Irgendwo in freier Natur
Ich war gerade
achtzehn geworden und mein Freund Robin, ein muskulöser
zwanzigjähriger Sportlertyp, galt in sexuellen Dingen bereits als
erfahren und war ganz wild darauf, zum ersten mal Sex mit mir haben
zu können. Doch ich zierte mich, hatte ich von einigen meiner
Schulfreundinnen doch recht schmerzhafte blutige Schilderungen von
ihrem ersten Mal gehört und hatte Schiss vor meiner Entjungferung.
Daher vertröstete ich Robin auch immer wieder mit allerlei Ausreden,
wenn er mit mir Sex haben wollte. Dieser nette, einfühlsame
Muskelmann bewies damals jedoch eine wahre Engelsgeduld und ließ mir
die nötige Zeit, mich auf unser erstes intimes Beisammensein
einzustellen. Dies verdankte ich wohl in erster Linie meinem guten
Aussehen, stellte ich doch für einen Mann der mich vernaschen
wollte, zweifellos ein leckeres Schnittchen dar.
Einen Meter zweiundsechzig klein und schlank, in den interessanten
und delikaten Regionen meines Körpers aber durchaus nett gepolstert,
habe ich ein hübsches Gesicht mit leuchtenden blauen Augen, rosigen
Wangen, einem vollen Kussmund und einer kleinen Stupsnase. Umrahmt
wird das Ganze von langen rötlich-blonden Locken. Zudem wölben sich
unter meinem Pulli die festen, knackigen Hügelchen zweier nicht eben
großer, dafür aber niedlich geformter Brüste. Diese waren übrigens
das Einzige, womit ich meinen Freund bei unserem kuscheligen
Rendezvous in meinem oder seinem Zimmer von Anfang an spielen ließ.
Es dauerte Wochen, bis es ihm gelang, mich wenigstens zu etwas mehr
zu überreden. Dieses Nachgeben würde ich keineswegs bereuen.
Wenn wir gemeinsam auf seiner Schlafcouch oder meinem Bett lagen,
Robins Zungenspitze ihre heißen Pirouetten auf meinen rosigen
Nippeln drehte oder seine warmen, weichen Lippen sanft an den harten
Knospen sogen, rieselte ein ganz merkwürdiges, aber wunderschönes
Gefühl durch meinen Körper. Dann machten sich meine Hände
unwillkürlich am Reißverschluss seiner Jeans zu schaffen, zogen
diesen sacht herunter, glitten unter das Gummi des Slips und
zauberten dieses große, harte, heftig pulsierende Ding daraus
hervor, von dem ich damals zumindest in der Theorie wusste, was ein
Junge damit so alles anfangen kann, außer zu pinkeln. Es bereitete
mir keinerlei Scheu, dieses warme, pralle Organ ausgiebig zu
streicheln, zu kneten und zu reiben, während Robins wissende Zunge
und seine zärtlichen Lippen unbeirrt fortfuhren, meine
Pfirsich-Brüste zu verwöhnen. Wenn sich seine Hand dann sacht unter
meinen Rock stahl, voller Neugier unter den Zwickel meines
Schlüpfers glitt und das vor Wollust schon ganz feuchte Fleisch
zwischen meinen schlanken, wohlgeformten Schenkeln suchte,
verkrampfte sich auch mein Körper vor Verlangen.
Ja, dieser süße Bengel wusste nur allzu genau, wo und wie man eine
Frau streicheln und kitzeln muss, um ihr extrem viel Freude und
Vergnügen zu schenken. Wenn seine sensiblen Fingerkuppen schließlich
auf der harten Perle zwischen meinen inneren Liebeslippen tanzten,
glaubte ich jedes mal, die Engel im Himmel singen zu hören. Dabei
waren es nur meine eigenen seligen Seufzer, die Robins sanfte
Fummel-Spiele in meinem Schoß akustisch untermalten.
Und während mein vor verhaltener Sehnsucht zitternder Körper von den
schönsten und intensivsten Gefühlen durchbebt wurde, die ein
unerfahrenes junges Girl erleben darf, wurden auch die Spielereien
meiner forschenden, streichelnden Hand in Robins Schritt immer
wilder und hektischer, bis auch er sich unter den Konvulsionen
seiner Lust verkrampfte, den Reaktionen seines Körpers freien Lauf
ließ und den warmen, milchigen Strahl seines Samens zwischen meinen
Fingern verströmte.
