Spielchen in der Spätvorstellung
			Der Film, den wir uns 
            in einer Spätvorstellung anschauten, interessierte mich nicht 
            wirklich. Es brauchte einiges an Überredungskunst von Tom, meinem 
            Freund, um mich an einem so schönen Sommerabend hierher zu bewegen. 
            Doch ihm zuliebe bin ich mitgekommen. 
             
            Wir hatten mit Freunden im Biergarten einen heiteren Abend verbracht 
            und den herrlich warmen Abend genossen. Auf dem Weg zur U-Bahn waren 
            wir am Kino vorbeigekommen und Tom hatte festgestellt, dass sein 
            Wunschfilm gerade begann. Er musste mir eine ausgiebige Massage nach 
            all meinen Wünschen versprechen, um mich zum Anschauen des Films zu 
            überreden. 
             
            Jetzt saßen wir im Kinosaal und er freute sich diebisch, mich 
            herumgekriegt zu haben. Ich gönnte ihm den kleinen Triumph und 
            freute mich auf die ausgehandelte Massage. Ich würde das volle 
            Programm verlangen. Mit ein bisschen herum kneten würde ich ihn 
            nicht davon kommen lassen. 
             
            Bislang hatten wir allein in unserer Reihe gesessen. Doch kurz vor 
            Beginn der Vorstellung kamen noch zwei junge Frauen herein. Obwohl 
            der Kinosaal nicht mal zur Hälfte gefüllt war, hatten die beiden 
            wohl die Plätze neben uns. Jeder wollte im Kino halt möglichst 
            mittig sitzen. Die Beiden waren zwei auffällig hübsche Geschöpfe. 
            Die Blondine neben mir hatte schulterlanges Haar, ein süßes Gesicht 
            und sie trug wie ich ein kurzes, dünnes Sommerkleidchen, was einiges 
            von ihrer schlanken, wohlgeformten Figur zeigte. Auch ihre 
            Begleiterin konnte sich sehen lassen. Die Hübsche neben mir, 
            schenkte mir ein offenes, warmes Lächeln und ein kurzes "Hallo" zur 
            Begrüßung. 
             
            Auch Tom waren die beiden heißen Mädels nicht entgangen. Er musterte 
            sie von der Seite. Diese langen Beine werden ihm wohl auch gefallen 
            dachte ich mir. Er starrte vielleicht ein klein wenig zu lang auf 
            die beiden Süßen, so dass ich ihn leicht in die Seite knuffte. 
             
            "He, was soll das?" Er lachte. 
             
            "Gibt es bei mir nicht genug zu sehen?" fragte ich ihn lächelnd. 
             
            Er streichelte meine Knie und gab mir einen Kuss. "Oh, doch mein 
            Schatz. Du machst mich schon den ganzen Abend ganz wuschig in diesem 
            knappen Kleid." 
             
            Ich erwiderte seinen Kuss. Ich war wahrlich keine eifersüchtige 
            Person und vertraute ihm. Schließlich schaute auch ich mir gerne 
            schöne Menschen an. 
             
            Der Kinosaal wurde jetzt dunkel und der nervige Werbeblock begann. 
            Ich beugte mich vor und zog an meiner Cola. Als ich mein Getränk 
            zurückgestellt hatte, hatte die Blondine neben mir die Armlehne für 
            sich beansprucht. Da Tom die andere Armlehne benutzte, hatte ich 
            jetzt gar keine mehr. 
             
            Ich ärgerte mich ein wenig und beschloss spontan, mir die verlorene 
            Armlehne zurück zu erobern. Durch die Weißweinschorlen im Biergarten 
            war ich ein wenig beschwipst und mutiger als normalerweise. Ich 
            setzte meinen Ellenbogen auf die Armlehne und legte meinen Arm 
            seitlich an den Arm meiner süßen Sitznachbarin. Jetzt übte ich einen 
            leichten Druck aus, so dass mein Arm mehr und mehr zurück auf die 
            Armlehne rutschte. Mit einem Mal verschwand der Arm neben mir. Ich 
            hatte scheinbar gewonnen. Das ging ja leichter als gedacht. 
             
            Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Nach nur einem kurzen Moment 
            kam ihr Arm zurück. Jedoch noch viel frecher als meiner zuvor. Sie 
            legte ihren Arm einfach oben auf meinem ab! Doch so leicht wollte 
            ich mich nicht geschlagen geben. Ich ließ meinen Arm einfach wo er 
            war. "Wollen wir doch mal sehen", dachte ich mir. Doch jetzt ließ 
            sie ihre Hand sinken und legte sie auf meiner ab. "Ist die frech!", 
            schoss es mir durch den Kopf. Ich wartete darauf, was weiter 
            passieren würde und bewegte mich nicht. Ihre Hand fühlte sich sehr 
            angenehm an. Sie fühlte sich warm und weich an. 
             
            Der Film hatte bereits begonnen, aber ich achtete nicht wirklich auf 
            das, was sich dort auf der Leinwand tat. Ich war viel mehr auf meine 
            unbekannte Sitznachbarin konzentriert, die jetzt damit begonnen 
            hatte, ihre Finger zu bewegen. Sie bewegte sie ganz leicht und sanft 
            über meinen Handrücken. Ich genoss diese zärtliche Berührung sehr 
            und wurde ganz kribbelig. Das Herz schlug mir jetzt bis zum Hals. 
            "Was passiert hier eigentlich gerade?" fragte ich mich. 
             
            Mein Freund bekam in der Dunkelheit von alledem nichts mit. Er war 
            vollständig auf den Film konzentriert. Die unbekannte Schönheit 
            neben mir war jetzt dazu übergegangen leichte Kreisbewegungen auf 
            meiner Hand auszuüben. Das Kribbeln in meinem Schoss begann sich 
            auszubreiten. Jetzt ließ sie ihre Finger langsam zwischen meine 
            Finger gleiten und kam dann langsam wieder zurück. Nach mehreren 
            Auf- und Ab-Bewegungen hakte sie ihre Finger unter meine Hand und 
            begann, an meiner Hand zu ziehen. "Was hatte sie vor?" fragte ich 
            mich? 
             
            Ich ließ sie gewähren und sie konnte meine Hand abheben. Sie zog sie 
            in ihre Richtung und ließ sie auf ihrem Knie nieder. Meine Hand lag 
            auf ihrem nackten Bein. Nachdem sie bemerkte, dass ich meine Hand 
            nicht wegzog, begann sie nach einigen Sekunden wieder leichten Druck 
            auf meine Hand auszuüben. Ihre Hand in meine verschränkt, strich 
            jetzt höher zu ihrem Oberschenkel. Ihre Beine fühlten sich 
            unglaublich toll an. Sie waren weich und straff zugleich. Ich 
            merkte, wie sich bereits Feuchtigkeit in meinem Höschen sammelte. 
            Diese unglaubliche Situation machte mich geil. Ich fand es 
            unglaublich erregend die nackten Beine dieser unbekannten Schönheit 
            zu streicheln während ich im Dunkeln neben Tom saß. 
             
            Der Druck ihrer Hand löste sich nun und die Hand verschwand. Meine 
            Hand lag jetzt etwa in der Mitte ihres Oberschenkels. Ich war nicht 
            sicher, ob ich etwas tun sollte. Wartete sie ab, ob ich jetzt selbst 
            die Initiative ergreifen würde? Ich beschloss herauszufinden, ob sie 
            es zulassen würde, wenn ich ihre Beine weiter streicheln würde und 
            ließ meine Finger über ihre Haut kreisen. Dann begann ich ganz 
            langsam zur Innenseite ihrer Schenkel zu gleiten. Wow! Hier war ihre 
            Haut noch zarter. Ich genoss das Gefühl ihrer weichen Haut und wurde 
            immer mutiger. 
             
            Meine Hand wanderte immer höher an der Innenseite ihrer Schenkel, 
            bis ich an ihrem anderen Schenkel stoppte. Ich wartete ab, ob es 
            hier noch weiterging. Und tatsächlich! Sie spreizte ein wenig ihre 
            Beine, um mir noch mehr Zugang zwischen ihre Beine zu gewähren. Ich 
            war mittlerweile so geil, dass mein Höschen schon richtig nass sein 
            musste. Meine Hand glitt weiter ihren Schenkel hinauf, bis ich ihr 
            Höschen fühlten konnte. Hier stoppte ich kurz, bis sie mir noch mehr 
            Zugang gewährte, indem sie ihre Beine noch weiter spreizte. Ich 
            legte meine Finger leicht auf ihre Muschi und begann sanft über ihr 
            Höschen auf und ab zu streicheln. Ich spürte die Hitze und 
            Feuchtigkeit, die sich auch zwischen ihren Beinen breit gemacht 
            hatte. Sie schien das hier also genauso zu genießen, wie ich! 
             
