Aufregende Ferien am See
Erikas Vater hatte
vor Jahren die Hütte am See geerbt und schlug ihr vor, ein paar
schöne Tage dort gemeinsam zu verbringen. Da er aber nicht lange
bleiben konnte, durfte sie ihre beste Freundin Leyla und mich, ihren
Freund, dorthin einladen. Die Hütte war eigentlich ein zweistöckiges
Blockhaus. In der obersten Etage war ein riesiges Schlafzimmer,
welches beinahe die gesamte Etage einnahm. In der ersten waren drei
kleinere Schlafzimmer, ein großes Badezimmer und jede Menge
Abstellkammern und ungenutzte Räume. Beide Etagen hatten eine große
Veranda, die jeweils um das ganze Haus herumgingen.
Ich war ziemlich aufgeregt, ich kannte weder den Ort, noch Erikas
Vater Haring. Es hätte auch furchtbar langweilig werden können. Die
Nachricht dort sei eine Satellitenschüssel und ein moderner
HD-Fernseher beruhigten meine Zweifel allerdings etwas. Unsere
Gastgeber wollten ein Familienurlaub und Leyla und ich sahen es als
romantischen Langzeitausflug. Das sollte es zumindest werden.
Die ersten Tage waren unaufgeregt und entspannt. Da sich tagsüber
Zweisamkeit nicht so recht einstellen wollte und Leyla auch das
knarrende Bett nicht noch lauter ächzten lassen wollte als es das
ohnehin schon tat, gaben wir uns ganz dem Familienidyll hin. Ich
fuhr mit dem alten Herrn zum fischen raus und die Mädels aalten sich
in der Sonne. Ab und an kam Leyla aus Langeweile mit uns mit, doch
Erika hatte nicht so recht Lust auf Angeln und blieb lieber allein
am Ufer zurück. Sie mochte weder Wasser, noch Boote, Fische oder
sanft brummende Insekten. Sonne, Strand und ein Drink waren mehr ihr
Fall.
Es war heute einer dieser Tage wo wir zu dritt mit dem Boot
herausfuhren. Ich hatte schon meine Rute im Wasser während Haring
versuchte Leyla beizubringen wie man einen Köder auf einem
Angelhaken anbringt. Er hielt den Haken für sie und versuchte zu
zeigen wie man den Köder aufzieht, doch warum auch immer schaffte
sie es nicht. Schließlich flutschte der Köder ins Wasser und Haring
war nah dran aufzugeben.
"Okay, ein letzter Versuch. Jonas, kannst du Leyla einen neuen Köder
geben?"
"Eine Sekunde" antwortete ich " Ich glaub ich hab hier etwas." Ganz
bestimmt sogar, der Schwimmer meiner Leine fing an etwas
abzutauchen. Zwar noch kein wirklich fester Zug, aber wenn ich die
Leine loslassen würde, wäre die Angel sicher weg.
"Schon okay" sagte Leyla "Ich kann mit Würmern umgehen. Sie sind
nicht so eklig."
Leyla drehte sich um und beugte sich in meine Richtung nach vorn.
"Jonas, kannst du dein bitte Bein etwas weg bewegen?" Ich hatte den
Eimer mit den Ködern unter meiner Sitzbank abgestellt. Als sie nun
unter mich griff, drehte ich meinen Blick vom Wasser weg und sah zu
ihr runter wonach sie griff. Nicht das am Ende wieder eines der
Viecher über Bord geht.
Die Haut auf ihren Armen war brauner als sonst und ihre Haarfarbe
blich schon etwas aus. Ihre Schultern waren allerdings etwas rot. So
viel direkte Sonne waren sie nicht gewohnt. Trotz ihrer
verschiedenen Farbtöne war sie eine Augenweide. Groß, schlank,
athletisch, blond. Eine Göttin von einer Frau.
Als sie sich bückte und nach unten griff, wollte ich schon wieder
weg und zu meinem Fang sehen, doch bevor ich konnte, sah ich ihr
Shirt sich dort öffnen, wo die oberen Knöpfe geöffnet waren. Sie
trug keinen BH unter dem leichten ärmellosen Shirt und ich konnte
einen guten und klaren Blick auf ihre nackten Brüste werfen.
Ich wusste es war falsch sie so anzusehen während wir nicht allein
waren, aber ihre Brüste waren nun einmal genau hier vor meinen
Augen. Klein, süß und keck baumelnd in einem dunklen cremig weißen
Hautton, mit ihren weißen Bräunungslinien und den kleinen pinken
Nippeln an den Spitzen.
Ich glaubte für einen Moment meinen Verstand zu verlieren. Ich saß
nur da und beobachtete sie, ihre Brüste und wie sie etwas von ihrem
Haar über ihre Schulter zurückwarf und immer noch in den Eimer
hinabsah. Ihr Shirt wurde von einer leichten Brise etwas weiter
geöffnet und ihre Nippel wurden durch die kühle Luft etwas hart. Sie
wurden von einer Sekunde auf die andere etwas röter. Zumindest
bildete ich mir das ein.
Ich sah einen Schweißtropfen von ihrem Hals über ihre linke Brust
heruntergleiten und in das Shirt fallen. Reflexartig hielt sie inne
und tupfte sie sich dort ab von wo der Tropfen herkam. Ihr Oberteil
fiel zurück und ihre Brüste zeichneten sich nun perfekt darin ab.
Ihre Nippel sind definitiv steifer geworden. Sie nahm ihren Arm
wieder zurück, das Shirt flog wieder nach vorn und ich sah wie sich
Gänsehaut auf ihrem Oberkörper bildete. Ihre Brüste wirkten größer
als noch vor wenigen Augenblicken.
Mein Mund wurde trocken und mir wurde bewusst, dass ich sie
anstarrte. Was nur ein flüchtiger Blick sein sollte um
sicherzugehen, dass Leyla einen Köder bekommt, wurde zu einer
Erforschung ihrer Titten. Ich konnte einfach nicht weg sehen! Wenn
wir jetzt nur alleine wären! Ich stellte mir vor sie in meiner Hand
zu fühlen, an den kleinen roten Nippeln zu saugen und die Spur ihres
Schweißes von der Spitze der Nippel bis hoch zum Nacken abzulecken.
Meine Hände fingen an klebrig zu werden und just in dem Moment
merkte ich wie mein Fang stärker an meiner Leine zog.
"Oh, Jonas, du hast einen!" rief Leyla erfreut auf. Sie hörte auf
weiter nach einem eigenen Köder zu suchen und sah auf die Stelle wo
mein Schwimmer abtauchte. Meine Angel hing von mir aus gesehen links
im Wasser. Backbord nennt man das wohl. Leyla stand nun auf und
drehte sich nach links. Um den Fang besser Unterwasser sehen und
verfolgen zu können, beugte sie sich weiter nach vorn. Damit sie
nicht umkippte, hielt sie sich mit ihrer rechten Hand am linken
Bootsrand fest und mit ihrer linken Hand stützte sie sich auf meinem
rechten Knie ab.