"Das war wunderschön, Baby! Du machst mich total verrückt," hauchte
er danach jedes mal, während ich verlegen vor mich hin grinste und
meine vollgespritzte Hand mit einem Tempotaschentuch abwischte.
"Süße, ich würde jetzt so gern mit dir bumsen! Das stelle ich mir
ganz phantastisch vor!" Damit sprach er mir im Prinzip zwar aus der
Seele, doch wenn er mich dann an sich ziehen wollte und Anstalten
machte, mich ganz aus meinen Klamotten zu schälen, um mich vollends
zu erobern, erfasste mich wieder diese panische und, wie ich heute
weiß, völlig irrationale Angst vor dem Schmerz und dem Blut, mit dem
eine Defloration nach meiner damaligen Überzeugung untrennbar
verbunden sein musste.
"Nicht, Robin!" wehrte ich ihn daher sanft aber bestimmt ab. "Ich
fühle mich noch nicht reif dazu!"
"Ist schon okay, Kleines!" erwiderte er dann stets und schenkte mir
ein warmes, aufmunterndes Lächeln, doch ich war weder blind für die
Enttäuschung in seinen schwarzen Augen noch taub für den
resignierten Unterton in seiner sonoren, wohlklingenden
Baritonstimme. Wenn Robin dann ein paar Stunden später mein Zimmer
und unsere Wohnung verließ, riß ich mir stets die Kleider vom Leib,
streichelte mich eine halbe Stunde lang hemmungslos zwischen den
Beinen, keuchte, wimmerte und japste meine Orgasmen ungeniert heraus
und konnte danach eine weitere halbe Stunde nur noch heulen, hatte
ich diesen wunderbar einfühlsamen Kerl, der sich so liebevoll um
mich sorgte, meinen Erzählungen vom täglichen Einerlei des
Schulalltags geduldig lauschte und mir mehr als einmal bei den
Hausaufgaben half oder Vokabeln und mathematische Formeln mit mir
paukte, doch schon wieder enttäuscht.
Ich kam mir so richtig dumm und schäbig vor, doch Robin hielt
dennoch unerschütterlich zu mir und half mir mit seiner ruhigen und
zärtlichen Wesensart über meine pubertären Komplexe hinweg.
Die Wende zum Besseren kam völlig unverhofft. Es war ein lauer
Freitagnachmittag im September, als mich Robin mit seinem alten,
klapprigen Wagen vom Gymnasium in der nahegelegenen Kreisstadt
abholte und mich mit zu sich nach Hause nehmen wollte, um mir seinen
neuen Computer vorzuführen. Mit diesen Geräten kannte sich Robin
nämlich verdammt gut aus, wobei ihm sein aktueller Rechner doppelte
Freude bereitete, war es doch der erste PC, den er mit seinem
eigenen Geld erworben hatte. Nach dem Abitur hatte Robin nämlich
kein Studium begonnen, sondern eine Ausbildung zum Bürokaufmann.
Nun konnte sich mein Freund über manche Dinge, wie zum Beispiel
einen neuen Computer, freuen wie ein kleines Kind, und da er
ziemlich aufgeregt war, verspürte er während unserer Fahrt
urplötzlich ein dringendes menschliches Bedürfnis. Also fuhr er
seinen Wagen in einen verschwiegenen, kleinen Waldweg und wollte
allein aussteigen, um hinter irgendeinem Baum seine Notdurft zu
verrichten.
Ich weiß heute nicht mehr, welcher Teufel mich damals ritt, als ich
mich unvermittelt sagen hörte: "Lass mich mitkommen, Robin! Ich habe
noch nie einem Mann beim Pinkeln zugesehen!"
Wider Erwarten reagierte Robin auf dieses zugegebenermaßen ein
bißchen bizarre Ansinnen keineswegs befremdet oder gar empört,
sondern sogar ausgesprochen belustigt. "Du bist mir vielleicht ein
verrücktes Huhn!" schalt er mich grinsend. "Aber schau mir ruhig zu!
Dich erwartet ein echtes Naturschauspiel!"
