Viel zu alt für dich
Mein erster Sex fand
etwa anderthalb Jahre vor dem Abitur statt. Allerdings erlebte ich
das nicht mit einer meiner süßen Altersgenossinnen, bei denen ich
aufgrund meines attraktiven Äußeren gute Chancen hatte. Mit diesen
hübschen Mädels sammelte ich nur meine ersten Petting-Erfahrungen
und erfreute mich an ihren quiekenden Lustgeräuschen, wenn meine
Hände sie zärtlich zum Orgasmus kitzelten, während sie mir mit ihren
flinken Fingerchen den Saft aus meinen Eiern holten. Auch lernte ich
damals sehr schnell, wie sich die Brüste einer Frau anfühlen und wie
gern die Girls es haben, wenn man an ihren kleinen Nippelchen saugt.
Alles in allem war ich, Timon, mit meinen damals achtzehn Jahren
sexuell nicht mehr gänzlich unerfahren, doch zum Äußersten war es
bei den Spielchen mit meinen diversen Schulfreundinnen nie gekommen.
Dazu hatten die süßen Mädels viel zu viel Angst vor einer
ungewollten Schwangerschaft, und auch ich hatte offen gestanden
wenig Lust, knapp volljährig schon Vater zu werden und Alimente
abdrücken zu müssen, sobald ich mein erstes eigenes Geld verdiente.
Als Schüler war ich damals natürlich ständig knapp bei Kasse, und
das Taschengeld der Eltern reichte hinten und vorne nicht. Zwar gab
es damals noch keine Handys und kein Internet, doch gingen mein
ausgeprägter Musikfimmel, mein Mofa und meine Vorliebe für teure
Markenjeans auch damals schon ganz schön ins Geld, und meine Eltern
weigerten sich standhaft, mir diesen ganzen "neumodischen Quatsch"
zu bezahlen.
Also musste ich mir wohl oder übel etwas Geld dazu verdienen und
hatte aus diesem Grund diverse Aushilfsjobs am Laufen. Eine meiner
Aufgaben bestand darin, im Auftrag der Stadtwerke allmonatlich die
Gas- und Wasserzähler unserer Straße und einiger benachbarter
Wohnblocks abzulesen, und bei diesem Job sollte mir diese
wunderbare, verführerische Jessica Kirsch begegnen, die ich
wahrscheinlich bis an mein Lebensende nicht vergessen werde.
Jessica wohnte noch nicht lange in unserer Gegend, denn sonst wäre
ich vermutlich schon viel früher auf dieses prächtige Vollweib
aufmerksam geworden. Diese kleine, dralle Stute hatte es offenbar
faustdick hinter den Ohren und war mindestens genau so geil, wie sie
aussah. Sie war etwa doppelt so alt wie ich, doch ihr fester,
üppiger Körper mit dem herrlich prallen Hintern und den schweren,
knall-runden und noch immer straffen Brüsten war noch bestens in
Schuss. Alles in allem war Jessica eine voll erblühte etwas
pummelige Dame, doch wirkte sie in keiner Weise fett. Alles an
Jessica war stramm und griffig und lud dazu ein, nach Herzenslust in
ihren warmen, knackigen Rundungen zu schwelgen.
Und dann war da ja auch noch ihr ebenfalls rundes und properes
Antlitz mit den gesunden, rosigen Bäckchen, dem sinnlichen, roten
Schmollmund und diesen großen, meerblauen Augen, die stets ein
bißchen lüstern und begehrlich in die Welt zu blicken schienen, das
Ganze wunderschön umrahmt von einer langen Mähne platinblonder
Locken. Kurzum: Jessica war eine barocke Schönheit, deren Anblick
wohl jedem Mann das Blut in die Schwellkörper trieb, selbst wenn sie
mit ihren prallen, zu rustikaler Fülligkeit neigenden Körperformen
nicht unbedingt dem Schlankheitsideal der Zeit entsprach.
Sie lebte allein in einer schmucken Eigentumswohnung und war fast
immer zuhause. Angeblich war sie Witwe und hatte von ihrem hoch
begüterten Ehemann ein beträchtliches Vermögen geerbt, so dass sie
nur ein paar Jahre selbst für ihren Lebensunterhalt hatte sorgen
müssen, doch ihr familiärer Hintergrund interessierte mich ehrlich
gesagt nicht im Mindesten. Weitaus interessanter waren da schon die
Outfits, mit denen sie mir begegnete, wenn mein Job mich in ihr
Apartment führte.
Vor allem an den warmen Sommertagen jenes schicksalhaften Jahres,
als ich meine Unschuld an sie verlor, trug sie Röcke, die kaum über
die knackigen Wonnemonde ihres Hinterns passten, und ihre Blusen und
Tops waren grundsätzlich so tief ausgeschnitten, dass ihre vollen,
runden Liebesbirnen fast herausfielen.
Kein Wunder, dass ich ihre Wasseruhr und ihren Gaszähler am liebsten
ablas und mir ihre Wohnung stets für zuletzt aufhob. Zwischen uns
beiden knisterte es schon seit geraumer Zeit erheblich, und wann
immer ich in ihrer Küche kniete, um die Zählerstände zu notieren,
beugte sie sich ausgesprochen interessiert über mich, presste ihre
pralle, warme Molkerei an meinen Rücken und blies mir ihren heißen,
lüsternen Atem in den Nacken. Bei dieser Gelegenheit wuchs in meiner
Jeans stets ein kapitales Rohr, und ich hätte mich am liebsten
gleich zu ihr umgedreht und sie an Ort und Stelle vernascht.
Aber ich traute mich nicht so recht. Stattdessen errötete ich bei
derlei Anlässen trotz meiner harten Latte bis unter die Haarwurzeln,
stotterte eine kurze Verabschiedung und flüchtete aus ihrer Wohnung.
Doch kaum war ich draußen, rannte ich in den nahegelegenen
Stadtpark, schlug mich irgendwo in die Büsche, dachte an die geile
Jessica, holte meinen dicken Schwanz aus der Hose und wichste, bis
der heiße Saft im hohen Bogen aus mir heraus spritzte und im Gras
landete. Auch abends im Bett spukte ihr Bild vor meinem geistigen
Auge herum, und ich verschaffte mir auf die gleiche Weise
Erleichterung, wodurch ich mit der Zeit immer dunklere Schatten
unter den Augen bekam. 'Mein Gott,' durchzuckte es mich stets, wenn
ich fertig war. 'So kann das nicht weitergehen! Warum bin ich bloß
zu feige, um es dieser geilen Schlampe mal so richtig zu besorgen?'
