Freiluft-Abenteuer

Der Sommer macht sich mit aller Macht bemerkbar, die Sonne scheint, die Vögel zwitscherten und bei mir machten sich wieder die ersten erotischen Gedanken an ein Freiluftabenteuer breit.
„Der Pool“! Er musste gereinigt werden. Ich ging in die Gartenlaube und nahm die Tauchpumpe und das Verlängerungskabel heraus. Schnell war der Schlauch angeschlossen und die Pumpe in das vom letzten Jahr verbliebene Wasser gelassen. Ich setzte mich auf den mit Bangkirai belegten Rand und beobachtete wie sich der Wasserspiegel langsam senkte. Meine Gedanken bekommen Flügel und schwirren ins letzte Jahr zurück.
Der Sommer war nicht der schönste gewesen, aber trotzdem war mir das eine oder andere Freiluft Erlebnis mit meiner Frau zu teil geworden.
24 Jahre sind es nun schon, die wir glücklich verheiratet sind, doch noch immer habe ich Schmetterlinge im Bauch wenn ich sie am Pool in der Sonne liegen sehe. Auf unserer „Sonnenbank“, der durch einen Sichtschutzzaun abgeteilten Bereich, in dem wir uns auch ohne störende Bekleidung sonnen können, lag sie mit dem Bauch auf der Liege und ließ sich von der Sonne aufheizen.
Ich hatte eben meine Frühschicht beendet und war mit dem Roller nach Hause gekommen. Die Hitze des Sitzes hatte mir ganz schön zu schaffen gemacht. Meine Hose Klebte mir am Po und der Schweiß juckte mir zwischen den Beinen. Ich begrüßte Dany mit einem Kuss und zog mir das verschwitzte T-Shirt mit Mühe über den Kopf und hängte es über den Zaun. Dann streifte ich meine Shorts und den String ab und warf beides auf den Zaun. Mein erster Weg ging um de Zaun herum zur Dusche an der Pooltreppe. Den Wasserhahn öffnen und das Wasser spült den Schweiß fort. Zuerst wird das Wasser immer heißer, weil der Schlauch in der Sonne liegt, aber dann kommt frische Wasser vom Brunnen nach und es wird erfrischend kalt. Mit einem Sprung bin ich im Pool, tauche unter und bis zur anderen Seite. Ich schwimme ein paar Mal hin und her und genieße mit dem ganzen Körper das Wasser.
Nun werde ich erst einmal entspannen, klettere die Leiter hoch und dusche mich ab. Ich lege mich auf die zweite Liege neben Dany und lasse mir die Sonne auf den Rücken brennen.
Nach einer Weile wird die Sonne auf dem Rücken zu stark und wir drehen uns um.
Oooh, sie hat sich rasiert. Der Busch ist einer gemähten Wiese gewichen und die Schamlippen sind glatt wie ein frisch geschälter Pfirsich! Mein „kleiner“ regt sich und in meinem Kopf entstehen Bilder von einem Messer, das den Pfirsich teilt und tief bis ins Innerste vordringt. Meine rechte Hand macht sich selbstständig und geht auf Entdeckungsreise.
Die Finger tasten sich über ihren Arm nach oben und streicheln ihre Schulter, den Hals und das Gesicht. Dann abwärts über den Hals zu ihren Brüsten. Ich liebe ihre Brüste, die noch immer eine tolle Form haben. Meine Finger malen die Konturen nach, streicheln hier und dort, und finden den Weg zu den Brustwarzen. Noch sind sie flach und heiß von der Sonne, doch mein Finger malt Spiralen darauf und langsam erhebt sich die Warze und reckt sich meinem Finger entgegen. Mein Finger umkreist sie nochmals und gleitet dann abwärts zu deinem Bauch. Langsam streichle ich mich bis zum Bauchnabel und umrunde ihn. „Niiicht, das Kitzelt!“ Schade, die Traumbilder zerplatzen. Mein „kleiner“ war schon auf hab Acht Stellung. „Ich brauche eine Abkühlung, kommst du mit ins Wasser?“ fragte Dany. Wir erhoben uns und gingen zur Dusche.