"Angeber!" entgegnete ich kichernd, doch im nächsten Moment hatten
wir Robins alte Klapperkiste bereits verlassen, eilten in den Wald,
sogen den würzigen Duft von Fichten- und Tannennadeln in unsere
Nasen und stapften über den weichen Waldboden, bis Robin plötzlich
vor einem der hohen Nadelbäume stehenblieb, seine Hose öffnete, sein
selbst im Ruhezustand imposantes Glied herausholte und den goldenen
Strahl seines Urins auf den Boden plätschern ließ. Bei dieser
Gelegenheit registrierte ich zum ersten Mal wirklich, wie groß und
wohlgeformt sein Penis doch war. Aber auch die Harnmenge, die daraus
hervor sprudelte, fand ich damals so gewaltig, dass mir vor lauter
Verblüffung die Kinnlade herunterklappte . Robin bereitete mein
verdutztes Mienenspiel sichtliches Vergnügen. "Ich hab's dir ja
gesagt, Süße!" deklamierte er selbstbewusst, während ich mein
kindliches Erstaunen allmählich überwand, doch im nächsten Moment
hatte mich der Wahnsinn endgültig gepackt, zumal urplötzlich auch
ich einen starken Druck auf der Blase spürte.
"Warte nur, was du kannst, kann ich schon lange!" stieß ich mit
einem ausgelassenen, vielleicht ein bißchen hysterischen Kichern
hervor. Dann griff ich mir auch schon zwischen die Beine, zog mir
den Slip herunter, schob meinen Rock hoch und ging mit weit
geöffneten Schenkeln in die Hocke. Auch Robin fielen vor Staunen
beinahe die Augen aus dem Kopf, als die Pipi jetzt aus der kleinen,
zum Pinkeln vorgesehenen Öffnung meiner damals noch eher spärlich
behaarten Vulva hervorschoss und ebenfalls ein ansehnliches Stück
Waldboden benetzte.
"Mein Gott, was sind wir beide doch verrückt!" stöhnte Robin
amüsiert, als ich fertig war und meine Klamotten wieder geordnet
hatte. "Und wie willst du das nennen, was wir da eben veranstaltet
haben? Kann man neuerdings auch Brüderschaft pinkeln?"
Sein lockerer Spruch brachte mich unwillkürlich zum Lachen, doch
wurde ich schon wenige Augenblicke später wieder ernst. "Nenne es
meinetwegen eine Einladung! Ich will endlich mit dir ficken, Robin!"
platzte ich unvermittelt heraus und wusste im selben Moment, dass es
jetzt definitiv zu spät war, noch einen Rückzieher zu machen. "Oh,
Liebling, ich will, dass du es mir nach allen Regeln der Kunst
besorgst! " Angesichts dieser unverblümten Offerte nach zahllosen
Körben war es nun an meinem Freund, überrascht zu sein. "Bist du dir
dessen auch hundertprozentig sicher, Süße?" fragte er mich mit
nachdenklich gerunzelter Stirn. "Ich meine, das kommt jetzt wirklich
ein bißchen plötzlich!"
"Ich bin mir nie zuvor einer Sache so sicher gewesen, Robin!"
entgegnete ich tapfer. Und als ich ihm wenig später schilderte,
welche Phantasien mir beim Masturbieren so durch den Kopf gingen,
schüttelte er zwar ungläubig den seinen, doch strafte das breite,
dem sprichwörtlichen Honigkuchenpferd durchaus würdige Grinsen auf
seinem Gesicht diese Geste auf eindrucksvolle Weise Lügen...
Wenig später lag ich dann splitterfasernackt auf der Kühlerhaube
seines Wagens. Ich hatte die Knie angezogen, so dass meine
zierlichen Füße auf den vorderen Kotflügeln des alten Autos ruhten.
Wie schon so oft hatte sich Robin auch diesmal über mich gebeugt,
ließ seine sanften, einfühlsamen Hände sacht streichelnd über die
zart geschwungenen Hügel und Täler meines Körpers wandern und einen
warmen Strom wohligster Gefühle durch mein in jähem Verlangen
schmelzendes Fleisch rieseln.
Er bückte sich noch tiefer, um meine Brüste mit seinem Mund
erreichen zu können, und abermals schwebte ich auf flauschigen rosa
Wolken des Glücks, als seine Lippen leise tastend und tupfend über
die weich-warmen Lustbällchen glitten. Wenig später sog er
gefühlvoll an meinen steifen Knospen, und als er meine harten Nippel
und deren rosige Aureolen schließlich mit seiner wieselflinken Zunge
reizte, schwelgte ich wieder einmal in unbeschreiblichen Wonnen.