Dieser unhaltbare Zustand dauerte bereits drei Monate an, und
inzwischen war es Mitte September geworden, aber immer noch sehr
warm.
Nun, zum Glück wusste die scharfe Jessica um meinen Gemütszustand
und baute mir eines Tages jene goldene Brücke, die ich auch liebend
gern beschritt.
Wieder einmal kniete ich vor der Wasseruhr und dem Gaszähler in
ihrer Küche, als ich unvermittelt aus einem der angrenzenden Zimmer
ihre helle Sopranstimme vernahm.
"Timon!" rief Jessica, und das eindeutig verruchte Timbre in ihrer
Stimme fuhr mir selbst auf diese Entfernung direkt in die Hose,
"können Sie bitte mal zu mir kommen?"
Ich war soeben damit fertig geworden, ihre Zählerstände zu notieren,
also gab ich, meinerseits rufend, zurück: "Selbstverständlich, Frau
Kirsch! Wo sind Sie denn?"
"Im Schlafzimmer!" kam prompt die Antwort. "Zweite Tür links!"
'Du liebe Güte!' schoss es mir durch den Kopf. 'Was mag diese tolle
Frau von mir wollen - und dann auch noch in ihrem Schlafgemach!'
Doch insgeheim hoffte ich, dass sie genau das beabsichtigte, was mir
schon seit Monaten an schwülen Phantasien durch den Kopf ging, wann
immer ich an Jessicas heißen, griffigen Körper dachte und mir dabei
nach allen Regeln der Kunst einen runterholte.
Ergo erhob ich mich vom Küchenboden, stiefelte schnurstracks über
den Flur und schob dabei einen Steifen vor mir her, der den Schritt
meiner Jeans bedenklich ausbeulte.
Und dann erreichte ich ihr Schlafzimmer, öffnete die Tür - und
musste all meiner Freude zum Trotz erst einmal hart schlucken,
kniete Jessica doch in voller Pracht und Herrlichkeit auf ihrem
Bett, mit nichts weiter bekleidet als einem angesichts ihrer
Oberweite geradezu sündig knappen weißen BH und einem hauchzarten,
fast transparenten Nichts von einem Slip, durch dessen dünnen Stoff
ich deutlich erkennen konnte, dass sie ihre Pussy vollkommen kahl
rasiert hatte. Der Anblick machte mich so geil, dass ich regelrechte
Stielaugen bekam, ganz zu schweigen von dem harten Stiel in den
südlicheren Regionen meines Körpers, der meinen Hosenlatz fast zu
sprengen drohte!
"A-aber Frau Kirsch!" stieß ich erst einmal atemlos hervor und
verfluchte meine jugendliche Befangenheit, doch Jessica schien meine
Reaktion keineswegs zu befremden oder zu verärgern, vielmehr
schenkte sie mir ein Lächeln voller Wärme und Zärtlichkeit, als sie
zu mir sagte: "Ach, Timon, nun zier dich nicht so! Ich weiß doch
schon seit langem, wie es um dich steht, wenn du bei mir in der
Wohnung bist! Außerdem sollte dir nicht entgangen sein, dass ich
dich ebenfalls super süß finde! Also komm her zu mir, du willst es
doch genauso sehr wie ich!"
Es wäre eine faustdicke Lüge gewesen, etwas anderes zu behaupten,
zumal meine nur allzu deutlich sichtbare Erregung jede Ablehnung
ihrer Avancen ohnehin ad absurdum geführt hätte. Allerdings machte
mir ihre eindeutige Offerte in diesem Moment auch ein bißchen Angst,
ist es doch etwas anderes, nur an seine Traumfrau zu denken und
dabei zu masturbieren als sich urplötzlich mit ihrer sehr realen
Lust konfrontiert zu sehen!
"Ja, ja, du hast es noch nie mit einer richtigen Frau getrieben, ist
ja schon gut!" nahm sie mir die Worte aus dem Mund. "Aber du musst
wirklich keine Angst haben! Ich beiße nicht - jedenfalls nicht so,
dass es dir wehtun würde!"
Diese Bemerkung zauberte ein breites Lächeln auf mein Gesicht, und
auf einmal waren all meine dummen Skrupel und Befürchtungen wie
weggeblasen. Wie in Trance schwebte ich auf ihr Bett, und ehe mir
selbst so recht bewusst wurde, was ich da eigentlich tat, hockte ich
bereits hinter ihr auf der flauschigen Kuschelwiese, knabberte sacht
an einem ihrer Ohrläppchen und massierte ihre prallen, runden
Wonneglocken durch den eng anliegenden Stoff des Büstenhalters.
Offensichtlich stellte ich mich dabei gar nicht so dumm an,
schnurrte sie doch vor Wohlbehagen wie ein zufriedenes, kleines
Kätzchen. Den Trick mit dem Ohren-knabbern hatte ich schon bei
etlichen meiner süßen Mitschülerinnen mit Erfolg angewandt, und ganz
augenscheinlich verfehlten meine neckischen Spielereien ihre Wirkung
auch bei dieser reifen Lebedame nicht.
Der Erfolg machte mich mutig, und so ließ ich meine Lippen und meine
Zunge an ihrem schneeweißen Hals entlang wandern, während meine
Finger ihren BH Öse für Öse aufhakten. "Ja, mein süßer, kleiner
Boy!" hauchte Jessica mit vor Erregung rauer Stimme, als meine Hände
das warme, feste Fleisch ihrer herrlichen Brüste umfingen, die
drallen Kugeln sanft massierten und sich gar nicht von dieser üppig
sprießenden weiblichen Pracht trennen konnten.
Mittlerweile hatte sie ihr süßes Haupt zu mir herumgedreht, und ich
blickte frontal in diese unergründlichen, meerblauen Augen, deren
Blick sich vor Begierde und Zärtlichkeit verklärt hatte. "Du bist
wunderschön!" hauchte ich ergriffen, und im nächsten Moment senkte
sich mein Mund auf ihre weichen Rosenlippen, während sie ihre Arme
empor reckte und ihre zierlichen, kleinen Hände in meinem Nacken
verschränkte.
