Glückliche Jugenderinnerung
			Es begann alles in einem Hochsommer. Ich heisse Thomas und war 
            damals 19. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Freundin 
            gehabt. Ein Küsschen hier, eine Liebelei dort, ein paar romantische 
            Worte mit Klassenkolleginnen oder verstohlen schmachtende 
            Blickwechsel bei den endlos scheinenden Busfahrten nach Hause hatte 
            ich natürlich schon erlebt. Einige meiner Schulfreunde „gingen" 
            schon mit Mädchen und „hatten" mit ihnen auch etwas. Mir war damals 
            noch nicht das Glück - solcher oft herbeigesehnten - Erfahrungen 
            beschieden. Vor allem sexueller Natur war ich zu diesem Zeitpunkt 
            vollkommen unerfahren. 
             
            Ich habe braune Augen, braune Haar und bin recht stämmiger, 
            kräftiger Natur -- vor allem damals, als wir uns regelmäßig zum 
            Fussballspiel auf einem nahen Fussballplatz trafen, war ich recht 
            sportlich. 
             
            Der Fussballplatz war inmitten einer Wohnsiedlung auf einer schönen, 
            mit Silberpappeln begrenzten Wiese. Hinter den Toren standen grosse 
            Drahtzäune und doch schossen wir immer wieder einen Ball in die 
            umliegenden Gärten. Der Platz war vor allem im Torraum voller Gräben 
            und Löcher und glich mehr einem Rübenacker, als einem Fussballplatz, 
            aber im Sommer war er fast täglich unser Treffpunkt - vor allem in 
            den Schulferien. 
             
            So packte ich mich in diesem Sommer zusammen und radelte zu unserem 
            Fussballplatz. Am Vortag konnte ich noch ein paar Mitspieler 
            mobilisieren -- ein paar Leute aus meiner Klasse, die noch nie dabei 
            waren. Darunter war auch Markus -- ein Kollege, mit dem ich in der 
            Schule wenig Kontakt hatte. Erst in letzter Zeit sind wir über den 
            Schulsport ein bisschen zum Reden gekommen und Markus zeigte 
            Interesse an unserem sommerlichen Ballestern. Markus war eben einer 
            jener, die damals schon das Glück hatte eine Freundin zu haben. 
             
            Schon von der Ferne konnte ich erkennen, dass Markus am Rad in 
            Begleitung kam. Wenige Momente später sah ich Julia zum ersten Mal. 
             
            Ich stand da im Fussballdress, mit dem Ball unter dem Arm und die 
            beiden kamen immer näher. Seine Freundin hatte lange blonde Haare, 
            die ganz gerade waren, eine wunderschöne, zarte Figur und war ein 
            bisschen kleiner als ich. Sie hatte schmale Lippen, schlanke lange 
            Beine, eine wunderschöne, zarte und gerade Nase und als sie mit dem 
            Mountain-Bike vor mir zu stehen kam erkannte ich 
            *herrlich-strahlende hell-blaue Augen*. Ihre Brüste oder ihren 
            Hintern habe ich erst später wahrgenommen da ich in dem Moment von 
            ihrem Gesicht so begeistert war -- ihr Busen war fest und klein -- 
            ich denke A-Körbchen. Ihr Po durchtrainiert und so knackig zum 
            Anbeissen ... 
             
            Wie mir Markus seine Freundin vorstellte, versuchte ich sie nicht zu 
            sehr zu beachten und anzusehen. Sie war sehr schüchtern und außer 
            einem Händedruck und einem kurzen „Hallo" sagte sie nichts, setzte 
            sich in die Blumenwiese am Spielfeldrand und beobachtete uns die 
            nächsten 3 Stunden beim Spielen. 
             
            Während des Spiels sah ich immer wieder zu ihr hinüber. Mal sah sie 
            zu uns, mal zum wolkenlosen Himmel. In den gut 3 Stunden machten wir 
            einmal Pause um uns beim Brunnen zu erfrischen. Als wir so beisammen 
            standen, warf Julia mir einen langen Blick zu und lächelte mich 
            einmal an. Ich dachte mir nicht viel dabei. Ich dachte damals nicht 
            einmal im Traum daran, diesem Mädchen -- der Freundin eines 
            Klassenkameraden -- den Hof zu machen. 
             
