| Fest bei der FeuerwehrEine segensreiche Erfindung - besser gesagt Service - bei all den 
            Festenim Ortsgebiet waren schon seit längerer Zeit immer die
 Heimbringaktionen durch die hiesige Feuerwehr in unserem kleinen 
            Dorf.
 Wer auch immer auf die Idee gekommen war, sie war wahrlich 
            segensreich
 - einerseits konnten die Gäste problemlos mehr trinken, ohne Angst 
            zu
 haben, ihren Führerschein bei den üblichen Polizeikontrollen abgeben 
            zu
 müssen, andererseits kamen noch mehr Spenden für die Fahrten ins 
            Konto
 und ...
 
 Ja, der wichtigste Punkt, der war meine eigene kleine Ergänzung: der
 Einbau einer Webcam im Mannschaftsbus.
 
 Denn dass so manches junge Mädchen auf der Fahrt - oder danach - 
            seine
 Jungfräulichkeit verloren hatte, so manche geile Möse von
 gutbürgerlichen Frauen, deren Männer zu besoffen waren, etwas
 mitzukriegen, nach Strich und Faden durchgefickt wurde ... das galt 
            als
 einer der Geheimtipps unter den Mitgliedern der Freiwilligen 
            Feuerwehr.
 
 
 Nachvollziehbarerweise herrschte einen relativ großen Andrang, diese
 Heimbringdienste durchführen zu dürfen, also wurde die Mannschaft 
            immer
 nur für maximal zwei Stunden abgestellt. Und da manchmal Personen so
 viel getrunken hatten, dass sie ins Haus getragen werden mussten,
 erschien es auch für die Mädels der Feuerwehr logisch, dass diesen 
            teil
 beschwerlichen Dienst eher immer nur die Burschen durchführten. Wenn
 man zu Anfang der Touren eingeteilt war: noch toller- vorher das
 Vergnügen, und dann konnte man noch saufen gehen.
 
 Es stellte sich in unserer Dorfgemeinschaft gar nicht so sehr die 
            Frage:
 Jürgen und Thomas waren schon seit Jahren bei der Feuerwehr, und ich
 erst recht - seit jeher für alle EDV-Belange und auch Verkabelungen
 zuständig. Dass ich eine Webcam im Wagen montiert hatte - das war 
            aber
 ein echtes Geheimnis. Wieder mal das Fest zur Sonnenwende, ein
 strahlender Tag ...
 
 Wir waren alle (meine Frau und ich, sowie unsere Jungs, aber die 
            hatten
 Fahrdienst !! ...) am Fest gewesen.
 
 Meine Frau hatte mir nicht so recht glauben wollen, als ich ihr
 angedeutet hatte, was wir uns beide gemeinsam ansehen könnten ... 
            sie
 kuschelte sich zu mir ganz eng in die Wohnzimmercouch und 
            beobachtete
 gebannt, was da am Bildschirm als Aufzeichnung von der Webcam zu
 flimmern begann: ...
 
 Sandra (die Tochter einer guten Freundin von uns), diese geile 
            kleine
 Luder, das vorhin am Feuerwehrfest noch alle jungen Männer erregt 
            hatte
 - ja sie war uns heute besonders aufgefallen -, war sie nun wirklich 
            so
 betrunken, dass sie die Fummelei nicht merkte, oder wollte sie sich 
            nur
 so verstellen.
 
 Diese jungen Mädchen ... meist tragen sie heutzutage enge Jeans, 
            aber
 diesmal hatte sie ihr knallgelbes Minikleid angezogen, sehr zur 
            Freude
 der gesamten männlichen Dorfjugend. Sie wirkte wie eine Sonnenblume 
            mit
 diesem Kleid und ihrem blonden Haar, und wie die Honigbienen, so war
 sie am Fest von allen Jugendlichen umschwärmt worden und hatte mit 
            dem
 einen oder anderen geschmust, sich ein wenig ausgreifen lassen ...
 
 Sandra war im Mannschaftsbus leicht zusammengesunken, ihr Kopf hatte
 sich während der Fahrt nach einigem Pendeln immer mehr zu Jürgens
 Schulter hinzugeneigt Jürgen war leicht zur Seite gerutscht, um ihr
 mehr Platz einzuräumen - sie lag jetzt fast auf seinem rechten Arm 
            ...
 
 Dieser Versuchung und Gelegenheit konnte der Junge Bursche aber 
            nicht
 widerstehen: seine linke Hand wanderte vorsichtig, aber zielstrebig 
            die
 gebräunten Beine des Mädchens hinauf. Ein sanftes Gleiten, ein
 probierendes Streicheln, wiesehr sie auf diese Berührungen reagieren
 würde. Sandra schien wirklich zu schlafen, oder aber vom übermäßigen
 Alkohol so beeinträchtigt zu sein, dass sie nicht mehr darauf achten
 konnte ...
 
 Jürgens linke Hand hob den Saum des Minikleids ein wenig an - ein 
            zartes
 weißen Höschen bot sich ihm dar, die dunklen Schamhaare schimmerten
 durch den dünnen Stoff hindurch. Jürgen seufzte sichtlich hörbar auf 
            -
 Thomas, der auch ein wenig eingenickt war, fuhr dadurch auf und 
            blickte
 herüber.
 "Heh ..." meinte er anfangs noch vorwurfsvoll, dann aber grinsend, 
            "was
 machst du denn da ... alleine" und näherte sich den beiden.
 
 Jürgens Finger wanderten vorsichtig über Sandras Geschlecht auf und 
            ab,
 durch den Slip hindurch einen leichten Druck ausübend, aber immer 
            noch
 mehr probierend, wie tief sie eingeschlafen war.
 
 Meine beiden Jungs grinsten einander an und flüsterten sich Worte 
            zu,
 die ich nicht vernehmen konnte - sie beratschlagten wohl, wie sie
 dieses geile junge Mädchen am leichtesten entkleiden konnten.
 
 Jürgen und Thomas waren ein eingespieltes Team: wie viele 
            Freundinnen
 sie schon gemeinsam gehabt und auch genommen hatten, das wusste ich
 nicht ... aber ich fing die kommenden Szenen sehr zu genießen an. 
            (Und
 Edith, dies sich mehr zwischen meine Beine zu kuscheln begann, fing
 tief zu atmen an ...) Während Jürgen in seiner Bewegungsfreiheit 
            durch
 Sandra eingeschränkt war, kniete sich Thomas zu ihren langen 
            gebräunten
 Beinen hin. Vorsichtig wanderten seine Hände entlang ihrer
 Oberschenkel, hin zu ihrem Po.
 
 Behende hakte er seine Finger in das Gummiband des Slips ein, dann 
            zog
 er kräftig aber behutsam daran an. Jürgen flüsterte ein beruhigendes
 "psst" in Sandras Ohr, da das junge Mädchen sich zu bewegen begonnen
 hatte und irgendetwas absolut Unverständliches in ihrem Rausch
 murmelte.
 
 Bereits der erste Versuch von Thomas war gelungen: er hatte den Slip 
            so
 weit über ihre Pobacken heruntergezogen, dass sie nicht mehr auf dem
 Stoff saß und ihn blockierte - es war also nur noch eine Frage der 
            Zeit
 und sie würden ihre geile Pussy sehen, streicheln und lecken können.
 Langsam, ganz genüsslich und gleichmäßig zog Thomas am Höschen 
            weiter
 an - es rutschte, es wanderte, schon war es über die Oberschenkel
 geglitten, jetzt hing es an und in der Kniekehle, jetzt baumelte es
 schon zwischen ihren Knöcheln, bildete nur noch ein kleines Knäuel 
            über
 ihren Sandalen. Sandra hatte ihre Beine noch geschlossen - ein 
            sanfter
 Druck an den Knien, von Thomas ausgeübt, der seinen Körper zwischen
 ihre Knie zu schieben begann ... und widerstandslos öffnete sie den
 Blick auf ihr heiliges Portal.
 
 Schwarze, fein gekräuselte Haare - ein bewaldeter Kamm auf ihrem
 Schamhügel, zart rote, aber kräftige äußere Schamlippen, die wie
 magnetisch danach schrieen, berührt zu werden. Jürgens Finger waren
 sofort zwischen ihre Beine gewandert. Prüfend legte er zuerst den
 Mittelfinger auf ihren Schlitz und ganz behutsam, sie fast noch 
            nicht
 berührend, wanderte sein Finger weiter nach unten ... genau ihrem
 wunderbaren Spalt entlang.
 
