Jungfrau erlebt wilden Urlaub

Viele Jahre kannte ich meine beste Internet-Freundin Silke nun und hatte schon damals stundenlang mit ihr gechattet. Was hatten wir nicht alles miteinander erlebt und ausgestanden: Die Scheidung ihrer Eltern, der darauf folgende soziale Abstieg ihrer Mutter, verbunden mit ihrer wachsenden Verantwortung für ihre beiden kleineren Geschwister, der neue Partner der Mutter mit dem sie so gar nicht klar kam, der Umzug in den Haushalt des Vaters, das Scheitern auch dort.

Wie froh war ich damals, dass ihr Leben trotzdem in guten Bahnen verlief. Noch immer kümmerte sie sich rührend um ihre jüngeren Schwestern und versuchte, die Reste ihrer Familie zusammen zu halten.

Oft haben wir darüber gesprochen, dass sie bei all diesen Pflichten die sie gern und freiwillig übernahm, zu kurz kam. Es machte mich traurig, dass Silke, obwohl sie nun bereits dreiundzwanzig Jahre alt war, noch nie einen Freund hatte, dass alle männlichen Bekanntschaften über eine platonische Freundschaft nicht hinausgingen. Auch sie begann langsam zu begreifen, dass ihr wesentliche Dinge im Leben fehlten und die entsprechende Sehnsucht danach machte sich breit.

Aber mit jedem Tag, jedem Monat der ins Land ging wurde ihre Scham größer, sich möglichen Bewerbern zu offenbaren. Es nützte irgendwann nichts mehr, wenn ich ihr erklärte, das es für diesen Einen, diesen Ersten etwas ganz besonderes sein würde, weil sie sich aufgehoben hatte, weil sie mit ihrer Jungfräulichkeit nur zeigen würde, das sie Charakter und Rückgrat hat. Dieses taffe, sonst so selbstbewusste Mädchen war in Puncto Sex und Liebe einfach nur noch traurig und zutiefst verunsichert.

Bei diesen Gedanken stellte ich wieder einmal fest, wie groß doch mein Respekt vor Silke war und wie sehr ich mich darauf freute, sie nun endlich, live und in Farbe zu sehen, die Weihnachtsfeiertage und auch Silvester mit ihr zu verbringen.

Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass meine Geschichte in meiner Wahlheimat Südafrika spielt, wo es im Dezember heiß und sonnig ist.

Diesem Wetter entsprechend holten wir Silke mit dem Cabrio vom Flughafen ab. Ich erlebte eine der emotionalsten Begrüßungen meines Lebens, mein armer Mann wusste irgendwann nicht mehr, wie er uns wild gewordene Furien bändigen sollte, Fotos unmöglich...

Wir verbrachten wundervolle -- und überraschende - Weihnachtstage miteinander. Der Heilige Abend, den wir als Deutsche auch in Südafrika feiern, war eine bunte Mischung aus Spaß am Pool, lachen und reden. Wir genossen einen delikaten Truthahn, wie ihn nur mein Mann zubereiten kann und irgendwann stellten wir fest, das wir zu viel Wein getrunken hatten, kicherten wie die Kinder und genossen es, zusammen zu sein.

Auch den nächsten Tag verbrachten wir zu Hause, die Attraktionen, die Johannesburg und Umgebung zu bieten hat, waren über Weihnachten geschlossen, außerdem war es so heiß, das uns für einen Ausflug die Lust fehlte. Mein Mann war für ein paar Stunden unterwegs, ein Freund hatte ihn um Hilfe bei der Einrichtung eines neuen Computers gebeten. Normalerweise wäre ich hiervon nicht begeistert gewesen, aber die Anwesenheit von Silke machte es mir leichter und so hatten wir Mädels Zeit, uns bei einem oder zwei Caipirinha den Themen zu widmen, die man halt allein, ohne die Anwesenheit von Männern bespricht.

So lümmelten wir, nur mit unseren Bikinis bekleidet auf den Sonnenliegen. Ich schaute zu meiner Maus rüber und stellte wieder einmal fest, dass Silke nicht ein Mädel war, welches man sich über einer klassischen Schönheit vorstellt.

Ein paar Kilo zu viel für ihr Alter, eher klein und kompakt. Aber sie verstand es, ihre Vorzüge, wie ihr langes, dichtes, dunkelbraunes Haar gekonnt zur Geltung zu bringen. Wann immer ich sie früher in Skype gesehen hatte, trug sie einen strengen Pferdeschwanz, hier ließ sie ihr Haar offen und ich bewunderte wieder einmal den Glanz und die schmeichelnden Locken, die sich über ihr Gesicht und ihren Rücken kringelten. Ich bemerkte auch, dass sie nicht auf Make-up verzichtet hatte, ihre großen dunkelbraunen Augen waren von wunderbar passenden, dunkeln Lidschatten umrahmt und ließen sie so noch glänzender und wärmer erscheinen.

Irgendwann, nachdem wir die ein oder andere theoretische Frage im Bezug auf Männer, Liebe und Sex erörtert hatten schwiegen wir nur noch und dösten vor uns hin, als sie plötzlich wieder anfing mich zu fragen: "Du"...."Wie machst du das bei deinem Mann mit dem Sex? Schlaft ihr oft miteinander? Hast du immer was davon?" Sie wurde rot. "Sorry wenn ich so offen frage, aber das beschäftigt mich. Wir reden immer so allgemein. Ich kann mir nicht vorstellen, jemals mit einem Mann zusammen zu sein und schon gar nicht, das Sex mit dem gleichen Partner nach Jahren noch interessant ist."

Ich schmunzelte in mich hinein. Silke ahnte nicht, das ich erst letzte Nacht dank ihrer Anwesenheit gigantischen Sex mit meinem Mann hatte, da ihn die Vorstellung, das Silke und ich uns miteinander vergnügten, unheimlich anmachte und wir uns mit entsprechendem Dirty Talk verdammt heiß gemacht hatten.

Mein Mann liebte schon immer die Vorstellung, mir einmal beim Sex mit einer anderen Frau zuzuschauen. Es war ihm immer ein besonderes Vergnügen, wenn wir von unseren beiden lesbischen Freundinnen besucht wurden und er mich dabei beobachten konnte, wie die Mädels mir zur Begrüßung und zum Abschied auf den Mund küssten und mich auf ihre spezielle Art freundschaftlich aber doch zärtlich berührten.

Ich überlegte eine Weile, wie ich es anfangen sollte, diesem unberührten Mädel zu erklären, das ein Paar, das füreinander bestimmt ist, immer Mittel und Wege finden würde, den Sex miteinander aufregend und neu zu gestalten, sich immer wieder neu zu entdecken aber auch irgendwann auf Altbewährtes zurückgreifen kann, so das immer ein Gleichgewicht aus Neugier, Sicherheit gebender Routine, schlichter, ehrlicher Geilheit und dem perfekten Kennen des Anderen besteht.

Ich nahm einen tiefen Zug aus meinem Caipirinha-Glas, schaute sie an und sagte: "Silke, das kann ich dir nicht so einfach erklären. Wenn du älter wärst, schon Vergleiche hättest zwischen dem ein oder anderen Partner, wäre das vielleicht einfacher...aber so? Ich meine, du solltest diese Fragen für den Moment hinten anstellen, da können wir uns ganz gern drüber unterhalten, wenn du in deinem Leben ein Stückchen weiter gekommen bist. Meinst du nicht, es wäre viel interessanter, für dich herauszufinden, wie wir es schaffen, endlich für dein "Erstes Mal" zu sorgen?" Leichte Röte überzog ihr Gesicht, als sie mich mit ihren großen Augen fragend anschaute und herausplatzte: "Du hast doch nicht etwa vor, mich hier mit Einem zu verkuppeln?" Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. "Nein", erklärte ich bestimmt, "Das habe ich mit Sicherheit nicht vor! So was muss sich von allein ergeben, sonst wird's blöd."

Sie begann, unruhig auf ihrer Liege hin- und her zu rutschen. "Leni, was meinst du, wie reagiert Karl, wenn wir ihm einfach mal ein sexy Foto von uns schicken, oben ohne und so?! Ich hab' keine Ahnung warum ich das machen will, es ist einfach so eine Lust, ich will wissen, wie sich das anfühlt, wie es mir dabei geht. Vielleicht ist ja auch der Drink dran schuld!" lächelte sie mich entschuldigend an und schaute fast fragend auf ihr halbvolles Glas.

Ich war perplex! Für einen Moment schoss mir der Gedanke durch den Kopf: "Will die Kleine meinen Mann verführen?" Diesen verwarf ich allerdings sofort wieder. Karl war mir treu, mit jeder Faser seines Körpers, das würde...das musste schief gehen, wenn sie an so was dachte! "Süße, ich hab' mit so was kein Problem", entgegnete ich, "Aber wozu soll das gut sein?" "Ich will wissen, was mit mir passiert, wenn wir so was machen" erklärte sie mir mit Unschuldsmiene, "Allein trau ich mich so was nie, aber wenn du dabei bist schon!"

Mit diesen Worten hatte sie sich bereits ihres Oberteils entledigt und ihr Handy in der Hand. Die weiße Haut ihrer jungen festen Brüste schimmerte verführerisch in der heißen Nachmittagssonne und ich musste mir eingestehen, das es mich anmachte, obwohl ich mir bis heute sicher bin, weder bi noch lesbisch zu sein. Es war einfach die Situation, die anfing, außer Kontrolle zu geraten.

Silke stand ohne ein weiteres Wort auf und rutschte auf meine Liege, ihr nicht ganz kleiner Po drückte und schubste mich so lange beiseite, bis sie auf gleicher Höhe neben mir lag. Sie stützte sich mit ihrem Ellenbogen ab und griff ohne ein weiteres Wort in meinen Nacken um an dem Band meines Bikinioberteils zu ziehen, so dass sich die Schleife öffnete.

Nun lagen auch meine nackten Brüste frei, ich genoss den Wind, der sanft und heiß darüber wehte. Meine empfindlichen Nippel reagierten darauf in Sekundenbruchteilen und richteten sich fast fordernd auf.

Silke hatte diese Reaktion mit einer gewissen Faszination beobachtet und schaute mir tief in die Augen: "Bereit?" Diese Frage war eigentlich keine Frage sondern lediglich die Ankündigung, dass sie das erste Foto von uns schießen wollte, was sie auch tat, ohne das wir die Gelegenheit einer bestimmten Pose gehabt hätten. "Klick!" Der Auslöser war gedrückt und irgendwie gab es kein Zurück mehr. Sie schaute sich das erste Foto mit kritischer Mine an: "Nein, das ist nicht gut genug, schau dein Gesicht! Du guckst böse!" lachte sie schelmisch, "Wir müssen gleich noch eines machen, diesmal aber bitte sexy sein!"

Wir rückten noch ein wenig näher zusammen, so dass unsere Brüste sich berührten, an den Außenseiten halfen wir mit unseren Händen nach, um alles, was der Schwerkraft nachgab in Form zu bringen. Ich musste mir eingestehen, dass ich dieses Gefühl der fremden Haut an der meinigen mehr als genoss. Leichtes Kribbeln an den Innenseiten meiner Oberschenkel wanderte zu meiner feucht werdenden Mitte und signalisierte mir, das ich aufpassen musste. Ich war irritiert!

"Klick"...das nächste Foto war fertig und ich gab vor mir selbst zu, dass mir gefiel was ich sah: Eine reife Frau Mitte 40, mit sinnlichem Blick (der fiel mir nicht schwer, wenn ich an meinen Mann dachte) und daneben ein junges, frisches Mädchengesicht, die Wangen gerötet, staunende Augen, volle, weiche Lippen. Dazu unsere Brüste die sich berührten, einander Halt zu geben schienen. Meine großen, dunklen Warzenhöfe bildeten einen wundervollen Kontrast und Silkes hellem Teint. Unsere Nippel waren in angenehmen Proportionen unterschiedlich groß, meine eher dick aber nicht sonderlich lang, ihre schmaler aber höher aufgerichtet als meine.

Fast zeitgleich pfiffen wir durch die Zähne. "Soll ich es schicken?" fragte Silke nun doch ein wenig zaghaft. Ich lachte: "Mach' was du willst, Karl ist erwachsen, ich denke, er freut sich!". "Und wenn nicht?". Wieder einmal waren die Zweifel aus ihrer Stimme überdeutlich herauszuhören, wie immer, wenn es um das Thema Sex ging und alles was damit zu tun hatte. "Mensch, nun trau dich endlich!" sagte ich mit soviel Selbstvertrauen wie ich eben aufbringen konnte. Innerlich betete ich, dass mein Mann dieses Foto nicht falsch verstehen würde oder gar als Aufforderung sehen könnte.

Dann hatte ich die zündende Idee: "Hast du ein Fotobearbeitungsprogramm auf deinem Handy?" fragte ich Silke, ehe sie noch mehr ins Grübeln kommen konnte. "Klar, warum?". "Dann schreib' unter das Foto: Wir haben Spaß!" Ich hoffte und betete innerlich, dass sie meinen Vorschlag annehmen würde, denn auf diese Weise konnte ich mir sicher sein, das Karl unsere Mitteilung nicht missverstehen würde und ich heute Abend mit dem nächsten geilen Sex rechnen durfte. Angeheizt war ich durch die intime Situation auf der Gartenliege mehr als genug!

