Im Garten vernascht

Ich war damals noch in der Ausbildung, hatte wenig Geld und wohnte in einer kleinen Wohnung im Mehrfamilienhaus meiner Eltern. Meine Eltern wohnten im Erdgeschoss, darüber ein älteres Ehepaar und oben ein Student.

Seit ein paar Wochen kannte ich nun ich meinen ersten Freund. Ich war eher schüchtern, aber Philipp hatte eine sehr offene Art, die ihn für mich wohl auch so interessant machte. Mit ihm machte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen, geküsst hatte ich zwar vorher schon, aber richtigen Sex hatten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Direkt am Haus gab es einen großen Garten. Er war nicht groß unterteilt, im vorderen Bereich hatten sich meine Eltern eine Terrasse mit einem kleinen Teich und Rasen angelegt, im hinteren Bereich hatten die Nachbarn ein kleines Gartenhäuschen aufgestellt. Ein großer Baum spendete im Sommer ein wenig Schatten. Am Rand des Gartens stand ein Fahrradschuppen, in dem alle Anwohner ihre Fahrräder eingestellt hatten.

Es war an diesem Tag nicht sehr warm, trotzdem hatte ich es mir auf einer Decke in der Sonne gemütlich gemacht und las in einem Buch als Philipp zu Besuch kam. Wir küssten uns und er legte sich zu mir. Ich las weiter, da Philipp erst mal die Augen zugemacht hatte und sich wohl auch noch ein wenig ausruhen wollte.

Nach einer halben Stunde spürte ich seine Hand die über meinen Rücken wanderte. Sanft streichelte er über mein Sweatshirt, ich genoss die Berührungen eine Zeitlang sehr, dann legte ich das Buch zur Seite und drehte mich zu ihm, um ihn zu küssen. Unsere Lippen berührten sich und ich genoss das Spiel der Zungen. Zwischendurch schaute ich mal zu den Fenstern des Hauses... meine Eltern waren zuhause, aber ich wusste, dass sie sich Mittags immer hinlegten. Von den Fenstern der oberen Wohnung war die Sicht ein wenig durch den Baum versperrt. Irgendwie wurde mir unwohl, schließlich wollte ich nicht beobachtet werden. Es war mir irgendwie unangenehm.

Deshalb legte ich mich dann auch auf den Rücken und schloss die Augen um die Sonne zu genießen. Philipp lag auf der Seite und seine Hand wanderte über mein Sweatshirt am Bauch. Ich genoss seine Liebkosungen immer sehr und wanderte langsam in das Reich der Träume. Es war einfach herrlich. Dann nahm er die Hand kurz weg, ich wollte schon protestieren, da fühlte ich seine Hand unter mein Sweatshirt auf meinem nackten Bauch. Ich erschreckte kurz, aber lies ihn gewähren.

Sanft massierte er meinen Bauch immer weiter, bis er sich schließlich weiter traute. Ich trug keinen BH, was es ihm einfach machte. Ich spürte auf einmal seine Hand um meine Brust, wie er sie sanft streichelte. Meine Brustwarzen reagierten sofort und stellten sich erwartungsvoll auf. Langsam wurde ich nervös. Was wenn uns meine Eltern so sehen würden? Ich griff seine Hand und zog sie wieder zurück auf meinen Bauch. Ich konnte mir denken dass ihm das nicht gefiel, aber mir war es so lieber.

Langsam wurde ich wieder müde, seine Streicheleinheiten entspannten mich wunderbar. Aber seine Hände blieben nicht brav, ich fühlte sie auf einmal wieder an meinen Brüsten... er streichelte sanft über dieselben... dann wanderte er auch schon wieder zu meinem Bauch. Geschickt, bevor ich was unternehmen konnte, gab er mir keinen Grund mehr dazu. Aber es blieb nicht bei dem einen Mal... immer wieder machte seine Hand einen Ausflug zu meinen Brüsten. Meine Erregung wuchs... langsam fühlte ich wie meine Körper anfing zu kribbeln. Ein sanftes Küsschen auf meine Wange tat ihr übriges... ich fing an es zu genießen, aber nicht ohne ab und an ängstlich zum Haus zu schauen. Aber niemand war zu sehen, meine Eltern würden sicherlich noch schlafen.

Zwischendurch fing er wieder an meine Brüste sanft zu kneten. Ich genoss es sichtlich, was für ihn wohl die Aufforderung war, weiter zu gehen. Ich spürte seine Hand immer tiefer, wenn er meinen Bauch streichelte. Zentimeter für Zentimeter wanderte er tiefer, schlussendlich wanderte sein erster Finger unter den Hosenbund meiner Jeans. Das Gefühl war wahnsinnig aufregend, wohl wissend dass mehr nicht mehr passieren konnte. Schließlich lagen wir im Garten.

Diese Gewissheit war ein Trugschluss... Als ich merkte das sich seine Hand langsam über meinen flachen Bauch ihren Weg in meine Jeans suchte. Ich fühlte seine Finger an meinem Venushügel, weiter kam er aber offensichtlich nicht. Zumindest nicht solange die Hose geschlossen war. Als er an den Knopf meiner Hose ging, stoppte ich ihn zuerst. Ich hauchte ein "Nicht" und ergriff seine Hand. Aber er flüsterte mir zu "nur ein wenig, das merkt schon keiner". Offensichtlich hatte er mein Problem verstanden.