 Vorsichtig zwängte er seinen Finger der Länge nach zwischen ihre
 Schamlippen und bewegte sich sodann ganz vorsichtig in ihrem Schlitz
 auf und ab. "Sie ist noch nicht recht feucht ...", meine er zu 
            seinem
 Bruder und hielt ihm den zurückgezogenen Finger unter die Nase. 
            "Aber
 sie riecht gut ..." grinste Thomas und wie unter den beiden wohl
 vereinbart, spuckte er kräftig auf Jürgens ausgestreckte Finger, 
            "...
 das sollte das kleine Luder schon ein wenig nässer machen ..."
 
 Jürgens Hand wanderte wieder zurück auf Sandras Geschlecht: sanft, 
            fast
 reibungslos massierte er die Spucke seines Bruders in den geilen
 Schlitz des Mädchens ein, jetzt schon mehr Finger verwendend, die
 Schamlippen spreizend, pflügend und immer wieder einen leichten
 kreisenden Druck auf ihren Kitzler ausübend.
 
 Sandra murmelte wieder unverständliche Phrasen, sie bewegte sich 
            etwas
 heftiger auf der Bank und kuschelte sich dadurch noch mehr zu Jürgen
 hinzu. Aber als würde sie ihr Einverständnis zu allem signalisieren:
 durch ihre Bewegung hatte sie ihre Beine weiter geöffnet.
 
 Jürgen flüsterte seinem Bruder zu: "Komm, kipp die Lehne der Bank um 
            ...
 dann können wir leichter ..." und mit einer gekonnten und geübten
 Handbewegung griff Thomas seitlich zur Lehne hinzu, betätigte den 
            Hebel
 und ließ dadurch die Lehne der Bank langsam nach hinten gleiten.
 
 Jürgen hatte die Position und Stellung des Sitzes, gemeinsam mit 
            Sandra,
 noch nicht geändert: "Reissverschluß ..." rief er zu - ein weiterer
 Beweis für das eingespielte Team: Binnen Sekunden hörte man das
 prägnante öffnende "ziiippppp" auf der Rückseite des Minikleides.
 Vorsichtig streifte Thomas dem zusammengesunkenen Mädchen die
 Spaghettiträger über Schultern und Oberarme herab - das Kleid sackte
 ein wenig nach vor ab und blieb an ihrem üppigen Busen lose hängen.
 Dass sie keinen BH trug, das hatten so manche tiefe Einblicke am
 Biertisch des Feuerwehrfestes gezeigt ... und so manche Beule in den
 Hosen der Jungendlichen verursacht. Wir alle hatten den Eindruck 
            dort,
 dass sie dies mit Absicht gemacht hatte - ein derart keckes Kleid
 anzuziehen.
 
 "Komm, legen wir sie hin ...". Thomas stützte den Rücken von Sandra 
            ab,
 während Jürgen langsam seinen rechten Arm hinter ihr herauszog und 
            vor
 allem den Kopf stabilisierte. Wiederum ein unverständliches 
            Gemurmel,
 das war alles, was Sandra dagegen einwenden konnte, dann lag sie
 bereits flach auf der Couch, die Beine an der Bettkante abgewinkelt.
 
 Als wäre es auf Zeit gegangen: die beiden Burschen rissen sich 
            förmlich
 die Kleider vom Leib und hockten sodann nackt, beide mit mächtig
 aufgestelltem Glied neben dem jungen Mädchen. Sie tuschelten
 miteinander, es war nicht klar zu hören, was sie genau besprachen -
 vermutlich ging es darum, wer was tun sollte ... Jürgen kletterte 
            auf
 der Bank seitlich zu ihrem Kopf hinzu, Thomas hatte den zu einem 
            Knäuel
 verformten Slip von ihren Knöcheln abgestreift und kniete zwischen 
            den
 gespreizten Beinen von Sandra.
 
 Jürgens Hände zogen an ihrem geöffneten Kleid an - wunderbare Brüste
 offenbarten sich seinem Blick: sehr groß und fest und erregt 
            abstehende
 Nippel, zum Hineinbeissen und Kneten förmlich auffordernd und ideal
 geformt. Thomas gierige Lippen näherten sich der zart geröteten 
            Pussy,
 ganz vorsichtig drückte er seine Lippen an die ihren, die 
            Zungenspitze
 begann langsame, behutsam zarte Auf- und Abbewegungen entlang ihres
 Schlitzes. Noch glitt seine Zunge nur oberflächlich dahin, ein
 Streifen, nur ein Hauch von Berührung für den Anfang, dann begann 
            er,
 mehr Druck auszuüben, die Zunge schlängelte sich in ihren Schlitz
 hinein und pflügte ihre Schamlippen.
 
 Sandra begann sich zu bewegen, sie wurde unruhig, sie würde wohl
 erwachen, wenn er nicht aufhörte. Aber Thomas dachte nicht daran, im
 Gegenteil - seine Hände fassten an ihre Oberschenkel, drückten diese
 weiter in die Couch zurück, sodass er sich mehr Zugang zu ihrem
 Geschlecht verschaffte. Sandras Schamlippen quollen auseinander und
 Thomas tauchte seine Zunge nun ohne jegliche Zurückhaltung darauf, 
            ob
 sie aufwachen würde oder nicht, in ihren Spalt.
 
 Sie duftete wohlparfümiert, leicht verschwitzt und sie schmeckte so 
            gut.
 
 
 "Heh, was ist da ...", wollte Sandra, die gerade im Erwachen 
            begriffen
 war, sagen, doch sie kam nicht weiter zur Sprache. Jürgen hatte sich 
            so
 auf und über sie hingehockt, dass sein erigiertes Glied zwischen 
            ihren
 festen Brüsten zum Liegen lag - er hatte nur darauf gewartet, dass 
            sie
 erwachen würde.
 
 Kaum hatte Sandra ihre Augen aufgeschlagen, und verwundert versucht, 
            die
 Situation zu erfassen, da wurde auch schon ihr Mund verschlossen 
            durch
 einen anfangs noch zärtlich gemeinten Kuss von Jürgen. Ihre Arme 
            hatte
 er vorsorglich schon mit seiner anderen Hand umfasst und
 zusammengeklammert, um damit ihre Widerspenstigkeit zähmen zu 
            können.
 
 Er hockte wie eine gebuckelte Katze auf und über ihr, sein Schwanz
 pendelte zwischen ihrem festen Busen, mit Knie und Unterschenkeln 
            hatte
 er ihren Oberkörper somit im Griff, mit einer Hand hatte er ihre 
            beiden
 gefasst, sein andere versiegelte ihren Mund.
 
 Sandra, die Situation erst jetzt nach und nach erfassend, fing sich 
            zu
 sträuben an - sie wollte sich aufbäumen, aber Jürgen hatte sie in
 fester Umklammerung; als sie ihre Beine auch nur unwesentlich 
            bewegen
 konnte, weil Thomas sie festhielt, wurde ihr erst bewusst, dass sie
 einen zweiten Angreifer hatte.
 
 Einige wenige Sekunden harrte sie bewegungslos zu, die Situation, in 
            der
 sie sich befand, kurz überdenkend, dann fing sie sich vehement zu
 sträuben an - für Jürgen war es wie ein kleiner Ritt, er genoss
 sichtlich, wie sich seine Schwanz an ihren Brüsten dabei rieb und
 sichtlich an Länge und Dicke zulegte.
 
 Sie biss ihn in die Lippe, als er sie zu küssen versuchte, er löste 
            sich
 mit einem kurzen Schrei von ihren Lippen, und ehe Sandra hätte 
            schreien
 können, verschloss sich schon seine linke Hand ganz fest auf ihren
 Mund. "Schrei ja nicht ...", herrschte er sie an, "du hast alle 
            Jungs
 am Fest so aufgestachelt ... du hast es nicht anders wollen".
 
 Entsetzt starrte sie ihn an, versuchte weiter ihn abzuwerfen, aber 
            sie
 hatte keine Chance, es blieb beim blossen Aufbäumen und bei
 Beißversuchen in seine Hand, die nichts fruchteten - erst jetzt 
            merkte
 sie, dass er einen der feuerfesten Handschuhe angezogen anhatte: 
            keine
 Chance mit ihren Zähnen, da irgendeinen Schaden zuzufügen.
 
 Jürgen hielt sie in Schach, was aber mit dem anderen, den sie nicht
 sehen konnte, aber sehr wohl spürte. Thomas hatte sich mit aller 
            Kraft
 auf ihre weit gespreizten Schenkel gestützt und bearbeitete ihren 
            Spalt
 mit seiner flinken Zunge. Mal biss er sanft in ihre nun schon stark
 geschwollenen Schamlippen, vor allem aber verstand er es 
            meisterlich,
 sie zu erregen, ob sie es wollte oder nicht.
 