Ehe ich meine Gedanken zu Ende gebracht hatte war der Text bereits unter das Foto gesetzt. Silke nahm noch einen tiefen Zug aus ihrem Caipirinha-Glas, drückte mir unvermittelt einen Kuss auf die Lippen, verzog das Gesicht als hätte sie plötzlich Schmerzen und drückte mit zugekniffenen Augen auf "senden". Deutlich hörbar zog sie die Luft zwischen ihren Zähnen ein und wartete darauf, dass das Foto als gesendet angezeigt wurde. Ich hoffte in der Zwischenzeit, dass sie es sich wieder auf ihre Liege gemütlich machen würde. Ich konnte mit ihrer Vertrautheit nicht wirklich umgehen und befürchtete, dass mein dünnes Bikinihöschen in den nächsten Minuten verräterische Spuren aufweisen würde. Kontrolle über meinen Körper sieht anders aus!

"Er ist online!". Ihr Ruf riss mich aus meinen Gedanken und ich war nun genau so gespannt wie Silke, ob wir eine Antworte erhalten würden. Diese ließ keine 10 Sekunden auf sich warten. Das Handy schnurrte und wir lasen lachend: "Ist das alles oder habt ihr mehr zu bieten?". "Dieser verdammte Kerl!", schoss es mir durch den Kopf, auch wenn ich gleichzeitig schmunzeln musste. "Das passt in seine Phantasie!"

Silke grinste beim Lesen seiner Worte breit. "Es hat ihm gefallen Leni! Oder nicht? Was sollen wir machen, wenn er mehr sehen will? Unten ohne?". Sie bestürmte mich mit gefühlten 100 Fragen auf einmal. Ich ließ sie reden und dachte im Stillen: "Nein meine Süße, Karl steht auf Titten, der will schärfere Posen!"

Aber was sollte ich mit dieser Erkenntnis anfangen? Ihr sagen, dass wir uns wie die heißesten Lesben in ganz Südafrika präsentieren sollten? Blöde Situation! Ich kam nicht dazu mich zu ärgern, Silke übernahm irgendwie wieder die Kontrolle indem sie einfach energisch an meine Brust packte, sie dann aber zärtlich nach oben drückte und "Klick", das nächste Foto war fertig. "Nein, nicht heiß genug" erklärte sie mir trocken und löschte es, ehe ich es selbst sehen konnte, "Das können wir besser!". "Darf ich?" auch diese Frage war keine Frage im eigentlichen Sinne sondern genau genommen nur eine kurze Vorwarnung. Dieses kleine Biest griff mit Daumen und Zeigefinger an meinen steif aufgerichteten Nippel, drückte zu und zog ihn ein wenig in die Länge.

Ich weis nicht, ob es Zufall war oder ob ich es hier mit einem Naturtalent zu tun hatte, aber der Druck, den ich fühlte und der mich erzittern ließ, war irgendwie perfekt. Nicht zu sanft, nicht zu stark, einfach herrlich. "Klick", das nächste Foto war fertig. Beeindruckt schob Silke mir ihr Handy auf den Bauch: "Guck mal, sieht einfach klasse aus, Großaufnahmen haben was." Natürlich gefiel mir was ich sah und ich musste mir fast befehlen, nicht an Karls Reaktion beim Anblick dieses Bildes zu denken.

"Jetzt du!" wies sie mich an. Ich schluckte trocken. Das konnte und das wollte ich nicht! Wollte ich nicht? Ich wollte vielleicht...schon...doch...sehr sogar, aber ich hatte Angst vor meiner Reaktion, ich war schon jetzt viel zu geil.

Silke wartete nicht auf eine Entscheidung von mir. Sie fischte aus ihrem Caipirinha-Glas einen Eiswürfel und drückte ihn mir in die Hand. Ein paar Tropfen des eiskalten Wassers trafen meine aufgeheizte Haut unter den Rippen und ich zuckte wie elektrisiert zusammen. Gänsehaut rund um meinen Bauchnabel war die Folge. "Na toll", dachte ich, "Wenn das so weiter geht, errät Silke auch noch die Spielarten die mir mit Karl am liebsten sind!"

"Du musst mir das Wasser auf die Nippel laufen lassen!" war ihr nächster Wunsch, "Das gibt ein tolles Motiv. Hab' ich mal im Internet gesehen!" fügte sie fast entschuldigend hinzu. Nun musste ich wieder lachen....diese Maus....macht mich hier verrückt ohne es zu merken.

Ich richtete mich ein wenig auf und hielt den Eiswürfel langsam und vorsichtig erst auf den einen, dann auf den anderen ihrer Nippel. Silke atmete tief ein, zu tief für meinen Geschmack, schloss die Augen und drückte ihre Schultern ein wenig nach unten durch, so dass der Tropfen langsam in Richtung ihres Schlüsselbeines lief. Sie schauderte.

Um die Situation zu entschärfen sagte ich leise zu ihr: "Du solltest jetzt das Foto machen, deine Nippel stehen wie eine Eins." Sie öffnete fast unwillig ihre Augen, schaute an sich herab und entdeckte mit großen Augen, wozu ihr Körper fähig war. "Wow", staunte sie, "So groß waren die noch nie!" Mit diesen Worten und der Ablösung des nächsten Eistropfens schoss sie das nächste Foto. Ein sehr gelungenes für meinen Geschmack, Karl würde begeistert sein.

Die Bilder waren schnell geschickt, noch schneller zugestellt und ich staunte, denn mindestens eben so schnell kam die Antwort: "Na hallo...wie geil ist das denn? Aber könnt ihr auch was mit dem Mund?" Ich hätte platzen können. Dieser Mistkerl! Stachelt uns hier aus der Ferne an und ich kann sehen, wie ich mit all dem klar komme.

Silke war sofort Feuer und Flamme. Vielleicht tat der Caipirinha das Seinige, vielleicht hatte sie wirklich nur eine vertraute Person gebraucht um endlich mal ein wenig aus sich herauszugehen. Egal was es war, das Mädchen wirkte wie neu geboren und ich war ein weiteres Mal an diesem Nachmittag mehr als erstaunt.

Langsam und fast bedächtig rutschte sie nun von unserer Liege auf meine Beine. Sie kam rittlings auf einem meiner Oberschenkel zum sitzen und presste sich fest an ihn. Ihr Kopf senkte sich ohne weitere Worte auf meine Brüste. Sie hielt das Handy hoch, schielte mit einem letzten Blick nach dem richtigen Winkel für die nächsten Fotos und schon spürte ich ihre kleine, feuchte, warme Zunge auf meinen Nippeln. Wieder durchzuckte mich einer dieser gefährlichen Blitze, dieser hier war aber intensiver als all die anderen vorher. Zart und vorsichtig strich sie über einen meiner Warzenhöfe und küsste dann jeden Zentimeter meiner Titten, den sie erreichen konnte. Wieder einmal verfluchte ich meine Empfindlichkeit.

"Klick"...."Klick"....Ihre Zunge umspielte zärtlich meine Nippel, gleich darauf wurden sie von ihren weichen Lippen umschlossen. "Klick"...."Klick"... war das einzige was ich in dem Moment noch um mich herum wahrnehmen konnte. Sie saugte nun recht fordernd an meinen Brüsten und ihre Berührungen drohten, mir den Verstand zu rauben.

Ich wollte mehr, wollte, dass Silke ihre Zähne in meinem heißen Fleisch vergrub! Wie oft hatte Karl mich mit solchen Kleinigkeiten schier in den Wahnsinn getrieben, mich zum schreien gebracht.

Und nun lag ich hier und verging vor Wonne unter der Zunge einer dreiundzwanzigjährigen Jungfrau? Ganz schlechtes Timing!

"Klick"..."Klick"....dann ließ sie von mir ab um sich mit einer Gelassenheit, die ich nicht mehr nachvollziehen konnte, die letzten Schnappschüsse anzusehen.

"Was meinst du Leni, welche sollen wir schicken, irgendwie sind die alle total scharf?!" schaute sie mich fragend an. Ich seufzte hörbar und versuchte mich auf die Fotos zu konzentrieren.

Nachdem wir die besten Aufnahmen herausgesucht und gespeichert hatten sah Silke mich wieder mit ihren großen Augen an. Ich registrierte, dass sie den Druck auf mein Bein, das zwischen ihren Schenkeln lag, immer wieder erhöhte, das sie begann, daran auf und ab zu gleiten. Ruhiger machten mich diese Bewegungen nicht.

"Du bist dran, mach was mit meinen Titten und deinem Mund!" sagte sie so selbstverständlich, als würde sie beim Bäcker nebenan Brötchen kaufen.

Ich war irritiert, noch nie hatte ich die Nippel einer Frau mit den Händen oder der Zunge berührt und nun sollte ich hier eine heiße Pose hinlegen?

Dennoch setzte ich mich auf, meine Hände griffen zögernd in ihr weises Fleisch und hoben ihre Brüste an. Ich konnte hören, wie Silke stoßartig die Luft in ihre Lungen sog und dann anhielt. Ich presse ihre Brüste zusammen, schaltete mein Hirn aus, meine Instinkte an und meine Zunge fuhr in einem genüsslichen Zug über ihre beiden hoch aufgerichteten, herrlich langen Nippel. Aus dem Augenwinkel konnte ich noch das Handy sehen, aber das mir mittlerweile vertraute "Klick" ertönte nicht, ihr Arm hatte sich wieder gesenkt. Ich konnte ihren schwer werdenden Atem wahrnehmen. "Verdammt, was tust du hier?" schoss es mir wieder durch den Kopf.

Silkes Stöhnen holte mich aus meinen Gedanken zurück. "Oh Leni, das wird mir langsam zu viel!" hörte ich ihre veränderte Stimme. "Ich werd' geil, das ist nicht gut, gar nicht gut." gurgelte sie in Höhe meines Ohres leise. Ich ließ sie reden, sollte sie doch geil sein, keiner fragte nach meiner Erregung...oder gerade? Karl würde schon seine Gründe haben, weshalb er nach immer neuen Fotos fragte.

Als hätte ich nichts gehört machte ich einfach weiter. Ich knabberte mit meinen Zähnen sanft an einer ihrer Knospen, meine Zunge verwöhnte ausgiebig ihren Warzenhof.

Mit einer Hand griff ich nach ihrer anderen Brust, streichelte und knetete sie, vergrub meine meine Finger in ihrem jungen, festen Fleisch und zwirbelte leicht an ihrem steifen Nippel. Silke stöhnte nun hörbar laut ihre Lust heraus, kein "Klick" war zu hören, die Fotosession schien für den Moment vergessen. Ich hatte Mühe, meine andere Hand still zu halten, am liebsten hätte ich sie gepackt und meine Finger in ihrer sicher nassen Pussy versenkt.

Als hätte Karl gespürt, dass ich auf dem besten Wege war mich zu verlieren, surrte Silkes Telefon. Sie seufzte, schaute aber auf das Display. Es zeigte nichts als ein großes Fragezeichen, mein Mann erwartete unsere Post!

Wir schmunzelten und mit einem tiefen Atemzug verkündete Silke die Fortsetzung unserer Fotosession. "Oh bitte Leni, mach das alles noch einmal, ich versuch' ich zu beherrschen und zu knipsen" jammerte sie fast kläglich, "Das ist so geil, so verdammt heiß, ich weis nicht, wie das ausgeht!"

Silke sprach mir aus der Seele und dennoch, auch um meinen Mann die nächste Freude zu machen, glitt meine Zunge wieder über Silkes Titten. Zwischen lautem Stöhnen und Seufzen konnte ich diesmal aber wieder das Klicken des Auslösers wahrnehmen.

Die Fotos waren ausgewählt und verschickt und ich hoffte irgendwie, wenn auch nicht aus vollem Herzen, dass Karl sich damit zufrieden geben würde. Ich könnte in den Pool springen, mich abkühlen, für einen Moment im Schlafzimmer verschwinden, runterkommen, mich auf heute Nacht freuen und alles wäre wie vorher. Hoffte ich das wirklich? Egal, es klang gut!

Mein Silberstreifen am Horizont, sofern er vorhanden war, löste sich allerdings schnell in Luft auf, denn die Antwort kam prompt: "Aller erste Sahne Mädels, ich sag euch nicht, wie schwer mir jetzt das Sitzen fällt! Nun wird's aber Zeit, ihr müsst doch heiß sein, wollt ihr euch nicht wirklich verwöhnen, ich meine bis zum Happyend?" Dieser Nachricht waren noch drei oder vier sabbernde Smileys mit heraushängender Zunge beigefügt und ich machte einen Haken an die Vorstellung, dass ich aus dieser Nummer heil rauskomme. Nun hatte mich dieser Schweinehund da, wo er mich schon immer haben wollte...Sex mit einer Frau!

Silkes Augen allerdings weiteten sich fast ängstlich beim Lesen dieser Nachricht. Ich konnte sehen, wie ihre Hände anfingen zu zittern. Geilheit oder Schiss war hier die Frage, ich vermochte keine Antwort darauf zu geben.

