Die versaute Fremde
Es ist der Wahnsinn,
wie viele Menschen an einem Samstag so früh in der Straßenbahn schon
auf dem Weg in die Innenstadt sind. Sie sind wohl auch, wie wir,
absichtlich so früh unterwegs, um ihre Einkäufe noch vor der zu
erwartenden Hitze dieses Sommertages zu machen. Meine Frau steht
direkt hinter mir und beschwert sich über die Hitze. An der nächsten
Haltestelle steigt eine Frau zu, vielleicht Anfang oder Mitte 40,
mit schulterlangem blonden Haar, einem kurzen, bunten T-Shirt-Kleid
und großer Sonnenbrille. Sie stellt sich vor mich und dreht sich zur
Tür, mir ihren Rücken zukehrend. Sie steht so nah vor mir, dass ich
den Duft ihres Haarshampoos riechen kann. Mit ihren hochhackigen
Sandalen ist sie nur wenig kleiner als ich, ihre Haare sind etwas
zerzaust -- hatte sie im Bad nicht genügend Zeit? Als die Bahn
ruckelnd anfährt greift sie erschrocken nach der Griffstange über
uns und spreizt die Beine etwas für einen sicheren Stand. Ich sehe
ihre nackte Achsel, nehme das von ihr ausgehende Aroma wahr: ein
dezentes Deo überdeckt nur leicht ihren nicht unangenehmen
Schweißgeruch -- musste sie sich beeilen, um die Bahn noch zu
erwischen? Die Wahrnehmung ihres kaum durch die Entgleisungen der
Kosmetikindustrie verdeckten Körpergeruchs schafft eine ungeheure
Intimität.
Plötzlich höre ich ein Platschen, wie ein Vogelschiss, ganz nah. Das
kann doch nicht sein, hier in der Bahn sind doch keine Vögel! Zur
Sicherheit schaue ich mich um, ob nicht doch irgendwo eines dieser
Viecher auf den Griffstangen der Bahn sitzt. Da wieder: "Platsch!"
Das kam irgendwo von unten... Ich schaue herunter auf den
Wagenboden, lasse meine Blicke schweifen, zuletzt vor mir. Zwischen
den Füßen der blonden Frau ist eine kleine Pfütze, gelblich-weiß,
wie... Sperma! Ich bin verdattert -- kann das sein? Steigt hier
frisch besamt in die Bahn und hat dann ja wohl vermutlich kein
Höschen an? Ich schaue an ihr herunter, ob ich einen Slip wahrnehmen
kann, ganz vorsichtig, damit meine Frau nichts merkt. Der Winkel ist
aber zu ungünstig, ich kann es nicht wirklich erkennen. Aber ich bin
mir zumindest ziemlich sicher, dass sie keinen BH trägt. Die
Obszönität der Situation lässt mein Glied fast schlagartig
anschwellen, hart und prall liegt es in meinem Slip und wird
schmerzhaft von meinen Shorts in seinem Freiheitsdrang
eingeschränkt.
Die Bahn geht jetzt unvermittelt in eine Rechtskurve und schüttelt
uns durch. Die Blonde verliert fast den Halt, sie prallt rückwärts
gegen mich, nur einen Sekunden-Bruchteil, bis sie sich wieder fängt.
Der Druck ihres gut geformten Hinterteils auf meinen Schwanz war
süß, sie muss meine Härte gespürt haben. Ob sie dachte, es sei mein
Schlüsselbund? Sie wechselt den Halte-Arm, macht eine suchende
Bewegung mit dem jetzt freien, mir zugewandten Arm, streift mit dem
Handrücken kurz über die Beule in meiner Hose. Der Trieb ergreift
jetzt die Kontrolle über mich. Ich beuge mich kaum merklich vor und
raune ihr ins Ohr: "Übernächste Haltestelle: Deutzer Freiheit"
Nickte sie kaum merklich, oder war es eine zufällige Bewegung ihres
Kopfes? Ich drehe mich zu meiner Frau um: "Schatz, ich muss nochmal
etwas für den Computer besorgen... wir sehen uns dann bei Kaufhof im
Café, OK?" -- "OK, aber sei bitte pünktlich!"