            Nach dem Spiel brachen alle auf. Ich stand am noch Fussballplatz und 
            schaute Markus und Julia traurig hinterher, als sie mit ihren Rädern 
            wegradelten. Irgendwie war ich voller Traurigkeit ... „Warum habe 
            ich noch keine Freundin und Andere haben so nette Mädchen?" schoss 
            es mir durch den Kopf. 
             
            In der Nacht musste ich noch ein paar Mal an Julia denken -- an ihre 
            Lippen, an ihre Haare und an ihre wunderschönen Augen. Ich schlief 
            etwas unruhig, doch der Wehmut war am nächsten Tag wie weggespült 
            und ich war voller neuem Tatendrang. 
             
            Am Nachmittag waren wir nach dem Essen wieder am Platz. Heute waren 
            wir recht wenige Spieler und spielten daher 3 gegen 3 mit einem 
            unparteiischen Tormann auf ein Tor. Ich war gut drauf und als ich 
            soeben aus kurzes Distanz abgeschlossen hatte, sah ich am Rande der 
            Wiese ein Rad und eine zierliche Gestalt sitzen... 
             
            „Julia?" kam es unhörbar leise über meine Lippen ... „Ist das die 
            Julia?" rätselte ich und konnte sie wegen meiner wenigen 
            Kurzsichtigkeit nicht sicher erkennen. 
             
            Bei einem verlorenen Laufduell an der, durch Bäume imaginär 
            gezeichneten Seitenlinie, stand ich dann vor ihr, begrüßte sie kurz 
            und fragte wo Markus sei. Julia meinte, sie hat sich einfach gedacht 
            vorbeizuschauen und Markus sei „unterwegs". 
             
            Selbst zu diesem Zeitpunkt dachte ich mir noch nichts dabei. 
             
            In den Pausen rasteten wir alle gemeinsam, Julia war bei uns allen 
            und wir unterhielten uns und hatten Spass. Nach dem Spiel 
            zerstreuten sich meine Freunde in alle Himmelsrichtungen, sodass 
            plötzlich Julia und ich alleine auf der Wiese zurück blieben und 
            über Dies und Das quatschten. Plötzlich fragte sie mich: „Magst du 
            noch ein bisschen mit dem Rad herumfahren?" 
             
            Ich war überrascht und in diesem Moment verstand ich erst richtig, 
            dass sie wegen mir gekommen war. Oder? 
             
            Ich zögerte etwas weil ich einfach „paff" war und sagte dann freudig 
            „Gerne! Wohin?". Ich glaube ich wurde etwas rot im Gesicht. 
             
            Wir fuhren los. Wir radelten nebeneinander und hatten lustige, 
            unbeschwerte Gespräche. Die Sonne schien auf uns herab, es war ein 
            heißer, wolkenloser Hochsommertag der sich langsam dem Ende zu 
            neigen begann. 
             
            Wir fuhren und fuhren, und ich führte sie zu den Gärtnern nach 
            hinten auf die lange Strasse. Dann endete dort die Strasse und ein 
            kleiner Feldweg führte entlang eines Grüngürtels. Diesen fuhren wir 
            weiter und weiter zu einer dieser zahlreichen wassergefüllten 
            Schottergruben in der Umgebung. 
             
            Dort liessen wir die Räder stehen und kletterten über einen Erdwall 
            zur Schottergrube. Mein Herz schlug so schnell und laut -- ich 
            konnte am Trommelfell deutlich das Blut rauschen hören. Ich war 
            furchtbar aufgeregt, weil ich mittlerweile verstand, dass mich 
            dieses hübsche Mädchen irgendwie mochte. 
             
            Wir setzten uns am Rande der Schottergrube ins hohe Gras und 
            rutschen dabei eng aneinander. Ich war vom Fussballspielen 
            verschwitzt und hatte irgendwie Angst, dass sie meinen Schweiss 
            riechen könnte und sie vielleicht abstossen würde. 
             
            Nach einer langen Pause in der wir einfach da saßen und in Richtung 
            des großen Schottersees blinzelten, schob sie ihren Kopf zu meinem 
            und legte ihn dann an meine Schulter. Ich blickte ihr in die Augen, 
            Julia drehte sich zu mir und gab mir dann einen Kuss an den ich mich 
            bis heute erinnere. Er dauerte ewig und mein Herz begann wieder zu 
            rasen. Plötzlich schnellte ihre Zunge in meinen Mund und ich bekam 
            am ganzen Körper eine Gänsehaut. Wir legten uns nach hinten und 
            küssten uns eine Ewigkeit. Immer intensiver, immer wilder, immer 
            tiefer und ich begann mit meinen Händen ihren Körper zu streicheln. 
             
