Scharfe Hasen im Urlaub

Ich bin Anton und folgende Erzählung ereignete sich vor einigen Jahren im Urlaub. Mit dabei waren meine Mutter Clara, ihre beste Freundin Silke und deren Mann William, alle Mitte bis Ende dreißig. Eigentlich hätte auch mein Vater im Urlaub dabei sein sollen. Dieser hatte sich aber kurzfristig dazu entschlossen mit zwei Kumpels auf Urlaub zu fahren. Ich war zu dieser Zeit gerade 19 geworden und kannte Mamas Freundin und deren Mann schon seit vielen Jahren, so war es für mich auch kein Problem mit den dreien alleine in den Urlaub zu fahren, obwohl ich mich freute mit meinem Dad ein paar mal Tauchen zu gehen.
Anfang Juni, ungefähr eine Woche vor dem Abflug, präsentierte uns mein Vater, dass er nicht mitkommen wird in den Urlaub. Er hat sich dazu entschlossen mit zwei Kumpels und den Motorrädern Urlaub zu machen. Ihm sei das ganze einfach zu stressig mit meiner Mutter und daher braucht er mal Abstand.
Meine Mutter und mein Vater diskutierten die ganze Nacht. Am nächsten Tag sagte meine Mutter nur, dass es ok ist und wir uns mit Silke und William einen schönen Urlaub machen werden.

Mitte Juni ging es los. Wir hatten schon alles gepackt und nachdem wir nur noch zu viert waren hatte auch alles in einem Auto platz.
Wir fuhren mit Williams Auto zum Flughafen, um von dort direkt in die Türkei zu fliegen. Beim Check in lief alles glatt, nur bei der Platz Reservierung hat es nicht ganz so funktioniert, wie wir es uns gedacht hatten.
Wir wollten eigentlich je 2 Sitze nebeneinander. Wir bekamen aber nur eine 3er Reihe und einen Einzelsitz. Mir war es egal und deshalb setzte ich mich auf den einzelnen Platz. Da der Flieger nicht ganz voll war, tauschte einige Leute noch Plätze, so dass neben mir auf einmal beide Plätze leer waren.
Ich hatte also eine ganze Reihe für mich.

Der Flug verlief ruhig, bis auf kleinen Moment.
Als Silke zum WC musste, musste Sie an mir vorbei. Auf dem Rückweg setzte Sie sich kurz zu mir um mit mir zu reden. Sie trug einen wirklich kurzen Rock und so konnte ich Ihre schönen Beine sehen. Jetzt freute ich mich wirklich auf den Urlaub. Das konnte ja noch interessant werden. Bis wir im Hotel waren lief es dann wirklich ruhig ab.
Im Hotel angekommen gingen wir zur Rezeption um die Zimmerschlüssel zu holen. Silke und William hatten ein Doppelzimmer gebucht. Meine Mutter hatte damals eine Suite mit zwei Schlafzimmern gebucht. Wir vereinbarten mit dem Hotel, dass wir nur die Suite nehmen und Mamas Freunde das zweite Schlafzimmer haben könnten. So hatten wir wenigstens noch ein bisschen Geld gespart, wenn mein Dad schon nicht mit wollte.

Das Zimmer war ein Traum. Zwei Schlafzimmer, zwei Bäder, ein großer Wohnraum mit ausziehbarer Couch. Ein Zimmer war für Silke und William und eines für meine Mutter. Ich entschied mit für die Schlafcouch. Die war auch wirklich bequem, nur ich wollte nicht mit meiner Mutter in einem Bett schlafen, obwohl Sie wirklich gut aussah.

Nachdem wir uns eingerichtet hatten, richteten wir uns für den Strand her.
Die Bäder waren nur von Wohnraum aus zugänglich und so konnte ich alle Beobachten als Sie die Bäder verließen. William kam mit rotem Kopf aus dem Zimmer und ging ins Bad, kurz darauf kam Silke nackt hinterher. Ich traute meinen Augen nicht. Hatten die beiden etwa gerade Sex? Wahrscheinlich ein kleiner Quickie. Als die beiden wieder aus dem Bad kamen, sah alles normal aus. Beide trugen Ihre Badesachen und die Handtücher für den Strand.
Meine Mutter war auch schon soweit und ich sowieso schon lange.
Wir gingen zum Strand und genossen die Sonne und das Meer.
Das Hotel war nicht komplett ausgebucht und deshalb war auch am Strand kein riesiges Gedränge. Die ersten Tage ließen wir die Seele baumeln und genossen einfach unsere freie Zeit.

