Schau mal etwas tiefer
Thomas, 21-jährig,
hatte das erste Mal den Mut gefasst, den Rotlichtbezirk für
schnellen Sex in seiner Stadt aufzusuchen. Freunde hatten ihm von
ihren Erfahrungen mit den käuflichen Damen berichtet und natürlich
hatte er neugierig nachgefragt, ohne sein Interesse zu
offensichtlich zu bekunden.
In Sachen Sex las sich sein Lebenslauf wie ein weißes Blatt Papier.
Als schüchterner, durchschnittlich gewachsener und aussehender Mann
waren ihm bislang private Momente zu zweit abgegangen. Lange Zeit
hatte er sich eingeredet, dass er es nicht eilig hatte, mit einer
Frau im Bett zu landen. Er war noch jung, hatte Zeit, würde auf die
Richtige warten. Das ging nun schon sieben Jahre lang, und während
seine Kumpel nach und nach ihre ersten Erfahrungen sammelten und
feste Freundinnen und damit regelmäßige Bettgespielinnen
anschleppten, war Thomas abstinent geblieben und spulte das bekannte
Mantra ab: "Du hast noch Zeit und es eilt nicht."
Je älter er wurde und je mehr Zeit verging, umso unmännlicher fühlte
er sich. Er kam gut alleine zurecht und brauchte nicht zwingend eine
Frau an seiner Seite, die ihm sagte, was sie von ihm erwartete, auf
welchen Gebieten er sich mehr Mühe geben müsste und wie er sie bei
Laune halten könnte. Was ihm abging und was ihm in letzter Zeit
immer mehr zu schaffen gemacht hatte, war seine beschissene
Jungfräulichkeit. Welcher Mann mit 23 war heutzutage noch unberührt?
Es wurde Zeit, an diesem Missstand etwas zu ändern und so hatte er
sich Gedanken gemacht, auf welche elegante Weise er seinen ersten
Stich setzen konnte.
In seinem Bekanntenkreis sah es eher mau aus. Die Mädels ihrer
Clique interessierten sich vorwiegend für die coolen Typen unter
ihnen und das Angebot eines Freundes, ihm seine Perle für einen
Schuss zu überlassen, hatte er dankbar und verlegen abgelehnt.
Obwohl jeder wusste, dass er der verklemmte Typ war, der keinen
Schlag bei Frauen hatte, wollte er nicht die Mitleidskarte
ausspielen und Almosensex in Anspruch nehmen. Was lag näher, als den
verheißungsvollen Weg ins Rotlichtmilieu zu beschreiten, und dort
sein Glück zu versuchen? Thomas machte sich keine Illusionen. Selbst
wenn er endlich einmal gefickt hatte, würde das nichts an seinem
traurigen Dasein als verklemmter Zauderer ändern. Aber für ihn war
es wichtig, es zumindest einmal getan zu haben. Es musste nicht
schön sein, nichts, woran man sich später gerne erinnern würde. Er
wollte es nur hinter sich bringen.
Er war mit 150 Euro losgezogen und hatte sich auf den Weg zum
stadtbekannten Rotlichtviertel gemacht. Thomas hatte keine Ahnung,
wie viel man für einen 0815-Fick hinlegen musste. Kostete Blasen
extra? Wie viele Stellungswechsel waren inklusive, wobei es ihm dem
Grunde nach egal war, auf welche Weise er zum Schuss kommen würde.
Es herrschte ordentlich Betrieb an diesem Samstagabend. Es war
bereits dunkel und die Lichter der Schaufenster, in denen sich die
käuflichen Damen präsentierten, fielen grellbunt auf die Pfützen. Es
hatte geregnet und es war ungemütlich kühl. Die meisten
Prostituierten saßen auf Barhockern hinter Fensterscheiben und
priesen ihre weiblichen Vorzüge an. Viele trugen reizvolle
Unterwäsche, keine zeigte direkt, was sie hatte. Dafür würde der
Kunde zu zahlen haben, wenn er hinter das Geheimnis der verborgenen
Brüste kommen wollte.
Die Auswahl an Frauen war Thomas überwältigend vorgekommen. Blonde,
Brünette, dunkle Hautfarbe, osteuropäischer Typ, asiatisch, schlank
oder her üppig. Dem Grunde nach war für jeden Geschmack etwas dabei.
Er hatte keine speziellen Vorlieben und war nicht wählerisch. Es
sollte keine Nutte sein, die ihn einschüchterte. Kaum auszudenken,
wenn er keinen hochbekommen würde, weil ihn die Frau zu sehr unter
Druck setzte. Vielleicht eine durchschnittlich Gebaute und
einigermaßen gut Aussehende. Ob nun deutsch, asiatisch oder
dunkelhäutig ... er wollte sich nicht festlegen. Thomas war eine
Weile herumgelaufen und hatte den anderen potenziellen Kunden bei
deren Geschäftsabschlüssen zugesehen. In der Regel sahen sich diese
eine Weile um, blieben dann vor dem Schaufenster ihrer Wahl stehen
und schließlich kam es zu finalen Vertragsverhandlungen, nachdem die
Prostituierten ein Fenster geöffnet hatten und mit dem Freier ins
Gespräch kamen. Wenn dann beide Seiten zufrieden waren, bat die Dame
den willigen Herrn herein und gemeinsam suchten sie ein Zimmer auf,
in dem der Akt vollzogen werden konnte.
Thomas Beobachtungen deckten sich mit dem, was ihm seine erfahrenen
Bordellgänger-Freunde bereits verraten hatten. Dann war ihm
aufgefallen, dass einige der Prostituierten nicht abwarten wollten,
bis jemand vor ihrem Fenster stehen blieb. Ein paar Frauen waren in
lange Mäntel gehüllt und betrieben Außendienst. Sie gingen zwischen
den potenziellen Kunden umher und sprachen diese direkt an, um ihr
Angebot anzupreisen. Sicherlich gab es viele unschlüssige oder
verunsicherte Typen wie er, denen man auf die Sprünge helfen musste
und die von sich aus wahrscheinlich nicht den Mut aufbrachten, eine
Frau hinter der Glasscheibe anzusprechen. Also ergriffen die Damen
die Initiative und genau in so eine Situation war Thomas nun
geraten.