Wieder zuerst das warme Wasser. Ich umarme sie von hinten und presse mich an ihren Körper. Gemeinsam stehen wir unter der Dusche. Als das Wasser zuerst kühler und dann kalt wird, spüre ich wie sich ihre Nippel zusammenziehen. Mein „Kleiner“ reagiert und reckt sich vorwitzig zwischen ihre Hinterbacken.
Mit einem Sprung bin ich im Wasser und tauche prustend wieder auf und drehe mich zur Leiter um.
„Das kann ich nicht; da bleibt mir das Herz stehen“, sagt Dany. Langsam setzt sie einen Fuß ins Wasser, dann den nächsten. Sie setzte sich hin und hat die Beine bis zu den Waden im Wasser. Ich habe eine wunderbare Aussicht auf ihren Körper.
Sie schöpft Wasser mit den Händen und lässt es über ihren Körper laufen. Ich sehe zu wie es über ihre Brüste, den Bauch hinunter und ihre Muschi läuft. Endlich hüpft sie von der Leiter und schwimmt auf mich zu. Schnell tauche ich unter und schwimme unter ihr durch, komme hinter ihr hoch und bespritze sie mit Wasser, um mich dann schnell wieder zu entfernen. So toben wir eine Weile im Pool umher. Jedes mal wenn ich unter ihr durch tauche bewundere ich die herrlichen Brüste und genieße den Blick auf die rasierte Muschi.
Von dem herrlichen Anblick aufgegeilt und etwas außer Atem lege ich mich auf den Rücken und lasse mich treiben. Mein „Großer“ reckt sich wie das Periskop von einem U-Boot aus dem Wasser. Dany hat sich den Wasserball genommen. Mit den Armen umklammert, und an ihre Brust gedrückt paddelt sie noch umher.
Plötzlich werde ich unter Wasser gedrückt. Im letzten Moment kann ich noch die Luft anhalten. Ich lasse mich zu Boden sinken und schwimme an Dany heran. Sie versucht mir auszuweichen; aber ich umschlinge ihre Beine mit meinen Armen und ziehe sie unter Wasser. Wild strampelnd befreit Dany sich von mir und versucht zu flüchten. Wieder geht die Toberei wieder los.
Nach einer Weile sind wir beide ziemlich außer Atem. Ich hohle noch einmal tief Luft, tauche an sie heran, und gleite, sie mit den Armen umfassend, langsam an ihrem Körper nach oben. Wir umklammern uns gegenseitig und nur langsam kommt unser Atem zur Ruhe.
Ich küsse ihre Schulter, den Hals und dann finden sich unsere Lippen. Unsere Zungen führen einen wilden Kampf in jeweils dem anderen Mund aus. Ihre Brustwarzen sind erregt und reiben sich am meiner Brust. Mein Pfahl drückt sich gegen ihren Bauch und ich verstärke den Druck und bewege mich etwas hin und her.
Danny lässt sich nach hinten sinken. Ich halte sie an der Hüfte und sie umklammert mich mit ihren Beinen. Noch mal schell in die Runde geschaut ob nicht ein neugieriger Nachbar hinter den Büschen ist. Obwohl, mir würde es nichts ausmachen, aber Dany ist da leider ziemlich prüde.
Nun schiebe ich sie langsam an den Rand. Ich streichle mit beiden Daumen ihre Schamlippen und lasse die Lustknospe dazwischen hin und her rollen. „Mmmmhh“ Ein leichtes stöhnen und ein zittern in deiner Stimme lassen mein Herz rasen und mein Pfahl wird noch härter. Ich beuge mich vor und küsse deine Brüste rechts und links, und lasse meine Zunge um die Nippel kreisen. Langsam gleitet meine Zunge weiter nach unten über deinen Bauch zu dem Nabel, umkreist ihn und flattert hin und her. Tiefer gleitet mein Mund und meine Zunge streichelt über den leichten Hügel hin zu dem verheißungsvollen Tal. Langsam strichelt meine Zunge auf und ab und kreuz und quer. Dann umkreist sie die Lustknospe und meine Lippen saugen sich fest. „Aaaah“, ein zucken und beben deines Körpers sagt mir das dies der richtige Weg zur Glückseligkeit ist. Wir haben den Rand erreicht und ich lehne mich dagegen. Als ich mich aufrichte gleitet mein Pfahl zwischen deinen Hinterbacken hindurch über die süße Rosette nach vorne zwischen deine Oberschenkel. Ein Blitz flammt in meinem Gehirn auf!
