Nachbars Sohnemann

Als es an der Tür klingelte stand Peters Koffer griffbereit neben der Haustür. Birgit öffnete die Tür einen Spalt und gab dem Taxifahrer ein Zeichen, dass sein Fahrgast gleich rauskommen würde. Sie drehte sich noch mal zu ihrem Mann um der gerade in seinen Mantel geschlüpft war und schlag ihre Arme um seinen Hals.

"Pass gut auf Dich auf meine Schatz und lass dich nicht von fremden Frauen anbaggern" flüsterte sie ihm ins Ohr bevor sich die beiden einen leidenschaftlichen Abschiedskuss gaben.

Während des Kusses ließ Peter wie üblich seine Hände auf Birgits Pobacken wandern und drücke ihr Becken fest gegen das seine. Sie kannten sich nunmehr bereits seit 5 Jahren und waren seit 3 Jahren verheiratet aber ihre Gegenseitige körperliche Anziehungskraft hatte in diesem Jahren kein bisschen nachgelassen.

"Hmm.. ich könnte mir viel schönere Sachen vorstellen als jetzt in dieses doofe Taxi zu steigen" antwortete Peter und seine beginnende Erektion die Birgit deutlich spüren konnte ließ keinen Zweifel daran welche Sachen er dabei im Sinn hatte.

"Ich bekomme so langsam ein schlechtes Gewissen, dass ich Dich schon wieder hier alleine lassen muss."

"Ist schon ok mein Schatz. Wir haben die Entscheidung dass Du diesen neuen Job annehmen sollst schließlich zusammen getroffen. Und wenn Du die 2 Jahre Ochsentour mal hinter Dir hast dann wird alles besser".

Peter war vor knapp 2 Jahren ein neuer Job als Stellvertreter des Vertriebsleiters angeboten worden und da dieser kurz vor seiner Rente stand war klar, dass er mittelfristig dessen Position übernehmen sollte. Verbunden mit dieser Beförderung waren allerdings dauernde Dienstreisen zu den wichtigsten Kunden seiner Firma die über ganz Europa verstreut waren.

Die Beiden hatten sich einige Abende intensiv darüber besprochen, ob dieser Job das Opfer der ständigen Trennung wert wäre, aber alleine wegen der immensen Gehaltssteigerung für Peter wäre es letztlich Wahnsinn gewesen dieses Angebot nicht anzunehmen. Peters neues Gehalt ermöglichte es ihnen letztendlich auch, dass sie sich vergangenes Jahr dieses schöne Reihenhaus leisten konnten.

Der Taxifahrer hupte kurz um ihnen deutlich zu machen, dass es mit der Zeit langsam etwas knapp wird wenn Peter sein Flugzeug noch erreichen wollte und so gab ihm Birgit noch einen letzten Kuss bevor er seinen Koffer schnappte und nach draußen verschwand. Sie winkte dem Taxi noch kurz hinterher bevor sie die Tür verschloss und Richtung Wohnzimmer ging. Birgit war 29 Jahre alt und hatte nach ihrem Studium zuerst nur eine Halbtagsstelle in einer Personalagentur gefunden. Zuerst war diese Stelle nur als Übergangslösung gedacht aber da sie im Moment nicht unbedingt auf mehr Geld angewiesen waren und ihr der Job viel Spaß machte hatte sie sich in den letzten Monaten an ihren freien Nachmittagen darauf konzentriert das neue Haus schick einzurichten.

Birgit schaute sich etwas unschlüssig um und stellte dann fest, dass es hier im Moment eigentlich nichts für sie zu tun gab. So viel Spaß es ihr auch machte das Haus einzurichten, irgendwann war dann doch der Tag gekommen an dem alle Möbel an der gewünschten Stelle standen und alle Bilder am richtigen Platz an der Wand hingen. Der Rasen wäre zwar noch zu mähen, aber da es draußen bereits dämmerte kam Gartenarbeit jetzt auch nicht in Frage.

Mit einem Seufzer spähte Birgit durch ihre Terrassentür hinüber zum genau gegenüber liegenden Haus in dem ihre Freundin Angelika wohnte. Die beiden Familien waren fast gleichzeitig in die neue Siedlung eingezogen und die beiden Frauen hatten sehr schnell Freundschaft geschlossen. Birgit sah allerdings auf den ersten Blick, dass Angelikas Auto nicht auf dem Stellplatz stand und im Wohnzimmer und Küche keinerlei Beleuchtung zu sehen war.

Da es also offensichtlich auch mit einem kleinen Schwätzchen nichts werden würde entschloss sich Birgit den Abend wenigstens noch mit einem schönen heißen Bad zu retten. Sie stieg die Treppe hinauf in den ersten Stock und ging dort zuerst in das direkt über dem Wohnzimmer befindliche Schlafzimmer. Da es in der Zwischenzeit fast schon komplett dunkel geworden war schaltete Birgit zuerst das Licht ein, zog ihr Shirt über den Kopf und begann dann ihre Jeans zu öffnen. Aus alter Gewohnheit postierte sie sich vor den großen Spiegeltüren ihres Kleiderschranks und begutachtete sich von allen Seiten.

Auch wenn Birgit in letzter Zeit nicht mehr ganz so häufig in Fitnessstudio ging wie noch vor 10 Jahren, so war sie doch noch immer stolz auf den Anblick der sich ihr im Spiegel bot. Ihre blonden Haare hatte sie in letzter Zeit etwas länger wachsen lassen, so dass diese gerade lang genug waren um ihre Brüste zu verdecken. Sie beugte ihren Oberkörper nach vorne, schüttelte ihre Mähne kurz und warf ihre Haare dann mit einem gekonnten Schwung nach hinten auf ihren Rücken während sie sich wieder aufrichtete.

Sie drehte sich ins Profil und musterte ihre Brüste die im Moment noch von einem schwarzen halb durchsichtigen BH verdeckt wurden. Dieser gab ihren Brüsten eine perfekte Form aber Birgit wusste das ihre Brüste die eine knappe Körbchengrösse C hatten auch ohne Unterstützung prima in Form waren. Peter war ganz vernarrt in ihre Oberweite und Brigit lächelte bei dem Gedanken was er wohl dafür geben würde wenn er ihr jetzt den BH abstreifen dürfte anstatt in einer grauen Flughafenhalle auf seinen Flug zu warten. Birgit ließ ihre Fingerspitzen über den Stoff ihres BHs wandern worauf hin sich ihre Brustwarzen aufrichteten und den dünnen Stoff ausbeulten

"Hmm...ich glaube ich würde jetzt auch eine Menge dafür geben wenn Peter hier wäre anstatt durch die Weltgeschichte zu düsen." Da sich ihre Erregung steigerte beschloss Birgit das sie sich vor dem Baden vielleicht doch noch kurz ihrem kleinen silbernen Vibrator zuwenden sollte den Peter ihr zum Valentinstag geschenkt hatte.

Birgit dreht dem Spiegel noch kurz ihren Rücken zu und inspizierte ihren festen Po und die strammen Oberschenkel, die durch regelmäßiges Radfahren in Form gehalten wurden bevor sie ihre Arme hinter den Rücken führte um den Verschluss des BHs zu öffnen. Sie wollte den BH gerade abstreifen als sie aus dem Augenwinkel etwas bemerkte.

In Angelikas Haus war Licht in einem Zimmer im ersten Stock und Birgit wusste, dass dort das Zimmer von Angelikas Sohn Adrian lag. Adrian war vor einigen Wochen 18 Jahre alt geworden und war einer dieser Jungs auf den die Bezeichnung Computerkid zutraf. Birgit wusste das er ein sehr lieber aber unheimlich schüchterner Junge war der den Grossteil seiner Freizeit daheim vor dem PC verbrachte. Da sein Schreibtisch direkt neben dem Fenster stand hatte sie schon oft durch seine meist halb geschlossenen Rollläden das typische Flackern eines Computermonitors gesehen.

Doch jetzt waren seine Rollläden ganz geöffnet ! Adrian hatte seinen Kopf nach links gedreht und starrte durch sein Fenster genau zu ihr rüber. Birgit wurde schlagartig klar, dass sie durch das eingeschaltete Licht und die geöffneten Gardinen absolut auf dem Präsentierteller stand. Die Häuser waren recht eng zusammen gebaut und stießen mit ihren Gärten aneinander, daher lagen zwischen Birgits Schlafzimmer und Adrians Zimmer maximal 30 Meter Luftlinie. Über diese kurze Entfernung konnte Birgit genau erkennen, dass Adrian bei ihrem Anblick wohl die Kinnlade runter gefallen war denn er starrte mit geöffnetem Mund wie erstarrt zu ihr rüber.

In letzter Sekunde konnte Birgit ihren BH daran hindern von den Schulten zu rutschen und presste ihn mit der linken Hand gegen ihre Brüste während sie mit der rechten Hand die blickdichten Übergardinen vor das Fenster zog. Auch wenn ihr das gerade Geschehene ein wenig peinlich war, so musste sie doch eher schmunzeln und sich über ihre eigene Gedankenlosigkeit wundern. Doch als Birgit später in ihrer schönen heißen Badewanne lag war der ganz Vorfall schon wieder vergessen. Sie genoss das heiße Wasser und ging an diesem Abend früh zu Bett.