Ich kann die zwei Minuten bis zur Haltestelle kaum abwarten. Endlich
die Computer-Stimme: "Nächster Halt: Deutzer Freiheit. Anschluss zur
Linie Sieben nach Porz." Die Bahn kommt zum Stand, die Türen öffnen
sich, ich dränge mich mit einem gemurmelten "Entschuldigung" an ihr
vorbei nach draußen und gehe, ohne mich umzuschauen in Richtung
Rheinbrücke. Das Klappern von Absätzen hinter mir signalisiert mir
aber auch ohne Blickkontakt, dass sie mir folgt. An der Brückenrampe
nehme ich die breite Betontreppe hinunter zum Fluss. Hier unten ist
es selten belebt, und durch eine Baustelle unter der Brücke kommt
hier jetzt erst recht niemand mehr vorbei. Ich gehe zum Geländer an
der Kaimauer, blicke auf den sich träge vorbei wirbelnden Fluss.
Das Klappern der Absätze kommt zögernd näher, sie stellt sich neben
mich, ebenfalls aufs Wasser schauend. Ich räuspere mich und frage,
ohne sie anzuschauen: "Kein Höschen?" -- "Nein." -- "Wie viele waren
es?" -- "Drei." -- "Bist du eine Nutte?" -- "Nein. Ich meine... ich
mach's nicht für Geld!" Sie schaut mich jetzt von der Seite an. Ich
versuche, ihr Gesicht trotz der dunklen Brille zu erkennen. Es ist
schön, fast fein, wenig geschminkt, eine Naturschönheit. Ihr Blick
wandert an mir herunter, bleibt an der Beule in meinen Shorts
hängen. Fast scheu streckt sie die Hand danach aus, spürt meine
Härte, atmet wortlos einmal tief durch.
Ein Frachtschiff kämpft sich den Fluss gegen die Strömung hinauf.
Vorn, auf unserer Seite sitzt ein Schiffsjunge, schaut uns jetzt an,
nur vielleicht 20 Meter von uns entfernt, während er langsam vom
Schiff an uns vorbeigetragen wird. Ich trete hinter sie, mein
Schwanz ist immer noch schmerzend hart. Meine Hände greifen unter
ihr Sommerkleid, fühlen ihre nackten Pobacken, schieben sich dann
nach oben, während ich die Beule im Schritt an ihren knackigen Arsch
presse. Ich fühle ihre heiße Haut, komme zu ihren gar nicht so
kleinen Brüsten. Sie trägt tatsächlich keinen BH, ihre Glocken sind
wunderbar fest in meinen Händen, die Nippel hart wie Radiergummis,
ich zwirble sie leicht... Der Schiffsjunge ahnt was hier vorgeht,
bekommt Stielaugen, steht auf und geht langsam entlang der Reling
zum Achterschiff, um mit uns auf einer Höhe zu bleiben... Ich kann
ihre heisere Stimme mehr erahnen statt verstehen: "Mach's mir..."
"Na dann", sage ich nur, öffne meinen Reißverschluss, woraufhin mein
Glied wie von einer Feder getrieben ins Freie springt. Ich hebe ihr
Kleid über ihren Hintern, sie stützt sich auf dem Geländer ab und
beugt sich vornüber. Ich streiche mit meiner glühenden Eichel durch
ihre triefende Furche und erkundige mich kurz: "Ein Vorspiel
brauchst du ja wohl nicht mehr, was?" -- "Nein, gib ihn mir nur
endlich...!" Sie spreizt die Beine leicht, durch ihre hohen Sandalen
ist ihre Fotze in gleicher Höhe wie mein Schwanz. Ich greife ihre
Hüften, suche kurz mein heißes Ziel und stoße zu, ramme ihr meine
Lanze in einem Rutsch bis zum Anschlag rein, verharre dort für eine
kleine Ewigkeit, ihren Arsch fest an mich pressend. Sie zieht scharf
die Luft ein und bockt den Oberkörper auf. Ich fühle die kalte Nässe
meiner Vorgänger... ihre Fotze ist ein einziger Sumpf, obwohl ja
offensichtlich schon einiges herausgelaufen ist. Dann gehe ich über
in langsame, weit ausholende Fickbewegungen. -- Der Schiffsjunge
nestelt sich weitergehend im Schritt und traut seinen Augen nicht,
wäre um ein Haar am Heck des Schiffes über die Reling und in den
Fluss gefallen. Jetzt wird er langsam mit dem Schiff davongetragen,
steht mit offenem Mund da, glotzt uns an... und wichst seinen
entblößten Schwanz wie ein Pavian.
