Fester Griff um seine Wurzel
Die Seminar-Dozentin
schaute fragend in die Runde: "Noch irgendwelche Fragen?"
Verträumt schaute Gerd auf und ihr direkt in die Augen. Nein, Fragen
hatte er eigentlich keine, denn er hatte nicht mal zugehört.
Stattdessen waren seine Gedanken abgeschweift, und er musste sich
anstrengen, Fantasie und Wirklichkeit wieder miteinander in Einklang
zu bringen. In seiner Vorstellung hatte er die Professorin, die
vorne an der Tafel stand, gerade in seinem Bett auf den Rücken
gelegt und ihr unter den Rock gegriffen.
"Nur eine Frage", meldete er sich. "Bis wann geht das
Wochenendseminar heute Abend?" Er versuchte, ihr dabei einen tiefen
Blick zuzuwerfen, aber sie überging ihn und schaute in die Runde.
"Ich denke, wir werden so wie geplant gegen 18 Uhr fertig sein --
vielleicht auch etwas früher, wenn Sie in den Gruppenarbeiten
schnell vorankommen. Ist das o.k.?"
Allgemeines Nicken. Gerd konnte sich nicht an der Professorin
sattsehen. Sie hatte etwas an sich, was er schon lange kannte, aber
noch nie in Worte fassen konnte. Es war etwas nuttiges, aber in
einem unbewussten Sinn. Die Frau war anerkannte Anwältin mit
Abschlüssen in Deutschland und den USA und spielte auf höchster
Ebene mit. Aber etwas in ihrem Auftreten, wahrscheinlich auf der
Ebene der Sozialkompetenz, sagte ihm, dass sie nicht in allen
Bereichen ihres Lebens so brillant und intelligent vorging wie in
ihrem Job.
Sie war in einem guten Alten, Anfang 40, mit blonden, frech-kurzen
Haaren und schönen blauen Augen. Ihre Lippen waren schmal und
verzogen sich genüsslich schön wenn sie lachte. Ihren sportlichen
Körper hatte sie in ein korrektes Kostüm gepackt -- aber es gab
etwas an ihr, das Gerds Blut in Wallung brachte: Sie gab sich eine
Aura der erfolgreichen Businessdame, aber darunter blitzte die
Unsicherheit einer in Liebensdingen nur bedingt erfolgreichen und
erfahrenen Frau auf.
Möglicherweise war es genau das, was Gerd an ihr so reizte: Er
wusste, was für ein hoher Aufwand nötig war, um diese Art von Frauen
an die Angel zu bekommen und mehr als ein Mal war er daran schon
gescheitert. Sie waren nie richtig bei der Sache, immer in ihren
eigenen Angelegenheiten gefangen, erkannten subtile Signale nicht
und mussten quasi zu ihrem Glück ‚gezwungen' werden. Es war der Typ
Frau, die auf die Frage "Kommst Du noch mit zu mir?" mit einer
Gegenfrage antworteten: "Warum?".
Den Rest des Tages verbrachte Gerd damit, sich an ihren Rundungen zu
weiden und ihre Bewegungen zu studieren. Sie war proper und sehr
angenehm weiblich, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Die
blasse Haut stand ihr gut, und manchmal verrutschte ihre kurze
Sommerbluse in der Art, dass ein kleiner Streifen ihres Bauches zum
Vorschein kam. Diese Art sich zu kleiden bestärkte Gerd: Wenn er es
nur richtig anstellte und direkt auftrat, konnte er sie vielleicht
für sich gewinnen. In der Pause ging er auf sie zu.
"Frau Burgard, ich finde das Fach unheimlich spannend und ihre
Erfahrungen auf dem Gebiet sind wirklich hervorragend. Gerne würde
ich mehr über Ihr Arbeitsumfeld erfahren und auch die Berufschancen
in der Branche -- oder auch für ein Thema bei der Abschlussarbeit.
Dürfte ich Sie vielleicht zum Essen einladen heute Abend?" Er machte
eine kurze Pause, damit sich die Worte setzen lassen konnten. "Ich
meine, wenn Sie nicht schon was vorhaben."
Ihr auf Abwehr getrimmter Gesichtsausdruck änderte sich bei diesen
letzten Worten. Sie wurde kurz unsicher. "Ich weiß nicht, ich wollte
eigentlich heute Abend zurück nach Frankfurt. Da wartet wie immer
noch etwas Arbeit auf mich. Vielleicht ein anderes Mal?"
Gerd lächelte sie an. "Ich verstehe natürlich, wenn Sie etwas
vorhaben, aber es würde mich wirklich sehr interessieren, mehr über
Ihren Job zu erfahren. Nach diesem Seminar wird es sicherlich
schwierig, das zu arrangieren, ich bin nicht so oft in Frankfurt.
Kann die Aussicht auf ein gutes Essen und Glas Rotwein Sie
vielleicht umstimmen? Sie können sich dann ja immer noch in Ihre
Arbeit stürzen." Er versuchte, unverbindlich zu wirken.
