Sturmfreie Bude
Es war gegen Ende
August und schon seit Wochen herrschte Sommerhitze. Mein Name ist
Damian, neunzehn jährig und meine Eltern waren für eine ganze Woche
weg in den Ferien. Da ich auch keine Geschwister hatte, war ich also
allein zuhause.
An meinem zweiten Tag als Inhaber einer sturmfreien Bude, es war ein
Freitag, setzte ich mich hinaus in den Garten unter den
Sonnenschirm, um mal richtig zu faulenzen. Ich hatte mir eine
Badehose angezogen, um später noch kurz zur Abkühlung in unseren
Swimmingpool zu springen. Eigentlich war ich nicht gerade stolz auf
meinen Körper, obwohl er ganz passabel aussieht.
Ich war und bin groß mit normalem Körperbau. Mein Bauch wies ein
leichtes Sixpack auf, obwohl es zugegebenermaßen sicher noch
Steigerungspotential gibt. Also lag ich nun halbnackt auf dem
Liegestuhl bei sicher 35 Grad im Schatten und war gerade weggedöst.
Ein lautes Rufen weckte mich auf: "Schatz! Bring mir bitte Bier!"
tönte es durch die Nachbarschaft. Ich schlug die Augen auf und die
Sonne blinzelte mir entgegen.
Sie stand schon so tief, dass der Sonnenschirm mir keinen Schatten
mehr spenden konnte. Mann, hab ich lang geschlafen.
Noch etwas perplex hörte ich wieder: "Schatzi! Komm schon!" Kam das
von meiner Rechten, also genau vor meinem Haus und vor dem Garten?
Nein, diese Nachbarn waren heute weg, wie ich an dem fehlenden Auto
erkannte.
Also werden es wohl die Menzlers von der anderen Seite meines Hauses
gewesen sein. Zwar gab es noch 5 weitere Häuser in unserer Gasse,
aber da schrie für gewöhnlich niemand so rum.
Naja, was soll's. Gehe ich halt wieder rein, aufs Schwimmen hatte
ich auch keine Lust mehr.
In meinem Zimmer im 1. Stock angekommen, packte mich auf einmal das
Interesse, was denn Herr Menzler von seiner Frau wollte. Also machte
ich mein schräg nach außen führendes Dachfenster einen kleinen Spalt
auf und lugte raus.
Und da stand Herr Menzler in seinem Garten - nackt! Instinktiv
zuckte ich zurück, nur um dann gleich wieder ganz sachte den Kopf zu
heben - aus diesem Winkel konnte er mich natürlich nicht sehen, aber
ich ihn dafür in seiner ganzen Pracht:
Ludwig, so hieß er, war ein 44-jähriger braungebrannter Mann in etwa
meiner Größe mit Glatze. Seine Statur war stämmig - er arbeitete am
Bau - mit einem nicht zu sehr hervorstehenden Bierbauch und starken,
sehnigen Armen.
Am Oberkörper hatte er eine gutaussehende, nicht zu dichte
Behaarung. Sein Gesicht war sehr männlich und streng.
Aber meine Aufmerksamkeit lenkte sich natürlich unwillkürlich auf
sein Gemächt, das er mir zufällig zudrehte und schlaff zwischen
seinen Beinen hing. Er war glattrasiert, was mir einen guten Blick
auf seinen etwa 5 cm langen Penis erlaubte.
Darauf spürte ich in meiner Hose eine Regung, was mich sehr
überraschte. Nicht die Tatsache, dass ich bei dem Anblick eines
Penis erregt war, denn sind wir mal ehrlich - kurze homosexuelle
Gedanken hatten wir Hetero-Männer alle schon mal, sondern dass sein
gutes Stück aussergewöhnlich war.
Wenn man die Männer in Pornos sieht, ist man durch den Anblick deren
Riesenpenisse ja schon abgestumpft in Sachen Grösse.
Also warum war ich dann bei dem Anblick des relativ kleinen Penis
von Herrn Menzler so erregt? Dann fiel es mir auf - es war der erste
reale Penis, den ich in meinem Leben gesehen habe, abgesehen von
meinem eigenen natürlich.
Auf Toiletten und in Umkleideduschen gilt schließlich das
unausgesprochene "Geradeaus schauen"-Gebot, woran ich mich auch
immer gehalten hab.
Aber jetzt so ein männliches Glied im Nachbargarten zu sehen, das ja
auch einem vor allem für sein Alter gut in Form gebliebenen,
waschechten Mann gehörte, machte mich irgendwie an. Mein eigenes
bestes Stück war jetzt schon zur vollen Größe angeschwollen, und ich
spürte auch schon erste Lusttropfen an der Penisspitze, die meine
Boxershorts anfeuchteten.
Ich wollte meinen Blick schon wieder abwenden, als ich Fabienne aus
dem Nachbarshaus kommen sah.
Den Rufen ihres Gatten folgend ging sie auf ihn zu, eine große
offene Kühlbox mit Bier in ihren Händen. "Hier, mein Starker.
Brauchst ja nicht so rumzuschreien" sagte sie und ignorierte, dass
er nur in seinem Adamskostüm da stand.
Ludwig drehte sich dankend zu ihr um, was mir einen Blick auf seinen
Hintern ermöglichte.
Und was für ein Hintern das war! Er sah überhaupt nicht so aus, wie
man sich klischeehaft einen Bauarbeiter vorstellt: Die Rückseite war
nämlich genau wie die Vorderseite glatt rasiert, fast wie ein
Baby-Popo - wären da nicht die klar erkennbaren und stark
ausgeprägten Muskeln gewesen.
Ich musste unweigerlich daran denken, dass man sein Becken ziemlich
lang und regelmäßig trainieren muss, um seinen Hintern so aussehen
zu lassen. Und auf welche Weise gelingt das wohl besser als beim
Geschlechtsakt mit seiner Frau, wo das Stoßen schließlich eine
Grundbewegung ist.
Noch bevor ich den Gedanken zu Ende brachte, versetzte ich mir
selbst eine leichte Ohrfeige. Mann, hör doch auf wie ein Schwuler zu
denken! Ich stehe auf Frauen, auch wenn ich noch mit keiner
geschlafen habe.
Gottseidank setzte in dem Augenblick Fabienne die Kühlbox ab und ich
sah sie das erste Mal überhaupt im Bikini, was mich wieder auf den
Weg der Heterosexualität zurückbrachte:
Sie trug einen roten Bikini, der absolut nicht knapp war oder nuttig
wirkte, sondern ihre Brust und ihren Intimbereich normal bedeckte.