            Ich begann jetzt zusätzlich meine Fingernägel einzusetzen und 
            kratzte ganz sanft ihre Muschi auf und ab. Ich hatte das Gefühl, sie 
            jetzt stärker neben mir atmen zu hören. Auch meine Atmung ging 
            deutlich schneller als zuvor und ich hoffte, dass weder mein Freund, 
            noch sonst jemand etwas davon mitbekam. Doch Tom war weiter voll und 
            ganz auf den Film konzentriert und beachtete mich derzeit gar nicht. 
             
            Plötzlich spürte ich wieder ihre Hand. Sie griff seitlich an ihr 
            Höschen und schob es zur Seite, so dass ich freien Zugang zu ihrer 
            bereits nassen Muschi hatte. Ihre Hand verschwand wieder und sie 
            überließ mir das weitere Geschehen. Meine Finger glitten langsam 
            ihre feuchten Schamlippen entlang. Mit meinem Mittelfinger teilte 
            ich ihre Lippen. Ich umkreiste ihren hart gewordenen und 
            geschwollenen Kitzler und versenkte meinen Finger dann langsam in 
            ihrer heißen und komplett nassen Möse. Ganz langsam ließ ich meinen 
            Finger hinein und wieder hinaus gleiten, um dann anschließend wieder 
            ihre harte Knospe zu massieren. 
             
            Ich war so aufgegeilt, dass ich am liebsten Hand an mich selbst 
            gelegt hatte. Aber ich wollte diese unfassbar geile Situation nicht 
            zerstören und riss mich zusammen. Vielleicht würde sich diese 
            kleine, geile Maus neben mir ja noch revanchieren. 
             
            Mit einem Mal wurde es wieder hell im Kino. Der Film hatte eine 
            Pause. Ich erschrak und zog blitzschnell meine Hand aus ihrem Schoß 
            und blickte zu meinem Freund. Tom hatte scheinbar nichts mitbekommen 
            und streckte sich. Er schaute mich an und sagte, dass er schnell zur 
            Toilette muss. Auch die Begleiterin meiner Sitznachbarin meldete 
            sich ab, um Getränke zu holen. Jetzt waren wir allein und schauten 
            uns in die Augen. 
             
            Sie grinste mich an und sagte "Hallo". 
             
            "Hallo" antwortete ich und musste lachen. 
             
            "Das war unfassbar eben" sagte sie zu mir. 
             
            Ich nickte stumm. Ihr Kopf bewegte sich jetzt langsam auf mich zu. 
            Sie war jetzt ganz nah bei mir. Mein Blick wanderte zwischen ihren 
            blauen Augen und ihren sinnlichen Lippen hin und her. Sie legte ihre 
            Hand an meine Wange und küsste sie mich. Ihr Kuss war ganz sanft. 
            Einfach wunderschön! Ich erwiderte den Kuss und öffnete dabei ganz 
            leicht meinen Mund. Sie ließ ihre Zunge über meine Lippen gleiten, 
            so dass ich leise stöhnen musste. 
             
            Ich zuckte erschrocken zusammen, da ich fürchtete, dass mein Freund 
            schon wieder zurück sein könnte. Mein Kopf wich zurück. Ich blickte 
            mich um und stellte fest, dass von Tom noch nichts zu sehen war. Ich 
            blickte wieder zu meiner Sitznachbarin, die mich liebevoll 
            anlächelte. 
             
            "Das war schön! Du schmeckst toll." 
             
            "Danke, das kann ich nur bestätigen. Mir hat das sehr gefallen! Ich 
            bin übrigens Leyla." 
             
            "Freut mich dich kennenzulernen, Leyla. Ich bin Evelyn". Ihr Blick 
            wechselte dabei immer wieder zwischen meinen Augen und meinen 
            Lippen. 
             
            "Du hast übrigens einen echt süßen Freund. Hast Du Lust auf ein 
            Abenteuer?" 
             
            Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Was hatte sie vor? 
             
            "Was hältst Du davon, mit Deinem Freund die Plätze zu tauschen? Dann 
            könnten wir beide sehen, wie er auf meine Hand reagiert. Was meinst 
            Du?" 
             