Am 3. Tag fragte mich Silke, ob ich nicht Lust hätte mit Ihr am nächsten Tag Tauchen zu gehen. Ich wusste gar nicht, dass Sie Tauchen konnte. Sie erzählt mir dann, dass Sie vor ein paar Jahre in einem Urlaub den Tauchschein gemacht hatte. Ich war natürlich begeistert und so buchten wir gleich für den nächsten Tag die Ausrüstung und den Platz auf einem Tauchboot. William und meine Mutter hatten keine Lust mitzufahren, da beide auch nicht Tauchen konnten.
Am nächsten Morgen mussten wir früh raus. Der Wellengang war stark an diesem Tag und so konnten wir nur einen Tauchgang machen. Wir waren deshalb auch schon viel früher zurück als geplant. Da wir weder meine Mutter noch William auf dem Gelände fanden, gingen wir ins unsere Suite. Als wir die Tür öffneten hörten wir schon Stöhngeräusche aus einem der Schlafzimmer. Wir sahen uns beide fragend an und schlichen ganz leise ins Zimmer.
Wir sahen durch einen Spalt William und meine Mutter auf dem Bett. Und da ging es gerade wirklich zur Sache. William nahm meine Mutter von hinten und diese stöhnte als ob die Welt untergehen würde. Es war ein peinlicher aber auch sehr geiler Anblick. Silke hatte Tränen in den Augen, wollte aber die beiden nicht stören. Sie wusste schon lange, dass William ein Verhältnis hat, aber nicht mit wem. Silke und ich schnappten uns was zum Anziehen und schlichen uns dann wieder aus dem Zimmer. Ganz leise natürlich. Ich glaube Sie haben uns nicht bemerkt. Silke und ich zogen uns auf dem Gang unsere Sachen über und gingen an den Strand. Wir fanden ein sehr verstecktes Eck und setzten uns.
Lange schwiegen wir beide vor uns hin, bis Silke auf einmal Ihre Sachen aus zog uns Richtung Meer rannte. Ich schmiss mein T-Shirt und meine kure Hose weg und rannte Ihr nach. Wir schwammen eine Runde und auf einmal umarmten Sie mich von hinten.
Ich wusste nicht was passierte, drehte mich aber im Wasser um und sah Silke direkt in die Augen. Sie küsste mich. Es war ein sehr schöner Kuss. Das Wasser war an der Stelle gerade so hoch, dass mein Oberkörper noch unter Wasser war. Silke taste sich an meinem Körper vor, bis Sie zu meinem Penis kam. Sie griff mir in die Badehose und rieb an ihm.
Ich traute mich nicht so recht und strich ihr nur leicht über den Rücken und Ihrem Po.
Sie sah mich an und sagte, dass Sie mich spüren will und wenn William schon meine Mutter fickt, Sie jetzt auch mal was anderes ausprobieren wolle. Sie holte meinem Steifen aus der Hose und schob das Bändchen Ihres Badetangas auf die Seite, so dass ich meinen Schwanz an Ihrer Muschi ansetzen konnte. Dann umklammerte Sie mich und ich war in Ihr drin. Es war ein herrliches Gefühl. Das Wasser, diese reife wunderschöne Frau und die warme Muschi.
Wir fickten ganz langsam, so dass die wenigen Leute nichts mitbekamen.
Ihr Kopf war ganz nah an meinem und Sie stöhnte mir leise in mein Ohr wie schön es ist.
Es war herrlich. Ich kam natürlich zuerst, aber das war Ihr egal.
Wir blieben noch einige Zeit im Wasser und liebten und küssten uns.
Als wir wieder draußen waren, meinte Sie nur, dass Sie jetzt sofort noch einmal mit mir schlafen möchte, aber dass es dieses mal nicht so schnell gehen sollte.
Wir liefen also wieder in Richtung Zimmer. Wir schlossen die Türe auf und es war leise geworden. Wir schauten in Williams Schlafzimmer und sahen Ihn und meine Mutter auf dem Bett liegen, beide Nackt aber wir hörten kein Geräusch von den beiden.
Silke zog mich ins zweite Schlafzimmer. Wir schlossen die Tür und Sie begann sofort damit, mich auszuziehen. Wir lagen auf dem Bett, ich nackt Silke in Ihrem Strandkleidchen. Mein Schwanz war schon wieder bereit und Silke nahm in den Mund und fing an mir eine zu blasen. Diese Frau war eine Wucht. Sie hatte wohl Französisch Unterricht, denn sonst kann niemand so blasen. Ich stöhnte immer lauter und konnte mich kaum noch zurück halten, ich zog an Ihrem Sommerkleidchen bis Sie es zuließ, dass ich es ihr über den Kopf zog. Jetzt hatte ich meine Gelegenheit und ergriff diese. Ich presste Sie auf das Bett und zog ihr auch noch Ihren Bikinitanga aus legte meine Zunge an Ihre Muschi und fing an Sie zu verwöhnen. Sie stöhnte – ja ja mach weiter so – ja schieb mir deine Zunge in meine Muschi – ich will dich spüren – mach weiter – schneller – ja ja – Ihre Worte war mit der Zeit nicht mehr zu verstehen sie gluckste und schrie – Ihr Atem ging schwer, es gefiel ihr, denn Sie strecke mir ihr Becken entgegen. Mein Schwanz stand gerade ab und war zum bersten gefüllt.
Silke bekam ihren Orgasmus uns schrie diesen aus sich heraus. Es war herrlich diese schreiende geile reife Frau bekam einen Orgasmus von mir. Ich ließ langsam von ihr ab und sofort ergriff Sie die Möglichkeit und Sie setzte sich auf mich. Sie ritt mich wie eine wilde und unser stöhnen konnte niemand mehr unterscheiden. Ich streckte meine Hände aus und rieb ihre geilen Brüste, strich über ihren Bauch um wieder zurück zu Ihren Titten zu wandern.
Wir schrien um die Wette ja ja ja oh oh ah oh ja oh oh oh. Es war der geilste Fick den ich je erlebt habe, bis auf einmal die Zimmertüre auf ging. Ich war wie erstarrt. Doch Silke ritt einfach weiter. Ich sah genau zur Tür und sah dort meine Mutter mit William stehen. Die beiden schauten uns verwundert an, doch Silke interessierte es nicht, Sie ritt und schrie.
Als Sie William sah, sagte Sie nur, dass mein Schwanz Sie geiler machen würde als Williams. Das war dann zu viel und William drehte sich um und schloss die Türe. Wir fickten weiter bis wir beide fast gleichzeitig unseren Orgasmus hatten. Es war einfach Geil.

