Sex ohne Ex on the Beach
Alicias praller
Hintern wackelte auf dem weichen Sandstrand verlockend vor mir hin
und her, ihr feuchte Muschi glänzte im Mondschein und aus ihrem Mund
kamen geile Laute, während sie darauf wartete, durchgefickt zu
werden. Ich griff ihr an die schönen runden Arschbacken und spreizte
sie noch ein bisschen auseinander, damit ich den Anblick besser
genießen konnte, wie mein Schwanz zwischen ihren glattrasierten und
nassen Lippen verschwand. Mit einem Ruck zog ich sie zu mir hin und
stieß ihn tief hinein in diese wunderbar nasse und glitschige
Öffnung, die sie mir bereitwillig entgegen streckte. Was für ein
geiles Stück war diese Frau und wer hätte ihr das zugetraut, als ich
sie vor drei Tagen zum ersten Mal gesehen hatte.
Ich hatte einige harte Monate im Job hinter mir, meine Freundin
hatte sich von mir getrennt, weil ich ja doch nie Zeit für sie hatte
und ich war absolut urlaubsreif. Also hatte ich mich
kurzentschlossen in das nächste Reisebüro begeben und nach einem
beliebigen Reiseziel gefragt. Einzige Bedingungen: Sonne, Meer, eine
tolle Landschaft und genug Gelegenheiten, in einem luxuriösen Hotel
Leute kennen zu lernen. Die junge Lady aus dem Reisebüro empfahl mir
die kanarischen Inseln. Das verbinde alle von mir geäußerten Wünsche
und außerdem sei dort kurzfristig noch eine Buchung möglich.
Keine Woche später saß ich im Flieger, zusammen mit zahlreichen
anderen sonnenhungrigen Touristen und schwebte dem Urlaub entgegen.
Auf der Insel empfing mich strahlender Sonnenschein, dazu ein
sanfter Wind und ein warmes, aber nicht drückendes Klima, für das
die Kanaren ja bekannt sind. Immerhin war es warm genug, dass schon
bei den ersten Schritten auf die Insel jede Menge leicht verpackte
lockende Weiblichkeit sichtbar wurde. Ach ja, ich hab mich noch
nicht vorgestellt: Marvin, Ende vierzig, halbwegs sportlich, wenn
auch nicht der Sixpack Typ, was ich genau arbeite, behalte ich
lieber für mich, aber es kann schon eine Menge Nerven kosten. Sagen
wir mal so, es ist eine gehobene Position, in der man
Kommunikationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen und Manieren benötigt,
dazu die Fähigkeit, sich auch durchzusetzen.
Das Taxi trug mich zum Hotel, eine schöne Anlage, nicht die neueste,
aber gepflegt mit schönem Palmengarten, großzügiger Poollandschaft
und modernen Zimmern. Dazu ein schöner Dünenstrand und es lag auch
recht nah am Leuchtturm, von wo aus man in die geschützten Dünen
wandern konnte, ein tolles Naturschutzgebiet. Als ich in die Anlage
kam, empfingen mich gleich Latino-Ferienhit-Musik, eigentlich nicht
so ganz mein Fall...aber andererseits wurde ich entschädigt durch
eine Truppe süßer Weibsbilder, die da anscheinend am
Animationsprogramm teilnahmen. Alle trugen geile enge Leggins,
bauchfreie Tops und allein schon der Anblick, wie sie ihre Hintern
schwenkten und ihre Titten in den Tops hüpften, ließ auch mein Herz
höher schlagen.
Erfreut stellte ich fest, dass in dieser Anlage nicht nur die jungen
Hüpfer unterwegs waren, sondern auch für meine Altersgruppe die
passenden Pendants zu finden waren. Die Männer zu diesen hübschen
Frauen lagen faul in den Liegestühlen und sahen zu, allerdings
offenbar ohne große Begeisterung, vielleicht waren sie den Anblick
schon zu lange gewohnt. Für mich ja völlig unverständlich...ich
hätte noch ewig zuschauen können, zumal sie alle bereits vor Schweiß
glänzten...
Nachdem ich eingecheckt hatte und mein Gepäck verstaut war, gönnte
ich mir leichte Kleidung und entschied mich für einen kurzen
Spaziergang an der Strandallee in Richtung Ort, um mich zu
orientieren. Ich gondelte an die diversen Geschäften und Ständen
vorbei, alles sehr bunt, sehr billig und meistens eher von
geringerer Qualität. Dann entdeckte ich vor mir einen der Typen vom
Pool. Er dackelte lustlos die Geschäfte entlang, vor ihm lief
offenbar seine Frau. Die war schon ein bisschen interessanter. Eine
süße Maus mit dunklen Haaren mit einem Rotstich, nicht gerade groß,
aber mit hübsch weiblichen Formen. Aber sie war leider doch eher
unscheinbar gekleidet und ihr Gesicht verbarg sich zum Teil hinter
einer Sonnenbrille. Ihr Kleidchen in einem gedeckten blauen Ton
passte gar nicht so recht in die bunte Umgebung und hing auch etwas
sackartig an ihr....
