Blasen in der Umkleidekabine
Seit ich in der Pubertät war, machte Sex mir einfach Spaß,
besonders wenn er verrückt war. Ich liebte das spontane und konnte
mir mit meinem Aussehen auch viel erlauben, da ich merkte, wie mir
die Männer nachschauten und so mancher mit mir sofort fickten
wollte. Mir gefiel es, Männer einfach nur zum Abspritzen zu bringen,
ohne viel drum rum, am liebsten mit Blasen.
So war es auch an diesem heißen Sommertag, an dem ich Shoppen war –
ausnahmsweise mal ohne meine Freundin – und merkte, wie mir dieser
Junge ständig hinterher gaffte. Es schien, als würde er mich durch
die Geschäfte verfolgen und meinte dabei, dass ich ihn nicht
bemerkte. Ich hatte die Lust, ihm einen zu blasen, wollte es aber
nicht so plump machen, sondern wollte ihn locken. So ging ich direkt
in die Umkleidekabine, setzte mich auf die Bank und begann an meiner
Pussy rumzuspielen. Es dauerte nicht lange und der Typ war in der
Kabine neben mir und ich wartete nur darauf, dass er sein Handy oben
über die Wand hielt und mich filmte. Das machten schon einige so.
Ich masturbierte also einige Zeit vor mich hin, aber da erschien
kein Handy oben. Ob er noch mit seinem Schweinehund kämpfte, fragte
ich mich. Doch dann war es doch da, ganz an der Ecke lugte die
kleine Handylinse über die Wand und filmte meine Selbstbefriedigung.
Das macht mich an, zu wissen, dass der Kerl in der Kabine neben mir
wahrscheinlich bereits seine Hose unten hatte und zu wichsen anfing.
Ich fingerte mich, ohne mir anmerken zu lassen, dass ich das Handy
längst entdeckt hatte. Auch vernahm ich ein leichtes Stöhnen aus der
Kabine neben mir. Der Typ war am wichsen, wie geil. Und das, obwohl
er vom Winkel her gar nicht sehen konnte, was ich mache. Ok, dachte
ich mir, genug der Aufwärmphase.
Ich blitzartig sprang ich auf und huschte in die Nachbarkabine. Der
Kerl war ziemlich irritiert. Er stand auf der Bank, hatte seine
Shorts runtergelassen und der Schwanz, den er gerade wichste, stand
auf meiner Augenhöhe wie eine eins. Konnte er also doch sehen, was
er da filmte...
Ohne zu zögern nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Er war schon
wahnsinnig hart und die Eichel so was von prall. Instinktiv richtete
er das Handy auf das, was an seinem Schwanz passierte. Es war schon
ein geiler Schwengel, er war schön dick und lang, seine Sackhaare
waren glatt abrasiert und irgendwie nach Schweiß hat er auch nicht
gestunken.
Er stöhnte leise, wie ich seine Nudel massierte und ganz in meinen
Mund aufnahm und gierig daran saugte. Ich wollte einfach nur, dass
er schön abspritzt und dann würde ich wieder verschwinden. So
kraulte ich seinen Sack, leckte seinen Schaft der Länge nach hoch
und runter, wichste ihn kräftig lutschte genüsslich dran. Ich
spürte, wie er unruhiger wurde, wie langsam die Situation zu
begreifen begann und sich stetig dem Orgasmus näherte. Seine Beine
fingen an zu zittern und der Schwanz wuchs in meinem Mund zu einer
prallen Größe an.
Es würde nicht mehr lange dauern, das merkte ich. Natürlich wollte
ich, dass er einen geilen Film aufnimmt, darum nahm ich sein Rohr
kurz vor dem Spritzer hinaus und lächelte in die Kamera und sagte:
„So du geiler Bock, und jetzt will ich einen schönen Schuss Wichse
von dir in meinem Mund haben!“ Dann streckte ich die Zunge aus,
legte seine Eichel drauf und wichste den Schaft auf und ab.
Sein Stöhnen wurde schneller und etwas lauter, dann kam auch schon
das geile warme Zeug raus geschossen und verteilte sich in meinem
Mund und auf meiner Zunge. Den weißen Fickbrei ließ ich ein wenig
auf der Zunge, lächelte damit schön ins Objektiv, zog dann die Zunge
ein und schluckte den Saft. Meinen leeren Mund zeigte ich noch eben
und küsste dann den noch knallharten Schwanz auf die Eichelspitze.
„Geil war das, hm?“ waren meine letzten Worte. Ein Küsschen gab ich
noch in Richtung Handy, dann winkte ich und verschwand aus der
Umkleidekabine.
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