Sie schaute völlig entgeistert auf das Display ihres Handy und begann völlig ohne Zusammenhang zu stammeln:

"Happyend?"

"Wie? Happyend?"

"Der meint doch nicht wirklich, das wir...?"

"Nein, oder?"

"Leni, ich kann doch...wir können doch nicht...!"

"Ich meine....nein, das geht nicht!"

"Machen das nicht nur Lesben?"

"Bin ich etwa....?!"

"Ich krieg die Krise!"

Mitten in dieses zusammenhanglose Gerede platzte ich mit einem lauten Lacher, ich konnte einfach nicht mehr an mich halten!

Ihre Verzweiflung war echt, so was von echt, das ich mich einfach nicht mehr beherrschen konnte.

Das arme Mädel, nun war sie heute Nachmittag so mutig gewesen, war über so viele ihrer Schatten gesprungen, hatte so viele ihrer Blockaden buchstäblich eingerannt und nun hatte Karl sie derart aus dem Konzept gebracht, das sie in sich zusammen gesunken auf meinem Oberschenkel saß, die Schultern hängen ließ und wohl am liebsten losgeheult hätte. Und dennoch: Obwohl sie ein Bild des Jammers darbot musste ich lachen.

Es war ein befreiendes Lachen, ohne Hohn und Häme. Vielleicht lag es daran, das Karl mich praktisch für diesen Nachmittag frei gegeben hatte, vielleicht auch daran, dass ich nun ganz genau wusste, das ich die Führung übernehmen musste, sollte dieser Tag nicht in einem kompletten Fiasko enden.

Ich fühlte mich frei und stark und ich wünschte mir in diesem Moment, ihr einen Teil meiner Kraft abzugeben, damit sie endlich auch die unglaublich befreiende Erfahrung machen konnte, das Sex Menschen verbinden und gleichzeitig frei machen kann.

Also zögerte ich nicht lange, richtete mich auf und schlang meine Arme um sie, strich mit meinen Händen sanft über ihren nackten Rücken und küsste ihren Hals. Da keine Gegenwehr zu fühlen war, wurde ich mutiger. Meine Lippen suchten den Weg über ihre Schultern hin zu ihren Brüsten. Wieder, wie schon bei unserem Fotoshooting, küsste ich mich über ihre empfindliche, unberührte Haut, meine Hände streichelten die Außenseiten ihrer Titten und pressten sie zärtlich zusammen, massierten und kneteten das weiche und dennoch feste Fleisch. Ich hörte ein leises Stöhnen, zaghaft, unsicher und noch ganz und gar nicht genussvoll, aber ich konnte eine Art Entspannung fühlen, die sich durch ihren kompletten Körper zu ziehen schien. Ich gab ihr mit einem leichten Druck auf ihre linke Schulter zu verstehen, dass sie ihre Position ändern sollte.

Silke glitt von meinem Bein auf die Liegefläche und nun war ich es, die auf ihren Oberschenkeln saß. Da Silke etwas kräftiger gebaut war, musste ich meine Beine ziemlich spreizen, was mir recht war, so konnte sie endlich an der Nässe meines Bikinihöschens sehen, das mir die Situation auch alles andere als egal war.

Ich hatte nicht den Mut, mich an ihr zu reiben, so gern ich es auch getan hätte, außerdem war ich der Meinung, das sie erst richtig in Fahrt kommen musste, es wollen musste, es geschehen ließ, sonst würde aus dem "Happy End" nichts werden. Aber ihr unverhohlen neugieriger Blick auf meine feuchte Mitte ließ mich hoffen, das sie am Ende doch bereit sein würde, einen Schritt weiter zu gehen.

Ehe sie etwas sagen konnte senkte ich meinen Kopf in Richtung ihres Mundes, mein Herz klopfte laut. Ich war mir alles andere als sicher, ob Silke bereit war, einen Zungenkuss zuzulassen. Umso erstaunter war ich, als sie mir mit ihrem Gesicht fast schon gierig entgegen kam. Ich fühlte einen festen Griff in meinem Nacken, der mich zu ihr zog und spürte ihre vollen Lippen auf meinen. Unsere Münder öffneten sich, Zungen begannen zu tanzen, zu erforschen und liebkosen. Wie geil...

Nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten, schaute ich hoffnungsvoll in ihr Gesicht, feine Röte überzog nun ihre Wangen. Also wagte ich küssend und knabbernd den Weg über ihren Hals, ihre Brüste, ihren zittrigen Bauch, hin zu ihrem kleinen Bikinihöschen.

Ich hatte nichts als meine nicht lesbischen Instinkte, meine eigenen Erfahrungen und Vorlieben und zu denen gehört nun mal ganz klar die zärtliche Berührung mit Lippen, Zunge und Zähnen auf dem Weg ins Paradies.

Leider versteht es nicht jeder Mann diesen so zu gehen, zu oft wird einfach nur kurz und knapp hin gepackt, aber das konnte und wollte ich der Kleinen nicht zumuten, sie sollte nicht gleich beim ersten Mal das bittere Gefühl bekommen, nur aus Titten und Pussy zu bestehen. Diese Erfahrungen würde sie zu gegebener Zeit mit dem einen oder anderen Mann noch machen müssen.

Noch ehe meine Gedanken weiter abschweifen konnten, strömte plötzlich ein noch nie genossener Duft in meine Nase: Die reine und unverfälschte Geilheit einer anderen Frau! Oh man...ich war irritiert aber auch sofort gefesselt von dem, was mir dieses kleine Stoffdreieck verbarg. Ich rutschte zwischen ihre geschlossenen Beine und zwang sie so, die ihrigen zu öffnen, um mir Zugang zu dem zu verschaffen, wo meine Lust und meine Neugier hin wollten.

Meine Zunge tastete sich bis an den oberen Stoffrand, meine Finger suchten die beiden Schleifen, mit denen es rechts und links zusammengebunden war und dann hielt ich die Luft an. Einmal ziehen...:"Bitte keine Knoten, bitte keine Doppelschleife, wenn jetzt hier was schief geht, kollabiere ich!"

Das Schicksal meinte es gut mit mir. Unter einem tiefen Atemzug von Silke öffnete sich das Höschen, ich konnte es praktisch mit einem Handstreich wegwischen, die Maus hatte tatsächlich ein wenig ihren Hintern gehoben!

Jetzt war es an mir zu zittern, denn nun lag sie vor mir, Silkes unerforschte, ungeöffnete Weiblichkeit. Nass, zwischen spärlicher Behaarung glänzend, irgendwie geschwollen. Die kleine rötliche Klit lugte aus ihrer Hautfalte deutlich hervor.

Vergessen war das Handy, vergessen die Fotosession, vergessen war Karl, mochte er sich seinen Teil von dem, was nun folgen sollte, denken!

Ich strich mehrere Male mit meinem Zeigefinger sanft über und durch ihre Spalte, so dass sich ihre Lippen willig und weich öffneten. Ihr Saft, der sich auf meinem Finger verteilte, fühlte sich gut an, warm und etwas klebrig. Silke hielt die Augen geschlossen, deutlich konnte ich ihr heftiges Atmen hören. Ich wollte kosten, eintauchen, liebkosen! Also senkte ich meinen Kopf noch ein wenig weiter und berührte zum ersten Mal -- ich befürchte fast aus Versehen -- ihre Klit. Ihr Kopf schnellte nach oben, ein leiser, gurgelnder Lustschrei entfloh ihrer Kehle. Wow... was für eine Reaktion!

Silke ließ sich auf die Liege zurückfallen, ich versuchte mein Glück noch einmal, nun mit etwas mehr Druck. Ich konnte an meiner Zunge ganz deutlich den Ansatz ihrer kleinen Lustperle spüren, was für ein geiles Gefühl! Ich teilte ihre Lippen und drang bis zu ihrem Hymen in sie ein. Lecken, riechen, schmecken...ich war tatsächlich im Paradies!

Silke hatte sich in mein Haar verkrallt, als müsste sie irgendwo Halt suchen. Immer schneller und intensiver durchfurchte meine Zunge ihre auslaufende Pussy. Ich versuchte, darauf zu achten, das am Ende eines jeden meiner Wege die Berührung mit ihrer Klit stand, das trieb auch mich in den Wahnsinn, wann immer ich in den Genuss dieses Spieles kam. Silke jammerte und stöhnte, ihr Kopf schlug in wilden Bewegungen hin und her, das konnte nicht mehr lange dauern!

Kurz entschlossen legte ich meine Hände auf ihre vibrierende Bauchdecke und meine Daumen nach unten, so dass ich die Haut, die ihre Klit umschloss wegziehen konnte und die kleine glänzende Perle damit freigelegt war.

Dann umschloss ich sie mit meinen Lippen und begann, zart und vorsichtig zu saugen. Was für ein Gefühl! Unter meinen Berührungen türmte sich ein Vulkanausbruch zusammen. Silkes Beine umschlangen mich, ihre Hände pressten meinen Kopf schwer und fordernd in ihre Mitte.

Ich leckte, küsste, saugte was das Zeug hielt.

Irgendwann ließ ich meine Hände wieder in Richtung ihrer Spalte wandern und versenkte Zeige- und Mittelfinger, soweit dies möglich war in ihr. Sanft massierte ich ihr gereiztes Fleisch, leckte weiter mit Hingabe ihre Lustperle und peitschte sie so dem ersten, nicht selbst gemachten Orgasmus entgegen.

Nach all den Minuten, in denen Silke mir mit ihrem schnellen Atem und ihren eindeutigen Bewegungen ein Feedback gab, erstarb plötzlich jede ihrer Reaktionen. Sie lag völlig bewegungslos da, starrte in den Sommerhimmel über ihr, schien nicht einmal mehr zu atmen. Ich machte weiter, in der Hoffnung, sie würde zurückkommen, als sich plötzlich ein solcher Urschrei über mir Luft verschaffte, das ich erschrocken zurückzuckte.

Aber Silke hielt noch immer meinen Kopf, presste meinen Mund fordernd in sich, schrie und tobte, wölbte mir ihr Becken entgegen und kam. Sie kam mit einer solchen Wucht, mit so viel angestauter Lust und Energie, wie ich es in meinem eigenen Leben nur einige wenige Male erlebt hatte. Ihr Körper bäumte sich auf, sie zitterte, fiel in sich zusammen um in der nächsten Sekunde wieder, mit in den Nacken gelegten Kopf, alle Geilheit aus sich heraus zu schreien, die nun endlich in ihr tobte.

Meine Finger waren getaucht in ihre duftende Nässe, ihre Muskeln umklammerten mich, ihre Lustkrämpfe schienen kein Ende zu nehmen.

Nachdem sich die Situation ein wenig beruhigt hatte und ich meinen Kopf wieder bewegen konnte ich wie es wollte, schaute ich nach oben.

Das unser Grundstück dort, wo die Gartenliegen stehen nicht einsehbar ist wusste ich, aber ich hatte fast völlig meinen Mann vergessen. Nun schaute ich verdutzt in sein schmunzelndes Gesicht. Er hatte sich, von uns völlig unbemerkt, zu uns gesellt und ein dicker Spermaflecken, quer über die freie Liege verteilt zeigte mir, das er soeben wohl auch seinen Spaß hatte. "Mensch Mädels", sagte er völlig gelassen, "Das war eine Vorstellung -- noch um Längen besser als eure Fotos!"

Silke sah aus, als wollte sie vor Scham im Boden versinken, aber die Heftigkeit ihres eben erlebten Orgasmus ließ es noch nicht zu, das sie aufstehen konnte. Sie klaubte sich lediglich mit hoch rotem Kopf ein Badetuch vom Boden und bedeckte damit ihre erhitzte Haut.

So langsam kam auch ich wieder zu mir und nun meldete sich die eigene Geilheit bei mir zurück.

Ich schmunzelte zu meinem Mann hinüber und bemerkte eher beiläufig, mit Blick auf das über der Gartenliege verteilte Sperma: "Mein Lieber, ich hoffe, du hast noch einen Schuss frei, ich brauche dich jetzt ganz dringend im Schlafzimmer!"

Mit diesen Worten stand ich auf, gab Silke einen letzten zärtlichen Kuss und überließ sie ihrem Gefühlschaos, sie sollte sich erstmal finden und sortieren während ich bei meinem Mann den Lohn für das "gelungene" Fotoshooting einfordern würde.

Die folgenden Tage verliefen fröhlich und ausgelassen. Silke und ich sprachen offen über das, was wir miteinander erlebt hatten, es sollte keine Missverständnisse zwischen uns geben. Sie war alt genug um realistisch einschätzen zu können, dass unser Nachmittag nicht in der großen Liebe enden würde. Aber wir waren auch ehrlich genug, um zugeben zu können, dass wir unser kleines Stelldichein aus vollen Zügen genossen hatten. Wir forderten keine Wiederholung, es gab aber zum Glück auch keine Abmachung, nicht ein weiteres Mal Spaß miteinander zu haben.

