Die Kollegin im Kopierraum
Das Lehrerzimmer war
mittlerweile fast völlig dunkel und nur eine Schreibtischlampe
verbreitete noch einen kleinen Kegel hellen Halogenlichts. Henrik
warf einen Blick auf seine Armbanduhr und beschloss, für heute
endlich Schluss zu machen. Nur noch schnell die Klassenarbeit für
morgen kopieren! Er legte die Mappe mit der Vorlage zur Seite und
räumte den Rest seiner Unterlagen in seine Aktentasche.
Mit der Mappe in der Hand machte sich Henrik auf den Weg zum
Kopierraum. Er verzichtete darauf, das Licht im Flur anzuschalten,
da der Mond hell genug durch die Oberlichter schien. Schon von
weitem sah er, dass die Beleuchtung im Kopierraum noch an war.
Eigentlich ging das Deckenlicht normalerweise nach einigen Minuten
selbsttätig aus. Henrik konnte sich nicht vorstellen, dass um diese
Zeit außer ihm selbst noch jemand im Haus war.
Als er um die Ecke bog, blieb Henrik erstaunt stehen. Er war doch
nicht allein, sondern jemand war mit dem Kopierer beschäftigt.
Allerdings konnte Henrik hauptsächlich nur ein straff von einem Rock
umspanntes Hinterteil sehen, das sich ihm entgegenstreckte. Die
Seitenklappe des Kopiergeräts stand offen und seine Kollegin Lisa
hatte sich davor gekniet, offenbar auf der Suche nach einem
technischen Fehler.
"Kann ich dir helfen?", fragte Henrik in freundlichem Ton, was aber
nicht den gewünschten Erfolg hatte: Erschrocken versuchte sich Lisa
aufzurichten und stieß sich dabei heftig den Kopf an der
Bedienkonsole des Geräts. Ein kleiner Schmerzensschrei entfuhr ihr
und Henrik trat betroffen neben sie, um ihr aufzuhelfen.
"Kannst du nicht anklopfen oder so?," fragte Lisa ohne ernsthaften
Vorwurf. Sie zog ein übertrieben leidendes Gesicht und rieb sich
demonstrativ den Scheitel.
"Tut mir leid, ich dachte nicht, dass noch jemand da wäre,"
verteidigte sich Henrik lahm. Lisa war neu an der Schule und sie
hatten noch kaum ein Wort miteinander gewechselt. Jetzt bemerkte er,
dass sie ihn nervös machte. Sie war eine attraktive Frau mit kurzen,
fransig geschnittenen dunklen Haaren, meist strengem
Gesichtsausdruck und einer schlanken Figur, die dadurch betont
wurde, dass sie fast immer einen Rock trug.
"Hast du Ärger mit dem Kopierer?" fragte er, seine Verlegenheit
verbergend.
Sie sah ihn dankbar an und erklärte, dass es wohl einen Papierstau
gäbe, sie aber keinen habe finden können. Bereitwillig begab sich
Henrik auf die Knie und versucht, dort etwas zu finden, wo Lisa vor
ihm bereits gesucht hatte. Er hatte das Gerät im Lauf der Jahre
kennen und hassen gelernt und stellte schnell fest, dass das Problem
woanders liegen musste. Als er sich umdrehte, um Lisa seine
fachmännische Diagnose mitzuteilen, stockte ihm der Atem. Lisa hatte
ihren Rock ein Stück hochgezogen und schob gerade ihre Strumpfhose
über die Oberschenkel nach unten.
"Ich habe mir beim Suchen eine Riesenlaufmasche geholt," erklärte
sie, über seinen verblüfften Gesichtsausdruck lächelnd. "Und
außerdem habe ich mich auch noch gekratzt, siehst du, hier."
Sie zeigte auf ihr Knie, doch Henrik war unfähig, woanders als auf
die kleine Ecke ihres Slips zu starren, die in weißem Kontrast unter
ihrem Rock hervorlugte. Lisa lächelte weiter, etwas mitleidig wie
ihm schien, und zog in aller Seelenruhe ihre Strumpfhose ganz aus.
