Im Wohnwagen am See

Nachdem unsere Kinder flügge geworden und aus dem Haus sind, ist es bei uns ruhig geworden. Mein Mann beschäftigt sich mehr mit seinem Motorrad als mit mir und so gestalte ich mir meine Freizeit wie es mir beliebt.

Seit vielen Jahren haben wir einen Wohnwagen an einem See stehen, noch aus der Zeit, als wir zu viert in einer Mietwohnung lebten. Nun verbringe ich meist den ganzen Sommer dort, lese viel, rudere und schwimme etwas und fahre viel Fahrrad. Mit der langjährigen Ehe hatte ich doch sehr meinen Körper vernachlässigt und es dauerte sehr lange, bis mein Körper wieder einigermaßen beweglich wurde. Ganz kann er sein Alter nicht verbergen, die Hüften sind sehr rund und an der Oberweite zerrt stark die Schwerkraft. Aber mein langes schwarzes Haar ist noch kräftig schwarz und glänzend, die Stimme wurde tiefer und klingt fast ein bisschen erotisch und ich habe sehr schöne Hände, zart, sensibel und mit langen, kräftigen Nägeln. Da es heute sehr gut formende Badeanzüge gibt, bemerke ich schon noch gelegentlich den einen oder anderen Blick am Steg.

Vor fünf Wochen fuhr ich wie so oft mit dem Fahrrad zum See, auf dem Rücken einen großen Rucksack mit Bekleidung, Unterwäsche und Büchern, um hier in Ruhe die hektischen Sommerferien vorbeiziehen zu lassen. Als ich zu unserem Wohnwagen kam, war das Vorzelt geöffnet und innen im Zelt stand ein Mountainbike. Ungewöhnlich. Ich nahm den Rucksack ab, legte mein Fahrrad zu Boden und suchte unter dem Blumentopf nach dem Schlüssel. Vergebens. Ich schlich leise um den Wagen herum und hörte leise die Eckbank knarren. Es war also tatsächlich jemand drin. Da der Anwesende aber das Schlüsselversteck kannte, musste es jemand aus unserem Bekanntenkreis sein.

Ich nahm den ganzen Mut zusammen, öffnete die Türe und trat ein. Auf der Eckbank saß tatsächlich jemand, als sich die Augen an die Dunkelheit gewohnten, erkannte ich einen Klassenkameraden meines Sohnes, er war aber ein Jahr älter, da er die elfte Klasse wiederholt hatte. Ja, und dann sah ich auch noch ein paar geöffnete Heftchen auf dem Tisch und seine Hosen hingen an den Knöcheln. Seine rechte Hand war unter der Tischplatte und ich konnte nur vermuten, was die Hand dort vollzog. Stefan war sichtlich überrascht, noch mehr als ich selbst. Er starrte mich an und fing an zu stottern. Mit einem "Hallo Stefan" versuchte ich die Situation zu entspannen und setzte mich auf die andere Seite der Eckbank. Er nahm nun die Hand unter dem Tisch hervor und sammelte die Heftchen ein.

Eines konnte ich noch schnell ergreifen und begann es im Halbdunkel durchzublättern. Es zeigte nur reifere Frauen, die sich selber mit einem oder zwei Dildos behalfen. "Gefällt dir das, Stefan?" Er nickte. "Die Damen sind aber ein ganzes Stück älter als du?" Er nickte wieder. "Wie kommst du auf meinen Wohnwagen?" Er zuckte mit den Schultern. Dann sagte er, er sei ein paar Mal beim Eishockeyspielen im Winter mit meinem Sohn hier gewesen. Und er fand es so romantisch hier.

Ich sah mich um. Über die Jahre wurde es wirklich sehr gemütlich hier und ich hatte hier auch schon sehr oft meine Reste von Libido selber erforscht. Allerdings nicht mit Dildos, sondern mit den Händen. Ich liebte es, vor dem Einschlafen einen Finger in den Anus und einen Finger in die Muschi zu stecken und dann nur durch die Kontraktion der Muskeln einen Orgasmus herbeizuführen. Aber das wusste dieser Bursche nicht, vermutlich bin ich für ihn schon jenseits von Gut und Böse. Aber ich war auch nicht älter als die Damen im Heftchen.

Ich sagte weiter: "Du hättest aber trotzdem fragen können, wir hätten uns sicher einigen können." Er antwortete, dass seine Eltern Besuch bekamen und er sein Zimmer räumen musste und nicht wusste, wo er etwas Ruhe für sich finden könnte. "Klar, das kann man schon verstehen, ich hatte immer den Wohnwagen für mich", antwortete ich nach etwas Überlegung. "Du bist also nur zu diesem Zweck den weiten Weg hierher gefahren?"

Er nickte langsam. Ich spürte eine unglaubliche Erregung in mir aufsteigen, ein starkes Gefühl der Macht erwachen. "Nun, dann lass den Weg nicht umsonst gewesen sein." Stefan schaute mich fragend an und es dauerte wohl eine Minute, bis er mich total erstaunt ansah. "Ja, Stefan, bitte lass dich durch mich nicht stören, ich genieße hier auch immer die Ruhe und die Einsamkeit für meine Bedürfnisse." "Wie, Sie auch ...?" Ein weiterer erstaunter Blick folgte. "Ja, wieso ich nicht, schließlich bin ich auch nicht älter als deine Damen hier.