Jetzt gerade nahm sie ein Kleid von einem Ständer und betrachtete es
interessiert. Das war schon etwas anderes....schöner Ausschnitt, ein
leichtes Schwingen, nicht ganz knielang und ein schönes, helles
Blau, nicht zu grell, aber leuchtend. Ihr Mann guckte wenig
begeistert.
Sie warf einen Blick auf sein Gesicht, schien zu verzagen und wollte
es schon wieder zurück hängen, da warf ich im Vorbeigehen ein: "Ich
würde es nehmen, das steht Ihnen sicher gut!". Sie schaute erstaunt,
überrascht, ein bisschen verlegen und fragte: "Meinen Sie wirklich?"
Ich lächelte sie an: "Aber sicher..." - und ging weiter. Einige
Meter weiter drehte ich mich um und sah, wie sie mit dem Kleid zum
Ladenbesitzer ging, vermutlich um es anzuprobieren.
Der Tag verlief weiter entspannt. Nach meinem kurzen Spaziergang
gönnte ich mir ein erfrischendes Bad im Meer und dann war es auch
mal langsam Zeit, mir einige Gaumenfreuden zu gönnen. Es war
immerhin ein langer Tag gewesen und das Hotel sollte über eine
ausgezeichnete einheimische Küche verfügen. Tatsächlich zeigte das
Büfett eine reiche Auswahl an verschiedenen Fischgerichten, für die
die Insel ja berühmt war, dazu gegrilltes Gemüse, Fleisch...ich
machte es mir gemütlich am Tisch, ließ mir dazu einen kühlen
Weißwein bringen und begann zu schlemmen. "Entschuldigung, ist hier
noch Platz?", hörte ich dann hinter mir eine eher schüchterne
Stimme. Ich drehte mich um - der Rotschopf von der Strandallee, in
ihrem Gefolge ihr Mann. Anscheinend neigte der dazu, sich von ihr
bei allen Aktivitäten führen zu lassen. "Aber bitte", machte ich
eine einladende Handbewegung, es war auch tatsächlich ringsum kaum
noch etwas frei.
Jetzt trug sie das leuchtend blaue Kleidchen, das an ihr ganz
bezaubernd aussah: Das Dekolleté offenbarte einen Blick auf zwei
hübsche große Brüste in einem schwarzen Spitzen-BH, als sie sich
vorbeugte, um nach der Karte zu greifen. Sie duftete angenehm und
bewegte sich elegant. Das war eine wirklich wunderbare Gesellschaft
an meinem ersten Abend im Hotel. Ich machte ihr auch gleich ein
Kompliment und erklärte: "Ich wusste doch, dass Sie in dem Kleid
sexy aussehen würden." Sie errötete und bedankte sich und ich
fürchtete schon in Gegenwart ihres Mannes zu weit gegangen zu sein,
zumal der nicht so richtig glücklich wirkte.
Wir kamen dann schnell ins Gespräch, wo kamen sie her, wo kam ich
her, was konnte man sich hier ansehen, wie gut war der Service im
Hotel, was man so spricht. Alicia und Rudi waren jetzt seit einer
Woche hier und es gefiel ihnen hier gut. Dabei erfuhr ich auch,
warum ihr Mann immer ein wenig bedrückt wirkte. Er hatte sich wohl
gleich zu Beginn des Urlaubs vom Landeanflug eine
Mittelohrentzündung zugezogen und litt jetzt unter Dauerschmerzen.
Ich konnte ihn gut verstehen, das hätte mir auch kein Lächeln aufs
Gesicht gezaubert.
Im Gespräch war sie gar nicht mehr so unscheinbar, wie ich sie bei
der ersten Begegnung auf der Strandpromenade wahrgenommen hatte. Sie
erzählte mit Begeisterung von ihren sportlichen Aktivitäten und
sonstigen Hobbys. Aber vor allem beherrschte sie die Kunst des
Augenaufschlags von unten perfekt und ich gewann langsam den
Verdacht, dass sie sich öfter vorbeugte, als es eigentlich nötig
gewesen wäre. Hatte sie etwa bemerkt, dass mein Blick bei diesen
Gelegenheiten geradezu magisch von diesem heißen Ausschnitt mit den
tollen großen Titten angezogen wurde? Wenn ja, dann nutzte sie
offenbar jede Gelegenheit, um sie mir zu zeigen.
