Ich hörte Engelchen singen
Ich verbrachte den
sommerlichen Nachmittag am See in meiner Nähe. Das spezielle an
diesem See ist, dass es ein alter Steinbruch ist, zu dem es nur
einen Zugang gibt, welcher ziemlich zugewachsen ist. Um zum See zu
gelangen, muss man über einen schlechten Trampelpfad durch den Wald
laufen, was den meisten Leuten bei den hohen Temperaturen zu viel
ist. Aus diesem Grund ist der See so gut wie nicht besucht an warmen
Tagen im Sommer. Die meisten gehen lieber an die großen Badeseen in
der Nähe der Stadt, wo man mit dem Auto parken kann und einen
schönen Badestrand hat.
Nur einmal habe ich am Waldrand ein Mountainbike an einem Baum
gelehnt gesehen. Am See selbst war an diesem Tag jedoch niemand. Ich
selbst war damals auch nur eine Stunde dort. Gesehen habe ich in der
Zeit niemanden.
Am nächsten Tag war das Rad weg. Vielleicht war jemand im Wald
spazieren.
Ich genieße die Ruhe am See und kühle mich gern im dem recht
frischen Wasser ab.
Ich kenne den See selbst auch erst seit ein paar Jahren.
Da es keine Liegewiese oder einen Strand gibt, halte ich mich immer
ein kleines Stück von der Einstiegsstelle entfernt im Wald auf. Dort
gibt es einen umgefallenen Baum auf dem man sitzen kann. Alternativ
gibt es direkt am Wasser eine kleine freie Stelle, wo Platz für eine
Decke wäre. Ich lagere meinen Rucksack mit der Verpflegung jedoch
immer in der Nähe des Baumes.
Das Wasser ist sauber und klar. Man ist ungestört und kann die Ruhe
und die Natur genießen. Nach der Arbeit, wenn es schon dunkel ist,
bin ich auch schon mal nackt baden gegangen, weil ich meine Badehose
vergessen hatte. Es war wie ein kleines Refugium für mich, doch das
sollte sich heute ändern.
Ich war schon eine Stunde am See. Es war Nachmittags - ungefähr
Kaffeezeit. Ich hatte mir ein Buch mitgenommen und wollte mir später
für das Abendessen etwas zu grillen holen und es mir heute Abend am
See mit einem Picknick-Grill gemütlich machen.
Da kamen wie aus dem Nichts eine erwachsene Frau und ein Mann -
augenscheinlich ein Pärchen Mitte dreißig - an den See gelaufen und
machten es sich an der Einstiegsstelle auf einer mitgebrachten Decke
gemütlich. Ich war erst frisch aus dem Wasser gekommen, würde mich
also nicht so bald von meiner Stelle auf dem Baum am Waldrand
wegbewegen und wollte mich nun auf mein Buch konzentrieren. Ich
versuchte die beiden zu ignorieren, etwas verwundert mal nicht
allein am See zu sein.
Doch es dauerte nicht lange da vernahm ich fernes Gekicher gemischt
mit wildem Plantschen aus Richtung See. Ich lugte über mein Buch und
sah das Pärchen im Wasser toben. Ich war mir nicht sicher, ob mich
die beiden bereits bemerkt hatten in meiner schattigen Ecke. Ich
konnte deutlich sehen wie der kräftig gebaute Mann mit dunklem Haar
der Frau mit blonden Haaren von hinten um die Hüfte griff und mit
der zweiten Hand über ihren Oberkörper strich, während diese
spielend versuchte aus sich aus dem Griff des Mannes zu befreien.
Ich schmunzelte in mich hinein und versuchte mich wieder auf mein
Buch zu konzentrieren.
Dies gelang mir jedoch nur für ein paar Minuten. Das Plantschen und
Kichern wurde leiser. Ich legte mein Buch auf meinen Schoß und sah
wieder zum See.