Der folgende Arbeitstag verging fast wie im Fluge und Nachmittags war Birgit dann bei Angelika zum Kaffee trinken eingeladen. Angelika war 8 Jahre älter als Birgit mit schulterlangen schwarzen Haaren und einer sportlich schlanken Figur. Sie hatte ihren Job bereits seit Adrians Geburt aufgegeben und die gegenseitigen Einladungen zum Kaffee trinken war schon lange ein fester Bestandteil des Wochenablaufs geworden. Birgit freute sich besonders darüber, dass Angelika an diesem Tag wieder einmal ihren phänomenalen Käsekuchen gebacken hatte.
Auch wenn sie normalerweise streng auf ihre Figur achtete, so gab es für sie bei diesem leckeren Kuchen meist kein halten mehr. Auch diesmal protestierte sie nur schwach als Angelika ihr gerade das dritte Stück auf den Teller legen wollte.

"Hmm... der Kuchen ist mal wieder ein Gedicht!!! Du hast mir damals bestimmt nicht das richtige Rezept gegeben, denn als ich versucht habe den selbst zu machen da hat der nicht Annähernd so gut geschmeckt."

"Na ja, ich backe den Kuchen ja nun auch schon ein paar Jährchen. Da musst Du wohl noch ein wenig üben, aber ich stelle mich gerne zur Verfügung um deine Versuche zu testen"

Angelika zwinkerte Birgit zu und schaute dann etwas irritiert zur Treppe ins Obergeschoss.
"Ich bin nur etwas verblüfft, dass sich mein Sohnemann nicht blicken lässt. Der lässt für den Käsekuchen doch normalerweise sogar seinen geliebten PC mal für 5 Minuten in Ruhe."

"Vielleicht geht es ihm ja nicht gut?"

"Also vorhin war er noch putzmunter, aber ziemlich genau als Du an der Tür geklingelt hast ist er nach oben verschwunden und hat sich seitdem nicht mehr blicken lassen"

Als Angelika erwähnte das Adrian sich "zufällig" genau dann verkrümelt hatte als sie an der Tür klingelte, da hätte sich Birgit beinahe an ihrem Stück Kuchen verschluckt, denn ihr war natürlich sonnenklar warum Adrian sich nicht blicken ließ. Er hatte wahrscheinlich ein tierisch schlechtes Gewissen und hatte vielleicht sogar Angst, dass Birgit sauer auf ihn war. Sie überlegte für einen kurzen Moment ob sie Angelika von dem Ereignis gestern Abend erzählen sollte aber obwohl sie sicher war das sich Angelika eher königlich amüsieren würde als böse auf ihren Sohn zu sein entschied sie sich dagegen um ihm die Peinlichkeit zu ersparen. Er tat ihr eh schon wahnsinnig leid weil er sich offensichtlich über diese Lappalie solche Gedanken machte, dass er sogar seinen Lieblingskuchen verschmähte.

"Er verbringt schon viel Zeit vor seinem PC oder?"

"Das kannst Du laut sagen. Einerseits bin ich ja froh das er sich nicht nächtelang draußen auf der Strasse rum treibt aber andererseits habe ich schon Angst das er auf ewig ein Stubenhocker bleibt. Er hatte bis heute ja noch nicht mal eine richtige Freundin, jedenfalls keine die er mir vorgestellt hätte. Aber vielleicht wird ja auch in den Internetchats fündig in dem er sich immer rum treibt"

"Hmm...von solchen Chats habe ich aber auch schon viele unschöne Sachen gehört."

"Die bedenken hatte ich auch. Aber er hat mir sogar seinen Nicknamen und die Adressen von den Seiten gegeben auf denen er unterwegs ist weil er Angst hatte ich würde es ihm verbieten."

Angelika drehte sich zur Kommode um und kramte einen Zettel aus der Schublade den sie Birgit reichte. Darauf waren einige Adressen von Chaträumen notiert und dahinter immer der Name Donald_D18

Birgit fragte sich zwar wie Angelika nur anhand dieser Daten wissen wollte was er wirklich den ganze Tag am PC machte aber sie ließ das Thema damit auf sich beruhen. Es war schon Abend als sich Birgit schließlich auf den Heimweg machte. Von Adrian war während des ganzen Nachmittags tatsächlich nichts zu hören und zu sehen gewesen. Zuhause angekommen warf Birgit einen kurzen Blick in die Fernsehzeitung und stellte fest, dass es sich nicht lohnte den Fernseher auch nur anzuschalten. Sie schnappte sich ihr Buch das sie in den letzten Tagen begonnen hatte zu lesen und machte es sich auf der Couch bequem.

Die Story des Buches konnte sie schon am Anfang nicht richtig fesseln und je mehr sie las desto geringer wurde ihr Interesse. Sie warf einen Blick durch den Garten auf Angelikas Haus und sah, dass dort in der Zwischenzeit im Wohnzimmer die Rollläden runtergelassen worden waren während sie aus Adrians Zimmer wieder das typische Licht seines Computermonitors sah.
Sie fragte sich ob er in der Zwischenzeit sein Exil mal verlassen hatte oder ob er jetzt befürchtete von seiner Mutter einen Anpfiff zu bekommen. Der arme Kerl tat ihr in der Zwischenzeit furchtbar leid. Als ihr Blick über ihren eigenen Laptop streifte hatte sie plötzlich eine Idee.

Birgit schnappte sich das Gerät, schaltete ihr W-LAN Modem ein und nahm den Laptop mit nach oben in ihr Schlafzimmer. Während der Laptop bootete warf sie noch einen Blick nach drüben und erkannte, dass Adrian seine Rollläden bis etwa zur Hälfte runter gelassen hatte, so dass sie nur einen Teil seiner Arme erkannte. Sie konnte zwar nur wenig erkennen aber er schien eifrig auf seiner Tastatur zu tippen. Birgit loggte sich ins Internet ein und versuchte sich an die Webadressen zu erinnern die sie auf Angelikas Zettel gelesen hatte. Sie konnte sich gut erinnern, dass die ersten beiden Adressen zu den zwei größten Radiostationen der Gegend gehörten. Da eines davon auch ihr Lieblingssender, war entschloss sie sich es zuerst dort zu versuchen.

Auf der Seite angekommen fand sie den Zugang zu den Chaträumen und war erleichtert, dass hier auch ein Gastzugang ohne umständliche Anmeldeprozedur möglich war. Richtig entzückt war sie, als sie die Möglichkeit entdeckte nach Chattern anhand ihres Nicknamens zu suchen. Sie tippte seinen Nicknamen Donald_D18 ein und bekam als Ergebnis sein Profil geliefert. Sie gab einen kleinen Triumphschrei von sich als sie am unteren Rand seines Profils einen grünen Button mit der Aufschrift "Mitglied ist online" entdeckte. Sie klickte darauf und schon erschien ein Fenster in dem Sie die Möglichkeit hatte ihm eine Nachricht zu schicken.

Da sie genau genommen gar nicht damit gerechnet hatte ihn in den Weiten des Internets überhaupt zu finden hatte sich allerdings noch gar keine Gedanken darüber gemacht wie es jetzt weiter gehen sollte. Sie zuckte mit den Schultern und tippte ein Einfaches "Hi"

Die nächsten 20 Sekunden geschah erstmal gar nichts und als sie schon befürchtete er wäre wohl doch gerade auf einer anderen Seite unterwegs kam endlich eine Antwort.

"Hi ... kennen wir uns?"

Birgit lächelte und begann zu tippen

"Ja...flüchtig"

"Also haben wir schon mal gechattet? Komisch ich kann mich gar nicht an deinen Nicknamen erinnern"

"Ich habe ja auch nicht gesagt, dass wir uns flüchtig aus dem Chat kennen"

"Hä.. jetzt verstehe ich gar nix mehr. Will mich hier jemand veralbern?"

"Nein, ich veralbere Dich nicht!! Wir kennen uns flüchtig persönlich"

"Aha, und ich soll jetzt raten wer Du bist oder was?"

"Kannst es ja mal versuchen"

"Also einen kleinen Tipp bräuchte ich schon"

"Na gut....ich bin ganz in deiner Nähe"

"In meiner Stadt? "

"Nein, viel näher ... in deiner Strasse"

Darauf hin herrschte erstmal Funkstille bis Adrian wieder antwortete.

"Och Mensch Mama das bist doch nicht etwa Du? Du hattest mir doch versprochen mir nicht hinterher zu schnüffeln wenn ich Dir meinen Nicknamen verrate"

"Hi hi... nein ich bin nicht deine Mutter"

"Aber es gibt niemand sonst aus meiner Strasse der meine Daten kennt. Ich hab keinen Bock mehr auf so eine verarsche. sag mir wer Du bist oder lass mich in Ruhe."

"Hmm..mach doch mal den Rollladen hoch"

Birgit hätte einiges darum gegeben jetzt sein Gesicht zu sehen aber wenige Sekunden später wurde bereits der Rollladen in Adrians Zimmer nach oben gerissen und Adrian war hinter dem Fenster zu sehen worauf hin ihm Birgit fröhlich zuwinkte. Sie wäre vor lachen beinahe vom Bett gefallen als sie sah, dass sein Mund schon wieder weit offen stand und er offensichtlich verzweifelt versuchte zu verstehen was hier gerade passierte. Langsam setzte er sich wieder an seinen Schreibtisch.