            Meine Hand strich von ihrer Taille beginnend, zu ihren Schultern, 
            von dort zärtlich zu ihrem Hals und dann wieder hinunter zu ihrem 
            festen Hintern. Von dort weiter ihre Oberschenkel hinunter bis zu 
            ihren Knien wo ich sie ein wenig kitzelte. 
             
            Julia sagte mir, dass sie mich mag und ich sagte ihr damals in 
            meinem jugendlichen Übermut und dem Rausch dieser unbekannten 
            Gefühle, dass ich sie liebte! 
             
            Als die Intensität unserer Liebkosungen immer stärker wurde, bekam 
            ich auch ein steifes Glied in der engen Fussballhose. Julia bemerkte 
            dies und begann es zärtlich zu massieren, ohne mir jedoch die Hose 
            auszuziehen oder hineinzufassen. Ich begnügte mich ebenfalls damit, 
            ihren Körper erst einmal angezogen zu erforschen und zu erkunden.
             
             
            Dabei wanderte meine Hand auch an die Innenseite ihrer Oberschenkel. 
            Julia begann sofort ein bisschen zu stöhnen, sich entspannt zu 
            räkeln und steckte mir ihre Zunge verlangend in meinen Mund. Sie 
            zitterte sogar ein bisschen, wie als würde sie die Kontrolle über 
            sich verlieren. Zwischen ihren Beinen war sie ganz warm und wohlig 
            und als sie ihre Oberschenkel einen Moment spreizte, stieg mir, ein 
            mir unbekannter Geruch in meine Nase. Einen Moment wehte es dieses 
            „milchig-süß-säuerliche Duftwölkchen" in meine Nase... 
             
            Als wir uns so liebkosten, küssten und uns gegenseitig 
            Zärtlichkeiten flüsterten, dachte ich nicht daran das irgendwie mehr 
            passieren könnte. Ich war in dieser Situation überglücklich das 
            erste Mal ein Mädchen küssen zu dürfen, das erste Mal begehrt zu 
            werden -- Julia unter die Wäsche zu gehen, war einfach jenseits 
            meiner damaligen, unschuldigen Vorstellungskraft.  
             
            Und so genoss ich die Stunden in ihren Armen, sog ihren Geruch ein 
            und war eins mit dem Leben und der Welt! 
             
            Im Dunkeln fuhren wir nachhause und sprachen über uns, über Markus 
            und über unsere Zukunft. Julia wollte bei ihm bleiben aber sie 
            versprach -- von ihr aus, ohne mein Nachfragen - nicht mit ihm zu 
            schlafen. Mich erstaunte das, weil ich gar nicht in diese Richtung 
            gedacht habe... 
             
            So verging Tag für Tag und der Schulbeginn rückte immer näher. Wir 
            haben uns oft getroffen, oft in der Natur -- beim Radfahren, beim 
            Baden oder auch im Eisgeschäft. 
             
            Dabei kam es immer wieder zu sehr erregenden Situationen, doch weder 
            Julia noch ich machten den entscheidenden Schritt. 
             
            Dann im Herbst, klingelte in der ersten Schulwoche eines Tages in 
            der Früh das Telefon im elterlichen Haushalt. Meine Mutter gab mir 
            den Hörer und sagte erstaunt: „Eine JULIA möchte dich sprechen??!" 
            und schloss die Tür zum Frühstücksraum. 
             
            „Tommi?" fragte sie mit etwas zittriger Stimme. 
             
            „Hallo Julia... was gibt es?" antwortete ich aufgeregt, da sie noch 
            nie in der Früh angerufen hatte. 
             
            „Gestern hat uns eine Nachbarin von Markus im Eisgeschäft gesehen. 
            Sie hat gesehen, dass wir uns geküsst haben!" 
             
            „..." 
             
            „Ich habe ihm gesagt, dass wir uns einmal geküsst haben und dass da 
            nichts war.", sagte sie aufgeregt. 
             
            „... ok ..." 
             