Voll sinnlicher Neugier ließ ich meine Fingerkuppen über die warme,
seidenweiche Haut ihres Körpers gleiten, und als unsere Zungen
einander in einem wilden Reigen des Begehrens um-schlängelten und
umwarben, stahl sich meine Rechte behutsam unter das Gummi ihres
Slips.
"Du Lieber!" seufzte Jessica, und in ihren schönen, blauen Augen
schimmerten Tränen, als ich sanft ihren glatten Schamhügel
streichelte, und als meine Finger schließlich voller Zärtlichkeit
mit den feuchten Falten ihres Wonnespalts spielten und den harten,
kleinen Knubbel inmitten all des schmelzenden Fleisches fanden,
dessen Berührung den Frauen so viel Lust und Vergnügen bereitet,
hörte ich dieses wundervolle Prachtweib zum ersten mal leise stöhnen
und seufzen.
Dann löste sie unvermittelt ihre Arme aus meinem Nacken, ließ sich
auf allen Vieren vor mir nieder und bat mich, ihren Po und ihre
Muschi zu verwöhnen. Obwohl ich so etwas in dieser krassen Form noch
nie zuvor getan hatte, erwies sich mein gesunder, männlicher
Instinkt als guter Ratgeber. Voll geiler Gier zog ich den
mittlerweile total nassen Slip über ihre prallen Hinterbacken nach
unten und stöhnte ebenfalls leise auf, als dieser knall-runde,
rosige Vollmond von einem Weiberarsch auf einmal vollkommen
unverhüllt vor meinen Augen prangte.
"Mein Gott, was für ein prächtiger Hintern!" entfuhr es mir, und ehe
ich selbst so recht wusste, was ich da eigentlich machte, prasselten
meine Küsse bereits auf die beiden knackigen Hemisphären herab.
Dabei fiel mein faszinierter Blick sowohl auf die zarte Rosette
ihres Anus als auch auf die aus diesem Blickwinkel knapp einen
halben Zoll darunter liegende, geheimnisvolle Spalte, jenes
unergründliche Mysterium namens Vagina - von der Natur dazu
auserkoren, uns Männern Lust zu schenken und neues Leben zu gebären.
Archaische, urtümliche Instinkte wurden in mir wach, als meine
Finger zärtlich danach griffen und Jessicas pralle, feste Labien
auseinanderzogen, um all das zarte, weiche und nasse Fruchtfleisch
freizulegen, nach dessen Liebkosung ich mich mit jeder Faser meines
wollüstigen Körpers sehnte.
"Oh, ja, Kleiner, das ist schön..., du bist ja richtig gut!"
wimmerte Jessica, als ich das schwere, betäubende Aroma ihres weit
aufklaffenden Schoßes in meine gierig geblähten Nüstern sog, während
meine Augen sich an all der weichen, tropfnassen und lachsroten
Pracht ihrer inneren Schamlippen ergötzten.
"Herrlich!" seufzte ich, ehe sich mein Mund auf ihr betörend
duftendes Wonneschlösschen herab senkte und meine Zungenspitze mit
geradezu verzweifelter und hysterischer Inbrunst danach trachtete,
jeden Millimeter dieser bezaubernden Paradiespforte zu verwöhnen und
alles zu schmecken, zu fühlen und zu kitzeln, was Jessica mir an
exotischen Köstlichkeiten offenbarte.
Immer tiefer, immer wilder wühlte sich meine Zunge in ihre heiße,
dampfende Liebesmuschel, und Jessicas Stöhnen wurde lauter und
lauter. "Oh, ja, du geiler Bock!" feuerte sie mich mit
überschnappender Stimme an. "Leck mich aus, trink meinen geilen
Saft...ah, du bist so herrlich scharf und versaut...mach weiter...ah,
ich bin gleich soweit....mir kom...iiiih...!"
Als ihre Lust erstmals an diesem Nachmittag den Siedepunkt
erreichte, tanzte ihr geiler Stuten-Hintern einen heißen Bolero,
ihre nasse, inzwischen krebsrote Fotze hatte sich in einen
brodelnden Dampfkessel verwandelt, aus dem der warme, ölige Nektar
in Strömen auf meine heftig wühlende und schleckende Zunge strömte.
Ich fand das in keiner Weise eklig, vielmehr ergötzte ich mich am
schweren, würzigen Aroma dieser erregt pulsierenden Rammel-Schnecke.
Ich hörte erst auf, diesen saftigen Liebestümpel mit meinem Mund zu
liebkosen, als Jessica wie eine Gebärende im Final-Stadium der
Presswehen kreischte und meine Zunge unmittelbar vor einem
mittelschweren Muskelkater stand.
Jessica hatte ihre Wange tief in ihr Kopfkissen gedrückt, seufzte
und schluchzte in seliger Pein. Noch eine geschlagene Minute lang
überließ sie sich ganz und gar dem sinnlichen Genuss, den ich ihr
mit meinem vorwitzigen Leckermaul bereitet hatte. Dann musterte sie
mich mit tränen-feuchtem Blick und sagte leise zu mir: "Lieber
Timon, ich weiß ja, dass du ein süßer Bengel bist, aber so etwas
hätte ich dir niemals zugetraut!"
"Ich mir auch nicht!" erwiderte ich verdattert und fast ein bißchen
schuldbewusst. "Aber du machst mich einfach rasend! So einen geilen
Arsch und so eine saftige Möse habe ich einfach noch nie zuvor
gesehen! Bei dem Anblick ist es einfach über mich gekommen!"
"Soll das etwa eine Entschuldigung sein?" neckte sie mich, und ich
registrierte erleichtert, dass das Lachen in ihre schönen, blauen
Augen zurückgekehrt war. "Für das, was du eben mit mir getan hast,
brauchst du dich wirklich nicht zu schämen! Es war nämlich einfach
himmlisch! Und weil ich es so schön fand, will ich dir jetzt auch
etwas Gutes tun!"
Mit diesen Worten rutschte sie ganz nah zu mir heran und öffnete
geschickt den Gürtel meiner Jeans. Erst in diesem Moment wurde mir
wieder bewusst, dass ich schon seit Stunden eine geradezu
schmerzhaft harte Erektion mit mir herumtrug. Jessicas reifer,
üppiger Körper hatte mich doch tatsächlich derart fasziniert, dass
ich an meine eigene Befriedigung gar nicht mehr gedacht hatte.