"Äh.. hi was machen Sie den hier"

"Sie? Wir haben uns doch immer geduzt. So fremd bin ich doch nun auch wieder nicht!"

"Ähm ja sorry ..was machst Du denn hier? Na das ist ja ein Zufall"

"Hmm.. so ein großer Zufall war das nicht, ich habe etwas nach geholfen"

"Aber wie...oh... meine Mutter...sie hat Dir meine Daten gegeben oder?"

" Na ja indirekt...ich habe heute zufällig den Zettel gesehen"

"Ach ja ..habe gar nicht mitbekommen, dass Du heute da warst"

Birgit schmunzelte wegen dieser kleinen Schummelei

"Also ich glaube Du hast schon mitbekommen das ich bei Euch drüben war. Hatte das einen bestimmten Grund warum Du vor mir geflüchtet bist?"

"Ich bin nicht geflüchtet.. ich war hier nur so beschäftigt"

"Na komm jetzt sei mal ehrlich"

Darauf hin war wieder 30 Sekunden Funkstille und Birgit konnte durch ihr Fenster sehen wie er seinen Bildschirm anstarrte.

"Hmm ja ..ich glaube Du kannst Dir denken warum. Ich hatte nicht den Mumm mich bei Dir persönlich dafür zu entschuldigen, dass ich gestern so rüber gestarrt habe. Und ich hatte auch keinen Bock auf die blöden Kommentare meiner Mutter"

"Ach komm das war doch halb so wild. Da gibt es nix wofür Du dich entschuldigen musst. Außerdem weiß deine Mutter nix davon"

"Echt nicht? Du hast nix verraten? Ich habe mich schon gefragt wann sie endlich hoch kommt und mir eine Standpauke hält"

"Wie schon gesagt, es gibt nix wofür Du dich entschuldigen oder Dir Gedanken mach musst. Da war schließlich nicht mehr zu sehen als wenn ich im Freibad im Bikini unterwegs gewesen wäre"

"Stimmt da hast Du auch wieder recht. War aber trotzdem sehr nett"

Angesichts dieser Bemerkung lächelte Birgit. So ein Kompliment hätte sie vom schüchternen Adrian gar nicht erwartet. Aber in Chaträumen zeigen ja viele Leute eine andere Persönlichkeit als in der Realität, auch wenn dies hier bei weitem nicht so anonym war wie sonst in Chats üblich.
Birgit grinste und schrieb weiter.

"Schade oder?"

"Schade was?"

"Na das es nicht mehr zu sehen gab"

"Ähm ja klar.. sehr schade."

"Hat Dir meine Unterwäsche gefallen?"

"Hmm die sah teuer aus"

"Ach was die war ein Schnäppchen. Das was ich heute trage war wirklich teuer !! Willst Du mal sehen?"

Birgit erschrak fast ein wenig über die Worte die sie da gerade geschrieben hatte. Aber wenn Sie ehrlich zu sich selbst war, dann begann ihr dieses kleine Spielchen Spaß zu machen und sie war gespannt wie sich die ganze Sache entwickeln würde. Obwohl die Einladung von Birgit kaum deutlicher sein konnte kam erstmal keine Antwort. Sie konnte sich lebhaft vorstellen wie er verzweifelt versuchte die richtigen Worte in dieser völlig unerwarteten Situation zu finden. Endlich kam Adrians Antwort

"Wenn Du sie mir zeigen möchtest"

"He ich habe gefragt ob DU sie sehen möchtest? Ich will dich ja nicht mit etwas behelligen das Dir vielleicht unangenehm ist"

"Nein nein das ist mir wirklich nicht unangenehm"

Birgit beschloss ihn noch ein wenig mehr zu kitzeln

"Wenn Du etwas möchtest dann musst Du mich nur darum bitten"

"Wie meinst Du das?"

"Oh ich denke Du hast mich schon verstanden"

Danach war erstmal wieder Funkstille. Adrian schaute durch sein Fenster zu ihr rüber, traute sich aber offensichtlich nicht ihr direkt in die Augen zu schauen. Birgit fragte sich schon ob sie etwas zu weit gegangen war und ob er nicht in der Lage war seine Schüchternheit zu überwinden als sie plötzlich sah dass er doch wieder tippte.

"Würdest Du mir bitte deine Unterwäsche zeigen?"

Sie sah wie er seinen Kopf ganz langsam zu ihr rüber drehte, ganz so als ob es ihn unendlich viel Überwindung kosten würde. Birgit erhob sich vom Bett und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Sie trug schwarze Unterwäsche ganz ähnlich der von gestern allerdings war der Stoff dieses BHs noch feiner und ließ den Betrachter auf den ersten Blick erahnen welch wundervolle Brüste sich unter dem dünnen Stoff verbergen mussten. Dann drehte sie dem Fenster den Rücken zu, öffnete ihre Jeans und zog sie betont langsam über ihre Schenkel. Ihre festen Pobacken wurden durch den schwarzen String besonders betont und als sie ihre Hose über die Füße streifte bückte sie sich noch extra weit nach unten und streckte ihren Po so weit wie möglich dem Fenster entgegen.

Danach drehte sie sich wieder dem Fenster zu und streckte in einer ausladenden Geste ihr Arme in die Luft wie eine Eiskunstläuferin nach einer gelungenen Kür. Bevor sie sich wieder an den Laptop setzte.

"Na hat es Dir gefallen?"

Jetzt schien Adrian Schwierigkeiten zu haben seinen Blick wieder von ihr weg auf seinen Bildschirm zu konzentrieren.

"Ja klar... gefällt mir sehr"

"Ich oder die Wäsche?"

"Wie jetzt?"

"Na gefällt Dir nur die Wäsche oder auch das was drin steckt?"

"Du gefällst mir natürlich viel besser!"

Birgit zögerte einen Moment und biss sich auf die Unterlippe bevor die weiter schrieb. Sie wusste das sie an dieser Stelle besser aufhören sollte bevor sie sich selbst noch in ernsthafte Schwierigkeiten brachte aber ihre Finger schienen von ganz alleine über die Tasten zu gleiten.

"Willst Du mehr sehen?"

"Ja klar"

"Dann weißt Du was zu tun ist"

Funkstille, dann nach endlos langen Sekunden die Antwort

"Zeig mir bitte mehr von Dir"

Mit plötzlich zitternden Knien erhob sie Birgit von ihrem Bett. Sie griff hinter ihren Rücken zum Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Nach einem kurzen zögern ließ sie den BH über ihre Arme gleiten und auf den Boden fallen. Birgit war überrascht wie steif ihre Nippel hervor standen und sich dem Fenster entgegen reckten. Wie von selbst wanderten ihre Hände an ihrem Körper hinab bis sie ihren String erreicht hatten. Sie hakte ihre Daumen unter den dünnen Stoff und zog ihn langsam über ihre Hüften nach unten.

Sie konnte deutlich die kühle Luft spüren die jetzt ungehindert ihre Pussy umspielen konnte und musste sich vor Aufregung wieder auf die Lippe beißen. Plötzlich wurde ihr schlagartig klar, dass ihre Knie nicht vor Aufregung sondern vor Erregung zitterten. Sie trat noch etwas näher an das Fenster und beobachtete Adrian auf der anderen Seite. Sie konnte deutlich sehen das sein Gesicht vor Aufregung (oder auch Erregung?) rot angelaufen war. Er stützte sein Gesicht auf seine rechte Hand während seine linke Hand nicht zu sehen war. Aber sie glaubte ganz genau zu wissen was diese Hand gerade machte. Sie dreht sich um, gab sich einen kleinen Klapps auf ihren Po und setzte sich wieder auf das Bett.

"Gefalle ich dir immer noch?"

"Wow.. na klar Du bist der Hammer"

"Was machst du gerade?"

"Na ich schaue Dir zu und chatte mit Dir"

"Nein...ich meine was Du sonst noch machst"

"Ich verstehe Dich nicht"

"Du vergisst dass ich Dich ganz gut sehen kann. Du tippst nur mit einer Hand .. die andere steckt in deiner Hose oder?"

Birgit sah eine hektische ruckartige Bewegung drüben auf der anderen Seit als Adrian panisch seine Hand aus seiner Hose zog.

"Heeee..so war das nicht gemeint. Es ist doch eine Ehre für mich wenn Du mich so hübsch findest dass Du erregt wirst."

"Du bist wirklich sehr hübsch ich könnte Dir stundenlang zusehen"

"Dann entspanne Dich einfach und genieße..."

Birgit erhob sich wieder vom Bett und ging so nah ans Fenster, dass ihre erregten Brutwarzen fast die Scheibe berührten. Sie ließ ihre Hände über ihren Buch nach oben wandern und begann dann ihre Brüste mit beiden Händen zu massieren. Ihr ganzer Körper schien jetzt unter Strom zu stehen und obwohl sie wusste das sie sich mit dem was hier gerade geschah in Teufels Küche bringen konnte war es ihr einfach unmöglich dieses kleine Spiel zu beenden.

