Tu dir keinen Zwang an

Kilian wurde bei einer Autobahnraststätte von einem Mädchen angesprochen, als er etwas zu trinken geholt hatte. Sie fragte ihn unverblümt, wohin er denn unterwegs sei und ob er sie ein Stück mitnehmen könnte. Sie stellte sich ihm als Lena vor, die von zuhause aus ihre Großeltern besuchen wollte. Das Geld ihrer Eltern für die Zugfahrkarte hatte sie für andere Zwecke eingeplant, weswegen sie nun per Anhalter die Strecke zurücklegen wollte. Kilian war von dem Auftreten des Mädchens beeindruckt. Lena erklärte bereitwillig, dass sie das Geld nicht für so eine blöde Fahrkarte verschwenden wollte, sondern viel eher für Party und Alkohol ausgeben wollte. Außerdem hatte sie keine Bedenken, bei fremden Typen ins Auto zu steigen, da sie sich schon zur Wehr setzen könnte, sollte es notwendig werden.

Spätestens als sie zu Kilian sagte, dass sie bei ihm keine Bedenken hatte und ihn ihm eine unterhaltsame Begleitung erwartete, hatte sie ihn rumgekriegt. Nachdem Lenas Rucksack auf der Rückbank verstaut war, fuhr Kilian vom Parkplatz der Raststätte los. Zunächst wollte keine Unterhaltung zwischen den Beiden aufkommen, doch dann brach Lena das Eis und begann ihn auszufragen. Wo er denn wohnen würde, wo er hin wollte und warum er sie denn nun eigentlich mitgenommen hatte.

Von sich selber erzählte sie einige persönliche Dinge, sodass Kilian im Bilde darüber war, dass sie zwei Wochen bei ihren Großeltern wohnen, aber nicht zwangsläufig dort übernachten würde. Lena gab ihr Alter mit 18 an und Kilian fand, dass dies nicht gelogen zu sein schien. Ihm kam das Mädchen so unglaublich selbstbewusst vor und hatte irgendwie einen gehörigen Respekt vor ihr. Lena war von sich überzeugt und vertrat ihre manchmal ungewöhnlichen Ansichten energisch.

Dann lenkte sie das Gespräch auf Kilian, der sich einer Reihe von privaten Fragen ausgesetzt sah. Er berichtete, dass er auf dem Weg nach zu seiner Freundin sei, die er besuchen wollte. Er führte seit geraumer Zeit so etwas wie eine Fernbeziehung mit Stella, die wegen ihres Studiums die gemeinsame Heimat verlassen hatte. Wann immer sich die Gelegenheit ergab, besuchte er sie, indem er sich in seine Klapperkiste setzte und die dreihundert Kilometer zurücklegte.

Lena zeigte sich irritiert, warum er Stella nicht einfach vergessen würde und sich eine neue Flamme zulegte. Immerhin war doch wohl anzunehmen, dass sie in der fremden Stadt sehr schnell einen neuen Lover aufreißen würde. Kilian erklärte, dass er nicht davon ausging, woraufhin Lena behauptete, dass sie sich sofort einen neuen Stecher schnappen würde, der sie mehr als nur einmal im Monat glücklich machen könnte. Dann wurde Lena noch neugieriger. "Ihr tut es doch, oder?"

Kilian blickte zu ihr herüber und antwortete nicht. Dann fragte er "Was verstehst du unter tun?" Lena lächelte und sagte "Vögeln, Blasen, Lecken... So was eben." Erneut war Kilian erstaunt über die Ausdrucksweise der 18-Jährigen. "Ach so... Ja, na klar." "Was heißt denn jetzt na klar?", hinterfragte sie. "Besorgst du es ihr jetzt oder nicht?" "Ist diese Frage nicht ein wenig zu privat?", beschwerte sich Kilian. "Warum...? Wenn ich es mit einem Typen treibe, dann kann ich es doch zugeben, oder?", fragte Lena.

"Also treibst du es mit Typen?", hakte Kilian nach. "Auf welchem Planeten lebst du denn?", fragte Lena energisch. "Man..., ich bin 18." Kilian entnahm dieser Aussage die These, dass man als 18-jähriges Mädchen offenbar zwangsläufig Sex gehabt haben musste und bei dem Mädchen neben sich hätte es ihm nicht gewundert, wenn sie mehr als eine Sexbeziehung hinter sich gebracht hatte. Dann sagte sie "Aber jetzt mal zu dir... Wie alt warst du noch mal?" "19.", erklärte Kilian und blickte dabei aus der Windschutzscheibe. "Hast du jetzt schon gevögelt oder nicht?", wollte Lena wissen.

Kilian zögerte und sagte dann "In einer Beziehung geht es doch nicht nur um Sex." Lena grinste ihn an und stellte fest "Also bist du noch Jungfrau." "Und wenn es so wäre?", kommentierte Kilian. "In dem Fall hättest du Einiges verpasst.", behauptete Lena. "Und falls es so wäre... Würde es mich nicht wundern, wenn sich deine Freundin einen Typen anlacht, der mit ihr durch die Betten hüpfen möchte."

Kilian ärgerte sich über die direkte Art seiner Mitfahrerin und sagte "Stella ist nicht so eine." "So eine was...? Eine Schlampe wie ich?", forderte Lena ihn heraus. "Ich habe nicht behauptet, dass du eine Schlampe bist.", versuchte Kilian zu beschwichtigen. "Hey... Nur weil bei mir an meiner Muschi keine Spinnweben ansetzten, bin ich noch lange keine Schlampe.", verteidigte sich Lena. "Ich suche mir schon aus, wenn ich an mich ran lasse." "Stella und ich hatten es nicht eilig damit und deshalb haben wir da kein Problem mit, dass es noch nicht passiert ist.", erklärte Kilian.

"Jede Wette... In spätestens einem Monat hat jemand ihr Blümchen gewässert.", sagte Lena forsch. Kilian lachte kurz auf und drehte sich in ihre Richtung. "Blümchen gewässert...? Wo schnappst man denn solche Ausdrücke auf?" "Hätte ich besser sagen sollen, dass ihr Jemand einen versteckt...? Oder das sie ihr Döschen gepudert bekommt?", antwortete Lena. Kilian schüttelte nur mit dem Kopf, woraufhin das Mädchen sagte "Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich sie direkt nach deiner Ankunft klar machen... Dann bist du wenigstens ihr Erster gewesen und das kann dir keiner mehr nehmen... Obwohl ich nicht glaube, dass sie dir dann für immer und ewig treu bleibt." "So wie du redest, hört es sich für mich an, als ob du die Weisheit mit Löffeln gefressen hast und über Alles in Sachen Sex Bescheid weist.", warf Kilian ihr vor. "Ich bin nur realistisch.", gab Lena zurück.