"Wenn du willst, darfst du ihn mir jetzt reinstecken!" hechelte ich
atemlos und voller Bammel, aber auch echter Geilheit, worauf Robin
erst einmal von meinen Titten abließ und mich mit einem zärtlichen,
aber auch irgendwie mitleidigen Lächeln bedachte.
"Oh, nein, meine Kleine!" erwiderte er mit samtweicher Stimme.
"Soweit sind wir noch lange nicht!" Dann beugte er sich wieder zu
mir herunter und küsste sich voller Zärtlichkeit an meiner seidigen
Haut hinab. Als er meinen Bauchnabel erreicht hatte, tanzte seine
Zungenspitze ein Weilchen in der süßen, kleinen Grube, und selbst
diese noch eher unschuldige Liebkosung ließ mich vor Lust bereits
japsen und seufzen. Dann aber glitt sein Mund noch tiefer, erreichte
das feuchtwarme Tal zwischen meinen bebenden Schenkeln, und was dann
passierte, war der Himmel auf Erden und mit nichts zu vergleichen,
was ich bis dahin erlebt hatte.
"Du hast eine süße Muschi, Kleines!" hauchte Robin, überwältigt vom
Anblick all der zarten, im rosig-feuchten Perlmuttglanz meiner
Erregung schimmernden Hautfalten. In meinem heimischen Zimmer hatte
ich oft genug vor dem großen Spiegel meines Kleiderschranks gelegen
und mich hemmungslos selbst befriedigt. Daher wusste ich sehr genau,
wie hübsch mein kleines Fötzchen aussah, wenn ich voll geiler Gier
daran herumfingerte. Voller Spannung harrte ich der Dinge, die Robin
jetzt mit mir anstellen würde. Ich war damals noch ein ziemlich
unerfahrenes und naives Küken, das nicht im entferntesten ahnte,
welche Feuersbrunst die Lippen und die Zunge eines erfahrenen
Liebhabers dort unten entfesseln konnten.
Es begann recht harmlos, als die sanft tastenden Küsse meines
Freundes zunächst die weichen, cremigen Innenseiten meiner
Oberschenkel trafen. Ich ahnte erst, was er vorhatte, als seine
Lippen wieder nordwärts wanderten. Dann aber ruhte sein Gesicht
endgültig in meinem Schritt, und als seine Zunge erneut in Aktion
trat und erst einmal meine äußeren Schamlippen liebkoste, hatte ich
noch immer keine Vorstellung von den Wonnen, die
Sexualwissenschaftler für gewöhnlich mit der trockenen lateinischen
Bezeichnung Cunnilingus belegen.
Dann aber stimulierte der gute Robin die empfindsamen Hautfalten im
Zentrum meines Schoßes, und das prickelte bereits so himmlisch, dass
mein kleiner, fester Hintern immer unruhiger auf der Kühlerhaube des
Autos hin und her wetzte, während mein Mund eine ganze Serie
kleiner, scharfer Kehllaute formte, die Robin unmissverständlich
signalisieren mussten, wie gut mir sein heißes Zungenspiel tat.
Schließlich fokussierte Robin auch seine oralen Zärtlichkeiten auf
jenen harten, kleinen Knopf oberhalb meiner inneren Liebeslippen,
umschmeichelte und umwarb diese unsagbar süße Zuckerperle mit warmen
Lippen und spitzer Zunge, um schließlich sanft daran zu saugen und
das verführerische Bonbon gierig zu lutschen.
In diesem Moment brachen die letzten Dämme meiner Zurückhaltung und
Selbstbeherrschung. Zu heiß und zu heftig waren die Gefühle, die
unter diesen raffinierten Liebkosungen durch meinen sich in süßer,
hilfloser Qual windenden Leib brandeten. Ich wimmerte, hechelte,
keuchte und weinte vor Glück, und als der Orgasmus meine angestaute
Geilheit spontan freisetzte und in meinem Kopf eine knallbunte
Kaskade purer Freude explodierte, entluden sich all meine fast schon
schmerzhaft schönen Empfindungen in einem irren, weithin gellenden
Jubelschrei.
Ich bäumte mich wild auf, und Robins hungrige Lippen gaben meine
glühende Pussy übergangslos wieder frei. Dann erhob sich mein so
schöner wie geschickter Liebhaber jäh aus der Hocke, nahm mich
spontan in seine starken Arme, zog mich eng an sich und verschloss
meinen noch immer wimmernden und selige Nichtigkeiten plappernden
Mund mit einem leidenschaftlichen, nicht enden wollenden Kuss.