Meine Nächte mit Karl gestalteten sich derzeit noch traumhafter als sonst. Wenn man jemanden als scharf wie eine Pfefferschote bezeichnen konnte, dann meinen Mann, nachdem er das Liebesspiel zwischen Silke und mir genossen hatte.

So waren wir Drei locker und entspannt, ganz und gar in glänzender Urlaubslaune.

Wir unternahmen viel, zeigten Silke die Sehenswürdigkeiten in und um Johannesburg und wenn wir abends nicht zu müde waren, stürzten wir uns in bester Stimmung ins Nachtleben dieser nie schlafenden Großstadt.

Am Tag vor Silvester beschlossen wir allerdings, eine Pause einzulegen. Wir hatten für den folgenden Abend einen Tisch in einem angesagten Pup reserviert und wollten die Zeit vor der großen Party nutzen, um uns auszuruhen. Da waren Nägel zu lackieren und Haare zu tönen, außerdem war es wieder so heiß, dass uns der Pool mit seinem kühlen Wasser verlockender erschien als jedes Ausflugsziel.

Auf Grund der großen Hitze der letzten Tage war der Wasserstand beträchtlich geschrumpft und wir mussten für ein paar Stunden die Hauswasserleitung bemühen, um wieder aufzufüllen, was die Sonne an kühlem Nass aufgesogen hatte.

Silke und ich tummelten uns im Wasser, während es Karl sich am Poolrand auf einer unserer Sonnenliegen gemütlich gemacht hatte. Bereits nach ein paar Momenten konnte ich feststellen, das er sich nicht mit der ihm sonst so eigenen Ruhe seinem Tablett widmen konnte, seine Augen wanderten immer wieder zu uns, er schien nur darauf zu warten, das meine Maus und ich uns wieder näher kamen.

Auch Silke schien von dieser Idee nicht wirklich abgeneigt zu sein. Immer wieder umschlang sie mich stürmisch mit ihrem ganzen Körper, rieb sich unter Wasser an meiner Hüfte oder meinen Oberschenkeln, wie zufällig streiften ihre Hände meine empfindlichen Titten. Die reagierten wie selbstverständlich auf ihre Berührungen, meine Nippel stellten sich fordernd auf und wurden hart und steif. Wieder befiel mich das wohlbekannte Kribbeln an den Innenseiten meiner Oberschenkel.

Irgendwann hatte Silke mich bei unseren Wasserspielchen so an die Außenseite es Pool gedrängt, das ich direkt unter dem noch immer offenen, locker auf dem Poolrand liegenden Gartenschlauch zum stehen kam. Sie lachte übermütig, als mir das Wasser plätschernd über das Gesicht lief.

Mich allerdings brachte die Situation auf eine Idee: "Du kleines Biest!", rief ich mit gespielter Wut und in Sekundenschnelle hatte ich die Position mit Silke gewechselt, sie an die glatte Innenwand des Pool gedrückt und ihr das winzige Stoffstücken, das sich Bikini BH nennt ausgezogen. Erwartungsvoll schaute sie mich an und lächelte. Still und fast verschämt, aber das Leuchten aus ihren großen braunen Augen sprach Bände.

Wieder fanden meine Lippen ihre Haut, wieder umschlossen sie ihre Nippel um sanft daran zu lecken und zu saugen. Wieder hörte ich das leise Stöhnen, das mich vor ein paar Tagen schon einmal so angemacht hatte.

Ich griff nach dem Gartenschlauch und ließ das Wasser in einem sanften Strahl von ihren Schultern aus über ihre Bürste laufen. Silke wölbte mir ihre Titten entgegen. Sollte ich das als Einladung werten? Klar doch!

Also war auch mein Oberteil rasch ausgezogen und flog in hohem Bogen ins Gras. Karl hob neugierig schmunzelnd den Kopf und wir genossen nun auch seine Aufmerksamkeit.

Genießerisch ließ ich jetzt auch mir das lauwarme Wasser über die Brüste laufen und meine harten Nippel bogen sich willig unter dem Druck des Wassers. Es fühlte sich herrlich an.

Silke streckte ihre Hände nach mir aus und verrieb zärtlich die perlenden Wassertropfen auf meiner Haut. Was für ein Gefühl! Sie massierte und knetete meine Brüste mit Hingabe, zwirbelte meine Nippel.

Mit ihren vollen, weichen Lippen saugte sie sich gierig an meinen Möpsen fest und mich durchzuckten heftige, nicht enden wollende Blitze der Geilheit. Wieder einmal schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass dieses Mädchen für die Liebe gemacht war. Sie traf immer die richtige Stärke und Intensität bei ihren Berührungen.

Ich rückte näher zu Silke, umfasste meine Titten und presste sie an Silkes Brüste. Ihre langen Nippel berührten meine. Langsam und voller Wonne rieb ich mich an ihr, genoss den eindringlichen und erregenden Hautkontakt. Glühend heiß hauchte sie mir ihren Atem auf meine nasse Haut, wohlige Gänsehaut war die Folge und die Nässe in meiner Pussy nahm fühlbar zu.

Wieder ließ ich das Wasser über unsere Brüste laufen, diesmal genossen wir es gemeinsam unter den gieriger werdenden Blicken von Karl.

Irgendwann drückte ich das Ende des Schlauches ein wenig zusammen, so dass sich der Wasserdruck merklich verstärkte und hielt den nun massierenden Strahl direkt auf ihre hellen Brustwarzen. "Oh Leni...!", hauchte sie.

Das Wasser tanzte auf ihren Brüsten und ich sah fasziniert und mit weiter wachsender Geilheit dabei zu, wie sich ihre Brustwarzen noch härter und steiler aufrichteten und willig der Melodie der Fontäne folgten.

Auch ihre Warzenhöfe passten sich diesem Druck perfekt an, sie schmiegten sich förmlich nach innen in das schützend weiche und doch feste Fleisch ihrer Bürste. Wow, das war heiß!

Ein Blick zu meinem Mann sagte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war, auch ihm Freude zu bereiten. Breitbeinig saß er nun aufgerichtet auf der Gartenliege und beobachtete unser Treiben. Eine Hand in seinem Schoß verriet mir, dass auch er geil war.

Schmunzelnd wand ich mich wieder Silke zu und hob sie in der Hüfte ein wenig an, damit sie sich auf den Rand des Pools setzen konnte. Sie stütze sich geschickt ab und zog sich hoch, so dass ich direkt zwischen ihre Beine schauen konnte. Ihr Bikinihöschen verbarg mehr schlecht als recht was ich sehen wollte. Zärtlich bog ich ihre Schenkel auseinander und hielt den Gartenschlauch auf ihren Bauch. Sie zuckte zusammen, als ein kleiner Wasserfall an ihrer Haut hinunter ran, direkt in das kleine Stoffdreieck. Silke reagierte wieder mit dem mir wohl bekannten stöhnen. Es kam tief aus ihrem Inneren, ihr Körper entspannte sich, ihr Kopf fiel nach hinten zwischen ihre Schulterblätter. Sie ließ es geschehen, ließ sich fallen, heute musste ich sie augenscheinlich zu nichts überreden.

Ich konnte sehen, wie das Wasser ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff hindurch massierte, sie öffnete und schloss, ich musste nur meine Handbewegung ein wenig von links nach rechts korrigieren.

Plötzlich richtete Silke sich auf und lächelte mich verführerisch an. Mit beiden Händen zugleich zog sie an den Bändern ihres Bikinihöschens und öffnete so ganz langsam ihre Mitte für meine Augen. "Du kleines Biest!" dachte ich mir im Stillen, "Nun spielst du schon mit mir? Na warte...!" Ich ließ den Gartenschlauch sinken und rutschte näher an sie heran. Meine Finger fuhren zärtlich durch ihre noch immer unschuldige Spalte, sahnige Flüssigkeit trat warm aus ihr heraus und ihr Duft brachte mich ein weiteres Mal aus der Fassung.

Ich rieb ihr geiles Fleisch mit meinen Fingerkuppen, zog ihre Schamlippen auseinander und legte ihre kleine rosige Klit frei. Meine Zunge fuhr mit sanftem Druck darüber, streichelte und massierte sie. Lautes Stöhnen und heftige Atemzüge waren die dankbare Antwort. Auch Karl reagierte, ich konnte grinsend aus den Augenwinkeln erste Wichs-Bewegungen von ihm wahrnehmen.

Irgendwann griff ich wieder zu dem Wasserschlauch. Meine Maus schaute mich mit fragenden Augen an. "Keine Sorge.", beruhigte ich sie. "Das wird dir gefallen. Wenn nicht, sag einfach Bescheid." Nun ließ ich das kühle Wasser direkt, aber noch mit wenig Druck über ihre Pussy laufen. Die weichen Schamlippen teilten und öffneten sich willig, so dass das Wasser ungehindert in ihre empfindlichsten Regionen vordringen konnte. Silkes Oberschenkel begannen zu zittern. Ihre Bauchdecke vibrierte unkontrolliert.

"Oh wow!", mehr konnte sie nicht mehr sagen, denn in dem Moment hatte ich die Öffnung das Schlauches wieder zusammengepresst und so einen höheren Druck erzeugt. Der Wasserstrahl traf nun ungehindert Silkes Klit, die wie ein kleiner Kreisel zu tanzen begann. Ich schob erst einen, dann zwei Finger vorsichtig in ihre Pussy. Leider versperrte mir wieder das Hymen nach einem kurzen Weg den Zugang und ich konnte und wollte mich noch immer nicht dazu entschließen, es zu zerstören. Das sollte und musste Silkes Entscheidung bleiben.

So nahm ich mit dem vorlieb was möglich war und massierte ihre Schamlippen, während die Vibration des Wasserstrahles das Ihrige tat, um meine Maus wieder in den 7. Himmel zu schicken.

Karl wichste sich nun heftig, ihm schien gut zu gefallen was er sah. Eigentlich wollte ich ihn bitten, auf mich zu warten, denn ich war geil, geiler, am geilsten, aber Silkes Reaktion vor ein paar Minuten ließ mich hoffen, das sie sich dieses Mal mit ihrem eigenen Orgasmus nicht zufrieden geben würde. Mal schauen...

Silke atmete immer heftiger, ihr Stöhnen wurde fordernder und lauter. Noch einmal erhöhte ich das Tempo, mit dem meine Finger durch ihre Spalte fuhren, auch drücke ich den Wasserschlauch noch ein klein wenig mehr zusammen, um die Vibration auf ihrer Klit zu erhöhen. Die kleine Perle flatterte nun heftig hin und her, ein wirklich phänomenaler Anblick!

Auch dieses Mal hörte Silkes Stöhnen wieder schlagartig auf, als sie ihren Höhepunkt erlebte. Wieder knickte ihr Oberkörper krampfartig zusammen, so dass ich Mühe hatte, den Schlauch in der richtigen Position zu halten. Sie schien nicht mehr atmen, ihr Gesicht war in zartes Rosa getaucht. Dann kehrte die Kontrolle über ihren Körper zurück, was sich in einem heißen, spitzen und nicht endenden Schrei äußerte. Ich machte mir Sorgen um unsere Nachbarn!

Nachdem ihr heftiger Orgasmus abgeklungen war und sie schwer atmend auf dem Rücken im Gras lag, schaute ich zu meinem Mann. Auch er war wohl erfolgreich gewesen, denn er lag völlig entspannt und losgelöst mit heruntergelassener Badehose auf seiner Gartenliege und schaute mich lächelnd an. "Nun bist du aber dran!", ab er mir klar zu verstehen und erhob sich. Fast schon energisch zog er seine Hose wieder hoch, griff zum Sonnenöl und kam zu uns an den Pool.

Silke reagierte heute gar nicht mehr verschämt auf Karls Anwesenheit, die Entspanntheit der letzten Tage hatte sie sicherer werden lassen. Mit noch immer zittrigen Händen griff sie nach der Flasche und drängte mich, die Position mit ihr zu wechseln.

Nun saß ich am Poolrand und Silke stand vor mir im Wasser. Sie ließ tropfenweise das träge Öl über meine Titten laufen...wieder bekam ich die verräterische Gänsehaut rund um meinen Bauchnabel.

Karl sah dies mit einem schelmischen Lächeln, er kannte mich gut genug um zu wissen, das auch ich nun nicht mehr lange brauchen würde. Wie Recht er hatte! Ich war so aufgegeilt, das ich nur noch laut stöhnen konnte, als er hinter mich trat und das Öl langsam und genüsslich auf meinen Brüsten verrieb.

Fest griff er in mein Fleisch, drückte und knetete es, dass mir Hören und Sehen verging. Man war ich geil! Ich lief aus, wollte nur noch kommen.

Mit einem Ruck hatte Karl mir die Bikinihose weggezogen "Steck ihr ein paar Finger rein!", weis er Silke an, die fasziniert dabei zugeschaut hatte, wie mir mein Mann die Titten massierte. Sie zögerte. "Aber das hab ich noch nie...", stammelte sie und wurde dunkel rot. "Ach was soll's!", war das nächste, das ich von ihr hörte. "Wir sind ja hier unter uns." Sie schien alle Zweifel mit einer fahrigen Handbewegung wegwischen zu wollen.