 Ein erster leichter Schauer, ein feines Ziehen, als er wieder so 
            sanft
 an ihr saugte, ihre Klitoris mit seiner Zunge erst behutsam, dann 
            fest
 umstreichelte, mit den Zähnen daran knabberte. Dann wanderte seine
 Zunge weiter nach unten, pflügte immer tiefer und weiter ihre
 fleischigen Schamlippen, drang vorsichtig hin zu ihrem immer 
            feuchter
 werdenden Loch, bohrte sich sanft, aber mit Nachdruck in ihre 
            Öffnung.
 Sie wurde mit der Zunge gefickt, zugleich machten sich seine Finger 
            an
 ihrer Klitoris zu schaffen und rieben und kneteten an der Perle, mal
 mit zwei Fingern, dann wieder mit der ganzen Hand.
 
 Alle ihre Nässe - und mein Gott, sie war nass - verteilte er mit 
            flinken
 Fingerbewegungen ihre gesamten Lippen entlangfahrend hin auf ihre
 kleine Perle ... Sandra fing sich an zu bewegen, aber nicht mehr mit
 dem primären Ziel, Jürgen abzuwerfen. "Schrei nur nicht ...", meinte
 Jürgen zu ihr und zog vorsichtig seine Hand von ihrem Mund weg. Er
 richtete sich ein wenig von der umklammernden Hockstellung auf, 
            rückte
 dadurch näher an sie heran, sein Glied war nur noch wenige 
            Zentimeter
 von ihrem Mund entfernt ...
 
 Sandra schrie nicht, sie war geschockt, zugleich aber fasziniert von
 dem, was mit ihr geschah, es war als wäre sie aktive 
            Hauptdarstellerin
 in einem geilen Film: in ihrem Kopf rumorte es: am Fest hatte sie 
            mit
 fast jedem geschäkert, teils heftig geschmust und das alles hatte 
            sie
 auch irrsinnig geil gemacht ... sie erinnerte sich, wie feucht sie
 zwischendurch immer zwischen ihren Beinen gewesen war ... aber sie
 hatte es natürlich nicht ernst gemeint, das war ihr schon klar 
            gewesen.
 
 
 Wie alle Mädchen oder aber Jungs ihres Alters hatte sie schon seit
 langer Zeit angegeben gehabt, mit vielen im Bett gewesen zu sein ...
 und ein jeder hatte es ihr auch bereitwillig geglaubt, oder 
            zumindest
 so vorgegeben, denn sie war bildhübsch und der erklärte Schwarm der
 Klasse (vor allem aber auch der reiferen Oberklassen) Auch wirkte 
            sie
 um einiges älter, als sie wirklich war. Und bei so manchem Professor
 hatte sich schon die Hose bedenklich gebeult, wenn sie bei einer
 Prüfung an der Tafel gelegentlich scheinbar unabsichtlich die Kreide
 fallen ließ und sich dann in ihrem Kleidchen danach gebückt hatte 
            ...
 
 In Wirklichkeit aber - sie hatte keinen fixen Freund, hatte teils 
            Angst
 davor ... eben vorm ersten Mal: sie war noch Jungfrau.
 
 Ein erigierter Penis, das war nichts Neues für sie, auch hatte sie 
            dem
 einen oder anderen Jungen stets in den höheren Schulklassen schon 
            mal
 einen geblasen ... was ihr zu ihrer eigenen Überraschung sogar viel
 mehr Spaß bereitet hatte, als sie ursprünglich dachte. Anfangs noch 
            mit
 dem prinzipiellen Vorurteil des generellen Ekels behaftet, dann 
            davor,
 dass die Jungs sofort in ihr abspritzen würden (was sie auch zumeist
 taten). Sie hatte eine Fellatio bisher fast immer deswegen 
            angewendet,
 weil danach die Jungs ihr nicht mehr so unbedingt zwischen die Beine
 wollten ...
 
 An ihr erstmaliges Oralerlebnis konnte sie sich noch recht gut 
            erinnern
 - das lag schon lange zurück, knapp nach ihrer ersten Regelblutung
 überhaupt ... und sie hatte es immer verschwiegen, weil sie sich
 schämte.
 
 Wie in Bilderfetzen zog es vor ihrem Auge blitzartig vorbei: Ihr
 Onkel Otto, vor einigen Jahren, auf Besuch bei ihnen ... irgendwie 
            war
 er dann plötzlich im Klo erschienen, während sie noch auf der 
            Toilette
 saß ... er stand so blitzartig vor ihr, dass sie gar nicht zum 
            Schreien
 gekommen wäre vor Schreck ... und dabei hatte er schon seinen 
            Schwanz
 aus der Hose geholt ... sie hatte noch instinktiv daran gedacht, er
 wolle eben pinkeln und hatte noch immer nicht bemerkt, dass sie doch
 auf der Toilette saß ... aber jetzt baumelte sein fetter Penis 
            direkt
 vor ihrem Gesicht ... er berührte ihr Kinn schon ... "mach den Mund 
            auf
 ..." und wie in Trance, die Situation noch immer nicht wirklich 
            glauben
 wollend ... aber auch mit maßlos ungläubigem Staunen, hatte sie die
 Lippen bereitwillig geöffnet ... Otto war nicht brutal, es war ihm 
            wohl
 auch klar, dass seine kleine Nichte dies fast zum ersten Mal machen
 würde ... also gab er ihr sanfte Anleitungen und Hinweise, lobte wie
 toll sie saugen würde ... die weißliche klebrige Flüssigkeit in 
            ihrem
 Mund schmeckte zwar ekelhaft ... und er bestand darauf ... dass sie 
            die
 Medizin trank ...
 
 Er hatte ihr danach zehn Mark gegeben - ja es war noch vor der 
            Europhase
 - und gemeint, das müsse unser gemeinsames großes Geheimnis bleiben 
            ...
 denn wenn es herauskäme, würde Sandra wohl in ein Heim kommen ... 
            und
 ein jeder würde darüber reden im Ort und in der Schule ...
 
 Onkel Otto kam relativ häufig zu Besuch ... und fast jedes Mal 
            verdiente
 sie sich ihre zehn Mark, eine tolle Aufbesserung ihre sonst 
            kärglichen
 Taschengeldes ... an den klebrigen Geschmack hatte sie sich sehr 
            bald
 recht gut gewöhnt ... auch schmeckte sein Schwanz in der letzten 
            Zeit
 immer schon so, als hätte er unmittelbar zuvor schon einen 
            Samenerguss
 gehabt (in Wirklichkeit hatte er zuvor seine Mutter gebumst, wie sie
 dann viel später erfahren hatte) ... nur bei seinen letzten Besuchen
 hatte er auch begonnen, unter ihr Kleid zu greifen und zwischen 
            ihren
 Beinen in ihrem Höschen zu fummeln ... immer zu fragen und zu 
            schauen,
 ob sie auch nass wäre da unten zwischen ihren Beinen ... und dann 
            war
 er mit einem Mal gar nicht mehr gekommen: man munkelte, dass er 
            etwas
 angestellt habe (was genau, da wurde immer getuschelt), bei und mit 
            der
 Mutter ihrer besten Freundin Edith ... und dass er deswegen 
            angeblich
 sogar eingesperrt wurde ...
 
 Edith hatte ihr dazu aber auch nie etwas gesagt ... also nahm Sandra 
            an,
 dass es wohl etwas Ähnliches gewesen war, wie mit ihr: da war es ihr
 auch lieber, dass niemand davon wusste ...
 
 Die Situation im Mannschaftswagen der Feuerwehr war anders und 
            grotesk
 zugleich: einerseits war es natürlich eine klare Vergewaltigung, die
 hier begonnen hatte, aber die beiden waren nicht brutal zu ihr - im
 Gegenteil, wer auch immer sie leckte, der beherrschte das 
            meisterlich
 ... und wenn sie sich wehren würde, was sie ja anfangs versucht 
            hatte,
 sie sah realistisch keine Chance, dem zu entgehen, was die beiden 
            mit
 ihr vor hatten.
 
 Auch hatte sie schon seit Monaten mit Jürgen so intensiv geflirtet 
            und
 geschmust, dass sie sich auch gut hatte vorstellen können, mit ihm 
            ins
 Bett zu gehen ... dann aber immer wieder vor ihrem eigenen Mut Halt
 gemacht ... Ihr war auch bewusst, wie latent sie reagierte, wenn ein
 wenig Gewalt, nicht aber Brutalität damit gemeint, auf sie ausgeübt
 wurde ... ob das mit ihrem Onkel Otto ursächlich zu tun hatte, oder 
            ob
 sie im sexuellen Bereich gerne dominiert werden wollte fragte sie 
            sich
 wiederum. Aber sie bevorzugte es seit jeher, wenn jemand zielstrebig
 vorging, und ihr kaum Alternativen zur freien Wahl ließ ...
 