Sie streife ihre Schuhe ab und warf das seidene Ding dann einfach in
den Papierkorb neben dem Kopiergerät.
Henrik spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht stieg und wandte sich
geschäftig wieder dem Kopiergerät zu. Mit den Gedanken ganz woanders
fand er mehr aus Zufall eine eingeklemmte Seite am Papierschacht,
die er herauszog, ohne es noch einmal zu wagen, einen Blick auf Lisa
zu werfen.
"Warum bist du denn noch so spät hier?," fragte ihn Lisas Stimme,
viel zu dicht neben ihm, als dass er sich entspannt hätte. "Wartet
niemand zu Hause auf dich?"
"Äh, nein, ich bin allein, äh, geschieden...," stotterte er.
Unwillkürlich machte er einen Schritt zurück und stieß gegen den
Kopierer. Sie trat neben ihn und sagte, jetzt könne sie ja weiter
arbeiten.
"Ich muss dann, äh, auch noch etwas kopieren," sagte Henrik und
deutete ungelenk auf seine Mappe.
"Na, dann lass es uns doch zusammen tun," schlug Lisa lächelnd vor,
"kopieren meine ich." Sie zwinkerte ihm lustig zu und Henrik brachte
ein nervöses Lachen zustande. "Aber erst sollte ich meine Schuhe
wieder anziehen," sagte sie, und schwang sich dabei elegant auf das
Kopiergerät, so dass sie auf dem Vorlagenglas zu sitzen kam.
"Kannst du sie mir bitte geben?"
Henrik sah auf die nackten Füße, die vor ihm baumelten. Verstohlen
wanderte sein Blick die schönen Beine entlang bis zum Knie, während
er die Schuhe aufhob. Zögernd trat er wieder auf Lisa zu, die ihm
herausfordernd einen Fuß entgegenstreckte. Unfähig, einen klaren
Gedanken zu fassen, hielt er den Schuh an ihren zierlichen Fuß. Um
ihr hineinzuhelfen, griff er sanft danach. Laut kichernd zuckte sie
zurück.
"Das kitzelt!," rief sie und griff mit ihrer eigenen Hand zur
Fußsohle.
Plötzlich brummte das Kopiergerät laut auf und ein Lichtstrahl
beleuchtete Lisas Sitzfläche. Sie hatte sich unbeabsichtigt auf der
Bedienkonsole abgestützt und eine Kopie in Gang gesetzt. Im
Ausgabeschacht erschien eine dunkle Abbildung ihres Rocks.
Henriks Nervosität löste sich in einem lauten Lachen und auch Lisa
lachte ihr helles, klares Lachen, das immer einen schelmischen
Unterton zu haben schien.
"Hoppla," sagte sie, noch immer lächelnd, und ohne ihn aus den Augen
zu lassen begann sie, ihren Rock nach oben zu schieben. Schließlich
saß der Rock dort, wo man eigentlich einen Gürtel vermutete.
"Drück auf den Knopf," forderte sie ihn mit flüsternder Stimme auf.
Gehorsam drückte er, bewegte sich aber ansonsten nicht. Stumm
starrte er auf Lisas Beine vor ihm, folgte mit den Augen den sanften
Kurven bis zu den Hüften und von dort den Bändern des schmalen
weißen Slips.
"Nimm die Kopie heraus," sagte sie.
Henrik bückte sich nach dem Papier und betrachtete das Bild.
Zwischen den Pobacken war eine detailreiche Abbildung ihres Slips zu
sehen. Henrik strengte sich an, um noch mehr Einzelheiten zu
erkennen, und erahnte neben dem Saum des Slips noch einige
Millimeter dunkelgrau wiedergegebener Schamlippen.