Ihre natürlich wirkenden großen Brüste, gehalten vom
Bikini-Oberteil, verbargen sich halb unter einem leichten, weißen
Seidenoberteil mit Blumenmustern drauf, das unscharf die leicht
gebräunte Haut darunter erkennen ließ.
Dazu trug sie einen mittelgroßen Sonnenhut aus Stroh und eine
Sonnenbrille (und zwar keine von diesen extragroßen, die hochnäsige
Frauen hatten). Sehr eleganter, aber zugleich unheimlich sexy
Kleidungsstil!
Überhaupt sah Fabienne super aus. Trotz ihrer 40 Jahre hatte sie
eine schöne Haut, die sich wohl sehr weich anfühlen musste. Ihre
glatten, schwarzen Haare reichten bis zur Schulter und ihre Arme und
Beine waren proportional zur ihrer Größe von etwa 1,70 m.
Auch ihr flacher, gut trainierter, aber dennoch femininer Bauch
fügte sich in diese Reihe an Lobgesängen auf diese wunderhübsche
Frau ein.
Doch was meinen kleinen Kumpel in der Hose fast zum Explodieren
brachte, waren neben den bereits erwähnten perfekt sitzenden Brüsten
Fabiennes Taille und Umfeld.
Etwas unter ihrem Bauch zeichneten sich links und rechts im Abstand
von ca. 15 cm leichte Striche ab, die schräg aufeinander zulaufend
ein paar Zentimeter nach unten führten, bevor der wunderschöne rote
Slip die Sicht versperrte.
Ich konnte mir nicht ausmalen, was sich darunter für ein Paradies
befinden musste. Diesen Eindruck verstärkte auch ihr Hintern, den
ich sehen konnte, als sie sich umdrehte, um ein Glas vom Tisch
hinter ihr zu nehmen. Er wirkte trotz ihrer gebärfreudigen etwas
breiteren Hüften (aber dennoch weit entfernt von richtig ausladenden
Hinterteilen von Müttern zweier oder mehr Kinder - Fabienne war noch
nie schwanger) sehr fest und einladend.
Während ich ihnen noch zwei Minuten zusah und meine Erregung langsam
wieder nachließ, stießen Ludwig, mit Flasche, und Fabienne, mit
Glas, an und tranken lachend und sich unterhaltend ihr Bier.
Das war's dann wohl, dachte ich mir und schaute nach unten, um von
meinem Bett, das ich als Erhöhung benutzte, runter zusteigen.
Ein letzter flüchtiger Blick nach draußen und dann das Fenster zu -
aber halt!
Als mein Blick in des Nachbars Garten fiel, schaute Fabienne genau
in meine Richtung! Ich konnte ihre Augen wegen der Sonnenbrille ja
nicht sehen, aber ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht,
während Ludwig nichts zu bemerken schien.
Das alles nahm ich in weniger als einer Sekunden war, da ich
natürlich sofort zurückgeschreckt bin. Das Fenster rührte ich nicht
an, das wäre ja erst recht auffällig. Aber verdammt, sie hat mich
schon gesehen!
Oh nein, was wenn sie das meinen Eltern erzählen? Ein Spanner als
Sohn, na toll! Den Rest des Abends konnte ich an nichts mehr anderes
denken und so schlief ich sorgenvoll ein.
Hätte ich da nur schon geahnt, dass die darauffolgenden Tage der
beste meines Lebens und ich in Welten geführt werden würde, von
denen ich bis dahin nicht mal in meinen feuchtesten Träumen eine
Ahnung bekommen hätte!
Am nächsten Tag, dem Samstag, wachte ich um halb zehn auf. Noch
etwas verschlafen, sortierte ich meine Gedanken.
Plötzlich fiel mir siedend heiß das Ereignis vom gestrigen Abend
ein, was wohl auch meine Morgenlatte erklärte. Das peinliche
Erlebnis hatte wohl mein Unterbewusstsein während des Schlafes
torpediert, mich gleichzeitig beunruhigt, aber auch unheimlich
erregt.
Bilder des wunderschönen Körpers von Fabienne sowie von dem
rasierten Gemächt ihres Mannes kamen mir in den Kopf.
Vergiss es einfach schnell wieder, sagte ich mir und ging die Treppe
runter, dabei meinen erigierten Penis irgendwie unter Kontrolle
bringend, um mir in der Küche ein Müsli zu machen. Während ich aß,
sah ich hinaus in unseren Garten.
Die Sonne prallte schon jetzt auf uns nieder, es versprach ein
weiterer sehr heißer Tag zu werden. Mein Blick wanderte zu den
Nachbarn, allerdings nicht den Menzlers, die ja wie erwähnt zur
anderen Seite meines Hauses wohnten.
Aber hier, genau an unseren Vorgarten anschließend, lag das Haus der
Strobels. Er war 28, sie 26. Verheiratet waren sie aber nicht.
Ein nettes Paar, auch wenn sie, das heißt Jasmin war ihr Name, etwas
merkwürdig war. Manchmal, wenn ich ihr in der Gasse begegnete, sah
sie mich durchdringend und leicht lächelnd an, grüßte mich aber
nicht. Und auch sonst wirkte sie etwas... anders.
Egal, ich machte mir keine Gedanken, da ich die beiden sowieso nicht
oft sah, weil sie viel unterwegs waren. So war es auch heute wieder,
genau wie gestern war der weiße Kompaktwagen nicht in der Einfahrt
zu sehen.
Als nächstes lenkte ich meinen Blick auf das aufgestellte Schwimmbad
in unserem Garten. Gestern klappte es nicht mehr, aber heute war ich
fest entschlossen, rein zuspringen.
Vorher aber ging verbrachte ich meine Zeit noch mit Videospielen, da
es einfach viel zu heiß draußen war und ich die Klimaanlage dem
kühlen Nass erst mal vorzog.
Wie auch am gestrigen Freitag war es so ruhig in der Gasse, dass ich
mich einfach aufs Ohr hauen musste. Diesmal aber stellte ich den
Wecker, und zwar auf 18:30. Punktgenau ging er auch ab, und mit
einer Badehose bekleidet und einem Badetuch bewaffnet schlenderte
ich aus der Terrassentür.