 Und dass es nun zwei Burschen auf einmal waren, die sich an ihr zu
 schaffen machten, das geilte sie mittlerweile sogar auf, musste sie
 sich selbst eingestehen - denn daran hatte sie in ihrer Phantasie
 bisher nur gedacht: einem würde sie den Schwanz blasen, der andere
 würde sie zugleich ...
 
 Jürgen hatte immer noch mit Widerstand oder einer Falle gerechnet, 
            als
 er Sandras kundige Zunge auf seinem Schwanz spürte, sanft die Eichel
 umkreisend, die ersten Tropfen der Vorfreude ableckend, seine
 empfindliche Spitze direkt liebkosend. Jürgen ließ vorsorglich die
 Hände von Sandra frei - er hockte nun so über ihren Brüsten, dass er
 ihre Nippel mit seinen Pobacken gut fühlen konnte, während er in
 leichten Bewegungen seine Männlichkeit immer mehr in den jetzt
 bereitwillig geöffneten Mund schob.
 
 "Mmhh... du machst es gut, Sandra", stöhnte Jürgen und er genoss 
            auch,
 dass Sandra jetzt ihre Fingern um seinen Po gekrallt hatte und ihm
 durch sanften Druck und Kratzen erregte, aber auch das von ihr
 gewünschte Tempo signalisierte. Auch Thomas hatte festgestellt, dass
 die Anspannung in Sandras Oberschenkel und Beinen geendet hatte, sie
 ließ ihr Becken spürbar und sichtbar in die Couch zurücksinken - er
 konnte ohne jeden Widerstand ihre Beine noch weiter spreizen und den
 Anblick ihrer geschwollenen, pulsierend durchbluteten, feuchten 
            Muschi
 genießen. Seine Lippen und Zunge, ja auch seine Nase, sie tauchten 
            im
 nassen Schlitz der Achtzehnjährigen ein und aus, auf und ab, seine
 Hände waren weiter nach oben gewandert und kneteten nun ihren 
            tollen,
 einladenden Busen.
 
 Wie hatte er sich doch am Feuerwehrfest noch gewunden und verrenkt,
 einen kurzen Einblick auf ihre - von keinem BH verborgenen - 
            Rundungen
 zu erhaschen, wenn sie sich am Tisch vorgebeugt hatte. Schon allein 
            vom
 Ansehen hatte er einen Appetit darauf bekommen und eine mächtige 
            Regung
 in seiner Hose. Jetzt lag die Schöne mit weit gespreizten Beinen vor
 ihm und seine Finger kneten ihre Nippel, spielten mit ihrem Vorhof 
            und
 griffen fest zu: größer, aber auch fester als bei den meisten 
            Mädchen
 und Frauen - wunderbar zu betasten, er kam fast vor Freude und
 Geilheit.
 
 Sandra kam nicht mehr viel zum Denken, noch immer wusste sie nicht 
            mit
 Sicherheit, wer sie zwischen ihren Beinen so meisterlich leckte - 
            sie
 ließ es nun widerstandslos gewähren, im Gegenteil, sie fing es 
            richtig
 zu genießen an. Vorbei die klaren Ängste und der Widerstand gegen 
            das,
 was wohl unweigerlich kommen würde: Da sie Jürgens mächtigen Schwanz 
            in
 ihrem Mund hatte, nahm sie stark an, dass der zweite zwischen ihren
 Beinen wohl sein Bruder Thomas war ... würde er wohl der erste sein 
            ...
 
 
 Sandra stöhnte, sie fing an zu gurren und fast zu grunzen, ihre 
            Laute
 wurden aber durch ihren verstopften Mund verzerrt, sie streckte 
            ihren
 Körper ein wenig durch, aber nicht um einen der Angreifer
 abzuschütteln, nein - ein erster Orgasmus staute sich auf.
 
 Thomas hatte sich aufgerichtet und mit der Schleckerei ihrer nassen 
            Möse
 aufgehört - für Sandra war klar, was nun kommen würde. Aber sie 
            konnte
 sich weder entspannen, noch verkrampfen, denn Jürgen hatte nun das
 Kommando über ihren Mund übernommen, er fing an, sie langsam, aber
 immer tiefer regelrecht zu ficken: etwas was sie bisher vor allem in
 Pornofilmen oder vom "deep throating" Begriff gekannt hatte.
 
 Nachdem sie glücklicherweise niemals Probleme mit dem Brechreflex 
            gehabt
 hatte und in oralen Dingen - vor allem durch ihren Onkel - erfahren
 war, ließ sie ihn gewähren und signalisierte nicht, dass er 
            langsamer
 werden solle.
 
 Es lenkte sie ein wenig von Jürgens Aktivitäten zwischen ihren 
            nassen
 Schenkeln ab. Sie spürte, wie Jürgen sein hartes Glied mit ihren
 eigenen Säften einzureiben begonnen hatte, vorsichtig und behutsam
 bewegte er seinen Prügel zwischen ihren inneren Schamlippen auf und 
            ab.
 Sandras Beine knickten noch ein wenig ungelenk über die Couch, schon
 hatte Jürgen sie mit einem kräftigen Ruck angehoben: "Halt sie hoch
 ...".
 
 Sandra war sicher, dass Jürgen sie gemeint hatte, aber schneller als 
            sie
 mir ihren Händen reagieren hatte können, drehte sich Thomas über 
            ihrem
 Kopf um - sein Schwanz verließ dabei kaum ihren gierigen Schlund - 
            und
 nach einer 180-Grad Drehung hatte er Sandra in den Kniekehlen 
            gepackt,
 ihre angewinkelten Beine angehoben und sie zugleich nochmals weiter
 auseinander gespreizt.
 
 "Ich sehe, wie nass dein geiler Spalt ist", rief Thomas begeistert 
            und
 schob seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihren Mund zurück.
 Sandra streckte ihren Hals ein wenig nach hinten durch - es fühlte 
            sich
 geil an, fast so wie in ihrer Phantasie: sie spürte jedes Äderchen 
            und
 Härchen an seinem Schwanz, wenn er sich an der schlüpfrigen Zunge
 vorbei hinab schob in ihren heissen Rachen. So tief hatte sie nur
 selten einen Schwanz in ihren Mund eindringen lassen, sie musste 
            nach
 Luft ringen, röchelte ein wenig, stöhnte, schon hatte Thomas wieder
 nachgelassen, den Kolben geringfügig zurückgezogen ihr Zeit zu 
            geben,
 um dann genüsslich wieder einzutauchen.
 
 Jürgens Eichel pflügte ihre glitschig nassen Schamlippen - noch 
            kämpfte
 sie mit sich, ob sie ihn nicht doch warnen sollte, dass es ihr 
            erstes
 Mal war, dass er vorsichtig sein sollte ... vielleicht könnte sie 
            die
 beiden noch abhalten ... aber dazu kam sie gar nicht mehr.
 
 Beim Auf- und Abgleiten in ihrem feuchten Schlitz hatte Jürgen 
            bereits
 immer öfter sanften Druck ausgeübt, er verwendete beide Hände, um
 seinen erigierten Penis zu führen, mit ihren überbordenden
 Scheidensäften einzuschmieren und dann die Speerspitze genau zu
 platzieren. Vorsichtig setzt er an - sie war so nass, dass es nicht
 schwer fallen würde, sie zu penetrieren. Er schob sein Becken ein 
            wenig
 weiter nach vor, die Eichel seines Penis schien sich ganz leicht in
 ihre Scheide zu bohren. Er merkte, wie Sandra jetzt angespannt
 reagierte und zugleich sein Bruder ihm geil aus nächster Nähe
 zuschaute. Aber auch er war total erregt und angespannt - wie lange
 hatte er sich schon gewünscht, mit Sandra zu schlafen ...
 
 "Oh ja, fick das geile Luder", flüsterte er ihm begeistert zu, "... 
            ich
 will sehen, wie du es ihr machst..."
 
 Es war nicht das erste Mal, dass die beiden zusammen mit einem 
            Mädchen
 Sex hatten, fast alle Mädchen waren immer geschockt gewesen, wenn 
            sie
 vorher diesbezüglich gefragt worden waren, oder aber entsprechende
 Andeutungen gemacht hatten - wenn aber mitten im aktiven 
            Sexgeschehen
 sich der jeweils andere vorsichtig dazugesellt hatte, dann waren
 Hemmung und Scham meistens schon über Bord geworfen ... und zumeist
 fanden es alle Beteiligten so toll, dass gemeinsame Sexerlebnisse
 danach ganz normal waren für ihn und seinen Bruder waren. (Sie 
            fragten
 also üblicherweise ein Mädchen mittlerweile gar nicht mehr vorher 
            ...)
 