Die beiden standen zueinander gewandt eng umschlungen im hüfttiefen
Wasser. Während sich beide innig küssten, knetete der Mann
genüsslich die Pobacken der Frau, welche wiederum ihr Bikinioberteil
"verloren" zu haben schien. Ich erblickte es einen Augenblick später
an der Einstiegsstelle. Dann beobachtete ich, wie beide nun aus dem
Wasser gingen und mir wurde klar, dass mich die beiden vermutlich
bisher nicht gesehen haben konnten, da ich ca. 25 Meter von ihnen
entfernt war und durch etwas Unterholz verdeckt wurde. Bestätigt
wurde meine Annahme durch das was danach kam: Die beiden trockneten
sich gegenseitig ab und zogen sich die nassen Badesachen aus.
Die Frau legte sich splitterfasernackt in die Sonne und reichte
ihrem Partner die Sonnencreme. Dieser hielt sich nicht lange mit dem
Rücken der Frau auf, sondern konzentriere sich gleich auf Busen, Po
und Oberschenkel seiner Partnerin.
So erregend wie ich das ganze fand, wollte ich nicht darauf warten,
bis mich die beiden bemerken und eventuell verjagen würden. Deshalb
begann ich meine mitgebrachten Utensilien zusammenzupacken. Jedoch
nicht ohne zwischendurch immer wieder einen Blick auf die beiden zu
werfen.
Die Frau hatte begonnen relativ eindeutige Bewegungen mit ihrer Hand
vor dem Lendenbereich ihres Partner auszuführen, während die eine
Hand des Mannes sich nun ausschließlich zwischen den Schenkeln der
Frau bewegte und die Andere eine Brust der Frau knetete.
Ich beschloss meine Badehose auszuziehen und nur schnell in meine
kurze Hose zu springen und dann schleunigst den See zu verlassen.
Beim ausziehen der Hose bemerkte ich, dass mich die Szene zwischen
den beiden nicht kalt gelassen hatte. Zwischen meinen Beinen hatte
sich eine deutliche Erektion gebildet. Ich beschloss mir nach diesen
scharfen Szenen zu Hause auf jeden Fall etwas Erleichterung zu
verschaffen.
Also schulterte meinen Rucksack und wollte gerade loslaufen, da warf
ich einen abschließenden Blick in Richtung der zwei Fremden. Der
Mann lag jetzt auf dem Rücken.
Auf seinem Lendenbereich saß die Frau mit gespreizten Beinen und
wippte auf und ab. Ihr Gesicht war Lust verzerrt.
Die Hände des Mannes wechselten zwischen dem Po der Frau über ihre
-wie jetzt ich bemerkte- ziemlich schönen - großen Möpse zu ihren
strohblonden, lockigen, langen Haaren.
Ich lief abseits des Pfades durch den Wald. Unter meinen Füßen
knackten ab und zu ein paar Zweige. Ich konnte den Blick nicht von
den beiden lösen. Es war zu heiß den beiden zuzusehen. Ich spürte
meine Erektion weiter in meiner Hose wachsen.
Die Möpse der Frau wippten im Rhythmus. Ihre rosa Nippel waren
hervorgetreten und spitz. Der Mann hatte seine Hände in ihren Haaren
vergraben. Ich konnte die Haut der Frau vor Schweiß glänzen sehen.
Meine Erektion war vollends ausgebildet. Das stöhnen der beiden war
deutlich und laut zu hören. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden
und plötzlich: "AU!" hörte ich mich selbst sagen und ich fand mich
Boden wieder. Sofort schlug ich mir vor Schreck die Hand vor den
Mund. Ich war vor ein dünnes Bäumchen gelaufen, darüber gestolpert,
da es noch biegsam war und dann zu Boden gefallen. Ein Blick zu den
beiden zeigte mir: Die Frau hatte mich bemerkt und blickte zu mir.
Sie hatten ihr geiles Treiben unterbrochen. Während sie von ihm
runter kletterte und ihre Blöße mit einem Handtuch bedeckte, blieb
er liegen. Sie warf ihm ein Handtuch über seine steil aufregende
Erektion. Ich raffte mich mit hochrotem Kopf auf und wollte meinen
Rucksack wieder schultern, um mich davon machen.