Derweil begab sich auch meine Hand auf die Reise, streichelte seine
festen, harten Muskeln, suchte und fand den prallen, steifen
Mastbaum zwischen seinen straffen Sportler-Schenkeln und liebkoste
dieses wunderbare, voll pulsierendem Leben steckende Ding so sanft
und zärtlich, dass jetzt auch Robin, dessen Lippen sich
zwischenzeitlich wieder von den meinen gelöst hatten, heiser zu
seufzen und zu stöhnen begann.
"Oh, Baby, Baby, das ist der helle Wahnsinn!" krächzte mein Liebster
in hilfloser Ekstase, als ich unvermittelt vor ihm kniete und sein
hammerhartes Wunderhorn, auf dessen dicker, blaurot angeschwollener
Spitze schon ein erster Tautropfen der Sehnsucht schimmerte, gierig
zu küssen und zu lecken begann. Obgleich ich etwas Derartiges noch
nie zuvor getan hatte und nur Gott allein weiß, was mich
unerfahrenes junges Huhn damals dazu bewog, es dem "Zungenvirtuosen"
Robin gleichzutun und ihn meinerseits mit dem Mund zu verwöhnen,
machte ich meine Sache offensichtlich verdammt gut.
Auch Robin stöhnte und keuchte seine Wonnen immer lauter heraus, und
die jähe Erkenntnis, wie viel Lust ihm mein alles andere als
kunstvolles, dafür jedoch um so leidenschaftlicheres Fellatio
bereitete, steigerte meine Kühnheit ins Unermessliche. Auf einmal
war aus dem naiven, pubertierenden Teenager Beate ein ausgesprochen
neugieriges und experimentierfreudiges Sex-Teufelchen geworden, das
den prächtigen Wonnekolben seines Schatzes so weit wie möglich in
seinen Mund sog, ihn sogleich wieder freigab, der dicken, runden
Eichel mit trunkenen, anbetenden Küssen huldigte, den harten Schaft
mit der Faust umschloss und zärtlich daran rubbelte, aber nur, um
den harten Knüppel schon im nächsten Augenblick wieder mit flinker
Zunge zu verwöhnen.
"Du bist unglaublich, Süße!" schluchzte Robin in seliger Pein,
während seine fahrigen Finger mein Haar zerrauften. Seine Stimme
verlor sich in einem gutturalen Urlaut, und ehe mir so recht bewusst
wurde, was da soeben geschehen war, schmeckte ich bereits den
herbsüßen Schwall seiner warmen, zähflüssigen Lendensahne, die mit
gewaltigem Druck aus seinem zuckenden Schwanz hervorsprudelte und
meinen Mund, mein Kinn, meinen Hals und meine kleinen, festen Brüste
weiß besprenkelte.
"Du verrücktes, kleines Biest, sieh nur, was du angerichtet hast!"
seufzte Robin, als ich ein bißchen verdattert, aber keineswegs
unwillig zu ihm empor blickte. "Ich hoffe, es war nicht zu eklig für
dich!"
"Ach was, Schatz!" versetzte ich mit einer wegwerfenden
Handbewegung. "Das Zeug schmeckt gar nicht so übel! Ich glaube
sogar, dass das passieren musste. Jetzt habe ich auch keine Angst
mehr vor meiner Entjungferung!"
"Das ist schön, aber da wäre zuvor noch eine Kleinigkeit zu
erledigen!" bremste Robin meinen jäh erwachten Enthusiasmus, suchte
in seinen Klamotten, die er gleich mir auf dem Dachgepäckträger des
Autos abgelegt hatte, nach seiner leichten Lederjacke, aus deren
Innentasche er eine kleine Schachtel Kondome hervorzauberte.
Augenblicke später hatte sich dieser liebe, aller verständlichen
Erregung zum Trotz noch verantwortungsbewusste Kerl eines der zarten
Latex-Tütchen über die brettharte Männlichkeit gerollt, und unser
gemeinsames Fest der Sinne konnte weitergehen. Trotz des fulminanten
Orgasmus, den mein Mund ihm beschert hatte, stand Robins Penis nach
wie vor wie eine deutsche Eiche. Ich für mein Teil empfand
tatsächlich keine Angst mehr, als Robin mich wieder auf die
Kühlerhaube seines Wagens dirigierte, sich mit imposant
emporragender Standarte vor mir aufbaute, meine schlanken Beine
ergriff und sich meine Füße kurzerhand auf die Schultern legte.