Die Leine ran für eine Sekunde unkontrolliert bevor ich sie festzog
und anfing den Fisch einzuholen, genauso wie Haring es mir die
letzten Tage gezeigt hatte. Ich zog die Rute hoch und holte dann die
Leine ein während ich die Rute wieder absinken ließ. Hoch und runter
und immer mit der gleichen Spannung.
"Los Jonas, los schnapp ihn dir" johlte Leyla neben mir. Ihre linke
Hand war immer noch auf meinem Knie aber rutschte langsam nach oben,
da sie vor Übermut auf der Stelle hüpfte um mich aufgeregt
anzufeuern. Erikas Vater sah amüsiert zu uns herüber aber kümmerte
sich im Wesentlichen lieber um seine eigene Angel.
"Komm schon Jonas, du schaffst es....los schnapp ihn dir!" rief
Leyla weiter
Ich konnte aus meinem Augenwinkel sehen wie sie errötete. Wohl ein
Mix aus Freude über den Fang, das anstrengende balancieren am
Bootsrand und das Herumhüpfen in der Sonne. Ihre Hand glitt
unabsichtlich immer weiter an meinem Bein nach oben und ihre Finger
klammerten sich nun an der Innenseite meines Oberschenkels fest,
damit sie nicht das Gleichgewicht verlor und fiel.
Für eine Sekunde dachte ich ihre Hand würde unter meine Shorts
schlüpfen und weiter nordwärts ziehen. Stattdessen festigte sie nur
ihren Griff.
Sie starrte weiter gebannt auf die Stelle, wo die Schnur im Wasser
verschwand und wippte weiter vor Neugier etwas auf und ab. Das Boot
wurde dadurch zwar nicht sonderlich geschüttelt, dafür wippten aber
ihre Brüste umso mehr. Nun musste ich meine Aufmerksamkeit zwischen
dem Leine einholen und ihren schwingenden Brüsten teilen.
Ich dachte schlagartig wieder an den einen Schweißtropen, und an
ihre süßen pinken Brustwarzen, wie sie röter wurden und durch den
Stoff ihres Shirts durchdrückten. Ich stellte mir den Geschmack
ihres von ihren schönen steifen Nippeln weggeleckten Schweißes vor;
wie ich meine Zunge über sie kreisen lasse.
Mein Herz klopfte schneller und schneller und ich konnte fühlen wie
mein Schwanz härter und härter und entlang meines rechten Beines
immer größer wurde. Noch 5-6 cm und er würde Leylas Finger berühren.
Ich wünschte ich könnte mich selbst zurecht rücken, aber der Fisch
war ein harter Brocken und ich wollte ihn auf keinen Fall verlieren.
Ich bekämpfte den Fisch und mein Körper machte die Bewegung der
Angel mit. Vor und zurück, auf und ab. Leylas Hand blieb fest auf
meinem Oberschenkel geklammert und machte meine Bewegungen mit. Es
dauerte nicht lange und ihr Wippen nahm den selben Rhythmus ein wie
meine Bewegungen. Um nicht umzukippen löste sie schließlich ihren
Griff um mich auf der Bank etwas vorrutschen zu lassen und wenn ich
wieder zurückgerutscht bin, griff sie wieder fester zu.
Mein Penis lag immer noch voll erregt an der Innenseite genau des
Beines, dass Leyla so festhielt um nicht umzufallen. Während ich
gegen den Fisch kämpfte rutschte ich mit meiner Hüfte soweit vor,
dass mein bestes Stück fast an Leylas Finger stieß.
Noch ein Stück vor und zurück und ich konnte die Spitzen ihrer
Finger am Ende meines steinharten Schwanzes spüren. Ihre Finger
wichen zurück und ihr fester Griff ließ nach. Eine Hitzewelle schoss
durch meine Eingeweide. Hatte sie es bemerkt? Meine Eier zogen sich
zusammen und mein Atem stockte.
Nur einen Augenblick später senkten sich ihre Finger wieder und sie
packte wieder fest zu. Blöderweise sind wir aus dem Takt gekommen
und ihre Hand rutschte ein kleines Stück weiter nach oben. Sie hielt
nun meinen Ständer fest eingeklammert und an mein Bein gepresst.
Offenbar hatte sie davon gar nichts mitbekommen, denn sie starrte
noch immer gebannt aufs Wasser und hüpfte weiter auf der Stelle als
ob nichts war.
Sowohl der Fisch als auch ich wurden müde und so verlangsamten sich
meine Bewegungen etwas. Leyla lockerte ihren Griff nun nicht mehr
wenn ich vor und zurück wich. Sie stand jetzt wieder so sicher wie
ich auch fest stand. Ich spürte den Griff ihrer Finger jedes Mal
wenn ich auf meiner Sitzbank vor und zurück glitt um den Fisch
hochzuziehen. Ich bildete mir fast ein, ihre beiden letzten, mir
nächsten Finger würden sich kreisförmig über meine Hose bewegen.
Unmittelbar bevor ich den Fisch ins Boot geholt hatte, machte ich
eine letzte langsame aber kräftige Bewegung nach vorn um Kraft zu
tanken. Vor Begeisterung und Spannung den Fisch nun sehen zu können,
drückte Leyla noch fester zu. Meine pralle Eichel war nun von ihr
ganz umschlossen. Ich fühlte wie sie ihre Finger meinen Schwanz
entlang kreisen ließ und schloss für einen Moment meine Augen.
Ich schoss mit meinem Oberkörper plötzlich zurück, hob mit dem
Schwung den Fisch in die Luft und kam mit voller Wucht in meine
Hosen. Währenddessen behielt Leyla den Griff ihrer Finger um meine
Eichel bei und presste mit ihnen den letzten Tropfen durch ihr
Drücken aus mir heraus. Sie bejubelte nichtsdestotrotz den Fang und
tat so als ob nichts wäre. Oder tat sie vielleicht gar nicht so und
bemerkte wirklich nicht was und wo sie drückte?
Mein Sperma schoss in zwei starken Schüssen heraus und landete an
meiner Hose, dort wo Leyla zudrückte. Hätte sie zum Schluss nicht so
fest zugedrückt, vielleicht wäre etwas aus dem kurzen Hosenbein
herausgeschossen. Da der Fang nun an Bord war löste Leyla ihren
Griff und setzte sich wieder auf die ihre Sitzplanke. Mein Schwanz
konnte sich nun wieder frei bewegen. Während er allmählich wieder
kleiner wurde, schlug er völlig verklebt an mein Bein.