Das tat meine süße Lehrmeisterin in Sachen Liebe jetzt allerdings um
so ausgiebiger. Mit ihren kleinen, flinken Fingern hatte sie den
Reißverschluss meiner Jeans im Nu geöffnet und sie mir mitsamt dem
Slip heruntergezogen. "Ei, was haben wir denn da?" jubelte Jessica
mit einem glucksenden Lachen, als ihr mein langes hartes Ding in die
Hand sprang wie ein Kastenteufel. "Der sieht ja schon richtig
unternehmungslustig aus! Ich schätze, mit dem strammen Kameraden
werden wir beide heute noch sehr viel Spaß haben!"
Machten ihre geilen Sprüche mich schon endlos spitz, so
katapultierte das, was meine dralle schnuckelige Fee Sekunden später
mit mir tat, mich geradewegs in ein wahres Inferno sexueller
Ekstase. Es fing ganz harmlos an, als sie meinen vor Erregung
pochenden Schwanz erst einmal mit ihrer kleinen Faust umschloss und
mich zärtlich zu wichsen begann. Das tat ich abends im Bett auch des
öfteren, doch in ihrer warmen Hand fühlte sich mein strammer Prügel
wesentlich wohler als wenn ich selbst daran herum spielte.
Dennoch war das Rubbeln noch einigermaßen harmlos und nichts
ausgesprochen Sensationelles. Dann aber ruhte Jessicas schönes Haupt
urplötzlich in meinem Schritt, und als ihre flinke, listige Zunge in
Aktion trat, hörte ich die Engelein im Himmel singen.
Es war nämlich keineswegs so, dass die dralle Zaubermaus mein geiles
Horn einfach nur schluckte und wieder freigab, so einfallslos war
sie nicht. Vielmehr ließ sie ihre agile Zungenspitze immer und immer
wieder an der Unterseite meines Schwengels entlang flattern, während
ihre sanfte Rechte behutsam mit den schweren Lederbällen meiner
Hoden spielte.
Anfangs kitzelte sie mich ganz behutsam und zärtlich, mit der
Leichtigkeit eines Schmetterlingsflügels, doch allmählich erhöhte
sie Tempo und Intensität ihrer Leckereien, so dass sich auch meine
Erregung nur relativ langsam steigerte.
Dennoch war ich schon nach ein Paar Minuten dieser sanften
Spezialbehandlung schweißgebadet und musste jedes Quäntchen meiner
Willenskraft mobilisieren, um Jessica keine riesige Ladung meines
Samens in ihr reizendes Leckermäulchen zu spritzen.
Vor allem die Beharrlichkeit ihrer Liebkosungen trieb mich schier in
den Wahnsinn, und es war abzusehen, dass ich dem sanften Terror
dieses vernaschten Geschmacksprüfers, der immer wieder mit der
Zielsicherheit eines Raubvogels auf meinen vor Geilheit pulsierenden
Ständer herab stieß und mit traumwandlerischer Sicherheit die
sensibelsten Stellen meines Körpers fand, nicht mehr lange gewachsen
sein würde.
"Oh, Jessica, Liebes, du machst mich ganz verrückt!" keuchte ich
dann auch mit brechender Stimme, als das heiße Prickeln und Kribbeln
in meinen Lenden immer heftiger wurde und mit zunehmender Vehemenz
nach Entladung drängte. Meine Hände spielten derweil nicht eben
zärtlich mit ihren blonden Locken, ja ich muss gestehen, dass ich
Jessicas Haar in meinem sinnlichen Wahn sogar ziemlich zerraufte.
Ihre verspielten Neckereien in meinem Schritt wirkten wie eine
Droge, die mich völlig enthemmte, zumal sie meinen Steifen
unvermittelt doch noch in die weiche, feuchtheiße Höhle ihres
Schlundes sog und meine Männlichkeit wie eine erlesene Praline
lutschte.
Jetzt war es vorbei mit meiner mühsam gewahrten Selbstbeherrschung.
Ich konnte und wollte mich einfach nicht mehr länger zurückhalten.
"Aaah, Jessi, ich komme, ich spritze... ist das geil!" stieß ich
fast schluchzend hervor, dann sprudelte der warme, weiße Segen in
einer Fontäne aus mir heraus und überschwemmte ihren Mund.
Als sie mir nach dieser mächtigen Eruption meiner Lust abermals
voller Liebe und Verständnis in die Augen schaute, troff ihr meine
sämige Lendensahne in zwei langen Fäden aus den Mundwinkeln, und
merkwürdigerweise fand ich diesen Anblick keineswegs widerlich,
sondern, ganz im Gegenteil, so zauberhaft und erregend, dass meine
Latte trotz des gerade erst erfolgten Höhepunkts keinerlei
Ermüdungserscheinungen zeigte.
"Das war toll!" lobte Jessica mich wider Erwarten, nachdem sie sich
mit dem Handrücken über die Lippen gewischt hatte. "Ich mag es, wenn
so ein harter Schwanz in meinem Mund explodiert! Erstens schmeckt
mir der weiße Glibber, und zweitens hat so ein Prügel danach genug
Ausdauer, um mich ganz lange und ausgiebig zu ficken!"
"Gott, bist du ordinär!" tadelte ich sie mit scherzhaft erhobenem
Zeigefinger, und sie quittierte die schelmische Geste mit einem
verschwörerischen Blinzeln.
Im nächsten Moment lag sie dann rücklings und splitterfasernackt vor
mir, und der Anblick ihrer vollen, rosigen Schönheit ließ mir keine
Wahl mehr. In Windeseile fuhr ich aus meiner saloppen
Sommergarderobe und kam über sie wie ein Wirbelwind.
"Du kleiner Wildfang, sei ganz lieb zu mir!" hauchte sie mit weicher
Stimme, als meine vor Erregung recht trockenen Lippen über ihre
samtene, warme Haut glitten. Ich küsste die schmalen, runden Sicheln
ihrer Augenbrauen, ich küsste die süße Spitze ihrer hübschen,
kleinen Himmelfahrtsnase, sog mich an ihren heißen, roten Lippen
fest und ließ meinen kosenden Mund schließlich über die schlanke,
weiße Brücke ihres Halses zu ihren vollen, runden Paradiesäpfeln
wandern, deren spitze, tiefrote Knospen sich mir schon
erwartungsvoll entgegenstreckten.