Dann kam die Unterhaltung zum Erliegen und mehrere Minuten lang sagten Beide kein Wort. Dann atmete Lena tief ein und aus und sagte "Verdammte Scheiße... Ist das heiß hier drin." "Es ist Hochsommer.", war Kilians einziger Kommentar darauf. "Schon mal was von Klimaanlage gehört?", fragte Lena zickig. Kilians Auto war alt und hatte schon viele Jahre Kilometer gefressen. Er war schon froh, wenn sein Wagen morgens ansprang. An eine Klimaanlage war überhaupt nicht zu denken, da er dafür nun überhaupt kein Geld hatte. "Wenn du mir das Geld gibst, verspreche ich dir, dass ich an der nächsten Werkstatt anhalte und eine einbauen lasse."

Lena rutschte auf ihrem Sitz hin und her und deutete an, dass sie sich unwohl fühlen würde. Sie trug ein ärmelloses schwarzes T-Shirt und eine ebenfalls schwarze Jeans, die eng an ihren Beinen anlag. "Hier ist eine Hitze wie im Affenzoo drin.", war ihr Kommentar. "Wir können ja die Fenster herunter kurbeln.", schlug Kilian vor. "Damit mir die Fliegen in die Fresse fliegen, oder was?", gab sie zu verstehen. "Dann machen wir es einen Spalt herunter.", kommentierte Kilian und drehte sogleich an seinem Fensterhebel.

Lauwarme Luft strömte in die Fahrzeugkabine und verwirbelte seine Frisur. Als Abkühlung konnte man das wirklich nicht bezeichnen. Etwas frustriert drehte er die Scheibe wieder hoch und sah sich dann einem Kommentar seiner Begleitung ausgesetzt. "Spitzen-Idee übrigens." "Ich gebe zu, junge Dame, dass sie vollkommen Recht hatten mit ihrer Behauptung und ich einfach Unrecht hatte, OK?", sagte er übertrieben unterwürfig. "War mir ja klar... Trotzdem ist mir total warm.", erklärte die Angesprochene. Sie rutschte noch eine Weile auf ihrem Sitz herum und sah dann Kilian an. "Würde es dich stören, wenn ich meine Jeans ausziehen würde?"

Kilian glaubte sich verhört zu haben. Er sah zu ihr herüber und entdeckte in ihrem Gesichtsausdruck, dass sie es durchaus ernst meinte. "Wie jetzt...? Hier und jetzt?" "Nein, wir warten, bis es Winter wird... Dann kann ich die Hose anlassen.", sagte Lena sarkastisch. Dann fügte sie hinzu "Keine Angst... Ich habe Unterwäsche an." Kilian hatte sich diese Frage noch nicht gestellt, aber wenn Lena ohne Höschen herumlaufen würde, würde es ihn nicht wirklich wundern. "Tu dir keinen Zwang an."

Lena zögerte nicht lange und griff sich an den Gürtel. Sie öffneten diesen und den Reißverschluss und versuchte sich dann aus ihrem engen Beinkleid zu schälen. "Scheiße man... Die klebt schon fast fest." Es dauerte gut eine Minute, bis die Hosenbeine endlich über den Fußknöcheln herunter gestreift waren. Als Lena die Hose in den Händen hielt, warf sie diese auf die Rücksitzbank und setzte sich dann wieder gerade hin.

Als Kilian ihr einen prüfenden Blick zuwarf, sagte sie "Ich hoffe, dass du dich jetzt noch immer auf die Fahrbahn konzentrieren kannst... Ich will nicht in einer Leitplanke landen, nur weil du auf mein Schmuckkästchen starrst." "Glaube mir... So interessant ist das nicht.", erklärte Kilian bewusst lässig, obwohl es in seinem Innern ganz anders aussah.

Tatsächlich fand er es unglaublich aufregend, dass sich Lena neben ihm ein wenig freigemacht hatte. Sie hatte schlanke Beine und unter der Jeans trug sie ein weißes Höschen mit einer Schleife an der Vorderseite. Es war nur logisch, dass der Blick eines jungen Mannes zwischen ihre Beine wandern musste.

Und Lena musste wissen, dass sie ihn mit ihrer Aktion reizte. Lena fand dann eine bequeme Position und fragte "Stört dich das wirklich nicht?" "Warum sollte es?", erwiderte Kilian. "Du hast doch selber gesagt, dass ich mich auf die Fahrbahn konzentrieren muss." "Ach so... Und außerdem musst du ja deiner Stella treu sein und darfst daher kein anderes Mädchen auf diese Art und Weise ansehen, oder?", fragte Lena provokant. "Was hat das denn mit Treue zu tun, wenn ich bei einer anderen Frau auf die Unterwäsche schauen würde?", fragte Kilian irritiert.

Lena lächelte und sagte "Du meinst also, dass deine Freundin kein Problem damit hätte, dass ein junges knackiges Mädchen neben dir im Auto sitzt und zwar nur mit einem Slip bekleidet?" "Zunächst einmal erfährt sie es ja nicht.", gab Kilian zu verstehen. "Ach, erzählst du ihr nicht, dass du mich mitgenommen hast?", wunderte sich Lena. "Was hätte ich davon, wenn ich dich erwähnen würde?", fragte Kilian. Lena grinste und sagte "Du weist genau, dass deine Stella sauer auf dich wäre, dass du überhaupt ein gut aussehendes Mädchen mitgenommen hast... Du findest mich doch attraktiv, oder?"

Kilian blickte zu ihr herüber und nickte kurz. "Ja, ich finde dich ganz hübsch." "Sieht Stella eigentlich besser aus als ich?", fragte Lena ungeniert. Kilian sah sie an und überlegte, wie er antworten sollte. "Ihr seid zwei unterschiedliche Typen." "Wenn du der Meinung wärst, dass deine Freundin besser aussehen würde, hättest du das jetzt auch ganz klar gesagt.", behauptete Lena. "Also findest du mich schärfer als deine eigene Freundin." "Kann es sein, dass du ganz schön eingebildet bist?", fragte Kilian.

"Warum...? Ich weis, dass sich die Kerle nach mir umdrehen... Und wenn ich will, kriege ich die Männer auch, die ich haben will." "Mich nicht.", behauptete Kilian, obwohl er in Wahrheit anderer Meinung war. "Bist du dir da ganz sicher?", fragte Lena mit gespielt reizvoller Stimme. "Ganz sicher.", kam als Antwort von einem Fahrer, der sich nun bewusst auf die Autobahn konzentrierte.

Eine Weile kam es zu keiner Unterhaltung, dann sagte Lena "Mir ist immer noch heiß." "Du hast ja noch ein paar Klamotten.", sagte Kilian trocken. Lena grinste und fragte "Das hättest du wohl gerne... Das ich mich weiter ausziehe, oder?" "Tu, was du nicht lassen kannst.", forderte Kilian sie auf. "Mich stört das nicht." Lena schien zu überlegen und fragte dann "Was ist denn mit dir...? Ist dir nicht zu warm?" "Doch, natürlich.", gestand Kilian ein. "Dann zieh doch deine Hose auch aus.", schlug das Mädchen vor. "So schlimm ist es auch wieder nicht.", gab er zu verstehen. "Schämst du dich etwa?", zog ihn Lena auf.

