Zumindest eine Menge Spaß

Obwohl ich ein ziemlich gut aussehender und durchtrainierter junger Mann bin der den Mädchen durchaus gefällt, hätte ich mich niemals getraut, eine meiner Mitschülerinnen an der Schule anzusprechen. Bis zu meinem zwanzigsten Geburtstag war ich sehr schüchtern. Wenn ich von einem Mädel angesprochen wurde, lief ich rot an, begann zu Stottern oder wurde wortkarg und bekam dadurch den Ruf ab, ein ziemlicher Depp zu sein, obgleich ich in der Schule zuweilen als ein ausgesprochen guter Redner auffiel. Das war zumindest dann der Fall, wenn ich mich zu einem Thema äußern durfte, das mich wirklich interessierte. Dass ich zu allem Überfluss lieber klassische Musik als Pop hörte, machte mich endgültig zum Außenseiter.

Nun verhielt es sich beileibe nicht so, dass Frauen mich nicht faszinierten. Im Gegenteil: Ich stellte mir regelmäßig vor, wie es sein würde, mit einer der süßen Schulmiezen zu ficken, ihren Körper zu streicheln, sie überall zu küssen, ihre süße Muschi zu lecken und schließlich meinen strammen Kolben tief in ihrem nassen, willigen Schoß zu versenken. In meinem Kopf liefen mitunter echte Pornofilme ab, deren Umsetzung in die Realität aufgrund meiner verfluchten Zurückhaltung jedoch stets ausblieb. Diese Situation wurde allmählich zur Qual, zumal zwischen meinen festen, muskulösen Sportlerbeinen ein ausgesprochen vitaler und lebenslustiger Schwanz baumelte, der sich gern und oft versteifte und nach regelmäßiger Befriedigung verlangte, die ich ihm notgedrungen mittels meiner eigenen Hände verschaffen musste. Es gab Nächte, in denen ich ein ganzes Päckchen Papiertaschentücher verbrauchte, um die Spuren der leidenschaftlichen Fingerübungen in meinem Schritt zu beseitigen.

Nun, auch das Wichsen bereitete mir durchaus Spaß. Was indes das Thema Mädchen anging, resignierte ich allmählich und begann, mich an meine Misserfolge beim schönen Geschlecht zu gewöhnen: Tagsüber schaute ich mir meine süßen Mitschülerinnen auf dem Pausenhof der Schule an und stellte mir vor, sie nach allen Regeln der Liebeskunst zu bumsen.

Nachmittags und abends, wenn ich allein zuhause war, betrachtete ich die geilen Fotos in diversen einschlägigen Hochglanzmagazinen oder ein Pornovideo und legte auf ausgesprochen lustvolle Weise die Hände in den Schoß. Das blieb so, bis ich kurz vor dem Abitur stand und einen kleinen Ferienjob auf dem Grundstück meines nicht wirklich reichen, in seiner Eigenschaft als renommierter Strafverteidiger aber durchaus wohlhabenden Onkels übernahm.

Meine Arbeit bestand im Wesentlichen darin, den ausgedehnten Rasen des kleinen Anwesens zu mähen und den Swimmingpool hinter dem Haus zu säubern, der in den Sommermonaten vor allem von meiner süßen Cousine Marion intensiv und regelmäßig genutzt wurde.

Im Gegensatz zu mir war Marion alles andere als brav und bieder. Mit ihren gerade einmal achtzehn Jahren hatte sie vermutlich schon mehr erlebt als manche hochbetagte Dame in ihrem ganzen Leben. Nachdem sie im vorigen Jahr wegen eines Zungen-Piercings und eines eintätowierten Schmetterlings auf ihrer linken Brust in einen fürchterlichen Streit mit ihrem Vater geraten war, hatte sie erst einmal die Schule geschmissen und war mit ihrem nicht ganz gesetzestreuen Freund in ein heruntergekommenes Mietshaus auf der Ostseite von Los Angeles gezogen.

Kurz darauf wurde sie beim Diebstahl eines Autos erwischt und ein Jahr lang in eine Besserungsanstalt für schwer erziehbare Jugendliche gesteckt. Dabei verdankte es Marion einzig und allein dem untadeligen Ruf und den überragenden juristischen Fähigkeiten ihres Vaters, dass der Richter sie seinerzeit nicht gleich in den Knast verfrachtete.

Nun, seit ein paar Wochen war Marion wieder zuhause beim Vater, und die Zeit im Erziehungsheim schien die Kleine durchaus beeindruckt zu haben. Auf jeden Fall spurte sie jetzt, ging wieder brav zur Schule und brachte sogar leidlich gute Noten mit nach Hause. Ein sinnliches kleines Luder war Marion jedoch geblieben, was ich jedes mal zu spüren bekam, wenn sie mit einem kecken Lächeln auf den vollen Lippen an mir vorüberging und mir zuweilen Blicke zuwarf, die mir die Schamröte ins Gesicht und das Blut in den Schwengel trieben.

Damit begann das alte, mir nur zu vertraute Spiel: Nachts konnte ich nur noch an Marion denken, stellte mir ihren festen, kurvigen Körper unbekleidet vor und rubbelte an meinem stocksteifen Ständer herum, bis mir der Saft fast bis zur Zimmerdecke empor spritzte. Am Tage aber, wenn ich auf dem Grundstück ihres Vaters arbeitete, bemühte ich mich nach Kräften, ihr aus dem Weg zu gehen und brachte allenfalls ein hektisch gestammeltes "Hallo" über die Lippen, wenn wir uns doch einmal begegneten. Dennoch sollte dieses kleine, blonde Biest das Mädchen werden, mit dem ich meine wildesten Masturbationsphantasien endlich einmal ausleben durfte, zumal auch dieses schöne Kind seine Finger zuweilen auf ziemlich interessante Expeditionen in die feuchtheißen Tropenregionen seines süßen Leibes wandern ließ...

Nun, ziemlich heiß und schwül war auch jener herrliche Sommernachmittag, an dem "es" endlich passieren und ich meinen Status als "männliche Jungfrau" verlieren sollte. Ich war gerade damit fertig geworden, den gepflegten englischen Rasen im rückwärtigen, der Straße abgewandten Teil des großen Grundstücks zu mähen, in dessen Zentrum sich die schmucke weiße Villa meines Onkels erhob, als ich hinter mir ein helles Japsen und Keuchen vernahm. Ich drehte mich ganz langsam um meine Achse und erstarrte, obwohl der Anblick, der sich mir da so unvermittelt bot, im Grunde genommen recht erfreulich war.

Entweder hatte sich mein süßes Kusinchen ganz langsam an den Pool geschlichen, oder das Röhren des Rasenmähers hatte ihr Herannahen übertönt. Aber egal: Auf jeden Fall hatte sie sich in aufreizender Pose auf der geräumigen Liege neben dem Swimmingpool drapiert und war gerade auf denkbar lustvolle Art und Weise mit sich selbst beschäftigt.

Splitterfasernackt und mit weit gespreizten Schenkeln lag sie auf dem komfortablen Gartenmöbel, streckte ihre rassigen, sonnengebräunten Beine mit den süßen, grazilen Ballerinen-Füßchen hoch in die Luft und ließ die flinken Finger ihrer zarten, äußerst agilen Hände geschickt auf dem weichen, purpurnen Fleisch ihrer Vulva tanzen. Eigentlich hätte der Anblick meiner sich hemmungslos selbst befriedigenden Cousine mich schüchternen Kerl übergangslos in die Flucht treiben müssen, doch faszinierte mich das Schauspiel, das Marion mir so unverhofft bot, dermaßen, dass ich fast willenlos auf die Liege zu schritt, wo sich das hübsche Ding mit Haut und Haaren seiner zügellosen Ekstase hingab.