Sie zögerte und versuchte, Zeit zu gewinnen. "Ich weiß nicht...
Wohin hätten Sie denn vorgeschlagen?"
"Es gibt nicht weit von meinem Hotel ein kleines Restaurant mit
mediterraner Küche, die haben immer etwas Gutes wenn ich hier übers
Wochenende bin. Fisch, Fleisch, Salat -- die haben alles, was Sie
möchten!" Er war fast am Ziel: es musste Schritt für Schritt gehen
bei diesem Typ Frau. Aber sie musste jetzt ‚Ja' sagen, wenn sie es
sich überlegen wollte, war es aus. "Sie werden sehen, es wird Ihnen
gefallen. Und ich freue mich, mehr über Ihre Tätigkeit zu erfahren
-- Sie sind ja schließlich eine ausgemachte Expertin!"
Sie gab sich geschlagen. "Na gut, ok, können wir machen. Aber nicht
zu lange!"
Gerd lächelte sein bestes Lächeln. "Versprochen. Ich nehme Sie nach
dem Seminar mit, und dann lassen wir das Auto an meinem Hotel
stehen. Dankeschön!" Er fasste sie leicht, fast unmerklich an der
Schulter und ging dann in die Mittagspause.
Der erste Schritt war getan. Er musste langsam vorgehen, und ihr
immer das Gefühl lassen, dass sie alles unter Kontrolle hatte und
die Situation im Griff. Er würde ihr alles versprechen, und sie dann
vom Gegenteil zu überzeugen versuchen. Es war mehr ein Überreden,
wenn er sie wirklich flachlegen wollte, das war ihm klar. Es würde
anstrengend werden -- aber er hatte sich in den Kopf gesetzt, diese
Professorin aus ihren Klamotten und in sein Bett zu kriegen.
Nach dem Seminar fuhren sie in die Stadt. Sie hatte zwar noch einen
kleinen Versuch der Ausflucht machen wollen, aber den hatte Gerd
übergangen. Mit den Worten: "Lassen Sie ihre Tasche im Auto, die
können wir später immer noch holen!" hatte er sie aus dem Wagen
bugsiert. Kurz darauf betraten sie das kleine Lokal, das er von
seinen regelmäßigen Aufenthalten während seines Wochenendstudiums
gut kannte. Bisher war er aber immer alleine gekommen.
Sie wählten einen kleinen Tisch in der Ecke, und Gerd konnte sehen,
dass es ihr gefiel. Trotzdem war sie angespannt, so außerhalb ihrer
gewohnten Umgebung mit anderen Anwälten, Gerichtssälen,
Konferenzräumen. Er bestellte eine Flasche Wein für beide, und
überging ihren Protest.
Während sie von ihrer Karriere erzählte, die Gerd nun wirklich nicht
besonders interessierte, beobachtete er sie. Ihre Lippen machten
schnelle, aufgeregte Bewegungen und ihre Backen hüpften leicht. Er
fand sie hübsch, und auch der etwas herbe Zug um ihren Mund sowie
die Arbeitsfalten auf ihrer Stirn konnten seine Lust nicht hemmen.
Je mehr sie redete, desto mehr war ihm klar, wie sehr er sie erobern
wollte. Ja, unterwerfen wollte er sie, und sich an ihrem weichen,
rosigen Fleisch laben. Er konnte ihren lange zurückgehaltenen
Muschisaft förmlich riechen.
Langsam taute sie ein wenig auf und erzählte ein bisschen mehr von
sich. Ihr machte die Lehrtätigkeit Spaß, und auch er erzählte von
seinem großen Interesse an dem Studium. Beim dritten Glas Wein kamen
sie sich etwas näher, und er sah das Glänzen in ihren Augen. Doch
das Klingeln ihres Handys zerriss die Idylle jäh. Gerd sah seine
Chancen schwinden. Dabei hatte er gerade unter ihrer Bluse einen
Blick auf ihr kleines, aber feines Dekolleté erhascht. Es gab keinen
Plan B in seiner Hinterhand dafür, dass sie bis zum Morgen bei ihm
blieb -- aber in dem Moment sah es so aus, als läge ihr nichts
ferner.
Sie legte auf und sah auf ihre feine Uhr am Handgelenk. "Huch, schon
so spät? Da muss ich mich ja zu meinem Zug beeilen!"
Gerd schenkte von der zweiten Flasche, die er zwischenzeitlich
geordert hatte, nach, und versuchte, mit tieferen Fragen nach ihrem
Aufstieg als Anwältin ihr Interesse wieder zu gewinnen. Sie wärmte
sich wieder auf und plauderte weiter. Ihre Lippen glänzten im
Kerzenschein, und immer öfter lehnte sie sich entspannt zurück,
wodurch sich ihre Nippel durch den feinen Stoff ihrer Oberbekleidung
drückten. Während sein Schwanz zunehmend steifer wurde, versuchte
Gerd, entspannt zu wirken.