            „Markus hat gesagt er verprügelt dich wenn er dich sieht. Er wird 
            dich darauf ansprechen, hast du gehört?" 
             
            „Ja." kam es mir über die Lippen. Ich war völlig verwirrt, was nun 
            zu tun sei. 
             
            „Sag ihm, dass es uns einmal passiert ist und dass es nicht mehr 
            vorgekommen ist. Sag ihm sonst nichts. Hörst du?" 
             
            „... mache ich, was ist mit uns?" 
             
            „Ich weiss nicht, ich muss jetzt zum Bus." 
             
            „Ich liebe dich!" 
             
            „Ciao, und sag es ihm, wie ich es erzählt habe." 
             
            „Ciao .. ich ..." sagte ich noch und dann hängte Julia ein. 
             
            In der Schule konnte ich Markus schnell beruhigen ... ich 
            beschwichtigte alles und entschuldigte mich bei ihm. Ich erzählte 
            ihm von dem einen Ausrutscher, einem unglücklichen Tag von uns allen 
            und er gab sich damit zufrieden. Er war mir eigentlich egal, aber 
            von dem Tage hatte ich leider einige Jahre keinen Kontakt mehr mit 
            Julia. 
             
            Erst Jahre später, nach meinen ersten richtigen Beziehungen mit 
            Frauen konnte ich die vielen Signale verstehen, die mir Julia bei 
            den sommerlichen Schäferstündchen im Freien gesandt hatte.  
             
            Hätte ich damals den ersten Schritt gemacht, wir hätten miteinander 
            geschlafen ... ihre vielen Andeutungen zu Verhütung, ihre fordernden 
            Blicke, wenn sie mit ihrer Hand unter meinen Hosensaum fuhr, ihre 
            Andeutungen, dass sie heute keinen Slip trage, die stillen Plätzchen 
            die sie immer mit Bedacht aussuchte, um ja ungestört zu sein, usw. 
            usw. ... 
             
            Ich ärgerte mich später ein paar Mal darüber, diese wunderschöne 
            Rose in der Blüte ihrer Jahre nicht gepflückt zu haben, war aber 
            mittlerweile in einer glücklichen Beziehungen mit einer tollen Frau, 
            die ich geheiratet habe und kleinen Kindern, die unser ganzer Stolz 
            waren. 
             
            Viele Jahre später besuchte ich meine Eltern im alten Heimatort und 
            als ich bei einer Busstation im Schritttempo vorbeifuhr, schaute ich 
            aus dem Fenster und eine blonde Frau stand dort. Mein Blick blieb 
            ein bisschen an ihr hängen und dann trafen sich unsere Blicke. Ich 
            hatte das komische Gefühl, dass man hat, wenn man jemanden gut 
            kennt, aber lange nicht mehr gesehen hat und nicht zuordnen kann... 
             
            Sie blickte jetzt hastig weg und mein Hintermann hupte mich eben in 
            diesem Moment an. Ich schreckte auf. Die Kolonne war schon wieder 
            gut zwanzig Meter weitergefahren. Ich wollte nachsetzen, doch ein 
            Ruck erschütterte mein Auto als mir der Motor versehentlich abstarb. 
            Während ich wieder startete, schaute ich wieder zu der blonden Frau 
            in der Busstation und plötzlich schossen mir alle Erinnerungen von 
            vor vielen Jahren in den Kopf ... „Julia!". 
             
            Ich blickte in dieselben strahlend-blauen Augen, die mir schon 
            einmal so vertraut waren... 
             
            Das kurze Hupen hinter mir, war jetzt ein regelrechtes Hupkonzert. 
            Nachdem der Motor wieder lief, blinkte ich rechts und fuhr auf die 
            Busfahrbahn. Ich öffnete die Türe, stieg aus und wurde von einem der 
            Fahrer beschimpft: „Trottel depperter ... schau dass du 
            weiterkommst!". Noch in der Fahrertür stehend, winkte ich der 
            Blonden und tat vorsichtig ein paar Schritte auf sie zu. Sie drehte 
            sich immer wieder hastig weg, schaute sich um und ging mir dann doch 
            zaghaft-fragend entgegen. 
             
            „Hallo ..." sagte ich ohne Atem. 
             
            „Tommi?" fragte sie. 
             
            „Ja ... wie geht's dir?" setzte ich schnell und ein bisschen 
            entspannter nach. 
             