            Hatte ich mich verhört? Sie wollte Hand an meinen Freund anlegen, 
            während ich daneben saß? In meinem Kopf drehte sich alles. 
             
            "Wenn Du das nicht willst, bleiben wir so sitzen. Vielleicht darf 
            sich meine Hand dann ja zu Dir verirren. Ich würde mich gerne für 
            Deine zärtlichen Berührungen von eben revangieren". 
             
            Ich überlegte. Ihre Hand auf meinem Schenkel spüren zu können und 
            der Gedanke von ihr zwischen den Beinen gestreichelt zu werden, war 
            äußerst verlockend. Andererseits reizte es mich irgendwie zu 
            erfahren, was passieren würde, wenn ich ihrem Vorschlag folgte. 
             
            Tom tauchte am unteren Anfang der Treppe auf. Ich beschloss spontan 
            und ohne weiter nachzudenken, den Platz nach rechts aufzurücken, so 
            dass neben mir Evelyn eine Lücke entstand. Sie schien sich über 
            meinen spontanen Entschluss zu freuen und schenkte mir erneut ihr 
            süßes Lächeln. 
             
            "Du kannst das Ganze jederzeit beenden. Ich mache nichts, was Du 
            nicht willst." Sie schaute mir dabei fest in die Augen. 
             
            "Ich hoffe später vielleicht noch mehr von deinen süßen Lippen 
            kosten zu dürfen." 
             
            Ich lächelte Evelyn an und blickte dann Richtung Tom, der uns schon 
            fast erreicht hatte. Er blickte mich fragend an, als er den Gang 
            entlang kam. 
             
            "Warum hast Du den Platz gewechselt?" 
             
            "Lass Dich überraschen" antwortete ich ihm mit verschmitztem Blick. 
             
            Er verstand nicht, was ich damit sagen wollte und blickte zu unseren 
            Sitznachbarn. Diese Beiden waren jetzt auch wieder zu zweit und mit 
            ihren Getränken beschäftigt. Da der Kinosaal wieder dunkel wurde, 
            setzte Tom sich einfach auf den freien Platz zwischen mir und der 
            süßen Evelyn, die ich vor nicht mal einer Minute geküsst hatte. 
             
            Mein Herz klopfte noch mehr als schon zuvor. Ich war gespannt, was 
            passieren würde und wie ich und vor allem Tom darauf reagieren 
            würde. 
             
            Der Film startete wieder. Toms Blick war auf die Leinwand gerichtet. 
            Nach etwa 5 Minuten Wartezeit, in der ich immer wieder meinen Freund 
            anschaute, um eine Reaktion vom ihm im Dunkeln wahrzunehmen, 
            bemerkte ich plötzlich, dass er anfing unruhig zu werden. Sein Blick 
            fuhr erst hektisch zu seiner Sitznachbarin und anschließend in meine 
            Richtung. Ich konnte nur erahnen, was soeben passiert war. Erkennen 
            konnte ich im Dunkeln nicht viel. 
             
            Ich beugte mich schnell zu Tom hinüber und flüsterte ihm ins Ohr 
            "Mach Dir keine Gedanken mein Schatz und lass es geschehen." 
             
            Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und nahm seine Hand, die ich 
            leicht drückte. Seine hektischen Bewegungen hatten sich beruhigt, in 
            dem ich ihm mein Einverständnis geben hatte. Ich wusste allerdings 
            noch immer nicht genau, wozu ich eigentlich mein Einverständnis 
            gegeben hatte. Um es herauszufinden, legte ich meine Hand auf Toms 
            Oberschenkel und glitt langsam daran empor. In seinem Schritt 
            angekommen, stieß ich mit meinen Fingern an eine andere, nicht mehr 
            ganz so fremde Hand. 
             
            Hatte ich also richtig vermutet. Evelyn hatte ihre Hand in den 
            Schritt meines Freundes gelegt und streichelte in langsamen 
            Bewegungen seine Beule, die schon deutlich durch die Hose zu spüren 
            war. Als sie meine Hand spürte, hielt sie einen Moment inne und 
            glitt dann mit ihren Fingern über meinen Handrücken, um mich zu 
            begrüßen. Sie streichelte sanft über meine Finger und ich genoss das 
            herrliche Gefühl, wie schon zuvor. Während sie meine Hand 
            streichelte, begann ich jetzt damit Toms Beule zu massieren. Ich 
            spürte deutlich, wie erregt er sein musste. Sein Schwanz war 
            steinhart und ich konnte deutlich hören, wie sich seine Atmung 
            beschleunigt hatte. 
             