Zum Garten ging es nach links, aber mein Kopf dreht sich
unbeabsichtigt nach rechts, wo ich das Haus der Menzlers sah.
Zwischen ihrem Vorgarten und unserem etwa 4 Meter breiten
Grasstreifen, der unter der etwas erhöhten Terrasse vorbeiführte,
befand sich allerlei Gestrüpp, das teilweise auch ziemlich hoch war.
So konnte ich auch kaum etwas sehen, aber dann bemerkte ich doch
jemanden.
Es war Fabienne, die auf ihrem Liegestuhl saß und die letzten
Sonnenstrahlen des Tages genoss. Sie hatte das gleiche wie gestern
an, diesmal allerdings ohne das Seidenhemd, was mir einen freien
Blick auf ihre großen, natürlichen Brüste erlaubte. Das heißt, wäre
da nicht der elegante rote Bikini gewesen. Ludwig war nirgends zu
sehen.
Hey, hör auf damit, willst du denn nochmal erwischt werden, ermahnte
ich mich selbst und stieg mit schnellen Schritten die Steintreppe
zum Garten hinab.
Die Hitze hat kaum nachgelassen, aber glücklicherweise stand die
Sonne tief genug, um sich nicht sofort einen Sonnenbrand zu holen.
Während die Nachmittagssonne die Nachbarschaft in fast schon
melancholischem Orange tünchte, sprang ich in das dunkelblaue
Wasser. Herrlich!
Nach einer halben Stunde Gedanken schwelgen lassen, in der ich außer
dem Zwitschern der Vögel und hin und wieder weit entfernten
Autogeräuschen nichts hörte, schwang ich mich aus dem Pool.
Mit einem schnellen Griff nahm ich das Badetuch von der
Liegestuhllehne unter dem Sonnenschirm und fing an, mich
abzutrocknen, während ich wieder die Treppe zur Terrasse hinaufging.
Bei der Terrassentür angekommen, zog ich meine triefend nasse
Badehose aus, hängte sie auf eine Wäschespinne und trocknete meinen
Intimbereich.
Mein Penis war für meine Begriffe ganz gut geraten, natürlich kein
Vergleich zu den erwähnten Stahlhämmern mancher Pornodarsteller.
Aber dennoch baumelte da ein recht großes Stück an mir. Es war etwa
10 cm lang, im erschlafften Zustand. Vollständig erigiert erreichte
mein Penis gut und gerne 17,5 cm und einen Durchmesser von 5 cm, was
immerhin beides recht deutlich über dem Durchschnitt lag (sofern man
diversen Studien im Internet glauben kann). Ästhetisch fand ich
meinen Intimbereich doch ansprechend, die beiden Hodensäcke waren
symmetrisch und das Glied hing gerade herunter.
Schade, dass ich noch keine Freundin hatte, mit der ich herausfinden
konnte, was er beim Geschlechtsverkehr taugte.
Ich trocknete mich also dort ab, und merkte dabei nicht, dass ich
das Gemächt zum Garten der Menzlers hinwandte. Als ich fertig war,
hob ich den Kopf - und fiel aus allen Wolken! Fabienne stand neben
ihrem Liegestuhl und schaute mich an - und diesmal hatte sie die
Sonnenbrille nicht auf. Sie sah mir wirklich in die Augen, da gab es
keinen Zweifel mehr!
Wie paralysiert stand ich da für 4 oder 5 Sekunden und wusste nicht
was ich tun sollte. Fabiennes Augen fixierten nun aber nicht mehr
meine, sondern wanderten nach unten. Ihre Mundwinkel gingen etwas
nach oben, ihr Gesicht hatte einen amüsierten, aber keinesfalls
herabwürdigenden Ausdruck.
Da realisierte ich, dass ich ja noch vollkommen nackt war, und
schnell schwang ich das Badetuch um meine Hüften.
Während ich spürte, wie mein Kopf sich schamrot verfärbte, kam
Ludwig aus der Terrassentür hinter ihr spaziert. Er war oben rum
wieder frei, aber zumindest hatte er jetzt eine kurze Hose an. Und
als er mich sah, nahm auch sein sonst so strenges Gesicht einen
etwas freundlicheren Ausdruck an.
Ich machte schon kehrt, um schnell mit eingezogenem Kopf ins Haus zu
verschwinden, da hörte ich plötzlich Fabiennes Stimme: "Damian, du
brauchst doch nicht wegzulaufen."
Ich hielt inne, sah zu ihnen rüber und wusste noch immer nicht, was
ich tun oder sagen sollte. "Ah ja, hallo" war das einzige, was ich
hervorbrachte.
"Hallo. Komm doch mal her, wir wollten sowieso schon mit dir
sprechen" antwortete Fabienne.
Oh nein, dachte ich mir. Sie wollten mich sicher wegen dem gestrigen
Abend spreche. Verdammt! Da ich nun aber auch nicht mehr einfach
wegkonnte, kam ich der Aufforderung nach. Ich ging also die Treppe
runter, um die Terrass herum und stand vor Sträuchern, immer noch
nur mit dem Badetuch um meine Hüften.
"Wo bist du, Damian? Warte kurz..." kam es von Ludwig, und gleich
darauf tat sich einen Meter neben mir das Gestrüpp auf. Ich ging
hin, und sah Ludwig und neben ihm Fabienne. Seine dunkelbraunen
Augen fixierten mich, was mich etwas erschreckte. Fabiennes Augen
hingegen waren von einem warmen Hellbraun, es hatte etwas
Beruhigendes und Geborgenheit gebendes.
"Ähm, also, tja, was wollten Sie jetzt mit mir besprechen?" fing ich
das Gespräch nervös an. "Ach, du musst uns doch nicht siezen, wir
sind ja jetzt schon eine Weile Nachbarn und du bist ja auch schon
erwachsen und wir reden dich mit du an" erwiderte Fabienne.
Das stimmte und so sagte ich nur Okay.
"Also, Damian," fuhr Fabienne fort "ich sage es einfach gerade
heraus: Ich hab dich gestern an deinem Schlafzimmerfenster gesehen."
Mein Herz rutschte in die Hose und das sah man mir wohl auch an,
denn Fabienne sagte in beruhigendem Ton:
"Aber das muss dir absolut nicht peinlich sein. Und natürlich werden
wir auch deinen Eltern nichts erzählen, keine Angst."
Und tatsächlich, dank ihrer Worte fiel mir ein riesen Stein vom
Herzen.
