Zum Genießen verurteilt

Nachdem ich Thea, eine gute Bekannte, zufällig in der Stadt getroffen habe, begleitet sie mich nach Hause und ich lade sie noch zu einem Glas Wein nach oben ein. Sie ist schlank, hat welliges blondes Haar, große braune Augen und einen festen mittelgroßen Busen. Oben in meiner Wohnung angekommen geht dann alles sehr schnell. Wir sind schon immer heftig aufeinander abgefahren. Unsere erste gemeinsame Nacht haben wir praktisch durchgefickt. Damals kamen wir im Morgengrauen bei mir an und sind gleich übereinander hergefallen. Wir waren richtig geil aufeinander. Wir haben uns die Klamotten vom Körper gerissen und uns nicht lange mit dem Vorspiel aufgehalten. Ich habe ihre blanke Spalte geleckt, um sie noch schärfer zu machen, aber Thea wollte meinen fetten Schwanz in ihrer nassen, brennenden Möse. Ich sollte sie einfach nur durchficken. Also habe ich ihr meinen harten Riemen in ihre geile Fotze gesteckt und sie gestoßen, dass das Bett gewackelt hat. Danach schliefen wir ein, doch die Sonne, die ins Schlafzimmer schien und die Wärme des anstehenden Sommertages weckten uns immer wieder auf. Jede Wachphase nutzten wir dazu uns erneut geil zu lutschen und zu ficken.

Wenn wir uns dann später trafen, dann eigentlich nur, um unsere Geilheit aneinander und miteinander zu befriedigen. So auch dieses Mal. Ich beuge mich zu Thea rüber, um sie zu küssen, da zieht sie mir den Reißverschluss auf und greift in meine Hose. Mein Schwanz kann es nicht abwarten und reckt sich ihren Fingern schon entgegen. Sie ertastet mein anschwellendes Gemächt in meinem String und holt es heraus. Sie kniet sich vor meinen Stuhl, nimmt meine harte Rute in den Mund und lutscht sie sanft und mit Hingabe. Sie lutscht und leckt und ignoriert, wie ich immer unruhiger auf meinem Stuhl hin und her rutsche. Sie will nicht, dass ich sie anfasse, ich bin zum Genießen verurteilt. Längst lutscht sie mich nicht mehr nur, sondern fickt mich hart mit ihrem Mund. Als es mir kommt, lässt sie kurz von mir ab und wir beiden sehen dabei zu wie der erste Schuss Sperma aus meinem harten Zwanzig-Zentimeter-Kolben geschossen kommt, ihr voll ins Gesicht spritzt und von dort auf ihre Bluse und Hose kleckert. Den nächsten Spritzer fängt sie mit ihrem Mund auf. Dann ist sie wieder über meinem Schwanz und schluckt, was ich ihr an Saft in ihren Rachen spritze. Ich halte ihren Kopf und ficke sie.

Als sich mich leer gemolken und mein Sperma geschluckt hat, küsst sie mich mit langer Zunge, lässt mich meinen Saft kosten und zieht mich dann ins Bett. Wir entkleiden uns und ich lege mich hin. Thea kommt mit ihrer rasierten Möse über mich und beginnt meine Zunge zu reiten. Geil wie sie ist dauert es nicht lange bis ich sie zu ihrem Orgasmus geleckt habe. Mein Schwanz ist durch die Aktion wieder hart genug geworden, so dass sich Thea auf ihn setzen kann. Langsam setzt sie sich mit ihrer Möse auf meine Schwanzspitze und verleibt sich meinen Kolben mit einem Ruck ein. Sie schiebt ihre enge, nasse Fotze über mein Gerät bis es ganz in ihr drin steckt. Dann reitet sie mich bis ich tief in ihr abspritze während sie ihren Orgasmus herausschreit und damit wahrscheinlich das ganze Haus aufweckt. Dann verlässt sie mich, doch nicht ohne dass wir uns die Woche drauf zum Essen verabredet hätten.