 "Oh ... ja", keuchte Sandra in seinen Schwanz hinein und sie genoss 
            es,
 wie Jürgen ihre Schenkel packte und noch weiter auseinander zwängte.
 Durch die Höhe der Couch war sein Monsterpenis nun auf einer idealen
 gleichen Höhe mit ihrer förmlich ausfließenden Muschi, schon hatte 
            er
 mehrfach ihre Schamlippen durchpflügt, geöffnet und gedehnt. Sandra 
            war
 so nass, und Jürgens Schwanz so gut vorgeschmiert, dass sie keine 
            echte
 Angst mehr hatte - würde es sehr weh tun, so wie man in jeder
 Schundzeitschrift lesen konnte, oder aber so manche ihrer Freundin
 darüber geredet hatten: von wegen entweder total oder fast gar 
            nichts
 an Schmerzen gespürt.
 
 Die dick angeschwollene Eichel dehnte jetzt schon ein wenig ihr 
            enges
 jungfräuliches bisher ach so wohl gehütetes Loch. Ein kurzer
 Gedankenblitz noch: mein Gott - und das im Feuerwehrwagen, dann war 
            ihr
 Verstand gleichsam weggeschaltet, sie war einfach willenlos.
 Bereitwillig ergeben dem einen, der ihren Mund penetrierte und 
            wehrlos
 gegenüber jenem, der sich anschickte, ihr Hymen zu durchstoßen. 
            Langsam
 schob Jürgen seinen gewaltigen Ständer immer tiefer in ihre noch
 niemals genommene Scheide hinein.
 
 Sie hätte gerne gesehen, wie tief er in ihr schon steckte, und ob er
 schon ihr Häutchen zerrissen hatte, sie kam sich zugleich ein wenig
 lächerlich bei dem angefangen Gedanken vor, da ... sie spürte ihre
 eigene Enge ganz intensiv, den starken Druck, ein leichtes Ziehen, 
            ein
 wenig vergleichbar, als würde man an einer offenen Blase die weg
 stehende Haut wegreissen ... "Oh ... auu .... Oh ja ..." keuchte sie 
            in
 die Fickbewegungen von Thomas hinein.
 
 Der riesige Penis dehnte ihre Scheide wie noch nie zuvor (kein 
            Vergleich
 mit den vorsichtigen Versuchen ihres eigenen Fingers), und da sie so
 unvorstellbar nass war, tat es auch kaum weh - der eine kurze,
 stechende Schmerz, ja mit einem Reißen, einem Ritzen der Haut an 
            einer
 empfindlichen Stelle vergleichbar, das schien es auch schon zu sein. 
            Es
 kam nicht wirklich mehr an Schmerzhaftem nach:
 
 Schmerz, oh nein eher jetzt ganz im Gegenteil - so etwas Erregendes
 hatte sie noch nicht an ihrem Körper gespürt. Jürgens Finger 
            vibrierten
 sanft massierend auf ihrer Klitoris, und während er sich immer noch
 tiefer in sie hinein schob, ganz langsam, hatte er mit einem sanften
 Streicheln und Reiben an ihrer empfindlichsten Stelle begonnen. Es 
            war
 geil - "oh Gott ...", ihr wurde heiß, ein Schauer nach dem anderen
 jagte ihr den Rücken hinunter, es war absolut geil, von ihm genommen
 und defloriert zu werden, dabei noch gestreichelt, und von seinem
 Bruder in den Mund gefickt zu werden ..
 
 Auch Jürgen war extrem erregt und begeistert zugleich: "Mein Gott, 
            bist
 du eng ... das ist so unbeschreiblich toll", rief er ihr zu und
 streichelte sie heftiger, während er mit immer mehr Druck und
 Anstrengung seinen langen Schwanz in ihrer enge, aber nasse Vagina
 versenkte. Sandra konnte nur keuchen, insoferne es Thomas, der
 seinerseits seinen Prügel in ihrem Mund ein- und ausschob, anhand
 seiner heftigen Bewegungen überhaupt zuließ. Jürgen zog sein
 Monstergerät genüsslich wieder fast ganz aus ihr heraus und drückte 
            aus
 seinen Hüften heraus wieder kräftig und schwungvoll nach vorne, tief 
            in
 sie hinein. Ihre Scheidenwände nahmen den Schwanz begehrlich auf, 
            immer
 noch jungfräulich eng ... sie verspürte nur ein leichtes aber 
            scharfes
 brennendes Stechen an genau jener Stelle, wo es vorher den fühlbar
 heftigen Stich gegeben hatte.
 
 "Ohh ja, Wahnsinn", schrie sie in den Schwanz seines Bruders hinein 
            und
 fing an, ihren Kopf hin- und her zu werfen, sehr zum Genuß von 
            Thomas.
 "Mein Gott, bist du eng ...", wiederholte Jürgen, als er einen
 langsamen Stoßrhythmus aufnahm. Weder konnte, noch wollte sie sich 
            auf
 den Schwanz in ihrer Scheide noch auf den in ihrem Mund 
            konzentrieren -
 sie stöhnte und wimmerte, bäumte sich immer mehr auf. Ihr Unterleib
 fühlte sich so ausgefüllt an, sie spürte das dehnende Gleiten seines
 Schwanzes tief in ihr drinnen - sie wollte weitergefickt werden, oh
 Gott - war das schön, warum hatte sie nur so lange gewartet. Sie
 bewegte ihr Becken, ihr Blut in ihre Schamlippen und Scheide 
            abgezogen,
 war ihr Verstand nun vollends ausgeschaltet.
 
 "Ja, ja fick mich ..." rief sie - und das hatten beide gehört. "und 
            ob -
 ich ficke deine geile Muschi ... deine enge ...", keuchte ihr Jürgen
 entgegen, der seinen Rhythmus sofort leicht erhöht hatte - jetzt mit
 all ihren Säften geschmiert ging es schon viel leichter in ihrem 
            engen
 Loch ein- und aus. Er wollte, dass sie kam, wenn er sie zum ersten 
            Mal
 penetrierte - er nahm nun beide Hände, um sie intensiv zu 
            streicheln.
 Die eine Hand raste über ihre Klitoris auf und ab, spielte mit der
 Perle, ein Drücken, ein Streicheln, ein Ziehen, die andere öffnete 
            ihre
 Schamlippen und verstrich ihre duftenden heraus gequollenen Säfte.
 
 Täuschte er sich ... oder war da ... es war ein wenig rot, nicht 
            viel
 ... war da also Blut dabei ? Ein wenig vorsichtiger, fast 
            erschrocken
 rammte er seinen Schwanz tief in sie hinein, führte die Fingern zu
 seinem Mund, kostete - ja, dieser typisch metallische Blutgeschmack 
            ...
 
 
 "Heh, du bist ja noch ...", entfuhr es ihm erstaunt und begeistert
 zugleich ... Thomas sah ihn an, sein praller Schwanz rutschte aus
 Sandras Mund heraus, sodass sie seit langer Zeit wiederum frei reden
 konnte.
 
 " ... nicht mehr", lachte sie, "mach weiter ... oh ja, ja ... oh 
            mein
 Gott, fick mich ... " Dann war es auch so weit - ein Surren in den
 Ohren, ein Hitzeschwall, ausgehend von ihrer Klitoris und Scheide
 zugleich, sie fühlte, wie Wellen und Muskelkontraktionen in ihrer
 Scheide unkontrollierbar auf und abgingen. Mit jedem kräftigen Stoß 
            von
 Jürgen verstärkte es sich mehr, ein Zucken und Keuchen und Ziehen, 
            ein
 gutturales Brüllen von ihr, sie warf ihren Kopf und Oberkörper auf 
            und
 ab, sie kam und wie: "ja, ja, ja ...." Stöhnte sie, dann nur noch 
            ein
 weiteres Keuchen und Zucken in ihrem Körper - noch nie hatte sie so
 einen heftigen unkontrollierbaren Orgasmus erlebt und intensiv
 verspürt.
 
 Mit einem Mal war sie so nass zwischen ihren Beinen, als hätte sie 
            sich
 angepinkelt. "Heh, du spritzt ja ab ... geil", merkte einer der 
            beiden
 an, denn längst hatte sich nun auch Thomas zu Jürgen gesellt - es 
            war
 ihr schon klar, er würde sogleich als nächster in sie eindringen, 
            eine
 doppelte Defloration durch das Brüderpaar sozusagen. "Mach weiter oh 
            ja
 .... Ja ....", sie kam erneut - diesmal spürte sie in ihrer nach wie
 vor ganz engen, gerade erst aufgedehnten Scheide, wie Jürgens Glied 
            zum
 Zucken begann. Noch einmal zog er seinen dicken Schwanz aus ihrer
 Scheide zurück, dann stieß er tief und heftig zu, presste nach, so 
            fest
 er konnte, als ob er sie auseinander treiben wollte ...
 
