Unser kleines Geheimnis

Es war ein Sonntagabend und wir saßen bei uns zu Hause. Ich war ein paar Stunden zu Hause nach meiner Schicht und Nina hatte ihre in ein paar Stunden vor sich. Der Fernseher lief und ich entspannte mich nach dem Stress in der Notaufnahme. Auch Nina entspannte noch ein wenig bevor der Stress losgehen sollte. Es war kurz vor 19 Uhr, als es klingelte und Ninas Bruder herein kam. Ich schlang mir schnell eine Decke um, da ich nur in Slip und Shirt auf dem Sofa saß. Frank, Ninas Bruder setzte sich in einen Sessel und beschwerte sich über seine Eltern. Er war ja fast 18 und geriet ständig mit ihnen aneinander, da er meinte alles zu dürfen und zu können, was seine Eltern natürlich anders sahen.

Nina war ein wenig genervt von Franks Beschwerden. Wenn er ein paar Jahre älter wäre, dann wäre er mein Typ, dachte ich schon öfters, aber, wie immer verwarf ich diesen Gedanken schnell wieder.

Jetzt war es bereits 19:30 und Nina musste los zur Spätschicht.

„Kann ich nicht heute Nacht hier bleiben?" fragte Frank Nina.

„Lass ihn doch, denn haben eure Eltern auch mal Ruhe" fügte ich hinzu.

„Na gut, ich ruf kurz durch, damit sie sich keine Sorgen machen." sagte Nina leicht genervt und ging raus zum telefonieren.

Dann zog sie sich an, und verschwand zur Arbeit.

Frank fing nun an mich etwas zu nerven, da er mir nur davon erzählte, dass seine Eltern kein Verständnis für seine Interessen und Bedürfnisse hätten. „Typisch Pubertät" dachte ich bei mir.

Ich nickte und heuchelte ein wenig Mitgefühl, aber wollte eigentlich nur meine Ruhe haben.

Es wurde später und dunkler, und schließlich war das flackern des TV das einzige Licht im Raum. Ich war schon ein wenig schläfrig und merkte gar nicht, wie mir meine Decke ein wenig zur Seite rutschte.

„Sexy" sagte Frank. Ich schreckte etwas hoch und war nun wieder wach. Schnell merkte ich, dass Frank nun freien Blick auf meine Beine und Slip hatte und ich zog die Decke schnell wieder rüber.

„Deine Beine brauchst du nicht zu verstecken..." fügte er daraufhin hinzu.

Ich drehte mich wieder in Richtung des Fernsehers und versuchte wieder mich zu entspannen.

„Ist es dir unangenehm, wenn ich dich anschaue?" Fragte er nach einer Weile.

„Zumindest, wenn es halbwegs ohne mein Einverständnis ist..." antwortete ich.

„Wärst du denn Einverstanden, wenn ich mehr von dir sehe?" kam nun frech aus ihm heraus.

Ich antwortete erst mal nicht, da ich überlegte, was ich ehrlich darauf antworten sollte.

Nach einer Weile sagte ich „Vielleicht..." leise.

Dann saßen wir erst mal wieder da, ohne etwas zu sagen, und schauten die Sendung weiter.

Nun stand ich auf, und ging hinüber zu ihm. „Was möchtest du denn von mir sehen?" fragte ich ihn.

„Am liebsten Alles!"

„Was ist denn für dich Alles?"

„Ich würde dich gerne ganz Nackt sehen..." kam es nun mit etwas festerer Stimme aus ihm heraus.

Daraufhin, ließ ich die Decke zu Boden gleiten und stand nun nur in Slip und Shirt vor ihm.

Er legte seinen Kopf etwas zur Seite „Sehr Sexy..."

Der Fernseher war das einzige flackernde Licht im Raum und strahlte mich an. Dadurch konnte ich Frank kaum sehen, er mich dafür aber umso besser. Langsam begann ich vor ihm zu tanzen und entledigte mich dabei meines Shirts, woraufhin meine Brüste vor ihm hin und her wippten. Seine Blicke folgten ihnen, was ich nicht sehen, aber irgendwie spüren konnte.