Wir lagen noch ein paar Minuten auf dem Bett um uns zu Erholen, bis Sie mich ansah und sagte: "Wir müssen mit den beiden reden, wenn wir so weitermachen wir das hier ein Horror Urlaub, mein Mann fickt mit deiner Mutter wenn wir weg sind und aus wir beide ficken und die Seele aus dem Leib während die beiden uns zusehen, so können wir nicht weiter machen.

Also zogen wir uns an. Ich nur mein T-Shirt und die Badeshorts, Silke nur ihr Kleidchen ohne etwas drunter anzuziehen. Und so gingen wir ins Wohnzimmer.
Dort saßen William und meine Mutter schweigend und starrten sich an.
Wir setzten uns zu den beiden und alle schwiegen, bis meine Mutter sich ein Herz fasst und sich bei Silke entschuldigte. Sie sagte, dass Sie sich so einsam gefühlt hat und William ein wirklich toller Mann sei. So gelang es ihr ein Diskussion loszutreten in der es Anfangs sehr ruhig aber plötzlich doch sehr heftig zuging. Silke schrie: "Du hast mit meinem Mann gefickt, in unserem Zimmer, eigentlich sollte ich gar nicht mehr reden, sondern einfach gehen" "das bringt doch nichts" schrie William zurück "du hast mit Anton gefickt und es hat dir gefallen, wie wir sehen konnten" Meine Mutter schrie dazwischen: "ihr habt alles was zu ficken und ich sitze wieder mal herum und kann mir nur selber helfen" Ich stand auf, mir wurde dieses Geschrei zu viel. Ich schrie alle an endlich die Klappe zu halten.
Wir hatten alle Sex am Nachmittag und allen hatte es gefallen. Meine Mutter beruhigte sich, William schloss sich an, nur Silke brauchte ein bisschen länger. Um Sie zu beruhigen stand William auf, nahm seinen Schwanz aus der Hose und stecke ihn ihr zwischen die Lippen. Innerhalb von Sekunden war es ruhig im Raum. Silke sah mich mit großen Augen und fing an Williams Schwanz blasen. Der Schwanz der vor knapp zwei Stunden noch in der Muschi meiner Mutter steckte. Ich merkte wie ich geil wurde und meine Mutter auch. Meine Mutter zog ihren Rock hoch und fing an sich selber zu berühren. Ich stand nur da, bis William mich zu sich winkte. Ich sollte ihn ablösen. Mein Schwanz stand schon wie eine eins, ich holte ihn raus und Silke fing sofort an daran zu saugen. William stellte sich vor meine Mutter und diese fing auch an zu blasen. William und ich waren fast zur selben Zeit so weit. Silke saugte bis ich Ihr alles in Ihre Mundfotze spritzen konnte. William zog seinen Schwanz aus dem Mund meiner Mutter und spitzte ihr alles in Gesicht und auf Ihre Titten.
Wir schauten uns alle verdutzt an und fingen an zu lachen.
Das konnte ja noch Lustig werden. Eine geile klein Fickrunde gemeinsam im Urlaub.