Birgit konnte durch die bodentiefen Fenster beobachten, dass Adrian seinen Bürostuhl jetzt ganz vom Schreibtisch weg gedreht und dem Fenster zugewandt hatte. Er hatte die Beine nach vorne ausgestreckt und seine linke Hand schien sich förmlich in seinen Oberschenkel zu krallen während seine rechte Hand in seinem Schritt lag. Er streichelte mit seinem Daumen über den Schritt und leckte sich immer wieder über die Lippen.

Birgit führte ganz langsam und aufreizend ihren Mittelfinger an den Mund und befeuchtete ihn mit ihrer Zunge. Den feuchten Finger führte sie dann wieder zu ihren Nippeln die in der Zwischenzeit so steif und erregt waren, dass es sie wie einen kleinen Stromschlag durchzuckte als ihr feuchter Finger mit ihnen in Berührung kam. Sie umrundete ihre Nippel mehrmals bis sie ihren Finger wieder an den Mund führte und diesmal begann intensiv daran zu saugen.

Dieser Anblick schien Adrian wieder ein Stück seiner Selbstbeherrschung zu rauben den nun öffnete er mit der Hand die bisher in seinem Schritt gelegen hatte seinen Reißverschluss und schob sich seine Hand in die Hose.

Birgit spielte noch ein wenig mit ihren Brüsten aber ihre Hände wurden langsam wie von einem starken Magneten angezogen an ihrem Körper nach unten in Richtung ihrer Pussy gezogen. Sie schnappte sich einen kleinen Sessel der neben dem Bett stand und ihr normalerweise als Kleiderablage diente, platzierte ihn dicht vor dem Fenster und setzte sich langsam. Nun saßen sich beide nur durch die Fensterscheiben und die kleinen Gärten getrennt gegenüber.

Birgit lächelte Adrian zu dann tippte sie sich mit Mittelfinger an ihre Stirn und begann ihren Finger langsam über ihre Nase, ihren Mund, den Hals, zwischen den Brüsten hindurch und über ihren Bauchnabel hinweg nach unten gleiten zu lassen. Als sie mit dem Finger kurz über ihrer blank rasierten Pussy angekommen war, verharrte sie noch für einige Sekunden bevor sie wie in Zeitlupe begann ihre bisher zusammengedrückten Beine zu spreizen.

Sie sah Adrian seinen Kopf in den Nacken werfen und die Augen schließen ganz so als ob er den Anblick dieser nackten Schönheit ihm gegenüber nicht länger ertragen könnte. Aber er riss sich sofort wieder zusammen und schenkte ihr wieder seine ganze Aufmerksamkeit.

Birgit wusste nach wie vor nicht warum sie das alles hier tat und warum die Tatsache das sie beobachtet wurde sie plötzlich so unendlich scharf machte. Sie warf einen kurzen Blick nach unten und stellte erleichtert fest, dass die Rollläden an Angelikas Terrasse nach wie vor geschlossen waren. Nicht auszudenken was passieren würde, wenn Angelika oder ihr Mann aus welchen Gründen auch immer noch mal raus auf die Terrasse müssten. Doch der Gedanke an dieses Risiko ließ nicht zögern sondern schien ihre Lust nur noch weiter zu steigern.

Sie spreizte ihre Beine so weit es ihr möglich war und rutschte dann mit dem Hintern bis an den Rand des Sessels, so dass Adrian nun einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine hatte. Dann ließ sie ihren Finger weiter nach unten gleiten bis er ihren Kitzler erreicht hatte. Ihr Kitzler schien vor Erregung förmlich angeschwollen zu sein und reagierte auf ihre Berührung so empfindlich das Birgit beinahe laut aufgeschrien hätte. Sie ließ ihren Finger erst langsam und dann immer schneller über ihren Kitzler kreisen während die andere Hand damit beschäftigt war ihre Brüste zu massieren.

Birgit genoss ihr Spiel mit ihrem eigenen Körper und hatte Adrian dabei für kurze Zeit aus dem Augen verloren. Als sie wieder rüber sah weiteten sich ihre Augen vor Überraschung und sie hielt mitten in der Bewegung inne. Adrian hatte seine Hand nicht mehr in seiner Hose sondern hatte diese geöffnet und seine Hand schloss nun seinen steifen Penis. Er bewegte seine Hand ganz langsam und vorsichtig auf und ab, so als ob er Angst hätte sofort zu explodieren wenn er sich nur einen Hauch zu schnell bewegte, was wahrscheinlich auch der Fall war.

Birgit war wirklich von der Tatsache geschmeichelt, dass der sonst so schüchterne Junge für sie alle Hemmungen abgelegt hatte und sie wurde vom Anblick seines überraschend stattlichen Penis noch zusätzlich erregt. Sie schaffte es gerade so ihre Beine so weit zu öffnen, dass sie Ihre Beine rechts und links auf den Lehnen des Sessels abstützen konnte und ließ ihren Mittelfinger langsam weiter nach unten wandern und dann zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten. Sie war kein bisschen darüber überrascht wie feucht sie in der Zwischenzeit geworden war und ihr Finger war bereits nach wenigen Bewegungen vollständig mit ihren Säften bedeckt.

Als sie nicht länger widerstehen konnte ließ sie ihren Finger schließlich mit einem leisen Seufzer zwischen ihre Schamlippen in ihren Körper gleiten. Durch die Feuchtigkeit in ihrer Pussy konnte sie ihren Finger mühelos einführen und ließ in ein paar mal raus und rein gleiten. Sie fragte sich kurz ob sie ihren Dildo schnell aus dem Schrank holen sollte aber ihre Lust war so übermächtig geworden, dass sie dieses Spiel nicht auch nur für eine Sekunde unterbrechen wollte. Sie nahm stattdessen noch den Zeigfinger und den Ringfinger zur Hilfe und ließ ihre drei Finger genüsslich in ihre feuchte Grotte gleiten. Ihre Bewegungen wurden langsam aber sicher immer schneller und wilder und sie spürte, dass sie kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt stand. Sie warf Adrian einen verführerischen Blick zu und ertappte sich bei dem Gedanken wie es sich wohl anfühlen würde anstatt ihrer Finger seinen großen Penis in sich zu spüren.

Als ob er Ihre Gedanken lesen könnte ... sich Adrian plötzlich schneller bis sich sein Körper plötzlich aufbäumte. Er hielt seinen Penis nach vorne und Sekunden später spritze er seine Ladung Sperma direkt auf die Fensterscheibe.

Birgit beobachtete fasziniert wie immer mehr Sperma aus seinem Penis auf die Fensterscheibe spritzte und erwischte sich dabei das sie es bedauerte sein heißes Sperma nicht auf ihrem Körper oder in ihrem Gesicht spüren zu können. Der Gedanke daran wie es wohl wäre wenn er jetzt vor ihr stünde und sein Sperma auf ihrem ganzen Körper verteilen würde war dann endgültig der Tropfen der das Fass ihrer Erregung zum überlaufen brachte. Sie bäumte sich in ihrem Sessel auf und ihre Finger verkrampften sich in ihrer Brust und ihrer Pussy als ein unglaublicher Orgasmus ihren ganzen Körper erschütterte.

Sie konnte später nicht mehr genau sagen wie lange es dauerte bis sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Als sie rüber zu Adrian schaute da war dieser gerade dabei seinen Penis mit einem Taschentuch zu säubern. "Hmm da habe ich es einfacher.." dachte sie sich grinsend und schleckte sich genüsslich ihre Säfte von den Fingern.

Nachdem Sie endgültig wieder zu Atem gekommen war schlüpfte sie wieder in ihre Unterwäsche während Adrian auf der anderen Seite dabei war die Fensterscheibe mit dem Taschentuch zu säubern. Als er damit fertig war setzte er sich wieder zurück an seinen Schreibtisch.

Als Birgit wieder auf ihren Bildschirm schaute stand da nur ein einziges Wort

"Danke"

"Du brauchst Dich nicht zu bedanken, ich hatte auch eine Menge Spaß Aber das bleibt unser kleines Geheimnis versprochen?"

"Na klar was denkst Du denn? Das würde mir eh keiner glauben"

"Du bist manchmal schon ein wenig einsam oder? Ich gebe Dir mal meine Handy Nummer und wenn ich irgendwas für Dich tun kann oder wenn Du über Sachen quatschen willst die Du mit deiner Mutter nicht besprechen willst dann melde Dich einfach bei mir ok?"

Die beiden chatteten noch ein wenig über dies und das bevor sich Birgit schließlich von ihm verabschiedete und ihren Laptop ausschaltete. Sie beschloss sich noch kurz frisch zu machen und dann gleich ins Bett zu gehen. Als sie aus dem Bad zurückkehrte schlüpfte sie unter ihre Decke und spürte wie ihr die Augenlider schon kurz danach sehr schwer wurden. Ganz kurz bevor sie einschlief kamen ihr ihre eigenen Worte wieder in den Sinn die sie ihm zum Abschied geschrieben hatte

"Wenn ich irgendwas für Dich tun kann dann ruf mich an"

Sie fragte sich selbst wie sie diesen Satz eigentlich gemeint hatte bevor sie endgültig in einen tiefen Schlaf glitt...

