Autor: Inchen

 

Die Burg

Wir haben unsere Decke im Burghof ausgebreitet. Da sich hier nur sehr selten Spaziergänger her verirren liegen wir nackt auf der Decke. Das Wetter ist herrlich. Einige Zeit unterhalten wir uns über alles Mögliche. Du streichst mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ein Kribbeln zieht durch meinen Körper. Es ist wie verhext, obwohl wir schon so lange zusammen sind hast du immer noch diese Wirkung auf mich. Ich werde sofort feucht und heiß darauf dich intensiv zu spüren. Auch nach so langer Zeit ist der Sex mit dir immer wieder hammergeil. Nicht immer wenn ich heiß auf dich bin kommt es zum Sex. Zum Glück bin ich nicht sexsüchtig, aber süchtig nach dir. An manchen Tagen bist du so kaputt von der Arbeit, dass du fast im Stehen einschlafen könntest. Da werde ich ganz sicher keine sexuellen Höchstleistungen von dir erwarten, das wäre unfair. In solchen Momenten genieße ich es einfach in deinen Armen zu liegen, deine Wärme und deinen Herzschlag zu spüren.

Aber hier und heute sind wir beide munter. Ich springe auf und laufe zur Turmruine. Du folgst mir. Im Turm angekommen nimmst du mich in den Arm und küsst mich leidenschaftlich. Schnell sind wir beide ganz heiß. Dein Mund löst sich von meinem. Du drehst mich herum und schon bohrt sich dein Harter in meinen Hintern. Mit schnellen, harten Stößen treibst du uns dem Höhepunkt entgegen. Mit einem lauten Stöhnen kommen wir fast zeitgleich. Schon vor einiger Zeit hast du begriffen, dass ich kein Problem damit habe, wenn du vor mir kommst, das ist eh sehr selten der Fall. Aber dieses Mal hat es gepasst. Mit einem lauten Stöhnen bin ich gekommen, habe mich aufgebäumt und meinen Kopf nach hinten an deine Schulter gelegt. Du hast deine Arme um mich gelegt und ein letztes Mal deinen Schwanz ganz tief in mich gebohrt. So eng umschlungen bleiben wir stehen bis das Pochen und Pulsieren in uns vorbei ist. Hand in Hand gehen wir zu unserer Decke. Du legst dich hin und ich lecke deinen Schwanz sauber. Er wird dabei schon wieder etwas hart, aber das ignoriere ich. – Der Tag ist ja noch lang. –

Die kühlen Getränke sorgen für Erfrischung. Wir lassen uns Kartoffelsalat und Würstchen schmecken. Als Dessert habe ich Erdbeeren und Sprühsahne eingepackt. Wie du die Sahneflasche siehst glitzert es in deinen Augen auf. „Oh nein, du willst doch nicht…“ Doch du willst. Bevor ich mich versehe sind meine Nippel unter einer Sahnehaube verschwunden. Beide Kleckse verbindest du mit einer Sahnespur. Dann ziehst du eine lange Spur runter zu meinem Nabel, den du mit der Sahne umkreist um dann die Spur weiter bis zu meiner Perle zu ziehen. Du betrachtest zufrieden dein Kunstwerk. Dann beginnst du genüsslich meine Nippel mit deiner Zunge wieder freizulegen. Es fühlt sich herrlich an. Zwischendurch gibst du mir bei einem Kuss etwas von dieser leckeren Sahne ab. Langsam arbeitet sich deine Zunge weiter. Zentimeter für Zentimeter meiner Perle entgegen. Wie du dort ankommst saugst du kräftig daran. Ich ziehe tief Luft ein, wage kaum zu atmen. Es ist so ein geiles Gefühl. Aber es wird noch geiler, wie du mit deinen Zähnen vorsichtig an der Perle knabberst und an den Lippen sowie der Perle weiter saugst.

Inzwischen bin ich so feucht, dass mein Saft bereits heraus läuft. Du leckst ihn ab, dabei kommt dein Schwanz in die Nähe meines Mundes und ich schnappe vorsichtig zu. Ich sauge kräftig an deinem Schwanz. Jetzt habe ich dich – ich will nicht die Schlagsahne sondern DEINE Sahne. Deshalb lecke ich an deinem Schwanz entlang bis zu den Eiern, die ich dann auch sogleich in mein gieriges Fickmaul aufnehme und sanft daran sauge. Du beginnst zu Stöhnen. Während du meine Perle und auch meine Muschi mit deinen Zähnen und deiner Zunge verwöhnst und mir wohlige Schauer durch den Körper jagst revanchiere ich mich. Ich genieße es regelrecht deine Eier zu lecken und daran zu saugen während mein Finger langsam den Weg über den Damm zu deiner Rosette sucht und ganz vorsichtig sich in deinen Arsch bohrt.

Mit deinen Fingern massierst du meine Muschi. Ich lasse meine Zunge auf deinem Schwanz tanzen während mein Finger ganz sanft den Punkt in deinem Arsch massiert, der dich gleich explodieren lassen wird. Aber erst einmal gelingt es dir mich zum spritzen zu bringen. Es ist wahnsinnig geil, wie du das wieder geschafft hast. Ich gebe Gas und nehme deinen Schwanz ganz tief in meinen Mund und sauge daran, lasse zu dass du mich immer heftiger in den Mund fickst. Mein Finger in deinem Arsch massiert immer kräftiger bis du nicht mehr an dich halten kannst und mir einen riesigen Schuss deiner Sahne in den Rachen spritzt. Erschöpft von diesem gewaltigen Orgasmus sinkst du auf mich. Ganz sanft lecke ich den letzten Tropfen von deiner Eichel. Es ist immer wieder überwältigend sich dir hinzugeben und deine Hingabe zu spüren. Die Erdbeeren sind erst einmal vergessen. Wir liegen noch einige Zeit Arm in Arm in der Sonne bevor wir dann am späten Nachmittag doch noch die Erdbeeren essen. Erst wie es kühler wird packen wir unsere Sachen zusammen und gehen zurück ins Tal, wo unser Auto steht und fahren zurück zur Unterkunft.

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