Ich sah mich noch einmal kurz um, ob ich etwas verloren hatte und
blickte dann auf. Die Frau war mir ein Stück entgegengekommen.
Unsere Blicke trafen sich. Sie hielt sich immer noch das Handtuch
vor den Körper.
"Hallo, Hast du dir was getan?" hörte ich ihre freundliche Stimme
sagen. "N-Nein, danke alles OK". Stotterte ich ihr entgegen.
"Entschuldigung, wir wollten dich nicht beim Lesen stören."
Konfrontierte sie mich mit der unverblümten Wahrheit. Ich hatte mir
offensichtlich nur eingebildet, dass mich die beiden nicht sehen
konnten. Ich spürte wie ich rot wurde.
Sie lächelte freundlich, als sie das sah und sagte:
"Mein Name ist Gisela und mein Mann heißt Theo. Wir haben keine
Verpflegung mit, Würdest du den Kaffee in der Thermoskanne mit uns
teilen?"
Völlig perplex blickte ich mich um und sah meine Thermoskanne auf
dem Waldboden, die dir bei deinem Sturz aus dem Rucksack gefallen
sein musste. Ich hatte den Kaffee heute noch nicht angerührt, weil
mir den ganzen Tag zu warm war. Ich hob sie auf und nuschelte mit
einem verschämten Lächeln "Klar gerne." Ich bekam eine Gänsehaut bei
dem Gedanken daran, gleich mit einem Pärchen zusammen zu sitzen, das
ich bis eben beim Sex beobachtet hatte und das obendrein wusste,
dass ich die ganze Zeit da war und sie sehen konnte.
Gisela zog mich an meiner Hand mit sich Richtung Decke, auf der sich
Theo mittlerweile hingesetzt hatte. Ich konnte auf dem Weg zur Decke
ihren nackten Rücken sehen, da sie ihr Handtuch die ganz Zeit nur
mit einer Hand an ihren Oberkörper drückte. Mein Blick wanderte
tiefer und ich bewunderte ihr breites Becken welches einen schönen
großen runden Po formte. Meine Erektion meldete sich zurück.
Sie hatte einen schönen gepflegten Körper und war etwas kleiner als
ich.
Ich gab Theo die Hand und setzte mich auf die Decke. Gisela setzte
sich neben Theo und wir tranken Kaffee. Theo hatte keinen Bedarf. Er
saß einfach nur da und gucke uns stumm zu. Es machte sich eine
unangenehme Stille breit, die ich mit der plumpen Frage:" Seit ihr
zwei öfter hier?" versuchte zu brechen. Gisela führte gerade ihren
Kaffeebecher zum Mund und schüttelte nur den Kopf.
"Wir wollten eigentlich in den Wald. Wir wussten nicht, dass es hier
einen See gibt. Die Badesachen hatten wir nur noch im Auto liegen.
Das haben wir am Waldrand abgestellt." Ich beobachtete wie Gisela
beim Kopfschütteln und Erzählen das Handtuch Stück für Stück über
ihre großen Brüste nach unten rutschte.
Ich bemerkte ein glänzen in ihren Augen und schluckte schwer. Sie
musterte meinen Körper und blieb in meinem Schritt hängen. Theo
sprach kein Wort.
"Als wir den See gefunden hatten ist Theo nochmal zum Auto zurück.
Ich bin eine Runde um den See gelaufen und hab dich hier schwimmen
gesehen. Da bin ich Theo entgegen gelaufen und wir haben uns schnell
im Wald umgezogen. Als wir dann am See waren, warst du schon wieder
weg. Da wollte ich Theo für seine Anstrengung "belohnen". Ich hab
dich erst gesehen, als Theo meine Möpse frei gelegt hatte. Da
konnten wir uns nicht mehr bremsen", sagte Gisela."Bei dem Wort
"Möpse" blicke mir Gisela tief in die Augen. Ich schluckte nochmals
schwer und bemerkte, dass ihr Handtuch noch weiter herunter
gerutscht war und nun beinahe beide Brüste frei lagen. Ihre steifen
Nippel stachen durch das Badehandtuch.
