Susanne

Eine 19-Jährige entpuppt sich im Bett als geile Sau. Von wem sie das
wohl gelernt hat?

Gegen Mittag hatte Charly angerufen und mich gebeten, am Abend den
Aufpasser für eines der Models zu spielen, die er gerade fotografierte.
Wenn er sich den ganzen Tag im Fotostudio mit zickigen Hühnern
rumschlagen muss, die Klamotten für einen Katalog vorführen, ist er
froh, am Abend seine Ruhe zu haben. Kann man ja verstehen. "Pass auf",
hatte mich mein Freund gewarnt, "diese Susanne ist ein Luder. Lass dich
auf nichts ein, geh mit ihr essen und bring sie dann sicher zum Hotel.
Das habe ich der Agentur versprochen, weil die Eltern sonst Druck
machen. Außerdem muss sie morgen früh für die Fotos wieder frisch
aussehen."

Charly konnte sich in solchen Fällen auf mich verlassen. Ich hatte noch
nie besonderes Interesse an Kleiderständern. Mindestens 1,80 Meter
groß, kleiner Jungenpo, Körbchengröße A: Wer solche von schwulen
Modezaren erfundenen Schönheitsideale geil findet, ist selber schuld.
Dazu stellen sich 19-Jährige beim Ficken oft wie dusselige
Anfängerinnen an. Woher soll die Erfahrung auch kommen? Dass die
folgende Nacht eher mich, den zwölf Jahre älteren, als unerfahrenen
Anfänger outen würde, auf diese Idee wäre ich im Traum nicht gekommen.

Etwas gelangweilt holte ich meine Schutzbefohlene für diesen Abend in
Charlys Studio ab und fuhr mit ihr zu meinem Lieblings-Italiener an der
Münchner Freiheit. Zu meiner Erleichterung hatte sie sich nicht
aufgedonnert, sondern nur ein normales Sweatshirt zum knielangen Rock
angezogen. Das erste, was mir an Susanne auffiel, war ihre niedliche
Stupsnase. Und wenn sie unter ihren braunen Locken mit strahlend weißen
Zähnen lächelte, steckte sie ihre Umgebung mit guter Laune an. Ich
mochte sie auf Anhieb - so wie eine kleine Schwester. Um auf mich sexy
zu wirken, hätte sie mindestens zehn Kilo mehr auf den Rippen haben
müssen. Aber es sollte an diesem Abend sowieso nicht um ein Abenteuer
gehen, sondern um entspannten Smalltalk. Während Susanne ihren
Meeresfrüchtesalat aß und ich meine Gnocchi mit Steinpilzen, lernte ich
eine natürliche junge Frau kennen, die für ihr Alter ein erstaunliches
Selbstbewusstsein hatte. Als die meisten ihrer Freundinnen sich ein
Tattoo machen ließen, hatte sie dem Gruppenzwang widerstanden, weil sie
wusste, dass Modelagenturen bei Mädchen mit Tätowierungen abwinken.
Gleich nach dem Abitur hatte sie angefangen mit Laufsteg-Jobs und
Fotos, seitdem vier Monate durchgearbeitet und über 25.000 Mäuse
verdient. Das meiste davon hatte sie zur Finanzierung ihres Studiums
auf die hohe Kante gelegt. Ich war echt beeindruckt.

Meine Komplimente dazu musste sie irgendwie als Anmache aufgefasst
haben. Jedenfalls begann sie, diese typische Show abzuziehen, die
Mädchen eben so abziehen, wenn ein Kerl ihnen gefällt. Sie fand
plötzlich alles toll, was ich erzählte, kicherte über jeden Mist und
setzte einen Blick auf, der "Fick mich!" geradezu in die Luft
buchstabierte. Als sie sah, dass sie damit nichts erreichte, kam der
nächste Angriff: Als Dessert bestellte sie ein Tiramisu, dessen weiße
Creme sie nicht mit dem Löffel aß, sondern derartig lasziv vom Finger
schleckte, dass der Typ am Nebentisch Stielaugen bekam. Was ich zwar
nicht geil, aber ziemlich lustig fand. Spätestens jetzt war mir klar,
warum Charly sie als Luder bezeichnet hatte. Und bevor so ein Abend
allzu peinlich wird, sollte man ihn besser beenden. "Zahlen!"

