Maries Mutter

Heute will ich Euch eine Geschichte aus meiner Jugend erzählen. Ich muß damals so um die 18 Jahre alt gewesen sein und war mit Marie zusammen. Sie war eine hübsche Person aus den noblen Vororten Hamburgs und wir hatten viel Spaß miteinander. Ihre Eltern mochten mich und ich ging dort ein und aus. Ihre Familie hatte eine sehr freie Einstellung zu sexuellen Dingen und so hatten wir beide schon Sex. Ein Ereignis hat meine weitere Entwicklung nachhaltig beeinflußt. Davon soll heute die Rede sein.Marie und ich waren für den Nachmittag verabredet. Ich hatte nach der Schule schnell geduscht, mich umgezogen und mich in die S-Bahn nach Blankenese gesetzt. Ich hatte eine Stunde Fahrt vor mir. Gerade als ich in Blankenese einfuhr, klingelte mein Handy und Maries Mutter erzählte mir, unter Tränen, daß Marie von der Leiter gefallen sei, sich wahrscheinlich ein Bein gebrochen hätte und gerade in der Uniklinik operiert werde. Ich war schockiert, fragte sie, wer bei ihr sei und das ich gleich hinfahren werde. Sie sagte, ihr Vater sei bei ihr, die Ärzte hätten etwas von Trümmerbruch erzählt und mehrstündiger OP. Sie sei sehr in Sorge, könne aber das Haus nicht verlassen. Ob ich nicht zu ihr kommen könnte, für ein, zwei Stunden, sie könnten ja später gemeinsam in die Klinik fahren. Ich überlegte kurz und stimmte dann zu, da ich während der OP eh nichts für Marie hätte tun können.Nach kurzem Fußweg klingelte ich an der Gartenpforte und wurde eingelassen. Maries Mutter begrüßte mich mit schluchzender Stimme am Eingang der Villa und ich nahm sie in den Arm, um sie zu trösten, aber auch, um meine eigene Traurigkeit und Bestürzung rauslassen zu können. So standen wir wohl einige Minuten, als ich hinter mir eine mir fremde Stimme einer jungen Frau vernahm: “Willst Du mich nicht bekannt machen, Schwesterherz?“ “Oh, entschuldige Claudia, das ist Thomas, der Freund von Marie, Thomas, das ist Claudia, meine ‘kleine‘ Schwester. Sie lebt in Frankfurt.“ Ich drehte den Kopf zur Seite und was ich dort zu sehen bekam, verhinderte, daß mein Mund sich wieder schloß. Ein engelsgleiches Wesen, durchaus weiblich gebaut, nicht wie diese Hungermodels von heute, wunderschön, blonde lange Locken, tiefseeblaue Augen. So würde Marie irgendwann also mal aussehen. Sie glichen sich bis aufs Haar. Maries Mutter hielt mich immer noch fest umschlungen, jedoch hatte sich ihr Klammern in ein Umarmen verändert. Ich spürte ihre Hand auf meinem Arsch, ein Bein hatte sie zwischen meine Beine geschoben und preßte damit meine Eier fast zu Klump. “Entschuldige Thomas, aber immer, wenn ich Claudia sehe, werde ich feucht und geil...“ Pause...Sie sah mich entgeistert an, stotterte etwas von geistig verwirrt, dass das wohl am Unfall ihrer Tochter liegen mußte und sah mich dann lange an. Auch spürte sie wohl meine Erregung, denn ich hatte eine schöne Latte in der Hose. Dann bat sie Claudia dazu und wir setzten uns im Wohnzimmer auf die Couch. Claudia streichelte meinen Schwanz durch die Jeans, während mir ihre Schwester erzählte, daß sie nun schon seit vielen Jahren Sex miteinander hätten. Meist mit ihren Männern, ab und an jedoch auch allein. Ich war verwirrt, waren sie nicht Schwestern? Das wäre ja Inzucht...Claudia klärte mich schnell auf: Sie sei als Baby adoptiert worden vom Vater von Christiane (so hieß Maries Mutter), die Ähnlichkeit mit Marie sei also rein zufällig. Mir fiel ein Stein vom Herzen. So saß ich also mit zwei hübschen ‘älteren‘ Frauen auf der Couch und fing an, beide gleichzeitig zu befummeln. Bereitwillig öffneten beide ihre dünnen Blusen, unter denen sie nackt waren. Ihre Titten hatten Doppel D Format, so richtig was zum kuscheln und anfassen. Die Nippel waren schon hart und schrien danach, zwischen meinen Fingern hin und her gerollt zu werden. Sie stöhnten im Duett um die Wette, während ich einen Nippel nach dem anderen von zart bis hart bearbeitete. Marie hatte mir gezeigt, wie sie es gerne hatte, und ich war ein guter Schüler gewesen. Die