So saßen wir wohl noch fünf Minuten da und sahen uns an. Ganz langsam zuerst setzte sich seine rechte Hand in Gang Richtung Tischkante. Dann ging die Hand unter die Tischplatte. Man sah nur die Bewegung des Oberarms, schlanke Arme, aber drahtig. Er hatte eine typische Rennradfigur, schlank und drahtige Muskeln. Er sah mir immer noch ins Gesicht und sein Arm bewegte sich schneller. Nun spürte ich auch, wie mein Badeanzug im Schritt ganz nass wurde. Die Situation war fast wie ein Traum, nur wenig Licht schlüpfte an den schweren Vorhängen vorbei. Jetzt konnte ich auch seinen Schweiß riechen und ... und dass er vor meiner Ankunft wohl schon mal erfolgreich gewesen war.

Diese Mischung steigerte meine Erregung noch mehr. Ich fragte, ob er nicht sein Heftchen wieder nehmen wolle und schob das Heft über den Tisch. Stefan schüttelte den Kopf und sein Blick wanderte aus meinem Gesicht auf meine Oberweite. Fast augenblicklich setzte ich mich aufrechter hin. Ich habe wirklich nicht wenig Oberweite und die Körbchen des Badeanzugs brachten die Oberweite unter dem T-Shirt in eine appetitliche Form. Ich sah jetzt auch an mir herab und sah die Brustwarzen trotz der festen Körbchen stark hervorstehen. Nun wusste also auch Stefan, wie es um mich tatsächlich stand. Sein Arm bewegte sich schneller.

Nach ein paar weiteren Minuten sagte ich zu ihm, jetzt wo wir zu zweit seien, könnte er seine Lust doch etwas mit mir teilen. Sein Arm hielt inne und er sah wieder in mein Gesicht. "Steh auf!" Fragender Blick. "Los, steh auf!" Stefan verstand und wand sich hinter dem Tisch hervor. Er stand nun vor mir, seine Hosen immer noch an den Knöcheln und sein Ständer war steil nach oben gerichtet. Er war nicht besonders groß, aber die Größe passte zu seinem Körperbau. Nun roch ich es ganz deutlich, er war schon mal gekommen. Wie in Trance nahm ich seinen Ständer in den Mund und fing ganz leicht an zu saugen. Er stöhnte auf. Diesen Geschmack kannte ich, hatte ihn aber schon lange nicht mehr genossen. Stefan fing langsam an, sein Becken vor und zurück zu schieben, während ich mit einer Hand seinen Beutel massierte. Ich genoss die Situation sehr. Nach ein paar Minuten nahm ich die Latte aus dem Mund und zog mein T-Shirt über den Kopf. Dann schnappte mein Mund wieder seine Eichel und ich saugte nun stärker.

Mit seinen Händen begann er die Träger des Badeanzugs über die Schultern zu schieben. Als die Träger weit genug über die Rundung meiner Schultern waren, fing die Schwerkraft an zu wirken und die massigen Brüste zogen den Stoff nach unten. Es war mir sehr peinlich. Stefan aber schien das überhaupt nichts auszumachen. Er beugte sich vor und hob ganz sanft meine Brüste aus den Körbchen des Badeanzugs. Dies dauerte sehr lange, da er sehr vorsichtig war. Jetzt begriff ich: Er stand tatsächlich voll auf so etwas. Die Brustwarzen waren jetzt steinhart und standen steil nach unten, aber Stefan massierte meine Oberweite ganz sanft und liebevoll.

Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Ich unterstützte meine Brüste mit den Händen, setzte mich ganz aufrecht hin und nahm seinen glitschigen Schwanz zwischen die Brüste. Stefan stöhnte laut auf. Das also war sein Faible. Stefan nahm mir meine Brüste aus den Händen und unterstützte die Oberweite auf seine Art. Er verstärkte den Druck und bewegte sein Becken etwas schneller. Mit meinen nun freien Händen ergriff ich Stefans Po-Backen und drückte ihm meine langen Nägel in die festen Muskeln. Sein Stöhnen wurde noch lauter. Ich zog die festen Po-Backen noch weiter auseinander und mit dem linken Zeigefinger drang ich leicht in den von einem Schweißbächlein befeuchteten Anus. Das war zu viel für Stefan. Unter wilden Zuckungen entlud er sich unter mein Kinn an den Hals. Dann hielt er ganz ruhig.

Wir verharrten so wohl noch eine Viertelstunde um die Gedanken zu sortieren. Dann hob Stefan ganz zärtlich meine Brüste in den Badeanzug und schob die Träger über die Schulter. Irgendwie fühlte ich mich so wieder wohler. "Gehen wir schwimmen", fragte Stefan und zog sich die Hosen über den Po. Er trug keinen Slip darunter. "Klar, gerne", antwortete ich und wir kletterten aus dem Wohnwagen. Draußen nahm er mich bei der Hand und schweigend gingen wir zum Wasser. Stefan zog nur sein Radler-Dress aus und ging mit Hose und Sandalen ins Wasser, ich musste nur meine kurze Hose und die Sandalen ausziehen. Als wir dann ganz im Wasser waren, fing Stefan an, sein Sperma von meinem Kinn und Hals zu waschen. Dann hob er mich etwas zu sich hoch und küsste mich sehr zärtlich. Er sagte: "Du, das war traumhaft schön, darf ich mich mal dafür revanchieren?"

Als Antwort gab ich ihm nun einen Kuss. Die letzten fünf Wochen besuchte er mich noch mehrmals und er hat sich sehr erkenntlich gezeigt.

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