Ich winkelte meine Beine auf dem Poolrand an und wurde ein weiteres Mal von der Kleinen nicht enttäuscht.

Jungfräulich hin oder her, als sie die ersten drei ihrer Finger in meine klatschnasse Pussy versenkte, glaubte ich zu vergehen. Ich stellte wieder fest, dass Silke entweder den Einen oder Anderen Porno gesehen haben musste oder wirklich ein Naturtalent war. Ihre Finger steckten nicht einfach in mir, nein, sie massierte meine empfindlichsten Stellen mit einer Geschicklichkeit, die mich zum schreien brachte.

Was für ein unendlich geiles Gefühl: Ich lehnte mit dem Rücken an den Beinen meines Mannes welcher mir meine geölten Titten aufs Beste bearbeitete und in mir steckten die Finger meiner kleinen Freundin und spendeten mir Freude vom allerfeinsten!

Dann nahm Silke all ihren Mut zusammen und ihre Zunge fuhr flink und zärtlich über meine Klit. Ich gurgelte meine Lust aus der Kehle, Speichel lief mir aus dem Mundwinkel und tropfte auf meine Brüste.

Meinem Mann war das aber noch nicht genug. Er reichte Silke die Flasche mit dem Sonnenöl und bat sie, sich die Hand damit einzureiben. "Ich schätze, unsere Leni kann heute etwas mehr vertragen!", erklärte er lächelnd. Ich ahnte was er vor hatte und hielt die Luft an, würde Silke da mitmachen?

"Wofür soll das Öl auf der Hand gut sein?" folgte auch prompt Silkes naive Frage. "Steck sie deiner Süßen rein!" Mehr sagte Karl nicht und Silkes Gesichtsausdruck sprach in diesem Moment Bände. "So was geht nicht....auf keinen Fall!" protestierte die Maus auf ihre kindliche Art. "Doch, klar ist das möglich!" konterte Karl, "Es wird ihr gefallen und sie ganz ausfüllen und zum schreien bringen!"

Wieder traf mich einer dieser fragenden Blicke aus Silkes großen braunen Augen. "Leni?" Was sollte ich sagen? Das ich Fisting liebe? Ihr erklären, was in mir vorgeht, wenn eine Hand in mich eindringt? Ich wollte Sex, hemmungslosen, harten Sex und keine "Dr. Sommer-Diskussion"! Also sagte ich gar nichts sondern nickte nur, lehnte ich meinen Kopf zurück und genoss nur noch.

Silke begann mit drei Fingern, die mühelos in meiner überlaufenden Pussy verschwanden. Dann folgte der vierte Finger. Meine Haut begann sich zu spannen, leichtes Brennen stellte sich unmittelbar ein. Aber meine Lust wuchs ins Unermessliche. Ich keuchte und stöhnte, mein Kopf fiel unkontrolliert von einer Seite auf die andere. Karl krallte seine Finger immer härter in meine Titten, umspannte sie fest mit seinen Händen und zog sie lang, genau wie ich es liebe.

Ich verging...immer lauter rauschte das Blut in meinen Ohren, tausende Sterne tanzten vor meinen Augen. Ich hatte schon Angst, das Fisting in seiner Vollendung nicht mehr zu erleben weil ich auf dem besten Wege war zu kommen, als auch Silkes Daumen in meiner Pussy verschwand. Noch einmal ein kurzer Schmerzmoment, dann steckte ihre kleine Hand in meinem heißen Fleisch und füllte mich vollkommen aus.

Nun schrie ich tatsächlich. Es war kein schmerzhaftes Schreien, obwohl die Lust, welche die Beiden mir verschafften schon an Schmerz grenzte. Es war ein geiles, über die Maßen erregtes Schreien, das tief aus meinem Brustkorb stoßweise nach außen drang.

Silke bewegte vorsichtig und langsam ihre Hand in mir, mein Saft lief unkontrolliert über ihre Haut.

Karl hatte meine Nippel gegriffen, zog meine Titten daran nach oben und ließ sie schaukeln. Irre...ich hatte das Gefühl gleich ohnmächtig zu werden, als ich Karls Stimme hörte, wie er zu Silke sagte: "Nun musst du den Schlauch auf ihre Klit halten!"

Wie in Trance schaute ich an mir herunter und sah, wie meine Lustperle durch die Hand in meinem Inneren hart nach außen gedrückt wurde. Sie stand wie ein kleiner rosa Zapfen von mir ab.

Als der erste Wasserschwall sie vibrierend traf, hatte ich das Gefühl, ein Stromschlag würde durch mich hindurch ziehen. Mein Körper zuckte nur noch und ich verging unter Silkes Händen. Ich löste mich auf, war nicht mehr da, wurde weggespült von einer schier unerträglichen Woge der Lust. Meine Muskeln umschlangen bebend Silkes Handgelenk, wieder und wieder nahmen mir meine nicht enden wollenden Lustkrämpfe den Atem.

Als ich im weichen Gras wieder zu mir fand, lag Silke neben mir. Aufgestützt auf ihren Ellenbogen lag ihr Kopf in ihrer Hand, die andere streichelte zärtlich meine Bauchdecke. "Geht's dir gut?" fragte sie mich fast zweifelnd. Sie schien noch immer nicht zu glauben, dass ich eben einen der gewaltigsten Orgasmen meines Lebens erlebt hatte. "Ja meine Süße, so gut wie schon lange nicht mehr." antwortete ich ihr ehrlich.

"Ich glaub', ich will keine Jungfrau mehr sein!" verkündete Silke mit fester Stimme.

Ich war platt...was nun?

Später am Nachmittag, als wir Mädels uns ins Bad zurückzogen, um uns für die Silvesterparty morgen Abend die Haare frisch zu tönen, blieb natürlich eine Unterhaltung zu Silkes laut verkündetem Vorsatz nicht aus.

"Mensch Leni", fing meine Maus an, "Ich hab's so satt! Ich will auch eine Frau sein, eine richtige, eine, die was wegstecken kann und Spaß haben! Es stinkt mir so, das es auf dieser Welt keinen Kerl zu geben scheint, dem ich auch nur im Ansatz zutraue, so mit mir umzugehen, wie du das machst. Muss ich eine Lesbe werden, um Spaß im Bett zu bekommen?" Wieder schauten mich große dunkelbraune Mädchenaugen fragend an.

"Süße, ich glaube nicht, das du dafür eine Lesbe werden musst.", erwiderte ich nach kurzem Nachdenken. "Du solltest einfach über alles, was du hier erlebt hast, in Ruhe nachdenken wenn du wieder zu Hause bist und dann für dich entscheiden, ob du auch einem Mann die Chance geben willst, zärtlich zu dir zu sein. Das wird sich anders anfühlen als bei uns beiden, völlig klar, aber das wäre mit einer anderen Frau auch so. Jeder Mensch ist anders, jeder lebt Intimität unterschiedlich."

Ich hörte mich reden und war mir ganz und gar nicht sicher, ob ich Silke den richtigen Rat für ihr Leben gab. Eigentlich war die Sache zwischen ihr und mir jetzt schon verzwickt genug und ich hatte ohnehin Bedenken, sie unwiderruflich geprägt zu haben.

Andererseits war ich mir sicher, ihr nichts Schlimmes oder Schlechtes getan zu haben, da sie Spaß hatte und ihren Körper nun ein wenig besser kannte.

"Du hast ja recht!", gab Silke nach einigen Sekunden des Schweigens zu. "Aber ich will, dass es immer so schön ist, wie es mit uns war."

Fast schmollend stieß sie diesen Satz hervor.

"Wenn ich mich mit Mädels in meinem Alter unterhalte, erzählen die Geschichten, die so ätzend sind, dass mir die Lust auf einen Kerl vergeht! Die kommen zu schnell, gehen nicht auf die Frau ein, denken nur an sich...so was will ich nicht!"

Nun musste ich lachen. Mein Silke, meine süße, naive, kleine Silke! Ich nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten: "Mäuschen, freilich kann ein Kerl auch mal wie ein Griff ins Klo sein, dann musst du...", weiter kam ich nicht, als sie mich unterbrach.

"Ich weiß eigentlich ganz genau, was ich will, Leni! Ich weis wie ich es will und ich glaube, das ist mein größtes Problem, mich lässt diese Idee, dieser Wunsch nicht los!" erklärte sie mir mit hochrotem Kopf und zupfte verlegen an dem Handtuch, das um ihre Schultern lag.

"Welche Idee?" Nun war ich neugierig geworden.

Silke wurde noch verlegener und irgendwie noch röter als sie mich stockend fragte:

"Kennst du `50 Shades of Grey`? Ich hab' die drei Bände fast gefressen und konnte nicht genug davon bekommen. So irgendwie will ich mein erstes Mal so haben...irgendwie so! Ich will keine Angst haben mich zu blamieren, ich will nicht aktiv sein müssen, ich will mich auf mich konzentrieren, ich will leiden und genießen. Ich will Lust und Schmerz spüren, ich will genommen werden und ich will kommen und kommen und kommen! Ist mir völlig egal, ob mit einem Dildo, einem Vibrator, einer Frau oder einem Kerl. Aber es soll so heiß sein wie der Sex in diesen Büchern!"

Die Kleine geriet ins aufgeregte Schwärmen und ich musste in mich hinein schmunzeln. Natürlich kannte ich die Bücher, mein Mann musste damals, als mir eine Freundin die drei Bände schickte, ein paar Nächte auf mich verzichten, als ich sie praktisch an einem Stück verschlungen hatte.

Nun verstand ich, wohin Silkes Sehnsüchte gingen und ich wusste ehrlich gesagt keinen Rat, wie sie es hätte anstellen können, einen Mann zu finden, der diesem Ideal entsprach. Im Gegenteil, ich begann eher, mir Sorgen darüber zu machen, das sie an den Falschen geraten könnte.

Dieses Risiko ist ohnehin schon vergleichbar groß, wäre aber bei normalem Sex mit einer deftigen Enttäuschung "erledigt" gewesen....Aber wenn sie in diese spezielle Richtung dachte, dann musste sie bei der Wahl ihres Partners wohl immer vorsichtig sein.

Später in der Nacht sprach ich mit Karl darüber. Es ließ mir keine Ruhe, irgendwie fühlte ich mich verantwortlich für die Kleine. Karl meinte nur, ich sollte mir nicht unnötig Gedanken machen. Wenn die Maus in ein paar Tagen wieder in den Flieger nach Hause steigen würde, hätte ich ohnehin keinen oder nur wenig Einfluss auf ihr Leben.

Er hatte Recht, aber dennoch fühlte ich mich nicht wirklich wohl bei der Sache.

Dann allerdings machte er mir einen Vorschlag wie er wieder nur von ihm kommen konnte: "Warum besorgst du es der Kleinen nicht so, wie sie es haben will. Mach sie heiß, fessle sie, gib ihr nur ein bisschen Scherz, da wo er am schönsten ist. Lust dann, wenn sie nicht mehr kann. Und mich lasst ihr bitte wieder zuschauen!"

Er schmunzelte wissend. "Ich muss dir doch nicht erklären, wie dieses Spielchen geht!"

Nein, das musste mein Mann nun wirklich nicht! Ein großer Teil unserer gemeinsamen Sexspiele bestand genau aus solch wildem Treiben und ich bin dem Himmel bis heute dankbar, das mich nach jahrelanger Suche endlich ein Mann gefunden hat, der es verstand, meine Vorlieben mit mir auszuleben.

Ich muss keine Peitsch-Orgien erleben um zu kommen, keine Demütigungen aushalten um geil zu werden. Aber ich liebe es, wenn mein Körper Scherzen erfährt, die in höchste Lust umschlagen und über Grenzen zu gehen die mich am Ende in Himmel schicken, in die ich mich früher nicht einmal zu träumen gewagt hätte.

Warum also sollte ich das nicht auch Silke erleben lassen?

Sicher in abgeschwächter Form, aber doch so, das sich vielleicht ein paar ihrer Träume erfüllen.

Die Antwort auf diese Frage erübrigte sich bereits am nächsten Abend, als wir statt unserer geplanten Silvesterpartie im Pup eine vorerst wirklich herbe Enttäuschung erleben mussten:

Gegen 20.00 Uhr waren wir Drei frisch geduscht, gestylt und schick aufgebrezelt.

Silke überraschte mich mit einem engen, fast knöchellangen Rock, welcher ihren nicht ganz schlanken Po in Form brachte und einem Top, das für ihre schüchternen Verhältnisse mehr als gewagt war.

Ihre langen brauen Haar fielen lockig über ihre Schultern, hin zu einen prächtigen Dekolletee, der nahezu transparente Stoff schmeichelte sich weich fallend um ihren Körper. Dazu trug sie passende High Heels.Ich pfiff leise durch die Zähne, als sie mit noch unsicherem Gang aus dem Gästezimmer trat.

Mein Mann hatte sich dazu durchringen können, nach langer Zeit wieder einen Anzug zu tragen und das, obwohl das Thermometer noch immer sommerliche 27 Grad anzeigte.

Auch von ihm war ich beeindruckt, er sah umwerfend männlich aus.

