgegen. Leyla stand wie angewachsen da, regte
sich nicht. Ich spritze ihr alles auf den Bauch, ihr T-Shirt und
ihre Shorts. Als ich fertig war, bekam ich nur ein leises: "Sorry"
über die Lippen und wartete ihre Reaktion ab.
Leyla grinste mich frech an und fragte, was passiert sei. Ich
erklärte ihr, was ich gesehen hatte und das mich das unendlich geil
gemacht hat. Wir fingen beide an zu schmunzeln und gingen zurück
aufs Sofa. Leyla saß neben mir, vollgesaut mit meinem Sperma.
Irgendwie machte mich das wieder geil und mein Schwanz zeigte mir,
dass er wieder bereit wäre. Ich bot Leyla aber erstmal an, ihre
Klamotten zu waschen und ihr ein T-Shirt von mir zu geben. Sie nahm
mein Angebot dankend an, bat mich aber, o ich ihr evtl. auch eine
Shorts geben könnte. Klaro, dachte ich und verschwand kurz im
Schlafzimmer. Ich kam mit den Klamotten zurück und gab sie ihr. Dann
geschah etwas, womit ich im Leben nicht gerechnet hätte.
Sie ging nicht ins Bad, um sich umzuziehen. Nein, sie stand auf, zog
ihr T-Shirt aus und ihre Shorts aus und begutachtete die Sauerei
darauf. Mit einem Grinsen sagte sie: " Mensch, soviel Sperma auf
meinen Klamotten hatte ich ja noch nie. Da hast Du aber ganz schön
lange gespart, was?" Ich grinste nur und schaute ihr weiter zu. Sie
untersuchte ihren BH und fand auch dort Spermaflecken. "Oh,
anscheinend ist das T-Shirt durchgeweicht. Einen BH hast Du nicht
zufälliger Weise auch noch?", kam es von ihr. Ich musste wieder
grinsen und verneinte ihre Frage. "Na, dann muss ich halt ohne BH
rumlaufen. Aber das ist ja für Dich nichts Neues, hast Du ja vorhin
schon gesehen." Ich stimmt ihr zu und sie zog ihren BH aus.
Wow, diese geilen Brüste. Und sie hatte immer noch oder schon wieder
steife Nippel. Grade wollte sie sich das T-Shirt anziehen, da guckte
sie zu mir und sagte: " Weißt Du was, Du musst das ja irgendwie
wieder gut machen. Ich ab da eine Idee. Ich bekomme von Dir jetzt
eine Rückenmassage." Mir schoss es sofort durch den Kopf, dieser
geile Körper unter meinen Händen. "Ja", sagte ich, "einverstanden".
Sie legte sich also nur noch mir einem String bekleidet aufs Sofa
und ich begann sie zu massieren. Dabei kniete ich auf dem Boden
neben ihr. Das war eigentlich auch ganz gut so, da ich so meinem
steifen und harten Schwanz vor ihr verbergen konnte. Sie genoss
sichtlich meine Berührungen. Ich massierte ihre Schultern und fuhr
an ihrer Wirbelsäule herunter. Immer näher zu ihrem geilen
Hinterteil. An den Seiten wieder nach oben. Ich massierte sie eine
ganze Zeit als sie mich anguckte und fragte, ob ich mal mit ihr
gemeinsam einen der Pornofilme schauen würde. Ich war überrascht,
aber stimmt schließlich zu. Sie setzte sich auf, nahm den Computer
und fing an zu suchen. Sie saß neben mir, nur noch ein String an.
Ich saß neben ihr mit meinem steifen Schwanz in meiner Shorts.
"Den hier.", hörte ich sie sagen. "Das Bild gefällt mir". Auf dem
Bild sah man eine Frau, die mit voll besamten Körper in die Kamera
schaute. Sie klickte das Bild an und der Film begann zu laufen. Er
dauerte etwa 45 Minuten. Der Computer stand auf dem Tisch vor uns
und wir schauten beide gespannt zum Film. Irgendwann vergaß ich,
dass Leyla neben mir saß. Ich griff mir an meine Shorts und
massierte meinen Schwanz. Dann zog ich mir die Hose runter und fing
an zu wichsen. Vor den Augen von Leyla, die ich immer noch nicht
wahrgenommen hatte. Ich wichste mir meinen Schwanz steinhart und
kräftig. Kurz vor dem spritzen hielt ich inne und schaute gespannt
zum Film. Dann fing ich wieder mit dem wichsen an. So machte ich das
eine ganze Weile und der Druck in meinen Eiern wurde unerträglich.
Jetzt spritze ich ab, dachte ich.