„Du hast geile Brüste." hauchte er mir leise zu. Er wollte aufstehen, aber ich befahl ihn sich wieder zu setzen, was er auch gleich tat. Ich sah wie er sich auch auszog, konnte aber nicht wirklich etwas erkennen bei dem Gegenlicht. Nun wanderte ich mit meinen Händen weiter an mir hinab, und streifte langsam meinen Slip hinunter. Als er zu Boden glitt, schleuderte ich ihn mit meinem Fuß in Franks Richtung. Er fing ihn auf, aber was er damit tat sah ich leider nicht. Nun konnte er meine glattrasierte Muschi sehen und flüsterte „du bist so geil".

Ich trat nun etwas näher heran, und streifte leicht über Frank, wo ich spürte, dass auch er bereits Nackt war. Einen Schritt tat ich wieder zurück und bewegte mich rhythmisch zur Musik aus dem Fernsehen weiter. Meine Hände massierten und spielten dabei abwechseln mit meinen Brüsten und an meiner Muschi, die bereits jetzt total feucht war.

„Ich will dich ... jetzt!" keuchte mir Frank aus der Dunkelheit entgegen.

Langsam tanzte ich wieder näher zu ihm und stand nun genau über ihm. Ich beugte mich vor und küsste ihn lange und leidenschaftlich. Ich ging dabei etwas in die Knie und spürte sogleich seine Eichel an meinen Schamlippen. Mein Becken wippte ich nun leicht vor und zurück, wobei ich seine Spitze mit meinem Saft einrieb. Während ich ihn wild weiter küsste, ging ich mit meinem Becken tiefer und ließ seine Spitze langsam zwischen meinen Schamlippen verschwinden. Dann glitt ich ganz hinab und nahm ihn ganz in mich auf. Sein Schwanz selbst war eher etwas Dünn, aber seine Eichelspitze war enorm Dick.

Ein lautes Keuchen kam von ihm. Ich wollte beginnen ihn zu reiten, und stand wieder halbwegs auf, und in dem Moment, als ich mich wieder senkte, zuckte er unter mir.

„Oh NEIN" stöhnte er laut.

Im nächsten Moment sprudelte er sein Sperma mit kraftvollen Schüben in mich hinein. Ich setzte mich nun ganz auf ihn drauf und küsste ihn erst mal sanft.

„Sorry, aber, aber ... „ stammelte er. „Ich hatte doch noch nie..." flüsterte er dann.

Ich schlang meine Arme um ihn und blieb lange auf ihm sitzen. Dann, nach einiger Zeit, begann ich wieder ihn zu küssen und spannte meinen Beckenboden an und ab. Das zeigte bereits nach einigen Augenblicken Wirkung, denn sein fast schon schlaffer Penis wurde wieder härter in mir.

Langsam begann ich wieder mein Becken etwas auf und ab zu bewegen. Sein Sperma in mir war ein ideales Gleitmittel und er glitt ohne Probleme in mich rein und raus.

Als er wieder ganz Prall war, wurde ich mutiger und bewegte mich heftiger auf ihm, während wir uns weiter küssten. Ich bemerkte, dass er wieder etwas näher an seinen Höhepunkt kam und verlangsamte meine Bewegungen wieder, bis er etwas ruhiger wurde. Dann beschleunigte ich wieder leicht. So ging es eine ganze Weile, bis auch ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushielt. Schnell presste ich mein Becken immer wieder auf ihn.

„Warte, ich komme sonst" keuchte er mir ins Ohr.

Das war mir egal, denn ich war ebenfalls soweit. Als ich mich nochmal heftig auf ihn niederließ, kam er laut stöhnend und spritze mir abermals seine heiße Sahne tief in meine Muschi, während ich heftig zuckend auf ihm meinen Orgasmus hinaus keuchte. Immer wieder zuckte er und jedes mal spürte ich einen heißen Strahl in mich schießen.

„Oh Gott, du bist der Wahnsinn." hauchte er.

„Echt geil. Hattest du wirklich noch nie?" Fragte ich.

„Zumindest nicht mit einer Frau ... immer nur alleine." kam leise und etwas verlegen.