Als ich endlich bei ihr angelangt war, hatte Marion eine noch erregendere und raffiniertere Pose eingenommen und ihre Knie fast bis zu den Ohren hochgezogen, so dass ich neben dem heißen Tanz ihrer Finger auf den feuchten rosa Falten ihrer vollständig rasierten Muschi auch noch die prallen, runden Bäckchen ihres Hinterns und das dunkle, geheimnisvolle Portal ihres Anus betrachten durfte. Der Welt fürs erste vollkommen entrückt, hatte Marion ihre Augen geschlossen und überließ sich vor Wonne winselnd, japsend und stöhnend den süßen Gefühlen, die ihr das flinke Fingerspiel an der harten, krebsroten Knospe ihrer Klitoris bereitete.

Ich beobachtete Marions lüsterne Freiübungen voller Wärme und Verständnis, wusste ich doch aus eigener langjähriger Erfahrung, welch wunderschöne und verrückte Gefühle es auch einem Mann bereitet, derlei verbotene Dinge zu tun. Wen kann es da noch verwundern, dass sich urplötzlich auch in meinen Bermuda-Shorts einiges regte und der von einem Augenblick zum anderen stocksteife Kolben meiner Männlichkeit gegen die engen Wände seines Gefängnisses anrannte.

Ich weiß heute nicht mehr, was seinerzeit in mich gefahren war, doch ehe mir so recht bewusst wurde, was ich eigentlich tat, hatte, ich Gürtel und Reißverschluss meiner Hose geöffnet, mir diese mitsamt dem Slip heruntergezogen und meine recht imponierende Standarte kurzerhand ans Tageslicht befördert. Wie in seliger Trance begann ich, mich ebenfalls zu streicheln, doch just in dem Moment, als die heißen, prickelnden Gefühle in meinen edelsten Teilen mich zu überwältigen drohten und mein Stöhnen infolgedessen immer lauter wurde, schlug Marion ihre schönen, blauen Augen auf!

In diesem Augenblick erschraken wir wohl beide zutiefst, und vor allem ich wäre angesichts der wirklich peinlichen Situation vor lauter Scham am liebsten im Boden versunken. "Was zum Teufel tust du hier?" fauchte Marion mich an, begab sich in Windeseile in eine züchtigere Position und bedeckte ihre Scham mit den Händen. "Wie lange bespannst du mich schon, du kleines Ferkel?" Bei diesen Worten aus süßem Mädchenmund wurde ich wie üblich puterrot.

"Ich...äh..." stammelte ich verlegen, während meine schöne Erektion binnen weniger Sekunden wieder in sich zusammenfiel. "Ich wollte dich nicht belästigen! Wenn du willst, dass ich verschwinde, werde ich selbstverständlich sofort gehen!" "Aber nicht doch!" entgegnete Marion, und ihr niedliches Teenie-Gesicht zierte schon wieder jenes freche Grinsen, mit dem sie mich mehr als einmal fast um den Verstand gebracht hatte. "Du bist ein durchaus attraktiver Junge, David, und wenn du schon mal hier bist, kannst du mir ruhig auch noch beim Orgasmus zuschauen! Danach sehen wir weiter!"

"Okay!" erwiderte ich ein wenig verdattert, doch als meine süße Cousine sich im nächsten Augenblick wieder flach auf die Liege legte, die Schenkel abermals weit öffnete und ihre Knie anwinkelte, bis sich die rosigen Sohlen ihrer Füße trafen und ich abermals das im Perlmuttglanz der Begierde schimmernde Tal ihres Schoßes bewundern durfte, richtete sich mein bis vor wenigen Sekunden noch schlaffer Männerstolz im Nu wieder zu voller Pracht und Herrlichkeit auf. Im nächsten Augenblick setzte Marion zum furiosen Finale ihrer hemmungslosen Solo-Orgie an, und dieser Endspurt hätte mir um ein Haar den Boden unter den Füßen weggerissen.

Als meine schnucklige Cousine nämlich unvermittelt zwei Finger ihrer Rechten in den vor Wonne weit aufklaffenden Krater ihrer nassen, frischen Teenie-Fotze bohrte und sie gleich einem wild pumpenden Penis darin auf und nieder fahren ließ, während die Fingerkuppen ihrer Linken mit aberwitziger Geschwindigkeit auf der heißen Kribbelschote ihrer Klitoris kreisten, steigerte sich ihre Erregung in nicht weniger rasantem Tempo. Alles, wobei ich bis dahin zugesehen hatte, war nur ein harmloses Vorspiel zu diesem Inferno der Wollust gewesen: Hatte Marion während ihrer ersten Fingerübungen noch eher verhalten gestöhnt und gewimmert, so fand ihre mittlerweile wild auflodernde Lust ihr Ventil in einer ganzen Serie spitzer, gellender Schreie, die auch meine Geilheit explodieren ließen.

Als Marion sich in zügelloser Lust auf der breiten Liege wand, sogen meine Augen jedes Detail ihres wunderschönen Körpers gierig in sich auf. Meine lüsternen Blicke glitten über ihr ekstatisch verzerrtes Gesicht mit den vor Wonne geschlossenen Augen und den vollen, sinnlichen Lippen ihres selig keuchenden, wimmernden und schluchzenden Mundes. Voller Freude gewahrte ich das weiche Gewoge ihrer vollen, üppigen, wenn auch nicht übergroßen Brüste, die sich unter dem schweren, hektischen Atem des Mädchens rasch hoben und senkten. Als es ihr endgültig kam, bäumte sie sich jäh auf, wobei sich ihr flacher, durchtrainierter Bauch für einen Moment von der Liegefläche hob, und just in diesem Moment war es auch um mich geschehen.

Der geschätzte Leser wird sich unschwer vorstellen können, was meine Hände während Marions geiler Show mit dem steifen, erregt pulsierenden Pfahl zwischen meinen muskulösen Schenkeln getan hatten, und im gleichen Augenblick, als meine reizende Cousine die süße Qual ihres Orgasmus in die Welt hinaus kreischte, riss meine Rechte die Vorhaut meines harten, dicken Rohrs in einem letzten Lustkrampf hinter den purpurnen Knauf meiner Eichel zurück, wodurch die weiße Mandelmilch meines Spermas im hohen Bogen aus mir heraus sprudelte und nur wenige Zentimeter vor Marions Liege ins Gras klatschte. Das süße Kribbeln und Prickeln, das ich dabei in meinen edelsten Teilen empfand, war dermaßen heftig, dass meine Knie weich wurden und beinahe nachgegeben hätten. Erst das belustigte Kichern meiner Cousine brachte mich auf den Boden der Tatsachen zurück.

"Wow, das nenne ich einen bockstarken Abgang!" lobte Marion die Eruption meiner Lenden. "Du hast einen tollen Schwanz, Süßer! Und du hast so geil gespritzt, dass ich Lust bekommen habe, mit dir zu ficken!"

Ihr ordinäres Vokabular schockierte mich nicht im geringsten. Es machte mich sogar ausgesprochen geil, und als ich kurz an mir herunterblickte, musste ich zu meiner gelinden Verblüffung feststellen, dass der heiße Orgasmus, der kaum eine Minute zurücklag, meinen gierigen Prügel offenbar nur wenig beeindruckt hatte. Nun, zumindest stand mein Riemen noch auf Halbmast und bot selbst in diesem Zustand einen durchaus beeindruckenden Anblick.