Er zog wirklich alle Register: er flirtete mit ihr, versuchte ihr
tief in die Augen zu sehen, machte ihr Komplimente, sprach sie auf
persönliche Kleinigkeiten an, hofierte sie -- doch sie biss nicht
an, war nicht aufnahmebereit. Als er ihr sagte, dass sie
wunderschöne Augen hätte, setzte sie ihr Glas etwas unsicher ab.
"So, jetzt muss ich aber wirklich los. Es ist sehr nett, mit Ihnen
zu plaudern, aber ich muss den letzten Zug bekommen, sonst komme ich
nicht mehr nach Frankfurt. Es ist eh schon so spät!"
Gerd wusste, dass er jetzt nur noch eine einzige Chance hatte.
Während er zahlte, beobachtet er sie: Der Wein hatte sie schon
ziemlich entspannt, und ein bisschen flunkern würde sie wohl in
diesem Zustand nicht mitbekommen. Er musste sie nur in sein Zimmer
bekommen, dann würde sie ihm irgendwann schon erliegen. Ihn
schauerte bei der Vorstellung, ihren süßen Hintern heute Abend nicht
mit seinen Händen umfassen zu können. Er musste sie einfach
niederreden.
Zurück beim Auto setzte er alles auf eine Karte. "Frau Burgard, es
war ein wunderschöner Abend mit Ihnen. Möchten Sie noch mit nach
oben kommen?"
"Warum denn, es ist doch schon so spät?"
Er hatte es gewusst. Entweder sie merkte wirklich nichts von dem,
was er auszustrahlen versuchte -- oder sie wies ihn galant zurück.
Er entschied sich für die freche Variante: "Ich habe eine
vertraglich vertrackte Situation, der mir einiges an Kopfzerbrechen
bereitet. Vielleicht könnten Sie mir mit Ihrem Wissen noch den einen
oder anderen Tipp geben? Die Unterlagen sind oben." Es war eine
glatte Lüge, aber ihm fiel nichts anderes mehr ein.
Sie überlegte tatsächlich, und man sah ihr an, dass sie die
Entscheidung auf rein beruflicher Basis traf. "Ok, ich komme noch
kurz mit, dann kann ich mir das mal ansehen, vielleicht kann ich
Ihnen weiterhelfen. Aber wirklich nur kurz!"
Das Blut schoss Gerd in die Lenden, er war seinem Ziel ein
bedeutendes Stück näher gekommen. In ihrem Kostüm schwankte sie ein
wenig unsicher vor ihm her, und während er ihren Arm stützte, konnte
er nicht umhin, sich vorzustellen, was sie wohl darunter tragen
würde. Und wie wohl ihre Schamlippen aussehen würden, wenn sie die
Beine breit machte...?
Er versuchte, er auf dem Weg nach oben näher zu kommen, und sie
stieß ihn dabei nicht komplett weg. Der Dunst des Weines nebelte den
Aufzug ein, und sie stieß ein leicht quietschendes Lachen aus, als
er sie um die Hüfte fasste. Sogar ein bisschen anlehnen war für
einen kurzen Moment drin. Er inhalierte wie betäubt ihren Duft. Ihm
war klar, dass er das Spiel noch nicht gewonnen hatte: Erst wenn er
mit der Hand an ihrer Muschi war, dann gehörte sie ihm für die
Nacht.
Im Zimmer angekommen bat er sie auf die Couch und schenkte beiden
noch einen Schluck Wein ein. Fast automatisch nahm sie das Glas,
prostete ihm zu und trank genussvoll. "Wo sind denn jetzt die
Unterlagen von ihrem Fall?"
"Die suche ich gleich raus." Er sah sie tief, liebevoll und lüstern
zugleich an. "Wie schaffen Sie es eigentlich, den ganzen Tag zu
dozieren und dann am Abend immer noch so entspannt zu sein?", fragte
er.
Sie kicherte ein bisschen in sich hinein und lächelte dann
verschmitzt wie ein kleines Mädchen. "Ich denke, der Wein hat
einiges damit zu tun..." Sie nahm noch einen Schluck, und Gerd sah
seine Chancen steigen. "Aber Sie haben Recht, es ist schon
anstrengend, so lange zu stehen und zu reden. Bei mir verspannen
sich dann immer so die Nackenmuskeln, es ist ganz verkrampft!" Bei
diesen Worten reckte sie sich und Gerd wurde wieder von ihren Nippel
gepierct.
Er ging einen Schritt weiter: "Drehen Sie sich mal um, mit dem
Rücken zu mir!", schlug er vor. Sie zögerte kurz, war dann aber
offensichtlich zu überfordert für Gegenwehr. Sie streifte ihre
Schuhe ab, zog ihre Beine auf die Couch und bot ihm ihren Nacken
dar.
"Sie werden sehen, das tut Wunder!" Mit diesen Worten begann er,
langsam und vorsichtig seine Hände über ihren Hals wandern zu
lassen. Behände streifte er ihre Schulter herab und massierte
vorsichtig ihre Verspannungen. Sie lockerte sich merklich und
begann, die Berührung zu genießen. Ihre Haut war weich und mit einem
Flaum ganz kleiner Härchen besetzt, die im Lichtschein schimmerten.