Ich hatte mich für das klassische "Kleine Schwarze" entschieden, passende Schuhe und mein geliebter schwerer Silberschmuck rundeten das Bild ab.

Gemeinsam betrachteten wir uns im Spiegel und uns gefiel was wir sahen. Die Laune stieg, die Party konnte beginnen!

Konnte...

Konnte traf es mehr als gut, denn in dem Moment, als wir die Haustür abschlossen, fiel,

wie so oft in diesem Sommer, der Strom aus.

Ich war so sauer!

Karl tobte.

Silke war den Tränen nah.

Aus der Traum vom tollen Partyabend?

Sah so aus.

Nach ein paar Minuten betretenen Schweigens und der vergeblichen Hoffnung, der Strom würde wiederkommen, entschlossen wir uns dennoch zu fahren.

Viele Restaurants in Johannesburg verfügen über Notstromgeneratoren und es war auch nicht gesagt, dass der andere Stadtteil ebenfalls von der Energieversorgung abgeschnitten war.

Leider wurde unsere Hoffnung enttäuscht, der Pup war geschlossen, ein großes Schild an der Tür verkündete uns, das wir uns bitte für Beschwerden über den versauten Silvesterabend direkt an unseren Energieversorger wenden sollten.

Mehr oder weniger schweigend fuhren wir nach Hause.

Was nun?

Party allein, zu dritt?

Hatten wir wenigstens noch Sekt und irgendwas anderes zu trinken in der Hausbar?

Was essen wir?

Die Stimmung war für den Moment definitiv im Keller, aber da mein Mann und ich im Laufe der Jahre gelernt hatten, hier in Südafrika immer zu improvisieren wenn es nötig ist, dauerte es nicht mal eine halbe Stunde und der hauseigene Generator lief.

Wir brutzelten Fleisch auf dem Grill, Bier lag im Kühlschrank, Whisky schimmerte golden in unseren Gläsern und zum Anstoßen auf das neue Jahr lagen zwei Flaschen Sekt auf Eis.

Die Silvesternacht war warm und windstill, so dass wir auf der Terrasse Kerzen anzünden konnten.

Durch den Garten huschte bald lautloses Laserlicht in verschiedenen Farben und verzauberte Blumen und Bäume.

Partymusik brachte den letzten Rest der verloren gegangenen guten Laune zurück.

Gemütlich lümmelten wir auf unseren Gartenstühlen, schlürften Whisky und warteten auf unsere Steaks.

Karl war es wieder, der, wie in der letzten Nacht auch, den Stein ins Rollen brachte. "Kinder, ich habe eine Idee.", fing er unvermittelt an. "Was haltet ihr davon, wenn wir nach dem Essen ein bisschen spielen. Ich dachte an `Wahrheit oder Pflicht`, aber mit leicht geänderten Spielregeln."

Natürlich waren wir Mädels sofort neugierig und wollten mehr über seinen Vorschlag wissen.

"Ich denke, wenn wir unsere Silke nachher ein bisschen näher über ihre Träume und Wünsche befragen, könnte das ganz interessant werden.", ergänzte er fast schon sachlich seine Idee.

"Wahrheit oder Pflicht Silke, hast du Lust?"

Er zwinkerte ihr schelmisch zu und nachdem meine Maus ihre erste Verlegenheit mit einem Schluck Whisky runter gespült hatte, nickte sie zustimmend.

"Fein!", schnurrte Karl, "Aber du musst wissen, wenn du nach meinen Regeln spielst, bist du immer die, welche das Spiel beginnen muss....entweder mit Wahrheit oder mit Pflicht, das kannst du dir aussuchen. Wenn du verweigerst, muss es Leni ausbaden!"

Ich glaubte mich verhört zu haben. "Was soll das denn bitte heißen?", fragte ich ein wenig ungehalten nach.

"Ganz einfach mein Schatz: Alles was Silke nicht tun will, musst du machen oder ein Kleidungsstück von dir verlässt diese elitäre Runde.", grinste er mich an. "Wenn du verweigerst gilt das Gleiche."

Ich schaute zu Silke über den Tisch - ging das gut? Aber meine Sorge um sie war wieder einmal völlig unbegründet. Ihre großen Augen leuchteten und schimmerten bereits voller Erwartungen, die Steaks auf dem Grill schienen vergessen.

"Wie du meinst", entgegnete ich, "Aber essen wollen wir doch noch, oder?"

In dem Moment konnte wohl jeder von uns fühlen, wie groß unser Hunger eigentlich war und wir stürzten uns mit riesigem Appetit auf die saftigen Steaks und den frischen Salat. Es wurde still am Tisch, wir genossen unser Essen und jeder hing für den Moment irgendwie seinen Gedanken nach.

Plötzlich und unvermittelt schaute Karl Silke an und fragte sie mit fester Stimme: "Silke, Wahrheit oder Pflicht?"

Mir fiel fast das Essen aus dem Gesicht, ich hatte nicht damit gerechnet, dass er schon während der Mahlzeit mit unserem Spiel begann.

Silkes Reaktion war wie so oft schüchtern. Sie errötete und antwortete sehr leise, aber ohne lange nachzudenken: "Wahrheit!"

Karl schmunzelte in sich hinein, aber die Frage folgte auf dem Fuß: "Hast du Sexspielzeug?" Silke wagte nicht uns anzuschauen, als sie antwortete: "Ja!"

Ich traute meinen Ohren nicht...meine Silke, meine kleine, scheue Silke hatte Sexspielzeug? Eine Jungfrau, ohne jede Erfahrung hatte Sexspielzeug???

Karl hakte neugierig nach: "Welches?"

Silke senkte wieder den Kopf, antwortete aber mit fester Stimme: "Ich habe die Wahrheit-Frage schon beantwortet!"

Nun war es an mir zu schmunzeln, diese Maus ließ doch tatsächlich meinen Mann zappeln!

Karl ignorierte ihren Widerspruch und wand sich mir zu: "Pflicht, mein Schatz!"

Ich schaute ihn erwartungsvoll an.

"Ich möchte, dass du zu Silke gehst, ihr deine Hände in ihr reizendes Dekolletee steckst und die Titten massierst.", war seine Aufgabe für mich.

Ich grinste ihn an, stand auf und zog mit den Worten: "Vergiss es, ich bin noch hungrig!" mein Kleid aus.

Nun trug ich nur noch einen schwarzen Push-up BH, einen schwarzen String, meine Halterlosen und Schuhe. Ich kannte meinen Mann gut genug, um zu wissen, dass ich ihm damit mindestens die gleiche Freude gemacht hatte. Seine Show sollte er später am Abend noch bekommen -- wenn ich satt war!

Die beiden schauten mich unverhohlen neugierig an, Karl gieriger als Silke, aber auch in ihrem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass ihr meine Entkleidung nicht unrecht war.

Nachdem ich mein zweites Steak verdrückt hatte und wir ein wenig später mit Eiscreme und Schlagsahne beschäftigt waren, fing Karl wieder an: "Silke, Wahrheit oder Pflicht?"

Es kam leise aber bestimmt, fast wie aus der Pistole geschossen: "Wahrheit!"

Meine Maus schien nur auf die nächste Frage gewartet zu haben.

"O.K", meinte Karl, "Was für Sexspielzeug hast du?"

Wieder schlug Silke die Augen nieder, antwortete aber leise: "Einen Klit Vibrator, einen Dildo und eine Perlenkette für den Po."

In Karls Gesicht spiegelte sich nun ehrliche Überraschung wieder.

"Du kleines Luder! Beschäftigst dich mit deinem Po, während du deine Pussy unberührt lässt?"

Silke ließ wieder nicht mit sich handeln, erneut hörte er die Erwiderung: "Ich habe die Wahrheit-Frage schon beantwortet!"

So wand Karl sich wieder mir zu: "Pflicht, meine Süße!"

Gleich darauf folgte die Anweisung: "Ich hätte gern als zweites Dessert jetzt und hier unter dem Tisch einen netten kleinen Blowjob!" grinste er mich an.

Mein Mann wusste, dass ich das nicht tun würde. Nicht das ich was gegen Blowjobs hatte, ganz in Gegenteil, aber dafür unter den Tisch kriechen? Niemals!

Also stand ich ohne weitere Worte auf und entledigte mich auch meines BHs.

Ein Blick in Karls Augen sagte mir, das ich genau so reagierte, wie er es sich gewünscht und vorgestellt hatte. Nun konnte er meine Titten genießen und Silke weiter in die Stimmung peitschen, in der wir sie haben wollten.

Beim Kaffee rutschte Silke schon aufgeregt auf ihrem Platz hin und her, sie schien schon sehr auf die nächste Frage von Karl zu warten, aber er ließ sich Zeit.

Sein Blick wanderte immer wieder voller Genuss über Silkes Dekolletee und meine Brüste.

Die Stimmung heizte sich langsam auf, auch an mir ging dieses Spielchen nicht spurlos vorüber.

Das Kribbeln an den Innenseiten meiner Oberschenkel zog sich überdeutlich in meine nass werdende Mitte.

Ich schaute zu Karl rüber und er verstand meinen Blick: "Silke, Wahrheit oder Pflicht?"

"Wahrheit!" Dieses Mal klang ihre Stimme lauter und sicherer, die Kleine war heiß, keine Frage.

"Hast du dein Spielzeug mit zu uns gebracht?" bohrte Karl weiter.

Die Antwort folgte prompt, nun aber wieder leiser. "Ja!"

"Leni -- Pflicht!" mehr kündigte Karl nicht mehr an.

"Geh zu Silke rüber, stelle die Rückenlehne vom Gartenstuhl so weit wie möglich nach hinten und fessle ihre Handgelenke."

Ich stand auf und tat was mein Mann verlangte. Ohne darauf zu achten, dass Silke mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte, lief ich ins Schlafzimmer und holte ein paar Seidentücher aus dem Kleiderschrank.

Als ich zurück kam, verstellte ich die Stuhllehne so weit als möglich, so dass Silke eigentlich mehr lag als saß.

Dann bog ich sanft aber bestimmt ihre Arme nach unten, band ihre Handgelenke zusammen und fesselte sie so unter der Sitzfläche.

Ich wunderte mich erst, dass keinerlei Gegenwehr erfolgte, aber als ich Silkes heftige Atmung wahrnahm, wurde mir klar, das sie genau das bekam, wovon sie schon so lange träumte.

"Silke, Wahrheit oder Pflicht?", fragte Karl gespannt.

"Wahrheit!". Die Kleine hörte nicht auf!

"Willst du heute Nacht deine Jungfräulichkeit verlieren?"

"JA!".

Dieses Wort kam mit so viel Sicherheit und so großer Überzeugung über Silkes Lippen, dass mir mein Herz bis zum Hals schlug.

"Pflicht mein Engel!", lächelte Karl geradezu diabolisch zu mir herüber. "Geh los und knete ihr jetzt die Titten! Ich will, das die Kleine davon so geil wird, das ihr die Sahne von allein aus der Pussy rinnt!", befahl mir Karl.

Lächelnd ging ich wieder zu Silkes Stuhl, beugte mich von hinten über sie und begann, mich an dem tiefen Ausschnitt ihres Topp zu schaffen zu machen.

Mit beiden Händen gleichzeitig bearbeitete ich durch den dünnen Stoff hindurch ihre Brüste, knetete mal fest, mal zart ihr Fleisch oder strich mit meinen Fingerkuppen ganz leise über ihre mit Gänsehaut überzogene Haut. Ihr Dekolletee gab wundervolle Auskunft darüber, was unter ihrer Kleidung vor sich gehen musste, ihre Titten wogten und verformten sich im Takt meines Spieles.

Dann ließ ich meine Hände auf ihre Schultern sinken. Ich schaute über ihren Kopf hinweg zu meinem Mann und fuhr quälend langsam unter den leichten Stoff, in ihren BH.

Scharf zog Silke ihren Atem durch die Zähne ein.

Auch Karl schaute mit Begeisterung dieser Show zu.Langsam senkte sich die linke Hand in seinen Schoß und ich wusste, er genoss was er sah.

Silkes lange Nippel hatten sich unter dem Stoff aufgerichtet und fanden nicht mehr genug Platz in den engen Schalen, so das sie fast neugierig hervorlugten und nur darauf zu warten schienen, von mir gestreichelt, berührt oder zwischen meinen Fingern hin und her gerollt zu werden.

Nach einer Weile flüstertet ich meiner Maus ins Ohr: "Macht es dir was aus, wenn ich dem Topp und dem BH den Rest gebe? Ich kauf dir nächste Woche was Neues." Silke schüttelte nur mit dem Kopf. Sie schien wie erstarrt zu sein. Voller Hingabe und aufgeregter Erwartung ließ sie alles mit sich geschehen.

Also holte ich eine Schere und schnitt langsam das Topp auf, gefolgt von einem einzigen "Schnippen" welcher ihren BH in zwei Teile auseinander fallen ließ.

Nun lagen ihre wundervollen, jungen, festen Brüste frei. Empfindlich und gereizt schienen sie nur auf meine Lippen und meine Zunge zu warten.

Ich setzte mich neben Silke und begann, über ihr heißes Fleisch zu küssen.