"So ein Quatsch.", kommentierte Kilian. "Ich bin hier nur gerade am Fahren und habe kein Bock, schon wieder eine Pause zu machen." "Dann zieh sie doch im fahren aus.", sagte sie. "Damit wir ganz sicher in die nächste Leitplanke rauschen.", erwiderte Kilian. "Ich könnte dir ja dabei helfen.", schlug Lena vor. Kilian sah sie an und realisierte erneut den selbstbewussten Ausdruck in ihrem Gesicht. Was war sie doch für ein durchtriebenes Luder. Aber der Gedanke war reizvoll und es war tatsächlich unglaublich warm und schwül in seinem Wagen.

Er ärgerte sich immer noch darüber, dass er keine kurze Hose angezogen hatte. Spontan hätte er gesagt, dass er sich auf das Abenteuer einlassen wollte, doch er fürchtete die Konsequenzen. Was wäre, wenn er plötzlich erregt würde und sie seine Erregung unter seiner Unterhose bemerken könnte? Sie würde ihn sicherlich damit aufziehen und er war sich nicht sicher, ob er dem gewachsen war. Plötzlich beugte sich Lena zu ihm herüber und griff mit beiden Händen an seinen Gürtel. Kilian erschrak sich dermaßen, dass er kurz das Lenkrad verriss und nur mit Mühe die Spur halten konnte. "Sag mal... Spinnst du denn?"

"Entschuldigung.", antwortete Lena leise. "Ich wollte dir ja nur helfen." "Dann warne mich aber bitte das nächste Mal vor.", bat Kilian. Lena hörte aus dieser Antwort heraus, dass Kilian nicht grundsätzlich dagegen war, dass sie ihm behilflich war. "Dann mache ich jetzt weiter, in Ordnung?" "Ja, von mir aus.", sagte er. "Ich ziehe aber erst mal meine Schuhe aus... Alleine."

Während er weiter auf die Fahrbahn vor ihm starrte, öffnete er den linken Schuh und zog diesen aus. Dann warf er ihn hinter sich auf die Rückbank. Dann zog er den rechten Schuh aus, wodurch er kurzzeitig vom Gas gehen musste und der nachfolgende Verkehr bedrohlich nahe kam. Der Wagen hinter ihnen hupte bereits. Lena reagierte erwartungsgemäß und zeigte dem Fahrer den Stinkefinger, was Kilian zu einem Lächeln animierte. Schließlich hatte er sich beider Schuhe entledigt und nahm wieder das normale Fahrtempo auf.

Lena beugte sich wieder rüber, zögerte dann aber. "Kann ich jetzt?" Kilian nickte zustimmend und richtete seinen Blick auf einem LKW vor ihm. Er spürte, wie Lena seine Gürtelschnalle öffnete und seinen Reißverschluss herunter zog. Dieser Vorgang hatte etwas unglaublich Reizvolles an sich und er betete zum Himmel, dass er gleich keinen Steifen bekommen würde. "Hebe mal den Arsch an, sonst wird das nichts.", forderte Lena ihn auf. Kilian tat wie befohlen und hob seinen Hintern einige Zentimeter von der Sitzfläche ab.

Lena fummelte an ihm herum und war bemüht, die Jeans herunterzuziehen. Da es nicht beim ersten Mal gelang, lehnte sie sich wieder zu ihrem Platz zurück. Dann schnallte sie sich ab und beugte sich erneut zu ihm herüber. Mit beiden Händen fasste sie an den Saum seiner Hose und begann zu ziehen. "Hey, nicht meine Unterhose.", beschwerte sich Kilian. "Stell dich nicht so an.", erwiderte Lena, setzte aber dennoch neu an und bekam dann nur den Jeansstoff zu fassen.

Als Kilian seinen Hintern erneut hochhob, gelang es Lena, sein Beinkleid bis zu den Knien herab zu ziehen. Seine Unterhose befand sich danach noch an Ort und Stelle. "Den Rest musst du selber machen.", forderte Lena ihn auf. Kilian seufzte und sagte "Hoffentlich halten mich die Bullen nicht an, wenn die sehen, was hier abgeht." Lena setzte sich wieder ordnungsgemäß hin und legte den Gurt wieder an. "Warum denn...? Wir sind doch angeschnallt." "Ich meine ja auch nicht die Gurte.", erklärte Kilian, der nun vorsichtig nach und nach aus den beiden Hosenbeinen stieg. "Meinst du, es gibt eine Vorschrift gegen das Fahren in Unterhose?", fragte Lena scherzhaft.

Endlich hatte Kilian es geschafft und pfefferte seine Hose hinter sich. Augenblicklich fühlte er sich wohler in seiner Haut, da er nun nicht mehr durch die enge Hose eingezwängt war. "Ist doch besser so, oder?", erkundigte sich Lena. "Wird sich zeigen.", antwortete er ohne sie anzusehen. "Glaubst du, dass deine Freundin auch ohne Hose mitfahren würde?", fragte Lena neugierig. "Warum kommst du immer wieder auf Stella zu sprechen?", fragte Kilian gereizt. "Ich frage ja nur.", erklärte Lena. "Ich war halt neugierig... Also für mich ist das kein Problem, ohne Hose neben dir zu sitzen."

Kilian sah zu ihr herüber und sagte "Das glaube ich nur zu gut." "Wie soll ich das denn jetzt verstehen?", fragte Lena. Kilian zog die Schultern hoch und sagte "Vielleicht hast du Recht... Stella hätte wohl ihre Hose nicht ausgezogen." "Obwohl sie deine Freundin ist?", fragte Lena. "Ich bin mir nicht sicher.", gestand Kilian. "Aber du hast sie schon in Unterwäsche gesehen?", erkundigte sich Lena dann.

"Na klar.", sagte er bestimmt. "Und trotzdem hat sich nie eine Gelegenheit ergeben, ihr das Höschen auch noch auszuziehen?", wollte Lena geklärt wissen. "Können wir nicht mal das Thema wechseln?", war es Kilian langsam leid. "Tut mir leid.", sagte sie. "Ich komme da nur nicht hinter. Also wenn ich Männern mein Höschen zeige, dann sehen die meistens auch noch das, was darunter ist." "Trifft das auf mich auch zu?", fragte Kilian frech. Lena erkannte, dass Kilian nun einen Punkt im verbalen Austausch erzielt hatte "1 : 0 für dich."

Lena blickte an ihrem T-Shirt herunter und entdeckte ein paar Schweißflecken darauf. "Wenn das so weitergeht, bin ich gleich vollkommen durchgeschwitzt." "Dann zieh das T-Shirt doch aus.", schlug Kilian vor. "Oho, ist der Herr etwa auf den Geschmack gekommen?", witzelte Lena. "Wieso? Der Vorschlag kam doch von dir.", verteidigte sich Kilian. Sie sah ihn intensiv an und sagte dann "Ich werde den Verdacht nicht los, dass du deine arme junge Anhalterin dazu verführen willst, sich frei zu machen.", behauptete Lena scherzhaft.