Da Leyla sich weiter völlig unverdächtig verhielt, glaubte ich
nicht, dass sie sich dessen bewusst war was sie tat. Ich war mir
ziemlich sicher, dass ihr Griff um meinen Ständer nur ein Reflex war
um nicht zu fallen. Eine Sekunde nach dem ich gekommen bin ließ sie
mein Bein schließlich los und suchte nach dem Fischnetz um den
großen Fisch aufzufangen.
Kurz verschnaufend lehnte ich mich zurück und beobachtete sie. Ich
sah wie sie sich ihr Haar aus dem Gesicht zog und nach der Angel
griff. Aus ihren Augenwinkeln heraus beobachtet sie mich und
lächelte verschmitzt.
Ihre Wangen waren leuchtend rot. Verlegenheit, Aufregung oder
beides? Ich musste meine Meinung jetzt wohl ändern. Sie könnte es
als Aufregung über den großen Fang abtun, aber ich wette sie dachte
daran gerade meinen harten Schwanz in ihrer Hand gehabt zu haben.
Und das sie ihn massierte und drückte bevor sie losließ.
Haring verstaute meinen Fisch und ich befestigte einen Köder auf dem
Haken von Leylas Angel. Sie gab mir als Dank ein breites Lächeln und
strich sich abermals Haar aus ihrem hübschen Gesicht.
Als sie erst einmal ihre eigene Angel fertig hatte und ins Wasser
hielt, setzte sie sich zu Haring und unterhielt sich mit ihm. Ich
ließ derweil einen Haken ohne Köder ins Wasser. Ich hatte erst mal
genug Anstrengung für heute und wollte nur noch das die Innenseite
meiner Hose trocknet bevor wir wieder zurückrudern.
Auf einmal war Leyla wieder ganz aus dem Häuschen, denn dieses mal
hing an ihrer Angel ein Fisch. Erikas Vater half ihr ihn ins Boot zu
holen und ich hielt schon das Fischnetz bereit.
"Ich bin heilfroh endlich auch einen zu haben. Aber ich glaube
nicht, dass er so groß ist wie dein Fisch, Jonas" sagte sie.
Sie schien vordergründig tatsächlich über Fisch zu reden, aber in
ihrer Stimme schien eine Doppeldeutigkeit zu liegen.
"Schon okay" erwiderte ich "Kleinere schmecken sowieso süßer.
Jüngeres Fleisch und so. Und es ist nicht so zäh. Ich glaub du wirst
ihn mögen."
"Du bist süß" sagte sie und umarmte mich "Danke Jonas."
Auch Haring blickte zufrieden drein. Das war wohl die Stimmung für
die er hier am See gehofft hatte. Nur eben mit seiner Tochter.
Für den Rest des Ausfluges redeten wir nicht mehr viel und
verhielten uns wie perfekte Angler. Still. Lange blieben wir aber eh
nicht mehr.
Am nächsten Morgen fanden Leyla und ich eine Notiz von Erika auf dem
Küchentisch. Ihr Vater wurde im Büro gebraucht und musste seinen
Urlaub früher als erwartet abbrechen. Sie fährt mit ihm nach Hause
und kommt dann mit ihrem eigenen Auto heute Abend oder Morgen wieder
zurück.
Wir hatten dieses traumhafte Haus also den ganzen Tag für uns.
Während ich schon mit dem Frühstück beschäftigt war, kramte Leyla
noch immer in unserem Zimmer herum und suchte das passende Outfit
für den Tag. Sie kam schließlich zu mir in die Küche runter. Sie
trug ein Bikinitop und hielt ein anderes in ihrer Hand. Über ihrem
wahrscheinlich passenden Bikiniunterteil trug sie knappe weiße
Shorts.
"Hey Jonas" sagte sie etwas abwesend und gab mir kurz einen Kuss auf
den Mund. Sie sah sich dann sehr aufmerksam abwechselnd sich und den
Bikini in ihrer Hand an.
"Was ist los Süße?" fragte ich gähnend. Die Tage fingen für mich
immer sehr langsam an und erst recht im Urlaub.
"Was denkst du welcher sieht besser aus?" wollte sie wissen und
hielt das pinke Bikinioberteil zum Vergleich neben das gelbe, das
sie trug, hoch. Das gelbe war ziemlich schlicht, bedeckte sehr viel
von ihrem Busen und war die Art Oberteil, die ihren Eltern keine
Kopfzerbrechen bereiten würden. Das pinke war viel kleiner, zeigte
mindestens die Hälfte jeder Brust und wenn ich mich recht erinnerte,
war dessen Unterteil praktisch nur ein String.
"Keine Ahnung. Hattest du das gelbe nicht erst gestern an?" fragte
ich sie zurück. Ich kannte natürlich die Antworten auf beide Fragen,
aber es schien das Beste zu sein um die Modediskussion schnell zu
beenden und sie auf den freizügigeren Bikini zu lenken. Ich hatte im
Gegensatz zu ihr genau zwei Badehosen mitgebracht. Eine zum tragen
und eine die trocknet während ich die andere trage. Ich hab ihre
Badesachen zwar nicht gezählt, aber es sind bestimmt an die Hundert.
"Ich denke ich werde den pinken heute tragen. Erikas Vater ist ja
zum Glück eh nicht mehr da" sagte sie und ich machte innerlich ob
ihrer Wahl einen Hüpfer vor Freude.
"Du Jonas, können wir heute wieder mit dem Boot herausfahren? Nur
zum sonnen." "Na klar, schätze schon" antwortete ich und stellte sie
mir schon in ihrem kleinen Bikini vor. "Ich werde rudern wenn du was
zu Essen einpackst"
"Oh, Danke Jonas! Das ist ja super. Das wird so viel leiser und
angenehmer ohne Motor und es ist ja nicht so, dass wir dringend
irgendwohin müssten."
Leyla drückte mir eilig einen Kuss auf die Wange und verschwand dann
in unser Zimmer nach oben um sich umzuziehen. Ich ging mit meiner
Schüssel Cornflakes ins Wohnzimmer und macht es mir auf der Couch
vorm Fernseher bequem. Nach wenigen Minuten kam Leyla wieder zurück.
Ich war gerade dabei eine Banane zu schälen als sie in ihrem pinken
Bikini in den Raum sprang.
"Tadaaa!" rief sie und machte eine typische "Hallo-hier-bin-ich-und-jetzt-bewundert-mich"-Pose.
"Liebst du diesen Bikini nicht auch?" fragte sie.
Und wie! Ich nickte. Ich versuchte meine Augen nicht soweit
aufzureißen aber der Versuch scheiterte wohl gründlich. Sie sah
atemberaubend aus. Hübsche Brüste, straffer Bauch, feste Schenkel,
lange Beine und langes dunkelblondes Haar. Was gab es da nicht zu
lieben?