Als sich sein beherzter Liebeskrieger zwischen die feuchtheißen
Falten meines Wonnekelchs bohrte und den Widerstand dieses
vertrackten, kleinen Häutchens überwand, vor dessen Zerreißen ich
mich monatelang gefürchtet hatte, spürte ich weiter nichts als einen
ganz kurzen, kaum wahrnehmbaren Stich, doch schon im nächsten Moment
war da nur noch wilde, animalische Lust. Jeder einzelne Nerv meines
sich auf der Kühlerhaube windenden Leibes schien vor Glück zu
kribbeln, als ich den harten, prallen Zauberstab meines Liebsten
tief in mich aufnahm. Robin aber verweilte erst einmal reglos in
mir, ließ mir einige Augenblicke Zeit, das noch ungewohnte, aber
dennoch absolut himmlische Gefühl, ganz und gar mit ihm verbunden zu
sein, in vollen Zügen zu genießen.
Ich glaube, ich habe vor Glück geweint, als ich voller Verzückung
hervorstieß: "Oh, Robin, Liebling, es ist so schön...so unglaublich
schön! Und davor habe ich Hühnchen monatelang Schiss gehabt!"
"Ach, Süße!" entgegnete Robin mit einem zärtlichen Lächeln. "Für
mich ist es doch genauso geil! Du bist so warm, so anschmiegsam...so
herrlich frisch und eng!"
Dann, endlich, begann er, sich mit langsamen, sanft fließenden
Stößen in mir zu bewegen, was mich abermals schrill und begeistert
aufjauchzen ließ. Nie zuvor in meinem ganzen kurzen Leben hatte ich
eine so intensive Freude gespürt wie in diesen unsagbar kostbaren
und unwiederbringlichen Augenblicken der ersten körperlichen
Vereinigung mit meinem Freund. Unsere Erregung stieg von Stoß zu
Stoß. Robins Bewegungen wurden allmählich schneller und härter, das
anfangs noch warme und sanfte Pulsieren meiner erregten Liebesauster
immer drängender, fordernder, zuletzt fast unerträglich. Ich
stöhnte, keuchte, hechelte, japste und stammelte tausend süße,
sinnlose Koseworte, während sich mein junger, biegsamer Leib auf dem
Blech der Motorhaube wand. Die Erlösung traf mich mit geradezu
urtümlicher Wucht! Ich glaubte, von einem Augenblick zum anderen in
den siebenten Himmel empor katapultiert zu werden, als diese
unbeschreiblich intensive, mit nichts anderem auf der Welt zu
vergleichende Woge des Glücks über mich hinwegbrauste und ihr Ventil
im wohl lautesten Schrei fand, den ich jemals ausgestoßen hatte. Im
selben Moment spürte ich, wie auch Robins Penis in mir noch ein
Stückchen zu wachsen schien.
Dann kam auch mein süßer Lover schluchzend vor Wonne zur Erfüllung,
ließ seinen warmen, sinnlichen Mund auf meine weichen, feuchten
Lippen sinken und schmiegte seine durchtrainierte Heldenbrust ganz
eng an meine weichen runden Brüste.
Nach diesem ersten, unglaublichen Höhepunkt, den mir der Schwengel
meines Liebsten beschert hatte, schien es eine kleine Ewigkeit zu
dauern, bis ich wieder etwas sagen konnte. Dann aber brachte ich
weiter nichts als ein leise gehauchtes: "Ich liebe dich!" hervor.
"Ich liebe dich auch, mein süßer, kleiner Schatz!" entgegnete Robin,
in dessen schwarzen Augen nun ebenfalls Tränen der Rührung
schimmerten. Eine ganze Weile verharrten wir wortlos in dieser
Stellung. Ich lag rücklings und mit weit gespreizten Schenkeln auf
der Kühlerhaube, Robin stand mit zwischenzeitlich wieder
erschlafftem Schwanz vor mir und hatte seinen Oberkörper über mich
gebeugt, um meine Lippen und die spitzen, erregten Nippel meiner
Brüste mit seinen Küssen verwöhnen zu können, während meine Hand
durch sein dichtes, schwarzbraunes Haar fuhr oder die harten Muskeln
seines durchtrainierten Rückens streichelte. Zwar waren die
Zärtlichkeiten, die wir in diesen ersten, seligen Minuten süßer
Mattigkeit austauschten, vergleichsweise sanft und unschuldig, doch
brachten sie unser junges, frisches Blut langsam aber sicher aufs
neue in Wallung.