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Als Birgit am nächsten Morgen aufwachte war sie einen kurzen Augenblick lang der festen Überzeugung alles nur geträumt zu haben. Doch als ihr Blick auf den Laptop fiel der neben ihrem Bett auf dem Boden lag, da erinnerte sie sich wieder schlagartig an alle Einzelheiten des vergangenen Abends. Sie setzte sich kurz auf die Bettkante und vergrub ihr Gesicht in den Händen. "Oh Mädchen ..was hast Du da nur wieder angestellt, wenn die Geschichte raus kommt bin ich geliefert."

Birgit schüttelte nochmals den Kopf über sich selbst bevor sie sich vom Bett erhob und für eine erfrischende Dusche ins Bad ging. Während das angenehm warme Wasser auf ihren Körper prasselte und sich ihre Gedanken langsam wieder etwas ordneten nahm sie sich vor sich keine unnötigen Gedanken mehr über den Vorfall zu machen da sie nun eh nichts mehr an dem Geschehenen ändern konnte und sie sich außerdem ziemlich sicher war das Adrian ihr kleines Abenteuer für sich behalten würde. So machte sie sich nach der Dusche halbwegs erleichtert daran ihr Outfit für den anstehenden Arbeitstag auszuwählen.

Da sie in der Personalagentur für die sie halbtags tätig war keinen Kundenkontakt hatte konnte sie glücklicherweise immer recht legere Kleidung anziehen und so entschied sie sich heute für eine figurbetont geschnittene Jeans in Kombination mit einer weißen Bluse. Sie legte die beiden Sachen erstmal auf das Bett und wand sich dann dem Schrank mit ihren Dessous zu. Sie zögerte kurz und ließ ihren Blick über die Auswahl and Strings, Slips und BHs wandern. Sie griff zuerst nach einer unauffälligen Kombination aus weißem BH und Slip die sie gerne scherzhaft als ihre Oma - Kollektion bezeichnete. Birgit wollte sich schon abwenden und zurück Richtung Bett gehen als sie plötzlich doch zögerte und die beiden Teile wieder zurück in den Schrank legte.

Auch wenn ihr das kleine Abenteuer von gestern Abend noch immer ein schlechtes Gewissen machte, so fühlte sie doch irgendwie ein Kribbeln in ihrem Körper. Sie war nicht im eigentlichen Sinne erregt sondern irgendwie aufgekratzt und hatte das Bedürfnis etwas zu tragen das etwas mehr ihrer Stimmung entsprach. Sie griff etwas weiter nach hinten im Schrank und fand eine hübsche Kombination aus String und BH in einem feinen Blau die sie länger nicht mehr getragen hatte. Nachdem sie in die Wäsche geschlüpft war überprüfte sie wie immer noch mal das Ergebnis im Spiegel und war mit dem Anblick wie eigentlich immer höchst zufrieden.

Ihre leicht gebräunte Haut bildete zusammen mit den langen blonden Haaren einen sehr schönen Kontrast zu dem blauen Stoff der gerade so noch blickdicht gewebt war. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr das sie schon recht spät dran war, deshalb sprang sie danach schnell in ihre Jeans und die Bluse und stürmte die Treppe nach unten. Hier suchte Birgit sich eilig ihre Sachen zusammen und verließ dann das Haus. Auf dem Weg zu ihrem Auto warf sie ein paar verstohlene Blicke zum Haus ihrer Nachbarn wo noch alle Fensterläden fest geschlossen waren. Im Unterbewusstsein erwartete sie jeden Moment die Stimme von Angelika zu hören die sie empört zu sich rüber zitierte um sie zur Rede zu stellen was sie da gestern Abend mit ihrem Sohn angestellt habe.

Aber natürlich blieb alles ruhig und Birgit erreichte unbehelligt ihr Auto. Als sie selbst registrierte, dass sie unbewusst während der ganzen Strecke zu ihrem Auto die Luft angehalten hatte musste sie etwas lächeln und schüttelte zum wiederholten Male den Kopf über sich selbst.

Der Arbeitstag verlief relativ stressig, so dass sie für den Rest des Vormittags überhaupt keine Gelegenheit mehr hatte sich irgendwelche Gedanken zu machen da sie mit ihrer Arbeit voll und ganz beschäftigt war. Doch als Birgit kurz nach 13 Uhr Mittags wieder Zuhause ankam schielte sie auf dem Weg zurück in die Wohnung wieder die ganze Zeit interessiert nach drüben. Doch diesmal wanderten ihre Blicke eher nach oben in den ersten Stock zu Adrians Zimmer und sie fragte sich ob er jetzt während der Ferienzeit wohl schon wieder an seinem Rechner saß.

In der Wohnung angekommen spielte sie sogar kurz mit dem Gedanken sich wieder im Chat anzumelden und bei dem Gedanken daran spürte sie wieder ein seltsames Kribbeln in ihrem Körper aber sie beschloss dann doch, dass dies wohl keine sehr gute Idee wäre und so machte sie sich stattdessen daran ihre anstehende Hausarbeit zu erledigen. Gute zwei Stunden später waren die dringendsten Arbeiten erledigt und sie beschloss sich ganz kurz auf der Couch zu entspannen bevor sie die nötigen Einkäufe in Angriff nehmen wollte.

Sie machte es sich mit ihrem Lieblingskissen auf der Couch bequem und schoss ihre Augen. Irgendwie war sie nicht überrascht darüber das ihr sofort wieder die Bilder gestrigen Abends durch den Kopf schossen. Adrians verdutzte und schüchterne Reaktion als sie sich plötzlich in Unterwäsche vor dem Fenster für ihn ganz alleine präsentierte. Das erregende Gefühl etwas Verbotenes zu tun als sie ihre Unterwäsche abstreifte. Die ungeahnte Erregung als sie begann sich selbst zu befriedigen und als es Adrian ihr überraschenderweise gleich tat. Und schließlich der Moment als sie ihren Höhepunkt erreichte und er fast gleichzeitig sein Sperma auf seine Fensterscheibe spitzte.

Während dieser Erinnerungen war ihre rechte Hand fast unbemerkt an ihrem Oberschenkel entlang nach oben gewandert und war in der Zwischenzeit zwischen ihren Beinen angekommen. Birgits Atem beschleunigte sich und sie begann ihre Pussy durch den Stoff ihrer Jeans hindurch zu massieren. Sie hatte gerade den Knopf ihrer Jeans geöffnet und war dabei ihre Hand langsam in die Hose gleiten zu lassen als es plötzlich an der Tür klingelte.

Erschrocken zog Birgit die Hand wieder aus der Hose und stürmte zur Tür. Als sie diese öffnete fuhr ihr der Schreck in die Glieder, denn es war ihre Nachbarin Angelika die da plötzlich der Tür stand.

"Hi Birgit, ist irgendwas? Du guckst ja als hättest Du ein Gespenst gesehen"

"Uh..... nein komm nur rein, ich hatte nur gerade eine kleine Siesta gemacht und bin wohl noch nicht so ganz da."

"Hi hi ..das sehe ich das Du noch nicht ganz da bist dein Hosenknopf steht nämlich offen"

Mit einem erschrockenen "Upps" verschloss Birgit den Knopf bevor sie Angelika in das Wohnzimmer folgte. Sie war sich nicht sicher ob Angelika ihr die Story mit der Siesta abgekauft hatte, denn als sie an Birgit vorbei ins Wohnzimmer ging hatte sie ziemlich schelmisch geschaut und ihr dabei zugezwinkert. Angelika konnte sich vielleicht denken was Birgit gerade gemacht hatte aber Birgit konnte nicht umhin sich zu fragen wie Angelika wohl reagiert hätte wenn sie geahnt hätte das Birgit gerade noch an das Sperma ihres Sohnes dachte das langsam an der Fensterscheibe nach unten floss.

Jetzt musste Birgit schelmisch grinsen, ging dann aber nicht auf Angelikas fragenden Blick ein.

"Nimm doch Platz Angelika kann ich Dir was zu trinken anbieten? "

"Ne mach Dir keine Umstände ich habe leider eh nicht so viel Zeit, ich wollte Dich nur was wegen Adrian fragen"

In Sekundenbruchteilen war Birgit das Lächeln vergangen und sie hatte ein ganz komisches Gefühl in der Magengegend. Hatte Angelika doch etwas mitbekommen? Oder hatte sich Adrian etwa doch verplappert? Sie überlegte schon angestrengt wie sie sich da wieder rausreden könnte als Angelika weiter sprach.

"Ich hätte da mal eine Bitte an Dich.."

"Ähh ja?"

"Du warst doch vor Deiner Studienzeit mal ein Jahr lang in als Au Pair in Frankreich wenn ich mich recht erinnere?"

Birgit fiel ein ganzer Felsbrocken vom Herzen als sie merkte, dass sich das Gespräch nicht in die Richtung entwickelte die sie befürcht hatte.

"Ja klar, das war eine wilde Zeit sage ich Dir"

"Oh ja ich erinnere mich die Storys die du mir schon erzählt hast. Nun das Problem ist folgendes.. Adrian ist ja an sich ganz ordentlich in der Schule. Er ist kein Wunderkind aber im Großen und Ganzen können wir uns eigentlich nicht beschweren. Nur in Französisch hapert es gewaltig und so eine Fünf würde sein ganzes schönes Zeugnis ruinieren. Na ja.. und da habe ich mich gefragt ob Du ihm vielleicht während der letzten Ferienwoche ein wenig Nachhilfe geben könntest. Wir würden Dir den Aufwand natürlich auch gerne bezahlen"

"Also jetzt mach mal halblang das ist mir doch selbstverständlich und wenn Du wirklich auf die Idee kommst mir dafür Geld geben zu wollen wäre ich echt beleidigt."

