Stürmisches Wiedersehen
Endlich war es wieder
soweit, endlich sah ich meinen Freund wieder. Wir leben in einer
zeitweisen Fernbeziehung und sehen uns nur ab und an. Drei Wochen
zuvor hatte ich unsere erste gemeinsame Wohnung schon zum größten
Teil eingerichtet. Vor allem beim Schlafzimmer gab ich mir viel
Mühe. Den ganzen Tag schlich ich umher und konnte es kaum erwarten
bis er kam. Am frühen Nachmittag war es dann endlich soweit. Er rief
an und sagte, dass er gerade über die Grenze sei, und in etwa zwei
Stunden bei mir sei. Das war der Startschuss für mich. Ich sprang
unter die Dusche, und nahm mir extra viel Zeit. Rasierte meine Beine
und für meine Pussy nahm ich mir extra viel Zeit. Ich liebe das
Gefühl, wenn meine Pussy frisch rasiert ist. Ich trocknete mich ab
und fing an mich zu schminken. Sehr dezent, denn so liebt es mein
Freund. Normalerweise schminke ich mich fast nie, aber ich wollte
mal eine Ausnahme machen. Ein paar Minuten später stand ich vor
meinem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen soll.
Ich entschied mich für einen weißen Spitzen- BH und einen dazu
passenden Tanga. Der BH passte sehr gut zu meinen hellblauen Augen,
und außerdem betonte er meine Brüste sehr gut. Ich zog noch einen
weißen, knielangen Rock und einen rosa Pullover an. Dann machte ich
mich auf den Weg in die Küche und machte noch schnell Kaffee und
stellte Kuchen auf den Tisch.
Dann setzte ich mich aufs Sofa und wartete. Kurze Zeit später war es
endlich soweit. Ich hörte, wie der Schlüssel, den ich ihm zwei
Wochen zuvor mit der Post geschickt hatte, ins Schloss gesteckt
wurde, und die Tür aufgeschoben wurde. Es fing schon an zwischen
meinen Beinen zu jucken. "Hallo Schatz" war das erste was er sagte,
danach ließ er seine Koffer fallen, und kam auf mich zu. Er nahm
mich in den Arm und küsste mich lange und leidenschaftlich. Wir
gingen weiter in die Küche wo er sich vor lauter Hunger sofort über
seinen Kuchen hermachte. Verständlich nach acht Stunden Autofahrt.
Wir unterhielten uns wie seine Autofahrt war, wie der Verkehr war
und wie sehr wir uns gefehlt hatten. Dann ließen wir uns auf Sofa
fallen und kuschelten uns aneinander. Wir küssten und streichelten
uns, und mir wurde heiß und kalt. Ich merkte wie sein kleiner großer
Freund sich immer mehr meldete. Auch ich war schon triefend nass.
Ich nahm ihn an die Hand und sagte:" Komm Schatz, lass uns ins Bett
gehen, es war ein langer Tag für dich." Er folgte mir, und ich schob
ihn in Richtung unseres Bettes.Er legte sich hin, ich setzte mich
auf ihn, so als ob ich ihn schon jetzt reiten wollte. Sein Penis war
schon fast zu voller Größe herangewachsen. Ich nahm sein Gesicht
zwischen meine Hände und küsste ihn abermals sehr leidenschaftlich.
In dem Moment konnte ich einfach nicht genug von seinen vollen,
weichen Lippen bekommen. Ich zog sein Hemd aus und rutschte ein
Stück runter. Ich küsste seine Brust wobei ich feststellte, dass
auch er sich auf unser Wiedersehen vorbereitet hatte, denn weder
unter seinen Armen noch auf seiner Brust war auch nur ein Haar. Er
wusste, dass ich das nicht mag wenn es kratzt oder sticht wenn ich
mich an ihn kuschele. Ich streichelte seinen Hals über seine Brust
und bahnte mir meinen Weg mit den Lippen immer weiter südwärts. Ich
leckte mit der Zunge um seinen Bauchnabel und er musste kichern, da
er dort kitzlig war. Er zog mich wieder zu sich hoch und seine
schönen braunen Augen schauten mich an "Das hat mir gefehlt
Schatz... Du hast mir gefehlt Schatz" sagte er und küsste mich
wieder. Mittlerweile drohte ich zu zerfließen, so geil war ich.