Sie nahm den letzten Schluck aus ihrem Glas, riss sich unvermittelt
los und stand auf. Der kurze Moment der Unachtsamkeit und des
Gehenlassens war ihr offenbar unangenehm. Schnell war Gerd neben ihr
und geleitete sie zum Fenster.
"Haben Sie schon einmal so einen tollen Blick über die Stadt gehabt?
Wir sind im obersten Stockwerk!"
Sie war überrascht und blickte hinaus. Gerd stellte sich nahe hinter
sie, legte seine Hände wieder an ihren Nacken und flüsterte ihr ins
Ohr: "Ein wunderschöner Ausblick für eine wunderschöne Frau..."
Sie kicherte, ließ es aber zu; ihre Körper berührten sich jetzt
nicht mehr zufällig. Er hatte Angst, mit seinem dick geschwollenen
Schwanz die Situation zu zerstören, deshalb hielt er sich etwas
zurück. Mit seinen Lippen jedoch benetzte er sanft ihren Hals und
verteilte kleine Küsse. Sie schnurrte. Weitere Küsse. Sie schmiegte
sich an ihn. Ein paar vorsichtige Bisse in ihren Nacken. Sie stöhnte
leise auf. Ein Knabbern an ihrem Ohr, die Arme um ihren Körper
gelegt. Sie nahm seine Hände und drückte sie. Ein weicher Kuss auf
ihre Backe. Ihr Hintern suchte den Gegendruck seiner Lenden. Die
Berührung ihrer Lippen. Ihr Becken schob sich nach vorne. Noch
einmal ihr Nacken, diesmal mit dem Nachdruck seiner Lippen. Ihre
Finger suchten nach der Beule in seiner Hose und fanden sie. Gerd
stöhnte laut auf.
Zumindest hatte sie begriffen, worum es ging. Ob sie wirklich den
ganzen Weg gehen wollte oder ob sie gleich wieder auf ihren Zug nach
Hause in Sicherheit springen wollte, stand noch nicht fest. Sie
hatte die Augen geschlossen und massierte seinen Schwanz durch die
Hose hindurch. Er wanderte mit seinen Händen nach oben und kam auf
ihren Brüsten zum Stillstand. Ihre Nippel zeichneten sich wieder
durch die Bluse ab, klein und hart. Er rollte sie zwischen seinen
Fingern und brachte sie damit zum Gurren. Der Rhythmus ihrer Finger
an seinem Geschlecht nahm an Fahrt und Intensität zu.
Eine Weile geilten sie sich in dieser Stellung auf. Gerds Schwanz
war mittlerweile steinhart und seine Eier waren schon etwas
mitgenommen von ihrer eher ruppigen Behandlungsweise. Er hingegen
hatte ihre Brüste sauber durchgeknetet und glitt jetzt nach unten
über ihren Bauch. Er wusste, das war die entscheidende Bewegung --
wenn er an ihrer Möse war, ergab sich der Rest von selbst, dann
würde sie sich schon der Lust hingeben. Zitternd bahnte sich seine
Hand den Weg über den Rocksaum, über ihr goldenes Dreieck auf die
Schenkel bis zum Saum...
"Warte!" Sie hielt seine Hand fest und Gerds Herz rutschte in die
Hose -- genau davor hatte er sich gefürchtet, dass sie kurz vorher
noch ‚Nein' sagen würde.
"Lass mich kurz meine Strumpfhose ausziehen, das möchte ich lieber
selber machen." Gerds Achterbahnfahrt ging wieder steil nach oben.
Er hatte es geschafft!
Während sie sich herausschälte, betrachtete er voller Hingebung
ihren zerwühlten Kurzhaarschnitt. Nicht mehr viel war übrig von der
erfolgreichen Anwältin des Tages. So tough und kämpferisch hatte sie
sich dargestellt, und jetzt gab sie sich wie ein kleines Mädchen,
dass Angst vor dem nächsten Schritt hat.
Sie entledigte sich ihrer Strümpfe, sah zu ihm auf und lächelte
unsicher: "Ich... Ich meine, es ist schon lange, seit ich das letzte
Mal... sei vorsichtig mit mir, ja...?"
Er nahm die Professorin in den Arm und drückte sie an sich: "Alles
was Du möchtest." Seine Lenden brannten, als er ihren Körperduft
tief in sich aufsaugte.
Sie machte sich noch Mal frei und sah ihn bittend an: "Und... können
wir das Licht ausmachen...?"
Die Dunkelheit war ungewohnt, aber sie enthemmte die Professorin
offensichtlich. Sehr schnell hatten ihre Hände wieder das Objekt der
Begierde gefunden und sie machte sich daran zu schaffen. Ihr warmer
Körper schmiegte sich an Gerd und er ließ seine Hände über ihren
Rücken wandern. Wenn sie so weitermachte, würde er in ein paar
Minuten in seine Hose spritzen. Also entschied er sich für den
Gegenangriff zur Ablenkung.
