Mit glühend-heißen Lippen
Es klopfte am
Autofenster beim Beifahrersitz.
Kurt, auf dem Fahrersitz, drehte seinen Kopf überrascht in diese
Richtung. Eine attraktive blonde junge Frau mit knallrot
geschminkten Lippen, schaute durchs Fenster hinein.
Das musste sein Date sein: Emily666
Der Alte entriegelte die Tür und ließ die Frau einsteigen. "Hey!",
grüßte sie ihn mit einer hellen Stimme. Es war kalt draußen und
Emily trug eine dicke Daunenjacke, aber dünne Hüftjeans, die
besonders ihren schönen Po betonten.
"Du bist Emily?", fragte der Alte nervös. Sie sah ihn mit ihren
blauen Augen an und zwinkerte zur Bestätigung.
"Gehst lieber auf Nummer sicher, was? Sind ja ganz schön weit ab vom
Schlag.", lachte sie, doch er erkannte den Vorwurf. Kurt verzog
keine Miene und fragte: "180?" - "180.", bestätigte die Schönheit.
Der sanfte Geruch ihres Parfüms erfüllte den Wagen.
Der Alte griff in seine Hosentasche und zückte drei hundert
Euro-Scheine, die er in die wartende Hand des Mädchens drückte.
Sie ließ nur ganz kurz den Blick über die Scheine schweifen und
versteckte sie geschwind in ihrer Jackentasche.
Dann lächelte sie ihn herzlich an und drehte sich in seine Richtung.
"Du wolltest einen Blowjob?", fragte sie ohne jeden Anflug der
Schamröte, mit einer Selbstverständlichkeit, als würde sie ihm ein
Kaugummi anbieten.
Kurt nickte.
Es war das erste Mal für ihn. Das erste Mal mit einer Nutte.
Und sie war schön. So unglaublich schön, dass er es kaum fassen
konnte.
"Zeigst du mir deine Titten?", fragte er mit zitternder Stimme.
"Klar.", sagte sie und wandte ihren Oberkörper mehr in seine
Richtung. Langsam und kess lächelnd öffnete den Reißverschluss ihrer
Jacke. Sie legte ein enges Top mit einem verwegenen Ausschnitt frei,
der ihre üppigen Titten nur so aus dem Dekolletee quellen ließ.
Sie waren außergewöhnlich groß und besonders deshalb so auffällig,
weil Emilys Körper so zierlich und schlank war.
Kurts Schwanz wurde unverzüglich hart und beulte seine enge Cordhose
aus. Er blickte wie gebahnt auf ihre Brüste, diese riesigen, weißen
Euter.
"Kannst sie auch mal anfassen.", kicherte sie und nahm frech seine
Hand, die sie auf ihren vollen Busen legte.
Zögernd streichelte er über den Stoff und fühlte die Spitzen ihres
darunter liegenden BH's. Er konnte das pralle Fleisch fühlen und
drückte seine Hand mit einer größeren Kraft auf ihre Brust, spürte
den elastischen Widerstand ihres Körpers, bis er schnaufend
zupackte.
Emily stöhnte leise auf, als er endlich seine zweite Hand zu Hilfe
nahm und ihre Möpse kraftvoll knetete.
"Ja...", seufzte sie, schloss die Augen und legte den Kopf leicht in
den Nacken. Kurt, der allmählich mutiger wurde, ließ seine Rechte
von oben herab in ihren warmen Ausschnitt fahren und langte nach
ihrer nackten Brüsten, befühlte sie und hob sie schließlich aus dem
BH ins Freie.
Ihre Nippel ragten steif und erregt von ihren vollen und großen
Möpsen ab. Mit einem zögerlichen Blick in die Augen des Mädchens
senkte er den Kopf und leckte genüsslich an ihrer Brustwarze, ließ
seine Zunge über ihre weiche Haut kreisen, um dann schmatzend an
ihrer Brust zu nuckeln.
Kurt bemerkte nicht, wie Emilys Hand zwischen ihre Beine wanderte,
sie beinahe lautlos den Knopf ihrer Hose öffnete und ihre zarten
Finger dann unter den eng anliegenden Stoff verschwinden ließ. Leise
keuchend massierte sie sich die Klitoris, zuckte dabei unmerklich
mit ihrem Becken ihren reibenden Fingern entgegen und streichelte
mit der freien Hand Kurts Kopf kreisenden und schmatzenden Kopf.
In einem für sie ungewöhnlichen Anflug von Dominanz zog sie sich
plötzlich zurück, sah Kurt gierig in die Augen und griff zwischen
seine Beine.
Sie wollte ihn Blasen. Ihn verwöhnen. Sofort.
Der Alte roch den süßen Duft an ihren Fingern und war völlig
aufgeregt. Sein Herz klopfte heftig gegen die schmale Brust und sein
Atem ging unregelmäßig und versetzt.