Wieder umarmte ich ihn und saß lange auf ihm. Er wurde kleiner und schlaffer in mir und langsam sickerte das Sperma von seinen beiden Orgasmen aus mir heraus. Schließlich rutschte er ganz aus mir und ein Schwall ergoss sich auf den Boden vorm Sessel. Ich stand auf und schaltete eine Stehlampe an und den Fernseher aus. „Oh Gott" sagte ich, als ich den Klecks auf dem Boden sah, denn es war ein, für mich zumindest, riesiger Fleck Sperma. Frank wischte ihn mit einem Papiertaschentuch auf und saß noch immer etwas verlegen da.

Ich nahm ihn an die Hand und zog ihn in Richtung meines Zimmers.

„Du kannst bei mir im Bett mit schlafen" sagte ich und er nickte nur.

Wir waren kaum im Bett, da schliefen wir auch schon ein.

Es wurde bereits hell, als ich durch Küsse am Hals wach wurde. Ich blinzelte und erkannte Frank, der mich liebkoste. Ich schloss wieder meine Augen und genoss es von ihm verwöhnt zu werden.

Es dauerte auch nicht lange, und ich wurde erregt und unruhig unter seinen Berührungen. Er knabberte an meinen Brüsten und schnell wanderte seine Hand hinab zu meiner Muschi. Leise stöhnend öffnete ich mich und ließ ihn gewähren. Auch ich ging auf die Suche und fand einen harten Schwanz vor. Langsam wichste ich ihn und genoss es, wie er immer härte wurde.

Dann kniete er sich zwischen meine angestellten Beine, und presste seinen harten Schwanz leicht gegen meine Schamlippen. Ich schlang meine Beine nun um ihn und verschränkte sie hinter seinem Rücken. Da seine Eichel genau an der richtigen Stelle war, glitt er durch leichten Druck tief in mich hinein. Sofort begann er mit langsamen Bewegungen und ich erwiderte dies mit leisem Stöhnen und einem entgegen federn.

„Ja, du fühlst dich so geil an ... dein Schwanz fühlt sich so geil in mir an." keuchte ich.

„Du fühlst dich auch geil an." erwiderte er

Was er nicht wissen konnte, war, dass seine riesige Eichelspitze mich schier Wahnsinnig machte. Er schaffte es mich nach kurzer Zeit nahe an meinen Höhepunkt zu bringen, obwohl er sich nicht heftig, sondern eher zärtlich bewegte.

„Stoß schneller!" sagte ich.

„Ich kann nicht"

„Los mach schon"

„Aber dann komm ich schneller, und ich will dass du auch kommst"

„Stoosss endlich heftig zu" stöhnte ich wieder.

Eine kleine Weile stieß er weiter langsam, was mich wahnsinnig machte.

„Komm schon ... bitte etwas schneller..."

„Ok, ein wenig..."

„Schneller, stoß zu"

„Ich kann gleich nicht mehr..." er wurde immer roter im Gesicht und sein Schwanz immer härter. Da ich auch soweit war, feuerte ich ihn weiter an.

„Komm schon... spritz mich voll"

Er schaute mich fragend an.

„Ich will deinen Saft in mir spüren"

„Ich will, dass du auch kommst"

„Ich bin fast soweit ... lass dich gehen"

Er bewegte sich nun hektischer, und ich trieb ihn weiter.

„Ja, überschwemm meine Muschi mit deinem Sperma!!! Jetzt, JAAAAA!" stöhnte ich.

Ich war soweit und kam heftig unter ihm. Und mitten in meine zuckende Scheide kam auch er.

„Ich Auch ... JEEETZT"

Er lag auf mir, küsste mich wild und pumpte mit kräftigen Schüben seinen Saft tief in meinen Bauch. Er lag erschöpft auf mir und wir küssten uns noch eine ganze Weile weiter, bis er aus mir glitt und seine große Ladung aus mir lief.

Wir standen auf, ich duschte und wir machten Kaffee und Toast um uns dann erst mal ein leckes Frühstück zu gönnen.

Wir saßen bereits angezogen am Tisch, als Nina von der Schicht kam und sich zu uns an den Tisch gesellte. Aber diese Nacht blieb erst mal unser kleines Geheimnis...

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