Die zarten Knospen meiner Brüste wurden wieder hart und zogen sich
fast schmerzhaft zusammen, und auch Robins großer Mädchentröster
hatte sich nur eine kurze Auszeit gegönnt. Als ich mich auf der
Kühlerhaube aufrichtete und neugierig zwischen die Beine meines
Freundes griff, stellte ich zu meiner freudigen Überraschung fest,
dass dieser herrliche Pfahl aus Fleisch und Blut schon wieder hart
und steif in die Höhe ragte, was ein freches und verschmitztes
Lächeln auf mein Gesicht zauberte.
"Was denkst du? Ring frei zur zweiten Runde?" erkundigte ich mich
keck, was Robin abermals zu diesem breiten, jungenhaften Grinsen
veranlasste, mit dem er mein Herz schon vor einem Dreivierteljahr in
der Disco erobert hatte.
"Jederzeit!" entgegnete Robin auf meine Frage. "Komm, stell dich vor
den Wagen und bück dich ein bißchen! Ich will es dir von hinten
besorgen und dabei die Aussicht auf deinen süßen, kleinen Knackarsch
genießen! Aber vorher will ich dich noch mal schön lecken! Frisch
geerntete Jungfernmuscheln sind nämlich besonders schmackhaft!"
"Ferkel!" ging ich auf seinen frotzelnden Tonfall ein, ehe ich mich
von der Motorhaube des alten Klapperkastens erhob, das glatte, kühle
Blech jedoch sogleich aufs neue erklomm, mich darauf kniete und
Robin den strammen, festen Wonnemond meines in der Tat recht
hübschen Hinterteils entgegenstreckte. "So hast du's bequemer!"
stellte ich mit einem leisen Feixen fest.
"Ich hab's ja schon immer gewusst," sinnierte Robin, und obgleich
ich ihm momentan den Rücken oder besser gesagt: dessen niedliche,
perfekt gerundete Verlängerung zuwandte, konnte ich mir sein
vergnügtes Schmunzeln lebhaft vorstellen. "Mädels, die sich mit dem
Ficken anfangs ein bißchen zieren, sind die geilsten Luder, wenn sie
erst mal auf den Geschmack kommen!"
Ich setzte bereits zu einer nicht minder frivolen Erwiderung an,
doch da hatte Robin sich schon wieder über mich gebeugt und ließ
seine schmatzenden Küsse in einem so rasanten Stakkato auf meine
straffen Hinterbacken prasseln, dass mir Hören, Sehen und erst recht
die Lust zum Reden verging.
"Himmel, was für ein süßer Arsch!" geriet mein Freund ins Schwärmen,
und ich seufzte vor Wonne, als er mir seinen Zeigefinger in die enge
Kerbe bohrte und ihn ganz zart um das kleine, verbotene Löchlein in
deren Zentrum kreisen ließ.
"Ich dachte mir schon, dass dir das gefällt, du kleines Biest!"
neckte er mich zärtlich, und in der Tat reizte sein so genialer wie
böser Finger erogene Zonen, von deren Existenz ich bis vor wenigen
Augenblicken noch nichts geahnt hatte. Dann aber hockte er sich
hinter mich, zog die kleinen, knackigen Kugelschalen meines Popos
sacht auseinander und ließ seine Zunge auf meinem Anus kreisen.
Teufel, was für ein Gefühl! Ich flippte fast aus vor Lust und
verlieh meinen süßen Empfindungen auch die angemessene akustische
Untermalung.
Wenige Augenblicke später jedoch stöhnte ich noch lauter und
hemmungsloser, kitzelte dieses wunderbar warme, nasse und ungemein
agile Geschmacksorgan doch jenes zarte, weiche Niemandsland zwischen
After und Vagina. Nun, damals wusste ich von dieser Körperregion
noch nicht viel, fühlte dafür jedoch um so mehr. Wie schön das
kitzelte, wenn Robin mich dort mit seiner Zunge bearbeitete.