"Hey prima, ich kann Dir gar nicht sagen wie dankbar ich Dir bin. Wann hättest Du denn Zeit?"

"Hmm.. also Frank ist noch 3 Tage unterwegs in der Zeit habe ich eh nicht viel vor. Von mir aus kann es gleich heute losgehen. "

"Also Jochen und ich wir sind heute Abend auf einen Geburtstag eingeladen aber Adrian ist Zuhause, der wollte nicht mitkommen und wie ich ihn kenne hat er eh nichts vor."

"Na prima, ich muss jetzt noch ein paar Besorgungen machen und könnte so gegen 19 Uhr bei Euch drüben sein, dann muss er seine Bücher und so nicht extra hier rüber schleppen."

"Super Birgit, ich kann Dir gar nicht sagen wie dankbar ich Dir bin und ich werde es mir bestimmt nicht nehmen lassen mich irgendwann mal zu revanchieren. Oh.... jetzt muss ich aber los und mich so langsam in Schale werfen. Wir sind bei Jochens Chef eingeladen und da ist große Abendgarderobe angesagt"

Die beiden umarmten sich noch kurz bevor Birgit die Tür hinter Angelika schloss. Sie war unendlich erleichtert dass sich der Grund für Angelikas Besuch als so harmlos herausgestellt hatte. Sie war zwar auch eine wenig nervös bei dem Gedanken Adrian ausgerechnet heute schon wieder zu begegnen, aber sie beruhigte sich mit dem Gedanken das er garantiert noch ein gewaltiges Stück nervöser sein würde.

Punkt 19 Uhr stand Birgit dann vor Angelikas Tür und wurde von dieser freudig empfangen. Angelika und ihr Mann Jochen waren bereits fertig gestylt und waren gerade dabei in die Jacken zu schlüpfen und das Haus zu verlassen.

"Wir machen uns gleich auf den Weg, Adrian hat sich mal wieder in seinem Zimmer verschanzt, der ist heute irgendwie ganz komisch drauf, aber das hat er manchmal also nimm es nicht persönlich"

"Wenn Du wüsstest was ich weiß, dann würdest Du dich nicht wundern das er komisch drauf ist" dachte sich Birgit die sich ein Lachen nur schwer verkneifen konnte.

"Ach ich komme schon mit ihm zurecht, genießt Ihr nur den Abend"

Birgit verabschiedete sich von den beiden und machte sich dann auf den Weg noch oben in Adrians Zimmer. Sie klopfte an die Tür worauf sie ein zögerlich "Ist offen" vernahm.

Birgit trat ein und fand Adrian mitten im Raum stehend und etwas belämmert durch die Gegend schauend vor. Sie bemerkte schon im ersten Augenblick, dass ihm die ganze Situation wohl höllisch peinlich war und er gar nicht so recht wusste wie er sich verhalten sollte.

"Hi mein Großer wie geht es Dir? Ich habe gehört hier kann jemand ein wenig Nachhilfe vertragen?" Birgit wusste selbst nicht recht warum sie ihn mit "mein Großer" angesprochen hatte und ihr wurde die Doppeldeutigkeit dieser Anrede auch erst bewusst als es schon zu spät war.

"Jaaa.. mir geht es eigentlich ganz gut, in den Ferien kann ich selten klagen schade das sie bald wieder vorbei sind"

"Oh ja das waren noch Zeiten! Genieße die kurze Zeit die Du noch in der Schule bist was danach kommt wird nur noch anstrengend. Dagegen ist ein wenig Französisch die reinste Entspannungskur"

Beide lachten und schon bald begann sich die Atmosphäre spürbar zu entspannen. Birgit warf eine paar interessierte Blicke durch Adrians Zimmer. Eine Seite des Raums wurde vollständig durch seinen großen Schreibtisch samt PC und einige CD Regale eingenommen. Die andere Seite des Raums war für Adrians zweite große Leidenschaft reserviert, denn hier stand ein großer Fernseher und ein Regal mit DVDs verdeckte fast die ganze Wand.

"Hey wow hast Du die alle gesehen?"

"Hmm... die meisten davon sogar mehrmals"

"Die Preise hier sind aber nicht echt oder?" bemerkte Birgit als sie in einer kleinen Nische die Nachbildungen der bekanntesten Film und TV Preise wie den Oscar, die goldene Kamera etc. bemerkte.

"Ne die sind wirklich nicht echt. So was bekommst du als Großabnehmer von DVDs ständig als Werbegeschenk hinterher geworfen. Aber ich finde die Dinger passen ganz gut zu meiner Sammlung deshalb habe ich sie behalten, auch wenn Mama mich verdonnert hat die Staubfänger alle selbst zu putzen".

Birgit nahm die Oscar Statue aus dem Regal und war über dessen Gewicht überrascht, da es sich um eine Nachbildung aus Metall und nicht wie erwartet aus Plastik handelte.

"Ach ja.. einmal einen gewinnen dann ist man wohl aller Sorgen ledig" bemerkte sie als sie die Figur wieder an ihren Platz im Regal stellte.

Danach begannen sie sich durch Adrians Französisch Unterlagen zu wühlen und Birgit musste sich manchmal über den recht hohen Schwierigkeitsgrad der Aufgaben einer zwölften Klasse wundern. Nach knappen zwei Stunden war die Konzentrationsfähigkeit der beiden dann erschöpft und sie beschlossen es für diesen Abend genug sein zu lassen.

"Und was machst Du jetzt noch mit dem angebrochenen Abend Adrian. Gehst Du noch aus?"

"Och ich schätze mal das übliche...werde mich wohl wieder an den Rechner klemmen und ein wenig online gehen"

"Soso geht es wieder in den Chat?"

Adrian errötete sofort wie eine Tomate als er von Birgit auf den Chat angesprochen wurde und schaute etwas verlegen auf einen imaginären Punkt unter dem Tisch.

"Och...ja.. vielleicht... muss mal schauen was so los ist....und was hast Du noch so vor?"

"Eigentlich nichts mehr. Hast Du was dagegen wenn ich noch ein wenig bleibe? Vielleicht kannst Du mir ja noch ein paar empfehlenswerte Seiten zeigen. Wenn Frank unterwegs ist, dann ist es abends oftmals verdammt langweilig."

"Hmm, ich sehe Dich Abends ziemlich oft alleine drüben im Schlafzimmer. Er ist wohl doch ziemlich viel unterwegs oder?"

Birgit musste schmunzeln als sie registrierte, dass Adrian sich gerade verplappert hatte. Es war also vorgestern wohl nicht das erste Mal gewesen das Adrian einen Blick in ihr Schlafzimmer riskiert hatte. Sie überlegte einen kurzen Moment ob sie einfach so tun würde als hätte sie diese Bemerkung gar nicht so registriert oder ob sie ihn ein wenig kitzeln sollte und entschied sich dann für letzteres.

"Soso .. Du hast also schon häufiger einen Blick rüber riskiert, gab es denn immer was interessantes zu sehen?"

"Ja schon ... ich meine Nein... hmm ich habe das wirklich nicht absichtlich gemacht. Tut mir leid......"

"He, ich habe Dir doch gestern schon gesagt das Du dich für nichts entschuldigen musst ich bin ja selbst dran schuld wenn ich die Rollläden nicht schließe. Was hat Dir denn besonders gut gefallen?"

Adrian war in der Zwischenzeit knall rot geworden und schaute auf den Fußboden vor seinen Füßen.

"Nana ähm gestern Abend natürlich.. Ich war total baff als Du dich plötzlich für mich ausgezogen hast. So was habe ich wirklich noch nie erlebt..."

"Hihi.. oh ja mein Süßer das kann ich mir denken. Für mich war das auch eine Premiere aber ich muss sagen ich hätte mir nie im Leben vorstellen können das mich so rattenscharf macht wenn mir jemand zusieht. Und was ich so gesehen habe hat es Dich ja auch nicht ganz kalt gelassen."

Bei ihren eigenen Worten kamen ihr wieder die Bilder von gestern Abend in den Kopf als es sich Adrian vor seinem Fenster selbst besorgt hatte und schließlich sein Sperma in einem gewaltigen Strahl gegen die Fensterscheibe gespritzt hatte während sie vor ihrem eigenen Schlafzimmerfenster einen herrlichen Orgasmus gehabt hatte. Sie erhob sich langsam aus ihrem Stuhl und ging mit zitternden Knien auf das Fenster zu. Dieses war in der Zwischenzeit ganz offensichtlich gründlich geputzt worden denn es waren keinerlei Spuren von der kleinen Sauerei gestern mehr zu entdecken. Trotzdem ließ sie ihre Fingerspitzen über das Glas wandern und stellte sich vor wie es sich wohl angefühlt hätte wenn sie ihre Finger gestern Abend durch sein warmes Sperma hätte gleiten lassen können.