Ihre Bräune war wegen der Vielzahl unterschiedlicher Badesachen
ungleich, aber die Teile, die immer Sonne abbekamen, hatten eine
schöne dunkle Bräune.
In ihrer Bikini-Präsentation drehte sie sich einmal um die eigene
Achse und ich sah, dass ich Recht hatte. Das Unterteil war
tatsächlich nur ein String und zeigte ihren niedlichen kleinen
Hintern, mit dem sie kurz wackelte ehe sie sich wieder umdrehte. Mir
lief das Wasser im Mund und die Lusttropfen in der Hose zusammen.
"Sehr süß" sagte ich und widmete mich wieder meiner Banane.
Sie hüpfte zu mir auf die Couch und lümmelte sich neben mich hin.
"Willst du die noch essen?" fragte sie auf die Banane zeigend, die
ich schon seit Minuten festhielt.
Ich hielt die Banane noch immer ungeöffnet fest. Sie in ihrem
winzigen pinken Bikini neben mir sitzen zu sehen, ihren Körper an
meinen gelehnt zu fühlen und dabei dieses gelbe Phallus-Ding zu
halten brachte mich völlig durcheinander.
"Hier." Sie nahm die Banane aus meinen Händen, riss den Stiel
herunter, öffnete die Banane etwas und nahm langsam einen Bissen.
Gott, das war ein so erotischer Anblick!
"Kleine Zollgebühr" sagte sie lachend und gab mit den Rest zurück.
Dann verschwand sie in die Küche um sich Frühstück und unsere
Mittagspakete zu machen.
Ich hielt die Banane noch eine Sekunde länger sprachlos und
beobachte wie ihre Hüfte und ihr Haar umher schwangen als sie ging.
Eine knappe halbe Stunde später gingen wir zum Boot. Als das Boot
schon ein Stück im Wasser war, zog ich mein Shirt aus und setzte
mich so hin, dass ich gut rudern zu konnte. Der Tag war zwar nicht
so heiß, doch ich kam trotzdem recht gut ins schwitzen. Leyla machte
es sich indes schon im Heck des Bootes vor mir bequem und gab
Anweisungen, damit ich nicht im Kreis fahre oder andere Boote ramme.
Mit dem Rücken zur Fahrtrichtung rudert es sich leichter.
Ich weiß nicht ob es Absicht war oder nicht, aber als sie sich ihr
Unterteil noch mal ein Stück hoch zog, da zeichneten sich ihre
Schamlippen perfekt im Stoff ab. So ruderte ich ohne darüber
nachzudenken wie anstrengend das doch war oder wie weit wir
eigentlich raus wollten.
Leyla fummelte indes weiter in ihrer Tasche herum. Sie packte weiche
Handtücher zum drauf liegen aus, machte ihre Haare mit einem
Haargummi fest, setzte sich eine viel zu große Sonnenbrille auf die
Nase und trug eine Creme gegen die Sonne auf ihren Lippen auf.
Ich konnte meine Augen derweil nicht von ihr lassen. War ich so
sexbesessen und unruhig bei jeder Briese die blies? Kein Wunder mit
solch einer Frau an meine Seite
Die Anspannung brachte mich noch um und so konzentrierte ich mich
wieder mehr aufs rudern. Ich zog die Ruder zurück, drückte sie aus
dem Wasser, brachte sie wieder nach vorn, dann wieder ins Wasser und
wieder kraftvoll zurück. Ein endloser Kreislauf von Wind, Schweiß
und Muskeln. Es kümmerte mich nicht wirklich wohin wir fuhren. Ich
würde eher vor Erschöpfung umfallen ehe wir irgendwo ankommen
würden. Der See war groß.
Leyla sagte irgendetwas doch ich überhörte es.
"Jonas?" sagte sie wieder mit ernster Stimme. "Ich denke wir sind
weit genug." Sie sah mich etwas besorgt an.
Ich sah auf und hörte mit rudern auf. Wir waren viel weiter weg als
ich erwartet hätte. Der Strand war zwar noch in Sicht aber das Haus
war kaum noch auszumachen. Es war nur noch ein kleiner Fleck am
Horizont. Ein klarer Tag, offene ruhige See. Ich hab uns bestimmt
einen Kilometer weit herausgebracht.
Ich dehnte und streckte meine schmerzenden Arme und bemerkte erst
jetzt, wie müde sie geworden sind. Ich nahm einen Schluck Wasser aus
einer der mitgenommenen Flaschen, drehte mich auf meiner Sitzplanke
halb um, schwang ein Bein auf die andere Seite um rittlings drauf zu
sitzen und lehnte mich zurück. Ich war total kraftlos. Würde Leyla
jetzt in meine Hose greifen, meinen kleinen Freund hart machen und
ein Segeltuch an ihm festmachen, wir würden wohl einen weiteren
Kilometer segeln ohne das ich was dagegen machen könnte.
Leyla stand auf uns kniete sich neben mich. Hatte ich das mit dem
Segel etwas laut gesagt?
"Dreh dich um" ordnete sie an. Wortlos tat ich wie mir geheißen,
drehte mich auf der Sitzbank um und lag nun auf meinem Bauch. Leyla
rieb und massierte meine Arme und Schultern mit festen und geübten
Berührungen.
"Wow, du bist wirklich stark geworden. Du hättest aber nicht so vor
mir angeben müssen, weißt du" sagte lachend.
Ich lachte auch. "Nun, vielleicht hätte ich zwischendurch mal fragen
sollen wie weit noch" sagte ich und tätschelte ihre Hand auf meiner
Schulter. "Hätte mir etwas Arbeit und Schmerz eingespart."
Leyla nahm meine Hand mit ihren beiden auf und küsste sanft meine
Finger.
"Ok, lass uns backen" sagte sie nun. Sie ging zum Heck zurück und
holte zwei Handtücher. Eines für ihre Sitzbank und eines für meine.
Sie sah kurz zur Sonne hoch und legte sich dann hin. Ihre Füße ließ
sie über die Bootskante in der Luft baumeln. Ich tat es ihr gleich
und für die nächsten Minuten ließen wir einfach den Wind über uns
wehen.
"Jonas, kannst du mir bitte etwas Sonnencreme auf den Rücken
machen?" fragte sie schließlich und drehte sich zu mir. Sie hielt
mir schon eine Flasche mit Bildern von Kokospalmen hin.
"Ich will die perfekte Bräunung von Kokos haben" sagte sie lächelnd.
"Willst du wirklich?" sagte ich und kniete mich neben sie. "Nun,
dafür musst du aber hart arbeiten. Zur Zeit siehst du ziemlich
chaotisch aus. Überall braun und weiß und rot in den verschiedensten
Tönen. Du siehst wie eine zerschmolzene Buntstiftbox aus."