"Naaa, wie wärs denn mit uns zwei, Süßer?"
Thomas bemühte sich, so cool wie möglich zu wirken. Sie sollte seine
Unsicherheit nicht auf den ersten Blick erkennen können. Voller
Neugierde vollendete er die 180-Grad-Drehung und erwartete, in die
Augen einer heißblütigen Nutte zu blicken, die ihn abzuschleppen
gedachte. Aber da war nichts. Niemand stand vor ihm. Wer hatte ihn
angesprochen oder war er gar nicht gemeint?
"Weiter unten", vernahm er erneut die Geisterstimme. Thomas war
verwirrt. Was sollte das? Erlaubte sich da jemand einen Scherz mit
ihm?
"Guck mal runter!"
Thomas reagierte und senkte den Blick. Da stand doch jemand vor ihm.
Dieser jemand war nur wesentlich kleiner, als er erwartet hatte. Er
riss die Augen weit auf. Das gibt es doch nicht, ging es ihm durch
den Kopf. Vor ihm stand tatsächlich eine junge Frau in der
Aufmachung einer Prostituierten, die auf Kundenfang gegangen war.
Allerdings war sie beinahe halb so groß wie ihre Mitbewerberinnen.
Ihm entglitten die Gesichtszüge, er starrte die Frau ungläubig an,
war sprachlos und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.
"So reagieren sie alle, wenn sie mich das erste Mal sehen", erklärte
die Kleinwüchsige, deren Körpergröße Thomas auf um die 100-120
Zentimeter schätzte. "Hast wohl etwas Größeres erwartet, oder?"
"Nein ... ich ... tut mir leid ... Ich dachte nur ..", stammelte
Thomas unbeholfen und musterte die kleine Frau. Er hatte tatsächlich
eine Liliputanerin-Nutte vor sich! Oder sagte man das nicht? War die
Bezeichnung politisch korrekt? Oder sollte man besser kleinwüchsig
sagen?
"Du musst dich nicht entschuldigen. Alle Freier reagieren so."
Thomas nahm ihr Äußeres in Augenschein. Sie hatte lange dunkle
Haare, die ihr locker auf die Schultern fielen. Sie war dezent
geschminkt, soweit er dies im Lichtschein einer Straßenlaterne
erkennen konnte. Sie trug einen gekürzten Mantel, der nicht
zugeknöpft war. Darunter erkannte Thomas einen schwarzen Lederrock,
dazu ein fast durchsichtiges Oberteil, unter dem er einen dunklen BH
ausmachte. Eine Perlenkette ergänzte das Outfit der kleinen
Prostituierten.
Thomas schüttelte den Kopf und meinte: "Tut mir leid, dass ich so
reagiert habe ... Aber ich habe natürlich nicht mit ..."
"... mit einer Zwergin gerechnet?", ergänzte sie den Satz.
"Vielleicht sollte ich besser den Mund halten."
Sie schenkte ihm ein schelmisches Lächeln. Thomas fühlte sich unwohl
in seiner Haut, weil er während ihrer Unterhaltung auf sie hinab
sah, als wenn er ein kleines Kind vor sich hätte. Er widerstand dem
Drang, sich in die Hocke zu begeben, damit sie auf Augenhöhe ein
Gespräch führen konnten. Er war einerseits fasziniert von der
kleinen Frau. Andererseits wollte er rasch das Weite suchen und den
peinlichen Moment so schnell es ging vergessen.
"Du bist auf der Suche nach Spaß heute Abend?", erkundigte sich die
Kleinwüchsige.
"Äh, ich bin mir noch nicht sicher ... Ich sehe mich nur um",
erwiderte Thomas unsicher.
"Das sagen sie alle ... Und doch seid ihr Typen auf der Suche nach
einer geilen Nummer, sonst würdet ihr nicht so lange in die
Schaufenster gaffen."
Sie war schlagfertig und trat selbstbewusst auf. Thomas wunderte
sich, dass sie trotz ihres offensichtlichen Handicaps so
selbstsicher erschien. "Ich bin das erste Mal hier und weiß noch
nicht genau, ob ich es durchziehen will."
"Dann bin ich doch ideal für dich", schlug seine Gesprächspartnerin
vor. "Ich werde auch ganz behutsam und zärtlich zu dir sein."
Sex mit der Kleinen? Nein, das konnte er sich beim besten Willen
nicht vorstellen. Ihm war es zwar egal gewesen, welche Nutte ihn
entjungfern würde, aber größer als eine 6-Jährige sollte sie dann
schon sein.
"Wie gesagt ... Ich habe mich noch nicht entschieden."
Thomas sah sich flüchtig um und wollte wissen, ob man auf sie
aufmerksam geworden war. Aber offenbar hatten die anderen Freier mit
ihren eigenen Problemen und Komplexen zu kämpfen und kümmerten sich
nicht um den schüchternen Typen und die kleine zwerghafte
Prostituierte.
"Hast dir bestimmt etwas Größeres vorgestellt, nicht wahr?"
"Ja ... also ... irgendwie schon."
"Ich habe alles, was du brauchst", stellte die junge Frau klar.
"Titten und Muschi sind bei mir wie bei meinen Konkurrentinnen ...
Nur das Gesamtpaket fällt etwas kleiner aus."
Ihre direkte Art verschreckte Thomas und er war kurz davor, sie
stehen zu lassen und das Gelände zu verlassen.
"Oder turnt dich die Vorstellung ab, dass eine kleine Frau auf dir
reitet?"
Für einen Augenblick baute sich vor seinem geistigen Auge das Bild
von ihm in einem Separee auf, in dem er auf einem Bett lag und die
kleine Prostituierte über ihn kam und schließlich auf seinem Schoß
thronte. Was würden seine Kumpel sagen, wenn er von so einem
Erlebnis berichten würde? Nicht, dass er vorhatte, von seinem ersten
Mal zu erzählen.
