Der Heuschober
			Es war ein lauer Sommerabend so gegen 17 Uhr. Die Sonne stand 
            noch am Horizont und ich war auf dem Weg zu meiner Freundin. Ich saß 
            in meinem Auto und fuhr zu ihrer Arbeitstelle um Sie abzuholen. 
            Unterwegs hielt Ich an einem kleinem „Tante Emma“ Laden an und 
            kaufte schnell noch eine Flasche Sekt und ein paar Erdbeeren ein. 
            Die Verkäuferin sah mich an und begann zu lächeln als ich die Sachen 
            an der Kasse hinlegte. Sie lächelte verschmitzt aber sagte kein 
            einziges Wort.  
            Ich bezahlte die Sachen und ging zu meinem Auto und stieg ein. Ich 
            startete meinen Wagen als die Kassiererin aus dem Laden heraus 
            gelaufen kam und mir noch einen Strauss Rosen mit gab. Ich wollte 
            Ihn bezahlen doch die Kassiererin sagte: Nein, nein mein Herr nehmen 
            Sie die Rosen mit, Sie sollen jemanden damit glücklich machen. Ich 
            bedankte Mich höflich bei der Frau und fuhr dann los um meine 
            Freundin abzuholen. Ich war wie immer zu früh an ihrer Arbeitstelle 
            und schaute noch mal schnell alles durch. Sekt, Wolldecke, Radio mit 
            CD Player, Kuschelmusik, ja alles war da. Schnell noch die Rosen vom 
            Beifahrer Sitz genommen und hinten im Kofferraum versteckt und den 
            dann geschlossen. Ich schaute noch mal schnell in meinen 
            Innenspiegel vom Auto um zu sehen ob ich vorzeigbar bin. Dies war 
            der Fall und so wartete ich nun auf meine Freundin.  
            Ich tippte ungeduldig auf dem Lenkrad herum als sich plötzlich zwei 
            zarte Hände um mein Gesicht schlossen und eine Stimme sagte: „ Hallo 
            mein Schatz wartest Du schon lange ?“ Ich genoss die zarten Hände an 
            meinen Wangen und sagte nichts, sondern schaute in ihre wunderbaren 
            Saphire von Augen. Sie schaute mich an und fragte: „Schatz was ist 
            los? Du siehst so aus als ob Du mit Mir noch was vor hast.“ Ich 
            sagte nichts sondern stieg aus und küsste Sie erstmal zärtlich auf 
            ihre vollen Lippen und nahm Sie fest in den Arm. Wir standen gute 5 
            Minuten in dieser Umarmung und küssten uns immer wieder zärtlich.
             
            Nachdem wir voneinander abgelassen hatten, stiegen wir ins Auto und 
            Ich fuhr mit Ihr hinaus aufs Land. Sie sagte nichts sondern legte 
            mir ihre Hand auf den Oberschenkel und streichelte mich langsam 
            darüber. Ich schaute Sie kurz an und lächelte. Irgendwie spürte Sie 
            wohl was ich vorhatte. Doch Sie ließ sich nichts anmerken und 
            streichelte weiter meinen Oberschenkel. Sie ließ die Hand weiter 
            wandern und öffnete mir die Jeans. Ihre Hand fuhr langsam über 
            meinen Bauch und Sie lächelte dabei. Ich musste mich ernsthaft aufs 
            Autofahren konzentrieren um keinen Unfall zu bauen. Sie hingegen 
            streichelte weiter über meinen Bauch und fuhr langsam mit der Hand 
            tiefer in meinen Schritt. Sie glitt mit der Hand sanft über meine 
            Eichelspitze und ich atmete tief ein.  
            Sie lächelte und genoss diese Macht das ich nicht viel ausrichten 
            konnte. Sie streichelte langsam über meine Eichel und fuhr mit der 
            anderen Hand unter ihr Shirt und streichelte dort ihren Busen. Ich 
            schaute fasziniert zu und war mehr auf Sie als auf die Strasse am 
            blicken. Sie merkte das und hörte auf. Ich kam wieder zu Sinnen und 
            fuhr in einen einsamen Waldweg hinein der auf ein großes Feld hinaus 
            führte. In mitten des Feldes stand eine Scheune die verlassen aber 
            benutzt war. Ich hielt mit dem Wagen an und wollte über meine 
            Freundin herfallen, doch Sie war schnell aus dem Auto gestiegen und 
            lief zur Scheune hinüber. Ich stieg auch aus und rannte ihr 
            hinterher, soweit ich es konnte mit meiner strammen Latte in der 
            Jeans.  
            Ich lief eher im leichtem Galopp zur Scheune hinüber und trat durch 
            die halboffene Tür hinein. Ich spähte hinein und sah ihre Jeans über 
            der Leiter hängen. Ich ging hinüber zur Leiter und plötzlich flog 
            mir ihr BH von oben in meine Hände. Ich fing ihn auf und legte ihn 
            zur Jeans. Ich kletterte die Leiter hinauf und sah einen 
            Riesenhaufen Heu vor Mir. Ich schaute mich um und wurde plötzlich 
            von hinten ins Heu geschubst. Ich war völlig perplex und sah nur 
            noch wie meine Freundin sich über mich warf und mir einen 
            leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Wir küssten uns heiß und 
            intensiv. Unsere Zungen spielten einen heißen Tanz aus einer 
            Mischung von Rumba und Mambo. Sie ließ von mir ab und riss mir mein 
            Shirt vom Leib und spielte mit ihrer Zunge um meine Brustwarzen. 
            Während Sie spielerisch um meine Brustwarzen leckte griff Ich ihr an 
            den Po und begann Ihn sanft zu kneten.  
            Ich drehte uns im Heu herum und lag nun auf Ihr. Doch Sie schubste 
            mich rücklings erneut ins Heu und zog mir die Jeans vom Becken. Sie 
            befreite meinen Lusthammer und umschloss Ihn sanft mit ihren Lippen. 
            Ich spürte ihre sanften Lippen und die feuchte Mundhöhle um meinen 
            Phallus und atme einmal tief ein. Sie drehte sich um so das Ihr 
            Becken über meinem Kopf lag. Ich kann nicht widerstehen und streife 
            langsam den String zur Seite und erblicke ein blank rasiertes 
            Liebesnest. Ich schaute erst verwundert doch dann begann ich sanft 
            die Schenkel zu lecken. Sie stöhnte leise auf als ich mich langsam 
            zu ihrem Lustknöpfchen vorarbeite. Sie streifte mir die Hose 
            komplett ab und fuhr nun langsam die ganze Schaftlänge entlang und 
            ich genieße es total.  
            Ich leckte langsam die Schamlippen entlang und sie stöhnte laut auf 
            und entzog mich ihrem Becken und schaute mich hemmungslos verlangend 
            an. Ich schaute Sie an und sah wie Sie sich ins Heu kniete und mit 
            ihrem Po wackelte. Ich kniete mich hinter sie und streichelte 
            langsam über ihren Po und spiele mit meiner Eichel an ihrem 
            Liebespforteneingang. Sie bewegte ihren Po hin und her und ich glitt 
            langsam in ihre feuchtnasse Liebesmuschel und sie stöhnte lustvoll 
            auf. Ich glitt langsam in sie hinein und spürte ihre feuchtnasse 
            Muschel. Ich glitt langsam in ihr hin & her und knetete dabei ihre 
            Brüste. Sie stöhnte auf und genoss alles was ich anstellte. Ich hob 
            ihren Oberkörper etwas an und glitt weiter in ihr mit meinem hartem 
            Lusthammer hin & her. Sie stöhnte immer heftiger und ich glitt aus 
            ihrer nassen Lustmuschel hinaus und legte mich rücklings ins Heu.
             