Also befreite ich mich wieder aus seinen Händen, und machte dort
weiter, wo ich aufgehört hatte. Nun machte ich mich daran seinen
Penis aus seiner Hose zu befreien. Ich strich über die Beule in
seiner Unterhose und merkte schon, dass er jetzt voll da war. Tim
stöhnte kurz auf. Ich liebte seinen Penis. Nicht nur, weil mein
Bald- Ehemann wusste, wie er damit umgehen musste, was er damit tun
musste, damit er mich wahnsinnig macht, insbesondere liebte ich
seinen Geruch, und wie er sich anfühlte...so hart, und aber doch so
weich, diese samtige Haut... ich machte weiter und küsste ihn durch
die Unterhose. Auch die schob ich jetzt runter, sodass sein
Freudenspender jetzt endlich frei lag. Ich nahm ihn in die Hand und
küsste ihn. Jetzt leckte ich von der Wurzel bis zur Spitze. Mein
Freund wurde langsam unruhig. " Ganz ruhig mein Schatz... Stress
mich jetzt nicht" sagte ich und lachte. Ich befasste mich jetzt
wieder weiter unten. Leckte in kreisenden Bewegungen über seine
Eichel, wobei ich abwechselnd die Ober- und Unterseite meiner Zunge
einsetzte. Das machte ihn wahnsinnig, wenn ich das tat. Er stöhnte
wieder. Jetzt verwöhnte ich ihn weiter, nahm seinen Schwanz soweit
es ging in den Mund, was bei 21cm Länge manchmal nicht so einfach
war. Aber ich schaffte es immer wieder, ihn komplett in den Mund zu
nehmen, er stieß schon an meinem Gaumen an. Ich bewegte meinen Kopf
auf und ab, und sah meinem Freund dabei in die Augen, beobachtete
jede Regung von ihm. Ich fuhr mit seinem Prachtkerl an meinen Wangen
entlang, er spürte die Wärme meines Mundes. Jetzt gab ich ihn frei
und befasste mich mit seinen Hoden. Ich leckte und saugte daran, mit
meinem Zeigefinger streichelte ich ihn am Damm, und er wurde fast
verrückt. Wieder nahm ich seinen Schwanz in den Mund und saugte nun
an seiner Eichel. Ich saugte an ihm wenn ich ihn weiter in den Mund
nahm, und ließ etwas locker, wenn ich ihn wieder freigab. So
verwöhnte ich ihn noch ein wenig, doch nach weiteren paar Minuten,
die sich wie Stunden angefühlt hatten, hielt er es nicht mehr aus
und zog mich wieder zu sich hoch. " Danke Schatz. Ich liebe dich."
sagte er und küsste mich wieder. Nun legte er mich auf den Rücken
und spreizte meine Beine. Er betrachtete meine glatt rasierte Pussy,
schaute mich an, grinste mich an und verschwand mit seinem Kopf
zwischen meinen Beinen. Strich mit seiner Hand über meinen Kitzler
und steckte mir zwei Finger rein. Dann fing er an mich zu lecken,
erst ganz sanft und dann wurde er immer wilder. Ich wurde es
ebenfalls, und so wurde ich immer lauter. Irgendwann hielt ich es
nicht mehr aus und zog ihn hoch zu mir. Ich küsste ihn und hob ihm
mein Becken entgegen, sodass er problemlos in mich eindringen
konnte. Es fühlte sich so gut an, seinen großen Schwanz nach fünf
Monaten Abstinenz endlich wieder in mir zu spüren, ich bekam am
ganzen Körper Gänsehaut... und glaubt mir... wenn ich ganzer Körper
sage, dann meine ich den ganzen Körper. Er stieß immer heftiger zu,
und ich schrie meine Lust heraus, und auch Tims Atem wurde immer
schwerer. Wir wechselten die Stellungen durch, ich ritt ihn, worauf
er besonders steht, und zum krönenden Abschluss nahm er mich noch
von hinten. Er umfasste meine Hüften von hinten und zog mich immer
fester zu sich heran. Unsere Körper klatschen aneinander, der
Schweiß tropfte und nach gefühlten mehreren Stunden später legte ich
mich wieder auf den Rücken und zog ihn wieder weiter hoch, sodass
ich ihm zum Abschluss nochmal einen blasen konnte. Es dauerte nicht
mehr lange, und mein Freund kam endlich... auch er war vorher brav
geblieben, und es hatte sich eine Menge in der letzten Woche
angesammelt. Ich wichste ihm seinen Schwanz und leckte und saugte
daran. Dann war es soweit und er spritzte mir seine ganze Ladung in
den Rachen. Ich schluckte wirklich alles und leckte ihn danach noch
sauber. Dann legte er sich wieder auf mich, nahm meine Hand und
küsste mich wieder leidenschaftlich. "ich liebe dich" das war das
einzige was wir noch raus brachten, so waren wir außer Atem. Wir
blieben noch ein wenig liegen, kuschelten miteinander und küssten
uns, wobei wir schon wieder wuschig wurden, und gingen dann
gemeinsam duschen, das war mittlerweile ein Ritual. Unter der Dusche
bearbeitete seinen Schwanz wieder, und nun ja... wie der Rest der
Nacht aussah, könnt ihr euch ja ausmalen. Ich war froh dass ich noch
eine Woche Urlaub hatte, weil wir den Schlaf danach richtig nötig
hatten. Erst gegen Morgen schliefen wir dann Arm in Arm ein.
|