"Komm her, mein süßer Spanner!" hörte ich Marion sagen, und wie in seliger Trance wankte ich auf die Liege zu. Doch all meiner jugendlichen Erregung und Begierde zum Trotz regte sich in irgendeinem Winkel meines Bewusstseins ein letzter Rest gesunden Menschenverstands. "Bist du auch sicher, dass uns keiner überrascht?" fragte ich Marion ein bisschen ängstlich, doch fegte sie meine Bedenken mit einer wegwerfenden Handbewegung vom Tisch.

"Hältst du mich für blöd? Glaubst du im Ernst, ich würde mich in aller Ruhe hier hinlegen, mir einen abwichsen und meinen hübschen, wenn auch ein bisschen naiven und exzentrischen Cousin anmachen, wenn meine Alten in der Nähe wären?" begegnete sie meiner Skepsis mit einer Gegenfrage. "Keine Sorge, David, meine Eltern sind vielbeschäftigte Leute und daher nur selten zu Hause! Und unser Dienstmädchen hat heute seinen freien Tag! Wir haben also sturmfrei und sehr viel Zeit füreinander!"

"Na, wenn das so ist!" versetzte ich mit einem breiten Lächeln, und mit einem mal war meine jahrelange Schüchternheit wie weggeblasen. Zuweilen soll es ja tatsächlich wahre Wunder wirken, wenn ein unerfahrenes, voller pubertärer Komplexe steckendes Greenhorn wie ich urplötzlich und unerwartet Selbstbestätigung durch ein hübsches und kesses Girl erfährt. Doch sei dem, wie es sei: Ich werde meiner süßen, blonden Cousine für den Rest meines Lebens dankbar sein, dass ich unter ihrer zärtlichen Regie an einem einzigen Nachmittag mehrere Jahre versäumter sexueller Entwicklung nachholen durfte!

Und wie ich die verlorene Zeit wettmachte! Gerade so, als sei das alles erst gestern geschehen, erinnere ich mich genau daran, wie ich mich nach dem ersten "handgemachten" Orgasmus dieses Nachmittags neben Marions Gartenliege stellte, auf deren Kante sie gemütlich Platz genommen hatte, um ihre sanfte, kleine Hand auf eine ausgesprochen interessante Exkursion in meinen Schritt zu schicken. Ihre Berührungen durchzuckten mich wie sanfte, wohlige Stromstöße, als sie meinen Penis in ihrer Hand wog und dabei mit nachdenklich gerunzelter Stirn zu mir empor blickte. "Meine Güte, ist der groß!" murmelte sie im Tonfall echter Ehrfurcht.

"Auf diesen Kolben kannst du wirklich stolz sein!" Dabei rieb und streichelte sie den dicken Schaft meines Wonneprügels so überaus geschickt, dass er binnen weniger Augenblicke wieder zu fast schmerzhafter Härte gelangte. Um mich von den erregenden Geschehnissen in den südlichen Gefilden meines Körpers abzulenken und ein erneutes Abspritzen zu verhindern, nahm ich mir die Zeit, meine schnucklige Cousine abermals zu mustern. Nein, eine klassische Schönheit war Marion nicht! Dafür war ihr Körper an den für Männer besonders interessanten Stellen ein bisschen zu üppig gepolstert. Aber was soll's? Ich mag pralle, runde Brüste, wie sie meine Cousine ihr eigen nannte.

Zudem hege ich auch eine Vorliebe für etwas ausladende Hüften, füllige, aber feste Hinterbacken und kräftige Oberschenkel. Mit den kranken Idealvorstellungen unserer Zeit, die magere Hungerhaken zum Inbegriff weiblicher Schönheit deklarieren, konnte ich jedenfalls zu keiner Zeit sonderlich viel anfangen. Und mag man von Pornovideos und Sexmagazinen auch halten, was immer man will, so muss man derlei Erzeugnissen doch wenigstens zugute halten, dass sie uns echte Frauen und keine Kleiderständer mit Ohren präsentieren.

Was indes Marions Gesicht anbetrifft, so war ihre Nase ein klein wenig zu kräftig, ihr sinnlicher Mund eine winzige Spur zu breit, um als makellos schön gelten zu können, doch dafür war ihr Lächeln das zauberhafteste der Welt, zumal ihre ausdrucksvollen blauen Augen dabei so viel Lebenslust, Freude und Schalk versprühten, dass man sich der geradezu magischen Kraft ihrer Fröhlichkeit gar nicht entziehen konnte. Langer Rede kurzer Sinn: Auch ohne eine Schönheit im üblichen Sinne zu sein, ist Marion für mich bis heute die hübscheste und erregendste Frau, der ich je begegnet bin. Außerdem war sie es, die mich zum Mann machte!

Und dabei ging sie ausgesprochen liebevoll zu Werke. Unter ihren streichelnden, forschenden Händen, die unendlich sacht mit meinem Riemen und den straffen, festen Bällen meiner Hoden spielten, seufzte und stöhnte ich mein Gefallen ganz ungeniert heraus. Marions raffiniertes Fummeln konnten selbst den stärksten Mann binnen kürzester Zeit ausgesprochen schwach werden lassen, und wenn ich an diesem Nachmittag nicht bereits einen heftigen und überaus nassen Orgasmus erlebt hätte, wäre der Nektar meiner Lust mit Sicherheit zwischen ihren so wunderbaren wie bösen Fingern gelandet.

"Oh, Marion, du machst mich verrückt!" hauchte ich trunken vor Wonne. "Bitte, Honey, lass mich jetzt auch ein bisschen zärtlich zu dir sein!"

"Okay!" flötete meine Cousine mit jenem verschmitzten, für sie so typischen Lächeln, ehe sie mir bedeutete, mich neben sie auf den Rand der großen Gartenliege zu setzen. Ich tat es, und im nächsten Augenblick kuschelte sie sich warm, weich und ausgesprochen liebebedürftig in meine Arme.

"Du bist so süß!" seufzte ich mit Tränen in den Augen, als unser beider Lippen in einem langen, nicht enden wollenden Kuss zueinander fanden. Voll ehrlicher Bewunderung ließ ich meine Hände über ihre warme, samtweiche Haut gleiten, und als Marions Zunge zärtlich Einlass in meinen Mund begehrte, öffnete ich mich ihr rückhaltlos. Der erste Zungenkuss meines Lebens war der zweite Hammer dieses denkwürdigen Nachmittags, und während wir zärtlich miteinander schnäbelten und Marion meinen Mund auf unnachahmlich scharfe Weise mit dem harten Knöpfchen ihres Piercings kitzelte, umschlossen meine Hände die vollen und üppigen Rundungen ihrer Brüste.

"Ja, das ist geil, massiere mir die Titten!" keuchte Marion erregt, als unsere gierigen Münder sich nach einer kleinen Ewigkeit wieder voneinander gelöst hatten. Und meine Hände, streichelten, kneteten, wogen das warme, weiche und doch so feste Fleisch ihrer Wonnekugeln, bis Marion mich schluchzend bat, ihre verführerische Frauenpracht mit dem Mund zu verwöhnen. Zwar wusste ich bislang nur aus diversen Pornofilmen und Sexmagazinen, wie man das bewerkstelligt, doch hatte ich den darin agierenden Pärchen offenbar aufmerksam zugesehen.

Auf jeden Fall stöhnte und wimmerte meine schnucklige Cousine in den hellsten Tönen, als meine flinke Zungenspitze die harten, erregten Nippel im Zentrum der beiden breiten, rotbraunen Vorhöfe umzüngelte. Als ich schließlich mit genießerisch gespitzten Lippen daran zu saugen begann, entlud sich Marions Freude in einem hellen Schluchzen, das mich im ersten Moment ein bisschen irritierte.