Während Henrik noch in die Betrachtung des Abzugs vertieft war, ging
dröhnend der Kopierautomat wieder in Betrieb. Henrik blickte auf und
sah in Lisas verschmitzt lächelndes Gesicht. Diesmal musste sie ihn
nicht auffordern, die Kopie herauszunehmen. Sprachlos erkannte er
darauf Lisas bloßes Geschlecht, von keinem Kleidungsstück mehr
bedeckt. Auch keine Haare bedeckten die prallen Lippen. Henriks
Augen brannten bei dem Versuch, jedes Detail in sich aufzunehmen:
Die Glätte der Oberschenkel, die kleinen Falten beim Übergang zum
Po, einige kurze Haarstoppeln auf dem Venusberg.
Als Henrik sich wieder zu Lisa drehte, flüsterte sie "Mehr?" und
öffnete ihre Oberschenkel ein kleines Stückchen.
Henrik Kehle war so trocken, dass er nur wortlos nickte. Lisa zog
ebenso wortlos ihre Beine an, bis ihre Fersen auf dem Vorlagenglas
standen. Henrik hatte freie Sicht auf ihre Muschi, die sich leicht
geöffnet hatte. Er drückte auf den Startknopf und ein Balken grellen
Lichts wischte über Lisas intimste Stelle. Henrik nahm wieder die
Kopie heraus, konnte aber kaum den Blick vom Original lösen. Das
Bild zeigte Lisas süßen Schlitz nur unscharf, doch ihre Pobacken und
den Anus dazwischen konnte er detailliert erkennen.
Inzwischen hatte sich Lisa etwas zurückgelehnt und griff nun mit
einer Hand zwischen ihre Beine. Langsam strich sie mit dem
Zeigefinger an ihrer Spalte entlang auf und ab. Dann legte sie ihre
ganze Hand auf die Schamlippen und rieb mit kreisenden Bewegungen
ihre Muschi. Lisa warf den Kopf zurück und schien ganz auf ihr Tun
konzentriert. Mit zwei Fingern öffnete sie ihre intimen Lippen, so
dass Henrik die Feuchtigkeit dazwischen erahnen konnte. Nachdem sie
sich so gedehnt hatte, tauchte Lisa einen Finger hinein.
Zentimeterweise verschwand der Finger in der warmen Feuchtigkeit.
Henrik konnte kaum atmen vor Aufregung. Eine Frau, die er vor
wenigen Minuten noch gar nicht richtig gekannt hatte, saß nun direkt
vor ihm und streichelte ihre intimsten Bereiche nach allen Regeln
der Kunst. Er hatte das Gefühl, dass jede Bewegung, jedes Wort den
Bann brechen würde.
Einen Augenblick lang saß Lisa ruhig, den Finger noch immer in ihrer
Muschi vergraben, und tastete mit der anderen Hand suchend nach dem
Startknopf. Als das Dröhnen des Apparats verstummte, nahm die Hand
in ihrer Liebesgrotte wieder Fahrt auf, während er einen Blick auf
das Papier im Ausgabeschacht riskierte. In seiner Hose wurde es
immer enger.
Jetzt drehte Lisa sich zur Seite, so dass ein Bein über dem anderen
lag, und streckte Henrik so ihre Po entgegen. Zwischen den Pobacken
war ihre Muschi für ihre Finger gut zugänglich und diesmal tauchte
sie zwei Finger zugleich hinein. Mit stoßenden Bewegungen massierte
sie ihr Geschlecht, während sie leise anfing zu stöhnen.
Henrik war unschlüssig, was er tun sollte und starrte sie nur an. Er
wagte nicht, Lisa zu berühren, die sich vor seinen Augen immer
energischer selbst befriedigte. Es war eine unwirkliche Situation
und er hatte Angst, durch die leiseste Bewegung den Zauber zu
zerstören.
Schließlich unterbrach Lisa ihr Treiben und glitt vom Kopiergerät
herab. Sie begann sich die restlichen Kleidungsstücke auszuziehen.