Doch genau in diesem Moment war der Film zu Ende. Ich war kurz davor
und er blöde Film ist aus. "Das kann doch nicht sein", dachte ich.
Plötzlich war ich wieder klar und schaute zu Leyla. Sie saß neben
mir und hatte mir die ganze Zeit beim wichsen zugesehen. "Du Armer,
hast Du nicht abgespritzt?", sagte sie. "Komm, ich hab eine geile
Idee. Wir tun mal so, als ob wir einen Porno machen würden. Aber wir
tun wirklich nur so, wir werden nicht zusammen ficken!", meinte sie.
"Pass auf, DU holst die Kamera und dann machen wir ein paar richtig
geile Bilder. Vielleicht bringt dich das dann ja zu abspritzen?",
grinste sie mich an. Ich stand auf und holte die Kamera. Als ich
wieder zurück war, meinte Leyla, wir könnten ja ein paar der Bilder
aus der Seite nachspielen. "Aber wir werden nicht ficken!",
schnellte sie heraus. "Wir tun bei allem nur so". Ich postierte die
Kamera so, dass wir uns relativ frei auf dem Sofa und dem Boden
davor bewegen konnten. Dann fragte ich Leyla, was sie als erstes
nachstellen wolle?
"Das hier. Das finde ich gut.", sagte Sie. Auf dem Bild sah man eine
Frau, die den Schanz eines Mannes in der Hand hielt. Leyla schaute
mich an und meinte, ich sollte den Selbstauslöser bereit machen.
Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand. Klick, das erst Bild war
gemacht. Leider war mein Schwanz durch das ganze hin und her nicht
mehr so steif wie vorher und Leyla bedauerte das. "Pass auf, das
hier finde ich richtig geil. Aber dazu muss er steinhart stehen.",
sagte sie. Ich schaute auf das Bild. Die Frau auf dem Bild kniete
vor dem Mann. Dessen Schwanz war steil nach oben gerichtet und die
Frau berührte mit ihrer Zungenspritze fast die Eichel. "Warte, ich
bekomme das schon hin", meinte Leyla und nahm meinen Schwanz in die
Hand. Dann begann sie ihn zu wichsen. Es dauerte keine zwei Sekunden
und er stand wie eine Eins. "Los jetzt", drängelte sie. Sie kniete
sich vor mich und klick. Wieder ein Foto. Doch ihre Zunge war zu
weit weg und so machten wir das ganz nochmal. Diesmal stellte ich
mich so nah an Leyla, dass ihre Zungenspitze nur ein Millimeter von
meiner Eichel entfernt war. Klick! Foto im Kasten. Ich schaute zu
Leyla und sah, dass sich ein langer Faden von meiner Eichelspritze
zu ihrer Zunge zog. "Ups", sagte ich. "Da kam wohl ein Liebestropfen
raus. Der ist wohl auf deine Zunge getropft".
Das nächste Foto gestaltete sich so, dass Leyla meinen Schwanz in
den Mund nehmen musste. "Ich nehme ihn in meinem Munde. Aber ich
werde ihn nicht blasen", meinte sie. "Ok, leider.", sagte ich und
sie nahm ihn in ihren Mund. Wir machten gleich ein paar mehr Bilder.
Ich musste mich ab und zu bewegen, sodass ich sie eigentlich doch
leicht in ihren Mund gefickt habe.
Dann sollte ich mir Fotos aussuchen. "Das hier finde ich ziemlich
geil", sagte ich. Dabei kniete die Frau und streckte ihren Arsch in
die Höhe. Der Schwanz des Mannes war nur bis zur Eichel in ihrem
Arsch. Leyla schaute mich an und sagte: "OK, aber wir können nur so
tun, als ob Du in meinem Arsch wärst. Ich habe das vorher noch nie
gemacht.". Sie zog den Tanga aus und kniete sich vor mich hin. Ich
hielt meinen Schwanz in der Hand und musste automatisch damit
beginnen, ihn zu wichsen. "Gefällt Dir der Anblick?", fragte Leyla.
"Oh ja", sagte ich. "Ok, dann lass uns jetzt das Foto machen." Also
hielt ich meinen Schwanz kurz vor ihren Hintereingang und wir
machten das Foto.
Als wir fertig waren sah ich, dass ich wieder ein paar Tropfen auf
ihrem Poloch verloren hatte. Leyla hingegen war schon dabei, das
nächste Foto auszusuchen. "Wenn Du mir versprichst, dass Du mich
nicht fickst, dann machen wir das hier.", sagte sie. Diesmal waren
es mehrere Bilder. Der Mann saß lag auf dem Boden und die Frau ritt
auf dem Schwanz des Mannes. Im zweiten Bild lag sie auf ihren
Schultern ans Sofa gelehnt und er fickte sie von oben und im dritten
Bild wichste sie ihm den Schwanz und er spritze alles auf ihren
Körper. "Also, nicht ficken und das letzte müssen wir auch anders
machen. Ich will dir keinen wichsen.", kam von Leyla. "Ok, dann
überlegt Dir mal was.", sagte ich zu ihr.