"Ich bin mir sicher, dass du Einiges zu bieten hast ... Aber ich
weiß nicht so genau, was ich will und eigentlich sollte ich besser
gehen."
"Du bist ganz schön verklemmt und offenbar nicht bereit, etwas Neues
auszuprobieren", warf ihm die Kleinwüchsige vor. "Du glaubst, nur
weil ich klein bin, habe ich es nicht drauf und kann dich nicht so
befriedigen wie die Püppchen mit den Gardemaßen."
"Das ist es nicht."
"Was ist es dann?", hakte sie nach.
Thomas druckste herum, und ehe er in Ruhe über seine nächsten Worte
nachgedacht hatte, platze es aus ihm heraus. "Ich habe noch nie und
ich wollte das erste Mal mit einer normalen Frau erleben."
Im nächsten Augenblick erkannte er, wie verletzend seine Äußerung
auf seine Gegenüber gewirkt haben musste. "Tut mir leid. Das meinte
ich nicht so."
Entgegen seinen Erwartungen ging die junge Frau entspannt mit seiner
Aussage um und grinste breit. Sie blickte zu ihm hoch, sah ihm tief
in die Augen und erklärte: "Wenn du mich lässt, verspreche ich dir,
dass du dein erstes Mal für immer in guter Erinnerung behalten
wirst."
Thomas dachte nach. Er war froh, dass sie nicht sauer auf ihn war
und ihn beschimpfte. Inzwischen war er davon abgekommen, an diesem
Abend seine Unschuld zu verlieren. Doch nun dachte er konkret über
das Angebot der jungen Kleinwüchsigen nach. Sie versprach ihm, es
würde ihm gefallen. Offenbar wusste sie, wovon sie sprach und er
zweifelte nicht, dass sie ihm etwas geben könnte, was er zu schätzen
wüsste. Zusätzlich nagte das schlechte Gewissen an Thomas, weil er
der Meinung war, sich ihr gegenüber nicht korrekt verhalten zu
haben.
War es nicht nur fair, ihr diese Chance zu geben? Hatte er nicht
zuvor festgelegt, dass es ihm dem Grunde nach egal war, wer seine
Erste werden würde? Niemand müsste erfahren, dass er eine
1-Meter-Frau gebumst hatte. "Was würde das überhaupt kosten?"
Sie grinste ihn neckisch an. "Weil es dein erstes Mal ist und du so
schön schüchtern bist, mache ich dir einen guten Preis.
Versprochen."
Thomas traute sich nicht, nachzufragen. Aber so teuer würde es
bestimmt nicht werden.
"Wir können es ja mal versuchen", erklärte er leise und fragte sich
im nächsten Moment, ob er alles richtig gemacht hatte.
"Dann lass uns mal wohin gehen, wo es wärmer und gemütlicher als
hier ist", schlug die Prostituierte vor und machte sich auf den Weg.
Thomas folgte ihr in gebührendem Abstand und spürte alle Blicke auf
sich gerichtet. Zumindest kam ihm das so vor. Interessierte sich
überhaupt jemand für ihn und seine kleine Bettgesellin? Rümpfte man
die Nase, weil er eine Kleinwüchsige flachlegen wollte? Es kam ihm
wie ein Spießrutenlauf vor und Thomas war froh, als sie endlich die
Tür zu einem der Gebäude erreicht hatte und die Glastür aufzog.
Links und rechts neben dem Eingang saßen leicht bekleidete Damen in
Unterwäsche auf ihren Hockern und warteten auf Kundschaft. Sie
warfen der Frau seiner Wahl fiese Blicke zu. Offenbar gab es
genügend Mitbewerberinnen, die der kleinwüchsigen Konkurrenz nicht
viel abgewinnen konnten. Thomas beeilte sich, durch die Tür zu
schlüpfen und folgte der jungen Frau den Gang entlang. Vor einer der
Türen blieb sie stehen und öffnete mit einem Schlüssel. Thomas
folgte ihr in den Raum und machte die Tür hinter sich zu.
Das Zimmer war schwach beleuchtet. Das Deckenlicht war
ausgeschaltet. In einer Ecke leuchtete eine kleine Lampe. In einer
anderen Ecke stand sehr zu Thomas Überraschung ein kleines Aquarium,
dessen Leuchten den Raum zusätzlich erhellte. Die Prostituierte
legte ihren Mantel ab und wies Thomas an, auf dem gemachten Bett
Platz zu nehmen. "Mach es dir gemütlich und zieh dich schon mal aus,
wenn du möchtest."
"Ja, O.K", erwiderte er unbeholfen. Als sie sah, wie unsicher ihr
Kunde wirkte, ging sie auf ihn zu und legte dem sitzenden Mann die
Hände auf die Schultern. "Ich verspreche dir, dass es dir sehr gut
gefallen wird. Tu mir aber bitte einen Gefallen und hör auf, so ein
verklemmter Bengel zu sein ... Du wirst gleich das erste Mal Sex
haben. Freu dich darauf."
Thomas zog langsam seine Jacke aus und legte sie neben sich. Vor ihm
begann die Kleinwüchsige, ihre helle Bluse aufzuknöpfen. "Mein Name
ist übrigens Millie ... Und solltest du dich fragen, wie alt ich bin
... Ich bin 25."
"Ich bin Thomas ... Ich bin 21."