Dennoch wusste ich nicht, was ich von der ganzen Sache halten
sollte, denn Ludwig schaute mich immer noch direkt mit einem
durchdringenden Blick an, und auch Fabienne machte keine Anstalten,
das Gespräch zu beenden.
So fuhr sie fort: "Mein eigentliches Anliegen, worüber wir mit dir
sprechen wollten..." sie hielt kurz inne und machte einen etwas
verlegenen, aber dennoch alles im Griff habenden Eindruck "... hat
es dir gefallen, was du gesehen hast?"
Äh, was? Was soll jetzt diese Frage? Ich fühlte mich unwohl, aber
irgendwie auch total erregt. Instinktiv schaute ich kurz um mich,
aber keiner der anderen Nachbarn konnte an diese Stelle schauen.
Ich sagte immer noch nichts, da ergriff Fabienne wieder das Wort:
"Ich hoffe, es ist dir nicht zu unangenehm, aber wie hat dir der
Anblick gefallen?" Sie deutete mit der Hand auf sich selbst und dann
zu ihrem Gatten.
"Mich im Bikini und Ludwig ganz nackt?".
Ludwig sagte noch immer nichts, sondern sah mich nur fragend und
auch etwas streng an. Genauso wie Fabienne.
"Also, ähm, naja, du siehst schon sehr, sehr gut aus, Fabienne. Ich
mag vor allem deine natürlichen, großen Brüste."
Ich konnte nicht fassen, was ich da sagte! Das waren meine Nachbarn!
Es kam mir alles so surreal vor.
Trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen?) hörte ich nicht auf und
sprach weiter, nachdem Fabienne mir ein dankendes Lächeln zuwarf und
auch Ludwig seine Mundwinkel nach oben zog.
"Also, was dich angeht, Ludwig, du warst der erste Mann, den ich
jemals komplett nackt in der Realität sah. Das war irgendwie
merkwürdig. Aber auch sehr erregend, auch wenn dein.... Penis nicht
sehr...." Ich verstummte augenblicklich.
Da wäre mir jetzt etwas rausgerutscht, das ich nicht sagen wollte.
Fabienne aber lachte laut los und Ludwig sah mit einem wissenden
Lächeln zu ihr und dann wieder zu mir.
Fabienne: "Damian, hast du schon mal von Fleischpenis und
Blutpenisgehört? Fleischpenisse sind solche, die im erregierten
Zustand nicht sehr viel größer als im normalen Zustand sind.
Blutpenise hingegen sind erschlafft sehr klein, können dann aber um
ein Vielfaches anwachsen, wenn sie steif werden."
Ja, das hatte ich tatsächlich schon mal gelesen, aber so viel größer
kann Ludwigs Penis auch nicht werden. Natürlich sprach ich diesen
Gedanken nicht aus.
Fabienne wurde wieder ernst: "Also warst du bei dem Anblick von uns
beiden schon mal nicht angewidert?" Ich nickte langsam.
"Okay, kann ich dir noch zwei Fragen stellen, Damian? Ist das okay
für dich?"
"Klar" erwiderte ich.
"Bist du noch Jungfrau?" Verlegen sagte ich Ja.
"Kein Grund, rot zu werden. Es ist keine Schande, mit 19 noch
Jungfrau zu sein." Fabienne machte eine kurze Pause.
"Hier kommt dann auch schon unsere zweite Frage: Wärst du bereit,
deine Jungfräulichkeit heute zu verlieren?" Die Frage traf mich wie
ein Vorschlaghammer, obwohl ich während des Gesprächs natürlich
ahnte, in welche Richtung das Ganze gehen würde. Dennoch war ich
darauf nicht vorbereitet.
Zu meiner Überraschung kam aber trotzdem ziemlich schnell ein
einziges Wort über meine Lippen.
Ein Wort, das mir das Tor zu einer Welt voller Genuss öffnete: "Ja".
Fabiennes Gesicht hellte sich auf, und auch Ludwig sah erfreut aus.
"Na, dann komm mal rüber. Am besten kletterst du gleich hier über
den Zaun, muss ja nicht sein, dass uns die Nachbarn sehen. Nicht
dass sie noch schlecht von uns drei denken."
Während Fabienne das sagte, lächelte sie mir schelmisch zu. Wow,
jetzt wurde es auch noch richtig geheimnisvoll - zusammen mit der
unglaublichen Vorfreude und Neugier, die ich empfand, verursachte
das eine Beule, die sich deutlich an meinem Badetuch abzeichnete.
"Nun, ich sehe schon, da freut sich jemand." lachte Fabienne.
Der etwa bauchhohe Zaun bereitete mir keine Probleme, sodass ich mit
einem Satz bereits drüben auf des Nachbarn Grundstückes war.
Da stand ich also das erste Mal vor den beiden Menzlers, ohne
irgendetwas dazwischen. Ludwig, der bis jetzt nichts gesagt hatte,
streckte mir die Hand entgegen und sagte mit tiefer Stimme:
"Eine richtige Begrüßung muss schon sein." Ich schüttelte sie. Seine
Hand war von der Arbeit am Bau sehr rau und männlich. Der Händedruck
war fest und dominant.
Fabiennes Hände fühlten sich dagegen sehr weich und samtig an,
genauso wie ich es mir am gestrigen Abend bei der Beobachtung auch
vorgestellt hatte.
"Na gut, das wäre dann erledigt. Komm mit!" Wir schlenderten zu
dritt zu ihrem Haus, der Garten war zum Glück von niemandem der
Nachbarn einsehbar - naja, abgesehen von meinem Schlafzimmerfenster
natürlich.
Als wir ins durch die Terrassentür ins Haus traten, ging die Sonne
gerade unter und die Dämmerung setzte ein. Kühle Luft schlug mir
entgegen, offensichtlich war die Klimaanlage eingeschaltet.
Während Fabienne die Terrassentür schloss, verschwand Ludwig mit den
Worten "Ich gehe mich duschen. Hygiene ist schließlich das oberste
Gebot beim Sex" in den ersten Stock. Diese Worte machten mich
unglaublich an.
Fabienne antwortete ihm: "Okay, Schatz. Wir kommen gleich nach. Und,
Damian, wie gefällt es dir hier?"
Wir befanden uns in einem großen schön dekorierten und gut
beleuchteten Raum, in der Mitte stand ein großer Esstisch, zu meiner
Rechten eine große Küche.