Als wir vor ihrem Apartment-Hotel ankamen, schien Susanne eingesehen zu
haben, dass mit mir an diesem Abend nichts mehr los sein würde. Aber
weil es gerade mal dunkel wurde, blieben wir noch für eine Zigarette im
Auto sitzen. Bei geöffnetem Schiebedach genossen wir die Wärme der
Sommernacht. Es war ein schöner, stiller Moment, im Prinzip der
perfekte Abschluss unseres Abends. Doch der war noch lange nicht
gekommen.

Plötzlich wurde Susanne unruhig. Vor dem Auto schlenderte ein Pärchen
vorbei, blieb stehen, tauschte einen leidenschaftlichen Kuss und
verschwand in Richtung Hauseingang. "Das ist Yasmin", flüsterte
Susanne. "Wir sind fürs gleiche Shooting gebucht, Charly hat uns auf
ein Zimmer gelegt, und jetzt hat sich diese Schlampe doch tatsächlich
einen Kerl für die Nacht geholt." Susanne wurde richtig ärgerlich. Die
Aussicht, die halbe Nacht nicht schlafen zu können, passte ihr gar
nicht. Außer ...
Sie machte ihre Zigarette aus, rutschte ein Stück rüber zu mir, küsste
mich ohne Vorwarnung auf den Mund und hauchte in mein Ohr: "Danke für
diesen wunderschönen Abend. Schade eigentlich, dass er schon endet. Ich
hatte gehofft, dass ich noch Deinen harten Fickprügel in meiner
glattrasierten Fotze spüren würde. Und in meinem Arsch". Dabei kraulte
sie wie beiläufig meine Eier durch die dünne Leinenhose.

Jetzt hatte sie mich in der Hand. Auf Dirty Talk reagiert mein Schwanz
immer. Da hat er so etwas wie eine Einschalt-Automatik. Als Susanne
spürte, dass sich meine Nille aufrichtete, seufzte sie zufrieden. "Ich
hatte schon befürchtet, bei dir würde sich heute gar nichts mehr regen.
Ich bin schon ganz nass. Hier!" Sie zog ihren Rock etwas hoch, schob
den String-Tanga beiseite, glitschte mit dem Finger einmal durch ihre
Spalte und hielt ihn mir unter die Nase. Der Mösenduft hatte
tatsächlich eine betörende Wirkung auf mich. "Okay", sagte ich wie
ferngesteuert, "dann lass uns gehen". Mit einem Schlag war ich so geil,
dass es keine Rolle mehr spielte, ob Susanne nun in mein
Begattungsschema passte oder nicht.

Mit trockener Kehle und ausgebeulter Hose folgte ich ihr ins Hotel. Kaum
hatte sich die Fahrstuhltür geschlossen, trafen sich unsere Zungen zu
einer Art Pogo-Tanz, gleichzeitig rieb sie ihre Spalte an meinem
pochenden Schwanz, als ob sie gleich im Stehen losficken wollte. "Ich
wusste, dass du ein geiles Dreckschwein bist", keuchte sie, als der
Fahrstuhl oben angekommen war. Derweil hatten sich ihre Nippel unterm
Sweatshirt zu einer beachtlichen Größe aufgerichtet. Was sollte das
bloß für eine Nacht werden?

Als Susanne die Zimmertür aufschloss und das Licht einschaltete, wurde
es vom Gegenschalter sofort wieder ausgeknipst. "Hey", wisperte eine
Stimme, die wohl Yasmin gehörte, "ich bin nicht allein. Wäre schön,
wenn du im Dunkeln zurechtkämst". - "Ich habe auch jemanden
mitgebracht", flüsterte Susanne und zog mich an der Hand ins Dunkel.
Das Zimmer verfügte über zwei getrennte Betten im Kingsize-Format, wie
es in amerikanischen Hotels üblich ist. Jedes Paar hatte also genug
Platz für sich. Susanne und ich waren im Nu ausgezogen. Kichernd wie
die kleinen Kinder trafen wir uns zum Kuss unter der Decke. Aus dem
Nebenbett kam dieses typische rhythmische Schmatzgeräusch, das
entsteht, wenn ein Schwanz eine nasse Muschi poppt. Sonst aber war von
Yasmin und ihrem Stecher merkwürdigerweise nichts zu hören.