"Du hast aber ganz schön lange gewartet, Thomas ... Mit deinem
ersten Mal", stellte Millie verwundert fest. Sie öffnete ihren Rock
und ließ ihn zu Boden fallen. Thomas musterte Millie aufmerksam und
erkannte, dass sie eine schwarze Kombination aus BH und Höschen
trug. Der Busen der Kleinwüchsigen wirkte nicht kleiner als bei
anderen Frauen. Nur die Körpergröße war natürlich anders als bei den
langbeinigen Damen, die den Kunden hinter den Glasscheiben ihre
Vorzüge angepriesen hatten. Millie wies die typischen körperlichen
Merkmale auf, die man bei Kleinwüchsigen allgemein antraf. Ihr Bauch
wirkte aufgebläht, die Oberschenkel waren stramm und wirkten
über-proportioniert. Insgesamt schien sie für ihre Größe zu viel
Körpergewicht mit sich zu tragen. Im Schein der spärlichen
Beleuchtung erkannte Thomas, dass Millie trotz der ungewöhnlichen
körperlichen Ausprägungen ein hübsches Gesicht hatte und zudem sehr
sympathisch wirkte.
Millie behielt die Perlenkette um und baute sich vor Thomas auf.
Ohne Vorwarnung fasste sie ihm an den Gürtel und öffnete diesen. Der
Reißverschluss folgte und ehe sich Thomas versah, hatte Millie ihn
von seiner Hose befreit. Während Millie die Hose auf einem Stuhl
ablegte, zog sich Thomas den Pullover mitsamt T-Shirt aus und blieb
mit einer Boxer-Shorts bekleidet am Bettende sitzen. Millie drehte
sich in seine Richtung und lächelte ihren Kunden schelmisch an.
"Bist du nervös."
"Ja ... sehr."
"Musst du nicht sein. Es wird alles ganz harmlos werden", versprach
sie und fasste sich hinter den Rücken. Millie öffnete den Verschluss
des BH und ließ diesen zu Boden gleiten. Thomas riss die Augen auf
und starrte auf die üppige Oberweite, die sich ihm unverhofft
präsentierte. Was er sah, gefiel ihm. Millie hatte ordentlich etwas
zu bieten und da Thomas ohnehin auf große Brüste stand, konnte er
sich nicht beklagen.
Millie kam langsam auf ihn zu, während ihr Kunde immer nervöser
wurde. Was würde sie mit ihm anstellen? Würde er seinen Mann stehen
oder vor lauter Nervosität versagen? Noch regte sich sein kleiner
Freund nicht, obwohl sie ihm bereits ihre Titten präsentiert hatte.
Er sendete ein Stoßgebet gen Himmel und hoffte inständig, dass ihn
seine Libido nicht im Stich lassen würde. Millie begab sich zwischen
seine Oberschenkel und legte ihre Hände auf Thomas Beine. Sie fuhr
mit den Fingern die Oberschenkel entlang und Thomas zuckte zusammen
und zitterte plötzlich. Er bekam eine Gänsehaut, was der
Prostituierten nicht verborgen blieb. "Hey, entspann dich. Ich mache
nichts Schlimmes."
Das war gelogen, denn im nächsten Moment fasste sie ihm an den Bund
der Unterhose und zog diese widerstandslos herunter. Thomas hob den
Hintern an und ließ sich bereitwillig ausziehen. Die Boxer-Shorts
landete hinter der halb nackten Kleinwüchsigen. Thomas starrte mit
angehaltenem Atem auf seine Männlichkeit und erwartete im nächsten
Augenblick, dass Millie sich auf seinen Penis stürzen würde. Doch
sie musterte sein bestes Stück nur und meinte: "Sieht doch
vielversprechend aus ... Willst du mal sehen, wie es bei mir unten
drunter aussieht?"
Mehr als ein stummes Nicken brachte er nicht zustande. Millie
grinste zufrieden und trat einen Schritt zurück. Sie legte ihre
Finger rechts und links an ihr Höschen und streifte es langsam ab.
Das Stück Stoff fiel zu Boden und gab den Blick auf den unverhüllten
Schoß preis. Thomas starrte auf Millies Unterleib und erkannte als
Erstes den rasierten Schambereich. Es war das erste Mal, dass er
eine Muschi aus der Nähe zu sehen bekam und er stellte erleichtert
fest, dass die von Millie nicht anders aussah wie die, die er in
zahlreichen Pornofilmen hatte betrachten dürfen.
"Gefällt dir, was du siehst?", erkundigte sich Millie und fasste
sich selbstbewusst an die Brüste und begann, diese sanft zu
massieren.
Thomas bekam einen trockenen Mund und endlich regte sich auch etwas
zwischen seinen Beinen. Wie durch Zauberhand richtete sich sein
bestes Stück auf und nach gut zehn Sekunden ragte eine stattliche
Lanze aus seinem Schritt. Millie grinste zufrieden und bearbeitete
weiterhin ihre Oberweite. Dann fuhr sie mit beiden Händen den kurzen
Oberkörper hinab und begann, sich die Innenseiten ihrer Schenkel zu
streicheln. Hin und wieder huschten ihre Finger über ihre Muschi,
was Thomas Schwanz freudig hin und her zucken ließ.
"Du bist ... hübsch", versuchte er sich mit einem Kompliment, das er
im nächsten Moment unpassend fand.
"Danke. Du bist ein ganz Lieber. Darum wird dein erstes Mal auch
ganz besonders schön werden", versprach Millie und kam auf ihn zu.
Siedend-heiß fiel Thomas plötzlich ein, dass sie noch nicht über
Geld gesprochen hatten.
"Äh ... wie viel bekommst du eigentlich von mir?"
Sie zuckte mit den Achseln und setzte die Stimulation ihres
Intimbereichs fort. "Lass uns später darüber reden."
Millie kniete sich zwischen Thomas Beine und ihm kam es beinahe so
vor, als ob sich ein kleines Kind zu seinen Füßen begeben hätte.