Auf der linken Seite befand sich eine offene Tür, durch die ich das
gemütliche Wohnzimmer sah. Genau vor mir befand sich der Flur mit
der Haustür am Ende.
Ein paar Türen sah ich noch an beiden Seiten des Flurs, und links
führte eine Treppe hinauf, die Ludwig vorhin hinaufging.
"Sehr schönes Zuhause habt ihr hier. Aber mir brennt eine Frage auf
der Zunge: Was genau habt ihr eigentlich vor und warum macht ihr
das?" antwortete ich.
"Erst mal danke für das Kompliment. Und ja, was diese ganze Sache
hier angeht: Es ist so, Ludwig und ich leben eine sehr gute Ehe.
Und auch im Bett läuft es super. Aber wie es halt so ist, nach fast
20 Jahren Zusammenlebens wird es eben monoton. Wir haben dann
ziemlich viel ausprobiert: Kamasutra und andere neue Stellungen,
Sexspielzeug, Rollenspiele - auch in der Öffentlichkeit - aber
irgendwie fühlte wir trotzdem, da geht noch viel mehr. Und als ich
dich gestern Abend da so sah, dachte ich mir - das wäre vielleicht
etwas. Das könnte uns allen Spaß machen. Ich unterhielt mich dann
mit Ludwig und auch er war interessiert. Er hatte mir ja schon mal
davon erzählt, dass er es sich durchaus mit noch einem Mann im Bett
vorstellen konnte. Und da wir ja beide finden, dass du sehr gut
aussiehst, dachten wir, wir versuchens heute mal."
Ich wurde während ihrer Erzählung rot. Sie fuhr fort:
"Aber was rede ich hier nur von uns. Wie geht es dir dabei? Es ist
ja dein erstes Mal, und dann erschlagen wir dich schon mit einem
homosexuellen Vorschlag."
"Ach nein, macht euch keine Sorgen. Es ist ja nicht so, dass ich aus
Überzeugung noch Jungfrau wäre. Ich bin einfach nur zu schüchtern,
um eine Freundin zu finden. Umso besser finde ich es, dass ich jetzt
hier stehe. Und was diese homosexuellen Gedanken angeht - naja, ich
weiß selbst nicht, was ich davon halten soll. Ich weiß nur, dass
mich dein Mann sehr erregt."
"Das freut mich, Damian. Und bitte, auch wenn das hier entstanden
ist, um Ludwig' und meine Ehe wieder in Schwung zu bringen, so ist
es dein erstes Mal überhaupt. Das heißt, du entscheidest, was heute
wie und wann geschieht. Da kannst dir von uns wünschen, was du
willst. Wir werden dich zu nichts drängen. Du bist der Dirigent
dieses heutigen Abends!" sagte Fabienne einfühlend.
"Danke, ich freu mich wirklich schon sehr!" kam es von mir.
"Na gut, ich höre schon, Ludwig hat aufgehört zu duschen, also
kannst du dann rein. Bist ja eh schon dafür angezogen." neckte sie
mich.
"Ich werde dir etwas zum Anziehen raus legen, die hast ja in etwa
Ludwig' Größe. Es sei denn, du willst gleich nackt bleiben?"
"Ähm, nein, ich will ja nicht, dass dieser Abend gleich wieder
endet." Mit diesen Worten ging ich die Treppe rauf.
Oben angekommen befand sich auf beiden Seiten jeweils eine
verschlossene Tür, allerdings ging die linke gerade auf und Ludwig
trat heraus. Er hatte sich zu seinen Shorts ein blaues T-Shirt
angezogen. "Ah, hat Fabienne dir schon alles erzählt?" Ich nickte.
"Sehr schön. Dann dusch dich und komm danach runter. Dann kann es
losgehen."
"Okay." brachte ich nur hervor und verschwand ins Badezimmer.
Während ich in dem edlen Badezimmer in die Dusche mit Glaswand stieg
und das Wasser aufdrehte, klopfte Fabienne an die Tür: "Ich leg dir
die Wäsche auf den Kasten hier draußen." "Okay, danke."
Als ich fertig war, trocknete ich mich, nahm ein weißes T-Shirt und
schwarze kurze Hosen von der Kommode vor der Tür und zog mich an.
Als ich wieder ins Erdgeschoss zurückkehrte, stand Fabienne mit
einem Glas Wasser in der Küche und Ludwig saß am Esstisch.
"Ah, gut, du bist fertig, Damian. Und die Wäsche passt dir auch.
Also, womit wollen wir starten?" fragte Fabienne. Etwas peinlich
berührt (was mich überraschte, wenn man bedenkt, wie weit es an
diesem Samstagabend schon gekommen ist) sagte ich:
"Bevor ich wirklich mein erstes Mal habe - seit gestern Abend muss
ich immer wieder an eine Sache denken, die ich jetzt unbedingt mal
ausprobieren will - naja, wenn es dir recht wäre, Ludwig. Ich würde
mir gerne...ähm, deinen Penis etwas genauer ansehen."
Ludwig lachte tief: "Ja, das können wir gerne machen." Ich fügte
noch dazu:
"Fabienne, würde es dir etwas ausmachen, uns alleine zu lassen. Ich
finde das nämlich irgendwie... naja..." - "Schon gut, Damian, ich
verstehe. Derweil kann ich ja duschen gehen. Ihr könnt es euch im
Wohnzimmer gemütlich machen und tun, was ihr auch immer tun wollt."
lächelte Fabienne und gab ihrem Mann einen Kuss.
"Viel Spaß, mein Schatz." Dann war sie nach oben verschwunden. Ah
ja, fiel es mir ein, für Ludwig musste es ja auch sein erstes
Intimwerden mit einem Mann sein.
"Na, dann gehen wir mal ins Wohnzimmer, oder." fragte Ludwig. Ich
nickte und ging ihm nach. Ludwig setzte sich auf das rote, gemütlich
aussehende Sofa und sagte: "Also, Damian, das hier ist, wie du
vielleicht weißt, auch für mich neu. Aber dennoch werden wir machen,
was du willst. Also?"
Jetzt war es also soweit. Seit mich Fabienne vor einer halben Stunde
erwischt hatte, war alles wie in einem Traum. Aber jetzt werde ich
tatsächlich mit meinen Nachbarn intim. Ich war bereits die ganze
Zeit erregt, sogar während des Duschens. Ich hatte mich aber nicht
angefasst, wollte die Spannung halten. Und jetzt gleich werde ich
einen fremden Penis anfassen.