"Hey, du bist in mein Auto gestiegen... Ich habe keine schlimmen Absichten gehabt, als ich auf die Raststätte gefahren bin.", sagte er. "Fändest du es denn geil, wenn ich mein Top ausziehen würde?", wollte Lena wissen. "Ich sage mal so... Ich würde es verkraften und der Anblick wird mich ja wahrscheinlich nicht verletzten, oder?", sagte Kilian. "Jetzt gib schon zu, dass du neugierig auf meine Titten bist.", forderte Lena ihren Fahrer auf. Kilian lächelte und sagte "Ich bin ein Mann... Mehr sage ich dazu nicht." "Wenn das deine Freundin wüsste.", erwähnte Lena und griff sich im nächsten Moment an den Saum ihres T-Shirts.

Kilian behielt die Autobahn im Blick, warf aber prüfende Blicke auf seine Beifahrerin. Als Lena ihr T-Shirt ausgezogen hatte, erblickte er einen dunkelblauen BH, der farblich nicht zu ihrem Höschen passte. Zum Vorschein kam die schlanke Figur der 18-Jährigen, an der kein Gramm Fett zu sein schien. Die Brüste hinter dem BH schienen auf dem ersten Blick nicht besonders üppig zu sein, aber Kilian vermied es, zu deutlich auf Lenas Vorbau zu starren.

Lena ließ ihr T-Shirt zu Boden fallen und fasste sich dann an ihren BH. Sie brachte diesen in Position und sagte "Wir wollen ja nicht, dass plötzlich irgendwas heraus fällt." "Natürlich nicht.", bestätigte Kilian grinsend. "Machst du so etwas eigentlich öfter?" "Was denn?", fragte sie. "Na... Bei fremden Typen einsteigen und dich dann langsam aber sicher ausziehen?", fragte Kilian. "Ja, manchmal schon.", gab sie zu verstehen. "Aber nur, wenn der Typ eine uralte Klapperkiste ohne Klimaanlage fährt, es mörderisch heiß ist und der Typ nicht vollkommen wie ein Perverser aussieht."

"Danke für das Kompliment.", sagte Kilian. "Nein ehrlich.", sagte Lena. "Ich finde dich in Ordnung... Ich hätte mir die Klamotten sicherlich nicht ausgezogen, wenn du ein schmieriger Fernfahrer wärst, der sich im nächsten Moment auf mich stürzen würde." "Also hältst du mich für harmlos?", wollte Kilian wissen. "Ich denke, dass du nett und anständig bist.", sagte sie. "Was nicht heißt, dass du mir nicht am liebsten die restlichen Klamotten auch noch vom Körper reißen wolltest." "Das würde mir ja schwer fallen bei 130 KM/H auf der Autobahn.", erwiderte Kilian. "Und wenn wir auf einen Parkplatz fahren würden?", fragte Lena neugierig.

Kilian grinste und wusste, worauf Lena hinaus wollte. "Versuchst du mich etwa zu verführen?" Lena lächelte und machte auf unschuldig. "Auf keinen Fall... Das kann ich deiner Stella doch nicht antun, oder?" "Du hast doch selber gesagt, dass sie mich sowieso bald betrügt.", sagte Kilian. "Wie hast du es genannt...? Blümchen wässern?" "Und du würdest ihr zuvor kommen wollen, indem du mich unschuldiges Mädchen vernascht?", fragte Lena. "Ich glaube kaum, dass du unschuldig bist.", sagte Kilian schnell. "Würdest du es denn wollen?", hakte Lena nach.

"Was jetzt?", fragte er. "Mich vernaschen.", bestätigte Lena seine Vermutung. "Lassen wir das mal lieber.", antwortete Kilian und setzte gerade zu einem Überholmanöver an. "Traust du dich nicht?", hakte Lena nach. "Ich denke nicht, dass wir ernsthaft über so etwas nachdenken sollten.", behauptete er. Lena erwiderte nichts. Dann sah sie ihn an und sagte "Mein Gott... Selbst in Unterwäsche ist es immer noch so heiß." Kilian sah zu ihr herüber und realisierte den schelmischen Gesichtsausdruck seiner Beifahrerin. Lena sagte "Ich ziehe den BH besser auch mal aus, bevor ich noch Kreislaufprobleme bekomme."

Im nächsten Moment beugte sie sich nach vorne und führte ihre Hände hinter ihren Rücken. Dann war der Verschluss des BHs geöffnet und das Stück Stoff folgte dem T-Shirt in den Fußraum der Beifahrerseite. Kilian erblickte nun zwei kleine aber wohlgeformte Brüste, die nur durch einen Teil des Sicherheitsgurtes bedeckt waren. Lena lehnte sich wieder in ihrem Sitz zurück und sagte "So ist es schon viel besser."

Kilian antwortete nicht und zwang sich, nur geradeaus zu schauen. Zwischen seinen Beinen regte sich bereits etwas, denn die Situation war einfach zu geil. Lena hatte einen tollen Körper und soweit er es beurteilen konnte, hatte sie gegenüber seiner eigenen Freundin die bessere Figur. Er hatte Stella bislang nur in Unterwäsche oder im Bikini zu sehen bekommen, mehr hat sie nicht zugelassen. Aber dennoch meinte er, Lena im Vorteil gegenüber der anderen Frau zu sehen, was das Äußere anging. Plötzlich fragte er sich, ob die anderen Autofahrer nicht ebenfalls die halbnackte Frau an seiner Seite sehen mussten. Lena stellte sich ja praktisch der gesamten Autobahn zur Schau.

Lena sah zu Kilian herüber und grinste ihn schelmisch an. "Und... Stört dich das beim Fahren?" Kilian blickte auf ihren freien Oberkörper und sah ihr dann in ihr Gesicht. "Findest du es nicht eigenartig, dass man aus vorbeifahrenden Autos deine Möpse sehen kann?" "Ach was... Ich glaube nicht, dass so viele Leute beim Autofahren in die Autos anderer hinein sehen.", erklärte Lena. "Und wenn doch... Auch kein Problem."

Der Sicherheitsgurt seiner Beifahrerin verdeckte ihre rechte Brust, doch die linke lag frei. Kilian musterte die Vorwölbung und fand, dass Lena nicht sehr üppig bestückt war. Hier hatte seine Freundin Stella mehr zu bieten, sofern er es beurteilen konnte. Er hatte sie ja noch nie mit blanken Titten gesehen, aber zumindest unter dem BH machte ihre Oberweite einen besseren Eindruck. Aber dennoch genügte die knappe Brust Lenas um seine Männlichkeit anzuspornen.

Jetzt rächte es sich, dass er sich seiner Jeans entledigt hatte, denn nach und nach baute sich ein beachtliches Zelt in seiner Unterhose auf. Kilian bemühte sich, seine besondere Situation zu verbergen, doch seine Bemühungen erregten eher Lenas Aufmerksamkeit. "Hast du Probleme damit, dass ich mich frei gemacht habe?", wollte sie wissen. "Nein. Ich finde es nur sehr mutig und irgendwie total schwachsinnig, dass du das getan hast.", behauptete Kilian. "Was ist daran schwachsinnig?", fragte Lena. "In deinem kleinen Auto ist es super heiß, weswegen ich mir den Arsch ab-schwitze. Außerdem dachte ich mir, dass ich dich mit dem Anblick hier für die Mitfahrgelegenheit entschädigen kann."