Ein wenig später spielte plötzlich aus einer Ecke Musik, spanische
und lateinamerikanische Rhythmen, nicht zu laut, aber einige Paar
standen prompt auf und begaben sich zu einer Tanzfläche im
Hintergrund, die ich noch gar nicht so bemerkt hatte. Sofort begann
auch Ritas Fuß zu wippen. Sie warf Rudi auffordernde Blicke zu, aber
der entschuldigte sich mit seiner Mittelohrentzündung und schien
wenig geneigt zu tänzerischen Aktivitäten. Ich war nicht böse über
die Chance und bei der nächsten Rumba bat ich Alicia um den Tanz.
Wow - sie hatte den sanften Hüftschwung der Rumba aber wirklich
drauf...und auch sonst schwang alles an ihr und es war unübersehbar,
dass sie in diesen heißen, weiblichen Bewegungen völlig aufging.
Der nachfolgende Tango stellte mich vor eine ernsthafte tänzerische
Herausforderung, denn den hatte ich schon lange nicht mehr getanzt.
Aber Alicia ließ das zu einem besonderen Vergnügen werden, denn
jetzt schmiegte sie sich an mich, ich schob meinen Schenkel zwischen
ihre und stellte dabei peinlich berührt fest, dass diese Berührungen
bei mir einen echt harten Ständer bewirkten. Also wollte ich mich
ein bisschen zurückziehen, aber Alicia ließ mir keine Chance. Mit
ganz unschuldigem Augenaufschlag flüsterte sie ein "Nicht doch!" in
mein Ohr und schmiegte sich an meinen harten Schwanz, dass mir Hören
und Sehen verging.
Was soll ich sagen - dass war der heißeste Tanzabend, den ich je
erlebt hätte und wenn nicht nach diesem Tanz die Musik aufgehört
hätte, hätte Alicia mich vermutlich allein durch ihre provokanten
Bewegungen beim Tanzen dazu gebracht, in meine Hose abzuspritzen. So
wurde ich - wenn auch unter großem Bedauern - gerettet und musste
nicht mit feuchten Flecken in der Hose an den Tisch zurück kehren.
Alicias Mann stellte dann auch fest, dass er langsam müde war und
die beiden begaben sich zu ihrem Hotelzimmer zurück. Ich dagegen war
mir darüber im Klaren, dass ich unter diesen Bedingungen sicher so
bald nicht würde einschlafen können und entschied mich noch für
einen Spaziergang in Richtung Leuchtturm und Dünen.
Vom Leuchtturm aus wanderte ich über den Strand, an einem kleinen
See vorbei und kam dann ins Dünengebiet. Dort ließ ich mich nieder
und betrachtete fasziniert den Sternenhimmel über mir. Anscheinend
war ich aber nicht der einzige, der den glücklichen Gedanken an ein
wenig Einsamkeit in den Dünen gehabt hatte. Ab und an sah ich
Personen an mir vorbei huschen, Pärchen, aber auch einzelne, die
hinter mir in den Dünen verschwanden. Das war jetzt sicher nicht so
geeignet, mich auf andere Gedanken zu bringen. Also ging ich wieder
ein Stück vor ans Meer, wo es offenbar weniger erotisch belebt
zuging.
Aber was sahen da meine entzückten Augen? Ein blaues Kleidchen
wanderte da doch tatsächlich am Strand entlang in meine Richtung, im
schwindenden Licht kaum noch zu erkennen. Die süße Alicia hatte
anscheinend auch keine Lust gehabt, ihrem leidenden Mann im Zimmer
Gesellschaft zu leisten und sich zu einem kleinen Spaziergang
entschlossen. Ich lehnte mich zurück und stand auf, als sie in meine
Nähe kam. Sie schrak auf, sie war offenbar so in Gedanken gewesen,
dass sie mich gar nicht bemerkt hatte. Dann konnte ich aber selbst
in der relativen Dunkelheit sehen, wie sie rot wurde. Sie erinnerte
sich wohl auch an ihre vorwitzigen Bewegungen beim Tanzen.