Ich meinte das als Scherz. Ich hab erwartet sie würde darüber
lachen. Zumindest lächeln. Aber nichts dergleichen. Ich sah in ihr
Gesicht und sie sah traurig aus. Ihr Mund hing offen nach unten und
ihre Augen sahen so aus als würde sie Tränen zurückhalten.
"Oh du bist so fies! Es ist gemein so etwas zu sagen!" platzte es
plötzlich aus ihr heraus.
"Hey...Hey, ich habe es nicht SO gemeint. Du bist wunderschön. Die
hübscheste Frau die ein Mann sich nur vorstellen kann. Ich hab nur
einen Witz gemacht weil all deine verschiedenen Badesachen
verschiedene Bräunungslinien verursachen. Das ist alles." Ich
versuchte sie zu trösten und beruhigen und strich ihr dabei sanft
Haar aus dem Gesicht und drückte ihr einen sanften Kuss auf die
Lippen.
Sie sah mich für eine Sekunde an. Ihre Augen wurden wieder fröhlich
und sie hörte auf traurig auszusehen. Sie versuchte sogar ein wenig
zu lächeln. Sie saß sich dann aufrecht hin, sah mir direkt ins
Gesicht, griff hinter sich und öffnete ihr Oberteil.
Noch immer mir direkt in die Augen sehend nahm sie ihre Hände von
ihren Brüsten und legte das Oberteil weg. Ich versuchte wirklich
Augenkontakt zu halten, doch als sie ihre Hüfte anhob um ihr
Unterteil auszuziehen, konnte ich einfach nicht anders und sah mir
ihre hübschen Titten an. Sie fing plötzlich an zu lachen.
"Ha ha, gewonnen." freute sie sich den nicht-erklärten
Blinzel-Wettbewerb gewonnen zu haben.
Ich sagte nichts sondern sah sie nur von oben bis unten an. Ich sah
sie zwar weiß Gott nicht zum ersten Mal nackt aber es ist mir immer
wieder ein wahres Fest.
Vollkommen nackt vor mir sitzend drückte sie ihren Rücken durch und
schob ihre Brüste in die Luft. Es kann kaum eine perfektere und
prächtigere Frau geben! Mein Mund klappte auseinander und ich konnte
kaum Luft holen.
"So." Sagte sie keck. "Ich werde nun überall gleich braun." Mein
Schwanz begann längst wieder zu erwachen und härter und dicker zu
werden. Sie sah kurz mit einem kessen Lächeln auf meinen Schritt,
beugte sich dann zu mir vor und küsste mich auf die Lippen. Dann
legte sie sich wieder mit dem Bauch nach unten auf ihre Sitzbank und
sah mich an.
"So, du kannst mich jetzt einschmieren." Die Zweideutigkeit in ihren
Worten war kaum zu überhören.
Ich sah sie an, streckte mich noch mal kräftig, und erfasste jeden
Zentimeter ihrer glatten, in der Sonne vor Schweiß glitzernden Haut.
Mir fielen heute Details auf, die mir so vorher noch nie aufgefallen
sind. Wie ein winzig kleines Muttermal auf ihrer Schulter oder kaum
sichtbarer Babyflaum an ihrem Steißbein. Ich studierte ihre
Bräunungslinien. Von braun zu rötlich zu einem weißen Abschluss auf
jeder ihrer Pobacken.
Sie sah mich nun wieder direkt an, beobachte mein Gesicht und wie
ich reagierte.
Ich bewunderte ihre Schenkel und wie sie in der Gabelung ihrer
Muschi zusammenliefen. Ihre Beine und Füße. Mir fiel jetzt erst auf,
dass sie heute auch ihre Nägel pink lackierte. Passend zum Bikini am
Boden.
Auf eine Vermutung hin sah ich zu ihren Fingernägeln hoch. Und
tatsächlich, sie hatte sie in der gleichen Farbe lackiert.
"Mach schon" drängte sie mich. Sie drehte ihr Gesicht wieder um und
arrangierte sich so auf der Bank, dass ihr Hinter für einen Moment
in die Luft hoch ging. Ich wartete noch bis sie fertig war und fing
an die Sonnencreme auf ihrem Rücken zu verteilen.
Ich fing sorgsam an, schob ihr Haar über ihren Nacken und verrieb
die Creme auf ihren Schultern. Dann überzog ich den Arm der mir am
nächsten war und dann den, der auf der anderen Seite baumelte. Ich
hörte kurz auf um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Sie hatte
die Augen geschlossen und lächelte zufrieden. Ich arbeitete mich
nach unten und überzog ihren weichen Körper sanft mit einer Schicht
des schützenden Öls.
Als ich am Ende ihres Rückens ankam, übersprang ich ihren Po. Das
Beste kommt bekanntlich zum Schluss! Stattdessen ging ich direkt zu
ihren Beinen über. Ich fing am Oberschenkel direkt unterhalb des
Hinterns an und rieb mich langsam weiter nach unten. Dabei hob ich
ihr Bein ab und an in die Luft und verrückte es etwas. Jedes Mal
öffnete ich ihre Beine weiter und gab mir so einen immer besseren
Blick auf ihre phantastisch-aussehende Vagina. Sie sah nicht so
überstrapaziert und geschunden aus wie die der "Stars" aus gewissen
Filmen. Ihre inneren Lippen überragten nicht die äußeren. Kurzum
eine Muschi die man nur allzu gerne sah und mit der man sich mehr
als nur gerne beschäftigte.
Als ich mit dem zweiten Bein fertig war, nahm ich meine Hände wieder
hoch auf einen ihrer Oberschenkel und packte sie fest. Eine Hand
hielt sie auf der Außenseite und eine auf der Innenseite. Die äußere
Hand ließ ich mit kreisenden Bewegungen zu ihrem Po hoch wandern und
drückte ihre Pobacke. Es fühlte sich herrlich an! Die innere Hand
ließ ich mit gestreckten Fingern voran ebenfalls nordwärts gleiten.
Ich berührte ihre Muschi nicht direkt, aber sie wusste ich könnte
jederzeit wenn ich wollte.
Leyla begann nun tiefer einzuatmen und ich versuchte dieses Mal gar
nicht erst meine Latte zu verstecken, die schon beinahe aus dem Ende
meiner Shorts herauszuragen drohte.