Wir entschlossen uns, das erste Bild zu machen. Ich lag auf dem
Boden, mein Schwanz stand steif empor. Leyla setzte sich auf mich.
Allerdings im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Schwanz wurde durch
ihre Muschi auf meinen Bauch gedrückt. Ich konnte fühlen, wie sich
ihr heißer Mösensaft auf meinem Schanz verteilte, wie heiß ihre enge
Spalte war. Doch sie gewährte mir keinen Einlass in ihr enges Loch.
Nachdem das Foto im Kasten war, schauten wir uns das Bild auf der
Kamera an. Es sah täuschend echt aus, nur mein Schwanz steckte halt
nicht wirklich in Leyla. Aber das war auf dem Bild sowieso nicht zu
erkennen.
Leyla befand das Bild für gut und ich wurde nicht gefragt. Sie
wollte unbedingt das zweite Bild machen. Also begaben wir uns in
Position. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und ich genoss den
Blick auf ihre heiße Muschi. Ihr Mösensaft lief aus ihrem engen Loch
und ihre Muschi glänzte. Ich nahm meinen Schwanz, der inzwischen
kurz vor dem explodieren war, in meine Hand und führte ihn Richtung
ihrer Einganges. Plötzlich sagte sie: "Nicht reinstecken, wir ficken
nicht." Das Foto sah zwar geil aus, aber das Bild auf dem Computer
sah noch geiler aus. Ich sagte: "Pass auf, wir machen das nochmal.
Aber diesmal komm ich noch näher an dein Loch. Diesmal lege ich
meinen Schanz genau davor. Ich stecke ihn dir aber nicht rein."
Leyla überlegte kurz und sagte dann: "Ok. Aber denk daran, nicht
reinstecken." Ich nahm meinen Schwanz und dirigierte ihn zu ihrem
Loch. Als ich ihre Schamlippen berührte, stöhnte Leyla leise auf.
Ich drückte meinen Schwanz leicht zwischen ihre Schamlippen, bis ich
an ihrem Eingang war.
Das Foto sah schon deutlich besser aus und es gefiel Leyla auch
deutlich besser. Sie meinte, wir könnten jetzt das dritte Bild
machen. Aber ich wollte noch nicht. Ich wollte meinen Schwanz in
Leylas Loch stecken. Wollte sie ficken.
Also sagte ich: "Pass auf, lass uns das Bild nochmal machen. Aber
diesmal werde ich Dir meine Eichel in deine enge Muschi stecken. Nur
die Eichel und ohne Dich zu ficken. Aber auf dem Bild wird es dann
so aussehen, als ob ich Dich ficken würde" Leyla schaute mich an.
Sie überlegte und sagte schließlich: "Aber nur die Eichel. Ich will
nicht gefickt werden, ich will nur realistische Fotos haben." Also
drücke ich ihr meine Eichel ins Loch.
Wow, Leyla war wirklich sehr eng gebaut. Mein Schanz rutschte von
ganz alleine in ihre heiße Spalte. Ich drückt noch ein Stück mehr
und Leyla erwiderte den Druck mit einem kurzen Räuspern. "Ok",
dachte ich. Weiter will sie doch nicht. Ich hörte das Klicken des
Fotoapparates.
"Ich habe doch gesagt, ich will nicht ficken", hörte ich sie sagen.
"Komm, jetzt machen wir das letzte Bild." Ich war ein wenig
enttäuscht, ich wollte Leyla unbedingt ficken. Ihr meinen Schwanz in
ihr wirklich enges Loch rammen und sie richtig durchficken. Aber
Leyla blieb standhaft.