"Okay. Also... kannst du deine Hose ausziehen?" Ludwig kam meiner
Bitte sofort nach und saß jetzt in einem weißen Slip vor mir, das
blaue T-Shirt hatte er noch an. Ich zog den kleinen Tisch zur Seite
und kniete mich vor Ludwig hin.
"Es ist mir etwas peinlich zu fragen, aber könntest du in der
Zeitung lesen und auch den Radio einschalten? Ich fühl mich
irgendwie wohler, wenn du mir erst mal nicht zusiehst und es nicht
so still ist. Sorry, falls das..."
"Absolut kein Problem. Das ist sogar eine sehr gute Idee, Damian."
Kurzerhand schaltete er via Fernbedienung den erstbesten Radiosender
mit Popsongs ein und nahm die Zeitung vom Tisch zur Hand. Er faltete
sie auf und hielt sie sich vor das Gesicht.
Puh, also los. Mit der rechten Hand griff ich auf die kleine Beule
auf Ludwig' Slip. Ich spürte durch die Shorts seinen Penis, der sich
sogleich regte. Ich fing an, langsam auf und ab zu reiben. Ludwig
quittierte das mit einem zufriedenen leisen Gurren.
Meine Kehle war trocken, aber jetzt wollte ich ihn endlich aus der
Nähe sehen.
Mit der linken Hand griff ich den Bund der Unterhose und zog sie
gemächlich runter. Zum Vorschein kam das erwartete rasierte
Geschlechtsteil von Ludwig.
Sein Penis war allerdings etwas größer, als ich ihn von gestern in
Erinnerung hatte. Er dürfte schon auf gute 8 cm angeschwollen sein.
Ich zog seine Unterhose an seinem Oberschenkel bis zu den Knien
runter und ließ sie dort. Mir stieg sofort ein angenehmer Duft in
die Nase, er hatte einen wohlriechenden Intimduft aufgelegt.
Dann legte ich mich mit meinem Oberkörper zwischen seine geöffneten
Knie, sodass der Penis nur noch ein paar Zentimeter vor mir lag.
Aus dieser Nähe wirkte er noch schöner. Jetzt fiel mir auch auf,
dass seine Hoden ungewöhnlich groß waren - sprach das für eine große
Spermamenge, die er ausstoßen konnte? Sein Penis war von mehreren
schwach dunkelblauen und violetten Venen durchzogen und schien immer
weiter zu wachsen.
Ich musste an Fabiennes Kommentar mit dem Blutpenis denken: "um ein
Vielfaches größer". Nun, Ludwig war im schlaffen Zustand wie erwähnt
etwa 5 cm lang, doch jetzt hatte er schon die doppelte Größe
erreicht.
Und nicht nur die Länge, der Durchmesser war ebenfalls schon etwa 3
Finger breit. Und es machte nicht den Anschein, dass es hier
aufhören würde. Wie zur Bestätigung zuckte der Penis zweimal auf und
ab, Ludwig wollte mir also klar machen, dass er weitere Zuwendung
wollte.
Von Neugier auf seine vollständige Größe gepackt, griff ich
entschlossenen nach seinem Schwanz und umschloss in ganz.
Er war heiß, sehr heiß. Das Blut musste ihn aufgeheizt haben. Er
pulsierte in meiner rechten Hand, und als ich anfing, ihn weiter zu
reiben, spürte ich Veränderungen.
Er wurde dicker - und wie dick! Ich konnte es gar noch nicht recht
fassen, da reichten auch schon mein Daumen nicht mehr zu den übrigen
Fingern - ich konnte Ludwig' Glied nicht mehr vollständig umfassen!
Es war unglaublich! Bei der Länge hingegen war nach etwa 15 cm
Schluss. Er war also kürzer als meiner. Aber der Umfang seines
Gerätes war einfach nur beeindruckend.
Während der ganzen "Erwachungsphase" seines kleinen (und dicken!)
Freundes stöhnte Ludwig leise hinter der Zeitung. Ich nahm jetzt
auch meine linke Hand zur Hilfe und umschloss seinen Penis an der
Stelle, wo auch meine rechte Hand war. Ich brauchte beide Hände, um
ihn ganz zu umschließen.
Mein eigener Penis war zum Bersten gespannt, aber ich fasste ihn
nicht an. Womit denn auch? Ich hatte alle Hände voll zu tun.
"Damit hast du wohl nicht gerechnet, als du mich gestern nackt
gesehen hast, oder?" fragte Ludwig.
"Nein, das hat mich wirklich überrascht. Du hast einen großartigen
Schwengel, Ludwig." - "Hahaha, danke. Willst du weitermachen?"
erwiderte er, immer noch die Zeitung vor dem Gesicht haltend.
Statt mit Worten zu antworten, ließ ich Taten sprechen. Ich ließ
meine beiden Hände die volle Länge von 15 cm purem Lustfleisch auf
und ab gleiten und nahm dafür die die bereits gebildeten Lusttropfen
aus seinem Penis zu Hilfe.
Das war aber nicht genug, um den ganzen Umfang richtig zu
befeuchten. Ich wusste, was jetzt kommen musste.
Mein Kopf neigte sich nach vor, und ich streckte die Zunge aus. Mit
einer schnellen Bewegung leckte ich über die Penisspitze. "Oh"
stöhnte Ludwig genussvoll und seine Beine wie auch sein Penis
zuckten. Ich spürte die Lusttropfen in meinem Mund - es hatte keinen
richtigen Geschmack, machte mich aber trotzdem unendlich geil.
Aber jetzt endlich wollte ich Ludwig' Penis richtig spüren. Ich nahm
all meinen Mut zusammen und stülpte meinen Mund über breiten
Schwanz.
Das Gefühl war einfach unbeschreiblich, der Mund war komplett
ausgefüllt, auch wenn der Penis nur zu etwa 4 cm drinnen
verschwunden war.
Das reichte mir aber auch, ansonsten hätte ich noch einen Brechreiz
bekommen.
Und auch Ludwig schien es gut genug zu sein, was ich aus seinem
lauter werdenden Stöhnen, das mittlerweile schon den Radio übertönt,
sowie den unkontrolliert zuckenden Glied und Beinen schloss.
Ich wiegte meinen Kopf wieder zurück und dann wieder die 4 cm vor.