Kilian lachte kurz auf und sagte dann "Du meinst also, dass ich mir deine nackten Tatsachen gerne ansehe?" Lena blickte ihn streng an und sagte "Zeig mir den Typen, der beim Anblick von nackten Titten nicht scharf wird." Kilian erwiderte nichts. Dann plötzlich spürte er Lenas Blick auf seinem Schoß. Lena grinste und sagte "Außerdem glaube ich dir nicht, dass es dich kalt lässt... Was ich so da unten bei dir sehe."

Kilian ignorierte die Anspielung auf seine Erregung und sagte "Wenn du sonst per Anhalter fährst... Revanchiert du dich immer auf diese Art und Weise?" "Nein... Heute ist es meine Premiere.", gestand Lena. "Aber vielleicht mache ich es jetzt öfter... Und jetzt gib endlich zu, dass du mich scharf findest." "Ich finde dich nicht scharf.", erwiderte Kilian.

Plötzlich beugte sich Lena zu ihm herüber und streckte ihre Hand nach ihm aus. Die Bewegung war so schnell, dass Lenas Hand bereits auf seinem Penis lag, bevor er reagieren konnte. Kilian musste sich zusammen reißen, um nicht das Lenkrad zu verreißen. Sein Fuß ging vom Gaspedal und dann griff er mit seiner rechten Hand nach Lenas linker, die noch immer auf seiner Erhebung unter der Unterhose lag. Er schob ihre Hand weg und schrie. "Tickst du noch sauber... Willst du uns ins Krankenhaus bringen."

Lena zog ihre Hand zurück und grinste ihren Fahrer an. "Bleib mal cool... Es ist doch nichts passiert... Ich konnte ja nicht wissen, dass es dich so anmacht." "Was hast du denn erwartet, was passiert, wenn du einem an den Schwanz packst?", schrie Kilian noch immer aufgeregt. "Wenigstens weis ich jetzt, dass du mich doch nicht ganz unsympathisch findest.", erklärte Lena süffisant.

"Du bist absolut bescheuert, weist du das?", fragte Kilian. "Ja, aber doch irgendwie ganz nett, oder?", antwortete sie und sah Kilian mit gespielt verträumten Blick an, Kilian nahm ihren Gesichtsausdruck wahr und musste lachen. "Ja... Irgendwie nett... und auch irgendwie ganz amüsant... Wenn man mal davon absieht, dass wir bald tot sind."

"Wenn dir das hier zu unsicher ist, dann fahr doch auf einen Parkplatz.", schlug Lena vor. Kilian sah sie von der Seite an und fragte "Um dann was zu machen?" "Das überlasse ich ganz deiner Phantasie.", erwiderte Lena lächelnd. Kilian ging nicht auf die verlockende Aussage des jungen Mädchens ein. Sein Schwanz pochte unter seinem Slip und er war mehr als geil darauf, sich auf irgend eine Weise sexuell zu betätigen. Dieses Luder neben ihm hatte ihn so heiß gemacht wie es Stella, seine Freundin, noch nie geschafft hatte.

Stella war stets zugeknöpft und hatte keine versauten Andeutungen gemacht. Noch nie hatte sie ihm in Aussicht gestellt, demnächst mit ihm so richtig intim zu werden. Und jetzt saß da die nahezu Fremde halbnackt neben ihm im Auto und machte mehr oder weniger eindeutige Angebote. "Vielleicht sollten wir wirklich mal eine Pause machen."

"Aber wir sind doch erst eine Stunde unterwegs.", gab Lena zu verstehen. "Du hast doch selber gesagt, dass...", begann Kilian. "Ja, ich weis.", erwiderte Lena. "Aber lass uns noch ein bisschen weiter fahren... Denk doch mal nach... Wenn wir jetzt einen Parkplatz ansteuern, muss ich mich wieder anziehen, wenn wir dort nicht als Einzige parken... Das wäre doch schade, oder?"

Kilian sah zu ihr herüber und sagte "Vielleicht." "Gib doch zu, dass du die Situation hier geil findest.", forderte Lena ihn auf. "Du hast doch vorhin selber gefühlt, dass es so ist.", gab Kilian zurück. "Ja, ich weis... Ich dachte nur, dass du es ja vielleicht auch zugeben könntest.", erklärte Lena. "Und was hättest du davon?", fragte Kilian. "Nur so... Wäre doch ein tolles Kompliment für mich.", erklärte Lena. "Ach so... Natürlich... Jede Frau freut sich natürlich darüber, dass ein Typ neben ihr ihretwegen einen Steifen in der Hose bekommt." "Würde sich deine Stella über so ein Kompliment freuen?", erkundigte sich Lena neugierig.

Kilian verdrehte die Augen, erwiderte aber nichts. Lena sagte "Weist du was...? Ich glaube, dass Stella keine Frau für dich ist. Zum einen lässt sie dich nicht ran, was nicht in deinem Interesse liegen dürfte... Dann lebt sie jetzt sowieso in einer fremden Stadt und lässt es sich bald von einem anderen Kerl besorgen... Und zu guter Letzt stehst du glaube ich auch auf Luder und nicht auf brave Musterschülerinnen." Kilian lachte und fragte "So ein Luder wie du es bist?" "Kann schon sein.", kam als Antwort. "Und so ein Luder wie du würde mich natürlich an sich ran lassen, oder?", fragte Kilian mutig.

Lena schien zu überlegen und sagte "Ich hatte eigentlich gedacht, dass der Preis für die Mitfahrgelegenheit die Präsentation meiner Titten ist." Kilian erwiderte nichts und fragte sich erneut, wo das Ganze hinführen würde. "Oder ist der Sprit heutzutage so teuer, dass ich mehr bezahlen muss, damit sich der Aufwand für dich lohnt?", erkundigte sich Lena schelmisch.

"Wenn ich jetzt sagen würde, dass die Preise gestiegen sind... Was könntest du denn noch anbieten?", fragte Kilian nervös. Als er Lenas Lächeln realisiere, ergänzte er "Ich denke, dass die Preise gestiegen sind und ich deshalb eigentlich mehr von dir einfordern müsste." Anscheinend hatte Lena auf eine derartige Aussage gewartet. Sie sagte "Einverstanden."

Innerhalb weniger Sekunden hatte sie sich ihr Höschen abgestreift und ließ ihren Fahrer nun einen direkten und unverhüllten Blick auf ihre intimste Weiblichkeit werfen. Kilian schnappte unmerklich nach Luft, als er die nahezu haarlose Muschi des Mädchens erblicke. Lena hatte zudem ihre Schenkel etwas auseinander gespreizt, sodass er ihr kleines haariges Dreieck über ihrem Venushügel sehen konnte.

Was sich unterhalb dieser Stelle befand, wurde ihm noch nicht offenbart. Kilian war sich bewusst, dass er sich nicht mehr lange auf das Autofahren konzentrieren konnte und er zudem immer geiler wurde. Er hoffte natürlich, dass er in kürzester Zeit irgend eine Form der Erleichterung erfahren würde. Ob sich diese durch das nackte Mädchen neben ihm ergeben würde oder ob er selber Hand an sich legen müsste, war noch ungewiss.