Irgendwann hatte ich schließlich beide Hände auf ihren Pobacken und
knetete und rieb sie genüsslich. Nun war es an der Zeit auch ihren
letzten Fleck vor der Sonne zu schützen. Ich nahm einen neuen
Tropfen der Sonnenmilch auf meinen Zeigefinger und bewegte ihn an
den Punkt, wo sich ihre Hüfte aufteilte. Mit der freien Hand
spreizte ich ihre Pobacken weiter auseinander um einen besseren
Zugang zu ihrem Lusttempel zu bekommen und glitt mit dem Zeigefinger
mit Sonnencreme langsam auf ihren Schamlippen auf und ab und
letztendlich auch hoch zu ihrer Klitoris. Sie stöhnte leicht auf und
ich umkreiste mit meinem Finger ihren Schambereich weiter.
Vorsichtig drang ich mit meinem Finger in ihre geöffnete Vagina ein
und erforschte sie sanft. Ich konnte fühlen wie feucht sie war und
wann immer ich tiefer eindrang oder ihren Kitzler berührte, entfuhr
ihr ein Stöhnen."
Jeder von uns hatte seinen Atem für einige Sekunden angehalten.
Ich bewegte meinen Finger weiter in ihr und sie bog ihren Nacken
weit zurück, ihre Augen waren fest geschlossen und ihre Hände
krallten sich am Boot fest. Sie drückte sich nun selber gegen den
Finger, zwang mich damit tiefer in sie hinein und so zeigte sich,
dass ihre Feuchtigkeit nicht nur Schweiß war. Leyla war mittlerweile
geil wie der Teufel und fing an sich selbst mit meinem Finger zu
ficken. Ihren Körper bewegte sie auf und ab um so meinen Finger
immer mehr und tiefer in sich zu spüren.
Ich brauchte nun keine weitere Ermutigung von ihr. Ich fasste mit
meiner freien linken Hand unter sie und hob ihre Hüfte etwas an, so
dass ihr Po spitz in die Luft ragte. Leyla hielt dann diese Position
von selber. Ich zog ihre Pobacken wieder weiter auseinander, ergriff
die linke und drückte sie fest, während ich die rechte mit einem
Kuss liebkoste. Ich schob währenddessen meinen Finger in ihrer
Muschi stetig vor und zurück und beim vorschieben versuchte ich
immer etwas weiter, immer etwas tiefer zu gelangen. Sie konnte nun
meine ausgeatmete Luft an ihrer Lustgrotte spüren und wurde immer
heißer. Sie fing an schwerer zu atmen und bei jedem Mal ausatmen
entfleuchte ihr ein stöhnen. Leyla nahm nun einen Finger in den Mund
und biss darauf während sie ihren Unterleib immer fester gegen meine
Hand presste.
Leylas Gesicht wurde immer röter und ich versuchte einen zweiten
Finger in sie einzuführen. Ihre Vagina war so eng, dass beide Finger
nur eng aneinander gepresst arbeiten konnten. Ich versuchte ihre
schlüpfrig-nasse Muschi etwas aufzulockern um den zweiten Finger in
Gänze nachschieben zu können. Allmählich fühlte ich wie ihr Muskel
sich entspannte und ließ auch den zweiten Finger tief in sie hinein
gleiten. Da nun mein Mittel- und mein Zeigefinger in ihr waren,
schob ich sie etwas fester und drückte die beiden Finger gegen die
Wände ihrer Muschi und erforschte sie. Ich hoffte ihren G-Punkt zu
finden um sie so in einem lauten Knall explodieren lassen zu können.
Ich fingerte sie stetig und unnachgiebig für einige Minuten und
versuchte einen dritten Finger ins Spiel zu bringen. Währenddessen
bewegte ich meine freie Hand über ihren Kitzler, dann wieder zu
ihrem Rücken und streichelte ihn sanft auf und ab. Von ihrem Nacken
bis zu ihrem Po streichelte und liebkoste ich sie. Dann
konzentrierte ich mich wieder auf ihren in die Luft gehobenen Po.
Streichelte die Backen, knetet, presste und küsste sie. Reichte
unter ihm durch und spreizte ihre Schamlippen für die arbeitende
Hand etwas mehr. Dann und wann ließ ich die freie Hand auch wieder
ihren Kitzler zwicken und umkreisen. Ihr Stöhnen klang göttlich in
meinen Ohren.
Als ich von ihrem Kitzler abließ und mich wieder mehr ihrem
Hinterteil widmete, fühlte ich ihre Hand auf meinen Hosen auf der
Suche nach meinem Schwanz. Ich zog mit meiner freien Hand meine Hose
herunter und unsere Augen trafen sich. Ich ließ meinen harten
Ständer frei schwingen.
Leyla hatte das gleiche rote, erregte Lächeln wie ich. Eifrig
bewegte ich meine Hüfte dahin, wo ihre Hand mein steifes Glied
greifen konnte.
Leyla erreichte mich und fing an mir mit ihrer ausgestreckten Hand
einen runterzuholen. Sie zog etwas zu fest an mir, was gleichzeitig
wahnsinnig erregend war. Ich sagte nichts, sondern stöhnte nur laut
auf. Ich nahm meinen Kopf wieder zu ihrer Hüfte herunter und sah ihr
weiter direkt ins Gesicht während sie mich über ihre Schulter ansah.
Wir sahen einander an während wir beide unsere Hände benutzten um
dem anderen einen phantastischen Höhepunkt zu verschaffen.
Nachdem ich sie minutenlang gefingert hatte, kam sie schließlich zu
einem kräftigen Orgasmus. Ich konnte von ihrem Inneren aus genau
fühlen wie stark ihre Vaginamuskeln sich um meine Finger
zusammenzogen und sie fast nicht mehr hergeben wollten. Ich ließ sie
ihren Höhepunkt genießen und bewegte die beiden Finger weiter
entlang der Innenwände ihrer Muschi während ich meinen Daumen in
Kreisen über ihren Kitzler gleiten ließ.
Als sie kam bewegte auch ich meine Hüften stärker und bewegte so
meinen Schwanz in ihrer Hand vor und zurück. Ich zeigte ihr so wie
wahnsinnig es mich erregte, dass sie auf meiner Hand kam. Sie
verstand sofort und festigte ihren Griff und rieb mich schneller.
Nun fickte ich buchstäblich ihre Hand während sie mir einen
runterholte. Schließlich ebbte ihr Orgasmus ab und ich zog meine
Finger aus ihr heraus. Ich leckte sie genüsslich ab, schmeckte ihre
Säfte, sog ihren Duft tief ein und gab ihrem Po einen Klaps als
Zeichen, dass sie ihn nun wieder herunternehmen und wieder ganz
bequem liegen konnte.
Nachdem ihr Po wieder auf der Bank lag, zog ich meine Hose ganz aus
und setzte mich rittlings auf sie. Ihr Hintern war mittlerweile
wieder trocken; die Sonnencreme vollständig eingezogen. Ich nahm
neue auf meine Hände und schmierte ihr Hinterteil erneut ein. Auch
ihre Po-Falte bis hinunter zur Muschi wurde neu eingerieben Dann
glitt ich erneut mit einem Finger ihre Schamlippen entlang. Ich nahm
schließlich meinen Penis, bewegte ihn entlang der Spalte ihres Pos
und fing an meine Hüfte vor und zurück gegen sie zu bewegen.
