Willst du mit hereinkommen?
Wir lagen beide auf
der Seite und waren eng umschlungen. Es war noch frühmorgens. An
meinem nackten Körper spürte ich ihren ebenfalls nackten warmen und
erotisch weichen Hintern in meinen Schoß. Ich merkte, wie mein
Schwanz wieder langsam erregt wurde und sich den Weg zwischen ihren
Beinen hindurch zu bahnen versuchte, um sich so mehr Platz zu
verschaffen. Ich war beschnitten. Meine Eichel drückte nun gegen
eine ihrer wunderschönen, perfekt geformten Arschbacken, was sie
dazu brachte, ihr Hinterteil noch weiter herauszustrecken. Jetzt war
genug Platz, um meinen Penis zwischen ihre Arschbacken, in ihre
Ritze zu klemmen. Ein wunderbares Gefühl der Geborgenheit kam auf.
Ich schaute auf mein Handydisplay. Es war noch Morgen früh, nahm ich
wahr. Ich erinnerte mich an gestern, beziehungsweise an das, was ich
davon noch wusste und der Alkohol noch nicht zum Verschwimmen
gebracht hatte. Wir hatten uns in einem Club kennengelernt. Sie war
mit Freundinnen da und ich mit drei Bekannten. Ich hatte sie an der
Bar stehen sehen und mich direkt neben sie gestellt. Sie war
wunderschön. Dunkelbraunes, glattes Haar, zu einem Pferdeschwanz
zusammengebunden. Haselnussbraune, glitzernde Augen, die mich
anschauten. Die Lippen, eher schmal, rot und geschmeidig. Sie hatte
ein schwarzes Kleid an, das ihre Figur sehr betonte. Ich konnte
ihren knackigen Hintern erkennen und ihre sportliche, schmale
Taille. Die Brüste schätzte ich auf B-Körbchen, was bei ihrer
Körpergröße nicht besonders klein aussah. Ich sprach sie an.
"Hallo!", sagte ich und wartete eine Reaktion ihrerseits ab. "Ich
bin Ludwig."
Sie drehte sich überrascht zu mir um. Als sie mich einige Sekunden
gemustert hatte, begann sie zu lächeln. "Alena!"
"Willst du etwas trinken?", fragte ich, bevor sie sich wieder zu
ihrer Freundin umdrehen konnte.
Sie zögerte kurz. "Klar, wieso nicht", entgegnete sie mir dann aber
entschlossen, als sie mein erwartungsvolles Gesicht sah.
Ich bestellte ihr das gewünschte Getränk und mir selbst auch was
alkoholisches. Wir kamen ins Gespräch und tauschten uns darüber aus,
was wir so taten, wenn wir nicht gerade in Clubs waren.
Ich erfuhr ihr Alter, bei dem ich mit meinen geschätzten 21 Jahren
genau richtig lag. Sie war Studentin und wohnte hier in der Stadt
einigermaßen zentral in einer Wohngemeinschaft.
Ich hingegen war 25 und hatte eine Ausbildung schon hinter mir. Ich
war recht groß gewachsen, hatte blonde kurze Haare und ein
freundliches, jedoch markantes Gesicht.
Nachdem wir etwa zwei Stunden da so nebeneinander saßen und von
unseren Leben erzählten, während wir ein Glas nach dem Anderen
tranken, schaute ich auf die Uhr. Weit nach Mitternacht. Die Uhrzeit
hatte den Einfluss auf mich, langsam den Heimweg antreten zu wollen.
Alena schien es ähnlich zu gehen.
"Gehen wir?", fragte sie mich.
Ich nickte und wir verließen das Gebäude. Wir gingen los und ich
entschied, Alena noch nach Hause zu bringen, da es auf dem Weg war
und ich schon aus Prinzip kein Mädchen, um diese Uhrzeit alleine
nach Hause gehen lassen wollte. Nach zehn Minuten nebeneinander
hergehen, waren wir vor ihrer Haustür und sie schaute mich mit
großen Augen an, so als wollte sie mir noch unbedingt etwas sagen.