Als Zeichen, leise zu sein, legte mir Susanne einen Finger auf die
Lippen und tauchte dann unter der Decke ab zur 69er-Position. Ich
spürte, wie dieses geile Luder meine Eier in den Mund nahm und mit der
Zunge durchwalkte. Dann spielte sie mit ihrem feuchten Finger an meinem
Arschloch, und plötzlich rammte sie ihn mit voller Länge rein - so
offensiv hatte das zuvor noch keine gemacht. Ich wurde so geil, dass
mir das Sperma beinahe zu den Ohren rauskam. Ich fingerte ihre Rosette
und schob meine Zunge so tief in ihre Fotze, trank von dem betörenden
Nektar, dass ich kaum noch atmen konnte. Zum Glück hielt es Susanne
auch nur wenige Minuten in ihrer Position aus. Ohne uns dazu verabredet
zu haben, tauchten wir beide gleichzeitig über der Bettdecke auf und
japsten nach Luft.

"Fick mich jetzt", flüsterte sie und führte mein Rohr an ihre Spalte.
Das ist einer dieser Momente, die ich am meisten liebe. Wenn meine Rute
erst vorsichtig an dem noch fremden Eingang schnuppert, die Eichel mit
Mösensaft befeuchtet und sich dann ganz langsam zwischen die Lippen
zwängt. Pochend vor Erregung dringt mein Gerät mit jedem Stoß ein
bisschen tiefer ins Fickloch, um schließlich wie ein Rammbock an die
Eierstöcke zu dotzen. Ein phantastisches Gefühl, oft besser als
Abspritzen.

Ich hab's oft genug erlebt, dass Frauen vor Überraschung zusammenzucken
und um Vorsicht bitten, wenn sie einen Schwanz am Muttermund spüren.
Bei Susanne hingegen warf ich dadurch den Turbo an. Als habe sie jemand
plötzlich unter Strom gesetzt, fickte sie buchstäblich mit allen
Körperteilen, schrie ihre Lust bei jedem Stoß heraus, wand sich wie
eine Schlange, schob ihren Schoß meinem Schwanz entgegen. Jetzt war es
ihr völlig egal, ob da noch jemand im Zimmer war, sie konnte keine
Rücksicht mehr nehmen. "Jaa, fick mich ordentlich durch, du Schwein",
keuchte sie. "Nagle meine nasse Fotze, du geiler Bock! Ich will, dass
deine Sahne mich überall ausschäumt!" Mein Schwanz war zum Platzen
hart, ich konnte vor Geilheit kaum sprechen, stöhnte und sah vor meinen
Augen weiße Punkte tanzen, als ich meine Ladung nach zehn Minuten
Stakkatofick in ihr enges Loch abfeuerte. "Ich spritz dich voll, du
Miststück", brachte ich gerade noch raus, worauf sie mit den Händen
meinen Arsch fest zu sich ranzog, damit der Schwanz beim Abpumpen
sicher in ihrem Loch blieb. Dann kam auch sie und stieß dabei einen
irre langen Schrei aus. Am ganzen Körper zitternd von der Heftigkeit
unseres Orgasmus brachen wir schließlich übereinander zusammen.

"Jetzt ist dann aber Ruhe bitte", vernahm ich Yasmins ärgerliche Stimme
wie von weit her, obwohl sie kaum zwei Meter neben uns lag. Susanne
kicherte mich an und antwortete dann laut: "Okay, wir müssen aber noch
mal rasch ins Bad." Dort zog sie mich unter die geräumige Dusche und
hielt den Duschkopf an ihre Möse, aus der meine Ficksahne in langen
Fäden herauslief. "Guck mal", sagte sie fröhlich grinsend und pisste
einen goldgelben Strahl in meine Richtung. Als sie fertig war, griff
sie meinen halbsteifen Fickhammer und massierte ihn wie die Zitze eines
Kuheuters. "Jetzt bist du dran. Los, ich will deinen Natursekt
schmecken".

Ich hatte ja schon eine Menge beim Sex erlebt, aber das ging mir dann
doch ein bisschen zu weit. "Äh, tut mir leid", stotterte ich verlegen,
"anscheinend bist du eine noch viel perversere Sau als ich". - "Trau
dich ruhig", grinste mich Susanne an, "oder willst du mir lieber in den
Arsch pissen? Das fände ich megageil!" Sie drehte sich um und zog mit
den Händen ihre Pobacken auseinander. "Los, komm". Ich gestehe, dass
ich bei der Vorstellung, meine Blase in ihrem Darm zu entleeren, schwer
atmen musste. In Sekundenschnelle stand mein Schwanz wieder stramm. Ich
spuckte auf ihre Rosette und dann noch einmal auf meine Eichel und
schob den Prügel vorsichtig in Susannes Hintereingang. "Ja, besorgs
mir, du perverses Dreckschwein, piss mich voll mit deinem geilen Saft",
stöhnte sie auf.