Trocken-bumsen zwischen den köstlichen und frisch eingeriebenen
Arschbacken um meinen dampfenden Ständer mit der Sonnencreme
einzuschmieren.
Meine Hände wanderten frei über ihren Rücken und rieben über ihre
Schultern und ihr Rückgrat während ich meine Hüfte weiter gegen
ihren glitschig-glatten und zarten Po rieb.
Ich bewegte mich schließlich langsamer und drückte ihre Beine mit
meinen Knien auseinander und bereitete uns darauf vor mit meinem
Schwanz in ihre wartende feuchte Muschi zu stoßen.
"Jonas, nicht!" sagte Leyla plötzlich und rollte ein bisschen herum
um mich anzusehen. "Ich will wie wahnsinnig aber wir haben keine
Kondome mit und ich hab seit über einer Woche die Pille nicht mehr
genommen...Wir sollten besser aufpassen, oder?"
Sie sah plötzlich unglücklich und bedrückt aus.
Ich hielt meinen Schwanz an den Eingang ihrer Muschi gepresst und
hielt inne. "Ja okay. Ja, da du hast recht" sagte ich schließlich
beipflichtend um sie zu beruhigen. Blödes Timing aber was soll's.
"Tut mir wirklich leid, das war echt dumm von mir" entschuldigte sie
sich erneut.
Ich kroch hinter ihrem Po hervor und setzte mich mit verschränkten
Beinen auf den Boden neben sie. Sie drehte sich auf die Seite zu mir
um, so dass ich nun auch wieder ihre süßen kleinen Titten und die
sehr rote Muschi sehen konnte.
"Du bist nicht sauer auf mich, oder?" fragte sie besorgt.
"Nah, mach dir mal keine Gedanken" antwortete ich ihr und winkte ab.
Weil es auf dem Boden dann doch zu unbequem wurde, setzte ich mich
wieder auf meine Sitzbank - noch immer baumelte mein harter Schwanz
vor mir hin und her. Leyla setzte sich auf, kam zu mir herüber,
legte ihre Hände um meinen Nacken und presste ihre Stirn gegen
meine.
"Weißt du, nach gestern im Boot konnte ich den ganze Zeit an nichts
anderes mehr denken als daran dich endlich hier ficken zu können.
Wir gehen dann sofort in die Apotheke im Ort und versorgen mich mit
einer Tonne neuer Pillen, okay."
Wir lächelten uns beide an und dann gab sie mir einen Kuss auf die
Stirn. Gerade als sie dabei war ihre Lippen auf meine runter zu
bewegen, riss sie ihre Lippen an meine Ohren zu flüsterte etwas.
Ich verstand nur soviel wie "kleiner Mann im Boot."
"Nun, ich hab daran gearbeitet" sagte ich "Ich kann es auch erst mal
wieder dir machen, bis..."
"Nein Jonas! Ein kleiner Mann in dem Boot dort!" sagte sie laut und
zeigte auf ein anderes Boot hinter mir. Keine 200 Meter neben uns
war ein anderes Segelboot aufgetaucht. Ein kleiner Mann beobachtete
uns mit einem Fernglas.
Ich war total angepisst. Meine nackte Freundin anzustarren war
absolut inakzeptabel. Ich lehnte mich so an den Bootsrand, dass mein
Penis verdeckt war, zeigte ihm den Finger und schrie einige Flüche.
Dadurch wurde eine junge Frau auf dem anderen Boot aufmerksam und
stellte sich neben den kleinen Mann. Sie war auch total angepisst,
schlug den Gnom und warf seinen Hut ins Wasser. Ich griff nach den
Rudern und brachte uns ein Stück weg von dem Segelboot, wieder etwas
näher an unser Ufer. Als wir umdrehten winkte Leyla der fremden Frau
zum Dank zu und sie winkte zurück. Als unsere Boote wieder weit
genug von einander entfernt waren, wollte ich meine Hose wieder
anziehen um nicht nackt zurückrudern zu müssen.
Glücklicherweise musste ich noch nicht. Leyla hielt mich auf.
"Warte mein Großer, ich war noch nicht fertig mit dir." Sagte sie
lasziv lächelnd. Dieses Lächeln brachte mich um den Verstand und
ließ mich an all die Dinge denken, von denen ich hoffte, dass sie an
genau die gleichen dachte.
"Du sagtest du dachtest nur noch an mich..." setzte ich wieder dort
an, wo wir unterbrochen wurden.
"Ich hab genau gefühlt wie du gestern in meiner Hand gekommen bist"
sagte Leyla mit leichter zaghafter Stimme.
Leyla bewegte sich zu mir und kniete sich vor meinen Schoß.
"Ich dachte, dass es eine Schande war deine Ladung in deine Hose zu
verschwenden. Ich würde nicht wollten dass du einen neuen Unfall
hast wenn du die anhast." sagte sie keck und warf meine Hose ins
Heck zu ihren Klamotten.
Mein Schwanz war nun wieder dabei zu neuen Leben zu erwachen.
"Vielleicht sollte ich mich besser darum kümmern." Mit diesen Worten
griff sie nach meinem besten Stück.
Ich lehnte mich entspannt zurück und sah zu wie Leyla meinen Schwanz
in ihre Hand nahm. Sie wischte sich das Haar aus ihrem Gesicht und
sah mit einem breiten Grinsen zu mir hoch als sie die Spitze meiner
Eichel zwischen ihre Lippen nahm und mit ihrer Zunge über sie
kreiste. Sie bewegte ihren Kopf weiter nach unten und begann an mir
kräftig zu saugen und schlürfen.
Ich hatte keine Ahnung wie oft sie das schon gemacht hat, aber sie
wusste genau was sie zu tun hatte. Nachdem sie mein bestes Stück
noch hart gemacht hat, bewegte sie ihre weichen Lippen auf und ab
entlang meines Schaftes und wechselte ab und an ihre sanften Lippen
mit dem festen Griff ihrer Hand ab. Wenn sie meinen Schwanz nicht
mit beiden Händen umklammerte und auf und ab rieb, spielte sie sanft
mit einer Hand mit meinen Bällen. Auch ihre Zunge ließ sie meine
Eier umspielen. Sie war eine Göttin!
Sie schnalzte und klopfte ihre Zunge gegen die Spitze meiner Eichel,
umhüllte dann den ganzen Kopf mir ihren Lippen und saugte so fest
sie nur konnte. Dann und wann biss sie sanft und zärtlich zu;
beinahe knabberte sie an mir. Praktisch jede ihrer Aktionen ließ
mich aufstöhnen.
