Besser spät als nie

Als 25-jähriger hatte ich doch tatsächlich noch immer mit keiner Frau Sex gehabt.
Als schüchternes "Dickerchen", ziemlich klein und wenig attraktiv, war es extrem schwierig eine Frau für mich zu gewinnen.
Zwar trainierte ich regelmäßig im Fitnessstudio und hatte ganz ordentliche Muskeln angesetzt, aber mein Bauch und mein Gesicht die blieben halt.
Zu jener Zeit "entdeckte" ich auch das Chatten für mich und versuchte dort mein Glück...aber auch dort klappte es nicht, zumindest am Anfang nicht.
Nach einigen Monaten begann ich regelmäßig mit einer reifen verheirateten Frau zu chatten.
Wir verstanden uns recht gut und es gab manch durch-gechattete Nacht, was durch den Schichtdienst ihres Mannes vereinfacht wurde.
Nach dem Austausch der E-Mail-Adressen, wollte sie dann auch mal Fotos tauschen. Also schickte ich ihr ein Foto, mit der Gewissheit, dass sie sich danach wohl kaum mehr melden würde.
Doch es kam eine Antwort und sogar ein Foto von ihr...Überraschung!
Ich war von ihrem Äußeren doch wirklich sehr angetan.
Sie war üppig gebaut und hatte eine lausbübischen Gesichtsausdruck, der mir sofort gefiel.
Von ihrer Antwort beflügelt, schickte ich ihr meine Handynummer.
"Zum Austausch von SMS" schrieb ich im Mail.
Minuten später klingelte mein Handy und sie war dran.
Wir begannen zu plaudern und zu plaudern...und vereinbarten dann für den nächsten Abend ein Treffen zum Kaffee.
Die Nacht vorher hatte ich kaum geschlafen und mich an jenem Abend sicher 100 Mal umgezogen, wollte ich mich doch in einem möglichst Kleidsamen Outfit zeigen.
Nun, um es abzukürzen...ich war so Nervös wie ein Teenie.
Wie nicht anders zu erwarten, war ich viel zu Früh im Café und nahm an der Bar Platz. Das Warten tat meinem Nervenkostüm überhaupt nicht gut und ich muss auf dem Barhocker gewirkt haben, wie einer der auf glühenden Kohlen sass, denn als sie plötzlich und von mir unbemerkt hinter mir stand, sagte sie mit mit einem süffisanten Unterton : "Du bist doch nicht etwa wegen mir so nervös?".
Klar, dass ich fast vom Hocker fiel und kaum ein Wort rausbrachte.
Ihre Reife war jedoch nicht nur "körperlich" sondern auch Charakterlich und Mental, denn es dauerte gar nicht lang und sie hatte es geschafft, dass ich mich völlig entspannte und auch beruhigte.
Daraus ergab sich dann ein wirklich tolles Treffen, bei dem viel Gelacht wurde.
In den folgenden Wochen gab es noch einige Treffen und bei einem dieser Treffen, sagte sie mir, dass ihr Ehemann am kommenden Wochenende den alljährlichen Betriebsausflug haben würde und dass sie somit das ganze Wochenende für sich hätte.
Tja, der Spätzünder der ich halt war, begriff ich nicht gleich was sie mir damit sagen wollte! Sie erkannte dies und raffiniert (wie reife Frauen nun mal sind) überspielte sie meine Dämlichkeit und sagte: "Wäre doch die Ideale Gelegenheit dich mal in deiner Singlewohnung zu besuchen und zu schauen wie du so lebst!"
Ich stimmte natürlich zu und fragte, ob ich sie mit dem Wagen abholen sollte, doch sie meinte, sie würde den Zug nehmen, wäre besser.
Besagtes Wochenende kam und ich hatte am Vortag meine Bude auf Hochglanz geschrubbt und natürlich kaum ein Auge zugetan.
Samstagmorgen, 9 Uhr holte ich sie vom Bahnhof ab und wir fuhren zu mir...ich war so nervös wie noch nie in meinem Leben.
Ich zeigte ihr meine Wohnung und da sie ziemlich früh aus dem Haus war und noch nichts gefrühstückt hatte, richtete ich uns ein kleines Frühstück her.
Natürlich bekam ich keinen Bissen runter, nippte nur an meinem Kaffee und versuchte meine Nerven in den Griff zu bekommen.
Auf einmal stand sie jedoch auf, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her, in mein Schlafzimmer.

Sie begann mich langsam auszuziehen und da ich nur wie ein dämlicher Pflock in der Gegend rumstand, flüsterte sie mir lächelnd ins Ohr: "Mich ausziehen ist nicht verboten...es ist erwünscht!"