Ich konnte mir die Anspielung auch nicht verkneifen: "Du bewegst
deine Hüften hier aber genauso elegant wie gerade beim Tango!" Sie
errötete noch ein bisschen mehr, aber das war nur ein fairer
Ausgleich dafür, wie sie mich gequält hatte. Mit einer Handbewegung
lud ich sie ein, mit mir weiter zu gehen. Ich entschloss mich,
direkt zu sein und meinte: "Du hast aber doch genau gemerkt, was du
bei mir angerichtet hast, oder?" Sie nickte lächelnd und erwiderte:
"Ja, sicher, da war nicht zu übersehen, dass etwas in deiner Hose
immer größer und härter wurde - aber ich konnte nicht widerstehen."
Eigentlich sei sie sonst ja gar nicht so und auch schon lange
verheiratet...aber der Wein und die Gelegenheit sei halt gerade so
gewesen.
Inzwischen waren wir wieder näher an die Dünen gekommen und neben
uns huschte ein weiteres Pärchen vorbei, das offensichtlich gezielt
die Einsamkeit suchte. Alicia bemerkte die beiden auch und kicherte:
"Hier geht es ja richtig rund, wohin sind wir denn hier geraten?"
Die Antwort lieferten ihr eindeutige Geräusche, die aus der
Dünenlandschaft direkt vor uns kamen und zeigten, dass sich da
jemand gut vergnügte. Ich grinste Alicia an: "Bist du neugierig?"
Sie nickte und wir schlichen leise um die Düne herum, versteckten
uns in bester Spanner-Manier und sahen: ein spanisches Pärchen, bei
dem sie gerade intensiv und genussvoll geleckt wurde.
Ich konnte hören, wie Alicia bei dem Anblick neben mir schwerer zu
atmen begann, anscheinend hatte die Szene auf sie eine ähnliche
Wirkung wie auf mich - ich wurde unleugbar geil. Die kleine Latina,
schwarze, lange Haare, kleine feste Tittchen, vielleicht 20 Jahre
alt, spreizte ihre Beine, hob ihrem Lover das Becken entgegen und
der leckte ihre Pussy aus, dass das Schmatzen bis zu uns zu hören
war. Die beiden hatten offenbar nicht die geringste Sorge, dass sie
erwischt werden könnten, im Gegenteil, die Kleine wurde immer
lauter, je intensiver er sie mit der Zunge fickte.
Gleichzeitig war auch Alicias Atem lauter zu hören...die Szene
schien sie aber schwer mitzunehmen und als ich einen Blick zur Seite
auf sie warf, bemerkte ich im Mondlicht, wie sich unter dem Kleid
ihre Nippel auf den großen Titten abzeichneten und durch den Stoff
des dünnen Kleidchens bohrten. Der Versuchung konnte ich nun
endgültig nicht mehr widerstehen. ich hob eine Hand, näherte mich
ihr leise von der Seite an und berührte, bevor sie das noch so
richtig registrieren konnte, den Nippel ihrer rechten Brust mit der
Fingerspitze und strich darüber. Ich konnte spüren, wie er sich noch
weiter verhärtete und Alicia ließ ein Keuchen hören, während sie
gleichzeitig überrascht zusammenzuckte.
Ich dachte mir, alles oder nichts und griff fester nach ihrer
hübschen Titten, rollte den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger
und flüsterte ihr ins Ohr: "Du geiles Stück hast mich schon den
ganzen Abend verrückt gemacht!" Entweder verpasste sie mir jetzt
eine Ohrfeige für meine Dreistigkeit - oder sie machte mit. Alicia
drehte sich halb zu mir, beugte sich vor und küsste mich, während
sie gleichzeitig mit der freien Hand nach meinem Schwanz tastete,
der in der Hose langsam unter echten Platzproblemen litt. Unsere
Zunge spielten wie verrückt Ringelrein, ihre Hand fand und massierte
meinen Schwanz durch die Hose, meine Finger verwöhnten ihre
wunderbar harten Nippelchen durch den dünnen Kleiderstoff.
Ich griff weiter nach unten und schob ihr Kleidchen hoch, ich wollte
sie nackt neben mir haben, diese geile Frau, die auf den ersten
Blick so harmlos tat. Sie merkte, was ich wollte, hob die Arme und
ließ sich das Kleid abstreifen. Ich grinste sie an: "Du hast ja gar
kein Höschen an, meine Süße!" Alicia lächelte schelmisch zurück:
"Ich dachte mir, ich bereite mich auf alle Möglichkeiten vor!" Auf
ihrer rasierten Pussy glänzte schon die erste Feuchtigkeit und
duftete mir entgegen. Ich senkte den Kopf in ihren Schoß und leckte
über dies glatte Haut an ihrem süßen Löchlein, ließ mir den würzigen
Geschmack auf der Zunge zergehen.