"Habe ich jetzt meine Schulden bei dir bezahlt?", fragte Lena neugierig. "Weist du eigentlich, dass du voll das Luder bist...?", fragte Kilian. "Du bist erst 18 und ziehst dich vor einem Mann nackt aus, den du erst vor gut einer Stunde kennen gelernt hast." "Und wenn ich 20 wäre...? Würde das etwas ändern?", erwiderte sie. "Versteh mich bitte nicht falsch.", bat Kilian. "Ich finde es absolut geil, was du hier machst und ich wünschte mir, dass da noch mehr käme... Ich bin nur total perplex, dass du so freizügig bist."

"Was sollte denn noch kommen?", nahm Lena seine Bitte auf. "Mach einfach, was du für richtig hältst.", bat Kilian. "Ich werde mich schon nicht beschweren." Lena lächelte und schien zu überlegen. Dann fragte sie "Bist du eigentlich schon einmal nackt Auto gefahren?" "Nein, natürlich nicht.", gestand Kilian. "Willst du es mal ausprobieren?", hinterfragte das Mädchen. Kilian blickte zu ihr herüber und entdeckte ein gewisses Leuchten in ihren Augen. "Soll ich mich jetzt auch ganz ausziehen?" "Na klar.", sagte sie. "Das wäre doch witzig, wenn wir Beide hier nackt im Auto sitzen würden, während wir über die Autobahn rasen."

"Ja, sicher... Und witzig wäre es auch, wenn uns plötzlich ein Streifenwagen anhalten und uns so vorfinden würde.", ergänzte Kilian. "Stell dich mal nicht so an. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.", sagte Lena. Kilian fragte sich, wie wohl der Gewinn aussah, sollte er zur Auszahlung gelangen. "Dir ist aber bewusst, dass ich dann nicht mehr verbergen kann, was zwischen meinen Beinen ist."

"Natürlich.", erklärte Lena. "Ich nehme mal an, dass du unter deiner Unterhose einen harten Schwanz mit dir herum trägst... Aber keine Angst... Ich habe schon einige harte Schwänze gesehen und werde vom Anblick nicht blind werden." "Aber auf deine Verantwortung.", sagte Kilian und fasste sich an den Bund seines Slips.

Etwas umständlich zog er sich die Unterhose herunter, wobei er zunächst einmal an seiner eigenen Erregung hängen blieb. Dann stieg er ein Bein nach dem anderen aus dem Kleidungsstück und warf dieses schließlich seiner Beifahrerin herüber. Lena fing den Slip auf und warf diesen sofort hinter sich auf die Rückbank. "Und was ist mit dem T-Shirt?" "Das lasse ich mal lieber an.", erklärte Kilian. "Wir fahren auf der rechten Spur, so dass man dich nicht wirklich gut sehen kann. Wenn die Autos aber an mir links vorbei fahren, könnten sie immer mal wieder einen Blick zu mir herein werfen... Und ich will ja nicht für einen Massenkarambolage verantwortlich sein."

Lena schien mit dieser Abmachung zufrieden zu sein und blickte jetzt unter den Bereich des Lenkrads. "Pass bloß auf, dass er sich nicht im Lenkrad verhakt... Das wäre doch zu schade." Kilian lachte und erwiderte "So groß ist er nun auch wieder nicht." "Hast du mal nachgemessen?", wollte Lena wissen. Kilian sah zu ihr herüber und antwortete ehrlich. "Nein, warum sollte ich." "Ich dachte, dass Jungs nach dem Sport in der Dusche immer zusammen stehen und ihre Schwänze miteinander vergleichen.", mutmaßte Lena. "Du hast eine blühende Phantasie.", sagte Kilian. "Oder stehst du mit deinen Freundinnen immer unter der Dusche und vergleichst deine Titten mit denen der Anderen?" "Nein, denn dann würde ich ja wahrscheinlich verlieren.", erwiderte Lena. "Also, ich finde sie nicht zu klein.", sagte Kilian und deutete mit seiner Hand auf die nackte Oberweite seiner Beifahrerin.

"Danke... Ich bin ganz zufrieden.", sagte Lena. Nach kurzem Zögern fragte sie "Hast du dir eigentlich schon mal beim Autofahren einen runtergeholt?" Kilian lachte laut auf. "Nein, natürlich nicht." "Hast du nicht mal Bock darauf?" hakte Lena nach. Kilian sah sie irritiert an. Dann sagte er "Nun ja... In der Stimmung wäre ich... Aber ich hasse es, wenn mein Sperma dann unter den Pedalen auf der Fußmatte klebt." "Ein gutes Argument.", fand Lena lächelnd. "Vielleicht sollten wir dann doch mal irgendwo anhalten, damit du dein Zeug woanders hin spritzen kannst." "Jetzt möchtest du anhalten...? Wo es doch gerade so ein nettes Gespräch wird.", sagte Kilian scherzhaft. "Von mir aus können wir noch weiter fahren.", schlug Lena vor. "Es stört dich doch wohl nicht, wenn ich es mir mal etwas bequemer mache?"

Lena erwartete keine Antwort und blickte zu Kilian herüber. Kilian wendete seinen Blick in ihre Richtung und sah, dass Lena auf dem Sitz nach unten gerutscht war und ihren rechten Fuß in die Ablage der Tür stellte. Den anderen Fuß platzierte sie ziemlich weit links im Fußraum. Zusätzlich spreizte sie die Beine auseinander und schob im nächsten Moment ihre rechte Hand zwischen die Schenkel. "Zum Glück sieht ja keiner, was ich hier mache... Außer dir natürlich."

Kilian blickte sprachlos auf das nackte Mädchen, das im Begriff war, sich zu masturbieren. "Pass nur auf, dass du noch ein Auge auf die Fahrbahn hast.", forderte Lena und begann sich mit einem Finger zu streicheln. Kilian war der Versuchung ausgesetzt, seine Augen hauptsächlich auf Lena zu richten und den Verkehr um ihn herum zu vernachlässigen. Sein gesunder Menschenverstand trieb ihn dann aber dazu an, sein Hauptaugenmerk auf den LKW vor ihm zu richten.

Mittlerweile fuhr er mit einer Geschwindigkeit von unter 80 auf der rechten Fahrspur und traute sich angesichts der Ereignisse neben ihm auch nicht, das Tempo zu erhöhen. Aus den Augenwinkeln heraus nahm er stetige Fingerbewegungen wahr. In den Momenten, in denen er zur Seite blickte, realisierte er die nackte Lena, die sich ungeniert vor seinen Augen befriedigte.

"Das ist ja richtig geil.", kommentierte Lena. "Kann ich mir vorstellen.", erwiderte Kilian mit trockener Kehle. "Weist du eigentlich, dass es viel geiler ist, wenn man es vor Jemand anderem macht?", erkundigte sich Lena. "Bedeutet das, dass du es bisher noch nicht vor Anderen getan hast?", wollte Kilian wissen. "Zumindest nicht vor einem Fremden.", behauptete sie.