Das Gefühl von ihrem Mund um meinen Penis war so intensiv, ich
konnte meine Augen nicht offen halten und zischte mit dem Mund.
Längst war meine Atmung schwer und langsam.
Jedes mal wenn dieser lüsterne Mund um meine Eichel gestülpt wurde
und fest saugte, musste ich meinen Kopf in den Nacken zurückwerfen
und jedes mal wenn ich meine Augen wieder öffnete und zu ihr runter
sah, sah ich wie sie mir direkt in die Augen sah um meine Reaktion
zu sehen. Es war so sexy und großartig. Sie war so sexy und
großartig!
Sie vergrub schließlich ihr Gesicht in meinem Schritt, nahm meinen
Schwanz ganz langsam so tief wie möglich in ihren gierigen und
fleißigen Schlund und saugte mich über die ganze Länge ein. Ich
konnte an meinen Eiern spüren wie sie durch die Nase ausatmete.
Nachdem sie wusste wie tief sie ihn aufnehmen konnte, machte sie das
ganze schneller und schneller und ich hatte das Gefühl ich wurde ich
ihrem Mund härter und härter.
Da ich nun hart wie Granit war, wollte Leyla mich so richtig feucht.
Nicht nur einfach nass, sondern glitschig-rutschig-feucht. Etwas so
wie ihre Muschi gerade wieder war. Sie spuckte auf die Spitze meiner
Eichel und verteilte ihre Spucke mit ihren Lippen auf meinem ganzen
Schwanz.
Sie leckte meinen Schwanz über seine gesamte Länge und machte ihn
tropfend nass. Ich wurde mittlerweile beinahe wahnsinnig.
Ich stellte mir vor er wurde genauso aussehen, wenn er aus ihrer
feuchten Muschi gleiten würde. Ich wollte sie so sehr vögeln, am
besten noch heute.
Es dauerte nicht allzu lange und mein ganzer Schwanz war nicht nur
steinhart, sondern auch dick beschichtet mit Leylas Speichel.
Ein Mix aus Speichel, Sabber und Lusttropfen ran Leylas Kinn
herunter. Sie war nun wieder die personifizierte Geilheit und tat
offenbar alles um mich zum losschießen zu bringen.
Da ich nun so richtig glitschig war, legte Leyla so richtig los. Sie
tauchte nun vollkommen in ihrer Arbeit ab. Sie bewegte nun wieder
ihren Mund stetig auf und ab, nahm mich in voller Länge auf oder
rieb im gleichen Rhythmus mit einer oder beiden Händen über meinen
Schaft. Sie leckte, saugte, drückte, quetschte, biss und spuckte
immer wieder auf meine Eichel. Ihr Rhythmus fing an sich auf das
Boot zu übertragen und auch ihre Brüste wippten keck mit ihrem
Oberkörper im Rhythmus ihres Kopfes mit.
Sie begann selber zu stöhnen als sie immer mehr von meinem Penis
immer schneller in ihren Mund stopfte. Die Vibration ihres Stöhnens
innerhalb ihres Mundes und des stetige feste Saugen an meiner
Schwanzspitze brachten mich schließlich zu einer grandiosen und
gewaltigen Explosion.
Die sich in meinen Lenden aufbauende Hitze fühlend, griff ich nach
unten und nach Leylas Titten. Einmal erreicht drückte ich sie und
spielte mit ihnen so gut es ging. Leyla legte eine Hand auf meine
und hielt sie fest während ich mit ihr ihre Brust festhielt. Ihre
andere Hand setzte gemeinsam mit ihren Mund seine Arbeit an meinem
Schaft fort.
Als ich meinen Höhepunkt schließlich erreichte, nahm ich meine
rechte Hand von ihrer Brust und ergriff ihren Hinterkopf. Es war
einfach ein Reflex; ich konnte im Augenblick nichts mehr denken. Ich
streckte meinen Schwanz ihrem Mund weiter entgegen und kam mit
gewaltigen Eruptionen in ihr. Ich fühlte wie Leyla weiter ihre Zunge
um meinen Penis kreisen lies. Gleichzeitig vertrieb sie mit einer
Hand meine Hand von ihrem Kopf. Ich hatte mein gutes Stück Aus
Versehen tiefer in ihren Mund gedrückt als ihr lieb war. Ich kam und
kam in den nächsten Augenblicken immer weiter und Leyla presste mit
ihren Lippen und ihrer Zunge soviel aus mir heraus wie drin war. Sie
wollte meinen Schwanz einfach nicht freigeben. Als sie schließlich
sah, dass ich nicht mehr so schwer atmete, sondern wieder normal,
bewegte sie ihren Kopf etwas zurück, so dass nur noch meine Eichel
in ihrem Mund war. Sie saugte weiter fest an ihr um auch wirklich
meine ganze Ladung schlucken zu können.
Während ich kam sah sie die ganze Zeit über auf zu mir und sah mir
lächelnd direkt in die Augen. Es war als wolle sie sagen "Gib mit
alles -- Ich will alles was du geben kannst -- füll mir meinen Mund
mit deiner Ladung."
Nach was sich wie Minuten anfühlte, begann mein Schwanz wieder
schlaff zu werden und Leyla entließ nun auch meine Spitze in die
Freiheit. Ihre Lippen glitzerten mit dem gleichen dicken klebrigen
Mix wie mein ganzer Schwanz. Ich klopfte mit meiner Spitze noch
zwei, dreimal auf ihren Lippen, so als sollte der letzte Tropfen
noch raus und rieb sie über ihre Lippen. Als ich ihn schließlich
wegnahm kam sie zu mir hoch und leckte sich fröhlich grinsend über
die Lippen. Das was dann noch immer nicht weg war, wischte sie mit
einem Finger weg und leckte ihn ab.
"Wir haben gestern schon genug verschwendet" sagte sie grinsend.
Da wir beide nun erst mal völlig erschöpft waren, taten wir nun
wofür wir eigentlich hergekommen waren und legten uns auf unsere
"Sonnenbänke" und aalten uns in der warmen Sonne.
Nach dem Mittagessen sah ich wie Leyla sich schon wieder mit ihrer
Hand selbst vergnügte und so hatten wir unseren speziellen
Nachtisch, dieses Mal in der klassischen 69er-Stellung.
Der Weg am frühen Nachmittag nach Hause war insgesamt weniger
anstrengend als der Weg raus, obwohl ich glaubte viel schneller zu
rudern. Schließlich mussten wir doch noch unbedingt zur Apotheke.
Vielleicht lag es aber auch daran, dass wir viel mehr Pausen machten
und zwischendurch immer wieder mit knutschen anfingen. Die Strecke
in einem Rutsch zurück zu rudern war jedenfalls unmöglich.
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