"Hey, Süße, was ist los?" erkundigte ich mich verwirrt, als sich der schöne Leib meiner Cousine jäh verkrampfte und ihre Augen in Tränen schwammen. Doch zu meiner großen Erleichterung fand Marion von einer Sekunde zur anderen zu ihrer gewohnten Fröhlichkeit zurück. "Was los ist, willst du wissen," rügte sie mich im Tonfall komischer Verzweiflung. "Oh, du naiver, süßer, kleiner Narr! Ich bin gekommen, das ist los! So geil wie du hat mir nämlich noch keiner die Möpse geleckt! So, und jetzt küss dich an meinem Körper herunter und mach das gleiche mit meiner Pussy!"

Mit diesen Worten legte sie sich quer über die Liege, ich beugte mich über sie und ließ meine Lippen und meine Zunge sacht tupfend und kitzelnd über ihre duftige, sonnengebräunte Haut gleiten, bis ich ihren Bauch erreichte und einen kleinen Zwischenstopp einlegte. "Weißt du eigentlich, was du für einen süßen Nabel hast?" erkundigte ich mich scheinheilig, und im nächsten Moment kreiste meine Zunge bereits in der zarten, kleinen Mulde, bis die geile Marion es nicht mehr aushielt und abermals einen kleinen, spitzen Freudenschrei ausstieß.

"Los, du Teufel, leck mich endlich!" hechelte sie unwirsch, und in diesem Augenblick wollte ich das süße Luder auch nicht mehr länger auf die Folter spannen. Also kniete ich vor der Liege nieder und kauerte unvermittelt zwischen Marions schönen, rassigen Beinen, die sie weit und erwartungsvoll geöffnet hatte. Als mein Gesicht schließlich zwischen Marions festen, cremigen Schenkeln ruhte, raubte der schwere, betörende Moschusduft ihrer gepflegten, perfekt rasierten Weiblichkeit mir fast die Sinne.

Und als ich die festen, purpurnen Membranen ihrer jungen, frischen Vulva und die vorwitzige, kleine Knospe ihres Kitzlers dann zum ersten Mal aus nächster Nähe betrachten durfte, saß ein dicker Kloß in meiner Kehle, und ich musste hart schlucken, um beim Anblick dieses kleinen Wunders nicht zu heulen.

"Du bist so schön!" stöhnte ich stattdessen. "So unglaublich schön!"

"Ach David, du süßer Spinner," entgegnete Marion nicht weniger bewegt, ehe meine Zunge endlich in Aktion trat, um ihren Schoß zu verwöhnen. Auch diese Variante des Liebesspiels hatte ich bislang nur in diversen, sehr zu Unrecht als schmutzig verurteilten Druckerzeugnissen und Filmen gesehen, aber auch diesmal schien ich meine Sache ziemlich gut zu machen.

Ganz sacht ließ ich meine Zungenspitze an der süßen Spalte zwischen Marions Schenkeln auf und nieder gleiten, was meiner bezaubernden Cousine erste verhaltene Seufzer entlockte. Diese leisen Beifallsbekundungen machten mir Mut, und so nahm ich meine Finger zu Hilfe, um behutsam ihre Schamlippen zu spreizen und auf diese Weise das hauchzarte, rosige Mädchenfleisch ihrer inneren Schamlippen freizulegen.

Als meine Zunge diese sensiblen und feuchten Hautfalten kitzelte, wurde Marions Stöhnen schon eine Spur lauter und hektischer, und als ich das süße Knöpfchen am nördlichen Scheitelpunkt ihrer Liebesmuschel schließlich gezielt stimulierte, schwollen ihre verzückten Seufzer zu einem hellen und lustvollen Jauchzen an.

Ergo forcierte ich das Tempo meines Zungenspiels noch etwas, umwarb, umschmeichelte und liebkoste die kleine Freudenperle immer fordernder und leidenschaftlicher, bis meine reizende Cousine einen gellenden Schrei ausstieß und sich wild aufbäumte. Und als ich Marions süße, vom würzigen Tau der Wollust umspülte Kitzel-Knospe schließlich zwischen meine Lippen bettete und zärtlich daran sog und nuckelte, kannte Marions Begeisterung keine Grenzen mehr. Ihre fast schon manische Lust explodierte in einem lauten, langgezogenen Kehllaut, der mich unwillkürlich an die Schmerzensschreie einer Gebärenden in den Presswehen denken ließ.

Dabei schien Schmerz allerdings das letzte zu sein, was meine Cousine während meines virtuosen Zungensolos auf ihrer Pussy gespürt hatte, denn als ich mein Haupt aus ihrem Schritt löste, mich aus meiner etwas unbequemen Position erhob und mich wieder an ihrer Seite auf der Liege platzierte, lag Marion noch immer schwer atmend und mit tränenüberströmtem Gesicht da. "Frage mich jetzt bitte nicht wieder, ob es mir gefallen hat!" seufzte sie schwer, nachdem ich sie durch sanftes Streicheln ihrer Brüste und zärtliche Küsse auf die weichen Rosenlippen wieder halbwegs zur Besinnung gebracht hatte.

"Nun, nach deiner Reaktion zu urteilen, muss ich wohl ziemlich gut gewesen sein!" versetzte ich mit einem etwas schiefen Grinsen, das Marion nicht minder ironisch erwiderte, ehe sie mich unvermittelt fragte: "Du veralberst mich doch, wenn du mir erzählst, dass du so etwas noch nie zuvor gemacht hast, stimmt's?"

"Baby, nichts liegt mir ferner, als dir süßer Maus einen Bären aufbinden zu wollen!" entgegnete ich wahrheitsgemäß. "Bis du dich von mir beim Streicheln deiner Muschi hast erwischen lassen, war ich tatsächlich ein schüchterner Trottel, der regelrecht Angst vor euch Mädchen hatte, obwohl ich mich nach nichts auf der Welt so sehr sehnte wie nach eurer Liebe und Zärtlichkeit! Aus lauter Angst, zurückgewiesen zu werden, habe ich gar nicht erst versucht, mit euch anzubändeln! Erst als ich dir beim Masturbieren zusehen durfte, ist bei mir der Knoten geplatzt. Da wusste ich, dass ihr Mädels Lust und Liebe nicht weniger nötig habt als wir Kerle! Ich danke dir jedenfalls, dass du mich nicht weggescheucht hast, als ich dich in dieser intimen und delikaten Situation überrascht habe!"

Kaum hatte ich meinen letzten Satz beendet, kam ein leises, glucksendes Lachen über Marions verführerische Lippen. "Ach David, du hast mich doch gar nicht erwischt!" kicherte sie. "Ich wusste ganz genau, dass du regelmäßig am Freitagnachmittag den Rasen hinter unserer Villa mähst. Danach kann man beinahe die Uhr stellen! Ergo habe ich meine kleine Solonummer ganz bewusst heute abgezogen, um dich anzumachen. Bisher fand ich dich so arrogant und unnahbar wie noch keinen anderen Jungen, der mir begegnet ist. Aber genau das reizte mich an dir: Diesen Panzer wollte ich unbedingt knacken! Jetzt aber, wo ich weiß, dass du alles andere als überheblich und kalt, sondern nur scheu und zurückhaltend warst, tut es mir fast ein bisschen leid, dich derart aggressiv angebaggert zu haben!"