Sie stöhnt brünstig und bockt mir jetzt mit jedem Stoß ihren Arsch
entgegen. "Ja ha... das ist gut, mach weiter so!" Sie greift sich
mit der Rechten in den Schritt und massiert offensichtlich ihren
Kitzler, während ich beide Hüften greife und sie jetzt hart und
rücksichtslos ficke, immer wieder gegen den Arsch knallend. "Oh ja,
benutze mich! Das braucht deine kleine Hure!" -- "Du geile Sau!" Ich
kümmere mich nicht um ihre Lust, das scheint mir nicht nötig. Ich
greife mit einer Hand nach ihren Titten, geile mich an deren baumeln
auf, drücke sie, kneife rücksichtslos den Nippel. Sie kommt immer
höher, bockt immer heftiger und stöhnt: "Oh ich bin so geil, mach's
mir, ich komme gleich..." Kurz vor ihrem Orgasmus ziehe ich mein
Ding raus und drücke ihr rau einen Daumen in die Rosette, alles ist
ganz trocken. Sie schreit: "Aua, Scheiße, du tust mir weh... ich war
kurz davor..." -- "Das weiß ich. Habe ich dir gesagt, dass du kommen
sollst?" Ich wichse meinen Schwanz weiter, schiebe ihn kurz vor dem
Abspritzen wieder in ihre mit Sperma besudelte Fotze und schieße ihr
meine Ladung herein... drei-, viermal... atemlos. -- "Oh ja, füll'
mich ab... ich brauch' es, besamt zu werden..."
Sie steht vor mir, die Oberschenkel zittern ob des versagten
Orgasmus. Ich ziehe meinen Schwanz noch halb steif aus ihrer Fotze
und drehe sie um, mit dem Gesicht zu mir. "So meine kleine
Schlampe... jetzt nimm deine Finger und bring es zu Ende!" Sie zieht
ihr Kleid mit einer Hand hoch, greift mit der anderen herunter an
ihre Fotze und reibt ihren Kitzler. Da ist nichts von Zärtlichkeit,
nur unendliche Lust nach Befriedigung. Sie fingert sich und rubbelt
brutal immer schneller über ihre Klit. Ihre Gesichtszüge sind
verzerrt, ihr entgleist alles und sie verliert jegliche
Selbstkontrolle. Sie schreit mich an, ein tiefer Schrei, fast ein
Grölen kommt aus ihrer Kehle, für mich aus nächster Nähe -- ich
zucke erschreckt zusammen. Alles an ihr verkrampft sich und
schließlich erlebt sie ihre Erlösung, der Orgasmus kommt wie eine
heiße Welle über sie... Ihre Scheidenmuskeln kontrahieren und
quetschen den Geil-Saft teilweise wieder heraus, zwischen ihren
Füßen bildet sich eine weißlich Pfütze auf dem Pflaster. Sie bricht
atemlos zusammen, ich kann sie gerade noch mit dem Armen auffangen
und lehne sie an mich, den Kopf auf meine Schulter, wirres Haar und
irrer Blick.
Ich spüre, wie sie den Atem anhält und höre ein Zischen, ein
Plätschern. Erschrocken schaue ich an uns herunter: die Pfütze
zwischen ihren Füßen wird größer... aber es ist nichts Weißes... sie
kann ihr Wasser nicht mehr halten! Schnell tue ich einen Schritt zur
Seite, bringe meine Hosen und Schuhe in Sicherheit. Fasziniert von
der Situation greife ihr erneut zwischen die Beine, an ihre Fotze,
spüre ihren heißen Sekt aus der Harnöffnung schießen, mir in die
Hand. Ich spiele an ihrer Klit, schiebe ihr dann meinen Mittelfinger
in die Fotze, während sie weiter pisst als hätte sie zwei Maß Bier
getrunken. Das Gefühl meiner Finger an ihrer pissenden Fotze
elektrisiert sie, sie ist gleich wieder auf 180. Und mit den letzten
Tropfen ihres Urins rollt ein neuer Orgasmus über sie, nicht mehr so
heftig, mehr Befriedigung hinterlassend. Den Kopf immer noch auf
meiner Schulter stöhnt sie mir ihre Lust ins Ohr. "Danke..."
Ich wische meinen Schwanz an ihrem Sommerkleid ab und verstaue ihn
wieder in meiner Hose, trage sie dann 20 Meter zu einer Bank und
richte notdürftig ihr Kleid. Dicke Schleimspuren an der Innenseite
ihrer Oberschenkel sind die stillen Zeugen unseres Exzesses, sie
sackt zusammen wie ein Häuflein Elend. "Wie viele machst Du heute
noch?" Ich warte nicht auf ihre Antwort sondern gehe wieder zur
Treppe und herauf zur Straßenbahn. Zwanzig vor elf -- es wird Zeit,
dass ich zu meiner Frau komme...
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