Emily bemerkte zwar seine Aufregung, war jedoch selbst so geil, das
sie einfach nur seine Hose aufknöpfte, den Reißverschluss herunter
zog und seinen Schwanz, der nur noch halbsteif gegen die Unterhose
drückte, ins Freie zerrte.
Jetzt erst bemerkte Emily das Problem.
Sie drosselte sich, obwohl ihr schon das Wasser im Mund zusammen
gelaufen war und sah Kurt in die Augen, während sie sanft die
Vorhaut seines Pimmels vor- und zurückschob. "Entspann dich.",
flüsterte sie und zwinkerte ihm verständnisvoll zu.
Tatsächlich beruhigte sich Kurts Puls, als es plötzlich ein heftiger
Regen auf das Autodach prasselte. Emily sah auf und schenkte ihm ein
breites, helles Lächeln. "Wie romantisch.", flötete sie und Kurt war
sich nicht sicher, ob sie das ernst meinte oder ob es ein Spaß sein
sollte.
Es war seltsam für ihn, mit einer Frau, die nicht einmal halb so alt
war wie er, für 180 Euro Zeit zu verbringen. Er fragte sich, ob sie
ihn ohne das Geld auch nur eines Blickes gewürdigt hätte.
Sie überraschte ihn ein weiteres Mal, als sie ihn plötzlich küsste,
zaghaft, abschätzend.
Emily fragte sich selbst, ob sie damit nicht einen Schritt zu weit
ging. Kurt sah sie mit großen Augen an, ihre weichen Lippen
prickelten noch auf seinen und er sah in ihre großen, blauen Augen.
Sie war Unsicher. Der Intensität des Gewitters steigerte sich und
alle Gedanken gingen im Lärm des Regens unter.
Kurt beugte sich vor und küsste sie schnell und verschmitzt zurück,
schüchtern und auf verklemmte Weise, wie man es in seiner Generation
gewöhnt war.
Und als träfen zwei Welten aufeinander, quittierte sie den Kuss,
indem sie sich ihrerseits zu ihm lehnte und ihn nicht nur küsste,
sondern knutschte.
Mit saugenden, fordernden Küssen, gierig und geil, mit einer
jugendlichen, unverbrauchten Lust.
Obwohl es Kurt gefiel, war er zu unerfahren und zu verkrampft; die
jahrzehntelange Ehe mit seiner Frau schloss lediglich gelegentlichen
Sex im Dunkeln mit ein.
Er kannte es nicht anders und begriff nicht Emilys Botschaft, als
sie sanft ihren Mund öffnete und ihre weiche Zunge einladenden über
seine Lippe streifen ließ.
Für einen Augenblick dachte Emily, er wolle keinen Zungenkuss, weil
er sich vor ihr ekelte. Schließlich war sie nicht mehr als eine
Schlampe, von der er sich für Geld den Schwanz lutschen lassen
wollte. Eine Hure.
Doch Kurt griff nach ihrer nackten Brust, fasste sie gierig und mit
spürbarer Geilheit und sie fühlte, wie sein Schwanz in ihrer Hand
härter wurde, sich steif und mit kräftig pulsierenden Venen in die
Höhe streckte.
Der Penis des Alten war nie zuvor so steif, nie war er so erregt wie
in diesem Augenblick.
Und obwohl er seit jeher zurückhaltend und Scheu war, drückte er nun
Emilys Kopf -wenn auch sanft!- bestimmend in seinen Schoß hinab. Die
Blondine folgte seiner Forderung gerne und saugte lustvoll seufzend
seine Eichel in ihren feuchten Schmollmund.
Kurt keuchte auf, als sie ihn lutschte, als ihre weiche, geschickte
Zunge über seine Eichel tupfte, ihr herrlicher Lutschmund seinen
Schwanz immer weiter in ihre saugende, feuchte Mundhöhle aufnahm.
Emily schmeckte der Schwanz des Alten gut, zwar etwas säuerlich,
doch er machte Lust auf mehr.
Während der Regen unnachgiebig auf die Scheibe prasselte und das
Innere des Autos unter einem dichten Wasserstrom verbarg, wippte
Emilys blonder Kopf in Kurts Schoß auf und ab.
"Oh ja, genau... Oh ja...", keuchte Kurt, der jede Sekunde von
Emilys Blowjob genoss. Sie merkte an seinem ihr entgegen stoßenden
Becken, dass es ihm gefiel und das er gerne mehr Initiative
ergreifen wollte, also suchte sie sanft seine Hand und legte sie
einladend auf ihren Kopf,
Er sollte die Zügel in die Hand nehmen.