 "Ich spritz dich aus ... ich komme", rief er. Sandra hatte sich nun 
            an
 seinen Hals geklammert und kratzte seine Rücken, schrie, brüllte,
 tobte, ihre Scheide zuckte auf und nieder, sie spürte jedes einzelne
 Härchen und Äderchen auf jedem langen Zentimeter von Jürgens 
            Schwanz,
 und dann diesen heißen klebrigen Saft, den er in sie pumpte. Sie 
            liebte
 das bisher nicht gekannte Gefühl - ganz anders als den Samen in den
 Mund geschossen zu bekommen ... aber geil. Es war unbeschreiblich, 
            zu
 fühlen, wie sich sein heisser Samen in ihr Innerstes ergoss und 
            durch
 seine Stossbewegungen zu Schaum geschlagen wurde ...
 
 Jürgen schien nicht enden zu wollen, sie merkte aber an der leichten
 Druckänderung, dass die pralle Härte seines Gliedes in ihr 
            nachzulassen
 begann, dann rutschte er aus ihr heraus. Sandra blickte auf, schon
 stand Thomas zwischen ihren gespreizten Beinen, aus denen ihr
 Mösensaft, gemischt mit dem Samen ihres ersten Liebhabers floss - 
            schon
 war der zweite über und in ihr.
 
 Thomas musste kaum irgendwie andrücken, so geschmiert war ihre 
            Vagina.
 Ein unvergleichlicher, unverkennbarer Duft stieg ihm in die Nase, 
            als
 er genüsslich seinen Schwanz in sie hinein schob. Der 
            unverwechselbare
 Duft von Scheidensekreten, Samen und auch ein wenig Blut - es geilte
 ihn unendlich auf. Dieses kleine Luder: hatte alle an der Nase
 herumgeführt ... und war noch Jungfrau ... bis jetzt zumindest.
 
 Thomas Schwanz war ein gehöriges Stück länger als der Penis seines
 Bruders, der auch nicht gerade minder bestückt war. Er genoss es, in
 Sphären vorzudringen, die also auch seinem Bruder noch ein wenig
 verschlossen gewesen waren. "Mein Gott ... du bist so eng ... so 
            geil
 ... dich zu entjungfern ...", brüllte er heraus und Sandra kam 
            erneut,
 heftig, ohne jede weitere Vorankündigung oder Vorwarnung, ihr Körper
 wurde regelrecht durchgeschüttelt, Schweiß brach ihr aus allen Poren
 hervor.
 
 "Komm, dreh dich um ...", befahl ihr Thomas und half ihr sogleich 
            auf.
 Das geile junge Mädchen kniete sich an den Rand der Couch, schwer
 atmend blickte sie sich vorsichtig um - was hatte er nur vor. Sie 
            sah
 mit fast ängstlicher Begeisterung auf seinen Prügel: "Mein Gott ...
 Thomas ... ist das ein geiles Mordsgerät ...", dann kauerte sie sich
 bequemer hin, die Beine weit gespreizt, den Arsch in die Höhe 
            gehoben,
 zähflüssige Tropfen von Sperma und ihren Säften bildeten sich an 
            ihren
 Schamlippen.
 
 Jürgen näherte sich ihr so verdächtig, kam ihr vor, sie blickte auf 
            -
 ein schnell mit einem Taschentuch grob gereinigter, aber stark
 duftender Schwanz baumelte vor ihrem Mund: das wahre Phantasiebild -
 von hinten genommen zu werden und vorne einen Schwanz im Mund ... es
 nahm wirkliche Formen an ...
 
 Thomas bewies Ausdauer, er hämmerte in periodisch änderndem Rhythmus 
            in
 Sandra hinein, schmatzende Geräusche an ihrer glitschig nassen 
            Scheide,
 ihre Lippen, ihre Zunge umspielten das Glied ihres Deflorateurs - 
            sie
 schmeckte ihre Säfte genauso wie seinen Samen heraus, und auch ihr
 Blut. Was wurden und waren nur für Mythen mit der Jungfernschaft
 verbunden ... schoss ihr in den Kopf ... und liebevoll begann sie 
            den
 gesamten Schaft von Jürgens jetzt schon wieder sehr erregtem Glied 
            zu
 umschmusen und zu verwöhnen.
 
 Thomas seinerseits rammte in sie hinein, er pfählte sie förmlich, 
            Sandra
 hatte nun bald schon einen Dauerorgasmus, mal fester ... aber ein
 permanentes traumhaftes Kribbeln und Ziehen, und vor allem das
 wunderbare Gefühl, des ständigen Dehnens und Zusammenziehens in 
            ihrer
 Scheide.
 
 Thomas Hände waren in ihre Pobacken verkrallt, er spreizte ihren 
            Arsch
 und sah mit großem Vergnügen zu, wie sie bei jeder seiner Stoß- und
 Rückzugbewegungen, ihr feines zartes Poloch leicht öffnete und 
            wieder
 schloss. Diese wunderbare bräunliche Rosette hatte es ihm mit einem 
            Mal
 immer mehr angetan. Aber welches junge Mädchen ließ sich wohl schon 
            in
 den Arsch ficken, fragte er sich ... und das dann gleich beim ersten
 Mal.
 
 Aber der Gedanke, die wachsende Geilheit, dass dort wohl mit 
            Sicherheit
 auch noch keiner drinnen gewesen war ... das ließ ihn nicht mehr los
 ... Er griff unter ihre Beine hindurch, streichelte ihren Kitzler
 intensiv und zog fast ein wenig verschämt die davon triefend nassen
 Finger zurück ... wiederum die Pobacken spreizend ... die feuchten
 Finger vorsichtig zu ihrer Rosette hin bewegend ... ein kurzes
 Abwarten, ob Sandra schon wusste, was er jetzt wollte ... sie war so
 beschäftigt mit dem Schwanz seines Bruders, dass sie im ersten 
            Moment
 nichts zu ahnen schien.
 
 Die tropfend nassen Fingerkuppen, vor allem Samenflüssigkeit von 
            seinem
 Bruder, berührten ihre Rosette, wie erwartet, zuckte sie zusammen 
            und
 schien sofort zu kneifen. "Lass locker ... entspannen ... nicht
 verkrampfen ...". Thomas zog seinen triefenden Schwanz aus ihrer
 Scheide, dann kniete er sich hinter Sandra hin. Sandra war sichtlich
 nervös geworden ... sie erschauderte ... was nun.
 
 Sie hatte gewiss manch Ärgeres erwartet, hatte deswegen schon nervös
 herumgezappelt - nicht aber hatte sie seine Zunge erwartet: Thomas
 Hände spreizten ihre Pobacken kräftig und weit auseinander, sodass 
            er
 mit seinem gesamte Gesicht Zutritt auf ihre Hinterseite hatte ... 
            die
 absolute Tabuzone, sie würde sicher nichts zulassen ...
 
 Thomas leckte sie, er leckte sie sogar über ihre Rosette, die so
 appetitlich aussah, dass er gar nicht anders konnte, als seine Zunge
 genüsslich darüber tanzen zu lassen.
 
 Sandra war dort noch nie von jemandem berührt worden, und schon gar
 nicht auf diese Art und Weise: dieses Gefühl war vollkommen neu, sie
 erschauderte innerlich - dieses intensive Streicheln und Lecken mit 
            der
 nassen Zunge war aber nicht unangenehm - es war einfach eher das
 Bewusstsein, dass man so was nicht macht ... und dort schon gar 
            nicht
 dort hinten ... und das gehörte sich doch nicht ... das war doch
 pervers ... das war doch ... es fühlte sich immer besser an ...
 scheisse ... es fühlte sich toll an ...
 
 Es war sogar total angenehm: sie hatte sich nicht vorstellen können,
 dass ein Mann das bei ihr mit solcher Lust praktizieren, ja förmlich
 zelebrieren würde ... aber was alles hatte sie sich bis vor einer
 Stunde auch noch anders vorgestellt oder gar nicht vorstellen 
            können.
 Thomas streichelte sie mit seinen Fingern entlang ihrer nassen
 Schamlippen, dann steckte er seinen Daumen in ihre Scheide und 
            leckte
 sie an ihrem Hintereingang sanft und wild zugleich weiter. Sandra 
            kam
 erneut, sie schrie, "Mein Gott ... das gibt's ja nicht ...". Fast
 wütend bearbeitete sie den Schwanz seines Bruders mit ihrem Mund und
 schob Thomas ihren Arsch und ihre Pussy bereitwillig entgegen, 
            sodass
 dieser wiederum fast keine Luft zum Atmen bekam.
 