            Ihr Gesicht lockerte sich auch, Freude schien der Angespanntheit zu 
            weichen. Wir blickten uns tief in die Augen. Blonde Haarsträhnen 
            fielen ihr ins Gesicht, die sie sogleich wieder hinausstrich. 
             
            „Gut ... ganz gut ... Und dir?" sagte Julia. 
             
            „Gehen wir auf einen Kaffee?" fragte ich und hatte Angst, dass sie 
            „Nein" sagen würde. 
             
            „Du ... das ist lieb ... du ... ich kann nicht, ich muss nach Hause 
            ..." stotterte sie sichtlich hin und her gerissen. 
             
            „Julia, nicht lang. Ich will nur wissen wie s' dir geht... was sich 
            tut." versuchte ich es nochmals sie zu überreden. 
             
            Sie nickte zögernd, deutete auf mein Auto, schaute sich nochmals um 
            und stieg dann ein. 
             
            Wir fuhren zu einer der kleinen Kaffee-Konditoreien in der Nähe und 
            bestellten uns zwei große Braune. Sie erzählte mir von ihrem Leben 
            seit damals. Von ihrem Schulabbruch, von der guten Stelle bei der 
            Versicherung und von ihrer Trennung von Markus damals und dem 
            Kennenlernen ihres jetzigen Freundes. Die Beiden wollten einmal 
            heiraten. Während Julia sprach, verlor ich mich in ihren Augen. Ich 
            erkannte denselben dunklen Pigmentfleck in ihrer Iris wieder, den 
            ich in Erinnerung behielt und ihr Geruch war mir irgendwie vertraut, 
            sodass ich mich genauso wohlig warm und jung fühlte, wie unter der 
            Sommersonne von damals. 
             
            Nachdem wir gezahlten hatten -- sie bestand darauf ihren Kaffee 
            selbst zu bezahlen -- fragte ich sie, ob sie sich noch ein wenig die 
            Füsse vertreten wolle. Sie meinte, dass Bewegung nicht schaden könne 
            und wir stiegen ins Auto ein. 
             
            Ich fuhr nach hinten zu den Gärtnern. Dort standen jetzt gelbe 
            Reihenhäuser, Reihe an Reihe, Haus an Haus. Noch bevor wir bei dem 
            alten Feldweg angelangt waren, schien Julia nervös zu werden. Sie 
            sah mich oft an und meinte dann ein bisschen aufgeregt: "Die Gegend 
            hat sich schon ziemlich geändert. So wie wir irgendwie ... wir sind 
            jetzt fix vergeben, stehen mit beiden Beinen im Leben und sind keine 
            Kindsköpfe mehr. So spielt das Leben. Gell?" fragend sah sie mich 
            an, während ich das Auto parkte. 
             
            Ich sagte einfach nichts und stieg aus, lief auf die andere Seite, 
            half Julia -- überflüssigerweise -- beim Aussteigen und sperrte den 
            Wagen ab. Sie hatte ein blaues, leichtes Sommerkleid an, durch das 
            man ihre weiße Unterwäsche durchschimmern sehen konnte. Sie war 
            genauso schlank wie vor 14 Jahren. Nur ein paar Falten waren im 
            Laufe der Jahre hinzugekommen und die Haut irgendwie reifer. 
             
            Ich hängte mich spasshalber bei ihr ein und wir schlenderten so den 
            Feldweg entlang bis wir bei der Schottergrube ankamen. 
             
            Ich blickte der blonden Frau in die Augen und fragte sie ob sie zum 
            alten See schauen möchte. Sie sagte nichts, nahm mich bei der Hand 
            und lenke meine Hand zu dem Mannshohen Erdwall. Ich half ihr hoch, 
            denn sie hatte es mit ihren Stöckelschuhen etwas schwer. 
             
            Die Schottergrube war noch so wie früher. Die Stelle war unverändert 
            - Richtung Weg blickgeschützt und mit sanftem Gras überwachsen. 
             
            Julia hielt noch immer meine Hand, ich drehte mich zu ihr und 
            versuchte sie zu küssen, was aber misslang. Julia drehte einfach den 
            Kopf weg. 
             