"Mach's dir auch selber," sagte sie zu ihm, während sie ihre Bluse
aufknöpfte. "Ich will es sehen."
Sie griff nach hinten, um ihren BH zu öffnen. Als sie nackt war,
stellte sie einen Fuß auf einen Karton mit Kopierpapier und fasste
wieder zwischen ihre Beine. Es war der schönste Lehrkörper, den
Henrik sich vorstellen konnte. Ihre zierlichen Brüste wippten leicht
im Takt der hinein und hinaus gleitenden Finger, die sich in ihr
Geschlecht vergruben.
Henrik griff nach dem Reißverschluss seiner Hose und holte sein
bestes Stück heraus. Es war bereits steif und hart und Henrik hatte
es plötzlich eilig, fest zuzupacken. Ohne den Blick von Lisas sich
schnell bewegenden Fingern zu nehmen, begann er, seinen Ständer zu
reiben. Mit der glatten, glänzenden Eichel schien er auf Lisa zu
zielen. Er bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, mit dem er
mit kleinen schnellen Bewegungen über den Rand der Eichel fuhr. Dann
packte er wieder den Schaft mit festem Griff und rieb mit kräftiger
Hand seinen Schwanz. In seiner Erregung befreite er mit der anderen
Hand seine Eier aus der Hose und knetete sie sanft, ohne die
Bewegungen der anderen Hand zu unterbrechen.
Lisa unterbrach ihr Spiel, ging zu ihm und kniete sich vor ihn hin.
"Mach weiter," feuerte sie ihn an.
Henrik reckte seine Hüften nach vorne und genoss die heißen
Empfindungen, die sein harter Schwanz durch seinen Körper schickte.
Lisa schien sich keine seiner Bewegungen entgehen lassen zu wollen.
Er sah, dass sie ihre Hand wieder zwischen ihre Beine gelegt hatte
und sich wieder Vergnügen bereitete. Während er sich rieb, beugte
sich Lisa langsam nach vorne. Sie öffnete dabei den Mund und kam
seinem vorstehenden Schwanz immer näher. Henrik massierte seine
Stange noch aufgeregter, doch Lisa hatte anderes im Sinn.
"Lass ihn los," hauchte sie, ihr Gesicht nur noch eine Winzigkeit
von seinem Glied entfernt.
Als ihre Lippen schließlich seine rote Eichel umschlossen, brach
sich ein erregtes Stöhnen aus seiner Kehle Bahn. Ganz zärtlich ließ
sie den Schaft tiefer in ihren Mund gleiten, ohne ihre Zunge
einzusetzen, dann hielt sie inne. Einige Sekunden hielt Henrik
stand, bevor die Erregung ihn übermannte. Er platzierte eine Hand an
Lisas Hinterkopf und stieß gleichzeitig sein Becken nach vorne. Der
harte Schaft fuhr tiefer in ihren weichen Mund. Sie drückte sich von
ihm ab, so dass er fast heraus glitt, und ließ dann zu, dass er
seinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen drängte. Sie begann zu
saugen und mit der Zunge am empfindsamen Eichelrand herum zu lecken.
Gleichzeitig packte sie seinen Prügel am Ansatz und drückte kräftig
zu, so dass er noch härter wurde.
Hätte Henrik Zeit gehabt, darüber nachzudenken, wäre er sicherlich
über sich selbst erschrocken. Hier stand er mit heruntergelassener
Hose und ließ sich von einer aufregenden Kollegin den Schwanz
blasen. Und wie sie ihn verwöhnte! Henrik war kaum mehr Herr seiner
Sinne.
Mit einem schmatzenden Geräusch entließ sie Henriks Stange
schließlich und blickte zu ihm hoch. Ihre Stimme war ein heißeres
Flüstern.