 Thomas aber schleckte weiter, kreisende Bewegungen, immer tiefer in 
            ihre
 Rosette züngelnd und bohrend, sie spürte, wie sie auch hinten immer
 nässer wurde - er musste beständig Spucke einmassieren ... es war 
            ihr
 schon egal. "Mein Gott, ist das geil ..." fast biss sie in Jürgens
 Eier, als sie das herausstöhnte, während sie zum ungezählten Mal
 wiederum kam und förmlich schon zuckte vor ständiger Erregung.
 
 Thomas ließ schnell und ohne Warnung von ihrer Pussy ab, zog den 
            Daumen
 forsch heraus, ersetzte ihn aber blitzartig durch seinen Schwanz. 
            Mit
 einem schmatzenden, saugenden Geräusch pfählte er sein Monstergerät 
            in
 ihre bereitwillige - wenn auch erst vor Minuten aufgefickte - Möse
 hinein. Er pfählte sie wiederum in heftigen, wilden und tiefen 
            Stößen.
 
 Thomas schien fast außer Kontrolle zu geraten - mit dem vom 
            Mösenschleim
 und Brudersamen tropfend nassen Daumen massierte er ihr kleines
 Arschloch nun ganz intensiv: kreisende Bewegungen, die Rosette 
            dehnend,
 Spucke klatschte wiederum genau im Zielpunkt auf, wurde vom Daumen
 aufgenommen, verteilt und immer tiefer in ihr Poloch hineinmassiert.
 Zugleich fickte er ihre Vagina, die glucksende, schmatzende, Schaum
 bildende Geräusche von sich gab, ohne Unterlass. Sandra wurde von
 Thomas Geilheit und Wildheit angesteckt, schob ihm ihr Becken immer
 fester und gewollter entgegen, stellte sich nicht nur seinen Stößen,
 sondern entgegnete ihnen willig und mit sabbernden Liebesgeräuschen 
            aus
 ihrer Scheide verbunden.
 
 Ohne dass es ihr so richtig aktiv bewusst geworden war ... mit einem
 Male spürte sie erst das kräftige Dehnen und Reiben an ihrem gut
 eingeschmierten Hintereingang. Instinktiv griff sie mit der Hand
 zurück, um den Eindringling abzuwehren, aber Thomas fing ihre eine 
            Hand
 ab, ergriff auch ihre andere Hand und platzierte sie mit Nachdruck 
            auf
 ihren eigenen Pobacken.
 
 "Komm, spreiz jetzt deinen geilen engen Arsch für mich ...", befahl 
            er
 Sandra, die wie elektrisiert und gelähmt zugleich seinen Anweisungen
 folgte ... es erregte sie wiederum auf unbeschreibliche Art und 
            Weise,
 was die beiden mit ihr aufführten.
 
 Und irgendwie war sie es gewohnt, dann zu reagieren und gehorchen, 
            wenn
 ihr mit sanftem oder härterem Druck Befehle erteilt worden waren ...
 ihr Onkel Otto war der erste gewesen, der dies sehr schnell erkannt 
            und
 für sich weidlich ausgenutzt hatte ...
 
 Sandra wusste nicht mehr, ob sie überhaupt noch mehr und öfter 
            kommen
 konnte, als in dem Moment, da Thomas seinen Daumen mit drückenden 
            und
 kreisförmigen Bewegungen in ihr jungfräuliches Poloch weiter hinein
 schob, verbunden mit einem weiteren gespuckten Zieltreffer. Sie 
            hielt
 es nicht für möglich, dass sie selbst ihre Arschbacken für ihn
 spreizte, um das absolute Tabu ihm zu offenbaren und dass sie 
            weiters
 dadurch ihren Mund, ihren Kopf, als willige Freibeute für seinen 
            Bruder
 Jürgen präsentierte ...
 
 Thomas zog den Daumen immer wieder aus ihrem Tabueingang heraus, um
 körpereigenes Schmiermittel nachzuliefern, ihre eigenen Säfte - sie
 floss förmlich aus und Jürgen hatte auch eine riesige Ladung Sperma 
            in
 ihr abgespritzt - und immer wieder Spucke. Sandra konnte nicht mehr
 genau erahnen, wie viele Finger sich um ihre Rosette, ihren
 Schließmuskel kümmerten. Manchmal hatte sie den Eindruck, als wären
 sogar mehrere Finger einige Zentimeter tief in ihren Hintereingang
 eingedrungen.
 
 Sie spürte, wie sie gedehnt wurde, wie ihr Analring immer 
            schlüpfriger
 wurde durch ihre eigenen Scheidensekrete und Spucke und dem ersten
 Sperma, das Jürgen ihr in die vor kurzem noch virginale Vagina
 gespritzt hatte. Zwar war es immer noch ein ganz eigenartiges 
            Gefühl,
 hier hinten so intensiv gestreichelt und gefingert zu werden, es 
            fing
 aber an megamäßig geil zu werden ...
 
 Als sie daran dachte, wie groß der Schwanz von Thomas war, 
            erschauderte
 sie innerlich und verkrampfte sofort ein wenig - schon tat das 
            Dehnen
 ihres Schließmuskels wiederum mehr weh. Aber er würde ja ohnedies 
            nicht
 ... oder doch ??? er hätte ja niemals Platz, sagte sie sich ...
 
 Thomas hatte ihre leichte Verunsicherung sofort gemerkt und schnell
 darauf reagiert, "entspann dich, lass dich ganz einfach fallen ..., 
            ich
 hör sofort auf, wenn's weh tut ...", hauchte er ihr beruhigend, aber
 mit deutlich erregter Anspannung, zu.
 
 Sandra nickte und grunzte ein "Ok, ja" in den stahlharten Schwanz 
            seines
 Bruders hinein. Dieser sah dem Schauspiel begeistert zu - es kam 
            wohl
 nicht jeden Tag vor, dass sie gemeinsam eine echte und dann so
 talentierte Jungfrau am Spieß hatten ... und ein Arschfick ... das 
            ließ
 ja überhaupt kaum wer zu - und schon gar nicht ein so junges 
            Mädchen.
 
 Jürgen musste sich bereits sehr beherrschen, nicht schon jetzt in 
            ihr
 abzuspritzen ... aber er hatte große Lust darauf, zu sehen, wie sein
 Samen aus ihren Mundwinkeln quellen würde ... oder würde sie sogar
 schlucken ???
 
 Sandra schien mit einem Mal das genaue Gefühl erlernt zu haben, wie 
            sie
 sich im Analbereich entspannen und öffnen konnte. Sie hatte des
 weiteren auch den Eindruck eines eigenartig kühlen Luftzuges, so als
 würde ihr Po ganz offen stehen ... ein wenig vergleichbar mit ... 
            wie
 wenn sie einen riesigen festen Haufen gekackt hatte ... und das 
            Poloch
 eine Zeitlang noch immer offen ... Sie musste bei diesem Gedanken 
            tief
 in sich hinein grinsen und war zugleich über sich selbst entsetzt, 
            aber
 in ihrer Erinnerung stimmte der Vergleich, auch wenn nicht 
            angebracht,
 doch ziemlich gut überein...
 
 Ihr fiel auch erst jetzt auf, dass sie den Daumen, den Thomas in ihr
 Arschloch gesteckt hatte, gar nicht mehr so intensiv spürte - dieses
 heftige umklammernde Pochen am Analring hatte gänzlich aufgehört ...
 konnte es sein, dass jetzt schon sein ganzer Daumen in ihrem Po ... 
            Sie
 erschauderte, aber fing an, zu genießen und weniger Angst vor dem zu
 haben, was noch kommen sollte. Es war nicht nur der Daumen, nein - 
            es
 waren auch noch ein zwei Finger dazu, die in Dehn und 
            Kreisbewegungen
 immer tiefer in sie hineingezwängt wurden ... sie immer weiter ...
 
 "Oh geil ... du bist schon so geöffnet ...", ein unglaubliches Bild 
            bot
 sich Thomas an: die zarte bisher stets so rigoros verschlossene 
            Rosette
 war aufgeblüht wie eine reife Rose in vollster Pracht. Ihre Ränder
 zuckten ein wenig, wann immer er den Daumen und seine mittlerweile 
            drei
 Finger aus ihrem gedehntem Loch herauszog, es dauerte immer länger, 
            bis
 sich der Muskelring wieder zu schliessen begann - er konnte tief in
 ihren Arsch hineinsehen ... er sah, wie seine jetzt schon langsamer
 gewordenen Fickbewegungen in ihrer Scheide bei jedem Zustoßen diese
 feine Membran nach innen hin durchdrückten ... es war das Geilste, 
            an
 was er sich erinnern konnte.
 