Tja...wie nicht anders zu erwarten hatte ich schon Mühe die Knöpfe ihrer Bluse aufzumachen und beim BH-Verschluss versagte ich dann kläglich.
Doch sie lachte nur und zog sich den Rest dann selbst aus, so dass sie nur noch in Schwarzen Strapsen vor mir stand.
Mein kleiner Freund war inzwischen gar nicht mehr so klein und ich selbst war verwundert zu was für einer Größe und Härte er gewachsen war.
Sie küsste mich langsam, zärtlich, sinnlich und auf einmal war da ihre Zunge in meinem Mund, etwas völlig neues für mich.
Zuerst empfand ich es als komisch, fast unangenehm aber dann fand ich einen unheimlichen Gefallen daran.
Sie war unheimlich zärtlich und sanft in ihren Berührungen und langsam sank meine Nervosität. Fasste sogar etwas Mut und ließ meine Hände über ihren Körper gleiten. Ich spürte die warme und sanfte Haut, zog den Duft ihres Parfums in meine Nase und begann ihren Nacken zu küssen.
Meine Hände glitten über ihre üppigen Pobacken, begannen diese zu massieren und zu kneten, was bei ihr ein leises Seufzen hervorrief.
Langsam ließ sie ihre Hand nach unten gleiten und als sie sanft über meinen hartes Fleisch glitt, da zuckte ich zusammen und meine Hände vergruben sich richtgehend in ihren Pobacken.
Doch als sie ihre Hand mein Glied umschloss, da stöhnte ich auf und entzog mich sofort ihrem Griff, denn ich wäre beinahe gekommen!
Sie schaute mich an und sagte dann mit einem kleinen Lächeln: " So so, wenig Erfahrung mit Frauen hast du? Ich würde sagen, du hast noch gar keine Erfahrungen gemacht, habe ich recht?".
Ich hatte ihr beim Chatten geschrieben dass ich sehr wenig Erfahrungen mit Frauen hätte, schämte ich mich doch viel zu sehr, Einzugestehen, dass ich mit 25 noch Jungfrau war.
Aber so einer reifen und erfahrenen Frau konnte ich es jetzt natürlich nicht mehr verbergen, dass ich Jungfrau war und so nickte ich auf ihre Frage nur, zu sprechen traute ich mich gar nicht vor Scham.
Doch sie lächelte nur, küsste mich und legte sich dann auf mein Bett, das erste Mal dass eine Frau in meinem Bett lag!
Dieser Anblick trieb meine Erregung noch weiter in die Höhe, falls dies überhaupt noch möglich war. Ihre üppigen weiblichen Rundungen, die aufgestellten Brustwarzen, ihre Zunge die lasziv über ihre Lippen glitt, das war einfach unglaublich.
Ich sprang förmlich auf sie drauf und begann stürmisch ihren Körper zu Küssen und zu berühren, doch sie bremste mich etwas ab.
"Nur ganz ruhig, es besteht kein Grund zur Eile, wir haben das ganze Wochenende!" sagte sie lächelnd
Zum ersten Mal lächelte ich jetzt auch und begann ihren Körper mit Händen, Lippen und Zunge zu erkunden, ganz genau so, wie ich es mir beim Onanieren immer erträumt hatte.
Ich küsste ihren Nacken, knabberte an ihrem Ohrläppchen, glitt dann weiter nach unten bis zu ihren großen und schweren Brüsten.
Meine Zunge begann ihre linke Brustwarze zu liebkosen, während ich mit meiner Hand ihre rechte Brust streichelte und massierte.
Scheinbar schien ich irgendwas richtig zu machen, denn sie begann leise zu seufzen und mich am Körper zu streicheln.
Das machte mich ja richtgehend Mutig und ich ließ mit meiner Hand von ihrer rechten Brust ab, um sie nach unten gleiten zu lassen, in Richtung ihres Schosses.
Während ich das tat, wechselte ich mit meinen Lippen zu ihrer rechten Brust um mich um diese Brustwarze zu kümmern, während meine Hand immer weiter glitt. Als meine Finger das kleine, kunstvoll rasierte Dreieck ihres Schamhaares berührten, öffnete sie ihre Schenkel.
Mein Herz polterte wie ein Schmiedewerk, als ich meine Hand weiter gleiten lies und dann zum ersten Mal in meinem Leben eine Muschi berührte...es war einfach umwerfend.
Ich konnte gar nicht anders, als von ihren Brüsten abzulassen , nach unten zu gleiten, zwischen ihre Schenkel und mir ansehen, wonach ich mich all die Jahre gesehnt hatte!