"Findest du mich scharf, Henrik? Willst du's mir besorgen?" Henrik
konnte nur wortlos nicken. "Willst du deinen Schwanz in meine geile
Muschi bohren? Sag es, Henrik, sag mir, dass du mich willst!",
forderte sie ihn erregt auf.
Eine so deutliche Aufforderung hatte er noch nie erlebt. Mit seiner
Ex-Frau war es oft schön gewesen im Bett, aber sie waren beide nicht
hemmungslos genug gewesen, um beim Sex viel zu sprechen. Und nun
kniete eine Frau vor ihm, seinen Schwanz in ihrem festen Griff, und
machte ihm unmissverständlich klar, dass sie ihn in ihrem Innersten
spüren wollte.
"Zeig mir deine Pussy!", flüsterte er mit belegter Stimme. Dann
entschlossener: "Ich will dich ficken!"
Sie lächelte übermütig. "Ich will es lauter hören. Wie willst du
mich nehmen? Sag es mir, das macht mich geil!" Dabei drückte ihre
Hand noch einmal kräftig zu.
Das Pochen in Henriks steifem Rohr lies keine anderen Gedanken mehr
zu, als sich endlich in Lisas Liebestunnel zu versenken. Sie hatte
ihn so gereizt, dass es jetzt kein Zurück mehr gab und er würde ihr
zeigen, wozu sein Schwanz im Stande war. Noch nie in seinem Leben
hatte Henrik sich so hart und geil gefühlt.
"Ich steck ihn dir rein, Lisa!" Er klang fast zornig. "Komm her du
geiles Stück und lass dich ficken!"
Er wollte sie packen, aber flink wie eine Elfe entzog sie sich ihm
und machte einen Satz auf den Kopierapparat zu. Mit der Hose um
seine Knöchel wäre er beinahe lang hingeschlagen in dem Versuch, sie
noch am Arm zu erwischen. Als er gleich darauf beidbeinig hinter ihr
her sprang wie beim Sackhüpfen, wippte sein steil abstehender
Schwanz wie ein Pumpenschwengel auf und ab. Selbst mit seinem vor
Erregung benebelten Gehirn war ihm klar, dass er einen ziemlich
lächerlichen Anblick bot, aber es war ihm egal -- gleich würde er
Lisa seinen Hammer hinein bohren!
Zu seiner Überraschung hatte Lisa inzwischen den Kopierapparat
erklommen und sich so darauf positioniert, dass ihr straff
gerundeter Hintern auf den heran hüpfenden Henrik zeigte. Der Deckel
des Apparats stand offen und sie hatte sich etwas mühsam verbogen,
um auf dem Vorlagenglas liegend die Beine öffnen zu können. Wenn sie
es so haben wollte, sollte es ihm recht sein! Ihre rasierte Spalte
lugte einladend zwischen den schön gerundeten Pobacken hervor.
Henrik schaffte es, seine pulsierende Eichel zwischen ihre offen
stehenden Schamlippen zu dirigieren, indem er sich hart an den
Kopierer lehnte. Endlich fuhr seine Luststange in die feuchte Tiefe!
"Jetzt besorge ich's dir!" keuchte er und pumpte bereits kraftvoll
in die bereitwillige Möse.
"Ja, fick mich ganz hart! Steck ihn mir tief rein! So ist's gut."
Henrik bohrte seinen Prügel so wuchtig in ihre Fotze, dass der
Kopierer unter ihr wackelte. In hektischem Rhythmus klatschten seine
Lenden gegen ihre Arschbacken, die bei jedem Stoß zitterten, bis er
sie mit hartem Griff packte und zusammenpresste. Wie hypnotisiert
starrte er darauf, nur auf sich konzentriert und die Geilheit, die
ihn durchflutete.
So sehr hielt ihn seine eigene Lust gefangen, dass er nicht
bemerkte, wie Lisas Hand nach der Bedienkonsole tastete. Das
Kopierwerk rumpelte los. Geblendet vom aufflammenden Lichtbalken
stockten seinen Bewegungen für einen Moment.