Er packte sich ihren Arsch, der sich weich und anschmiegsam
anfühlte. Den Rock ihres Kostüms schob er hoch und spürte sogleich
die Haut ihrer Schenkel. Kräftig ließ er sie seine Hände spüren,
ertastete einen String und genoss den Griff in das Fleisch. Dann
steuerte er von hinten her auf das Zentrum zu, zog ihre Arschbacken
auseinander und befingerte sie. Heiß und nass bot sie ihm ihre
Weiblichkeit in der Dunkelheit dar und ließ sich ein leichtes
Stöhnen vernehmen.
Die Stellung war ihm zu unangenehm, deshalb zog er sich kurz zurück,
nahm sie dann in einen Arm und griff mit dem anderen von vorne
zwischen ihre Beine. Er war durch die Unsicherheit des abendlichen
Verlaufs so geladen, dass er jetzt spürte, wie seine Dämme zu
brechen begannen. Gier bemächtigte sich seiner und ließ ihn ohne
Umschweife zu ihrer heiligen Weiblichkeit vorstoßen. Fast fiebrig
fingerte er sich unter ihren String, um endlich an seinem Ziel
angelangt zu sein: ihre haarlose Muschi empfing ihn mit klebriger
Feuchtigkeit.
Bei der Berührung hatte sie aufgehört, an seiner Hose rumzumachen;
stattdessen hielt sie seinen Schwanz jetzt wie in einem
Schraubstoffgriff fest -- wie aus Angst, jemand könnte ihn ihr
wegnehmen. Als er einen Finger in ihr Loch einführte, hauchte sie
noch: "Sei vorsichtig...", doch als er den zweiten Finger zu Hilfe
nahm, brach die in ihr gestaute Energie durch. Ein langgezogenes
Wimmern aus ihrer Kehle wuchs zu einem Crescendo heran, das Mark und
Bein penetrierte. Er war wohl in ihrem Inneren auf den "An"-Knopf
gestoßen, jedenfalls war sie ab diesem Moment nicht mehr zu bremsen.
Und von dem Zug nach Frankfurt und ihrer Arbeit war schon lange kein
Wort mehr gefallen.
In seine Schulter verbissen dämmte sie ihre akustischen Ausbrüche
ein wenig -- aber die Heftigkeit ihrer Reaktion erschreckte Gerd
fast. Eine halbe Stunde zuvor hatte er noch fantasiert, wie er
überhaupt jemals an diese Auster herankommen könnte, und nun
steckten drei seiner Finger in ihrer nassen Möse und machten sie
total heiß. Nochmals bewegte er sich leicht in ihr und sie reagierte
prompt mit einem spitzen Schrei. Dann wurde es Gerd zu bunt: Wenn
sie es so dringend brauchte, dann würde er es ihr besorgen,
Zimmernachbarn hin oder her. Zum Teufel mit seiner Schulter, in der
sie ihre Zähne vergraben hatte, er würde sie richtig zum Brüllen
bringen!
Und das tat er auch. Er packte sie mit seiner Hand in ihrem
Innersten und drückte die Gegend, in der er ihren G-Punkt vermutete.
Sie schrie unvermittelt auf vor Lust. Doch damit nicht genug: Er
begann, sie zu fingern, und seine Hand an ihrem Eingang rein- und
rausgleiten zu lassen. All das unter ihrem Rock und in ihrem Höschen
-- ein Wunder, dass sich keiner was antat dabei! Sie presste seinen
Schwanz mittlerweile so fest, dass er schmerzte, aber Gerd war so in
Fahrt, dass er weder auf sich noch auf sie Rücksicht nahm. Er rammte
seine Finger in ihr Loch, glitschte raus und rein, und schob sich
tiefer nach oben durch ihre enge Öffnung.
Sie waren ineinander verkeilt, in der völligen Dunkelheit des
Hotelzimmers, und seine Hand steckte fast bis zum Anschlag in ihr.
Ihr Gestöhne verstummte kurz, obwohl er sie jetzt wie von Sinnen
fingerte -- aber sie holte nur zum finalen Schlag aus. Gerade als er
besonders tief in sie stieß, verbiss sie sich mit einem
markerschütternden Schrei in seinen Oberarm. Mehrere Schläge
durchzuckten ihren Körper wie Blitze und ihr ganzer Lendenbereich
wurde von den Muskelkontraktionen bretthart. Unfähig sich in seiner
Stellung groß zu bewegen, steckten Gerds Finger in ihr und er
krabbelte mit ihnen die Innenseiten ihrer Muschi -- bis er merkte,
dass etwas Warmes an seiner Hand entlang lief.
Die Wellen des Orgasmus wuschen über die jauchzende und schluchzende
Professorin in seinem Arm hinweg. Wie weggetreten hing sie an ihm,
und er befreite seine Mösen-Hand, um sie zu stützen. Ihm fiel nichts
Besseres ein, also legte er sie vorsichtig auf den Boden. Sie
zitterte am ganzen Körper.