Millie rückte nah an ihn heran und legte beide Hände in seinen
Schoß. Als sie die Finger der rechten Hand vorsichtig um den Phallus
legte und sanft zudrückte, wurde es Thomas ganz anders. Dann spürte
er ihre linke Hand an seinen Eiern nesteln. Gott sei Dank hatte er
sich vor gut einer Stunde einen runtergeholt. Andernfalls hätte er
in diesem Augenblick der puren Geilheit ungehemmt abgespritzt. Sie
ging behutsam vor, überstürzte nichts. Millie zog Thomas Schwanzhaut
sachte über die blutgefüllten Schwellkörper. Mit der anderen Hand
kraulte sie vorsichtig seine Hoden. Dabei sah sie ihrem Kunden tief
in die Augen. Thomas fühlte sich beobachtet und wusste nicht so
recht, ob er seinen Gefühlen freien Lauf lassen sollte. Ihm gefiel,
was Millie ihm angedeihen ließ. Warum sollte er seine Empfindung
zurückhalten? Er stöhnte leise auf und stieß seinen Atem aus. Millie
schenkte ihm ein schelmisches Lächeln und setzte die Stimulation
seines Lendenbereiches unbeirrt fort.
Nach einer Weile ließ sie von seinem besten Stück ab und sah Thomas
erwartungsvoll an. "Hat es dir gefallen?"
"Klar ... Sehr sogar."
Sie lächelte zufrieden. "Was hast du dir vorgestellt, wie dein
erstes Mal ablaufen soll?"
"Keine Ahnung, ehrlich gesagt ... So weit habe ich nie gedacht", gab
Thomas zu. "Ich war mir ja noch nicht einmal sicher, ob ich es wagen
würde, mit einer ... Prostituierten aufs Zimmer zu gehen."
"Also bereust du es nicht?"
Thomas antwortete mit einem Kopfschütteln.
"Dann wollen wir zusehen, dass du diesen Moment in guter Erinnerung
behalten wirst", schlug Millie vor und beugte ihren Kopf herab.
Thomas hatte sich mit seinen Ellenbogen auf der Matratze abgestützt
und sah schräg auf seinen Schritt hinab. Millies Kopf näherte sich
seinem Schwanz und voller Anspannung verfolgte er, wie die kleine
Prostituierte ihre Zunge behutsam über seinen Phallus gleiten ließ.
Er zuckte zusammen, es kribbelte überall zwischen den Beinen und für
einen Moment befürchtete er, kommen zu müssen. Dann riss er sich
zusammen und verarbeitete den lustvollen Augenblick, der
glücklicherweise noch nicht das Ende des geilen Akts einläutete.
Millie bewegte ihre Zunge rund um den harten Kolben und küsste
zärtlich die Eichel. Thomas spürte ihre Lippen an seiner
Schwanzspitze, und als sie zu saugen begann, warf er genüsslich den
Kopf in den Nacken und konzentrierte sich auf das geile Gefühl. Auch
jetzt übertrieb es Millie nicht und vollzog ihre Bemühungen sachte
und zurückhaltend. Und genau das war es, was Thomas stetig geiler
machte. Plötzlich zuckte er zusammen und zog seinen Unterleib
zurück. "Warte!"
Millie richtete sich auf und sah ihren Kunden irritiert an. "Was ist
denn? Hat es dir doch nicht gefallen?"
Thomas keuchte schwer und schüttelte den Kopf. "Nein. Ganz im
Gegenteil. Es wäre mir fast gekommen, so toll hast du es gemacht."
Millie grinste zufrieden. "Das wollen wir ja nicht ... Du sollst ja
noch zum Schuss kommen, und zwar richtig."
"Ja, eigentlich schon ... Und wenn nicht, geht auch die Welt nicht
unter", versuchte Thomas zu beschwichtigen. "Aber ganz schlecht wäre
es nicht, wenn es dazu kommen würde."
"Gib doch einfach zu, dass du mich ficken willst!", erwiderte Millie
schlagfertig. "Langsam solltest du mal weniger verklemmt sein."
"Natürlich will ich mit dir ficken", beeilte sich Thomas zu
erklären.
Millie schmunzelte und erhob sich. Sie ging um das Bett herum und
sprang auf die Matratze. Sie legte sich zu ihrem Kunden und nahm
eine seitlich liegende Position ein. Sie stützte ihren Kopf auf
ihrer linken Hand ab und beobachtete Thomas neugierig. Thomas kam
der Anblick der Kleinwüchsigen immer noch ungewöhnlich vor. Er hatte
nie Kontakt zu Menschen mit so einem Handicap gehabt, und wenn er
Millie so betrachtete und ihr Auftreten wahrnahm, fragte er sich, ob
sie ihre geringe Körpergröße selber als Handicap empfand. Er
verabschiedete sich von diesem Gedanken und ließ seinen Blick an der
nackten Frau entlang schweifen.
"Machst du das schon lange?", fragte er vorsichtig.
"Seit zwei Jahren oder so ... Ist aber nicht mein Traumberuf",
erklärte Millie.
"Und warum machst du es dann?"
"Wegen der Kohle ... Nenn mir einen Nebenjob, bei dem man besser
verdient."
Thomas hatte keinen blassen Schimmer, mit wie viel Geld in den
Taschen die Damen nach getaner Schicht vom Hof fuhren. Ihm schwirrte
eine Frage im Kopf, die er unbedingt loswerden wollte. "Hast du denn
viele Kunden ...? Ich meine ..."
"Du meinst, weil ich ein Freak bin, habe ich mehr oder weniger
Kunden als die anderen Frauen?"
Thomas lief rot an und schämte sich für seine Nachfrage. "Tut mir
leid. War eine blöde Frage."
"Vielleicht sollten wir nicht zu viel reden", schlug Millie bestimmt
vor. "Willst du vielleicht zusehen, wie ich mich streichle?"
Thomas nickte eifrig und war froh, dass das unsägliche Gespräch
beendet schien. Millie behielt ihre Position bei und schob die freie
Hand den Bauch hinab. Sie legte ihre Hand in den Schoß und begann,
ihre Finger über ihren kahlen Venushügel streicheln zu lassen.
Thomas konzentrierte sich auf den Bereich zwischen ihren Schenkeln
und sah fasziniert zu, wie Millies ausgestreckter Finger zwischen
ihren Schamlippen verschwand. Millie betrachtete Thomas aufmerksam
und fragte: "Siehst du gerne zu, wie ich es mir mache?"
"Ja, das sieht scharf aus."