Atmen musste ich durch die Nase, der Mund war komplett von dem
Lustknochen verschlossen.
Nach 3 Minuten, die mir wie 2 Sekunden vorkamen, ließ ich von
Ludwig' Penis ab, was ihm gar nicht freute, und sagte:
"Wow, das war himmlisch. Aber ich will noch nicht kommen. Und auch
noch nicht dir dabei zusehen. Ist das okay?" Ich wischte mir bei den
Worten den Mund ab, der rundherum feucht war.
"Klar, haben wir ja gesagt, dass du entscheiden darfst. Aber ich
hoffe, du verstehst auch, dass ich jetzt nach oben in die Dusche
gehen werde, um die Spannung hier unten sinnvoll zu lösen." Ludwig
legte die Zeitung weg und deutete auf seinen immer noch steinharten
Penis. "Sicher, mach nur!" lachte ich.
Er schaltete den Radio ab, und ging durch die Wohnzimmertür hinaus
und schnurstracks nach oben. Ich folgte aus dem Zimmer und sah
Fabienne an dem Esstisch sitzen, von ihrem Mann gerade mehr oder
weniger ignoriert.
Sie hatte schwarze Dessous an - ein Seidenhemd, das zum Bauch hin
offen wurde, zierte ihren Oberkörper. Die beiden Brüste waren nach
innen gedrückt, was sie noch größer erschienen ließ. Der schwarze
Slip rundete ihr perfektes, verführerisches Outfit ab.
Sie sagte: "Wow, du musst ja super gewesen sein, wenn Ludwig so
schnell nach oben rennt vor lauter Geilheit. Hat es dir denn Spaß
gemacht, Damian?"
"Und ob! Es war wirklich sehr, sehr geil, einen anderen Schwanz in
Händen zu halten. Sogar einen geblasen habe ich ihm. Und was für ein
Gerät er hat!" - "Ja, nicht wahr?" sagte Fabienne. Ich holte mir aus
der Küche ein Glas Wasser und trank es in einem Schluck.
"Also, ich wäre jetzt bereit für... meinen ersten Sex." sagte ich
nervös.
"Na gut, dann komm mit." sagte Fabienne mit verführerischer Stimme,
nahm mich an der Hand und führte mich die Treppe rauf.
Auf dem Weg nach oben konnte ich nur auf ihren süßen Hintern in dem
schwarzen Slip starren. Meine Vorfreude auf das, was gleich kommt,
war unermesslich.
Als wir oben ankamen, hörten wir Ludwig aus dem Badezimmer stöhnen,
aber Fabienne ignorierte es und machte die Tür auf der
gegenüberliegenden Seite auf.
Es war das Schlafzimmer. Der Raum wirkte freundlich und hell, obwohl
die Sonne schon fast untergegangen war.
Doch ein paar Sonnenstrahlen schafften es noch durch die Glastür,
die auf einen Balkon führte, und durch ein großes Fenster und
tauchten das Zimmer in ein romantisches Orange. Das Wichtigste war
natürlich das große Doppelbett an der Stirnseite des Raumes, mit
roter Decke und zwei großen, ebenfalls roten Kissen darauf.
Fabienne sprang auch gleich aufs Bett, legte sich auf den Rücken,
das Becken zeigte in meine Richtung. "Wollen wir loslegen?"
Nichts konnte mich davon abhalten. Also zog ich mein T-Shirt und
meine Shorts aus, und stieg nur mit einer Boxershort, auf der sich
aber schon klar eine Beule und ein dunkler Fleck abzeichneten,
bekleidet auf das Bett.
Ich beugte mich zu ihrem Mund vor und küsste sie. Fabienne schlang
ihre Arme um meinen Hals und sagte mit leiser Stimme: "So ist's
gut."
Wir küssten uns weiter und bald fand ihre Zunge ihren Weg in meinen
Mund.
Es war göttlich. Bis jetzt war ich noch auf meinen Knien, doch
langsam senkte ich meinen Körper ab, mein Becken zuerst.
Und schon lag mein steifer Penis auf ihrer Vagina, auch wenn uns
noch eine Boxershort und ein Slip vom vollen Hautkontakt trennten.
Ich glaubte fast zu explodieren, und trotzdem fing ich an, mein
Becken vor und wieder zurück zu bewegen, während mein Brustkorb sich
auf ihre natürlichen und weichen Brüste senkte.
Fabienne und ich stöhnten gleichzeitig. Eine halbe Minute machten
wir noch so weiter, dann sagte ich: "Fabienne, ich möchte jetzt
endlich deine Titten sehen."
"Aber sicher, mach nur, Damian." antwortete sie genussvoll.
Ich machte den Verschluss an der Vorderseite auf und zog ihr das
Dessous-Oberteil aus. Ihre Brüste waren perfekt.
Etwas größer, als man das so bei anderen Frauen sah, aber nicht zu
groß, um unförmig zu wirken.
Ihre Brustwarzen standen einen halben Zentimeter ab. Natürlich hang
ihre Oberweite etwas nach unten, das Alter verlangte eben seinen
Tribut, aber dennoch war ich mir sicher, dass sehr viele Frauen in
ihren Zwanzigern von solchen Brüsten nur träumen konnten.
Ich fasste sie an, sie waren recht fest, aber dennoch auch noch
weich.
Mit der Zunge umspielte ich Fabiennes Nippel, was sie mit einem
zufriedenen Stöhnen quittierte. Nun wollte ich mehr.
Ich fing an, an ihrem Bauch Richtung Süden zu lecken, gleichzeitig
rieb ich mit beiden Händen an der Innenseite ihrer Oberschenkel auf
und nieder, was Fabienne mit einem Stöhnen quittierte.
Als meine Zunge ihren Bauchnabel passierte, zog ich ihren schwarzen
Slip langsam nach unten, wobei ich bemerkte, dass sich auch auf ihm
ein dunkler Fleck gebildet hatte. Ich richtete mich auf und zog ihn
ihr ganz aus. Dabei konnte ich das erste Mal ihre Vagina sehen.
Sie hatte leichte Schambehaarung, allerdings wirklich ganz, ganz
kurz, nicht mal einen Millimeter hoch.
Die Vagina selbst war sehr einladend, die Schamlippen waren dank
ihrer Erregung angeschwollen und ein bisschen Flüssigkeit rannte
schon raus, was mich nur noch geiler machte. Eigentlich wollte ich
Fabienne noch oral befriedigen, aber ich hielt es nicht mehr aus.