"Alles ok bei Dir?", fragte er in die Dunkelheit hinein. Ein
leichtes Brummeln verriet ihm, dass sie noch da war. Er stand auf
und drehte den Dimmer leicht an, um zu sehen, was los war. Sie lag
friedlich, mit einem Lächeln auf den Lippen und völliger
Losgelöstheit um ihre Augen herum auf dem Boden und streckte die
Hand nach ihm aus. Da nahm er sie in den Arm und wiegte ihren Kopf
sanft.
Gerd hatte noch nie eine Frau gehabt, die so extrem heftig gekommen
war. Und dann gerade dieses Weib, das vorher nicht einmal den
Eindruck gemacht hatte, als wenn sie seine Avancen überhaupt
verstanden hätte! Und was war da eigentlich an Flüssigkeit
ausgetreten als sie gekommen war? Er sah sich um, konnte aber nichts
Eindeutiges erkennen. Er schob ihren Rock hoch, erblickte ihren
einst rosafarbenen, völlig durchtränkten String und stand vor einem
Rätsel.
"Wenn ich komme, dann komme ich sehr nass.", vernahm er eine
schwache Stimme an seinem Ohr. "Bitte entschuldige!"
Er sah sie an; sie hatte noch nicht Mal die Augen geöffnet. "Wie
soll ich das verstehen, ist das sozusagen Dein "Abspritzen"
gewesen?"
Sie lächelte tiefgründig. "So in etwa. Ich spritze manchmal beim
Orgasmus, so ähnlich wie bei Männern. Aber nur, wenn es richtig gut
ist. Und das gerade war so... ziemlich gut!"
Gerd brauchte etwas, um zu verstehen. Irgendwo hatte er schon Mal
davon gehört, dass Frauen auch Flüssigkeit in stärkerem Maß
absondern konnten, 'squirten' nannte man das wohl. Aber erlebt hatte
er das noch nie. Der Gedanke daran ließ ihn wieder geil werden --
und erst da merkte er, wie weh der steinharte Schwanz in seiner Hose
tat. Vorsichtig versuchte er, sich mit geringen Bewegungen in eine
bequemere Position zu manövrieren. Wie würde es jetzt mit ihm
weitergehen?
Die Rettung nahte in Form ihrer Hand. Sie hatte sich wohl etwas
erholt von ihrem überschwänglichen Orgasmus und seine Not bemerkt.
Etwas ungeschickt, aber doch zielgerichtet nestelte sie an seiner
Hose und zog den Reißverschluss auf. Durch den Eingriff seiner
Boxershorts zog sie sein steifes Rohr hervor. Gebannt schaute Gerd
zu, wie sie sanft, aber bestimmt die Vorhaut komplett zurückzog,
ihren Griff fest um seine Wurzel spannte und mit dem restlichen
Körper nach unten robbte, bis ihr Gesicht vor seinen Lenden zum
Liegen kam. Dann legte sie die Lippen um seine Eichel.
Die Berührung war so sanft, dass sie schon fast wieder wehtat. Sein
Schwanz schmerzte noch ob der rüden Behandlung von vorhin und dem
totalen Überlauf an Gefühlen. Seine Eier waren zum Bersten voll und
standen kurz vor der Explosion. Doch ganz entgegen ihrer
vorangegangenen Attacke war sie diesmal unendlich weich. Die Wärme
ihres Mundes umfing ihn und ließ ihn komplett entspannen. Nur der
entschlossene Griff um seine Wurzel verhinderte ein sofortiges
Überlaufen seines Fasses.
Mit ihren spitzen, roten Anwaltsfingernägeln kraulte sie ihn hinter
seinen Eiern, sanft und regelmäßig. Gerd spürte das Brodeln in
seinen Lenden. Aber außer diesem leichten Kratzen blieb sie völlig
still: kein Saugen, kein Blasen, kein Wichsen. Trotzdem merkte Gerd,
wie der Samen sich sammelte und nach oben wollte. Das Krabbeln
spornte ihn weiter an, und er spürte erste leichte Kontraktionen. Er
sah die Bilder des Tages an sich vorbeigleiten: ihr Mund, ihr Bauch,
ihr Lachen. Es war ein so inniges Gefühl, dass er sich völlig ihrem
weichen, regungslosen Mund ergab. Er machte die Augen zu und ließ
sich einfach gehen.
Der erste Stoß kam fast unmerklich, der zweite schmerzhaft. Danach
ließ er seinen Samen einfach laufen. Unfähig, die einzelnen Phasen
zu unterscheiden, gab er sich seinem Orgasmus hin. Er wurde in die
Sphäre geschleuderte und fühlte sich federleicht -- es war wie das
Ankommen in einer neuen Dimension. Ein Gefühl vollkommener Freiheit
breitete sich in ihm aus und ließ ihn erbeben. Tränen rannen seine
Wangen hinab, und er schmeckte das Salz auf seinen Lippen. Dann
wurde er von unkontrolliertem Schluchzen geschüttelt. Dass sie ihn
irgendwann in den Arm und an ihre Brust nahm, bekam er nur noch
schemenhaft mit...