"Das muss es aber nicht!" gab ich ein bisschen melancholisch zurück. "Wenn du weniger deftig vorgegangen wärst, hätte ich mein Leben womöglich beschlossen, ohne je ein schönes, nacktes Mädchen in den Armen gehalten zu haben! Und schön bist du wahrhaftig, liebste Cousine! Schön wie die Sünde!"

"Nun, zum Thema Sünde fallen mir stets die verrücktesten Sachen ein!" stellte Marion in dem ihr eigenen, leicht frotzelnden Tonfall fest. "Wie ist es bei dir?"

Anstelle einer Antwort erhob ich mich spontan von der Liege, baute mich breitbeinig vor meiner bezaubernden Cousine auf und präsentierte ihr auf diese Weise meinen noch immer stocksteifen, steil von meinem Unterleib aufragenden Ständer.

Diese wortlose Entgegnung schien Marion ausnehmend gut zu gefallen, denn Sekunden später kniete sie vor mir im Gras und demonstrierte mir auf eindrucksvolle Weise ihr musikalisches Talent. Die Schalmei zwischen meinen Beinen beherrschte Marion jedenfalls virtuos, und als ihre Zunge auf absolut unnachahmliche Weise am brettharten Schaft meiner Männlichkeit entlang flatterte, diesen von allen Seiten leckte und mit dem harten Knubbel ihres Zungen-Piercings kitzelte, verkrallten sich meine Finger wenig galant in ihrer leuchtenden blonden Wuschelmähne, während mein Mund heisere Laute purer Seligkeit formte und ich hart an mich halten musste, ihr den Nektar meiner Lenden nicht geradewegs ins Gesicht zu spritzen.

Doch ich beherrschte mich nicht nur mannhaft, vielmehr setzte ich sogar noch eins drauf, indem ich sagte: "Ich würde so gern mal eine geile Partie Neunundsechzig mit dir spielen, Süße! Diese Stellung hat mich nämlich schon immer besonders fasziniert!"

Doch nicht einmal dieser verwegene Vorschlag aus dem Mund ihres unerfahrenen Vetters schien meine schöne, abgebrühte Base sonderlich zu schockieren! "Ferkel!" kicherte sie nur und drohte mir schelmisch mit dem Zeigefinger, was sie aber keineswegs davon abhielt, mir umgehend ihr Einverständnis zu signalisieren. Sekunden später lag ich auch schon flach im Gras, Marions süßer, runder Knackarsch prangte gleich einem bronzenen Vollmond über meinem Gesicht, während ihr holdes, von schulterlangem Goldhaar umrahmtes Antlitz über dem harten Obelisken aus Fleisch und Blut schwebte, der provozierend von meinem Unterleib emporragte und dabei tatsächlich ein bisschen von jener Arroganz auszustrahlen schien, derer Marion mich bis vor kurzem noch sehr zu Unrecht bezichtigt hatte.

Nun, auf alle Fälle hatten wir bei unserem heißen 69-er eine Menge Spaß. Voller Wollust streichelte ich Marions strammen, runden Arsch, zog die prallen Bäckchen behutsam auseinander und bohrte in einer spontanen Eingebung meinen Zeigefinger ins enge Portal ihres Afters, während ich meine Zunge wieder und wieder durch die nasse, rosige Furche ihrer Pussy zog und mich am herbsüßen Geschmack ihrer weiblichen Säfte berauschte.

Meine Männlichkeit schien Marion ebenfalls exzellent zu munden, sog sie den harten Schwengel doch so tief es ging in die weiche, warme Höhle ihres Gaumens. Wieder und wieder schluckte sie meinen heißen Bolzen, gab ihn kurz frei, sog ihn blitzschnell wieder in sich hinein und massierte meine Eier dabei dermaßen geschickt, dass mir vor Wonne fast die Tränen kamen.

Dennoch fuhr ich unbeirrt fort, die intimsten und sensitivsten Regionen ihres Körpers zu verwöhnen, und als meine Zunge abermals auf ihrer Klitoris rotierte, während mein Finger sacht in ihrem Hintereingang kreiste, gelangte sie mit einem durchdringenden Schluchzen zur Erfüllung. Dieser schrille Freudenschrei gab dann auch bei mir den Ausschlag, zumal meine süße Cousine mittlerweile dazu übergegangen war, meine ohnehin schon stark explosionsgefährdete Eichel abermals mit dem harten Metallknopf ihres Zungen-Piercings zu umkreisen, was die verrücktesten Gefühlseffekte durch mein vor Verlangen bebendes Fleisch branden ließ.

"Oh, Marion, du süßes Biest, ich komme...ich kann's nicht mehr halten!" krächzte ich atemlos. Dann sprudelte die Fontäne meiner Lust auch schon aus mir heraus und spritzte der hübschen Marion geradewegs ins Gesicht. Meine durchtriebene Cousine schien dieser unverhoffte Vitamincocktail jedoch in keiner Weise zu schockieren. Als sie unmittelbar nach meinem spektakulären "Abschus" behutsam von mir herunter kletterte und mir wieder ihr süßes Antlitz zuwandte, lag ein unendlich sanftes und liebevolles Lächeln auf ihren mit meiner Lendensahne bespritzten Lippen.

Das sah so niedlich aus, dass ich den süßen, blonden Teufelsbraten spontan in meine Arme schloss, mein Gesicht zu dem Marions empor reckte und sie heiß und feurig küsste. In diesem Moment war mir vollkommen egal, dass ich dabei ein paar Tropfen meines eigenen Samens in den Mund bekam, wusste ich doch ohnehin schon seit langem, wie das Zeug schmeckt. Nach dem Masturbieren hatte ich nämlich mehr als einmal neugierig meinen Finger in die weiße Substanz getaucht und von der warmen Mandelmilch genascht.

"Das war einfach phantastisch!" hauchte Marion überwältigt, als unsere hungrigen Lippenpaare einander wieder freigegeben hatten. "Du hast mich echt genial geleckt, und dein Finger in meinem Po war der absolute Knaller!" "Aber ich habe dir doch voll ins Gesicht gespritzt..." gab ich zaghaft zu bedenken.

"Oh, das macht mir rein gar nichts aus!" entgegnete Marion lächelnd. "Mir schmeckt euer Saft nämlich ausgesprochen gut!" "Das ist auch nicht das vordringlichste Problem!" entgegnete ich mit einem skeptischen Blick in meinen Schritt. Hatte der erste, eigenhändig herbeigeführte Orgasmus dieses Nachmittags der Standfestigkeit meines Gliedes auch noch nichts anhaben können, so hatte die durch Marions wildes Lutschen ausgelöste Eruption den stolzen Turm zwischen meinen Schenkeln buchstäblich zum Einsturz gebracht. Schlaff und spermaverklebt lag das arme Ding kläglich darnieder.

"Ach, du Scheiße!" lachte Marion wenig damenhaft. "Da habe ich ja wirklich etwas angerichtet! Aber keine Sorge: Den Knaben bringen wir schon wieder auf Vordermann!"

"Und ich habe da auch bereits eine Idee!" setzte ich zaghaft an. "Allerdings hängt die mit einer kleinen Macke zusammen, die schon seit langem in meinem Oberstübchen herum spukt! Versprich mir bitte, dass du mich nicht verspottest, wenn ich dir davon erzähle!"

"Na, rede schon, David!" ermunterte Marion mich mit einem liebreizenden Lächeln. "Ich verspreche dir, dass ich dich nicht auslachen werde! Also, was macht dich geil?"