"Oh mein süßer Freund!" jauchzte Jessica voll ungekünstelter
Sinnenfreude, als ich an ihren harten, aufs höchste erregten Nippeln
zu saugen begann, während meine Hände das warme, weiche und doch so
straffe Fleisch ihrer Brüste kneteten.
"Du hast die geilsten Titten der Welt, Süße!" keuchte ich, als ich
zwischen meinen Küssen und Naschereien einmal kurz Luft holen
musste. "Ja mein kleine Junge!" erwiderte Jessica lüstern.
"Nuckle nur schön weiter! Ich mag das!" Ich tat wie mir geheißen und
gewahrte kurze Zeit später, wie sich Jessica erneut in einen
rasenden Taumel sexueller Ekstase hineinsteigerte. Wimmernd und
schluchzend vor Lust wand sich ihr draller Leib auf dem Laken, und
ihre Rechte packte eine meiner festen, muskulösen Hinterbacken, um
sie mit fast schmerzhafter Heftigkeit zu pressen und zu kneifen.
"Komm jetzt ganz zu mir!" schrie sie im Rausch hemmungsloser Lust.
"Steck mir deinen harten Prügel ganz tief in die geile Fotze! Ich
halt's nicht mehr aus! Mach mich glücklich, du junger Stier!"
Und wie glücklich ich sie machte!
Sie schrie vor Wonne leise auf, als ich ihren herrlichen
Rubens-Körper erklomm und meine sehnige Brust an ihre dicken, warmen
Titten presste. Sie öffnete ihre strammen Schenkel so weit sie
konnte, und ich drang mit einem tiefen, befreiten Seufzer in sie
ein. Es war schön in ihrer Muschi, so warm, so feucht, so behaglich
und eng. Obwohl Jessica schon Mitte Dreißig war, konnte ich mir
nicht vorstellen, dass sich die Möse eines meiner Teenie-Liebchen
eminent anders angefühlt hätte.
Auch Jessica schien mit mir sehr zufrieden zu sein, keuchte sie ihre
Begeisterung doch laut und ungeniert heraus, als ich mich zunächst
noch ganz langsam auf und in ihr zu bewegen begann. Ich hatte so
etwas zwar noch nie zuvor gemacht, doch Liebe braucht bekanntlich
keinen Lehrer. "Du bist so stark und so hart!" lobte sie mich voller
Zärtlichkeit. "Es ist so geil, wie schön du mich ausfüllst! Oh ja,
mach weiter...schneller, Süßer, schneller!"
Das hätte sie mir nicht sagen müssen, denn meine zunehmende Erregung
sorgte von ganz allein dafür, dass ich das Tempo meiner Stöße
forcierte. Zuletzt bumste ich meine lustige Witwe gleich einem
Dampfhammer, ihr weicher, fülliger Leib bog sich mir entgegen, und
ihr atemloses Japsen kündete von zügellosem Genuss und hilfloser,
unendlich süßer Qual. Zum ersten Mal in meinem Leben vernahm ich das
Lustgestöhn einer erfahrenen Frau, und diese Laute urwüchsiger und
unverfälschter Geilheit machten auch mich rasend.
Als es ihr kam, schlossen sich ihre festen Waden über meinen Lenden,
und ihre runden Fersen bohrten sich fast schmerzhaft in mein
verlängertes Rückgrat, während aus ihren Augen zwei große dicke
Tränen kullerten und ihr Mund diesmal nur einen stummen Schrei
formte. Dann aber lösten sich ihre Gesichtszüge wieder und boten ein
Bild tiefen Friedens und echter Erlösung. Sie war so wunderschön,
wenn sie den Gipfel erklomm, und das gab auch bei mir den Ausschlag.
"Jessica, mein süßer Engel..., Jessi, du geiles Stück..., ich
spritze...ich mach dich nass, du scharfes Luder!" stammelte ich
atemlos, als die Supernova der Lust in meinen Lenden explodierte.
Dann pulsierte mein Schwanz noch einmal heftig und feuerte seine
heiße, zähflüssige Ladung in ihr durstiges Loch.
Als es vorüber war, ließ ich meinen hageren Körper schwer auf sie
sinken. Jessica weinte noch immer ihre leisen Tränen der Erfüllung,
ehe sie ihren Kopf empor reckte und mit ihren kleinen, weißen
Zähnchen an meiner Schulter knabberte. Mein Penis erschlaffte fürs
Erste und rutschte aus ihrer nassen, vollgespritzten Pussy, und in
diesem Augenblick musste auch ich erst einmal ein paar Takte heulen.
Es war einfach zu schön gewesen, von diesem prachtvollen Luxusweib
zum Mann gemacht zu werden. "Ja, ja, Kleiner, ist ja schon gut, ist
ja gut!" redete Jessica beruhigend auf mich ein, tätschelte meinen
Rücken mit der Linken und strich mir mit der Rechten übers Haar.
"Für mich war es genauso schön!"
Doch so selig mich dieser furiose Orgasmus auch gemacht hatte,
durchzuckte mich ein paar Sekunden später dennoch eisiger Schrecken.
"Du lieber Himmel," entfuhr es mir, nachdem ich von meiner
rundlichen Geliebten herunter gerollt war und händchenhaltend neben
ihr auf dem zerwühlten Bett lag. "Ist dir eigentlich bewusst, dass
wir eben ungeschützt miteinander geschlafen haben?"
Jessica schien meine Bemerkung ausgesprochen komisch zu finden, ließ
sie doch unwillkürlich eine prustende Lachsalve vernehmen, und im
Nachhinein weiß ich, dass sie mit dieser Reaktion recht hatte.
"Entschuldige, Baby," keuchte sie, als sie sich schließlich wieder
in der Gewalt hatte und mir direkt ins verdutzte Gesicht blickte.
"Aber manchmal seid ihr jungen Spunde einfach zu drollig!"
Sie holte kurz Atem und fuhr dann mit warmer, sehr ernster und ein
bißchen bitterer Stimme fort. "Du kannst ganz entspannt sein, Timon!
Erstens bin ich ein großes Mädchen, das die Verhütung verdammt ernst
nimmt und niemals, aber auch wirklich niemals mehr die Pille
vergisst! Ich habe nämlich schon mal ein Kind geboren, und diese
Schmerzen möchte ich nicht unbedingt noch einmal durchmachen. Des
weiteren gehe ich davon aus, dass von uns beiden keiner HIV-positiv
ist, denn du hast dich noch nicht viel herumgetrieben, und
spätestens seit ich in deinem Alter mit einem Kind im Bauch
sitzengelassen worden bin und mein Baby nach der Geburt zur Adoption
freigeben musste, lasse ich auch nicht mehr jeden Kerl in mein Bett!