Irgendwann später in der Nacht wachte Gerd auf. Er hatte noch fast
alle Klamotten an, nur sein Schwanz ragte aus seiner Hose hervor und
war schon wieder steif. Die Professorin war nirgends zu sehen.
Dann hörte er das Rauschen der Klospülung. Die Bad-Tür ging auf und
sie trat heraus -- komplett nackt. Es war das erste Mal, dass er sie
so sah, und das obwohl sie sich schon gegenseitig zum Orgasmus
getrieben hatten. Ihre Brüste waren klein und fest, und sie standen
selbstbewusst hervor. Schlank und sportlich war ihre Figur,
eigentlich bewundernswert für eine Frau in ihrem Alter. Kein Haar
verhüllte ihre Scham, und der Spalt ihrer Muschi zeichnete sich
deutlich ab.
Sie blickte lächelnd und wissend auf ihn hinab, wie er mit steifem
Schwanz am Boden lag. Dann ging sie zum Bett, beugte sich nach
vorne, ging auf alle Viere, robbte ein wenig nach vorne und spreizte
unanständig die Beine. Durch ihre Arme hindurch blickte sie zurück
zu ihm. "Bevor ich ins Bad bin, habe ich Dich noch etwas... nun ja,
in Form gebracht... Du warst in Null Komma Nichts steif, obwohl Du
tief geschlafen hast... eine ganz neue Erfahrung für mich..."
Sie leckte sich offensichtlich die Lippen und spreizte ihre Beine
noch ein wenig weiter, so dass er das einladende, dunkle Loch
zwischen ihren Schamlippen erkennen konnte.
"Fick mich. Hart und von hinten. Ich habe es schon lange nicht mehr
gemacht, aber von Dir will ich mich ficken lassen wie eine Hündin."
Gerd brauchte einige Augenblicke, bis er realisiert hatte, dass sie
das tatsächlich zu ihm gesagt hatte. Sein pochender Schwanz rief ihn
wieder in die Realität zurück.
"Aber zieh Dich vorher ganz aus!"
Gerd tat wie ihm geheißen. Schließlich stand er nackt und in voller
Größe hinter ihr am Bett. Ihr Loch zog ihn magisch in seinen Bann;
um ihn herum verströmte sich ihr Duft von Läufigkeit. Saftig stieß
er zu und drang in sie ein. Einmal in ihr sammelte er sich und ging
auf Kontakt. Er umarmte sie, packte ihre Brüste und spielte mit
ihnen. Er knetete sie und zwickte sie leicht in die Nippel. Sie
hingegen kreiste ihren Arsch gegen seine Lenden und nahm ihn so ganz
in sich auf. Bis zur Wurzel steckte er in ihr.
Sie griff zwischen ihren eigenen Beinen nach hinter durch und packte
seine Eier. Taktvoll und rhythmisch massierte sie ihn und brachte
ihn wieder voll in Fahrt. In kürzester Zeit war er schon wieder auf
hundertachtzig. Doch er wollte sich nicht schon wieder von ihr zur
Untätigkeit verdammen lassen. Sie hatte gesagt, sie wollte wie ein
Hund gefickt werden -- dann würde sie das auch bekommen!
Er packte sie bei den Hüften, griff sie sich gut und zog sie heran.
Scharf sog sie die Luft ein, als er tief in ihr auf Widerstand
stieß. Er ging nach und schlug noch ein zweites Mal dort an, dann
ein weiteres Mal. Dann spreizte er ihre Arschbacken noch weiter, um
sich dann abermals bis zum Anschlag in sie zu bohren. Er spürte den
leichten Schmerz, den er in ihr verursachte und kostete ihn Stoß um
Stoß aus. Ihre Nässe zeigte ihm, dass das der richtige Weg war: tief
und fest.
Jetzt bestimmte er den Rhythmus und hielt sie unter sich. Er ritt
sie und zeigt ihr, wo es lang ging. Nun war es an ihm, sich ihrer zu
bemächtigen, ganz wie er sich das den ganzen Tag über so sehnlichst
gewünscht hatte. Die Lust peitschte ihn auf und trieb ihn weiter,
immer wieder tief in sie hinein. Sie hatte den Kopf nach unten
gelegt und zwischen ihren Armen vergraben. Ihr Arsch stand hoch nach
oben weg; sie ließ sich von ihm ficken.
Gerd konnte sich bei dem Anblick nicht mehr halten. Er stieß noch
zwei, drei Mal wuchtig zu, trieb seinen Kolben so tief er konnte in
sie hinein, spürte den Widerstand am Ende seiner Eichel und spritzte
dort ab. Stoß um Stoß presste sich sein Saft seinen Schwanz hinauf,
durch die Enge ihrer Muschi und ergoss sich irgendwo in der Nähe
ihres Muttermundes. Die Heftigkeit der Stöße ließ ihn mehrmals
leicht aufjaulen, aber die Erleichterung machte jeden noch so großen
Schmerz wieder wett. Er hatte es ihr besorgt und sich tief in ihr
verströmt. Erschöpft zog er seinen dunkelroten, aufragenden Schwanz
aus ihrer vollgespritzten Möse zurück und ließ sich neben sie auf
das Bett fallen.