 Er musste diesen jungfräulichen Arsch ficken ...
 
 Dass etwas anderes gegen ihren Hintereingang drückte, merkte Sandra
 erst, als Thomas Eichel schon problemlos mit einem leichten, aber
 hörbaren Plopp in sie eingedrungen war. Einen kurzen Augenblick lang
 erschauderte sie, bis sie verstand und so richtig fühlte, was sich 
            da
 in sie hinten hinein schob. Sie spürte um ihren Analring herum den
 körpereigenen Pulsschlag ganz wild toben, ein stechender Schmerz ...
 
 "Nein, nicht ... du bist zu gross ...", stöhnte Sandra. "Nein ... 
            nicht
 dort ... nicht ..."
 
 "Hat dich vorher schon wer in deinen geilen Arsch gefickt ...", 
            wollte
 Thomas wissen, der sich eindeutig von seinem Vorhaben nicht 
            abbringen
 lassen wollte ...
 
 "Nein ...", schüttelte Sandra ihren blonden Wuschelkopf.
 
 "Keine Angst, entspann dich ... ich bin total vorsichtig", 
            beruhigende
 Worte von Thomas, sie konnte sich wieder konzentrieren, seine sanfte
 Stimme, seine feinen Berührungen, unendlich sanfte Streicheleien an
 ihrer tropfenden Klitoris, es tat kaum noch weh ... sie war so
 unglaublich weit offen ... langsam schob sich sein Monster in sie
 weiter hinein.
 
 Sandra hätte wissen wollen, wie tief er wohl seinen Penis schon in 
            ihren
 jungfräulichen Arsch gepfählt hatte - sie merkte, wie eng sie hier
 innen war, das langsame Hineinrutschen des Schwanzes ... immer 
            tiefer
 und tiefer ... es war so unglaublich gut und fein zu fühlen ... es
 schmerzte einerseits immer wieder ... doch ging Thomas langsam und
 behutsam vor ... sie hatte immer Zeit genug, sich an die enorme 
            Dehnung
 ihres engen Muskelschlauches zu gewöhnen .. Diese unglaubliche 
            Hitze,
 die sie am ganzen Körper verspürte, Schweissausbrüche überall.
 
 Sie verbiss ihren Schmerz in den Schwanz seines Bruders ...
 
 Jürgen riss seine Augen weit auf, um allernächster Augenzeuge der 
            analen
 Defloration von Sandra zu werden ... Thomas gewaltiger Schwanz 
            schien
 trotz aller Unmöglichkeit größer und länger zu sein, als er sich je
 erinnern konnte - immer noch war eine gute Faustbreite in ihren
 Analkanal zu schieben und Thomas schwitzte bereits heftig.
 
 "Mein Gott ... du bist so eng ... und unvorstellbar heiß ...ich 
            liebe
 diese Gefühl ...", stöhnte sein Bruder. Der unglaubliche geile 
            Anblick,
 der Schwanz wie von einer nach innen gestülpten Manschette ganz eng
 umschlossen, die Rosette weit aufgerissen, zuckende Ränder ... 
            Jürgen
 konnte sich nicht mehr halten.
 
 "Mein Gott ... ich komme ...", brüllte er noch als kleine Warnung 
            für
 Sandra. Sandra, schwer hin- und her gerissen zwischen den parallelen
 Fickorgien durch die beiden Brüder, stülpte ihren Mund, ja ihren 
            Rachen
 so weit es möglich war, über das schon zuckende Glied von Jürgen, 
            sie
 röchelte, sie gurgelte - der seit langem bekannte Geschmack des 
            heißen
 klebrigen Samens ergoss sich in sie: sie schluckte, dennoch tropften
 weißliche Samenfäden aus ihren Mundwinkeln ... der Schwall war 
            einfach
 zu viel gewesen ...
 
 Jürgen brüllte wie ein Löwe - er sah, wie diese junge Oralexpertin
 schluckte und ihn so tief aufnahm, dass er schon glaubte, ganz in 
            ihrem
 Schlund zu stecken ... und zugleich sah er, wie Thomas sie von 
            hinten
 nahm.
 
 Thomas hielt es selbst nicht für möglich, nochmals tiefer in dieses
 zierliche junge Mädchen einzudringen, aber als sein Bruder seine
 gewaltige Ladung in Mund und Rachen von Sandra schoss, da ging eine
 Welle der Entspannung und zugleich Geilheit durch die 
            Achtzehnjährige
 hindurch ... und sie öffnete sich noch weiter, als je zuvor.
 
 Mit einem kleinen Ruck war sein angespanntes Glied komplett in ihrem
 Analtrakt verschwunden - fast ungläubig fühlte er, wie seine Hoden 
            an
 ihrem Po platt gedrückt wurden, wie seine Schambehaarung ihren Po 
            und
 ihre breit gedrückte Rosette kitzelte ... zugleich fühlte er, wie 
            sich
 Sandras intimster Muskelschlauch an allen Stellen auf- und ab 
            bewegte
 und sein Schwanz auf eine ureigentlichste Art und Weise massierte, 
            die
 er noch nie zuvor erlebt hatte.
 
 Als unglaublich geil empfand er weiter die Tatsache, dass Sandra 
            immer
 noch ihre Pobacken bedingungslos für ihn spreizte, und dass sie 
            somit
 quasi wehrlos dem abspritzenden Schwanz seines Bruders ausgeliefert
 war, der seine zweite gewaltige Samenladung in ihren Mund schoss.
 
 Thomas hatte noch zuwarten wollen, er hatte sich in Sandras
 jungfräulichem Arsch genüsslich auf- und ab bewegen wollen, sie 
            sodann
 schlussendlich nach Strich und Faden durchficken, sich auch hinten
 genussvoll bewegen wie zuvor in ihrer Scheide, aber er schaffte es
 einfach nicht mehr: Die Gefühle, die Geilheit übermannte ihn. Mit 
            einem
 tiefen Grunzen, dann Brüllen, dann fast Quieken merkte er, wie 
            Sandra
 seinen Schwanz förmlich molk - es war ein so unglaubliches Gefühl, 
            dass
 ihm im wahrsten Sinn des Wortes Hören und Sehen vergingen.
 
 Er spürte dieses Summen in seinen Ohren, fast war ihm schwarz vor 
            den
 Augen, er fühlte nur noch, wie sein massives Glied unkontrollierbar
 zuckte, sich dehnte, und er sich in ihren engen Arsch ergoss ... es
 war, als könne er nicht enden, fast schmerzte es ihn, so spürbar 
            wurde
 er gequetscht und gemolken. Ein riesiger Muskelschlauch, der sich um
 ihn kontinuierlich kontrahierte, dann wieder frei gab, dann
 zusammendrückte, in Wellenbewegungen, auf jedem einzelnen seiner 
            vielen
 Zentimeter, die er tief in ihr enges Poloch hinein geschoben hatte 
            ...
 
 Er konnte sich nicht mehr entsinnen, was er geschrieen hatte, und 
            auch
 Sandra kam so unkontrollierbar heftig, dass er ihre Kontraktionen
 überall spürte ... Thomas spritzte immer noch ab, zumindest hatte er
 den Eindruck - als er schlussendlich begann, sie zu stoßen: er zog
 seinen abspritzenden Schwanz aus ihrem Po heraus, entgeistert 
            starrte
 er in das malträtierte Loch, das vor kurzem noch durch eine feine 
            zarte
 Rosette versiegelt gewesen war, dann stieß er wieder zu. "Oh ja, ich
 fick dich ... in deinen geilen Arsch ... ich gieß ihn aus ... ich 
            ..."
 
 Mit einem letzten festen Stoß versenkte er sein Glied so tief es 
            ging,
 seine Zuckungen, ganz eng an sie gepresst, wurden noch heftiger und 
            ein
 letztes Mal füllte er Sandras Hintereingang mit seiner Creme. Dann 
            fing
 er an, sich schneller zu bewegen, richtig gehend zu hämmern. Er 
            bewegte
 sich in ihrem Po auf und ab, rein und raus ... Röcheln, Brüllen und
 begeistertes Stauen von seinem Bruder begleitete ihn.
 
 "Oh Gott ... das ist so ... das gibt's ja gar nicht ..." konnte er 
            nur
 noch stammeln, dann brach auch er und über Sandra zusammen, die
 ebenfalls im Straucheln begriffen war. Sandra entließ Jürgens immer
 noch zuckenden Schwanz aus ihrem Mund - dass sein letzter fast schon
 verzweifelter Samenstrom über ihr Gesicht hinweg in ihrem Haar
 klatschte, das merkte sie augenblicklich nicht mehr ...
 
 Es hatte den Anschein, als wären alle drei in Ohnmacht gefallen ...
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