"Bin ich denn wirklich fremd für dich?", fragte Kilian. "Immerhin sitze ich hier fast nackt neben dir... Also würde ich schon sagen, dass wir uns gut kennen." "Das stimmt.", sagte Lena und ließ einen leisen Seufzer folgen. "Kommst du jetzt gleich in Stimmung?", hakte Kilian nach. Lena sah zu ihm herüber und lächelte. "Ist das so offensichtlich?" "Geht so.", erklärte Kilian. "War nur so ein Gedanke." "Wenn du wüsstest, wie feucht ich bin.", sagte Lena leise zu ihm.

Kilian war sich sicher, demnächst unter dem Lenkrad abzuspritzen. So etwas wie das hier war ihm noch nie passiert und er nahm an, dass er so etwas Geiles nie wieder erleben würde. Er musste diese Situation einfach ausnutzen und selber seinen Spaß haben. "Stört es dich, wenn ich auch ein wenig Hand an mich lege?" "Keinesfalls... Das will ich doch auch sehen.", antwortete Lena. Zögernd nahm Kilian die rechte Hand vom Lenkrad und führte sie zwischen seine Beine. Er fand den pulsierenden Stab und umschloss ihn mit den vier Fingern.

Bereits die erste Berührung verriet ihm, wie geil er war. Schon die erste Wichs-Bewegung schien ihn näher an einem Abschluss heranzuführen. Obwohl er sich zuvor nicht intim berührt hatte, war er so weit, als hätte er es schon mehrere Minuten lang getan. Die prickelnde Atmosphäre in seinem warmen Auto war einfach so Lust- steigernd, dass das Meiste in einer nicht-mechanischen Art der Stimulation abgelaufen war. Konnte man eigentlich abspritzen ohne sich auch nur einmal zu berühren? Konnte man von Jemandem so geil gemacht werden, dass man ohne physisches Auf und Ab an seinem Phallus explodieren konnte?

Kilian war sich sicher, dass es Lena wäre, der dieses Kunststück gelingen würde. Nach drei- bis viermaligem Schieben seiner Vorhaut über den harten Muskel stöhnte Kilian auf, denn eine allgegenwärtige Erregung umgab ihn. Er spürte, wie seine Konzentration von der Fahrbahn auf die Stelle zwischen seinen Schenkeln wanderte. Vielleicht sollte er doch besser auf dem Standstreifen anhalten und es sicher zu Ende bringen? Dann kam eine Frage ihn ihm auf. Würde Lena sich von ihm ficken lassen? Hatte er ein Kondom dabei? Wurde es überhaupt noch dazu kommen bevor er seinen Samen abschießen würde?

Er nahm die Hand von seinem Genital und sah zu Lena herüber. Sie hatte ihr Augen geschlossen und streichelte sich weiterhin unterhalb ihres Venushügels. Es war zu vermuten, dass sie Gefallen an dem Vorgang hatte. Kilian räusperte sich und fragte "Wenn ich dich bis zur Einfahrt deiner Oma fahre... Darf ich dich dafür dann ficken?" Lena unterbrach ihr Fingerspiel und sah Kilian ernst an. Kilian hatte den Eindruck, dass er den Bogen überspannt hatte. Doch dann lächelte Lena und erwiderte "Dann sieh mal zu, dass du einen Parkplatz findest."

Schlagartig erhöhte er das Tempo seines Vehikels und überholte den vor ihm fahren Laster. Lena lachte weil sie mit so einer Reaktion gerechnet hatte. Kilian beschleunigte auf 130 und hatte vor Augen, wie er gleich seine Jungfräulichkeit verlieren würde. In der Ferne entdeckte er ein blaues Schild und hoffte, dass es ein Parkplatz sein wurde. Zu seinem Bedauern handelte es sich um einen Parkplatz mit einer Toilette und einem kleinen Restaurant. Da anzunehmen war, dass dort reger Betrieb herrschte, konnten sie Beide unmöglich nackt vorgefahren kommen. Was sie brauchten, war ein unscheinbarer Parkplatz, auf dem kaum Fahrzeuge angehalten hatten.

Lena schien über seine Ungeduld amüsiert zu sein, denn sie grinste und schloss zwischendurch immer wieder die Augen während sie sich intim berührte. Es schien, als wenn sie mit ihrer momentanen Situation durchaus zufrieden wäre. Nach knapp sieben Kilometern entdeckte Kilian erneut ein Parkplatzschild. Bereits von der Autobahn aus realisierte er, dass der Parkplatz relativ verlassen war. Als er abgebogen war, nahm er nur einen LKW wahr, in dessen Führerhaus niemand zu sitzen schien. Er lenkte den Wagen bis zum Ende der Standspur und hielt auf dem allerletzten Parkplatz.

Kilian schaltete den Motor aus und sah erwartungsvoll zu Lena herüber, die sich in der Zwischenzeit wieder aufrecht hin gesetzt und den Gurt geöffnet hatte. "Hast du ein Kondom dabei?" "Ja, in meiner Hosentasche.", erklärte Kilian und suchte auf dem Rücksitz seine Jeans. "War das Kondom ursprünglich für Stella bestimmt?", fragte Lena schelmisch. Kilian hatte das Kondom hervor geholt und sah Lena finster an. "Mir ist egal, wen ich mit dem Kondom ficke. "Wo machen wir es?" "Es ist dein Auto.", folgte als knappe Antwort.

Kilian überlegte und sagte dann "Auf dem Rücksitz." "Ist das nicht ein wenig eng.", fand Lena. "Bist du erfahrener in Sachen Autosex?", wollte Kilian genervt wissen. Er hatte es jetzt bitter nötig und wollte dieses Mädchen neben ihm nun endlich ran nehmen. "Komm mal unter mich.", schlug Lena vor. Im nächsten Moment erhob sie sich von ihrem Platz und drückte ihren nackten Körper gegen die Armaturen. Kilian löste seinen Sicherheitsgurt und hob seinen Hintern über den Schaltknüppel. Schließlich saß er auf dem Beifahrersitz und Lena befand sich nur wenige Zentimeter von ihm entfernt.

Lena setzte sich auf seine Oberschenkel, allerdings in gebührender Entfernung zu seinem harten Ständer. Sie deutete auf das Kondom und fragte "Machst du es selber drauf?" "Na klar.", sagte Kilian nervös und versuchte die Verpackung zu öffnen. Als es nicht auf Anhieb funktionierte sagte Lena "Ganz ruhig..., wozu die Eile?" Schließlich hatte Kilian das Kondom aus der Hülle befreit. "Ich will nicht, dass uns gleich einer hier überrascht."

Während er das Kondom ansetzte und über seinen harten Penis abstreifte, sagte Lena "Wäre doch nicht schlimm... Vielleicht sieht uns der LKW-Fahrer ja gleich zu." "Das würde mich nicht wundem, wenn du das geil finden würdest", fand Kilian. "Vielleicht sollten wir jetzt weniger reden, sondern...", schlug Lena vor und rutschte nun näher an Kilians Intimbereich heran. Ihr Körper war dann so nahe an ihn heran gerückt, dass sein verhüllter Penis ihren Bauch streifte. Lena sagte "Dann stimmt es also, dass ich dich gleich entjungfern werde?"