Kurt begriff sofort, vergrub seine Finger in ihren Haaren und schob
ihren Kopf jeden Respekt vergessend und nur noch der Geilheit
folgend grob auf und ab. Er benutzte ihren Lutschmund ganz so, wie
es ihm gefiel und Emily gefiel die Rolle der gefügigen Dienerin.
Nie zuvor hatte Kurt sich so gut gefühlt in diesem Moment. Ihre
heißen Lippen fügten sich eng und wie eine zweite Haut um seinen
pulsierenden Schwanz er spürte mit jeder Faser seines Körpers, wie
sie seinen Samen immer weiter ansaugte.
"Emily, ich... Oh ja... ah.... Ich komme gleich...", stöhnte Kurt.
Emily, die ihre Augen geschlossen hatte und sich voll und ganz auf
die Befriedigung des Pimmels in ihrem Mund konzentrierte, brachte
nur in all ihrer lustvollen Arbeit einen gurgelnden Laut heraus,
begleitet von einem zustimmenden Nicken. "Kann ich dir in den Mund
spritzen?", fragte Kurt, unsicher, was der Laut zu bedeuten hatte.
Wieder ertönte ein gurgelndes flutschendes Geräusch und zur
Bestätigung knetete sie nun sanft seine Eier und saugte ihn noch
intensiver.
Selbst wenn Kurt es gewollt hätte, er konnte seinen Saft keine
Sekunde länger zurückhalten.
"Oh! Oh! Jetzt! Ahhh...!"
Er spritzte ihr in schweren Schüben in den Hals, sprichwörtlich, da
er ihren Kopf in seiner Ekstase brutal in seinen Schoß presste.
Emily hatte Erfahrung in Sachen Deepthroat und nahm die Sache
gelassen, Kurt spritzte, sie schluckte.
Spritzen, schlucken, spritzen, schlucken.
Sie hörte beim x-ten Schub auf zu zählen.
Kurt scharrte mit den Füßen und brüllte vor Geilheit. Immer wieder
zog er Emilys Kopf ein wenig zurück, um sie saugen zu lassen, nur um
ihr dann wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen zu
rammen. Und obwohl ihre Augen leicht tränten, war ihr Höschen völlig
durchnässt.
Dem Alten stand der Schweiß auf der Stirn, als er fertig war. Seine
Brust bebte, er keuchte und japste nach Luft. Mit zerzausten Haaren
tauchte Emily wieder aus seinem Schoß auf, die Schminke war etwas
verlaufen und der rote Lippenstift war fast völlig verschwunden.
Ich habe ihren Mund gefickt, dachte Kurt, dessen schlaffer Schwanz
leblos und abgemolken aus der Hose hing.
Emily sah ihn an und verzog die Mundwinkel zu einem schüchternen
Lächeln, ihre Hände lagen in ihrem Schoß. Sie wollte ihn küssen. Sie
wusste nicht, warum, doch sie wollte einfach seine Lippen auf ihren
spüren.
Sie fragte den Mann, der ihr 180 Euro für einen Blowjob gezahlt
hatte: "Möchtest du mich küssen?"
Das war kein Geschäft mehr, das erkannte Kurt an ihrem aufrichtigen
Blick. An der Atmosphäre in dem Wagen. Er konnte es nicht wirklich
deuten, er begriff es nicht, was hier geschah, doch er wusste, es
war echt. Alles.
Er nickte.
Emily strahlte ihn glücklich an, beugte sich vor und küsste ihn. Es
war kein geiles Knutschen wie vorhin, kein verruchtes Vorspiel. Es
war sanft, zärtlich und romantisch.
Und während Emily ein Kribbeln im Bauch spürte, dachte Kurt daran,
dass diese glühend-heißen Lippen, die er da küsste, eben noch seinen
Schwanz verwöhnt haben.
Das er in ihren schönen Mund gespritzt, sie seinen Männerschleim
geschluckt und jetzt im Bauch hatte. Es war so vulgär, so dreckig
und jetzt küssten sie sich wie ein verliebtes Pärchen, unschuldig im
prasselnden Regen.
Das schmutzige Gefühl, ein Freier zu sein, verflog in dem
Augenblick, als Emily ihn umarmte und sich an ihn schmiegte.
Der Alte grübelte, als er sie umarmte. Er roch den Duft ihrer Haare
und sah auf ihren blonden Schopf, der sich auf seine Schulter
gelehnt hatte.
Er genoss den Moment, doch es war ihm befremdlich. Die Zuneigung,
die diese fremde, junge und bildschöne Frau zu einem alten Mann wie
ihm empfand.
Emily waren seine Gedanken egal. Wichtig war nur das Gefühl der
Geborgenheit, dass sie in diesem Moment, in diesem Auto, bei diesem
Mann spürte, während draußen ein tosender Sturm wütete.
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