Ein wunderschöner Anblick, anders kann ich es gar nicht sagen und ich ließ meine Finger langsam und sanft über ihre Muschi gleiten.
"Na, gefällt sie dir?" fragte sie lächelnd!
Ich nickte nur, sprechen konnte ich vor lauter Aufregung und Erregung gar nicht.
Zärtlich küsste ich die Innenseite ihrer Schenkel aber sie mit der Zunge zu verwöhnen, traute ich mich nicht also ließ ich meine Finger zu "Wort" kommen lassen!
Aber, wie nicht anders zu erwarten, ging ich dabei auch völlig unbeholfen zu Werk.
Doch sie lächelte wissend, nahm meine Hand und führte sie, zeigte mir, was ihr Freude und Lust bereitete.
Ich begriff sehr schnell, so dass sie meine Hand schon sehr bald losließ und sich einfach zurücklehnte, die Augen schloss und begann ihre Brüste zu liebkosen.
Irgendwas musste ich richtig machen, denn sie wurde immer feuchter und begann leise zu stöhnen.
Sie hatte mich direkt an ihre Klitoris geführt und wie sie es mir gezeigt hatte, rieb ich mit kreisenden Bewegungen darüber, was ihr Stöhnen lauter werden ließ und sie begann ihr Becken rotieren zu lassen.
Es war einfach unheimlich erregend und lustvoll, doch mir machte langsam mein Glied vor lauter Härte weh.
Sie musste das gemerkt haben, denn sie entzog mir auf einmal ihre Muschi, setzte sich auf und sagte:" Hast du Kondome?? Falls nicht, habe ich in meiner Tasche!"
"Doch, doch, ich habe Gummis" sagte ich hastig und stürzte mich richtgehend aus dem Bett, um sie aus meiner Kommode zu holen.
Doch sie hielt mich zurück und sagte lachend:" Immer mit der Ruhe, ich lauf dir nicht weg, ich bleibe das ganze Wochenende!".
Also atmete ich mal tief durch und holte, dämlich und aufgeregt wie ich nun mal halt war, die ganze Packung Gummis.
Als sie das sah, lachte sie auf und meinte:" Na, du hast wohl mit einem ausgefüllten Wochenende gerechnet?"
Ganz verdattert stand ich da, hatte ich doch überhaupt nicht an so was gedacht, doch sie sagte lächelnd: Also mir, mir soll's recht sein!"
Hastig riss ich die Packung auf, so dass natürlich einige der Gummis auf dem Boden landeten. Worauf sie mir den Rest aus der Hand nahm und zärtlich sagte:" Lass mich das machen...komm her!"
Ich stand also vor ihr, die nackt auf dem Bett saß und reckte ihr mein Hartes Fleisch entgegen. Als sie mir den Gummi überzog, da stöhnte ich auf und kaum, dass er saß, zuckte ich zurück, denn ich wäre beinahe gekommen.
Sie sagte kein Wort, lächelte aber wissend als sie mich wieder gegen sich zog.
Langsam und unsagbar zärtlich begann sie meine beiden Kugeln zu streicheln und mit den Händen zu liebkosen. Ein umwerfendes Gefühl, welches aber noch gesteigert wurde, als ich ihre warme und feuchte Zunge an meinen Hoden spürte.
Sie leckte sie, züngelte daran und sagte sie auch einzeln in den Mund...ich dachte ich müsste wahnsinnig werden.
Doch es gab eine Steigerung, nämlich dann, als sie ihre Zunge, von unten her über mein hartes Fleisch gleiten ließ, bis hin zur Eichelspitze.
Dabei stöhnte ich und zitterte sogar, so lustvoll war dies gewesen!
Sie machte das gleiche mit ihrer Zunge noch einmal, nur diesmal von der Eichel bis zu meinen Hoden, um diese dann wieder mit ihrer Zunge und Lippen zu beglücken.
Sie schaute zu mir hoch und sah, wie es um mich bestellt war...ich konnte nicht mehr, es war einfach nicht mehr auszuhalten.
"Komm, spritz dich frei!" sagte sie lächelnd, worauf mein steifes Glied in ihrem Mund verschwand.
Es dauerte nur wenige Sekunden und ich kam zu einem so heftigen Orgasmus, wie ich ihn bis dahin noch nie erlebt hatte. Sie hielt mich an meinen Pobacken fest und ich stöhnte lauthals, während ich spüren konnte, wie das Sperma in großen Güssen und noch größerer Menge aus meinem heftig zuckenden Glied herausspritzte!
Sie behielt mich in ihrem Mund, bis ich mich wieder etwas beruhigt hatte und meine "harten Fakten" wieder ganz weich waren.