Sie erscheint in einem leichten, körperbetonten und stark dekolletierten Sommerkleid, das den größten Teil ihres festen, mittelgroßen Busens unbedeckt lässt. Als sie zu fortgeschrittener Stunde von der Toilette zurück kommt, umarmt sie mich von hinten, küsst mich auf Hals und Wange und lässt ihren kleinen String aus ihrer Hand, in der sie ihn versteckt hält, in meinen Schoß fallen. Ich drehe mich um, küsse sie leidenschaftlich auf ihren Mund und gleite mit einer Hand an der Innenseite ihres Schenkels entlang unter ihr kurzes Kleid bis zu ihrer glatten, feuchten Möse. Sie kichert, als ich sie dort kitzle und dreht sich weg zum Gehen. Ich stecke schnell den String ein und folge ihr.

Ihr Wagen steht an einer nicht besonders hell erleuchteten Straße, die parallel zu einem alten Bahngelände verläuft. Sie will den Wagen schon aufschließen, da ziehe ich sie in Richtung eines offenen Tores, durch das man auf das Gelände gelangen kann. Wir laufen ein Stück und bleiben hinter einer halb verfallen Hütte stehen. Dort fallen wir wie ausgehungert übereinander her, küssen uns gierig, halten dabei unsere Gesichter. Ich dränge meine harte Beule gegen Theas Schoß, sie öffnet im rasenden Tempo meine Hose, holt meine harte, geile Stange heraus und geht in die Knie, um sie gleich gierig in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Was wie ein Anblick, was wie ein Gefühl! Genauso abrupt wie sich mich genommen hat, lässt sie von mir ab. Steht auf und drückt mich runter.

Als ich mich vor sie knie, hebt sie ihr Kleid, gehe einen Schritt nach vorne und drückt mir ihre heiße, nasse Spalte ins Gesicht. Sie packt meine Haare und drückt mich in ihren nassen Schritt. Ich packe ihre festen, runden Pobacken und beginne mit Leidenschaft ihre leckere, saftige Möse zu lecken. Sie muss den ganzen Abend darauf gewartet haben, denn es kommt ihr schnell. Als sie kommt, zuckt sie, presst ihre Beine um meinen Kopf, so dass ich vorübergehend nicht atmen kann. Als ihr Orgasmus abebbt, lässt sich mich frei. Ich stehe auf, setzte sie auf einen Fenstersims der Hütte, schiebe ihre Beine auseinander und meinen dicken Kolben zwischen ihre von Lustschleim glänzenden, leicht geöffneten, heißen Lippen. Sie stöhnt laut auf als ich meine dicke runde Stange in ihre gierige Fotze schiebe, umarmt mich, verschränkt ihre Beine um meinen Hintern und flüstert: "Fick mich, Adrian. Fick mich mit deinem dicken Prügel!"

Ich stoße in sie. Sie nimmt den Rhythmus auf und drückt mich in ihm mit ihren Beinen noch tiefer in sie hinein. Ich stöhne, mir verschwimmt alles, ich halte sie, ich halte mich an ihr fest während ich meinen harten, langen Stab in sie stoße. "Ah, Thea!", stöhne ich, "du geiles Stück, wie geil und fickrig du mich immer machst!" Als es in mir aufsteigt, stoße ich in einem kürzeren, festeren Rhythmus in sie. Als der erste Strahl Saft aus mir schießt, unterbreche ich meine Bewegungen für eine Sekunde tief in ihr drin, lehne mich nach hinten und brülle meine Geilheit und meinen Orgasmus laut in den Sternenhimmel. Dann nehme ich meine Bewegungen wieder auf und ficke Thea mit harten Stößen weiter, bis mein Schwanz meinen Saft tief in ihren Bauch gepumpt hat.

Als ich all mein Sperma in sie gespritzt habe, lasse ich meinen Schwanz so tief wie möglich in ihr. Sie verschränkt ihre Beine fester, um mich eng bei sich zu halten und wir verlieren uns in einem engen, leidenschaftlichen Kuss.

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