Sie ging kurz ins Bad und legte sich dann neben ihn. Schweißgebadet
starrten sie an die Decke und schwiegen gemeinsam. Nach einer Weile
ergriff sie das Wort. "Hat Dich das vorhin geschockt mit meinem
Spritzen?"
Er überlegte kurz. "Nein, geschockt nicht, es war nur so...
unerwartet. Es ist was Besonderes, denke ich mal. Kannst Du das noch
mal oder geht es nur ein Mal?"
Sie lächelte. "So wie es vorhin gekommen ist, müsste es auch ein
weiteres Mal klappen. Vielleicht nicht ganz so viel, aber ich müsste
noch was an Flüssigkeit abgeben können. Willst Du es Dir rausholen?"
Gerd wurde wieder wacher. Sein Instinkt sagte ihm, dass das eine
einmalige Gelegenheit sein könnte. Angezogen durch das Besondere war
er sofort Feuer und Flamme. Ja, er würde dieses weibliche Feuerwerk
des Höhepunktes erleben wollen, und zwar genau mit dieser Frau!
"Dreh Dich um und knie Dich über mich!", sagte er zu ihr.
Sie hielt inne. "Wie...? Du meinst über Dich, über Dein Gesicht?
Aber dann kriegst Du es ja voll ab!"
Er lächelte lang und breit. "Genau das ist es, was ich will. Ich
will Dich lecken und ich will Dich schmecken. Komm her!"
Etwas widerwillig drehte sich seine Professorin und tat, wie ihr
geheißen. Sie spreizte die Beine und senkte ihr Becken über sein
Gesicht. Direkt vor seiner Nase kam ihre Spalte zum stehen -- zwar
ein wenig gerötet, aber frisch nach ihrer Säuberungsaktion. Und kein
Härchen trübte den Anblick. Er fasste sie um ihren Hintern, zog sie
nach unten und streckte seine Zunge aus. Ein astreiner 69.
Glatt und weich gab sie sich ihm hin. Schnell teilten sich ihre
Schamlippen und gaben ihm ihre Öffnung preis. Ein samtiger Duft nach
tiefer, innerer Lust entströmte ihr und ein salziger Geschmack legte
sich auf seine Zunge. Er suchte und fand ihren Kitzler und unterzog
ihn einer eingehenden Bearbeitung. Dann führte er einen Finger in
ihr Loch ein. Sofort war sie wieder klitschnass.
Fast nebenbei hatte sie seinen schlaffen Schwanz in den Mund
genommen, aber das entging Gerd beinahe völlig. Er war total
konzentriert auf das, was direkt vor ihm passierte. Nichts in der
Welt hätte ihm diese Muschi in der Situation wegnehmen können. Er
saugte sich an ihr fest und bearbeitete sie fieberhaft. Er musste
diesen einmaligen Moment wahrnehmen und sie zum Spritzen bringen.
Und ihr zunehmendes Stöhnen zeigte ihm, dass er auf dem richtigen
Weg war.
Immer lauter ließ sich seine Professorin ihre Lust vernehmen --
daran änderte auch der Mundvoll Schwanz nicht viel. Sie presste ihr
Becken seiner fordernden Zunge entgegen. Heiße, klebrige
Feuchtigkeit lief die Innenwände ihrer Muschi herab und mischte sich
mit Lustschweiß. Gerd leckte und saugte. Er wusste, es war gleich
soweit. Er konnte das Zusammenziehen der Muskeln in ihrem Hintern
schon deutlich spüren. Noch einmal saugte er sich die Liebesperle
tief und hart zwischen die Lippen und übte festen Druck aus. Dann
stieß er wie zuvor die drei Finger wieder in ihre Muschi -- und
genau in dem Moment kam sie dann.
Gerd spürte den ersten Strahl bevor er ihren Schrei hörte. Dünn und
warm traf er ihn mitten im Gesicht. Dann zuckte ihr Becken wild und
zittrig unter seiner Attacke und ließ den nächsten Spritzer folgen.
Im Ganzen fünf Mal stieß sie ihre Liebesflüssigkeit aus, jedes Mal
begleitet von einem heftigen Zucken, das sich ihres ganzen Körpers
bemächtigte. Dann drückte sie ihre erbebende Möse an seinen Mund und
ließ sich noch mal richtig lecken.
Fast liebevoll leckte Gerd jede Ecke ihres Geschlechts sauber und
schluckte jeden Tropfen.
Er war überglücklich, diese Frau in seinen Händen zu halten. Und
eine innere Stimme sagte ihm, dass dies nicht das letzte Mal gewesen
sein sollte, dass er seine Professorin dazu brachte, ihre Säfte auf
ihn zu spritzen.
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