Ich war schon nahezu hin und weg vor Geilheit, als die Zunge meines
Süßen sich zum zweiten mal an diesem Nachmittag über meine
pitschnasse, vor Geilheit dampfende Möse hermachte und meine Labien,
meine inneren Liebeslippen, erst recht jedoch meine inzwischen
hochexplosive Klitoris mit den pikantesten Aufmerksamkeiten bedachte
und mich binnen weniger Minuten in ein vor zügelloser Sinnenfreude
jammerndes, schluchzendes, keuchendes und schreiendes Menschentier
verwandelte, das nur noch seinem hemmungslosen Sinnentaumel frönte
und sich krampfhaft am Autodach festhalten musste, um nicht von der
Kühlerhaube der alten Rostlaube zu fallen, mit der Robin und ich an
jenem Freitag geradewegs ins Paradies gejuckt waren.
"Am liebsten würde ich meinen Ständer in deinen zauberhaften Hintern
schieben!" zog Robin mich auf, als das brausende Allegro sexueller
Höhepunkte, das seine Zunge durch meinen bebenden Körper hatte rasen
lassen, im Nirgendwo verklungen war. "Aber das ist wohl noch nicht
das Wahre für ein kleines Mädchen wie dich!"
"Von wegen: kleines Mädchen!" fuhr ich auf und war in diesem Moment
tatsächlich ein bißchen empört. "Steck ihn mir rein, wo immer du es
für richtig hältst! Und wenn es der Arsch sein soll, ist es mir auch
recht!"
"Na gut, du hast es so gewollt, Baby!" entgegnete Robin und rollte
sich ein neues Kondom über den noch immer stocksteifen Hammer. Dann
dirigierte er mich sanft von der Motorhaube seines Wagens, und
diesmal beugte ich mich tatsächlich darüber und harrte der Dinge,
die da kommen sollten.
In diesem Augenblick bekam ich aber schon wieder ein bißchen Angst
vor meiner eigenen Courage und bereute, eben eine so große Klappe
gehabt zu haben. Doch als der harte, steife Stachel seines Begehrens
meinen Körper zum zweiten mal in Besitz nahm, stellte ich zu meiner
Erleichterung fest, dass sich Robins pralles Gemächt nicht in meinen
Anus, sondern erneut in meine klatschnasse Pussy bohrte.
"Wir wollen es beim ersten Mal nicht gleich übertreiben!" stellte
Robin mit dem ihm eigenen, ein bißchen trockenen Humor fest.
Angesichts der Tatsache, dass sein erigiertes Glied dabei bis zum
Anschlag in meiner gierigen Vulva steckte, wirkte diese Bemerkung
dermaßen komisch, dass ich wider willen laut auflachen musste. Im
nächsten Moment jedoch wurde mein brünstiges Fleisch erneut von
Robins harten, fordernden Lendenstößen erschüttert, und ich kann
euch versichern, dass ich dabei auch ohne zu lachen nochmals eine
Menge Spaß hatte.
Zum letzten Mal an diesem Nachmittag erlebte ich das
unvergleichliche Hochgefühl einer ganzen Serie heißer, nasser und
lauter Orgasmen, ehe auch mein Freund sich gehenließ und den Nektar
seiner Lenden ins Reservoir des Kondoms ergoss. Danach ließen wir
uns neben dem Auto ins weiche Gras am Rand des Waldwegs sinken und
kuschelten unsere jungen und heißblütigen, fürs erste jedoch
vollends befriedigten Körper eng aneinander. Es dauerte noch eine
ganze Weile, bis wir wieder aufstehen, uns anziehen und auf den
Heimweg machen konnten...
"Eigentlich wolltest du mir heute doch deinen neuen PC vorführen!"
neckte ich Robin, als wir wenig später wieder voll bekleidet in
seinem Wagen saßen und über die Landstraße nach Hause fuhren.
"Ein andermal, Schatz!" entgegnete mein großer, starker Bär mit
einem zärtlichen Lächeln, das ich nicht minder glücklich und
verliebt erwiderte. Nein, für aufwendige Technik hatten wir beide an
diesem schicksalhaften Nachmittag definitiv keinen Sinn mehr, dafür
jedoch für gewisse Techniken, mit denen Robin und ich sich die
gemeinsamen Nächte übrigens bis heute versüßen. Auf mein damaliges
Angebot, auch die enge Rosette meines Anus mit seinem Schwanz
beglücken zu dürfen, kam er übrigens schon wenige Wochen später
zurück, und diese "zweite Entjungferung" wurde ebenfalls zu einem
unvergesslich schönen Erlebnis.
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