Die Lieblingslehrerin

Es war ein Morgen wie jeder Morgen. Tom stand fröstelnd am Bahnsteig und wartete auf den Zug. Heute, ja heute, hatte er wieder seine Lieblingslehrerin. Sie war schön, wunderschön, sie strahlte Macht und Erfahrenheit aus. Schwarzes langes Haar fällt über ihre Schultern, fast bis zu ihren wohlgeformten Brüsten. Eine wunderschöne schmale Hüfte grenzt ihren Unterkörper ab, auch ihr Unterkörper war perfekt empfand Tom. Einen wunderschönen runden Po hat sie, dachte er, ihre Hosen lagen immer schön zwischen ihren Pobacken, und wenn sie mal einen Rock an hat, ja dann konnte man noch.... Der Zug schreckte Tom aus seinem Traum als er einfuhr. Tom steigt ein, findet aber nicht mehr die Ruhe, seinen Gedanken weiterzuführen. Er hatte keine Zeit, den ganzen Tag lang, bis zur achten Stunde, ja, nun hatte er sie 2 Stunden lang, und heute würde sie ihm wieder etwas bietendachte er. Sie kam herein, und begann wie immer gleich mit dem Unterricht. Tom musterte sie wieder genau. Was war das? Sie hatte ihre Haare zu einem Knoten zusammengesteckt, ihr Rock war fast Knöchellang, und der Pullover den sie trug, war lang und weit. Doch, sie strahlte immer noch dieses etwas aus, weswegen Tom sie so mag. Als sie an seinem Tisch vorbei ging, sog er tiefden süßen Geruch von ihr ein. Die erste Stunde wollte nicht vergehen, und die zweite schien ihm noch länger, doch das machte ihm nichts aus, er war froh über jede Sekunde in der er sie sehen konnte, seine Lehrerin. Auch ihre Fragen störten ihn nicht, er schreckte zwar immer wieder hoch aus seinen Gedanken und wusste nicht was er machen sollte, doch das war unwichtig, er wollte sie so gern, aber er würde wie jeden Mittwoch aus diesem Raum herausgehen und heimfahren, und sie würde auch heimfahren. In seinen Gedanken versunken bemerkte er nicht einmal die Schulglocke, erst als sie ihn wieder aufrief, schreckte er hoch und bemerkte wie alle schon zusammengepackt hatten und raus gingen. Schnell sammelte Tom seine Sachen ein und ging fast als letzter aus der Tür, als er auf einmal von ihr zurückgerufen wurde. Was wollte sie nur? Würde sie mit ihm schimpfen? Erstand ganz nah vor ihr, und sie blickte ihm tief und streng in die Augen. Tom wartet auf die Strafpredigt wegen seiner Unachtsamkeit, doch dem war nicht der Fall, sie Strich ihm durch sein blondes Haar und ihr strenger Blick wurde etwas sanfter. Soll ich dich mitnehmen fragte sie ihn, unterwegs können wir uns ja mal unterhalten, warum du immer so unaufmerksam bist in meinem Unterricht. Tom schluckte, er konnte nur nicken, langsam trottete er ihr hinterher zu ihrem Auto. Das Auto war groß, schließlich war es auch ein großer Geländewagen, in dem es viel Platz gibt. Sie würde doch nicht im Auto? Doch den Gedanken ließ Tom schnell wieder sausen, als sie im Autosaßen und auf der Landstraße Richtung Heimat fuhren. Also, warum bist duimmer so unaufmerksam fragte sie ihn, und er wurde rot. Sie sah es aus den Augenwinkeln heraus, reagierte aber nicht darauf sondern fragte ihn nur noch einmal. Ich... ich... habe an eine Frau gedacht, und konnte meine Gedanken einfach nicht von ihr wegbekommen, stammelte Tom verlegen. Er meinte sein Kopf verglüht gleich, immer mehr Blut verfärbt sein Gesicht rot. Was für eine Frau, fragte sie, eine Klassenkameradin? Eine Freundin? Nein, antwortete Tom, sie sind es. Schnell drehte er seinen Kopf ab, aus dem Fenster, jetzt war es heraus, und sie würde ihn gleich aus dem Auto schmeißen. Doch diese Reaktion blieb aus. Sie lächelte, ja sie lächelte, es gefiel ihr von so einem jungen Burschen verehrt zu