Und dann dieser Unsinn von wegen 'miteinander schlafen!' Du heiliger
Strohsack, nenn die Sache doch beim Namen: Wir haben bis vor ein
paar Minuten ganz phantastisch miteinander gevögelt! Es war
wunderschön, und geschlafen haben wir dabei mit Sicherheit beide
nicht!"
Zugegeben: Jessica war ein ziemlich ausgekochtes und vulgäres Luder,
das im Gegensatz zu mir schon einiges mitgemacht hatte, doch fand
ich ihre direkte Art und ihre entwaffnende Ehrlichkeit auch
irgendwie rührend. Ich beugte mich über sie, küsste sie zärtlich auf
den Mund und fragte dann: "Was ist aus deinem Kind geworden?"
"Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht," entgegnete sie sanft. "Ich
konnte sie damals beim besten Willen nicht großziehen, steckte ich
doch noch mitten in meiner Schulausbildung. Ich weiß nicht, wer
meine kleine Tochter adoptiert hat, will es auch gar nicht wissen!
Selbst wenn es dich vielleicht schockieren mag: Ich bin keine von
diesen sentimentalen Kühen, die ihr Baby erst weggeben, dann das
heulende Elend kriegen und sowohl den Adoptiveltern als auch dem
Kind das Leben schwer machen. So etwas bringt nichts als Ärger! Ich
fürchte, ich bin keine gute Mutter! Mir macht das Bumsen weitaus
mehr Spaß, als für die eventuellen Folgen davon geradezustehen. Ergo
achte ich seit meiner Pleite als Teenager sorgsam darauf, dass der
Spaß ohne lästige Konsequenzen bleibt! Geburten sind nämlich eine
ziemlich schmerzhafte und eklige Sache. Eines kann ich dir
jedenfalls versichern: Wenn man stundenlang im Kreißsaal gelegen und
das Gefühl gehabt hat, bei lebendigem Leib in zwei Hälften gerissen
zu werden, nachdem man monatelang ein Fass anstelle seines Bauches
vor sich hergeschoben hat, ist man nur noch froh, wenn es endlich
vorbei ist, egal wie!"
"Hat sich dein verstorbener Mann denn niemals Kinder von dir
gewünscht?" hakte ich nach, doch Jessica machte nur eine wegwerfende
Bewegung. "Mein Mann war rund zwanzig Jahre älter als ich und schon
schwer herzkrank, als wir uns kennenlernten. Er war ein
herzensguter, steinreicher und hochgebildeter Bursche, der mich
anbetete, aber so gut wie niemals anfasste! Seine Krankheit
schwächte ihn dermaßen, dass er sein Ding nur noch selten hochbekam,
und auf Babygeplärr und beschissene Windeln hatte er in seinem
Zustand ebenso viel Lust wie ich, nämlich gar keine! Außerdem hatte
er einen Sohn und eine Tochter aus erster Ehe, so dass ich ihm Gott
sei Dank keinen Stammhalter mehr durch die Möse drücken musste! Er
hatte mich spontan im Krankenhaus angesprochen, als ich dort als
Putzfrau jobbte, und sich aus irgendeinem Grund in mich verguckt.
Als er schließlich starb, hinterließ er mir eine gute Million, und
die habe ich so clever angelegt, dass ich mir die Tage für den Rest
meines Lebens nicht mehr mit Arbeit versauen muss! Das war zwar nur
ein kleiner Teil seines Vermögens, aber für mich reichte es
vollkommen! Ich war seinerzeit ein verdammt hübsches Ding, und ich
schätze, er wollte sich auch ein bißchen mit mir schmücken und eine
längst nicht mehr vorhandene Virilität vortäuschen, frei nach dem
Motto: Wer in seinem Alter noch so eine tolle, junge Frau
abschleppt, der kann doch nicht sterbenskrank sein! Leider Gottes
war er es aber doch!" "Du bist auch heute noch schön und
begehrenswert, Jessica!" sagte ich leise zu ihr. "Und egal, was du
über Kinder und Familie denkst: Ich mag dich so, wie du bist!"
"Ich mag dich auch, Kleiner!" erwiderte sie sanft und streichelte
meine Wange. "Wie ist es? Hast du noch Tinte auf dem Füller? Ich
würde gern noch ein paar Runden mit dir bumsen! Du bist nämlich
weitaus interessanter als mein Dildo!"
Inzwischen hatte ich mich an ihre etwas unorthodoxe Sprache und
ihren nicht minder eigenwilligen Humor gewöhnt. Deshalb nahm ich ihr
den Spruch auch keineswegs übel, vielmehr erfreute mich die
Aussicht, ihre drallen, festen Rundungen noch einmal besitzen zu
dürfen, mit außerordentlicher Freude. Im übrigen war mein Schwanz
noch jung und unverbraucht und hatte sich während unseres Gesprächs
langsam und unmerklich wieder zu voller Pracht und Herrlichkeit
aufgerichtet.
In Jessicas blaue Augen stahl sich dann auch sofort wieder dieser
unverkennbar lüsterne Glanz, als ihr Blick in meinen Schritt fiel.
"Komm, leg dich auf den Rücken, mein Junge!" säuselte sie, und das
geile Timbre in ihrer rauchigen Stimme machte mich vollkommen
willenlos. "Ich will auf deinem dicken, harten Schwanz reiten!"
Ich tat wie mir geheißen, legte mich flach auf das Bett und ließ
mein stolzes Wunderhorn einladend von meinem Unterleib emporragen,
und im nächsten Moment erlebte mein Johannes eine Offenbarung ganz
besonderer Art. Mit einer eleganten, fließenden Bewegung schwang
sich Jessica rittlings auf mich und schob sich meinen stocksteifen
Schwanz ganz tief, bis zum Anschlag in ihre warme, nasse
Liebesmuschel.
"Oooh ist das schön!" seufzte ich, als ich meine vor Verlangen
berstende Männlichkeit abermals warm und weich umschlossen fühlte.
Ganz sanft begann Jessica sich auf mir zu bewegen, und die heiße
Haut meines Freudenspenders rieb sich an den saftigen Wänden ihres
unersättlichen Liebes-Schlundes, während ihre prallen, festen Titten
gleich rosigen Glocken aus Fleisch und Blut vor meinen lüsternen
Augen tanzten.