            Sie glitt über mich und führt sich den harten prallen Phallus erneut 
            in ihre Liebesmuschel ein und stöhnte genussvoll auf. Sie bewegte 
            sich langsam auf mir auf und ab und kratzte sanft über meine Brust. 
            Ich knetete ihren Busen und spürte wie sie sich langsam immer 
            schneller auf & ab bewegte. Sie atmete langsam schneller und legte 
            genüsslich den Kopf in den Nacken. Sie legte sich etwas nach hinten 
            und ließ ihr Becken kreisend auf mir auf und ab gleiten. Sie stöhnte 
            voller Lust auf und ich zwirbelte ihre Brustwarzen dabei. Ich 
            richtete mich auf und sie legte ihre Hände um meinen Nacken. Sie 
            ließ sich nach hinten fallen und Wir trieben es nun in der 
            Missionarsstellung. Sie ließ meinen Nacken los und legte ein Bein 
            über meine Schulter und ich glitt in ihrer feuchtheißen 
            Liebesmuschel vor & zurück.  
            Ich sah ihr tief in die Augen und erhöhte das Tempo meiner 
            Liebesstöße sanft aber kontinuierlich. Sie kratzte über meinen 
            Rücken und legte das andere Bein um meine Hüften. Ich stieß immer 
            wieder sanft aber bestimmend in ihre lustvoll schmatzende 
            Liebesmuschel. Sie griff sich in den Schritt und streichelte sich zu 
            meinen Liebesstößen ihren Lustknopf und begann laut zu stöhnen. Ich 
            erhöhte nochmals das Tempo meiner Stöße und ihre Liebesmuskeln 
            massierten mit Druck meinen Liebesstamm. Wir bewegten uns in einem 
            gemeinsamen Rhythmus und ich tropfe meinen Schweiß auf ihren Busen 
            und den Oberkörper. Ich glitt mit meiner vollen Schaftlänge in ihr 
            hin & her und sie krallte sich in meinen Rücken. Sie stöhnte laut 
            auf und schrie ihre Lust lauthals hinaus: 
            „JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA“.  
            Ich pumpte weiter in ihre zuckende bebende Liebesmuschel und 
            verströme meinen Lustsaft dann tief in sie. Sie klammerte sich eng 
            an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Schatz Ich Liebe Dich, diesen 
            Moment werde ich niemals in meinem Leben vergessen“ Ich küsste Sie 
            intensiv und schaute ihr tief in die Augen und flüsterte zurück: 
            „Herzchen Du gehörst zu mir… ohne Dich mag ich nie mehr sein“ Wir 
            blieben eng aneinander gekuschelt liegen und schmusten so noch sehr 
            lange im Heu. Wir schliefen im Heu ein und genossen die Ruhe. 
						
		
		
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