Aber es kam nichts.
"Äh, tja, war schön mit dir...", versuchte ich zu beginnen.
"Willst du noch mit hereinkommen?", schoss es aus ihr heraus.
Ich tat so, als müsste ich noch kurz überlegen, obwohl ich ganz
genau wusste, dass mein Abend hier noch nicht zu Ende sein sollte.
"Gerne", sagte ich dann und folgte ihr in den Hausflur. Wir gingen
auf die alte, knarzende Holztreppe zu und stiegen in den vierten
Stock hinauf. Dort angekommen, schloss Alena die Wohnungstür auf und
wir betraten die Altbauwohnung. Ich machte die Tür hinter mir zu und
drehte mich wieder zu der jungen, attraktiven Frau um. Sie küsste
mich. Es war wunderschön. Lang und intensiv, mit vollster Hingabe
widmete sie sich mir. Ihre Lippen waren wirklich so weich, wie ich
sie mir vorstellte, als ich sie das erste Mal heute Abend gesehen
hatte.
Sie drehte sich auf den Bauch. Es riss mich aus den Gedanken der
letzten Nacht. Ich verspürte wieder den Wunsch nach Sex, als ich sie
anguckte. Sie hatte sich durch die Drehung von der Decke befreit und
lag nun komplett nackt auf dem Bauch neben mir. Ich sah ihren
perfekten Körper an, warf nun auch die Decke von mir. Ich begann
ihren Hintern zu küssen. Zu lecken. Ich nahm ihren wunderbaren Duft
war. Dann nahm ich meine beiden Hände und zog ihre Arschbacken
auseinander. Ich blickte nun auf ihr süßes, jungfräuliches Poloch.
Kein einziges Haar war zu sehen. Mein Schwanz war nun komplett
erregt. Ihre Möse lag ein wenig offen. Ich spreizte ihre Beine, um
sie komplett freizulegen.
Sie schlief immer noch tief und fest. Keine Regung in ihrem Gesicht.
Ich kniete mich jetzt über ihre Schultern. Mein Penis schwebte nun
genau über ihrem Gesicht, das auf der Seite lag. Ihre Augen waren
verschlossen, ihr Mund hingegen leicht geöffnet. Ich konnte nicht
widerstehen und presste meinen Schwanz leicht gegen ihre Lippen.
Keine Reaktion. Ich spürte jetzt aber ihren warmen Atem auf meiner
Eichel. Ich konnte ihn jetzt langsam in ihren immer mehr
nachgebenden Mund schieben. Es wurde warm. Alenas Lippen umschlossen
nun meinen Schaft. Ich schob meinen Schwanz nun in einer
gleichmäßigen Bewegung immer tiefer in den Mund und dann wieder fast
heraus. Ich spürte, wie ihre Zunge bei der Bewegung an meiner
Penisunterseite rieb. Nein, eher entlang flutschte. Sie zuckte
plötzlich mit den Augen. Ich stoppte. Mein Schwanz ruhte nun in
ihrem Mund und pochte dort vor sich hin. Ich wartete einige Sekunden
ab, zog ihn dann komplett aus dem Mund. Ich hockte mich wieder auf
die Höhe ihres wunderschönen Gesäßes. Die Beine waren immer noch
gespreizt. Ich tastete nun ihre Möse ab, die, wie ich schnell
feststellte, schon ganz feucht war. Hatte ich etwas damit zu tun?
Kriegte sie etwas mit und war vielleicht schon die ganze Zeit wach?