Und ich griff nach ihr, zog ihren kräftigen Körper zu mir herunter,
presste die geilen Liebesbälle zusammen und ließ meine Zunge in
einem immer rasanteren Tempo über ihre jetzt ganz nahe beieinander
liegenden, vor Geilheit steinharten Nippel flattern, während
Jessicas breiter, strammer Arsch auf meiner vor Wonne schmerzenden
Rammel-Stange tanzte.
Meine Liebkosungen ihrer Brüste und das knüppelharte Stück Mann in
ihrem Schoß schenkten ihr offenbar den Himmel auf Erden, denn sie
stöhnte und seufzte immer lauter und lauter, versetzte ihr breites,
aber dennoch wenig gebärfreudiges Becken in mahlende Bewegung und
schluchzte mir schließlich dankbar ihren Orgasmus ins Ohr.
Als sie kam, wurde ihre dampfende Saftspalte noch ein Stück enger,
und als sich die feste Muskulatur ihres sagenhaften Loches wieder
weitete, ließ auch ich meiner Lust freien Lauf und überschwemmte
Jessicas durstige Fotze mit einem weiteren heißen Schwall meines
männlichen Nektars. Diesmal war sie es, die auf mir erschlaffte und
ihre feuchten Lippen auf meinen vor Erregung trockenen Mund senkte.
Ich schlang meine Arme um sie, erwiderte ihren Kuss voller Inbrunst
und sah meine Zunge abermals in ein wild schlängelndes Menuett der
Begierde verwickelt.
Und wie diese Superbraut küsste! So etwas Scharfes konnte mir keines
dieser jungen, unerfahrenen Hühner bieten, mit denen ich mich
zuweilen in meiner Freizeit vergnügte!
"Du bist so unglaublich stark!" stöhnte Jessica, als unsere gierigen
Münder sich wieder voneinander gelöst hatten. "Dein strammer Pint
macht mich so geil, dass ich es kaum aushalten kann! So kraftvoll
und ausdauernd ist meine versaute Möse schon lange nicht mehr
durchgefickt worden!"
"Du nennst die Dinge wahrhaftig beim Namen!" entgegnete ich mit
einem glucksenden Lachen. "Allerdings machen deine scharfen Sprüche
mich auch unheimlich an! Ich habe immer noch einen Ständer, obwohl
ich dich gerade erst vollgespritzt habe!"
"Das trifft sich sehr gut!" entgegnete Jessica mit einem maliziösen
Lächeln, als sie meinen über und über mit meinem Sperma und ihren
weiblichen Säften beschmierten Schwanz aus ihrer feuchtwarmen
Umklammerung entließ und mit heiß-gefickter, weit aufklaffender
Spalte zu ihrem Nachtschränkchen robbte.
Sie öffnete die Schublade und beförderte Augenblicke später einen
großen, fleischfarbenen Dildo und eine Tube Gleitcreme daraus
hervor. "Was planst du Verrückte denn jetzt?" fragte ich sie
irritiert, während sie das duftende Gel auf dem mächtigen
Plastikpenis verrieb. "Das wirst du schon gleich sehen!" erwiderte
sie mit einem schelmischen Lächeln. "Weißt du übrigens, dass du
einen unheimlich knackigen Arsch hast, Süßer?"
Bei diesen Worten beschlich mich ein ungeheuerlicher Verdacht.
"Nein, Jessica!" protestierte ich, als mir schwante, was sie
beabsichtigte. "Das kannst du nicht machen!"
"Hab Vertrauen, Süßer!" entgegnete meine dralle Gespielin mit
unendlich warmer, sanfter Stimme. "Manchmal ist es auch für einen
Mann etwas schönes, einmal wie eine Frau gefickt zu werden! Es wird
dir nicht wehtun, Kleiner! So, und jetzt hocke dich auf alle Viere
und entspann dich! Diese Po- und Prostatamassage ist Tante Jessicas
absolute Spezialität, und bisher hat sich noch kein Mann darüber
beschwert!"
Auch wenn mir die Vorstellung dessen, was Jessica mit mir tun
wollte, ein bißchen Angst machte, faszinierte mich der Gedanke
dennoch irgendwie, wusste ich doch, dass ich beim Masturbieren die
schönsten Orgasmen bekam, wenn ich mir dabei einen Finger in den
Arsch steckte. Andererseits aber war das Monstrum von einem Dildo in
Jessicas zierlicher, kleiner Faust sehr viel dicker als mein
Zeigefinger.
Nichtsdestotrotz folgte ich den Anweisungen meiner Süßen, denn
bisher hatte mir alles, was diese erfahrene Frau und ich miteinander
getrieben hatten, unendlich viel Spaß bereitet. "Spreiz deine
Schenkel noch ein Stück und biege deinen Rücken schön durch! Mach
ein richtiges, geiles Hohlkreuz!" kommandierte sie sanft, aber
bestimmt, als ich schließlich auf Knien und Ellenbogen vor ihr
hockte. Ich tat es und harrte voll lüsterner Spannung, aber auch mit
ein bißchen Sorge der Dinge, die da kommen sollten.
"Mein Gott, was für ein fester, kleiner Knabenarsch!" stöhnte
Jessica mit vor Verlangen rauer Stimme. "Wenn ich den sehe, muss ich
mir glatt an der Pussy spielen! Aber jetzt, mein Süßer, hast auch du
eine zauberhafte, kleine Fotze, die von mir gefickt wird! Genieße
es!"
Ich konnte nicht sehen, was hinter mir passierte, doch ich flippte
vor Geilheit fast aus, als Jessicas schmatzende Küsse meine festen,
muskulösen Hinterbacken trafen. Dabei griff ihre Hand von hinten
zwischen meinen Schenkeln hindurch, massierte meine schweren Eier
und wichste schließlich mit Hingabe mein langes, dickes Rohr. So
einen harten, fast schmerzhaft prallen Ständer hatte ich noch nie
gehabt, und ich schluchzte vor Wonne, als auf einmal etwas unsagbar
weiches und feuchtes durch die enge Spalte meines Hinterns flitzte
und minutenlang zärtlich kitzelnd auf der engen Rosette meines Anus
verweilte.