"Hast du schon mal zugesehen, wie sich eine Frau streichelt?"
Thomas schüttelte verschämt den Kopf. "Es ist mir zwar peinlich es
zuzugeben, aber besonders viel habe ich bisher nicht mit Frauen zu
tun gehabt."
"Macht ja nichts. Irgendwann muss man ja anfangen", stellte Millie
fest und bearbeitete weiter ihre Muschi.
Immer wieder glitt der Finger durch die Spalte und das zunehmende
plätschernde Geräusch verriet Thomas, dass Millie langsam aber
sicher geil wurde. Er hatte angenommen, dass die Damen der
käuflichen Liebe während der Ausführung ihres Gewerbes keine echten
Gefühle entwickeln würden. Offenbar hatte er sich getäuscht. Sein
Schwanz stand immer noch steil vom Körper ab. Er stand nicht mehr
kurz vor der Eruption, doch beruhigt hatte sich sein kleiner Freund
noch lange nicht. Zu geil war der Anblick der nackten Frau, die sich
ungeniert fingerte und ihn an ihrer Lust teilhaben ließ. Nach einer
Weile zog Millie den Finger zurück und steckte diesen in den Mund.
Sie leckte sich den eigenen Mösensaft ab und lächelte Thomas
neckisch an. "Lecker."
Thomas war zu entgeistert, um etwas Sinnvolles darauf zu sagen,
daher ließ er es bleiben. Millie betrachtete ihn neugierig und
fragte plötzlich: "Also hast du auch noch nie zuvor eine Frau
geleckt, oder?"
Thomas hüstelte verlegen und schüttelte unmerklich den Kopf.
"Hast du Lust, es auszuprobieren?"
"Würde das denn extra kosten? Ich meine ... so viel habe ich nicht
bei und ..."
Millie schnitt ihm das Wort ab. "Mach dir mal keine Sorgen um die
Kohle ... Überlege lieber, ob du es hinbekommst, mich mit deiner
flinken Zunge um den Verstand zu lecken."
Sie richtete sich auf und setzte sich ans Kopfende. Ihren Körper
hatte sie mit einem Kopfkissen abgestützt und erwartete Thomas mit
gespreizten Schenkeln. Thomas kniete unschlüssig auf der Matratze
und verfolgte, wie Millie sich zärtlich Brüste und Muschi
streichelte. Hatte er unglaubliches Glück gehabt, an die
kleinwüchsige Prostituierte geraten zu sein? Oder hätten ihm die
anderen Huren auch angeboten, seine erste Oralsex-Erfahrung zu
erleben?
"Komm und bedien dich!"
Er würde keine weitere Aufforderung verstreichen lassen, nahm sich
Thomas vor und rückte an die kleine Frau heran. Er nahm die
Bauchlage ein, wobei sein harter Schwanz zwischen Körper und
Matratze eingeklemmt wurde. Thomas rutschte vorsichtig auf Millies
Schoß zu, und als er sich näherte, zog sie ihre Hand zurück und
offerierte ihm den vollen Zugriff auf ihre klaffende Möse. Sie
lächelte ihn an und nickte aufmunternd. Thomas sog den Duft ihrer
Weiblichkeit ein und konzentrierte sich nun auf die geöffneten
Schamlippen, die einladend wirkten und um Aufmerksamkeit zu betteln
schienen. Er schluckte trocken, atmete tief ein und legte den Rest
der Strecke in Richtung Muschi zurück. Er streckte die Zunge raus
und schnupperte das unbekannte Aroma, das Millies Spalte entströmte.
Er kannte nichts Vergleichbares und doch war er sich sicher, dass
die pure Geilheit aus Millies Öffnung strömte. Er wollte seine Zunge
unbedingt zwischen die geschwollenen Schamlippen schieben und nichts
und niemand würde ihn davon abhalten können.
Als seine Zungenspitze die Schamlippen streifte, stöhnte Millie
wollüstig auf. Thomas hielt zunächst inne und setzte nach kurzer
Unterbrechung die Erkundung des unbekannten Terrains fort. Er ging
mit dem Eifer eines Entdeckers an die Sache heran, genoss den
Augenblick, wohl wissend, dass er diesen in nächster Zeit sicherlich
nicht häufiger genießen durfte. Die Muschi der Prostituierten war
feucht. Millies Seufzer turnten ihn an und er legte sich ins Zeug,
da er sie geil machen wollte. Für einen Augenblick kam Thomas in den
Sinn, dass üblicherweise die Nutte die Bedürfnisse des Kunden
erfüllte, doch noch hatte er nichts bezahlt und er wollte ohnehin
die Gelegenheit nutzen, seinen Erfahrungshorizont in Sachen Frauen
zu erweitern.
Immer wieder glitt seine Zunge zwischen den geschwollenen
Schamlippen entlang und mit jeder Berührung der Zungenspitze über
den Kitzler stöhnte Millie zufrieden auf. Sie wurde unruhig und wand
sich hin und her. Thomas fühlte sich gut und nahm an, dass er Vieles
richtig machte. Er hatte einen Plan: er wollte Millie kommen sehen.
Sie sollte geil werden, ihren Höhepunkt erleben, weil er sie geleckt
hatte. Seine eigenen Bedürfnisse schlummerten irgendwo abseits und
waren zunächst in den Hintergrund getreten. Auch wenn das besondere
Ereignis noch bevorstand, war sich Thomas sicher, dass sich der
Besuch des Rotlichtviertels bereits gelohnt hatte. Nach knapp einer
Minute des ausgiebigen Leckens schrie Millie lautstark auf und
schüttelte sich. Thomas erkannte, dass sie sich ihm entzog und
selber Hand anlegte. Er richtete sich auf und verfolgte fasziniert,
wie sich die Kleinwüchsige mit flinkem Fingerspiel die gereizte
Muschi fingerte, bis sie explodierte und ihren Orgasmus in die Welt
hinaus schrie.