Sie zog mir das Kondom aus, besah es sich und sagte dann lachend:" Na, da hast du aber allerhand herausgelassen!"
Ich lächelte etwas verlegen und meinte nur:" Na, bei SO einer Behandlung, da könnte doch gar kein Mann anders!".
Sie reichte mir das Kondom und ich es entsorgte es, bevor ich kurz unter die Dusche stand.
Ich kehrte zurück ins Schlafzimmer, wo sie weiterhin nackt auf meinem Bett lag und mich lächelnd erwartete...

Ich blieb einen Augenblick in der Tür stehen und sah lüstern auf ihren nackten Körper. Sie schaute mich lächelnd an und fragte: " Willst du den ganzen Tag dort stehen bleiben oder doch nicht lieber zu mir ins Bett kommen, damit wir was anderes zum Stehen bringen können?"
Sie hatte es mal wieder geschafft...ich war sprachlos, als ich zu ihr ins Bett glitt!
Natürlich merkte sie das und lachte schelmisch, als ihre Hand zwischen meine Beine glitt und dabei sagte:" Entspann dich mal langsam. Mir musst du weder was beweisen, noch etwas vorspielen!"
Daraufhin umfasste sie mein schlaffes Glied und begann es langsam zu massieren. Ist wohl unnötig zu erwähnen,
dass es überhaupt kein Vergleich zu meiner eigenen Handarbeit war...sie verstand ihr Handwerk, wortwörtlich!
Mal war ihr Griff fester, dann wieder sanfter, mal glitt ihre Hand schneller an meinem, inzwischen harten, Glied, rauf und runter, dann wieder langsamer, einfach herrlich!
Doch es wurde noch besser, als sie anfing mit der anderen Hand noch meine beiden Kugeln zu liebkosen!
Dabei schaute sie mich unverwandt an und meinte grinsend: " Oho, du magst es wirklich sehr, wenn ich deinen besten Freund anrege!".
Erneut verschlug es mir die Sprache, doch dann erinnerte ich mich daran, wie sie gesagt hatte, ich solle mich entspannen und so antwortete ich grinsend: " Oh ja, du machst das nämlich besser als ich!".
"So? Und was hältst du davon?" fragte sie unvermittelt und gab mir einen heißen Kuss, der mehr an den Biss eines hungrigen Tieres erinnerte, denn an einen Kuss.
Ich war zwar etwas überrumpelt, versuchte dennoch ihr nichts schuldig zu bleiben und schob ihr dabei meine Zunge in den Mund, wo sie von ihrer gierig in "Empfang" genommen wurde.
Langsam drehte ich mich gegen sie und während sie weiter unheimlich erregend mein hartes Fleisch massierte, begann ich ihre großen und dicken Brüste zu massieren...zu kneten...zu liebkosen.
Als es mir fast zu viel wurde, ich beinahe gekommen wäre, entzog ich mich ihren geilen Händen und "stürzte" mich richtiggehend auf ihren nackten Körper.
Ich erkundete mit Händen, Lippen, Zunge und sogar den Zähnen ihre geilen Rundungen und es schien ihr sogar zu gefallen!
Davon angestachelt, verstärkte ich meine "Anstrengungen" sogar noch, doch als ich an ihren Brustwarzen knabberte, war ich wohl etwas zu ungestüm, denn sie bremste mich mit den Worten:" Hey, hey, ganz sachte, die Dinger leben und sind empfindlich!"
Erschrocken hörte ich auf und zuckte zurück, doch sie zog mit ihren Händen meinen Kopf wieder zu ihren Brüsten und sagte lächelnd:" Von aufhören habe ich nichts gesagt, nur vorsichtiger sollst du sein!":
Na, das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und machte dort weiter, wo ich aufgehört hatte, nur dass ich dabei meine Hände zwischen ihre Beine gleiten ließ, welche sie bereitwillig öffnete!
Natürlich setzte ich das vorhin von ihr "gelernte" wieder in die Tat um und ließ meinen Finger über jenen magischen Punkt gleiten, der ihr so viel Freude bereitete.
Ihre Spalte war schön feucht und den Duft der von ihr ausging, fand ich berauschend und erregend.
Inzwischen begann sie langsam ihr Becken kreisen zu lasen, massierte ihre Brüste und ihre Zunge glitt lüstern über ihre Lippen, während sie mich unverwandt ansah.
Ich ließ von ihrem Kitzler ab und ließ meinen Zeigfinger ihre, inzwischen klatschnasse, Spalte rauf und runter gleiten, ohne auch nur einen Moment ihre Augen aus dem Blick zu verlieren.