Heute hatte sie keine Möglichkeit, meinen Kopf dorthin zu schieben, wo es ihr am Liebsten war, heute musste sie warten, ausharren, ertragen.

Entsprechend laut keuchte sie, als ich immer wieder mit meiner Zunge um die äußeren Ränder ihrer Warzenhöfe fuhr. Ich leckte den empfindlichsten Teil ihrer Titten erst nach langen Minuten, als ihre Erregung schon in ein leises Jammern überging.

Dieses Klagen verstärkte sich, als ich nun begann, mit den Zähnen ihre Nippel zu bearbeiten. Obwohl ich Angst hatte, zu grob zu sein, dachte ich mir im Stillen:" Du willst Lustschmerzen kennen lernen? Fein, das kriegen wir hin."

Genussvoll zog ich ihre Brüste in das heiße Vakuum meines Mundes und ließ sie langsam und qualvoll über meine Zähne nach außen gleiten. Silke tobte und schrie, aber am Aufbäumen ihres Körpers konnte ich erkennen, das ihr nichts von dem was ich tat unrecht war.

Irgendwann schaltete Karl sich wieder ein: "Silke, Wahrheit oder Pflicht?"

Ich wartete gespannt auf Silkes Antwort, die recht kläglich, nicht lange auf sich warten ließ: "Ist mir egal, ich kann nicht mehr, ich bin so geil geworden, ich will, das was passiert!"

Karl schmunzelte wieder: "Nein, nein meine Liebe, so hatten wir das nicht ausgemacht, du musst schon sagen was du willst. Also: Wahrheit oder Pflicht?"

"Pflicht", stieß Silke erregt hervor, "Ich will eine Pflicht!"

Karl zog die Augenbrauen hoch, damit hatte er wohl nicht gerechnet und überlegte kurz. "Fein, dann spreiz die Beine so weit du kannst und zeig uns dein nasses Höschen, damit es den gleichen Weg wie dein Topp gehen kann!"

Die Kleine ließ sich nicht lange darum bitten, allerdings benötigte sie beim runter ziehen ihres engen Rockes meine Hilfe, welche ich ihr sehr gern zu Teil werden ließ. Nachdem sie sich von dem störenden Kleidungsstück befreit hatte, spreizte sie bereitwillig ihre Beine, so dass ihre Unterschenkel auf den Armlehnen des Gartenstuhls zu liegen kamen. Es sah fast so aus, als säße Silke in einem gynäkologischen Stuhl.

Nass lag das winzige Stoffstück ihres Slips nun zwischen ihren Beinen. Karl und ich genossen den Anblick der sich uns bot und küssten uns voller Verlangen.

"Wahrheit, mein Schatz!" verkündete er mir. "Bist du geil drauf, Silke heute Nacht die Jungfräulichkeit zu nehmen, oder soll ich das für dich erledigen?", fragte er scheinheilig.

Ich überlegte kurz.

Wie sollte ich jetzt reagieren?

Wahrheit heiß, das ich Schiss hatte, vor dem, was Silke wollte.

Wahrheit hieß, dass es mir recht gewesen wäre, wenn Karl diesen "Job" für mich übernommen hätte.

Wahrheit heiß aber auch, das ich mir nicht sicher war, wie ich damit umgehen würde, wenn er sich in eine andere Frau versenkte. Ich kannte mich und wusste, ich konnte verdammt eifersüchtig sein.

Wahrheit war allerdings auch meine Ahnung, dass es Silke sicher rechter war, wenn ich diesen Weg mit ihr gehen würde. Wir kannten uns nun schon recht gut und ich wusste genau wie sie tickte.

Also entschied ich mich für den Teil Wahrheit, der mir heute Nacht am wichtigsten erschien und antwortete: "Nein, geil bin ich noch nicht drauf, dafür hab' ich viel zu großes Lampenfieber, aber ich will nicht, das du das übernimmst."

Karl schien mit meiner Antwort zufrieden und ich meinte auch zu sehen, dass Silke bei meinen Worten hörbar erleichtert ausatmete.

"Wahrheit oder Pflicht, Silke?", machte er weiter ohne eine großartige Pause einzulegen. "Wahrheit!" hauchte die Kleine, "Ich will nicht mehr warten!"

Karl grinste bei ihren Worten. "Du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen Prinzessin, schließlich willst du doch was davon haben, oder?"

"Lass mich mal nachdenken... was für eine Wahrheit könnte nun am Besten für dich sein?"

"Sag Leni, wo du dein Spielzeug liegen hast, ich denke, wir können das gut brauchen!"

Silke riss wieder erschrocken ihre Augen weit auf, antwortete aber dann: "Im Schrank, der weiße Kulturbeutel!"

"Schatz, du kennst deine Pflicht?"

Ich nickte wortlos und holte die kleine dezente Tasche aus Silkes Zimmer.

Karl schaute sich interessiert den kleinen Vibrator an, der bald leise schnurrend in seiner Hand lag, während Silke noch immer mit weit geöffneten Beinen in ihrem Gartenstuhl lag und auf Erlösung hoffte.

Dieses sanft gebogene, ca. 10 cm große Dreieck würde sich beim Auflegen exakt an Silkes Vulva anschmiegen und somit ihre Klit wunderbar stimulieren.

"Schatz, meinst du, den kann man mit Klebeband fixieren?", fragte Karl mich ganz direkt.

In seiner Fantasie schien ein Plan konkret Form und Gestalt anzunehmen.

Ich nahm das Spielzeug prüfend in meine Hand.

"Ja, ich denke schon. Wir sollten es einfach ausprobieren.", antwortete ich.

"Silke, Wahrheit oder Pflicht?", kehrte Karl zu unserem Spiel zurück.

"Pflicht!", stöhnte Silke leise.

"Super, dann musst du es dir jetzt gefallen lassen, das Leni dich für deinen großen Moment in die richtige Position bringt.", wies er an.

"Wahrheit mein Schatz...wirst du unsere Kleine so ausstatten, wie ich es möchte?", fragte mein Mann in einem Ton, der die Antwort schon nicht mehr offen ließ.

"Klar!", gab ich ihm zu verstehen, "Was möchtest du?"

"Hol doch mal Paketklebeband und schau, ob du das kleine schnurrende Ding an unserer Maus fixiert kriegst.", war sein erster Auftrag an mich.

"Und vergiss nicht, noch ein paar Tücher für ihre Beine mitzubringen, ich will heute Nacht mal herausfinden, wie viele Orgasmen eine Jungfrau vor und während ihrer Frauwerdung so erleben kann!"

Ich zog beim Weggehen ein wenig die Augenbrauen nach oben.

"Du Glückliche", dachte ich fast neidisch, "Wenn Karl in solcher Laune ist, wird's spannend für dich!"

Ich tat was mir gesagt wurde, brachte Klebeband und Tücher und machte mich ans Werk. Das winzige, feuchte Stück Stoff, welches Silkes Scham noch notdürftig bedeckte, war mit einem Schnitt entfernt. Träge und nass rutschte es zu Boden, wo es unbeachtet liegen blieb.

Staunend aber wohlwollend stellten wir nun fest, das unsere Silke frisch und blank rasiert war. Samtig schimmerten ihre hellen äußeren Schamlippen im Kerzenlicht. Deutlich röter und geschwollen drängten sich die inneren Hautläppchen geradezu hervor. Auch die kleine Lustperle, die uns schon so viel Freude bereitet hatte, zeigte Silkes Erregung an.

Wie von Zauberhand schien sich das Häutchen, das ihre Klit sonst umschloss, nach hinten zu rollen, als wollte es alles, was Lust und Leidenschaft versprach, willig preisgeben.

Nun band ich ihre Waden an die Stuhllehnen, wobei ich mich bemühte, weder auf Silkes weit aufgerissene Augen, noch auf ihren schweren Atem zu achten. Ich würde noch ein wenig länger als sie auf meine Erfüllung in dieser Nacht warten müssen und war ohnehin schon so geil, dass ich mich schwer auf meine Aufgaben konzentrieren konnte.

Dennoch küsste ich sie sanft und zärtlich, als sie völlig hilflos mit ihrem Stuhl verbunden war und flüsterte ihr ins Ohr: "Keine Angst Süße, wenn es dir zu viel wird, sag einfach laut und deutlich STOPP, das wird respektiert, versprochen!" Silke schien genau auf solche Worte gewartet zu haben, denn augenblicklich konnte ich wieder eine Entspannung ihrer Muskeln wahrnehmen.

Ich schaute zu meinem Mann und stellte grinsend fest, wie er sich hart an seiner Leinenhose rieb. Deutlich zeichnete sich dort eine dicke, mir wohlbekannte Beule ab und verriet mir, dass auch er auf dem richtigen Weg zur grenzenlosen Geilheit war.

Nachdem ich mir ein paar Steifen Paketklebeband an der Tischkante fixiert hatte, wollte ich zu dem Klit- Vibrator greifen.

Karl aber reichte mir eines der Sitzkissen und befahl: "Schatz, hol doch ein bisschen Sekt aus dem Eisschrank und mach es dir vorher mit Silkes Pussy ein bisschen gemütlich. Das kleine Ding sieht so erhitzt aus, ich denke, die kann eine Abkühlung gut vertragen!"

Ich verstand und gehorchte.

Der Sekt perlte kühl in eines der Gläser und ich kniete mich auf das am Boden liegende Kissen. Mein Kopf fand schnell den Weg, direkt zwischen Silkes Beine.

Die Kleine stöhnte laut und wand sich hilflos in ihren Fesseln, als ich den ersten Schwall der kalten Köstlichkeit über ihre Vulva und ihren Venushügel laufen ließ. Meine Zunge leckte langsam und genussvoll jeden noch so kleinen Tropfen auf und wollte mehr.

Mehr Silke, mehr Geil-Saft, mehr Sekt. Also ließ ich in mehreren Schüben auch den Rest, welcher sich noch im Glas befand, den gleichen Weg gehen. Immer wieder zuckte Silke unkontrolliert zusammen, als das kühle Nass ihre Haut traf, aber ihr Stöhnen klang bald anders. Es kam tief aus ihrer Brust und zeigte mir an, dass ein weiteres Zungenspiel von mir, ihr den ersten Orgasmus in dieser Silvesternacht bescheren würde.

Auch Karl heizte mich an: "Mach Baby, zeig's der Kleinen!", herrschte er. "Lass sie winseln und kommen!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Tief tauchte meine Zunge in die Innenseiten ihrer Schamlippen, liebkoste und leckte sie, um gleich darauf ihre Perle fest und fordernd zu massieren. Mein Mund umschloss ihr heißes Fleisch und saugte sich fest, so dass jeder Tropfen Sekt zurück in meinen Mund rann, solange,

bis Silkes Jammern und Stöhnen verstummte.

Ihre Oberschenkel erzitterten. Ihre Bauchdecke spannte sich an. Wild und unkontrolliert schlug ihr Kopf von einer Seite zur anderen und ich hörte wieder einen dieser Lustschreie. Nicht enden wollend, zutiefst sinnlich und voller Wollust drang er tief aus ihrer Kehle.

Nachdem auch das letzte Zucken in Silkes Innerem verklungen war und ich den kleinen, milchig weißen Bach ihrer Lust weg geleckt hatte, der sich zwischen ihren Schenkeln zeigte, stand ich auf.

Karl hielt mir eine angezündete Zigarette entgegen. Schweigend rauchten wir und schauten eine Weile zu, wie Silke versuchte, ihre Fassung zurück zu erlangen.

Wieder war es Karl, der hartnäckig weiter fragte: "Wahrheit oder Pflicht, Silke?"

Mit fremder Stimme und nach hinten gelegtem Kopf antwortete sie zaghaft: "Wahrheit?"

Die Antwort schien Karl recht zu sein, denn seine Frage kam wie aus der Pistole geschossen: "Womit willst du deine Jungfräulichkeit nachher verlieren? Wir hätten die Perlenkette, den Dildo oder Leni's Finger anzubieten, meinen Schwanz willst du ja nicht!"

Silke schien einen Moment zum Nachdenken zu brauchen: "Leni" bestimmte sie dann, "Ich will Leni!"

Ich schluckte trocken. Auch das noch!

Karl aber schaute mich mit einem Blick an, der mir sagte, dass er nichts anderes erwartet hatte.

"Also gut, dann Leni's Finger.", meinte er, "Aber bis dahin haben wir ja noch ein bisschen Zeit."

"Pflicht mein Engel!", erinnerte er mich. "Jetzt wollen wir uns auch mal um die niedlichen Titten der Kleinen kümmern. Meinst du, du kannst die nachher mit unserem Bondage -Seil

ein wenig abbinden? Ein kleiner netter Vibrator auf der Klit, die Perlenkette im Engelsloch und dazu abgebundene Titten, ich habe das Gefühl, das könnte heute Nacht passen!"

Nun war es an mir, Karl mit großen Augen anzusehen. "Schau nicht so entsetzt mein Schatz", meinte er trocken, "Du kannst die Gleitcreme mitbringen, dann wird es einfacher und außerdem: Silke wollte doch so ein Spiel spielen, oder nicht?"

Aus dem Augenwinkel konnte ich ein deutliches Kopfnicken wahrnehmen.