Als sie wenig später meine Eier in ihren Mund sog und voller
Zärtlichkeit daran lutschte, wäre ich beinahe gekommen und hätte
meinen Saft gegen die Tapete ihres Schlafzimmers gespritzt, doch
dann kam der Augenblick, vor dem ich mich ein bißchen gefürchtet
hatte. "So, mein Süßer, und jetzt mach dich ganz locker!" hauchte
Jessica mir ins Ohr. "Jetzt wird auch dein süßes, kleines Löchlein
entjungfert!"
Ganz entgegen meinen anfänglichen Befürchtungen ging Jessica sehr
sacht und behutsam vor, als sie den Dildo in meinen Anus bohrte. Es
war ein seltsames und ungewohntes Gefühl, als das harte Ding meinen
Enddarm in Besitz nahm, doch kann ich nicht behaupten, dass mir die
Sache wirklich unangenehm gewesen wäre. Im Gegenteil: Mir war sogar
verdammt gut zumute, als sich der dicke Plastikpimmel in meinem
Arsch zu bewegen begann, während Jessica unbeirrt fortfuhr, meinen
brettharten Schwanz mit den flinken Fingern ihrer freien Hand und
die schweren Klicker meiner Hoden mit Lippen und Zunge zu
bearbeiten.
"Das ist irre, das ist phantastisch...." heulte ich auf. "Jessica,
mir kommt's gleich gewaltig!"
Der Höhepunkt war dann auch absolut unvergleichlich. Während das
heiße Prickeln und Kribbeln in meinen edelsten Teilen immer
intensiver und heftiger wurde, spürte ich urplötzlich auch eine
unsagbar heiße Woge der Lust, die von meinem Hintern aus durch mein
von namenloser Wollust aufgepeitschtes Fleisch brandete. Mein Gott,
das waren tatsächlich zwei Orgasmen gleichzeitig!
Die heiße Gischt meines Samens, die jetzt aus meinem Schwanz schoss,
hätte Jessicas Bettlaken ganz schön bekleckert, hätte sie mir nicht
im letzten Moment den Dildo aus dem Arsch gerissen, mich etwas
unsanft aufs Kreuz gelegt und ihre weichen Lippen über meinen
explodierenden Ständer gestülpt, um die gesamte Ladung gierig zu
schlucken.
Danach war ich endgültig erledigt und sank bäuchlings auf das
weiche, flauschige Bett. "Oh, Jessi, was bist du nur für ein
perverses Stück!" stöhnte ich kraftlos. "Du machst mir vielleicht
Sachen!"
Sie lag derweil schon wieder ganz dicht neben mir und sah mir erneut
auf diese so unnachahmliche und unverwechselbare Art in die Augen.
"Hat es dir vielleicht nicht gefallen?" fragte sie mich mit einem
feinen, Sperma-verklebten Lächeln, und ich küsste sie sanft auf die
Nasenspitze, ehe ich erschöpft, aber selig antwortete: "Gefallen ist
gar kein Ausdruck, Liebste! Aber mit dieser Nummer hast du mich für
den zwischen Eheleuten gemeinhin üblichen, einfallslosen Blümchensex
wohl ein für allemal versaut!"
"Sag so etwas nicht!" ermahnte sie mich scherzhaft. "Auch harmloser
Kuschelsex kann etwas sehr Schönes sein, wenn man wirklich etwas
füreinander empfindet! Ich mag dich sehr, mein kleiner Timmiboy!"
"Ich mag dich auch, du dralles Ferkel!" erwiderte ich grinsend. Dann
umarmten wir uns und schmiegten unsere verschwitzten, vor Geilheit
dampfenden Körper so eng aneinander, als wollten wir den anderen nie
mehr loslassen. In diesen Augenblicken überließen wir uns ganz
dieser animalischen Sehnsucht nach Geborgenheit und körperlicher
Nähe, die seit Urzeiten in jedem Menschen schlummert. "Ich liebe
dich!" entfuhr es mir spontan, obgleich mir bewusst war, wie töricht
das klingen musste, hätte eine Beziehung zwischen uns beiden doch
niemals eine Zukunft gehabt.
Seltsamerweise lachte sie mich nicht aus, tadelte mich auch nicht,
vielmehr schenkte sie mir sogar einen Kuss von unendlicher Innigkeit
und Zartheit, wie ich ihn von dieser reifen, erfahrenen Frau niemals
für möglich gehalten hätte.
"Kleiner Spinner," seufzte sie, und das klang alles andere als
ironisch oder höhnisch, sondern einfach nur sanft und fast schon ein
bißchen melancholisch. "Ich bin doch viel zu alt für dich! Eines
Tages wirst du ein hübsches, junges Ding in deinem Alter
kennenlernen, so eine richtige schlanke und biegsame Miss Perfekt!
Dann wirst du mich ganz schnell vergessen und nur noch für dein
Mädel da sein, und das geht auch vollkommen in Ordnung! Vergeude
deine Jugend bitte nicht an eine versaute Schlampe wie mich!"
"Aber Jessica!" begehrte ich auf. "Du bist immer noch eine
wunderschöne, begehrenswerte Frau!"
"Mag ja sein, dass ich das noch bin!" lenkte sie ein. "Aber in zehn,
fünfzehn Jahren werde ich das nicht mehr sein! Dann bin ich eine
alte Vettel, die es sich nur noch ab und zu mit dem Dildo besorgen
kann, aber auch das ist okay. Im Grunde war ich nie ein
Beziehungsmensch oder Familienmensch!"
Ich rebellierte nicht länger gegen ihre Argumente, wusste ich doch,
dass ich dabei gegen eine so reife und lebenskluge Frau unweigerlich
den Kürzeren gezogen hätte. "Ich will nicht weiter mit dir
streiten!" sagte ich daher diplomatisch. "Aber können wir uns
wenigstens darauf einigen, dass wir noch ein bißchen öfter Spaß
miteinander haben, wenn ich deine Zähler ablese?"
"Damit könnte ich sehr gut leben!" erwiderte sie und grinste über
beide Wangen. Das sah so zauberhaft aus, dass ich am liebsten gleich
noch einmal mit ihr gevögelt hätte, doch das ließ mein erschöpftes
Ding an jenem denkwürdigen Nachmittag beim besten Willen nicht mehr
zu. Selbst der Potenz eines achtzehn Jahre jungen Hüpfers hat Mutter
Natur gewisse Grenzen gesetzt, vermutlich zu seinem eigenen Schutz.
|