Bei den anschließenden Fickbewegungen gab ich mir alle Mühe, meine Blase
zu entspannen - vergeblich. Dass ein Mann gar nicht urinieren kann,
wenn sein Schwanz steif ist, weil die Schwellkörper die Leitung
blockieren, erfuhr ich erst später von einem Urologen. Doch jetzt stand
ich da, mit meinem Prügel bis zum Anschlag in einem hübschen kleinen
Arsch, und wusste nicht, was ich tun könnte, um Susannes Wunsch zu
erfüllen. Um kein Spielverderber zu sein, rammte ich meinen Prügel so
heftig in ihren Darm, dass ich bald wieder dieses gewisse Ziehen in den
Eiern spürte. "Ich spritz gleich in dein enges Arschloch", keuchte ich,
"aber keine Pisse, sondern Sperma". Worauf sich Susanne sofort umdrehte
und mein Ding in den Mund nahm. Mit der Hand wichste sie den Schaft,
bis sie meine Creme tief in ihrer Kehle spürte. "Jaaaa", gurgelte sie
zufrieden, "das ist geil", stand auf und gab mir mit einem langen
Zungenkuss eine Geschmacksprobe der eigenen Ficksahne.

Als die zuletzt fast schmerzhafte Erektion abnahm, meldete sich meine
Blase wieder - und diesmal hatte ich keine Hemmungen. "Ich werde jetzt
pissen", sagte ich, worauf sie meinen Schwanz wie einen Schlauch
benutzte und eine fast kindliche Freude daran hatte, sich von oben bis
unten damit abzuduschen. "Jaaa, piss mich an, Du geiler Stier",
strahlte sie. "Das nächste Mal musst du ihn aber so lange in meinem
Arsch stecken lassen, bis er pissen kann. Das ist sooo geil, das
glaubst du gar nicht. Ich komme dann heftiger als durch irgendwas
sonst". Auf mein ungläubiges Gesicht reagierte sie nur mit einem
überlegenen Lächeln und ich kam mir ganz dumm und unerfahren vor.

Als wir ins Bett zurückkehrten, mussten wir feststellen, dass Yasmin und
ihr Lover gegangen waren. Einfach so. "Diese Spießer haben sich
bestimmt an unseren Schreien gestört", lachte Susanne und zündete sich
eine Zigarette an. Und dann erzählte sie von ihrem Yoga-Lehrer, der sie
schon mit 16 ins Reich der Sinne eingeführt hatte. "Für den ist es kein
Problem, mit steifem Schwanz zu pinkeln. Aber er hat mir auch etwas
sehr Hilfreiches gezeigt. Wenn du jemanden fürs Bett suchst, der ein
bisschen perverser drauf ist und Lust auf Experimente hat, dann musst
du seine Handlinien anschauen. Achte auf den Venusgürtel, das ist ein
Halbkreis, der zwischen dem kleinen Finger und dem Ringfinger beginnt
und zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger endet. Nur sehr
wenige haben den, vielleicht einer von 50. Aber hast du mal einen
gefunden, bingo! Deswegen wollte ich dich heute abend auch nicht gehen
lassen." Ich schaute verblüfft meine Handlinien an und dann ihre.
Tatsächlich. Dieser Halbkreis war bei uns beiden erkennbar.

Wieder lächelte mich Susanne mit dieser Mischung aus Unschuld und
durchtriebenem Luder an. "Ich würd ja gern noch mal mit dir ficken,
aber um sechs klingelt der Wecker." Sprach's, drehte sich um und
schlief sofort ein. Während ich noch eine Weile wach lag, über meine
neuen Sex-Erfahrungen nachdachte und darüber, dass Susanne nun wirklich
nicht mein Typ war. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war sie schon
gegangen. Und als ich zu Hause den Anrufbeantworter abhörte, war Charly
drauf: "Hey, was hast du mit Susanne gemacht? Die war ja super
pünktlich heute morgen und wirkt richtig frisch. Danke, Kumpel! Ich
wusste, dass man dir vertrauen kann."

Web
Analytics