Dann blickte sie zu Theo und sagte: "Weißt du es hat mich ziemlich
geil gemacht, als ich wusste dass uns jemand beim ficken zuguckt."
Theo grinste breit und sagte:"Das hab ich gemerkt. Ich wollte dich
ja erst nur im Wald vögeln. Das hier ein See ist ist natürlich noch
besser."
Der vulgäre Sprachstil der beiden ließ mir die Hose wieder eng
werden. Dann sprach Gisela, die Augen auf meine ausgebeulte Hose
gerichtet: "Also wir beide sind immer noch ziemlich rattig und Theo
möchte bestimmt noch zum Schuss kommen....
Du kannst mir entweder weiter auf die Titten starren oder gehen.
Allerdings könntest du auch...", Gisela biss sich auf die Unterlippe
und berührte mein Bein. Gisela:" Theo sieht auch gern anderen Leuten
beim ficken zu." Wenn du möchtest könntest du also..." Sie biss sich
wieder auf du Unterlippe und berührte meine Erektion, die so hart
war, dass sie fast schon schmerzte. Ich war gebannt und konnte mich
keinen Zentimeter bewegen. Gisela belauerte mich, wie eine Katze
ihre Beute.
Ein kurzer Seitenblick von Gisela riss mich raus. Sie blickte zu
Theo wie um Erlaubnis zu bitten und sah, dass er sich mit einer Hand
unter dem Badetuch offensichtlich um sich selbst kümmerte. Dies
schien Gisela zu genügen und sie wandte sich wieder mir zu:" Da du
nicht gegangen bist, könnten wir uns jetzt auch besser kennen
lernen." Dabei lehnte sie sich nach vorn und kam mit ihrem Kopf und
ihrer blonden Mähne Richtung meines Schrittes gerutscht. Sie rieb
mit ihrer Hand über meine Erektion, die sich deutlich unter meiner
Hose abzeichnete. Gisela:" Dein Prügel scheint größer zu sein als
Theos. Das trifft sich wirklich gut." Sie leckte sich über die
Lippen und zog mein Hosenbund zur Seite. Mein harter Schwanz sprang
nach oben und traf sie am Kinn. Gisela:" Ich wusste es: Ein strammer
großer Jungschwanz." Sie blickte mir in die Augen. Ihre großen
nackten Möpse streiften meinen Schwanz und ließen ihn zucken. Ich
musterte ihr Gesicht und sah ihre blauen Augen. Die weichen Konturen
ihres rundlichen Gesichts. Die kleine Stupsnase, ihre vollen Lippen.
"Ich hole mir jetzt meine Belohnung." sprach sie und stülpte ihren
Mund über meine glänzende Eichel.
Sie begann sofort an meinem Schwanz zu saugen wie eine Verdurstende.
Mir wurde fast schwarz vor Augen. Gisela warf mit meinem Schwanz im
Mund einen Blick Richtung Theo. Er wichste seinen breiten aber nicht
ganz so langen Schwanz wie wild.
"Theo sieht es gern, wenn ich andere Schwänze lutsche." meinte
Gisela als sie meinen Schwanz aus dem Mund nahm und etwas
Gedankenverloren meinen Schwanz wichste.
"Meine Erfahrung sagt mir, dass du jetzt bestimmt schnell spritzen
wirst", sagte Gisela,"Aber Jungschwänze, wie deiner erholen sich
ziemlich schnell und können nochmal. Theo wird noch einen Moment
brauchen also kannst du mir deine Sahne erstmal in den Mund
spritzen." Sprachlos beobachtete ich wie Gisela genüsslich meinen
Schwanz Verschlang. Theo, der die ganze Zeit Giselas kniend vor
Augen hatte, schien irgendetwas im Schilde zu haben.