"Also gut", dachte ich. Leyla setzte sich hin und forderte mich auf,
mich vor sie zu stellen. Klick, das Foto war gemacht. "Hm, das ist
jetzt aber ganz und gar nicht so, wie auf dem Bild. Die Stellung ja,
aber irgendwie hast Du kein Sperma auf Dir", murmelte ich. Leyla sah
mich an und sagte: "Du musst abspritzen. Spritze mir Deine Wichse
auf den Körper. Los!" Ich antwortete: "Du hast mich mir Deinem engen
Loch so geil gemacht, da hätte ich sofort abspritzen können. Tief in
Deine Muschi. Aber Du wolltest nicht ficken. Jetzt dauert es noch
ein wenig, bis ich spritzen werde." Leyla überlegte, aber ich
ergriff die Initiative. "Ich werde Dich vollspritzen, Deinen geilen
Körper mit meiner Wichse einsauen.", sagte ich. Ich zog Leyla an den
Füßen nach oben. Ihre Muschi lag direkt vor mir. Ich nahm meinen
Schwanz und setzte ihn an ihrem triefenden Loch an. "Bitte, nicht
ficken", flehte Leyla. Doch es war zu spät. Mit einem kräftigen Stoß
drängte ich ihr meinen Schwanz in Ihr enges Loch. Ich fickte sie
hart und schnell. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz bis zum
Anschlag in ihr enges Loch. Leyla stöhnte: "Fick mich...bitte fick
mich....Fick mein enges Loch durch...besorg's mir richtig...." Das
musste sie mir nicht zweimal sagen. Ich stieß in ihre geile Fotze.
Ficke sie um den Verstand. Dann hörte ich kurz auf. "So, jetzt bist
Du fällig. Jetzt wirst DU mir meinen Saft aus meinem Schwanz holen.
Bis auf den letzten Tropfen.", sagte ich und zog meinen Schwanz aus
ihrer Muschi. Nicht um zu wichsen, sondern um ihren geilen, engen
Arsch zu ficken. Sie war so nass, dass der Mösensaft ihren Arsch
gefügig machte. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Hintertürchen an
und drückte zu. Sie bot mir einen Widerstand und fleht: "Bitte,
nicht in meinen Arsch. Der ist noch Jungfrau und ich wurde noch nie
in den Arsch gefickt." Aber ihre Worte nahm ich nicht wahr. Ich
drückte fester und endlich war mein Schwanz durch ihr enges
Arschloch in ihren Darm gerutscht. Ich fing an, ihren Arsch langsam
zu ficken und stieß immer tiefer und schneller zu. Leyla stöhnte:
"Oh ja,...das ist wirklich geil...Fick mich in meinen engen
Arsch...Steck ihn mir ganz in meinen Arsch...Fick weiter...." Ich
fickte Sie weiter und heftiger und schneller. Unsere Körper waren
total verschwitzt. "Bitte, hör nicht auf...Mein Arsch gehört
Dir....Fick in mein kleines Arschloch....fick weiter.....oh, das ist
geil.....ich komme gleich.....", schrie Leyla heraus und in diesem
Moment zuckt ihr gesamter Körper. Ein Orgasmus jagte den anderen.
Leyla warf sich hin und her, stöhnt und schrie. Als wollte sie gar
nicht mehr aufhören.
In meinem Schwanz stieg der Druck mächtig an. Ihr Orgasmus hat mich
noch geiler gemacht und ich stand kurz vor dem abspritzen. "Aber
nicht in meinen Arsch spritzen, das will ich nicht", stöhnte Leyla.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und sagte: "So, jetzt können
wir das letzte Bild machen." Leyla setzte sich hin und ich hielt ihr
meinen Schwanz vor das Gesicht. "Komm, blasen... hol alles raus!",
verlangte ich Leyla. Doch Leyla fing an meinen Schwanz zu
wichsen.... immer schneller und heftiger... dann klatschte auch
schon der erste Spritzer mitten in Leylas Gesicht. "Spritz mich
voll...saue mich ein....spritz alles auf meinen Körper....", raunte
Leyla. Ich spritze noch einige weitere Schübe und Leyla war vom
Gesicht, über ihre Titten bis zum Bauch mit meinem Saft bedeckt.
Ich musste mich aufs Sofa setzten, doch Leyla nahm meinen Schwanz in
den Mund und saugt ihn kräftig. "Ich habe Dir doch gesagt, dass ich
alles bis auf den letzten Tropfen haben will", grinste sie mich an.
Sie ist eine so begnadete Bläserin, dass ich schnell wieder kurz vor
dem Abspritzen stand. Leyla hörte nicht auf und so spritze ich ihr
meine zweite Ladung tief in ihren Hals. Zum Dank schluckt sie alles
runter und lächelte: "Wow, das war aber eine große Portion Eiweiß.
Bitte, kann ich die jetzt jeden Tag haben?" Ich lächelte zurück: "
Naja, ob die Portion jeden Tag so groß ist, kann ich Dir nicht
versprechen. Aber meinen Schwanz, den bekommst Du jetzt mehrmals
täglich."
Danach waren Leyla und ich unzertrennlich und mehrere Jahre ein
Paar. Wir haben noch viele geile Sachen gemacht, bis sie schließlich
ihre Orientierung geändert hat und nun mit einer Frau zusammen lebt.
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