Diese verrückte Maus, wollte es wirklich wissen!

Wieder machte ich mich, diesmal kopfschüttelnd, auf den Weg ins Schlafzimmer.

Als ich nun endlich alle Dinge zusammen gerafft hatte, welche wir für unser Spielchen benötigten, küsste ich noch einmal meinen Mann voller Leidenschaft und ließ Silke dabei zuschauen, wie meine Hand seinen noch immer steifen Schwanz durch die dünne Sommerhose hindurch massierte.

Ich war geil, geil auf ihn, geil auf die Kleine und vor allem geil auf die Situation, die sich hier ergeben hatte.

Karl spielte für ein paar Sekunden kräftig an meinen harten Nippeln, gab mir dann einen festen Klaps auf meinen fast nackten Hintern und meinte: "Nun fang an Schatz, ich schätze, Silke kann es nicht mehr abwarten!"

An meine Maus gewandt, fragte er wieder: " Wahrheit oder Pflicht?"

Silke platzte fast kläglich heraus: "Wahrheit!"

"Fein", meinte Karl, "Dann sag mir mal, wie du es machst, wenn du mit dir selbst spielst. Aber ich will wirklich die Wahrheit hören!"

Silke schluckte sichtbar, aber während ich sorgfältig begann, ihr den Klit- Vibrator aufzukleben, fing sie mit ihrer Schilderung an:

"Ich liebe es, mir zu Anfang in die Titten zu kneifen, schon ziemlich fest, die Nippel müssen richtig heiß werden dabei. Wenn die dann schön hart sind und stehen, dann streichle ich mir am Bauch abwärts, über die Rippen, die Gänsehaut dabei ist herrlich."

Der Vibrator saß wie angegossen.

Geradezu zärtlich schmiegte sich die weiche Plastik an Silkes Vulva. Ich war dem Himmel dankbar, dass die Maus auf die Idee gekommen war, sich in den letzten 24 Stunden zu rasieren, das würde das Entfernen der Klebebänder später nicht so schmerzhaft werden lassen.

Nun trat ich hinter ihren Stuhl und löste für einen Moment ihre Armfesseln, um die Bondage -Seile um ihre Titten zu legen.

Während dessen erzählte sie mit leiser Stimme weiter:

"Wenn ich an meiner Muschi angekommen bin, fasse ich mich meistens nicht gleich an, ich will immer die Geilheit steigern. Deswegen streichle ich mir immer erst die Innenseiten der Oberschenkel, bis ich es nicht mehr aushalte. Dann kommt die Perlenkette dran. Ich drücke sie mir langsam in meinen Po, da muss ich aber schon aufpassen, dass ich nicht komme."

Karl hörte interessiert zu und massierte seinen harten Schwanz weiter durch die Hose.

Das Bondage- Seil lag jetzt im Stil der "Bikinifesselung" um Silkes Titten. Wunderschön färbte sich ihre eher blasse Haut nun in ein kräftiges Rot. Ihre Warzenhöfe schwollen fast um das Doppelte an und traten hervor, ihre Nippel wurden dicker und ähnelten reifen Himbeeren.

Silke unterbrach ihre Schilderung immer wieder durch heftige Atemstöße und tiefes Stöhnen.

Als ich ihre Arme wieder anband, erzählte sie dennoch tapfer weiter:

"Wenn ich soweit bin, muss ich nur noch ganz kurz den Vibrator anschalten und ihn auf meiner Muschi tanzen lassen. Deswegen mache ich das immer erst ganz zum Schluss, meistens genieße ich es, vorher die Perlenkette ein paar Mal durch meinen Po zu ziehen."

Das schien für Karl das richtige Stichwort gewesen zu sein. Unvermittelt und ohne Ankündigung begann er, den Vibrator auf Silkes Pussy summen zu lassen. Die Kleine bäumte sich auf, warf ihren Kopf zurück und riss verzweifelt an ihren Fesseln.

"Pflicht mein Schatz!", raunte Karl mir zu, "Schau mal, wie die Kleine reagiert, wenn du ihr ein bisschen Kerzenwachs auf ihre Titten träufelst."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Silkes Körpersprache geilte mich dermaßen auf, dass ich es auf meinem Platz nicht mehr aushielt.

Vorsichtig nahm ich die größte unserer Tischkerzen aus ihrer Halterung und begann, das heiße Wachs auf ihre Haut rinnen zu lassen.

In dem Moment, als der erste Wachstropfen aus recht großer Höhe ihre Brüste erreichte und sich als kleine Perlen auf ihnen verteilte, schien Silke innerlich zu zerspringen. Sie jammerte nicht, stöhnte nicht mehr, sie fiel ein eine Art Trance.

Mit starrem Blick begann ihr ganzer Körper im Takt ihres zweiten Orgasmus zu zucken. Ihre Hände krallten sich in die Seidentücher, welche sie festhielten, ihre Zehn verkrampften sich, bis sie alle Atemluft in einem einzigen, gewaltigen Stöhnen aus ihrer Brust entließ. Nach einer kleinen Ewigkeit fiel ihr Kopf einfach zur Seite und es schien eine Entspannung durch sie zu gehen, die einer kleinen Ohnmacht nahe kam.

Ich schluckte...wollte auch kommen, wollte Sex! Aber ein Blick auf meinen Mann genügte, um zu wissen, dass ich mich noch in Geduld üben musste.

Fasziniert genoss Karl das Schauspiel, welches Silke ihm bot. Er schaltete den Vibrator auf die unterste Stufe, so dass nur noch ein leises Streicheln über Silkes Klit hinweg summte und wichste sich seinen Schwanz weiter genussvoll durch die Hose. Dann wartete er einfach ab, bis die Kleine sich etwas gefangen hatte und wieder für sein Spiel erreichbar war.

"Wahrheit oder Pflicht, Silke?", bohrte er nun unbeirrt weiter.

"Pflicht", gurgelte sie mit tiefer Stimme und noch immer zur Seite gelegtem Kopf.

"Prima!", meinte Karl, "Passt genau in meinen Plan!"

"Schatz, nimm ihr bitte die Armfesseln ab."

" Silke, du führst dir jetzt die Perlenkette so in deinen Po ein, wie du es sonst tust, wenn du es dir allein machst. Du musst uns nichts beweisen, hör einfach bei der Perle auf, ab welcher es dir unangenehm wird."

Ich band die Kleine ohne Umschweife los.

Kraftlos fielen ihre Arme links und recht neben dem Stuhl nach unten, sie schien wirklich eine Pause zu brauchen.

Aber Karl ließ ihr diese Zeit nicht, reichte ihr sofort die Dose mit der Vaseline und obwohl das Mädel mittlerweile am ganzen Körper zitterte, befolgte sie ohne Umschweife seiner Anweisung.

Gut eingecremt setzte Silke die Perlenkette an ihrem Anus an und versenkte sie unter lustvollem Jammern tief in ihrem Inneren.

"Wahrheit, Schatz. Willst du mit dem Wachs weitermachen?", drängte er mich, "Wir wollen unsere Maus doch auf einem einigermaßen geilen Level halten, ehe wir zur nächsten Stufe aufsteigen."

Ich antwortete nur mit einem kurzen: "Ja!", irgendwie konnte ich es auch nicht mehr erwarten.

Unter Silkes heißen Atemzügen fesselte ich wieder ihre Arme und ließ dann mehr und mehr Wachs auf ihre Titten gleiten. Nach einiger Zeit sparte ich auch ihre Nippel nicht mehr aus.

Herrlich, wie die dickflüssigen Tropfen über ihre Brüste rannen und langsam zu einer festen Masse erstarrten. Unnachgiebig umschloss das Wachs ihre Brustwarzen. Rote Male auf der Haut zeigten, wie gereizt ihre ohnehin schon empfindlichen Nerven auf die immer wiederkehrende Hitze reagieren mussten.

Karl steigerte nun langsam wieder die Vibration auf ihrer Klit und beugte sich ein wenig vor, um den Griff der Perlenkette zu erreichen. Genüsslich langsam zog er sie nach Außen - was für ein himmlisches Bild!

Silkes dunkelrosa Rosette schien sich auseinander zu falten, gab eine Perle nach der nächsten frei, um sich sofort an den Umriss der Folgenden zu schmiegen.

Ich ließ dieses Schauspiel mit offenem Mund, voller Geilheit auf mich wirken und beneidete meinen Mann fast darum, dass er auch bei unseren intimen Spielen solche Anblicke genießen durfte.

Karl schob die Perlenkette unter Silkes lauten Lustschreien immer wieder in ihren Anus. Sorgsam steigerte er rhythmisch auch hier Intensität und Geschwindigkeit.

Dann plötzlich, als ich schon davon ausging, das Silke gleich wieder kommen würde, klang die Frage aller Fragen wieder in die Runde: "Silke, Wahrheit oder Pflicht?"

Diesmal brauchte es einige Sekunden, bis die Kleine fast schluchzend hervorstieß: "Irgendwas....irgendwas, das diese Qual aufhört!"

"Wahrheit oder Pflicht, Silke?", wiederholte mein Mann mit Nachdruck.

"Wahrheit!", schrie sie nun fast, "Wahrheit verdammt noch mal!" und bäumte sich wild, in ihrer schier grenzenlosen Lust auf.

Karl grinste.

"Wunderbar! Dann sag mir Bescheid, wenn es dir wieder kommt und Leni wird ihre Finger bereithalten, um dich endlich zur Frau zu machen!"

Als ich die Kerze auf den Tisch zurückstellte, schlug mein Herz mit einem Male bis zum Hals. War der Moment gekommen? Sollte ich meine kleine Maus tatsächlich in den nächsten Minuten entjungfern?

Ich begann zu zittern, meine Geilheit schien verflogen. Ich nahm die Nässe zwischen meinen Beinen nicht mehr zur Kenntnis, wollte mich nur noch auf das konzentrieren, was in den nächsten Minuten passieren würde.

Vorsichtig schob ich zwei meiner Finger in Silkes überlaufende, zuckende Pussy, bis ich wieder an ihr Hymen stieß.

Ich massierte mit ein wenig Druck das geschwollene, nasse Fleisch, bereit zuzustoßen, wenn sie es verlangte. Meine Maus keuchte ihre Lust entfesselt, in immer schneller werdenden Atemstößen hervor.

Noch zwei oder drei Bewegungen mit der Perlenkette folgten und sie schrie fast verzweifelt: "JETZT!"

Um mich herum schien die Welt stehen zu bleiben.

Nichts nahm ich mehr wahr, kein Silvesterfeuerwerk, nicht den würzigen Duft dieser heißen Sommernacht.

Mein Mann rückte ebenso in den Hintergrund wie mein eigenes Ich.

Es gab nur noch Silke, ihre nasse Pussy und dieses kleine zarte Hautstückchen, das sich erst unter meinen Finger anspannte, sich kurz nach Innen bog, um dann zu zerreisen.

Ich hatte das Gefühl, ich konnte jeden Millimeter an meinen Fingerkuppen fühlen, als ich Stückchen für Stückchen immer tiefer in sie eindrang.

Es war kaum Blut zu sehen, nur ein paar winzige Tröpfchen bildeten sich an dem neu geschaffenen Rand.

Meine Finger drangen weiter und tiefer in Silke ein, verharrten dann und ließen ihr so Zeit, sich an das neue, überwältigende Gefühl des Ausgefüllt seins und den Schmerz zu gewöhnen.

Ich hörte wie in Trance ein Wimmern, das nicht mehr wirklich menschlich klang. Klagend, aber dennoch so sinnlich, so voller Lust.

Ich zog meine Finger einige Zentimeter nach Außen, um dann wieder und wieder zurückzufahren in die heiße, frisch geöffnete Grotte der Lust.

Das Wimmern wurde lauter, aber das ausgemachte Passwort kam nicht über Silkes Lippen.

Karl hatte sich zurückgelehnt, beteiligte sich nun nicht mehr an unserer Lust, sondern beobachtete nur noch voller Faszination.

Sein Schwanz lag jetzt hart und pulsierend auf seinem Bauch.

Er wichste sich beim Anblick von Silkes Entjungferung in den siebten Himmel.

Dann plötzlich passierte es. Nasses Fleisch umschlang wie besessen meine Finger, verkrampfte sich gierig und schien mich festzuhalten, nach Innen zu ziehen. Weißer Lustschleim tropfte auf meine Hand.

Laut und hemmungslos weinend, stöhnte Silke ihren dritten Orgasmus in dieser Nacht aus ihrem Leib.

Nichts schien für sie mehr zu existieren, ihre Augen schimmerten, getaucht in glückliche Tränen.

Vor mir lag nun kein Mädchen mehr, sondern eine Frau.

Eine kleine, eigentlich schüchterne, aber sinnliche Frau, die ihren Weg gegangen war.

Voller Lust, voller Qualen hatte sie das erreicht, was sie sich viele Jahre lang erträumt hatte:

Ihre Weiblichkeit war erblüht und man konnte an ihrem Gesichtsausdruck sehen, das sie bereit war.

Bereit, die Welt, die Liebe, den Sex und die Männer für sich zu entdecken.

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