Wir haben dann noch vereinbart, dass William und meine Mutter ab sofort ein Zimmer teilen und ich mit Silke im anderen schlagen sollten. William hat aber auch gemeint, dass wenn jemand Lust auf einen dreier hat er sich nur rühren sollte. Meine Mutter und ich haben auf jeden Fall vereinbart, dass wir nicht miteinander schlafen werden, da Inzest für uns beide nicht in Frage kam. Wenn es aber dazu kommt, dass Sie mit Silke oder mit ihr und William fickt, ich gerne zuschauen kann und umgekehrt auch. Wir haben auch ausgemacht, dass ich Sie ab sofort Clara nennen werde. Clara und William verschwanden in Ihrem Bad. Silke und ich gingen ins Zimmer zogen uns aus und gingen unter die Dusche. Sie küsste mich unter der Dusche leidenschaftlich und ich zeigte ihr gleich wieder dass auch ich Sie verwöhnen konnte. Ich kniete mich in die Dusche und Sie lehnte sich an die Wand. Sie hob ein Bein über meine Schulter und fing an Ihre Muschi zu verwöhnen. Ich fuhr mit meiner Zunge langsam durch ihr Spalte bis ich am Kitzler ankam. Der war mehr als deutlich zu sehen. Ich zog mit meinen Zähnen daran, schob meine Zunge in Ihre Muschi. Sie stöhnte und genoss das Spiel.

Auch aus dem anderen Zimmer kamen verdächtige Geräusch. Wir wussten aber nicht was dort abging. Als wir nackt aus dem Bad kamen sahen wir die beiden nackt vor den Koffern stehen. Sie suchten sich jetzt zumindest auch was anzuziehen. Ich ging zu meinem Koffer fischte eine Leinenhose und ein T-Shirt heraus. Silke machte sich ebenfalls an ihrem Koffer zu schaffen. Sie nahm allerdings gleich den ganzen Koffer und wanderte zu meiner Mutter ins Zimmer, warf William raus, mit seinen Anziehsachen in der Hand, und schloss die Tür. Es dauerte sicher eine halbe Stunde bis die beiden Damen das Zimmer verließen. William und ich saßen auf dem Sofa und redeten über die Vorlieben der Frauen und was wir in diesem Urlaub noch alles anstellen konnten.

Es traf uns wie ein Blitz als die beiden Damen aus dem Zimmer kamen. Clara hatte ein rotes Kleidchen und rote High Heels an. Silke ein blaues Top, das am Rücken ausgeschnitten war, einen blauen Minirock und ebenfalls High Heels die dazu passten. William und ich schauten uns an und wir gratulierten uns, dass wir mit zwei so scharfen Hasen den Urlaub verbringen durften. Wir gingen gemeinsam ins Restaurant im Hotel und unterhielten uns den ganzen Abend. Von allen Seiten sahen uns die Männer nach, teilweise auch die Frauen was uns nicht verwunderte. Es war ein schöner Abend. Nachdem wir alle gegessen hatten setzten wir uns an die Strandbar. Dort viel mir sofort eine Damenrunde auf, die uns die ganze Zeit beobachteten. William, der nicht auf den Mund gefallen war, stand auf und ging rüber.
Nach einiger Zeit kam er wieder und er meinte nur, dass ich seit heute Nachmittag einen Fanclub habe. Ich sah ihn fragend an, dass ich nicht genau wusste auf was er hinaus wollte.
Er fragte dann nur: "Hat euch der Sex im Meer Spaß gemacht?" Wir wurden also doch beobachtet.

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