| Meine FahrlehrerinSeit der Pubertät hatte ich einen Defekt, der mir unheimlich zu 
            schaffen machte. Mein Körper beziehungsweise mein Nervensystem 
            verwechselte häufig Aufregung und Erregung. Freilich, erregt war ich 
            oft genug. Meistens am Morgen beim Erwachen. Lange hatte es 
            gedauert, bis ich meinen Schwanz im Griff hatte, bis ich am Morgen 
            nicht mehr mit heftigen Flecken im Bettlaken erwachte. Ein Freund 
            hatte mir geraten, mich abends abzureagieren, um morgens trocken zu 
            erwachen.
 
 Viel schlimmer aber war, dass ich bei allem, was mich aufregte, 
            einen fürchterlichen Ständer bekam. Angefangen hatte eigentlich 
            alles, als ich so mit vierzehn Jahren im Freibad auf dem Sprungturms 
            gestanden hatte. Ich hatte vor dem ersten Sprung so viel Angst, dass 
            ich eine fürchterliche Latte bekam. Unten standen die Mädchen aus 
            meiner Klasse und johlten ausgelassen. Ich hätte in den Boden 
            versinken können.
 
 Dass mir eines Tages dieses Phänomen zu einer ganz überraschenden 
            Lust verhelfen sollte, ahnte ich nicht. Brennend hatte ich darauf 
            gewartet, dass ich achtzehn wurde und die Fahrschule absolvieren 
            durfte. Dass es eine Fahrlehrerin war, mit der ich die Praxis haben 
            sollte, machte mir zuerst nichts aus. Dann kam es, wie es kommen 
            musste. Ich war schon während der ersten Fahrstunde so aufgeregt, 
            dass ich eine mächtige Beule in meine leichte Popelinehose bekam. 
            Natürlich hatte die Fahrlehrerin ihren Blick auch dahin, weil ich 
            noch so meine Probleme mit Kupplung und Gas hatte.
 
 Mein Dicker legte sich einfach nicht wieder. Meine Fahrlehrerin, sie 
            war ungefähr dreissig und sehr attraktiv, machte eine spitze 
            Bemerkung. Ich sagte offen, wie es mir ging und gestand auch ein, 
            dass ich noch mit keinem Mädchen geschlafen hatte. Ich war so auf 
            das Fahren konzentriert, dass ich gar nicht richtig merkte, wie 
            schnell wir aus der Stadt heraus und in einem ganz verschwiegenen 
            Waldweg hinein waren. Ich sollte anhalten. Sie drückte genau dort, 
            wo mein Schwanz noch immer ganz stramm stand. Sie musste angenehm 
            überrascht sein. "Ohhhhh", knurrte sie und fügte hinzu: "Mit so 
            einer Verspannung können wir doch gar nicht weiterfahren."
 
 Wie ein Kaninchen vor der Schlange sass ich. Auch noch, als sie mir 
            tief in die Augen schaute und langsam am Reissverschluss meiner Hose 
            zog. Die Unterhose war für sie nur ein kleines Hindernis. Als der 
            pochende Lümmel endlich heraussprang, hielt sie sich nicht mehr 
            zurück. Sie schob ohne Kommentar die Vorhaut weit zurück und stülpte 
            ihre Lippen über mein gutes Stück. Mir war, als hörte ich die Engel 
            singen. Sie lispelte an ihrem Lolly vorbei: "Meine Güte, der macht 
            sich in meinem Mund noch dicker." Ich spürte es selbst, wie er noch 
            zulegte. Instinktiv stiess ich meinen Schoss den saugenden Lippen 
            entgegen. Sie merkte wohl wie ich, dass sie nicht mehr viel tun 
            durfte, wenn es im engen Auto nicht ein fürchterliches Malheur geben 
            sollte. Nur noch mit der Zungenspitze reizte sie die zum Platzen 
            gespannte Eichel. Um den empfindsamen Kranz fuhr sie herum und 
            zupfte am Bändchen. Ich glaubte jeden Moment abzufeuern. Sie liess 
            ihn ausschlüpfen, schaute zu mir auf und fragte doch tatsächlich: 
            "Schön? Hast du es so schon einmal erlebt."
 
 Ich schüttelte den Kopf und stiess ihr meinen Schoss ungeduldig 
            entgegen. Sie verstand und vernaschte mich weiter. Dann war es wohl 
            für uns beide überraschend. Ich konnte gar nicht so schnell warnen, 
            wie der Samen aufstieg, wie er unkontrolliert aus mir herausschoss. 
            So versessen, wie sie saugte und leckte, hatte ich sie dann in 
            Verdacht, dass sie es darauf angelegt hatte, mich im wahrsten Sinne 
            des Wortes auszusaugen.
 
 Vielleicht glaubte sie dann, mich neu aufreizen zu müssen. Ohne 
            Umstände zog sie ihren Pulli über den Kopf und holte sich meinen 
            Kopf an ihren Busen. Herrlich prall waren die Brüste und steif die 
            Brustwarzen. Sie machte es mir leicht. Eine der herrlichen Äpfel 
            streichelte sie selbst und zupfte an der Warze. Die andere nahm ich 
            mit sicherem Instinkt zwischen meine Lippen. Gleichzeitig ging meine 
            Hand unter den Bund ihrer Jeans. Sie war behilflich, öffnete sie 
            weit und drückte meine Hand unter ihren Slip. Ich zuckte erst mal 
            zurück, weil alles zwischen ihren Schenkeln sehr nass war. In diesem 
            Moment konnte ich mir noch nicht vorstellen, dass ich in wenigen 
            Minuten alles mit meiner Zungenspitze abschlecken würde. Als ihre 
            Hosen über die Beine waren, berauschte mich der Duft ihres Schosses 
            derartig, dass ich scheinbar alles richtig machte, denn sie sagte: 
            "Erzähl mir nicht, dass du noch keine Frau gehabt hast."
 
 Wir waren beide wahnsinnig geil geworden. Ich jedenfalls dachte nur 
            noch mit meinem Schwanz und sie sicher auch nur mit ihrem Unterleib, 
            denn keiner überlegte mehr, dass uns jemand auf dem Waldweg 
            überraschen konnte.
 
 Für den Höhepunkt wurde uns das Auto zu eng. Wir gingen hinter die 
            Bäume. Sie war so heiss. Sie liess einfach die Hosen rutschen, 
            beugte sich an einen Baum und streckte mir ihren Knackarsch 
            entgegen. Mir ging bald einer ab, als ich ihren Bären durch die 
            Schenkel blitzen sah. Dann überrollte mich ein Wahnsinngefühl. Ich 
            steckte in ihr, und sie jagte mir ihren Popo hektisch entgegen. "Ich 
            nehme die Pille", rief sie. Für einen Moment wurde mir schwarz vor 
            Augen, als ich mich tief in ihr entspannte.
 
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