Ihr war in den letzten Minuten eh schon unheimlich warm geworden, aber während sie jetzt so vor dem Fenster stand und über das Glas streichelte schien ihr Körper förmlich in Flammen zu stehen. Sie drehte sich wieder zu Adrian rum und presste ihren Rücken gegen das angenehm kühle Fensterglas. Adrian saß in seinem Stuhl und beobachtete Sie aufmerksam, sein Mund stand mal wieder vor Erstaunen halb offen.

"Hmm.... hier ist es verdammt warm, hast Du was dagegen wenn ich es mir etwas bequem mache?"

Adrian konnte nur mit halb offenem Mund den Kopf schütteln und machte ein Gesicht als wäre gerade ein Ufo in seinem Garten gelandet. Birgit zog ihre Bluse langsam aus der Jeans und begann dann diese Knopf für Knopf zu öffnen wobei sie Adrian nicht aus den Augen ließ. Als endlich der letzte Knopf geöffnet war streifte sie die Bluse über ihre Schulten und ließ sie zu Boden gleiten. Dann streichelten ihre Finger ganz wie von alleine über ihren Bauch und wanderten dabei langsam immer höher. Sie ließ ihre Finger spielerisch zwischen ihren Brüsten hindurch bis zu ihren Hals gleiten bevor diese wieder abwärts wanderten und ihre Brüste langsam umkreisten. Dann drehte sie Adrian wieder ihren Rücken zu und beugte den Oberkörper leicht vor bis ihr BH die kühle Fensterscheibe berührte. Sie blickte über ihre Schulter zu Adrian der noch immer in seinem Stuhl saß und in der Zwischenzeit eine deutliche Beule in seiner Hose hatte.

"Hmm, ich könnte hier etwas Hilfe brauchen, hättest Du Lust mir den BH zu öffnen?"

Adrian musste sichtbar schlucken und erhob sich langsam von seinem Stuhl. Er näherte sich ihr langsam an und es schien ihr eine Ewigkeit zu dauern bis sie endlich seine zitternden Hände am Verschluss ihres BHs spürte. Vielleicht lag es an seinen zitternden Fingern oder auch einfach nur an seiner mangelnden Erfahrung aber musste sich einige Sekunden lang abmühen bis Birgit endlich spürte wie sich der Verschluss öffnete. Sie hielt den BH mit ihrem linken Arm noch gegen ihre Brüste gepresst als sie sich zu Adrian umdrehte.

"Ich glaube im BH öffnen brauchen wir auch noch Nachhilfestunden aber da sind im Eifer des Gefechts schon ganz andere dran gescheitert".

Adrian konnte noch immer nichts antworten sondern nickte nur leichtwährend seine Augen immer wieder an ihrem Körper auf und ab wanderten. Es kam Birgit vor als könnte sie seine Blicke förmlich auf ihrer Haut spüren und sie ließ noch ein paar Sekunden extra Zeit um die Spannung zu steigern bevor sie den BH schließlich fallen ließ. Adrians Augen hefteten sich auf ihre Brüste und er schien unfähig seinen Blick wieder von ihnen abzuwenden. Auch wenn Birgit ihm ihren Körper bereits gestern gezeigt hatte, so war es doch eine noch viel intensivere Erfahrung wenn er nur wenige Zentimeter von ihr entfernt stand.

Adrian konnte seinen Blick noch immer nicht von ihr abwenden und wie von selbst erhoben sich seine Hände und näherten sich langsam ihren Brüsten. Doch als seine Fingerspitzen nur noch Zentimeter von ihren Brüsten entfernt waren da wurde ihr schlagartig klar, dass sie so weit nicht gehen durfte. Dieses Spiel erregte sie bis in die Haarspitzen und sie hätte sich in dieser Sekunde nichts geileres vorstellen können als diesem unerfahrenen Jungen eine ganz besondere Nachhilfestunde zu geben aber sie wusste das sie es nicht über das Herz bringen konnte ihren Mann so weit zu betrügen. Sie liebte Peter und wusste jetzt schon nicht wie stark die Gewissensbisse sein würden wenn er übermorgen nach Hause kommen würde. Sie hoffte das sie ihr Gewissen wenigstens halbwegs beruhigen konnte, wenn sie es nicht zu direkten Körperkontakt kommen lassen würde. Sie hob ihre Arme und griff nach Adrians Händen.

"Tut mir leid mein Süßer aber so weit darf es nicht gehen. Ich muss daran denken, dass ich verheiratet bin"

Sie sah im ersten Moment ein enttäuschtes Flackern in seinen Augen aber dann lächelte er sie auch schon wieder an.

"Ist klar, ich verstehe das. Es war auch so eine ganz tolle Erfahrung"

Birgit lächelte zurück

"Tut mir leid wenn Du jetzt enttäuscht bist, ich hätte Dich nicht so heiß machen dürfen. Aber ich könnte Dir eine kleine Entschädigung anbieten. Geh bitte auf die Knie...."

Adrian sah ihr verdutzt in die Augen bevor er endlich begann in die Knie zu gehen. As er auf dem Boden angekommen war befand sich seine Nasenspitze genau auf Höhe des Reisverschlusses ihrer Jeans. Birgit holte noch mal tief Luft und begann dann ihre Jeans zu öffnen. Adrian beobachtete gespannt wie sie den Knopf öffnete und dann langsam den Reißverschluss nach unten gleiten ließ. Dann schob sie die Daumen unter ihren Hosenbund und schob ihre Hose langsam über ihr Becken.

Adrian folgte mit seinen Blick wie sich ihre Hose langsam ihren Weg nach unten suchte bevor er seinen Blick wieder nach vorne richtete. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von dem dünnen Stoff ihres Tangas entfernt und sie glaubte seinen Atem auf ihrer Pussy spüren zu können. Birgits Hände wanderten wieder an ihren Schenkeln nach oben und streichelten dabei leicht über den Stoff ihres Slips was ihr einen Schauder durch den ganzen Körper jagte.

Langsam schob sie ihre Hände am Becken unter den Stoff des Tangas und schob diesen schließlich ebenfalls langsam über ihr Becken und ihre Beine nach unten. Adrian folgte ihren Bewegungen wieder bis ihr Slip nur noch locker um ihre Knöchel hing. Diesmal verharrte sein Blick eine ganze Weile auf den Slip gerichtet so als ob er sich nicht trauen würde seinen Kopf zu heben und direkt ins Paradies zu blicken.

"Schau mich ruhig an mein Süßer. Du darfst Dir alles ganz genau betrachten wenn Du magst".

Ganz so als ob es ihn unendliche Anstrengungen kosten würde hob er langsam seinen Kopf. Ihm standen Schweißperlen auf der Stirn und er schluckte immer wieder so als hätte er eine ganze Wüste in seinem Mund. Als er endlich direkt auf ihre Pussy blickte genoss Birgit den verträumten und glücklichen Ausdruck in seinem Gesicht. In dieser Position konnte sie seinen Atem nun wirklich deutlich auf ihrer feuchten Pussy spüren und sie musste kurz die Augen schließen und mit dem Hinterkopf an der Fensterscheibe abstützen um wieder zu halbwegs klaren Gedanken zu kommen. Sie konnte nur mit äußerster Mühe dem Drang widerstehen seinen Hinterkopf zu packen und ihn in ihren Schoß zu drücken.

Birgit bemerkte, dass sich Adrians Hände förmlich in seine Oberschenkel vergraben hatten und sie konnte sich vorstellen das auch er äußerste Mühe hatte nicht einfach dem nackten Fleisch zu greifen das ihm hier präsentiert wurde. In seiner Hose war wieder eine riesige Beule zu sehen und Birgit wusste genau was sie ihrerseits jetzt gerne sehen würde.

"Wenn Du nicht weißt was Du mit deinen Händen anfangen sollst dann wüsste ich da eine sinnvolle Beschäftigung mein Süßer. Komm lass ihn raus und zeige ihn mir"

Adrian blickte noch mal kurz zu ihr hoch bevor er begann mit jetzt noch stärker zitternden Händen seine Hose zu öffnen. Er trug zu ihrer Überraschung keine Unterwäsche unter seiner Hose so dass sein beeindruckender Schwanz sich sofort seinen Weg nach draußen suchte nachdem die Hose einmal offen war. Adrian griff mit seiner linken Hand an seine Eier während mit der rechten Hand langsam und vorsichtig seinen Schwanz massierte.

Bei diesem Anblick konnte auch Birgit der Versuchung nicht länger widerstehen und begann mit der linken Hand in kreisenden Bewegungen ihren Kitzler zu streicheln, während sie mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ihre Schamlippen auseinander zog um ihrem jungen Beobachter die bestmöglichen Einblicke in ihr rosafarbenes Paradies zu gewähren.

Während sie sich streichelte schossen ihr die Gedanken immer wilder und schneller durch den Kopf : "Du musst jetzt nur noch auf die Knie gehen und kannst dieses herrliche Teil für Dich haben.... komm setzt Dich auf seinen Schoß... lass es Dir von ihm besorgen, Peter wird doch nie davon erfahren...."

Während ihr die Gedanken durch den Kopf schossen ging sie sogar schon ein wenig in die Knie und war ganz kurz davor sich wirklich auf ihn zu setzten bevor sie sich im letzten Augenblick zusammen reißen konnte und sich wieder mit ihrem Rücken an der Scheibe abstützte. Sie bedauerte zutiefst das ihr geliebter Plastikpenis unerreichbar weit weg in ihrem Nachttisch lag, denn sie ahnte das die Gefahr dem Verlangen doch noch nachzugeben mit jeder Sekunde größer werden würde wenn sie ihre Lust nicht bald befriedigen würde.