"Jetzt möchte ich dich endlich ficken, Fabienne." sagte ich und zog
meine Boxershort aus.
Mein zur vollen Größe angeschwollener Penis sprang heraus "Ah, ich
wusste doch, dass du gut bestückt bist, Damian." zwinkerte Fabienne
mir zu. Als ich meine Schwanz in Richtung ihrer Lustgrotte führte,
hielt ich inne: "Was ist mit Kondomen?"
"Ach ja, das hab ich dir noch nicht gesagt. Ich nehme die Pille. Das
mache ich auch bei Ludwig. Ich mag es nämlich nicht mit Kondom, es
ist mir lieber, wenn ich das pure Fleisch in mir spüre. Und du hast
doch sicher keine Geschlechtskrankheit oder sonstiges, oder?" --
"Nein, ich hatte tatsächlich vor einem Jahr eine
Vorsorgeuntersuchung, nachdem mich meine Eltern dazu gedrängt
haben." -- "Na dann ist ja gut. Also los."
Dabei ergriff sie meinen Penis, was mich fast schon abspritzen ließ,
und dirigierte in direkt in ihre Vagina.
Ich hatte das Gefühl, als würde irgendetwas in meinem Kopf
explodieren. Ich schob meinen Schwanz weiter in sie und bevor er
fast ganz in dieser warmen und feuchten Höhle verschwunden war,
spürte ich Widerstand. So, jetzt kann es losgehen!
Ich bewegte mein Becken vor und zurück. Mit einem schmatzenden
Geräusch fuhr mein Penis fast ganz aus der Vagina und dann wieder
zurück hinein.
Fabienne griff mir mit beiden Händen auf meine Pobacken und
unterstützte die Bewegung.
Sie und ich übertrumpften unser Stöhnen dabei jede Sekunde aufs
Neue.
Nach einer Minute konnte ich nicht mehr anders. "Sorry.... ich...
komme... jetzt!" schrie ich.
Zur Bestätigung packte sie meine Pobacken mit hartem Griff: "Gibs
mir, Damian!!"
Und endlich, endlich war es soweit.
Mein Schwanz zuckte in ihr und ich spürte, wie ich ein Schwall
Sperma in sie spritzte. Und noch einmal. Und noch einmal, und noch
einmal. Ich glaubte nicht, jemals so viel abgespritzt zu haben.
Kraftlos sank ich auf Fabienne, der Penis immer noch in der Vagina.
Wir beide schnauften von der Anstrengung.
"Und, wie hat es dir gefallen, Damian?" fragte Fabienne atemlos.
"Es war... unbeschreiblich" antwortete ich und sie erwiderte mein
Lächeln.
"Das war nur der Anfang, das versichere ich dir, Damian. Jetzt, wo
du entjungfert bist, brauchen wir uns nicht mehr zurückzuhalten und
können alles geben." sagte Fabienne.
"Ich freu mich drauf. Aber wie war ich eigentlich?" erwiderte ich
und stieg aus dem Bett. Fabienne gab mir ein Taschentuch, mit dem
ich meinen Penis abwischte, und auch sie selbst reinigte ihre
Vagina, während sie antwortete: "Eine Meisterleistung war das
natürlich nicht. Und einen Orgasmus hatte ich auch nicht, aber das
ist ja vollkommen logisch. Dafür, dass das dein erstes Mal war, war
es aber wirklich gut. Und Ludwig und ich werden dir sicher noch
einiges beibringen können. Anderes Thema: wie wär's, wenn wir
duschen gehen?"
"Sicher" erwiderte ich, "wer geht zuerst?". "Na, beide natürlich."
sagte sie verheißungsvoll.
Schon wieder musste ich grinsen.
Ich half Fabienne aus dem Bett, sie stellte sich auf die
Zehenspitzen und gab mir zum Dank einen langen Zungenkuss.
Dabei schmiegte sie sich an meinen Körper und mein Penis erhob sich
sogleich wieder. "Komm!" forderte Fabienne mich auf und ging durch
die Tür.
Ich folgte ihrem komplett nackten und straffen Körper nach draußen
und ins Badezimmer gegenüber. Und zu meiner Überraschung sahen wir
Ludwig.
Er war wie wir splitternackt, sein Penis hatte allerding wieder
seine Ausgangsform angenommen. "Ah, dem Stöhnen vorhin nach zu
urteilen, bist du jetzt ein Mann, oder, Damian? Mit Fabienne hast du
auch die perfekte Frau dafür gefunden." - "Genau so ist es." sagte
ich stolz. "Dir hat es sicher auch Spaß gemacht, oder, Fabienne?"
Sie lächelte ihrem Mann zur Bestätigung zu. "Na, dann macht, was
auch immer ihr gerade machen wolltet. Ich warte unten." - "Super,
Schatz, wir kommen gleich nach." gab Fabienne zurück und Ludwig
verließ den Raum.
Fabienne nahm mich daraufhin an meinem Penis und führte mich in die
Glaskabine.
Sie drehte das Wasser auf und ging in die Hocke.
Ich wusste gar nicht, wie mir geschieh, da hatte sie auch schon
meinen steifen Schwanz im Mund.
Genüsslich schaute sie nach oben in meine Augen und lutschte
gleichzeitig meinen Stift wie einen leckeren Lollipop. Ich spürte,
wie ihre Zunge meinen Hammer umspielte, was mich noch verrückter
machte.
Ich konnte nicht anders als etwas in die Knie zu gehen und mich an
der Wand abzustützen, so erregt war ich. Fabienne schaffte es nicht,
meinen ganzen Schwanz in den Mund zu nehmen. Aber das machte mir
überhaupt nichts aus. Ihr Kopf wippte schnell vor und zurück, sie
wusste genau, was sie da tat.
Ich konnte mir nicht helfen, aber meinem Penis gefiel es in ihrem
Mund sogar etwas besser als in ihrer Vagina.
Ich sah schon Sterne und dann war es wieder soweit. Mit lautem
Stöhnen entlud ich mich in Fabiennes Rachen.
"Du bist unglaublich!" lobte ich sie.
Sie entließ meinen Penis aus ihrem Mund und schluckte noch einmal.
"Danke! Und jetzt lass uns wirklich duschen." lachte Fabienne.
Fünf Minuten später trockneten wir uns ab und schlenderten ins
Erdgeschoss, wo uns Ludwig schon erwartete.
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