Eigentlich hätte ich es abbrechen sollen, aber auf der anderen Seite sehnte ich mich schon nach seiner Berührung. Ich öffnete den Knopf und gab ihm so den Platz den er verlangte. Langsam spürte ich seine Hand, wie sie sich wieder den Weg über meinen Bauch in meine Hose bahnte. Diesmal kam er auch über den Venushügel hinaus und erreichte meine Schamlippen. Ein Schauder durchfuhr mich als ich ihn dort fühlte.

Ich schaute zum Haus. Niemand zu sehen. Gut. Ich schloss die Augen um mich auf seine Berührungen zu konzentrieren. Viel Platz um mich zu verwöhnen hatte er nicht... die Hose war recht eng. Trotzdem spürte ich, wie ich weiter nach oben getragen wurde von der Lust. Zwischendurch zupfte ich aber immer mal wieder mein Sweatshirt nach unten... damit man nicht soviel sehen würde, wenn doch jemand ans Fenster gekommen wäre. Zumindest am Anfang... aber je weiter er mich berührte... so weniger war es für mich wichtig wie mein Sweatshirt saß.

Ich merkte wie er immer wieder versuchte mit einem Finger in mein Heiligstes einzudringen. Aber die Hose und mein Schlüpfer waren zu eng... so würde es nicht gehen. Dann fühlte ich auch eine zweite Hand an meiner Taille... meine Hose fassend. Panik stieg kurz in mir auf, was hatte er vor? "Nur ein klein wenig" hauchte er mir ins Ohr. Ein klein wenig... ach warum denn nicht. Ich wollte seine Berührungen weiter spüren, war schon längst über den Punkt wo ich noch klar denken konnte, hinaus. Ich hob mein Becken an, mein Po gab meine Hose, die zwischen mir und der Decke eingeklemmt war, frei. Langsam zog er meine Hose samt Schlüpfer hinunter, gerade so weit das man meine Schamlippen sehen konnte. Mein Sweatshirt war bis zu meinen Brüsten hoch gerutscht, so dass man meinen Brustansatz sicher sehen konnte, genau wie meinen Bauch und meinen glatt rasierten Venushügel. Ich spürte die Sonne und gleich auch schon seine Hand die sich auf meinen Venushügel legte... dann spürte ich auch schon seine Finger in mir. Ich musste stöhnen, mir war gerade alles andere egal geworden. Er wusste wie er mich dort stimulieren konnte und durch die ganze Erregung vorher war ich auch schnell soweit. Eine wahre Explosion ging durch meinen Körper als ich das Ziel erreicht.

Nach kurzer Zeit merkte ich wie er meine Kleider zurecht zog. Ich öffnete meine Augen und sah ihn an. Dann sah ich zum Haus. Niemand war zu sehen und in diesem Moment hoffte ich auch inständig das es niemand mitbekommen hatte. Philipp gab mir einen langen Kuss... da fiel mir auf, das auch er wohl über alle Maßen erregt war. Seine Beule war deutlich zu sehen. Aber ihn jetzt hier auf der Decke zu erleichtern... das traute ich mich doch nicht.

Philipp stand auf. "Komm mit" meinte er nur, und in seinen Augen konnte ich die pure Lust erkennen. Er ging mit mir zum alten Fahrradschuppen. Es gab dort nur ein paar Fahrräder und ein altes mattes Fenster. Wir gingen hinein, und mir war schon klar war er vorhatte. Er liebte es mir auf den Bauch zu spritzen. Nachdem wir die Tür angelehnt hatte, da abschließen nicht möglich war, zog ich mein Sweatshirt hoch um ihn meinen Bauch zu präsentieren.

Aber das war ihm heute nicht genug. Es meinte zu mir "leg dich bitte hin, nackt". Ich schluckte. Meinte er das ernst? Schließlich konnte jederzeit jemand kommen. Nachdem ich unschlüssig dar, wiederholte er seine Bitte. In seinen Augen konnte ich die verzweifelte Lust sehen. Also fing ich an mich auszuziehen. Erst das Sweatshirt, dann die Hose und auch meinen Schlüpfer. Nackt wie Gott mich schuf stand ich im Fahrradschuppen.... Wohl wissend das jederzeit jemand hereinkommen könnte.

Ich legte mich auf den Boden. Philipp zog auch seine Hose aus, sein Ständer stand erwartungsvoll ab und war zur vollen Größe erwachsen. Dann kniete er sich vor mir hin und begann seinen Schwanz zu massieren. Ich wanderte mit meiner Hand über seinen Rücken, seinen Po... streichelte ihn dabei. Es dauert aber gar nicht lange, dann stöhnte er laut auf und spritze seine Lust auf meinen Bauch, der nächste Spritzer landete auf meinem Venushügel und auch auf meiner Spalte... soviel hatte er noch nie gespritzt.

Nachdem er wieder ruhiger wurde, stand er auf, zog sich wieder an. Er nahm ein Taschentuch und tupfte sanft seinen Samen von meinem Körper, danach zog auch ich mich wieder an.

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