            Auch ich war noch immer sehr erregt und konnte mich jetzt einfach 
            nicht mehr zurückhalten. Meine freie Hand wanderte unter mein Kleid 
            zu meinem Höschen. Ich strich mir über mein feuchtes Höschen und 
            fing an, meine Möse durch mein Höschen zu streicheln. Doch das 
            reichte mir noch nicht. Ich war viel zu erregt. Ich schob mein 
            Höschen zur Seite, strich mit dem Finger durch meine nassen 
            Schamlippen und versenkte meinen Finger schließlich tief in meine 
            Möse. Ich musste hörbar aufstöhnen. 
             
            Hoffentlich bekam hiervon niemand etwas mit. Wir hatten die 
            hinterste Reihe zwar für uns, aber vor uns saßen einige Leute, die 
            nichts sehen, aber sicher etwas hören könnten, wenn ich mich nicht 
            zusammenriss. 
             
            Evelyn machte sich jetzt am Reißverschluss von Toms Jeans zu 
            schaffen. Ich machte ihr mit meiner Hand Platz und Tom rutschte 
            etwas tiefer in den Sitz, um uns den Zugang zu erleichtern. Nachdem 
            die Hose geöffnet war, griff ich hinein und holte mit geschicktem 
            Griff seinen Schwanz hinaus. Der war steinhart und um seine Eichel 
            hatten sich erste Tropfen der Erregung gebildet. Ich schob die 
            Vorhaut zurück und rieb an seinem Schwanz langsam und mit ganz 
            leichtem Druck auf und ab. Eine bereits vertraute Hand kam mir zu 
            Hilfe und legte sich von der anderen Seite um den harten Stab. Wir 
            fanden sofort einen gemeinsamen Rhythmus. Tom stöhnte jetzt hörbar 
            auf und krallte seine Hand in die Sitzlehne. Gleichzeitig 
            bearbeitete ich mit meiner freien Hand meine feuchte Muschi. Ich 
            hoffte, dass sich niemand aus der Sitzreihe vor uns umdrehte. 
             
            Doch zum Aufhören war das alles viel zu erregend! 
             
            Langsam erhöhten wir unsere Geschwindigkeit, ohne uns dazu abstimmen 
            zu müssen. Ich war gespannt, wie lange Tom diese Behandlung würde 
            aushalten können. Auch ich war nicht mehr weit von einem eigenen 
            Höhepunkt entfernt und erhöhte ebenfalls das Tempo meiner Finger. 
            Meine Hand rubbelte in schnellen Bewegungen über meinen harten 
            Kitzler. Meine Lusttropfen liefen an meinen Beinen hinab und 
            sickerten in das Sitzpolster. 
             
            Tom begann immer heftiger zu atmen und zu zucken. Er musste sein 
            Stöhnen unterdrücken und biss sich in die Hand. Dann kam er 
            unglaublich heftig und schoss uns sein Sperma über die Hände. Er 
            zuckte eine ganze Zeit lang heftig. Wir rieben seinen Schwanz 
            langsam weiter, bis dieser begann, an Festigkeit zu verlieren. 
             
            Wir fingen wieder an, mit unseren diesmal nassen Fingern zu spielen. 
            Ich merkte, wie es jetzt auch bei mir soweit war, und stieß einen 
            kleinen spitzen Schrei aus, den ich nicht mehr vollständig 
            unterdrücken konnte. Ich kam so heftig, wie selten zuvor. Ich 
            krallte meine Finger um Evelyns und versenkte den Finger meiner 
            anderen Hand noch einmal tief in meine heiße Möse. Ich sank tief ins 
            Sitzpolster und genoss das Abklingen meines Orgasmus. Mir war 
            mittlerweile egal, ob sich jemand umgedreht hatte. Ich war in diesem 
            Moment befriedigt und glücklich. 
             
            Evelyn löste ihre Hand von meiner und schob mir nach einiger Zeit 
            ein Taschentuch zwischen die Finger, damit ich mich abtrocknen 
            konnte. Auch mein Freund hatte ein Taschentuch gereicht bekommen und 
            war ebenfalls damit beschäftigt, sich wieder trocken zu legen. Dem 
            Film hatte auch er keine Beachtung mehr geschenkt. Er beugte sich 
            nun zu mir hinüber und küsste mich. 
             