            „Julia, horch bitte! ... Ich war damals noch so jung. Seit damals 
            habe ich so viele schlaflose Nächte gehabt, weil ich nicht 
            verstanden habe was in unserer Liebe alles möglich gewesen wäre. Es 
            hat mich manchmal fast um den Verstand gebracht, diese eine Chance 
            vertan zu haben..." 
             
            Sie blickte mich wieder an und sagte „Das war früher ... lassen wir 
            das. Schau ich hab den Helmut und wir wollen heiraten. Du hast 
            Kinder...". 
             
            Ich versuchte wieder sie auf ihre schmalen Lippen zu küssen und sie 
            war erst ganz passiv und öffnete dann langsam ihren Mund. Ich 
            erkannte „ihren Geschmack" wieder und musste lachen, als ihre flinke 
            Zunge hervorschnellte. 
             
            Ich umgriff Julia und öffnete die Knöpfe an ihrem Rücken und begann 
            ihr Kleid langsam abzustreifen. Sie liess es zu und wir küssten uns 
            weiter. Langsam sanken wir auf die Knie in das weiche Gras. Sie 
            hatte einen wunderschönen, weissen Spitzen-BH unter dem Kleid an und 
            dazu einen passenden Slip. Sie zitterte ein bisschen -- nicht vor 
            Kälte, sondern vor Erregung. Julia küsste mich weiter und ihre Hände 
            glitten von meiner Brust hinab zu meiner Hose, wo sie begann an der 
            Gürtelschnalle zu zerren. Ich half ihr damit und schon bald konnte 
            ich mich meiner Hose entledigen. Dann öffnete ich ihren Spitzen-BH, 
            zog ihn langsam von ihrem Körper und schmiss ihn einfach irgendwo 
            ins Gras. Als ich hinabblickte sah ich Julias Brüste.  
             
            Die beiden hatten die Zeit unbeschadet überstanden und waren noch 
            immer fest mit kleinen, braunen aufgerichteten Nippeln, die zu einer 
            beachtlichen Größe gewachsen waren. Ich ließ von ihrem Mund ab und 
            leckte Julia über das Kinn, den Hals hinunter und nahm eine 
            Brustwarze in den Mund, während ich die andere vorsichtig 
            streichelte. 
             
            Julia stöhne auf. Ich wechselte die Brustwarze und leckte an der 
            anderen eine zeit lang. Dann ließ ich auch diese aus meinem Mund los 
            und küsste Julia innig und legte ihren Oberkörper langsam in das 
            Gras zurück und legte ihren Kopf in meine Armbeuge. Wir küssten uns 
            dabei weiter, ja liessen gar nicht mehr voneinander ab. Julia zog 
            mir meine Unterhose aus und griff mir mit einer Hand kräftig auf 
            meine Pobacke. Sie kniff richtiggehend hinein -- ihre Berührungen 
            auf meinem Po trieben mir die Gänsehaut über Rücken und Schultern. 
            Es erregte mich unglaublich. 
             
            Irgendwie schaffte ich es, ihr ebenfalls mit einer Hand den Slip 
            auszuziehen, Julia half dabei geschickt und hastig mit. 
             
            Ich lag nun zwischen ihren Beinen, mein durchschnittlich großer, 
            aber ordentlich dicker Penis war erigiert wie zuletzt in meiner 
            Jugend. Meine Eichel war prall und dunkelrot, wie ich es schon lange 
            nicht mehr erlebt hatte... 
             
            Ich strich ihr mit einer Hand durch ihre blonden Haare und hielt 
            mich dann damit in ihren Haaren fest. Gleichzeitig führte ich meinen 
            Penis zu ihren Schamlippen und spürte an meiner Eichel wohlige Wärme 
            und klebrige Feuchtigkeit. 
             
            Ganz langsam verstärkte ich den Druck auf ihr Geschlecht. Julia half 
            mit, indem sie meinen Schwanz an der Wurzel nahm und mich ein 
            bisschen dirigierte. 
             
            Ohne jeglichen Widerstand glitt ich in die enge Scheide von Julia. 
            Sie stöhnte genüsslich auf und presste mir ihr Becken geschickt 
            entgegen. Der Geruch ihrer Scheide und ihrer fließenden Säfte 
            strömte von unten in meine Nase und betäubte mich nahezu. Ich war in 
            einem Rausch und spürte nur noch ihre feuchte Zunge, ihre enge 
            feuchte, warme, fleischige Scheide, ihren heftigen Atem und das 
            Verlangen tief in Julia hineinzustossen. 
             