Thomas hatte schon viele Frauen im Moment ihres Höhepunktes erlebt
... nur eben nicht in der Realität und ausschließlich in
Pornofilmen. Er starrte fasziniert auf den Schoß seiner Sexpartnerin
und konnte sich kaum sattsehen. Millie wand sich und zuckte
unkontrolliert, als der zweite Höhepunkt von ihr Besitz ergriff.
Erneut schrie sie und Thomas war sich sehr sicher, dass sie ihm
nichts vorspielte, sondern tatsächlich geil gekommen war. Er konnte
nichts weiter tun als zuzusehen und abzuwarten, wie sich die
Situation entwickeln würde. Sein Schwanz war immer noch hart und
einsatzbereit und er ließ es sich nicht nehmen, ein paar Mal zu
wichsen. Thomas war bereit für sein erstes Mal, nahm sich aber vor,
der kleinen Frau eine Verschnaufpause zu gönnen.
Nach einer Weile kam Millie zur Besinnung und strahlte Thomas
zufrieden an. Sie streichelte sich die letzten Erregungsfunken aus
dem Schoß und grinste über das ganze Gesicht. "So wie du hat mich
schon lange keiner mehr zum Schreien gebracht."
Thomas war irritiert und setzte einen entsprechenden
Gesichtsausdruck auf, weswegen Millie erklärte: "Als Hure kümmere
ich mich stets um die Bedürfnisse der Kunden und habe selten selber
Spaß."
"Und bei mir war es anders?"
"Du hast doch gesehen, wie ich abgegangen bin, oder?", fragte sie
nach. "Danke dafür."
Thomas fühlte sich geschmeichelt und war stolz, dass er ein
besonderer Kunde sein sollte. Langsam aber sicher wollte er zu
seinem Recht kommen, wusste aber nicht, wie er seine Bitte vortragen
sollte. Zum Glück erkannte Millie, wie es um ihn stand und meinte:
"Bist du bereit für dein erstes Mal?"
Der Angesprochene nickte stumm und spürte, wie sich die Nervosität
in seinen Eingeweiden ausbreitete. Er würde es jetzt endlich tun. Es
würde anders werden, als er es sich immer erträumt hatte. Er würde
es nicht mit einem Mädchen tun, in das er verliebt war. Er würde mit
keiner Frau schlafen, die er länger kannte und auf die er sich
bereits eine Ewigkeit gefreut hatte. Millie erschien ihm in diesem
Augenblick die sympathische Alternative zu sein und er konnte sich
nichts Schöneres vorstellen, als dass die kleinwüchsige Frau ihn
endlich zum Mann machen würde. Millie rückte auf ihn zu und küsste
Thomas. Dieser ließ es geschehen und wurde nach Verarbeitung des
Überraschungsmoments selbstsicherer und reagierte auf das fordernde
Zungenspiel, das Millie ihm anbot. So einen intensiven Kuss hatte es
für ihn auch noch nicht gegeben und er stellte schnell fest, wie gut
es ihm gefiel.
Thomas ließ seine Zunge spielen und spürte gleichzeitig, wie Millies
Hand sich um seinen Schwanz legte. Sie wichste zärtlich und machte
sein bestes Stück einsatzbereit. Dann beugte sie sich über das Bett
und kramte etwas aus einer Nachttischschublade hervor. Thomas
erkannte das Kondom, das Millie geschickt aus der Verpackung
beförderte und auf seinen Schritt zuführte. Er lehnte sich entspannt
zurück und konzentrierte sich auf seinen Schwanz, der im nächsten
Augenblick professionell verhüllt wurde. Für einen Augenblick hatte
er mit der Idee geliebäugelt, es ohne Gummi mit Millie zu machen,
aber angesichts ihrer Nebenbeschäftigung erschien dies nicht
sonderlich ratsam. Millie rollte das Kondom ordentlich an seiner
Stange ab und kontrollierte den perfekten Sitz. Dann beugte sie sich
über Thomas Schoß und bediente den jungen Mann eine Weile oral. Es
war weniger anregend als beim ersten Mal, als sie ihre Zunge ohne
störende Schutzhülle um seinen Schwanz hatte kreisen lassen, aber
dennoch geeignet, seine Ekstase anzuheizen.
Thomas stöhnte lustvoll auf und genoss das Zungenspiel mit
geschlossenen Augen. Millies Stimme riss ihn aus seiner geilen
Lethargie.
"Bist du bereit?"
"Ja, klar", versuchte er möglichst cool zu erwidern. Millie schien
genau zu wissen, wie nervös er war, und lächelte schelmisch. Darm
rückte sie näher an ihn heran und hob ein Bein über den unter ihr
liegenden Körper. Ehe sich Thomas versah, saß Millie auf seinen
Oberschenkeln und bearbeitete mit beiden Händen Schwanz und
Hodensack. Dann grinste sie Thomas zu und rutschte ein Stück nach
vorne. Thomas ließ seinen Lendenbereich nicht aus den Augen und sah
fasziniert zu, wie sich der kleine Frauenkörper auf seinen Penis zu
bewegte und schließlich auf diesem Platz nahm. Millie hatte den
Phallus mit einer Hand in die gewünschte Position befördert und
hatte ihren Körper dann herabgesenkt. Thomas starrte unentwegt auf
die Stelle, an der die Muschi der Prostituierten von seinem besten
Stück Besitz ergriff. Immer mehr von seinem Phallus verschwand in
der Möse der jungen Frau, und schließlich steckte sein Schwanz tief
in der engen und warmen Muschi.