Mit einem Daumen streichle ich weiter deine Lustknospe und mit dem Mittelfinger der anderen Hand teile ich sanft den Vorhang zu deinem Paradies. Langsam senkt er sich in die Höhle der Lust und wird von der heißen Glut umfangen. Sanft Gleitet mein Finger ein und aus. Langsam taste ich nach der kleinen Erhöhung in der heißen Höhle, dem G-Punkt. Leichten Druck ausübend reibe ich darüber.
Du richtest dich auf und umschlingst meinen Hals mit deinen Armen. Der Atem geht schwer und unsere Lippen treffen sich zu einem langen Kuss. Deine Beine klammern sich an mir fest und mein Schwanz klopft an die Türe des Glückes.

Es kostet mich beinahe den Verstand, meine Hand zittert leicht, als ich versuche mit meinem Schwanz in die Höhle der Glückseligkeit einzudringen. Verdammt, es ist im Wasser doch etwas schwieriger. Ich will dir ja nicht wehtun. Aber wir können jetzt beide nicht mehr zurück. Ah´ nun fasse ich meine Vorhaut und ziehe sie nach vorn, setze den Speer an, und als ich sie loslasse schnellt mein Speer ins Ziel.
Volltreffer! Welch ein tolles Gefühl, kühles Wasser und die Glut meiner Liebsten auf meinem Speer. Meine Hände halten dich an deinem Po, und du gleitest an mir auf und ab. Sanfte Bewegungen, ein zittern deines Körpers. Du unterdrückst ein Stöhnen, warum eigentlich? Lass dich doch gehen und schreie deine Lust heraus! Meine Hände streicheln deinen Po wieder und wieder und mein Finger kreist um deine Rosette. Wieder und wieder. Ich spüre wie deine Erregung weiter steigt und kann es nicht lassen. Mein Finger öffnet den Schließmuskel und dringt ein wenig ein.

Ein knurrendes stöhnen von dir! Heftig drückst du dich auf meinen Pfahl, ich spüre die Kontraktionen deines innersten und werde in den siebten Himmel katapultiert. Mein Sack zieht sich zusammen, dann fährt ein Beben durch meinen Körper und mein Schwanz scheint zu Explodieren. Einmal und noch einmal, und wieder schießt mein Samen in dich hinein. Zitternd umklammern wir uns.
Wir können uns nur mit Mühe aufrecht halten. Sterne blitzen vor unseren Augen, bei strahlendem Sonnenschein und 28 Grad. Langsam nur beruht sich unser Atem, ich schaue in deine leuchtenden Augen und sehe ein glückliches Lächeln in deinem geröteten Gesicht. Eine leichte Röte Schimmert vom Hals bis zu den Brüsten, jedoch nicht von der Sonne.
Mein Speer sinkt in sich zusammen und verlässt die Höhle der Glückseligkeit.
Langsam trage ich dich auf meinen Armen zur Leiter und wir verlassen mit weichen Knien den Pool. Unter der Dusche merke ich wie du deine Blase erleichterst, der Urin plätschert mit dem Wasser in die Duschtasse und verschwindet gurgelnd im Abfluss.
Das Gurgeln hält an und wird lauter und lauter.
Ich schrecke aus meinen Erinnerungen hoch, sitze am Rand vom Pool und das Gurgeln hält an. Die Pumpe! Der Pool ist leer und die Pumpe saugt Luft an. Schell abschalten. Nun reinige ich die Wände und den Boden und spritze noch einmal alles mit Wasser ab. Noch einmal kommt die Pumpe zum Einsatz und der Rest wird abgesaugt.
Oh, absaugen da erscheinen schon wieder Bilder und Fantasien vor meinen Augen. Aber erst muss der Pool mit frischem Wasser gefüllt werden. Dies dauert seine Zeit und dann muss die Sonne ihren Teil zu den Bade- und anderen Freuden zutun. Mit den Bildern vom vergangenen Jahr vor Augen lege ich den Schlauch der Brunnenpumpe in den Pool und fülle ihn mit frischem Wasser.

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