            Langsam zog ich meinen Schwanz wieder ganz aus ihr heraus, um im 
            nächsten Moment -- diesmal mit Schwung -- in sie zurückzustossen. 
            Langsam kam ich in einen Rhythmus und stieß immer wieder tief und 
            hart in sie hinein, immer wieder, immer wieder, ...  
             
            Nach einer Weile spürte ich schon das Gefühl, wenn sich alles im 
            Schwanz „zusammenzieht" und wenige Stöße später nahm ich noch einmal 
            ordentlich Anlauf uns stieß tief in Julia hinein. Ohne Nachzudenken 
            wie es um unsere Verhütung bestellt ist, spritzte ich mein weisses 
            Gold in kräftigen Schüben in ihre „Wärme". Ich schrie dabei so laut 
            ich konnte, ich schrie all meine Geilheit über die Schottergrube 
            hinweg. 
             
            Nach dem Orgasmus sacke ich normalerweise einfach zusammen, aber 
            heute war ich noch so erregt, dass ich mich einfach langsam 
            weiterbewegte. Weitere Stimulation an der Eichel direkt nach einer 
            Ejakulation ist unangenehm, tut sogar ein bisschen weh, doch meine 
            Erregung war größer, als das unangenehme Gefühl und ich versuchte 
            einfach einen langsamen Rhythmus beizubehalten. Julia war froh 
            darüber, denn sie stöhnte immer lauter und presste mir bei jedem 
            Stoss ihr Becken entgegen -- sie stöhnte: „Ja, Ja, du ... du mach 
            weiter ... bitte, bitte, ja, ja!" und wurde dabei immer zittriger. 
             
            Dadurch, dass ein bisschen Zeit vergangen war und ihre Scheide voll 
            mit meinem Sperma war, fühlte sie sich irgendwie nicht so eng an, 
            wie vor meinem ersten Erguss. Ich hatte das Gefühl noch tiefer in 
            Julia eindringen zu können. Schön langsam wich das unangenehme 
            Gefühl und der Trieb nochmals zu Kommen erwachte in mir wieder voll 
            und ganz! Julia öffnete sich mir gänzlich -- sie spreizte ihre 
            langen schlanken Beine gegen den Himmel und verkrallte sich mit 
            beiden Händen an meinem Gesäß. Sie bohrte ihre Nägel regelrecht in 
            mich hinein und wurde in ihrem Stöhnen immer ekstatischer. Ich 
            rammelte nun mit voller Wucht in sie hinein, nahm ihre beiden 
            Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger meiner beiden Hände und 
            begann sie sanft aber mit Druck zu kneten. 
             
            Julia steuerte unausweichlichem ihrem Orgasmus zu -- sie hörte zu 
            stöhnen auf und begann leise zu wimmern „Jaa, bitte hör nicht auf, 
            fick mich, fick mich, jaa". Plötzlich streckte sie ihren Kopf nach 
            hinten und wimmerte nur noch. An meinem Schwanz spürte ich die 
            Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper gleiten. Mein Druck auf die 
            Brustwarzen wurde sanfter, aber ich behielt mein Tempo bei, da ich 
            bald wieder abspritzen wollte. Sie versuchte mich ein bisschen zu 
            bremsen, aber ich war wie ein Expresszug, der nicht mehr zu bremsen 
            war. 
             
            Gut zwei Minuten später kam es mir nochmals. Diesmal zärtlicher, ich 
            sah ihr dabei tief in ihre schönen blauen Augen und küsste sie 
            erfüllt. Sie lachte. Danach legte ich mich neben Julia ins Gras und 
            schaute mir erstmals ihre Muschi an. Ihre Haare waren -- bis auf 
            einen zarten Streifen -- rasiert. Alles war feucht und mein frisches 
            Sperma des zweiten Ergusses rann gerade aus ihrer Muschi, entlang 
            ihrer rosigen, zarten Schamlippen. Ihre Schenkel und unser beider 
            ganzer Unterbauch waren verklebt von ihren Säften und meinem altem, 
            schon flüssig gewordenem Sperma des ersten Ergusses. 
             
            Ich kuschelte mich zu Ihr, sie nahm mich in den Arm und ich 
            flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich." 
						
		
		
 |