werden, schließlich war sie ja auch nicht mehr die jüngste. Sie sah kurz zu ihm herüber und sah, wie er immer noch aus dem Fenster starrte. Ihre Hand bewegte sich in Richtung seiner Beine und begann dann sie zu streicheln. Aber aber, sagte sie, du musst doch deswegen nicht verlegen sein, du hast so was wohl noch nie einer Frau gesagt, das du sie verehrst? Tom schüttelte seinen Kopf, er konnte beim besten Willen kein Wort aus sich herausbekommen. Sie hielt, doch das war nicht die Straße in der erwohnt. Was wollte sie von ihm nun, wollte sie ihn ausschimpfen oder was? Toms Gedanken wurden immer wirrer, er wusste schon gar nicht mehr, was um ihn herum geschah, immer neue Gedanken durchzuckten sein Gehirn, doch er konnte sie nicht ordnen. Komm mit zu mir rein, ich gebe dir was zu trinken wenn du willst, und dann können wir weiterreden, über dein Geheimnis, sagte sie zu Tom. Und Tom gehorchte, er ging hinter ihr her. Er nahm eine Cola, und sie nahm einen süßen Sherry, eng saß sie bei ihm und nahm ihn schließlich nach einigen Minuten des Schweigens in ihre Arme und zog ihn leicht zu sich hin. Erzähl du mir, was du von mir hältst? fragte sie ihn. Und er begann. Sie sind die schönste Frau auf der Welt sagte er, ich finde sie wunderschön, wie sie sich bewegen, wie sie riechen, wie ihre Brustwarzen unter dem Pulli hervortreten, wenn sie erregt sind, und überhaupt wie sie aussehen. ICH LIEBE SIE EINFACH UNENDLICH schrie er aus sich heraus. Tom wollte aufstehen und gehen, doch sie hielt ihn zurück. Wieder lagen Minuten des Schweigens über dem Raum, man hätte eine Stecknadel fallen hören, doch keine Laut durchdrang diese schwere Stille, die über dem Raum lastete. Sie hatte immer noch das Echo seine letzten Satzes im Ohr. Auch sie fand ihn süß, er war groß, gut gebaut, und, wie sie sich dachte, bestimmt zärtlich. Sie strich langsam mit ihrer Hand durch sein blondes Haar, und ließ sie weiter wandern über seinen Oberkörper, und schließlich weiter hinunter zu seiner Hose. Eine Beule hatte sich herausgebildet. Langsam strich sie darüber und massierte so seinen jungen Zauberstab durch seine Jeans hindurch. Er zuckte unter ihren Berührungen und legte seinen Kopf zurück und schloss die Augen, oh ja, das war es was er wollte. Sie registrierte seine Reaktionen mit Wonne, es gefiel ihr, wie sein junger Körper sich bewegte unter ihren Händen. Sie öffnete seinen Reißverschluss, zog ihm seine Jeans langsam aus, über seine Füße, und griff dann durch den Schlitz seiner Unterhose tief hinein, zu seinem Pint, der zum bersten gespannt war. Langsam fuhr sie an ihm auf und ab, massierte ihn, mal zärtlich, mal mit ihren spitzen Fingernägeln. Tom begann zu stöhnen, oft hatte er es sich selbst gemacht, aber es war nie so wunderbar wie sie es machte. Langsam nahm sie seine Hand aus seiner Unterhose und begann selbige auszuziehen. Sein Freudenspender sprang ihr entgegen und sie ließ keine Zeit verstreichen und nahm ihn ohne zögern in ihre tiefe Mundhöhle und begann ihn langsam zu blasen, rollte seine Eichel mit ihrer Zunge langsam durch ihren Mund, und immer wieder biss sie ihm leicht hinein. Doch nun wollte auch Tom nicht untätig bleiben, er nahm ihr die Haarnadelnaus dem Knoten und ihre Haarpracht breitete sich über seinen Schoß aus, nun konnte er nichts mehr von dem Schauspiel verfolgen, das sie ihm die ganze Zeit geboten hatte. Sein Orgasmus war nicht mehr fern, so griff er in ihr volles Haar, hielt ihren Kopf fest und bewegte ihn rhythmisch gegen sein Pint, gleichzeitig stößt er seinen Unterleib gegen ihr Gesicht, so dass seine Liebeswurzel tief in ihrer