Kilian fand es wenig schmeichelhaft, diese Worte von einem Mädchen zu hören, dass jünger war als er. Irgendwie störte es ihn, dass Lena trotz ihres Alters so viel lockerer und ungezügelter als er war. Schließlich erwiderte er "Ich kann es kaum noch erwarten." Lena grinste und nahm Kilians Hände in die Ihrigen. Dann beförderte sie seine Handflächen auf ihre Brüste wo diese sogleich zu streicheln begannen. Sie sagte "Nicht so schnell... Du kannst doch vorher noch ein wenig lieb zu mir sein."

Kilian ließ die beiden Busen durch seine Hände gleiten. Es fühlte sich gut an und obwohl die Dinger nicht so üppig waren, machte es Spaß an ihnen zu fummeln. Dann spürte er Lenas Hand auf seinem Schwanz. Es schien als wenn sie sich vom ordnungsgemäßen Sitz des Kondoms überzeugen wollte und dann sagte sie "Dann mal los." Kilian hielt den Atem an, als er Lena noch näher kommen sah. Sie hob ihren Hintern an, und schwebte kurz über seinem Phallus.

Er blickte auf ihre junge Muschi, bei der er nun endlich einmal auch ihre Schamlippen erkennen konnte. Bislang hatte er nur ihr Schamhaar wahrgenommen, doch nun bot sich ihm der Anblick ihres jungen Fotzenfleisches. Mit einer Hand hielt sich Lena an seiner Schulter fest, während sie mit der anderen Hand seinen Docht in Position brachte. Kilian hatte seine Hände noch immer auf ihren Titten liegen und traute sich auch nicht, seine Position zu verändern.

Lena war bemüht, seinen Freudenspender an die richtige Stelle zu befördern doch es gelang ihm nicht beim ersten Mal. Doch sie blieb geduldig und verfiel nicht in Panik. Schließlich trafen sich Eichel und Schamlippen in geeigneter Position und Lena konnte nun endlich ihr Becken auf seinen Intimbereich herab senken. Als die innere Weiblichkeit seinen Ständer umschloss, stöhnte Kilian lautstark auf.

Lena war super eng und das Herabrutschen an seiner Stange versetzte ihn in einen ekstatischen Zustand. Colaflaschen, Staubsauger und andere Experimente, einen Koitus nachzustellen, waren mit dem Erlebnis nun nicht zu vergleichen. Das warme Fleisch umschloss seines und es fühlte sich so an, als ob jeder Zentimeter seiner Männlichkeit die weibliche Grotte an genau der richtigen Stelle ausfüllte. Lena blickte Kilian in die Augen und sagte "Tat gar nicht weh, oder?" "Würdest du bitte aufhören mich zu verarschen und mich stattdessen ficken?", bat Kilian ungeduldig.

Lena grinste und erwiderte nichts. Stattdessen positionierte sie ihre Knie links und rechts von seinem Hintern und begann sich vom Sitz abzustoßen. Als sie wieder herab kam, hörte Kilian nahezu die Glocken läuten. So schön kann es eigentlich nur im Himmel sein, schoss es ihm durch den Kopf. Er umfasste Lenas Taille und unterstützte sie bei ihrer nächsten Aufwärtsbewegung. Auch dieses Mal tat es gut, ihre inneren Muskel über seiner Phalanx rutschen zu spüren.

Kilian stöhnte erneut auf und auch Lena schien der Vorgang nicht kalt zu lassen. Sie stieß ihrem Atem stoßweise aus und schloss dabei ihre Augen. Kilian ließ die seinigen offen, da er nichts von alledem verpassen wollte. Als er von zuhause losgefahren war, hatte er gehofft, Stella etwas näher zu kommen. Und wenn es nur Petting oder Ähnliches wäre. Aber jetzt ließ er sich von einem wilden und jungen Luder reiten und Stella war aus seinen Gedanken vollständig verdrängt worden. Jetzt ging es darum, die Freuden des Erstverkehrs vollends auszukosten, wozu Kilian mehr als bereit war.

Lena bewegte sich rhythmisch auf und ab und mit jedem Mal spürte sich Kilian näher an einem schönen Erlebnis. Er fragte sich, ob sie es auf diese Weise beenden wollten oder ob Lena etwas mehr Initiative von ihm verlangen würde. Er wollte gerade fragen ob sie eine andere Stellung ausprobieren sollten, als es ihm kam. Die ganze versaute Show während der Fahrt das Ausziehen seiner Beifahrerin, das Entkleiden des Fahrers, die Selbstbefriedigung des Mädchens und nicht zuletzt die frivole verbale Auseinandersetzung hatten ihm zugesetzt. Er konnte es nicht mehr länger zurückhalten. Es musste jetzt raus und es kam dann auch so.

Mit einem lauten Schrei stieß er die erste Fontäne des Spermas in sein Kondom. Kilian spürte, dass Lena nun schneller auf ihm ritt und er nahm an, dass sie sich selber in höhere Ekstase brachte. Kilian griff ihr an die Titten und liebkoste sie mit seinen Fingern. Dann beugte er den Kopf herab und ließ seine Zunge um die beiden Knospen wandern. Währenddessen ritt Lena immer noch in noch schnellerem Rhythmus. Die letzten Wellen des eigenen Orgasmus verließen Kilian und von ihm aus hätte Lena ihren Ritt beenden können. Schöner und geiler würde es für ihn nicht mehr werden.

Aber er wollte nicht egoistisch denken. Sie sollte ebenfalls ihren Spaß haben und zu ihrem Recht kommen. Lena erhöhte erneut ihr Tempo und langsam aber sicher sorgte sich Kilian um sein bestes Teil. Wenn seine Erregung nun nachließ und sie deshalb aus ihm heraus rutschen würde... Würde sie ihm dann weh tun? Geschichten über einen Penisbruch aus einschlägigen Klatschspalten gingen ihm durch den Kopf. Gab es das wirklich oder machte er sich unnötig Sorgen? Bestimmt gab es doch viele Frauen, die so wild beim Reiten waren wie Lena jetzt auf ihm. Und nicht alle Sexpartner trugen bleibende Schäden davon.

Jetzt stöhnte das Mädchen auf und stieß ihr Becken in seine Lendengegend. Sie hatte aufgehört zu reiten und presste sich nun fest an ihn. Kilian umarmte sie und zog sie an sich, während sie laut schreiend ihre Muschi gegen seinen noch immer harten Phallus drückte. Dann wurde sie ruhiger und auch der Druck des Anpressens nahm ab. Lena ließ sich etwas zurückfallen, sodass ihr Kopf mit den Schultern auf den Armaturen zum Liegen kam.

Kilian folgte ihrer Bewegung und beugte sich nach vorne. Er hatte Angst, dass sie ihm sein Teil abbrechen würde, weil sie sich von ihm entfernte. Er betrachtete Lena, die mit geschlossenen Augen in seinem Auto hing, noch immer auf seinem Teil sitzend. Dann öffnete sie die Augen und sah Kilian an. Sie lächelte und sagte "Ich bin ja schon oftmals per Anhalter gefahren... Aber diese Tour hier war eindeutig die Beste bisher."

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