            "Danke! Das war unglaublich" flüsterte er mir zu. 
             
            Ich kuschelte mich in seinen Arm und genoss seine Hand auf meinem 
            Bein. Wir beide waren in diesem Moment komplett entspannt. Zu gerne 
            hätte ich jetzt Evelyn angeschaut und ihre Reaktion gesehen. Sie 
            musste ebenso erregt gewesen sein wie ich. Ob sie auch Hand an sich 
            gelegt hatte? 
             
            Der Film war bald zu Ende und im Kinosaal wurde es wieder hell. Ich 
            schaute Tom an und wir grinsten uns nur an. Unser Blick wanderte 
            gleichzeitig nach rechts zu unserer neuen Bekanntschaft. Evelyn 
            unterhielt sich mit ihrer Begleitung und lächelte schließlich in 
            unsere Richtung. "Diese Frau hat ein umwerfendes Lächeln", dachte 
            ich mir. Evelyns Blick wanderte zwischen uns hin und her. Ich hatte 
            das Gefühl, dass in ihrem Blick noch immer eine starke Erregung zu 
            erkennen war. 
             
            Ihre Begleitung sprach sie nun wieder an. Die Beiden standen auf und 
            gingen dann zur Treppe Richtung Ausgang. Wir blickten den Beiden 
            hinterher. Von hinten sah Evelyn nicht weniger appetitlich aus. Ich 
            bedauerte, dass sie uns jetzt so plötzlich zu verlassen schien. 
             
            Tom sprach mich an. "Wollen wir uns auch auf den Heimweg machen 
            Schatz?" 
             
            Ich nickte nur stumm. In Gedanken hing ich noch immer an Evelyns 
            zärtlichen Händen. 
             
            Wir gingen jetzt ebenfalls Richtung Ausgang und suchten draußen die 
            Toiletten auf, um uns wieder frisch zu machen. Als ich wieder heraus 
            kam, erblickte ich sie. Sie war gerade dabei, sich von ihrer 
            Freundin zu verabschieden. Die beiden umarmten sich und gaben sich 
            zum Abschied Küsschen auf die Wangen. Dann stand sie alleine in der 
            Lobby und blickte sich suchend um. Als sie mich erblickte, strahlte 
            sie und kam lächelnd auf mich zu. 
             
            "Hallo" sagte sie zu mir. 
             
            "Hallo" erwiderte ich und grinste sie dabei an. 
             
            "Und? Hat Dir der Film gefallen?" fragte sie schmunzelnd. 
             
            Dieses süße Biest sorgte dafür, dass es schon wieder anfing in 
            meinem Schritt zu kribbeln. Sie sah aber auch zum Anbeißen aus, wie 
            sie so vor mir stand in ihrem knappen Kleidchen. Zu gerne hätte ich 
            gesehen, was es darunter noch zu entdecken gab. Sie schien meinen 
            Blick bemerkt zu haben und kam noch einen weiteren Schritt auf mich 
            zu. 
             
            "Was habt ihr Beiden den heute noch vor?" fragte sie mich. 
             
            "Wir sind jetzt eigentlich auf dem Heimweg" antwortete ich und war 
            gespannt, was jetzt kommen würde. 
             
            "Was hältst du davon, wenn ich euch dahin begleite?" 
             
            Sie schaute mir tief in die Augen. Ich war von ihrer direkten Frage 
            genauso überrumpelt wie schon zuvor im Kinosaal. 
             
            Plötzlich stand Tom hinter mir und legte seine Arme von hinten um 
            mich. 
             
            "Da hast du ja jemanden wiedergefunden" sagte er und küsste von 
            hinten meine Wange. 
             
            Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihm in die Augen. 
             
            "Wollen wir dann?" fragte ich ihn. 
             
            Ich drehte mich zu Evelyn und nahm sie an die Hand. Sie folgte mir 
            ohne zögern. Ich drehte mich zu Tom um und fragte erneut 
             
            "Und? Kommst du?" 
             
            Er grinste mich an und setze sich in Bewegung. Meine Hand tanzte in 
            der Hand unserer neuen Eroberung. Ich freute mich, dass dieser 
            prickelnde Abend noch nicht zu Ende zu sein schien. 
						
		
		
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