"Ich mag deine Füße!" platzte es spontan aus mir heraus, und ich errötete wieder einmal bis unter die Haarwurzeln. "Ich habe schon immer auf hübsche, nackte Mädchenfüße gestanden! Wenn ich zu Pornofilmen oder Sexmagazinen wichse, in denen barfüßige Models mit besonders hübschen Füßchen zu sehen sind, geht mir jedes mal tierisch einer ab! Und jetzt mache ich Liebe mit einem Mädchen, das neben einem bezaubernden Gesicht, herrlichen Brüsten und der süßesten Muschi der Welt auch noch ganz besonders niedliche Füße ihr eigen nennt! Wenn du mich ein bisschen damit spielen lässt, kriege ich bestimmt ganz schnell wieder einen hoch! Das ist zwar ein bisschen pervers, aber nicht zu ändern!"

Entgegen ihrem anders lautenden Versprechen ließ Marion jetzt doch ein leises, perlendes Lachen vernehmen, das ich jedoch nicht im mindesten als kränkend oder gar verletzend empfand. "Aber Honey, das ist doch nicht pervers!" beruhigte sie mich, noch immer schmunzelnd. "Allenfalls ein klein wenig schräg und seltsam! Überdies stehst du mit dieser Leidenschaft keineswegs allein da. Im Gegenteil: Im Internet gibt es ganze Foren für Füßchen-Anbeter wie dich! Für diese Männer halte ich meine Treter auch schon mal in die Webcam, spiele ein bisschen an meinen Zehen und Fußsohlen herum und kassiere dafür ein paar zusätzliche Dollar! Das ist leicht verdientes Geld, und es macht mich scharf, mir vorzustellen, wie sich die Kerle dabei einen runterholen!"

"Mein Gott, bist du verdorben!" rügte ich Marion mit einem Lächeln, das meine tadelnden Worte sogleich Lügen strafte. "Aber wenigstens hast du ein Herz für Sünder!"

Wenig später stand ich dann vor der breiten Liege, auf der es sich meine schöne Cousine bequem gemacht hatte. Bereitwillig streckte mir Marion ihre herrlichen Beine entgegen und genoss die Zärtlichkeiten, mit denen ich ihre grazilen Ballerinen-Füße bedachte. "Himmel, sind die süß!" verlieh ich meiner tief empfundenen Bewunderung Ausdruck, und im nächsten Augenblick hielt ich die beiden zauberhaften Kunstwerke der Natur auch schon in meinen Händen, streichelte, knetete und massierte sie nach Herzenslust und sog ihren zarten Duft in meine gierig geblähten Nüstern.

Aber auch Marion schien meine merkwürdige Passion durchaus zu gefallen. "Mann ist das geil!" keuchte sie wider Erwarten, als ich ihre hohen, sonnengebräunten Riste mit meinen heißen, gierigen Küssen überschüttete. "Das ist so scharf, dass ich es mir glatt selbst machen muss!"

Und als ich verzückt an ihren niedlichen, kleinen Zehen sog, gewahrte ich voller Erstaunen, dass sich ihre schlanken Hände tatsächlich abermals in ihren Schritt verirrten, um das zarte, feuchte Venusdelta zwischen ihren Schenkeln zu liebkosen. Da Marion angesichts der sanften Streicheleinheiten, die sie ihrem makellosen Fötzchen widmete, sogleich wieder leise zu japsen, zu hecheln und zu stöhnen begann, erlebte meine Männlichkeit im Nu eine wundersame Auferstehung.

"Meine Süße," hauchte ich überwältigt, während Marions flinke Finger immer schnellere Pirouetten auf der harten Freudenknospe ihrer Klitoris drehten. "Du bist das beste, was mir je passiert ist!"

"Aaah, kitzelt das geil...mir kommt's gleich!" heulte Marion auf, als meine Zunge schließlich in voller Länge und Breite über die zarte, rosige Haut ihrer Fußsohlen glitt, die sich zu meinem gelinden Entzücken sogleich ein bisschen kräuselte. Und just in dem Moment, als ich mich an Marions Füßchen satt geschleckt hatte, schrie das süße Luder seine Lust abermals laut und gellend in die Welt hinaus.

"Verdammt, war das schön!" seufzte sie schwer, als sie wieder etwas sagen konnte. "Ich hätte nie gedacht, dass meine Füße so empfindsam sind! So einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie! Das darfst du jederzeit wieder mit mir machen!" Ich glaubte ihr aufs Wort, legte Marions schwerer, hektischer Atem doch beredtes Zeugnis von der Intensität der Wonnen ab, die sie bis vor wenigen Augenblicken genossen hatte. Zudem klebten die Strähnen ihres goldenen Haars wirr und verschwitzt in ihrem Gesicht.

Nun, seit meinem ersten Sex mit Marion habe ich es mit unzähligen Girls getrieben und dabei stets eine Menge Spaß gehabt, doch ein Mädchen, das sich derart fallen lassen und sich seiner Sinnenfreude so total und zügellos hinzugeben vermochte wie meine bildhübsche Cousine ist mir in all den Jahren, die seit unserer kleinen Gartenparty vergangen sind, nie wieder begegnet!

Der Anblick solch intensiver und heftiger Lust machte mich ein bisschen ratlos und rührte mich beinahe zu Tränen. Ich gab Marions Füßchen wieder frei, hauchte ein letztes Küsschen auf deren edel geschwungenen Spann und verharrte einige Augenblicke unschlüssig und reglos, aber mit hoch aufgerichtetem Schwanz vor Marions Liege, bis mich die sanfte Stimme des Mädchens behutsam daran erinnerte, dass wir an diesem Nachmittag noch einiges miteinander vorhatten.

"Na komm schon her, du kleiner Träumer!" lud Marion mich zärtlich ein. "Ich will dich endlich in mir fühlen! Steck mir deinen dicken Ständer in die Möse!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Marion schluchzte laut auf, als ich mich endlich auf ihren anschmiegsamen Leib legte, und auch mir liefen die Freudentränen übers Gesicht, als ihre weichen Arme mich zärtlich umfingen. Es war ein unglaubliches und unbeschreiblich schönes Gefühl, behutsam in sie einzudringen, mich von einem Augenblick zum anderen heiß, feucht und eng umschlossen zu fühlen und völlig eins mit ihr zu werden.

"Ich liebe dich!" stöhnte ich ergriffen, ehe ich mich mit sanften, fließenden Stößen in ihr zu bewegen begann. Nach dem Konsum unzähliger Pornofilme wusste ich sehr genau, was ich zu tun hatte, doch bin ich hundertprozentig davon überzeugt, dass ich auch dann alles richtig gemacht hätte, wäre nie ein solches Video über die Mattscheibe meines Fernsehers geflimmert. Was an jenem Nachmittag zwischen mir und Marion geschah, war viel mehr als bloßer Sex; es war pure Magie!

"Du bist herrlich groß! Es ist so geil, wie stark du mich ausfüllst!" zollte Marion mir ebenso begeistert wie atemlos Beifall. "Stoß mich schneller...ich will kommen!"

Nun, meinem Pint gefiel es in Marions weicher, saftiger Möse ausnehmend gut, und ihr geiles Stöhnen brachte meinen Saft regelrecht zum Kochen. Ergo intensivierte ich das Tempo meiner Angriffe auf ihr inzwischen pitschnasses Lustzentrum, bis wir beide nur noch brünstig kopulierende, schweißüberströmte Tiere waren, die sich seufzend, stöhnend und schreiend ihrem ekstatischen Sinnentaumel überließen.