Ich verwarf den Gedanken, da ich mir sicher war, dass sie dies dann
nicht hätte mit sich machen lassen. Ich fing also an ihre Muschi zu
reiben, in kreisenden Bewegungen. Nach dem Rubbeln an ihrer
Klitoris, schob ich ihr meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre
Fotze. Sie war warm und feucht. Sie war wirklich erregt. Ich ebenso,
was ich als Anlass sah, sie nun endlich wieder zu ficken. Ich führte
also meinen Schwanz unsanft ein und stieß rhythmisch zu. Ich ritt
sie jetzt regelrecht und musste wieder an gestern denken.
Ich riss ihr den BH endlich vom Körper und sah auf die zwei wohl
schönsten Brüste, die ich in meinem jungen Alter jemals gesehen
hatte. Schön rund, gerade so groß, dass es etwas zum Anfassen gab,
aber nicht so groß, dass sie hingen. Die Nippel waren erregt und
eher klein. Rotbräunlich schauten sie mich an und wollten, dass ich
sie endlich anpackte. Sie lagen super in der Hand und ich knetete
sie unsanft durch. Alena merkte, wie geil ich war und bückte sich
schnell, um mir die Hose herunter zu ziehen. Sie erwischte beim
Greifen nach dem Hosenbund auch meine Unterhose, die sie dadurch mit
nach unten zog. Mein Schwanz streckte sich ihr entgegen, als keine
Hose ihn mehr zurückhalten konnte. Sie strahlte und küsste ihn auf
die Eichel. Immer und immer wieder, bis aus dem Küssen ein Lutschen
wurde und sie vorerst nur meine Eichel ablutschte und mit ihrer
Zunge umspielte, dann aber mutiger wurde und ihn tiefer einführte.
Jetzt blies sie mir einen. Es war einfach nur geil.
Nun wollte aber auch ich ihr zwischen die Beine schauen, was sie
durch meine andeutenden Bewegungen auch verstand. Sie erhob sich
also, drehte sich mir weg und beugte sich nach vorn. Jetzt zog sie
ganz, ganz langsam ihre Jeans über ihre weiblichen Rundungen, so wie
ich es bisher nur in Pornos gesehen hatte. Als sie ihren Arsch
freigab, konnte ich nicht mehr warten, griff nach ihrer Hose und
riss sie in einem Ruck nach unten. Dann packte ich ihren String
genauso unsanft an und wollte das Selbe mit ihm tun, der dann aber
beim Herunterziehen zerriss. Nun hielt ich ihren Stringtanga in der
Hand, den ich sofort wegschmiss. Endlich war sie nackt. Ich verbarg
schnell mein Gesicht zwischen ihren Arschbacken, zog einmal tief die
Luft durch die Nase ein und atmete befriedigt wieder aus.
Es kam mir. Ich wurde erneut aus meinen Erinnerungen gerissen, als
ich spürte, wie sich mein Orgasmus ankündigte. Schnell zog ich
meinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte die volle Ladung auf
ihren blanken Arsch. Vier, fünf Schübe waren es, die fast schon
klatschend auf ihren Hintern trafen. Dann liefen sie in die Ritze
und setzten sich dort nieder.
"Bist du jetzt fertig?", fragte Alena mich verschlafen.
Ich hielt inne.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und grinste mich an. "Da konnte wohl
jemand nicht warten, bis ich wach bin!"
Es war eine Reaktion, die ich als Letztes auf mein Verhalten
erwartete. Aber ich war damit glücklich. Es schien ihr gefallen zu
haben, dass ich sie einfach so benutzt hatte, wie einen Gegenstand,
ohne dass sie sich wehren konnte. Oder wollte.
Sie richtete sich nun auf und dreht sich auf die Seite, so dass mein
Sperma von ihrem Arsch herunterlief und auf den weißen Bettbezug
tropfte. Ich kniete immer noch vor ihr, mein Schwanz schwoll langsam
ab und ein letzter Tropfen Sperma bahnte sich seinen Weg in die
Freiheit. Alena leckte den Nachzügler weg, stand auf und ging ins
Bad.
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