Als sie mir zunickte, da schob ich meinen Zeigfinger langsam in diese warme Nässe hinein, was ihr doch tatsächlich ein leises Stöhnen entlockte.
Ich fickte ihre Lustspalte langsam mit meinem Finger, wurde aber immer schneller, bis sie mich erregt aufforderte, einen zweiten Finger einzuführen, was ich natürlich sehr gerne tat!
Das Stöhnen, dass über ihre Lippen kam wurde lauter, als ich sie mit 2 Fingern "bearbeitete" und die Bewegungen ihres Beckens wurden auch heftiger!
Was ich jetzt wollte, war ihren Orgasmus zu sehen, weswegen ich die Bewegungen meiner Hand verstärkte.
Umso überraschter war ich, als sie, mit ihrer Hand, die Meine von ihrer Lustspalte wegschob.
"Jetzt will ich dich in mir spüren...komm!" sagte sie erregt und richtete sich auf.
Ich kniete mich hin und reckte ihr mein hartes und zitterndes Glied entgegen, worauf sie mir ein Kondom überstreifte und mich noch etwas mit der Zunge liebkoste.
Dann glitt sie wieder auf den Rücken, spreizte ihre Beine ganz weit und sagte mit vor Lust und Erregung zitternder Stimme:" Schieb ihn mir rein, komm!".
Mit Blick auf meine überschüssigen Pfunde zögerte ich jedoch und meinte: " Vielleicht wäre es besser, wenn DU oben bist, bin ja doch ganz schön schwer!"
Da schnellte sie richtgehend hoch, umschlang mich mit den Armen, zog mich mit sich, als sie wieder auf den Rücken glitt und sagte bestimmt:" Schieb ihn endlich rein und fick mich!"

Mit ihrer Hand führte sie meinen Harten, bis ich, laut stöhnend in sie hinein gleiten konnte.
Es war einfach unglaublich, einfach umwerfend...zum ersten Mal in meinem Leben fickte ich mit einer Frau...so etwas von herrlich!
Ich begann in sie hineinzustoßen, doch ich musste mich dabei wirklich sehr dämlich angestellt haben, denn sie stoppte mich.
Sie packte mich an den Hüften und gab mir so den Rhythmus vor, wie ich mich in ihr bewegen sollte.
Ohne zu zögern ließ ich mich von ihr führen und begriff sehr schnell.
"Ja, genau so, genau so!" stöhnte sie erregt, "führte" mich jedoch weiterhin.
Ich war völlig erregt, scharf, geil und merkte, dass ich es wohl nicht mehr lange aushalten würde.
Verzweifelt versuchte ich meinen Orgasmus hinauszuzögern, denn ich wollte unbedingt, das sie vor mir kam!¨
Die reife und erfahrene Frau die sie war, merkte natürlich, wie es um mich bestellt war.
Sie verschloss ihre Beine wie eine Gürtelschnalle hinter meinem Rücken, verstärkte damit die Wucht meiner Stöße und stöhnte dabei:" Fester, fester, fester!"
Gleichzeitig glitt ihre Hand zwischen ihre Beine und rieb wie wild ihre Klitoris.
Unter Aufbietung all meiner Kräfte, versuchte ich meine Geilheit, denn nichts anderes war es inzwischen bei mir, und meinen Orgasmus so lange zurückzuhalten, bis sie gekommen war.
Und plötzlich war es soweit...
Sie bäumte sich auf, stöhnte laut und ihr Unterleib zuckte wie von Stromschlägen gepeinigt, ein unglaublicher Anblick!
Ihre Beine umklammerten mich so kraftvoll, dass ich aufgehört hatte, in sie hineinzustoßen, während sie laut stöhnend, mit lustverzerrtem Gesicht und ins Laken gekrallten Händen zum Orgasmus kam.
Für mich war dies auch zu viel...ich konnte es nicht mehr halten...
Trotz ihrer eigenen ungezügelten Lust erkannte sie dies, gab mich frei und sagte laut:" Spritz mir auf die Titten...spritz mir auf die Titten!"
Hastig glitt ich aus ihr raus, riss mir das Kondom runter, worauf sie meinen harten und pochenden Schwanz mit der Hand umfasste.
Zwei heftige Wichsbewegungen von ihr und ich spritzte ihr laut stöhnend, ja fast brüllend, meinen heißen und klebrigen Samen in großer Menge auf Bauch und Brüste...ein Umwerfender Höhepunkt!
Völlig außer Atem wälzte ich mich von ihr und dann lagen wir einfach nur heftig atmend nebeneinander auf dem total zerwühlten Bett.

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