Sie ließ 2 Finger in ihre Pussy gleiten und begann fast schon verzweifelt sich damit zu ... aber ihr war schon bald klar das sie an diesem speziellen Abend dringend etwas größeres benötigen würde. Die Gedanken kamen wieder in ihren Kopf zurück "schnapp ihn Dir doch... das ist genau das was Du jetzt brauchst" und Birgit spürte wie ihr innerer Widerstand von Sekunde zu Sekunde geringer wurde und bald zusammenbrechen würde.

Plötzlich erkannte sie einen möglichen Ausweg.... da ihre Atmung in der Zwischenzeit in ein rhythmisches Stöhnen und Keuchen übergegangen war musste sie sich erst eine Sekunden zusammen nehmen bevor sie zu Adrian sprechen konnte.

"Adrian bitte....bitte gib mir deine Oscar Statue da drüben...."

Adrians Welt schien in der Zwischenzeit bereits so auf den Kopf gestellt worden zu sein, dass er sich im Moment über gar nichts mehr zu wundern schien. Er streifte einfach so schnell wie möglich seine Hose über die Schuhe und ging dann zu seiner Regalwand auf der anderen Seite das Zimmers. Als er mit der Statue fest in seiner Hand wieder quer durch das Zimmer zurück auf Birgit zuging wippte sein steifer Schwanz bei jedem Schritt auf und ab und Birgit musste schon wieder ihr Verlangen unterdrücken nach diesem herrlichen Teil zu greifen, ihn zu massieren und noch ganz andere Dinge mit ihm zu veranstalten.

Ohne das Birgit ihn dazu aufforderte ging Adrian wieder vor ihr in die Knie während er ihr die Statue übergab. Birgit führte die gold glänzende Figur sofort in Richtung ihrer Pussy und begann ihren Kitzler damit zu massieren. Sie zog die Luft hörbar mit einem zischenden Laut durch ihre Zähne als das kühle Material ihren feuchten und aufgeheizten Kitzler berührte. Sie stellte sich so breitbeinig wie möglich vor Adrian und stütze sich mit dem Rücken wieder an der Glasscheibe ab um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.

Sie ließ den Kopf der Staue langsam von ihrem Kitzler abwärts zu ihren Schamlippen gleiten und verharrte hier für einen kurzen Moment. Adrians Augen schienen auf die doppelte Größe angewachsen zu sein während er alles aus wenigen Zentimetern Entfernung betrachtete und dabei seinen Schwanz langsam und vorsichtig massierte. Birgit konnte nur ahnen wie sehr er sich danach verzehrte sie zu berühren, zu verwöhnen und zu schmecken aber noch immer konnte sie sich wenn auch mit größter Mühe so weit beherrschen um diese letzte Grenze nicht zu überschreiten. Doch sie entschloss sich dazu ihm wenigstens noch ein kleines Geschenk zu machen. Birgit hielt die Statue noch immer leicht gegen ihre Schamlippen gepresst als sie zu ihm sprach.

"Möchtest Du das übernehmen mein Süßer?"

Er schaute sie kurz fragend an bis er endlich verstand und seine Hand in Richtung der Statue hob. Adrian ergriff sie am Sockel und Birgit konnte deutlich spüren wie seine Hand zitterte. Sie ließ die Statue langsam los und begann mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren während sie ihr Becken langsam noch ein wenig absenkte. Adrian schaute sie fragend an worauf hin Birgit ihm zunickte. Er schien noch einmal tief Luft zu holen und allen Mut zu sammeln bevor Birgit spürte wie er endlich begann die Statue zwischen ihre Schamlippen zu drücken.

Birgit musste laut stöhnen als sie spürte wie der kleine goldene Körper in sie eindrang. Adrian bewegte die Statue sehr vorsichtig weiter nach oben während Birgit begann ihr Becken auf und ab zu bewegen. Nach kurzer Zeit war die etwa 20 cm lange Statue bis zur Hälfte in ihrer Pussy verschwunden und Birgit die das Gefühl genoss bewegte ihr Becken immer intensiver auf und ab. Wie gerne hätte sie das kühle Metall gegen das heiße pulsierende Fleisch seines Schwanzes getauscht der jetzt steinhart von seinem Köper abstand und in der seiner Größe der Statue so gut wie nichts nachstand.

Zum Glück war Adrian in der Zwischenzeit etwas mutiger geworden und bewegte die Statue nun immer heftiger auf und ab, so dass Birgit ihre Gedanken voll und ganz auf das Gefühl in ihrer Pussy konzentrieren konnte und keine große Gelegenheit mehr hatte auf dumme Gedanken zu kommen. Völlig überraschend erhöhte Adrian plötzlich den Druck und die Statue verschwand fast vollständig in Birgits Körper. Vor Überraschung schrie Birgit auf als sich das kühle Metall weiter in ihren Körper bohrte. Adrian glaubte er wäre zu weit gegangen und wollte die Statue wieder zurückziehen aber Birgit griff schnell nach unten und packte seine Hand.

"Nein mein Süßer.... das ist geil.... gib sie mir ganz"

Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen drückte Adrian noch ein wenig fester bis die Staue ganz in ihrer Pussy verschwunden war und Adrians Hand die den Sockel umklammerte gegen ihre feuchten Schamlippen stieß. Als Adrian merkte das er so sie Gelegenheit hatte Birgit wenigstens "zufällig" an ihrer intimsten Stelle zu berühren nahm er allen Mut zusammen und stieß die Figur immer wieder so tief in ihren Köper das seine Hand fest gegen ihre Pussy klatschte.

Birgit massierte sich derweil ihre Brüste immer heftiger und war längst über den Punkt hinaus an dem sie sich über diese "verbotene" Berührung noch Gedanken machte. Sie spürte wie sich ein gewaltiger Orgasmus langsam aber sicher in ihrem Körper aufbaute und als sie kurz vor dem Höhepunkt stand beschloss sie sich selbst noch einen ganz besonderen Wunsch zu erfüllen. Sie sank vor Adrian in die Knie und übernahm dabei den Sockel der Statue aus seiner Hand. Beide saßen sich nun auf den Knien direkt gegenüber und Birgit bemerkte wie Adrian immer heftiger an seinem Schwanz arbeitete und ebenfalls kurz vor der Explosion zu sein schien. Sie stütze sich mit beiden Händen nach hinten auf dem Boden ab und reckte ihm so ihren Oberkörper entgegen.

"Komm mein Süßer, diesmal musst du nichts an die Fensterscheibe verschwenden, ich möchte deinen heißen Saft auf mir spüren"

Bei ihren Worten fiel Adrian wieder die Kinnlade runter und er stand langsam wie in Trance auf. Er hätte den Anblick der sich ihm bot wohl gerne noch viel länger genossen aber beim Anblick dieser Traumfrau die ihm ihren nackten Körper entgegen reckte und auf sein Sperma wartete während seine Oscar Nachbildung noch halb in ihrer Pussy steckte explodierte er fast augenblicklich als er wieder Hand an sich legte.

Als Birgit den ersten Schwall seines heißen Saftes auf ihren Brüsten spürte gab es auch für sie endgültig kein halten mehr und ihr Orgasmus raubte ihr fast die Sinne.

Als die Sterne vor ihren Augen langsam wieder verblassten stand Adrian noch immer über ihr und die letzten Reste seines Spermas tropften gerade von seiner Schwanzspitze auf ihren Oberkörper. Auch wenn Birgit den Höhepunkt ihrer Lust jetzt überschritten hatte so musste sie sich noch immer zusammen nehmen um sich nicht einfach nach vorne zu beugen und ihm die letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz zu saugen.

Stattdessen begnügte sie sich damit sein warmes Sperma überall auf ihrem Oberkörper zu verreiben und ihre Brüste genüsslich damit einzucremen. Schließlich konnte sie der Versuchung nicht widerstehen wenigstens ihre Finger zum Mund zu führen und sein Sperma genüsslich von ihnen zu lecken. Beim leckeren Geschmack seiner Säfte bedauerte sie es fast ein wenig das sie ihm nur ihren Oberkörper und nicht ihren geöffneten Mund angeboten hatte aber vielleicht würde es dazu ja irgendwann noch eine Gelegenheit geben.

Adrian hatte noch immer den Kopf in den Nacken gelegt als er sich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz drückte. Birgit beobachtete wie er es nur mit Mühe schaffte sich wieder zu bewegen nur um kurze Zeit später plötzlich wieder wie zu einer Salzsäule zu erstarren. Aus seinem Mund kam nur ein überraschtes "Oh......" als er durch das Fenster hinter Birgits Rücken starrte.

"Adrian was ist......" weiter kam Birgit nicht bevor auch sie vor Schreck erstarrte. Sie hatte sich etwas gedreht und schaute über ihre Schulter nun ebenfalls durch das Fenster. Drüben auf der anderen Seite das Gartens in ihrem eigenen Schlafzimmer war Licht....ihr Mann Peter stand dort am Fenster und starrte zu ihnen rüber und seine rechte Hand war in seiner Hose verschwunden...

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