"Nicht aufhören! Stoß weiter, es ist so geil!", keuchte sie.
Gleichzeitig langte sie zum Ausgabefach und zog die frische Kopie
heraus. Ein Abbild seines steifen Kolbens war nur verwaschen zu
erkennen, während ihr auf das Vorlagenglas gepresster Venushügel in
jeder Hinsicht scharf war.
"Dein Schwanz ist so groß, er dehnt meine geile Pussy so!" Lisa,
starrte erregt auf das Bild in ihrer Hand.
Henrik startete einen neuen Fickangriff auf ihre klatschnasse Möse.
Lisa drängte sich ihm laut stöhnend entgegen. Er spürte das Zucken
seines Schwanzes: Er wollte sich nicht zurückhalten, sondern so
schnell wie möglich seinen Samen in dieser wunderschönen Frau
verspritzen.
"Ich komme!", ächzte er. Sein Körper verkrampfte sich und seine
Beine zitterten.
"Spritz mich voll! Komm schon, gib's mir!"
Sie bockte ihm wild ihren Körper entgegen, doch als der erste heiße
Strahl in sie spritzte, machte sie einen plötzlichen Satz nach
vorne. Henriks harter Prügel fluppte aus Lisas Liebestunnel und er
vergeudete seine Ladung zwischen ihren Schenkeln. Seine Finger
krallten sich immer noch in ihre Arschbacken und er stützte sich
darauf ab, während sein restliches Sperma zu dicken Tropfen auf dem
Vorlagenglas gerann.
Brummend setzte sich der Kopierer erneut in Gang. Lisas silberhelles
Kichern brachte Henrik wieder in die Wirklichkeit zurück.
"Das gibt bestimmt ein super-geiles Bild", grinste sie.
Während er noch damit kämpfte, wieder zu Atem zu kommen, hüpfte die
dunkelhaarige Schönheit quicklebendig von dem Gerät herunter. Wo
hatte sie nur die Energie her? Seine Beine fühlten sich immer noch
so an, als wären sie aus Pudding.
Strahlend und irgendwie triumphierend hielt sie Henrik die Kopie
unter die Nase.
"Guck mal! Ist das nicht cool?", fragte sie aufgekratzt.
Für ihn sah es eher wie das moderne Gemälde eines Ölflecks aus.
Lediglich das graue, ins Unscharfe verlaufende Abbild ihrer Schenkel
gab einen Hinweis darauf, dass hier kein Motor, sondern etwas
anderes trocken gelegt worden war.
Übergangslos raffte sie plötzlich ihre verstreute Kleidung zusammen,
stellte sich vor ihn hin und drückte ihm ein fast mädchenhaftes
Küsschen auf die Nase.
"Das war toll! Aber jetzt muss ich los." Lisa lächelte ihn an. "Du
warst bis jetzt der Beste!"
Er grübelte über diese letzte Bemerkung nach, während er ihre nackte
Kehrseite mit wippenden Pobacken den Flur entlang tänzeln sah. Die
Sperma-Kopie hielt seine neue Kollegin dabei wie eine wertvolle
Trophäe an die Brust gepresst. Der Beste? Wie viele solche solche
Kopien hatte sie denn schon zum Vergleich?
Auf einmal kam er sich doppelt wie ein Idiot vor: Da stand er allein
mit heruntergelassener Hose herum und fühlte sie wie ein
Versuchskaninchen. Und er musste auch noch den Kopierapparat sauber
machen -- in ungefähr acht Stunden würden am Morgen die ersten
Kollegen auftauchen. Und niemand tratschte so gerne wie Lehrer.
Nachdem er mehr schlecht als recht seine Spuren verwischt hatte und
wieder einigermaßen ordentlich angezogen war, machte er sich auf den
Rückweg ins Lehrerzimmer, um seine Tasche zu holen. Dumm nur, dass
er die restlichen Kopien im Ausgabeschacht des Kopierers vergaß!
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