Ich merkte, dass ich wie von Gisela prophezeit, bald kommen würde.
Gisela schleckte und schlürfte an meinem Schwanz herum und nahm ihn
immer wieder so tief es ihr möglich war in den Mund. Dabei blickte
sie mir immer wieder fröhlich grinsend ins Gesicht. Als sie
plötzlich überrascht nach hinten blickte. Theo hatte eine seiner
Pranken auf Giselas Arsch gelegt, während er mit seiner anderen Hand
scheinbar versuchte seinen fetten Schwanz wieder in Giselas
triefende Möse zu stecken. "Oh ja, Theo, bitte schieb ihn mir rein",
wimmerte Gisela vor Erregung.
Theo tat wie geheißen und fickte wie wild los, was Giselas große
Titten ordentlich zum schaukeln brachte. Sie positionierte ihre
Lippen an meiner Eichel und saugte meinen Schwanz nun Zentimeter für
Zentimeter ein. Daraufhin legte auch sie ein ordentliches Blastempo
an den Tag. Sie lutschte meinen Prügel, dass ich die Engelchen
singen hörte. Ich spürte wie sich meine Eier aufstellten. Theo fing
an im Takt seines Ficktempos zu grunzen. Auch bei ihm schien sich
der Höhepunkt anzukündigen. "Gisela", brachte ich noch hervor doch
dann entlud ich meinen Saft auch schon in Giselas Mund. Gisela riss
ihre Augen auf und schluckte wie eine Verdurstende. Sie entließ
meinen Schwanz aus ihrem Mund und stöhnte nun breit grinsend unter
Theos harten Fickstößen.
"Ja Theo! Los, fick meine Ehefotze ordentlich durch!", presste
Gisela heraus. Ich bemerkte dass ihre Beine anfingen zu zittern.
Auch Theo schien das zu merken und ich beobachtete wie er nun seinen
breiten Finger befeuchtete und in grob in Giselas Arschloch schob.
Das schien zu viel für Gisela zu sein, da sie umgehend ihren
Orgasmus heraus schrie. Theo gönnte ihr keine Pause und ficke, sein
Tempo nochmal erhöhend, weiter. Er gab einen barbarischen Grunzlaut
von sich, als er sich in Giselas Fotze ergoss und über ihr zusammen
sackte.
Theo zog seinen Schwanz aus Gisela Möse und es tropfte ein großer
Schwall seines Saftes heraus. Gisela nahm sofort Theos Schwanz in
den Mund und leckte ihn gründlich sauber.
Als sie fertig war wandte sie sich zu mir und sagte:" Du hast einen
wirklich schönen großen Schwanz, den will ich unbedingt noch in mir
spüren. Allerdings müssen wir jetzt leider los."
Im verlaufe des weiteren Gesprächs erfuhr ich, dass Theo auf dem Bau
arbeitete und Gisela in einem großen Konzern als Chefsekretärin
tätig war.
Theo war 38 und Gisela 34. Gisela erzählte mir, dass sie, seit sie
als junges Ding eingestellt wurde, sie ihrem Chef regelmäßig half
auf Arbeit den Stress oral abzubauen. Dafür hatte sie einige
Privilegien und konnte sich in ihren Pausen mit den anderen
Sekretärinnen oder den Azubis vergnügen. Theo erzählte mir, dass es
ihn nicht störte, dass Gisela fremd ging. Immerhin verdiente sie
dadurch mehr Geld als er. Außerdem sah sie ihm es dafür nach, dass
er sich, wenn er auf Montage war, ab und zu auch mal eine Hure
genehmigte.
Das gegenseitige Vertrauen ließ mir das Herz aufgehen.
Wir stellten fest, dass unsere Wohnorte nahe beieinander lagen.
Wir tauschten die Telefonnummern und freuten uns gegenseitig schon
auf unser nächstes gemeinsames Treffen.
|