Höhle verschwand. Jaaaa ohhh jaaaa, es kam Tom, er pumpte seinen dicken klebrigen Samen tief in ihre Mundhöhle. Sie war überrascht von der Heftigkeit seiner Eruption und der Menge, die er ausstößt, doch sie schluckte alles, was er ihr zu trinken gab. Toms Orgasmus war ausgeklungen, doch sein Freudenspender stand immer noch stramm. Nun wollte auch sie ihren Spaß haben, sie zog ihr Höschen aus, hob ihren Rock und setzte sich ohne große umschweife auf seinen Pint, welche sich tief in sie hineinbohrte. Er war viel dicker und länger als sie Gedacht hatte, und ein wunderschönes Gefühl durchfloss ihren Körper. Sie zog sich ihren Pullover über den Kopf und legte ihre vollen Brüste frei, von den ihre harte dunkelroten Nippel weit abstanden und auf Tom schauten, diese konnte diesem Anblick einfach nicht widerstehen und nahm einen nach dem anderen in seinen Mund und begann an ihnen zu saugen und hineinzubeissen. Er knetete ihre Brüste so durch, das er Striemen auf ihnen hinterließ, und es gefiel ihr sehr, was er aus ihrem Gestöhne schloss. Was für eine Frau, würden doch diese Moment nie vergehen. Sie bewegte sich unaufhörlich auf ihm ab und auf, immer schneller trieb sie sich ihrem Höhepunkt entgegen, bis es ihr mit einer solchen Gewalt kam, dass sie auf Tom zusammensackte. Tom, der wieder aufgegeilt war, stieß seinen Pint nun weiter in sie hinein, wo doch jetzt ihre Bewegungen eingeschlafen waren. Es dauerte eine weile, bis sich wieder erheben konnte. Sie fand es niedlich, wie er sich abmühte, unter ihrem Gewicht versuchte sie zu stoßen. Doch sie wollte ihm nun zum zweiten Mal Erleichterung verschaffen, sie drehte sich auf seinem Schoß herum und bugsierte ihn zwischen ihre Rosette. Er war überwältigt über diese enge, über diese wärme welche ihre Rosette an seinen Schaft ausstrahlte, ohhh jaaahhhh, es war schön, wunderschön, fantastisch, unbeschreiblich. Es dauerte nicht lange, und es kam ihm wieder, wieder und wieder, er flutete ihren Darm mit seinem Sperma, er hörte nicht auf, er pumpte immer mehr von seinem Liebessaft in ihre Rosette, es quoll schon aus ihr raus, aber er hörte nicht auf. Sie drehte sich zu ihm rum, und was er da sah, machte ihn noch schärfer, ihr floss sein Sperma aus dem Mund und er, ja er pumpte immer mehr und sein Sperma floss nun nicht mehr aus ihrer Rosette und ihrem Mund, nein, es schoss heraus ...! Sein Wecker weckte Tom aus seinem Traum auf, er musste seine Schulsachen packen und in die Schule gehen. Tom dachte über seinen Traum nach, und begann laut zu lachen, oh Mann, wenn er das jemanden erzählen würde, hehe! Besonders ihr, seiner Lehrerin, sie bekäme bestimmt einen Orgasmus, so frigide wie sie war würde sie es nie mit ihm oder irgend jemanden anderem machen. Auch wenn ihre Brustwarzen immer steif waren, und sich deutlich durch die in den Rock gesteckte Bluse deutlich abzeichneten. Und ihre langen engen Röcke, waren auch nicht das, was auf Offenheit schließen ließ. Er lachte immer mehr, je mehr er drüber nachdachte. Doch schön war es doch, wenn er sich den großen Fleck auf seiner Schlafanzugshose anschaute! Tja, träumen kann man, aber die Ausführung wird wohl offen bleiben. Tom zog sich, ging zum Bahnhof und wartete dort wie fast jeden morgen auf seinen Zug um in die Schule zufahren, um Deutschunterricht zu bekommen, bei ihr, Fräulein Müller, ledig, 38. Als sie das Klassenzimmer betrat begann Tom zu lachen und wurde schließlich aus dem Klassenzimmer geworfen, weil er sich nicht mehr beruhigen konnte, es war einfach zu komisch für ihn gewesen.

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