Thomas stieß seinen Atem aus, atmete ein und hielt den Atem an. Er
konzentrierte sich auf seine Empfindungen. Er war ein geiles und
erhebendes Gefühl. Endlich war der Moment gekommen. Sein Schwanz
steckte endlich in einer Frau und er würde heute zum ersten Mal
ficken. Ihm war klar, dass dieser Moment etwas Besonderes in seinem
Leben darstellte und versuchte, die Situation entsprechend zu
würdigen. Doch als Millie begann, ihren Körper sachte auf und ab zu
bewegen, verdrängte Thomas seine schweren Gedanken und genoss, wie
die heiße Grotte seiner Fickpartnerin über seinen Riemen glitt. Er
hatte sich nie Gedanken gemacht, was bei kleinwüchsigen Menschen
anatomisch anders war, als bei normal entwickelten Menschen. In
diesem Moment war auch nicht die Zeit und Gelegenheit, darüber
nachzudenken. Er stellte jedoch zufrieden fest, dass es bei Millie
unten rum passte und er seine wahre Freude an den Bewegungen hatte,
die sie ihm angedeihen ließ.
"Gefällt es dir?", erkundigte sich Millie zwischen zwei
Reitbewegungen, woraufhin Thomas stumm nickte. Sie lächelte ihn
freundlich an und setzte ihren langsamen Ritt unbeirrt fort. Die
Perlenkette hüpfte im Takt ihrer Bewegungen und klatschte immer
wieder auf ihr Dekolleté. "Fühlst du dich gut?", fragte Millie
neugierig.
"Ja, sehr ... Es ist unglaublich geil."
"Soll ich weiter machen oder willst du übernehmen?"
Thomas konzentrierte sich auf seinen Erregungszustand und war der
Meinung, dass es nicht mehr lange bis zum finalen Abschuss dauern
würde. Liebend gerne würde er Millie selber ficken. Es würde zwar
keinen großen Unterschied machen, ob sie ihn oder er sie ... aber
irgendwie gehörte es für ihn beim ersten Mal dazu, sich selber ins
Zeug zu legen und die Initiative zu ergreifen.
"Ja, wenn ich darf."
"Du bist mein Kunde. Du bestimmst, wo es lang geht", erklärte Millie
schmunzelnd und stieg von ihm herab.
Sie nahm erneut die Position ein, in der sie sich zuvor Thomas orale
Künste in Anspruch genommen hatte, und erwartete ihren Sexpartner
mit gespreizten Schenkeln. Thomas richtete sich auf und überprüfte
den Sitz des Kondoms. Spuren von Millies Lustsaft hatten die
Außenhaut des Kondoms benetzt. Thomas rückte kniend auf Millie zu
und räusperte sich. "Bist du bereit?"
"Aber immer, mein lieber Thomas ... Komm und nimm mich!"
Das musste man ihm nicht zweimal sagen. Thomas brachte sich in
Position und lag schließlich zwischen Millies Schenkeln. Ihm wurde
erneut der Größenunterschied zwischen ihnen bewusst und er hielt für
einen Moment inne und musterte Millie neugierig. Sie sah so
zufrieden, begierig und erwartungsvoll aus, daher schüttelte er
letzte Bedenken ab und stieß seinen Schwanz zwischen die
Schamlippen. Millie verzog das Gesicht und seufzte auf. Thomas hielt
den Atem an, bis er tief in ihr steckte.
"Und jetzt fick mich!"
Thomas grinste zufrieden und legte los. Mit langsamen Stößen genoss
er seinen ersten Fick. Er packte Millie bei den Beinen und zog sie
zu sich, während er Stoß um Stoß vollzog. Mit jeder Bewegung wurde
er geiler und spürte, wie sein Höhepunkt näher kam. Er realisierte,
dass es nicht mehr lange dauern würde, und legte sich ins Zeug.
Thomas erhöhte das Tempo und fickte wild drauflos. Millie stöhnte
geil auf und feuerte ihn an. Gemeinsam steigerten sie ihre Lust und
endlich bog Thomas auf die Zielgerade der Lust ein. Er war kurz
davor und wollte abspritzen. Nichts und niemand würde ihn aufhalten
und er würde das geile Gefühl in vollen Zügen genießen. Seine
Partnerin sah aus, als wenn sie selber großen Gefallen an ihrem
Spiel haben würde, und nun brachen alle Dämme und Thomas ließ sich
auf den geilen Moment ein. Er vollführte drei schnelle Stöße und
kam. Millie stöhnte, war laut und wild. Thomas war gefangen von
seiner Lust, dem geilen Gefühl. Der Höhepunkt stellte sich als
intensiv heraus, dauerte lange an und war absolut befriedigend.
Mehrere Stöße begleiteten die Ausläufer des Glücksmoments, und
nachdem die volle Befriedigung eingetreten war, entzog sich Thomas
und fiel erschöpft und zufrieden auf die Matratze.
Er schloss die Augen, hörte das Blut in seinen Ohren rauschen. Das
Kribbeln zwischen seinen Beinen ließ allmählich nach. Er atmete
gleichmäßig und öffnete nach einer Weile die Augen. Millie lag noch
immer am Kopfende des Betts und streichelte sich beidhändig zwischen
den Schenkeln. Sie schenkte ihm ein ehrlich gemeintes Lächeln und
fragte: "Bist du mit deinem ersten Mal zufrieden?"
"Du kannst dir gar nicht vorstellen wie", behauptete Thomas. "Ich
hätte es mir nicht schöner und geiler vorstellen können."
Sie sahen sich eine Weile schweigend an, dann fand Thomas, dass er
seiner Verpflichtung als Kunde nachkommen musste. "Was kostet mich
der Spaß eigentlich?"
Millie setzte ein nachdenkliches Gesicht auf. Dann zuckte sie mit
den Schultern und meinte: "Es war dein erstes Mal und für mich war
es auch geil ... Das ging aufs Haus."
"Oh, danke", erwiderte Thomas, dem es nicht wirklich recht war, so
günstig davongekommen zu sein. "Das ist echt nett von dir, aber ich
will dich nicht ausnutzen und du hättest es dir ja auch verdient."
"Weißt du was ...? Komme das nächste Mal einfach wieder zu mir und
ich mache dir einen Freundschaftspreis", schlug Millie vor.
Thomas musste nicht lange überlegen und erklärte: "Ich habe keine
Ahnung, ob ich mich noch einmal hierher trauen werde ... Aber wenn,
dass wirst du meine erste Wahl sein."
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