Um die Liege mussten wir uns dabei keine Sorgen machen: Bei der handelte es sich glücklicherweise um ein ziemlich massives Gartenmöbel, auf dem sich wohl schon Marions Eltern unzählige Male geliebt hatten. Womöglich war das wunderbare Mädchen, dessen rassiger Leib sich in namenlosem Entzücken unter mir wand, sogar auf diesem Teil entstanden.

Diese verrückte Idee machte mich so geil, dass ich Marions warme, weiche Furche noch ein bisschen schneller, härter und fordernder pflügte. Das schien auch meiner Süßen ausnehmend gut zu gefallen. Auf jeden Fall gellte das Hohelied ihrer Lust immer lauter und schriller in meinen Ohren, während auch ich mich unaufhaltsam dem Gipfel aller irdischen Genüsse näherte.

"Mir kommt's, mir kommt's! Oh ist das schön!" schrie Marion gellend, ehe sich ihre Beine fest um meine Lenden schlossen, um meinen wollüstig pumpenden Schwengel noch tiefer in den feuchtheißen, vor Geilheit dampfenden Orkus ihrer Lustgrotte zu pressen.

So viel Freude wirkte ausgesprochen ansteckend, so dass auch ich mich jäh gehenließ. "Oh, Marion, Marion!" keuchte ich mit brüchiger Stimme, als das unvergleichlich süße Kribbeln und Prickeln in meinen Lenden zu einer brausenden Woge anschwoll, die meinen ganzen Körper überspülte und mich für einen verschwindend kurzen, dafür jedoch um so glücklicheren Moment in eine schönere Welt entführte.

Als es vorüber war, lagen wir erst einmal eine ganze Weile wortlos da, kuschelten unsere schweißnassen, ausgepumpten Körper eng aneinander, hielten Händchen und überließen uns ganz und gar unserer seligen Ermattung. Doch die ist bei zwei frisch verliebten Teenagern, deren Hormone noch mächtig schäumen, erfahrungsgemäß nur von kurzer Dauer. Aus diesem simplen und plausiblen Grund sollte der erste echte Fick zwischen Marion und mir auch nicht der letzte dieses Nachmittags gewesen sein. "Das war ganz ausgezeichnet!" säuselte Marion, nachdem wir uns eine Viertelstunde lang von unserem Liebesrausch erholt hatten. "So einen strammen Prügel wie deinen hat selbst ein geiles Biest wie ich nur selten in der Möse! Wäre es zu viel verlangt, dieses Gefühl noch einmal erleben zu dürfen?"

"Ach Marion, Baby!" entgegnete ich mit einem gequälten Lächeln. "Wenn ich dich so vor mir sehe, würde ich ja so gerne noch einmal mit dir ficken...aber leider bin ich kein Potenzgigant! Es sei denn..." "Was?"

"Es sei denn," widerholte ich gedehnt, "du streichelst meinen Schwanz ein bisschen mit den Füßen. Dann kommt er vielleicht noch einmal in Fahrt. Aber versprechen kann ich nichts!"

"Du bist ein Schlitzohr, weißt du das?" neckte sie mich zärtlich, und wenige Augenblicke später stand ich abermals vor der Liege, Marion streckte ihre aufregenden Beine nach mir aus, bis ihre süßen Füßchen in meinem Schritt ruhten. Das taten sie indes nicht lange; vielmehr entfalteten sie schon nach wenigen Sekunden ganz erstaunliche Aktivitäten, die mir kleinem Fetischisten verdammt guttaten.

Mir wurde jedenfalls abwechselnd heiß und kalt, als Marions süße, wohlgeformte Zehen behutsam und voller Zärtlichkeit mit den harten Granatäpfeln meiner Hoden spielten, und als sie meinen zumindest noch auf Halbmast stehenden Rammel-Stab zwischen ihre samtweichen Sohlen bettete, erlangte mein Freudenspender zu meinem eigenen gelinden Erstaunen binnen kürzester Zeit wieder eine bemerkenswerte Festigkeit und Fülle.

"Na also, wer sagt's denn!" triumphierte Marion mit stolzgeschwellter Brust. "Das reinste Stehaufmännchen!" "Das liegt allein an dir, Sweetheart!" gab ich galant zurück. "Am liebsten würde ich es dir auf der Stelle von hinten besorgen!"

"Na, das ist doch ein Wort!" rief meine verführerische Cousine begeistert aus, sprang lachend von der Liege auf und hockte sich auf Knien und Ellenbogen in das weiche Gras des frisch gemähten Rasens. Dabei formte sie ein Hohlkreuz, um die prallen Bäckchen ihrer sonnengebräunten Kehrseite besonders wirkungsvoll in Szene zu setzen. Diese Einladung war derart eindeutig, dass ich nur einen Wimpernschlag später hinter ihr kniete, mich tief zu ihr herunter beugte und die knackigen Halbkugeln mit meinen heißen Küssen bedeckte.

"Mein Gott, was bist du nur für ein süßes Schweinchen!" seufzte Marion verzückt, als ich ihre Hinterbacken zum zweiten mal an diesem Nachmittag mit den Händen spreizte und diesmal meine wieselflinke Zunge über die enge, verbotene Pforte ihres Anus gleiten ließ.

Ich fasste Marions Bemerkung als Lob auf, und als ein solches war sie wohl auch gemeint. Es war seinerzeit noch keinen Tag her, dass ich mich nicht einmal getraut hatte, ein Mädchen auf dem Campus anzuquatschen. An jenem Nachmittag jedoch küsste und leckte ich meiner geilen Cousine ungeniert Muschi, Arsch und Füße, als sei dies die selbstverständlichste Sache von der Welt.

Aber ich konnte einfach nicht anders: Die aggressive erotische Ausstrahlung dieses damals gerade achtzehnjährigen Backfischs weckte das geile, triebhafte Tier in mir und förderte Eigenschaften ans Tageslicht, die ich mir bis dahin niemals zugetraut hätte.

"Genug genascht, fick mich endlich!" miaute Marion ungeduldig und wackelte ein paarmal mit dem Hintern, um ihren Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen.

"Na warte, du Biest!" rief ich ausgelassen. Dann bohrte ich meinen hammerharten Ständer von achtern in ihre gierige, pitschnasse Votze, was Marion mit einem neuerlichen Jubelschrei quittierte. Diesmal besorgte ich es ihr hart und ohne jede Romantik und Zärtlichkeit, doch signalisierten mir ihre jauchzenden und kreischenden Wonnelaute, dass ihr auch die deftige und rustikale Doggy-Style-Nummer durchaus Spaß zu bereiten schien.

Jedenfalls hatten die drei geilen Abschüsse, die ich an diesem Nachmittag bereits hatte genießen dürfen, den Druck auf meinen Murmeln erheblich gemindert, so dass ich Marion diesmal besonders lange und ausdauernd stoßen konnte. Damit trieb ich sie offenbar von einem laut heraus gestöhnten Orgasmus in den nächsten, doch entwickelte sich die gesamte Situation allmählich zu einem echten Problem für mich, ließ das gewohnte süße Kribbeln und Ziehen in der Lendengegend, das für gewöhnlich mein eigenes "Kommen" ankündigte, diesmal doch ungewöhnlich lange auf sich warten.

Marion aber, die meine "Ladehemmung" intuitiv erkannte und fürs erste vermutlich keinen weiteren Höhepunkt mehr verkraften konnte oder wollte, wusste auch diesmal Rat. "Zieh ihn raus, Honey!" stieß sie vor Erschöpfung keuchend hervor. "Ich will dich zum Spritzen bringen!" Ihr Wunsch war mir selbstverständlich Befehl, und so zog ich mich mit einem heiseren Stöhnen aus ihr zurück.