beiden Damen teilten Maries Vorliebe für das etwas härtere Hinlangen, und so erntete ich geiles Stöhnen von links und von rechts, als ich je einen Nippel zwischen meinen Fingernägeln zusammenkniff so stark ich konnte. Sie streckten mir beide ihre Titten entgegen und aus ihren Mündern quoll unisono: “MEHR, HÄRTER, nimm meine andere Brust“. Ich war verwirrt, begeistert, geil, tat wie geheißen und griff beiden Frauen an die andere Brust. Zuerst streichelte ich die Nippel ganz zart, rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her, zog ganz leicht daran und ließ dann die Nippel ruckartig los. Sie flutschten sogleich in ihre natürliche Position zurück. Das Plötzliche an der Aktion bescherte den Damen die schönsten Gefühle und sie baten mich mit Geilheit in der Stimme, das doch noch mal zu tun. Und so rollte und zog ich an diesen wunderschönen Titten und wurde von Mal zu Mal etwas heftiger. Bis ich schließlich wieder mit den Fingernägeln in die Nippel kniff, dann die Brust so lang zog wie es ging, was den beiden Ludern sichtlich gefiel und ihnen herrliche Lustschmerzen verschaffte, und endlich beide Nippel losließ. Zwei laute Schreie aus zwei lustverzerrten Gesichtern waren die Folge. Jetzt war es um meine Selbstbeherrschung geschehen. Ich wollte mehr, ich wollte endlich in die Mösen dieser beiden Stuten eintauchen. Christiane dirigierte mich zwischen ihre Beine und öffnete mit ihren Fingern ihre Schamlippen, um mir das Eindringen zu erleichtern. Was für eine Fotze. So was Hübsches hatte ich noch nie gesehen. Dicke Schamlippen, sauber rasiert, nur der Venushügel war von weichem Flaum bedeckt. Ein riesiger Kitzler, fast wie ein kleiner Schwanz, lugte zwischen den Lippen hervor und schrie nach Berührung. Und so dirigierte ich meine von Vorfreude glänzende Eichel direkt zur Klitoris und streichelte sie damit. Christiane bat ihre Schwester zu sich: “Komm Schatz ich will Deine Fotze lecken, Stell Dich auf die Couch und presse mir Deinen Kitzler in den Mund.“ Was für ein geiles Bild! Die jüngere der Beiden stellte sich links und rechts der Hüften ihrer Schwester und lehnte mit den Knien an der Couchlehne, um nicht vor Geilheit umzufallen. So hatte sie beide Hände frei, um sich selbst die Titten zu massieren und ihrer Schwester ab und an heftigst in den Haaren zu ziehen. Die beiden waren wirklich eine Überraschung für mich. Nie hätte ich gedacht, daß es Frauen geben könnte, denen es Lust bereitet, wenn jemand anders ihnen Schmerzen zufügt. Ich war halt noch sehr jung damals. Der Anblick der beiden regte mich so sehr an, daß ich meinen Kopf etwas nach unten beugte und anfing, Claudias Rosette zu lecken. Hmh...lecker...Sie stöhnte geil auf, drehte den Kopf und lächelte mich an. “Bitte, fick mich mit Deiner Zunge!“ Nichts lieber als das...ich stopfte ihr, so gut es eben ging, meine Zungenspitze in ihren Arsch und fickte sie damit. Ihr Grunzen wurde immer geiler, sie wurde immer wilder, ich konnte meine Zunge kaum am Platz halten. Ich spürte, daß meine Beherrschung sich auch langsam dem Ende zuneigte. “Beeilt Euch Ladies, lange dauert es nicht mehr...“ Sie grinsten mich beide an, hatten sie doch jede schon mehrere Orgasmen gehabt, ohne das mir das in meinem Lusttaumel auch nur bewußt geworden wäre. Ich spürte meine Erregung in meinen Lenden hochsteigen, zog den Schwanz aus der Möse von Christiane und spritzte meine Ladung über den Arsch ihrer Schwester. Christiane stieß Claudia förmlich von der Couch, drehte sie herum und leckte ihr gierig den Arsch sauber. Ein Bild für die Götter, das ich so schnell nicht vergessen werde. Nach der schnellen Dusche fuhren wir in die Klinik, wo wir eine erschöpfte Marie in die Arme schließen konnten, die uns stolz einen Mördergips präsentierte. Wir unterschrieben sogleich darauf. Den rest des Abends erzählten wir ihr, was wir am Nachmittag so getrieben hatten, worauf sie entrüstet (lächelnd) schimpfte: “Wehe, ihr macht das noch mal ohne mich!“

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