"Du schmeckst nach mehr, " flüsterte ich zu ihr herauf. Eigentlich
bestand gar kein Grund, leise zu sein, dachte ich mir dann, denn das
Pärchen einige Meter weiter war jetzt an dem Punkte angekommen, wo
sie fast schrie, wenn er ihr seinen Schwanz tief in ihr nasses Loch
rammte. Da würde es auf uns auch nicht mehr ankommen. Im Gegenteil,
ich musste jetzt selbst laut stöhnen, denn Alicia hatte sich in
einer 69-Position zur mir gelegt und während ich ihr Löchlein mit
der Zunge verwöhnte und spürte, wie ihre Klit anschwoll und hart
wurde, hatte sie meine Hose geöffnet und leckte jetzt über meinen
zum Bersten gefüllten Schwanz.
Als nächstes spürte ich, wie sie ihre feuchten Lippen über meinen
Schwanz stülpte und ihn tief in ihren Mund einsog. Wow, die liebe
Alicia hatte aber echt Übung im Schwanzblasen: Während sie mit ihrer
Zunge die Spitze umspielte, saugte sie an mir, dass mir Hören und
Sehen verging und ich beinahe sofort in ihren süßen Blasmund
abgespritzt hätte. Ich revanchierte mich nach Kräfte, knabberte an
ihrer geschwollenen Klit, leckte über die geschwollenen Schamlippen
und saugte auch an ihnen. Als Belohnung spürte ich, wie ihre Säfte
immer intensiver sprudelten und ihr Fötzchen nicht nur von meiner
Spucke nass wurde.
Gleichzeitig sah ich im Mondlicht ihren hübschen runden Arsch direkt
vor meiner Nase mit der kleinen Rosette...ich konnte nicht
widerstehen, griff hinauf und streichelte erst mal vorsichtig mit
der Fingerspitze über dieses enge Löchlein, während ich gleichzeitig
meine Zunge tief in ihr Fötzchen stieß. Alicia antworte mit einem
noch geileren Wackeln ihre Hinterns, sie wand sich und ich schob ihr
langsam den Finger in den Po und fickte damit ihren Arsch, während
ich sie leckte und sie meinen Schwanz lutschte, als hinge ihr Leben
davon ab.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch aus einer anderen Richtung - da kam
offenbar noch jemand näher, der die Geräusche wahrgenommen hatte.
Ups, der würde doch wohl jetzt nicht uns bespannen, wie wir vorher
das Pärchen ein Stück weiter in den Dünen? Die Schritte kamen näher
und näher, ich konnte allerdings gar nichts sehen, denn ich hatte ja
Alicias runden Arsch vor dem Gesicht... Dann bemerkte ich, wie sie
zu meinem Leidwesen von meinem Schwanz abließ und offenbar den Kopf
hob. Was war da los? Ich linste um ihren Hinter herum und musste
erstaunt grinsen: Da war doch glatt ein jüngerer Spanier so um die
30 Jahre auf uns gestoßen, hatte die Gunst der Stunde erkannt und
sich mit offener Hose vor Alicia gestellt. Und die hatte gar nicht
gezögert und gleich den neu angebotenen Schwanz in den Mund
genommen.
Was für ein gieriges und hemmungsloses Luder! Ich würde ihr aber
jetzt gleich zeigen, was sie davon haben sollte...Ich schon mich
unter ihr hervor und begab mich hinter sie, wo ich jetzt ihren
hübsch prallen Fickarsch vor mir sah. Aus ihrem Mund ertönten die
erstickten Laute, während sie den fremden Spanier blies - und für
mich war es jetzt Zeit, ihr Fötzchen mit meinem Schwanz zu füllen.
Ich setzte die Spitze an den nassen und geschwollenen Lippen an, sie
stieß auch gleich mit dem Arsch nach hinten und holte sich den
Prügel tief in ihr nasses Loch.
Der Spanier, der unter Alicias Blaskünsten auch schon laut vor sich
hin stöhnte, und ich machten uns einen geilen Spaß daraus, sie
jeweils abwechselnd zu stoßen - einen ins Fötzchen, einen ins
Mäulchen und so weiter. Alicia dankte es uns mit immer intensiver
werdendem Stöhnen und Hecheln. Dann spürte ich, wie sich ihre
Fotzenmuskulatur um meinen Schwanz verkrampfte und sie zu zucken
begann. Unsere geile Fickmaus kam zum ersten Mal unter unserer
Doppelbehandlung, entließ für meinen Moment den spanischen Schwanz
aus ihrem Mund und stöhnte und schrie geil und laut auf.
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