"Oh, Marion, du bist wundervoll!" heulte ich begeistert auf, als meine holde Base sich daraufhin flach vor mir auf den Rücken legte und sich meinen vor Wonne schmerzenden, nach wie vor zum Bersten harten Fleischdorn abermals zwischen die weichen, rosigen Fußsohlen klemmte. Jetzt, endlich, öffnete mein Wollust-gepeinigter Leib alle Schleusen, und für Bruchteile von Sekunden wurde mir regelrecht schwarz vor Augen, als meine Hoden sich hoben und die letzte, nicht mehr ganz so kräftige Spermafontäne dieses Nachmittags aus mir heraus spritzte. Nach diesem fulminanten Finish ließ auch ich mich vollkommen erledigt ins Gras sinken und streckte erst einmal alle Viere von mir...

Eine gute Stunde später, nachdem Marion und ich uns im Swimmingpool erfrischt und den süßen Schweiß der Liebe von unseren Körpern gewaschen hatten, lag ich erneut auf dem Rasen. Ich hielt Marions warmen, festen Körper ganz fest in meinen Armen und konnte gar nicht aufhören, sie zärtlich zu küssen und zu streicheln.

"Ich liebe dich, mein Engel," seufzte ich leise." Am liebsten würde ich für den Rest meines Lebens so neben dir liegen!" "Armer, romantischer Narr," schalt sie mich lächelnd. "Du weißt doch rein gar nichts über mich!"

Im nächsten Augenblick erschrak ich heftig, quollen doch urplötzlich zwei große Tränen aus ihren wunderschönen, blauen Augen. Und dann begann Marion aus ihrem Leben zu erzählen. Ausführlich berichtete sie von den jahrelangen Streitigkeiten mit ihren Eltern, den sexuellen Exzessen eines frühreifen und rebellischen Teenagers, die schon mit vierzehn Jahren ihren Anfang genommen und schließlich in jener Flucht von zuhause gegipfelt hatten, die vor gut einem Jahr mit dem bereits erwähnten Autodiebstahl und dem Aufenthalt in der Besserungsanstalt endete.

Ich hörte ihr aufmerksam und voller Anteilnahme zu, zog sie während ihrer Erzählung noch fester an mich und küsste ihr sanft die Tränenspuren von den erhitzten Wangen.

"Aber das ist doch alles nicht so schlimm," tröstete ich sie zärtlich. "Wir machen schließlich alle unsere Fehler! Und du scheinst die Kurve gekriegt zu haben! Schließlich bist du nach Hause zurückgekehrt, bringst die Schule zu Ende und hast immer noch die Chance auf ein erfolgreiches und halbwegs zufriedenes Leben! Ein wirklich glückliches ist, wie mein deutscher Lieblingsphilosoph lehrt, ohnehin unmöglich!"

"Aber ich werde niemals Kinder bekommen können!" stieß Marion voller Qual hervor, brach abermals in Tränen aus und erzählte von einer Abtreibung, die schon mit 15 Jahren in einer kleinen, verschwiegenen Privatklinik durchgeführt worden war. Allerdings hatte es bei dem Eingriff Komplikationen gegeben, infolge derer Marion nie wieder schwanger werden konnte.

"Aber versteh' doch: Ich bin ein selbstsüchtiges, verdorbenes Früchtchen!" schluchzte sie voller Verzweiflung, als sie am Ende ihrer Beichte angelangt war. "Und seit drei Jahren bin ich nicht einmal mehr eine richtige Frau, die ihrem Partner Kinder schenken kann! Willst du jetzt immer noch behaupten, dass du mich liebst?"

"Baby, für große Zukunftspläne sind wir wohl beide noch ein bisschen zu jung," entgegnete ich mitfühlend. "Außerdem möchte ich gar keine Kinder, sondern einfach nur dich! Du musst wissen, dass ich nicht die optimistische Frohnatur bin, die viele in mir sehen! Ich halte das menschliche Leben sogar für eine ziemlich sinnfreie Angelegenheit, die man nicht unbedingt weiter vererben muss! Außerdem schätze ich meine Ruhe und Beschaulichkeit. Mit der aber ist es endgültig vorbei, wenn man erst einmal Kinder am Hals hat! Wenn sich in dieser Welt jedoch zwei Menschen begegnen, die einander wenigstens ein bisschen Trost und Freude schenken können, wie dies bei uns beiden offenbar der Fall ist, reicht mir das vollkommen! Dass das perfekte Glück sowieso weiter nichts als ein Hirngespinst ist, solltest du mit deiner bewegten Vergangenheit eigentlich besser wissen als ich Theoretiker! Ich für mein Teil mag dich jedenfalls genauso, wie du bist, und würde gern dein Freund sein!"

"Nun, zumindest haben wir zwei eine Menge Spaß beim Ficken!" entgegnete sie auf ihre unnachahmlich direkte, ein bisschen trockene Art, wobei ihre Lippen bereits wieder dieses zauberhaft freche, diesmal allerdings auch ein bisschen melancholische Lächeln formten, das ich bis heute liebe. Dann küsste sie mich noch einmal, und wir umarmten einander so fest als wollten wir den anderen nie wieder loslassen.

Nun, wir kamen tatsächlich nicht mehr voneinander los, und das ist bis auf den heutigen Tag so geblieben.

Mit der Monogamie oder gar einem spießigen Familienleben mit zwei Kindern, Katze und Köter hatten wir beide seit jeher nicht viel im Sinn. Dementsprechend locker, entspannt und offen ist auch die Beziehung, die wir führen. Nach wie vor lebt jeder von uns in seiner eigenen Wohnung und treibt es immer wieder einmal mit anderen Partnern, Marion gelegentlich sogar mit Mädchen, weil ihr die heimlichen Lesben-Spiele in den Schlafräumen der Besserungsanstalt, die sie als pubertierender Teenager erlebte, immenses Vergnügen bereitet hatten.

Zudem sind wir beide beruflich ausgesprochen erfolgreich und haben Jobs, in denen man nicht allzu oft zu Hause ist. Konkret gesprochen: Ich bin Journalist, sie arbeitet als Tourenplanerin für ein bekanntes, rund um den Globus tätiges Reiseunternehmen. Alles in allem sehen wir uns zwar relativ selten, doch wenn wir hin und wieder doch einmal Zeit füreinander finden, brennt der Himmel genau so heiß und lichterloh wie an unserem ersten Nachmittag am Swimmingpool hinter dem Haus ihrer Eltern. Und wer weiß: Vielleicht ist unsere Lust aufeinander gerade deshalb annähernd zehn Jahre lang so jung und frisch geblieben, weil wir nicht ständig aufeinander glucken und nur die wenigen schönen Momente, nicht aber den öden Alltag unseres Lebens miteinander teilen.

Auch Kinder würden unser kleines, egozentrisches Glück nur stören. Mittlerweile ist Marion wohl sogar froh darüber, den Sex in vollen Zügen genießen zu können, ohne ständig Hormone fressen zu müssen, und auch mir macht das vollkommen lockere und angstfreie Bumsen mit meiner schnuckligen Cousine mehr Spaß als mit jeder anderen. Marion und ich sind weder Moralisten noch Familienmenschen, sondern kühle Analytiker, deren Augen sich diese Welt keineswegs als ein romantischer Ponyhof präsentiert. Ob man das, was zwischen uns passiert, als Liebe bezeichnen kann, wissen wir zwar beide nicht so genau, doch haben wir, wie Marion es einst so vulgär wie treffend formulierte, "zumindest eine Menge Spaß beim Ficken", und das ist ja auch schon allerhand.

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