Ich will ficken
Ich heiße Elly und
mache zurzeit mein Abi. Es war letztes Jahr an einem sonnigen Tag in
den Ferien. So hatten meine Freundin Sonja und ich Zeit, mit unseren
Fahrrädern an den Badesee in der Nähe unserer Kleinstadt zu fahren
und die letzten freien Tage der letzten Sommerferien unserer
Schulzeit zu genießen. Am See angekommen sahen wir, dass es relativ
leer war. Am Ufer waren nur die sehr beliebten Stellen nahe des
Parkplatzes mit dem weichen Sand belegt. Wir schoben unsere
Fahrräder an den wenigen Badegästen vorbei und fanden ein schönes
ungestörtes Plätzchen weiter entfernt vom Parkplatz. Hier konnte uns
nur eine Familie mit zwei Kindern sehen. Als wir an ihnen
vorbeiliefen sah mir der Mann kurz nach. Das bin ich allerdings
gewohnt. Wenn ich ein kurzes Kleid, wie an diesem Tag trage, schauen
die Männer gern auf meine langen Beine und meinen ziemlich knackigen
Arsch. Insgesamt kann ich mich nicht über meine Figur beklagen, nur
meine Brüste könnten etwas größer sein.
Als wir unsere Decken ausgebreitet hatten, zogen wir unsere
Badebekleidung an. Sonja war dabei sehr schüchtern. Das war sie
schon immer. Schon seitdem ich sie kenne, ist sie eher dick. Sie ist
kleiner als ich und etwas pummelig. Ich weiß, dass sie damit nicht
zufrieden ist, aber die vielen Diäten, die sie bisher ausprobierte,
haben alle nicht gefruchtet. Auch sonst ist sie nicht gerade eine
Schönheit. Ihre dunkelblonden Haare trägt sie etwas kürzer als ich
und versteckt ihre grünen Augen hinter einer Brille. Aber ich mag
sie sehr. Sie ist freundlich, meist gut gelaunt und meine beste
Freundin. Jetzt beim umziehen blieb sie auf der Decke sitzen und
beeilte sich, ihren Badeanzug schnell überzustreifen. Dabei nahm ich
kurz aus dem Augenwinkel ihre behaarte Muschi wahr. Soweit ich weiß,
war noch nie ein Junge mit ihr in Berührung gekommen. Positiv
auffallend an Sonjas Körper waren eigentlich nur ihre riesigen
Brüste. Der Traum von vielen Jungs, glaubte ich, aber neidisch war
ich insgesamt nicht wirklich auf ihr Erscheinungsbild.
Im Gegensatz zu ihr ließ ich mir Zeit beim umziehen, stellte mich
auf meine Decke, zog mich vollkommen nackt aus und machte mir noch
einen Zopf, bevor ich in meiner Tasche nach meinem Bikini wühlte.
Ich genoss es schon seit Jahren, wenn mich Männer nackt sahen und
ich mir vorstellen konnte, wie ich sie dabei errege und an diesem
Tag war ja noch der Familienvater in Sichtweite und schaute immer
mal wieder rüber zu mir, um meinen Körper zu mustern. Ich weiß
nicht, ob er genau erkennen konnte, wie meine kleinen Brustwarzen
abstanden, aber auf jeden Fall wusste ich, dass er sehen konnte,
dass meine Muschi glattrasiert ist, denn dafür sorgte ich, indem ich
mich gut sichtbar hinstellte. Sonja bekam die Details natürlich auch
zu Gesicht und machte eine Bemerkung wie "Na wieder mal ein Porno
gesehen?" und kicherte dabei.
Sonja hatte ja irgendwie Recht. Die Idee, mich komplett zu rasieren
hatte ich tatsächlich aus einem Porno. Diesen hatte ich an einer
Mädels-Geburtstagsfeier gesehen. Zwei große und gutgebaute Männer
hatten gemeinsam Sex mit einer top gebauten Frau. Sie war komplett
rasiert und genoss es im Film von den zwei Hengsten abwechselnd
zugeritten zu werden. Viele meiner Freundinnen kommentierten damals
das Geschehen mit sowas wie "Das würde ich nie machen." oder "Das
ist ja so eine Schlampe." oder "Die Schwänze sind viel zu groß." Ich
allerdings fand jede Sekunde des Pornos erregend. Die Männer waren
geil, das harte Zureiten war geil, die Unterwürfigkeit der Frau war
geil und die großen Schwänze waren geil.
Ich sagte meinen Freundinnen nichts, doch seitdem habe ich die
geheime Fantasie von einem starken Mann einfach gefickt zu werden.
Ich habe schon seit Jahren immer wieder mal den selben Traum, dass
mich ein Fremder entführt und vergewaltigt. Dabei wache ich dann
immer so geil wie sonst nie auf. Niemand weiß davon, doch Sonja hat
schon über die Jahre mitbekommen, dass ich etwas extrovertierter
bin, deswegen die Bemerkung mit dem Porno.
Ich antwortete Sonja: "Klar, erst Gestern mit Fabian." und wir
lachten. Fabian ist mein Freund. Er ist echt freundlich und ich mag
ihn sehr. Doch im Gegensatz zu meinen Fantasievorstellungen ist
Fabian viel zu hager. Und im Gegensatz zu Sonja und dem Mann am See
hat Fabian meine Muschi auch noch nie zu Gesicht bekommen.
Das Weiteste, zu dem wir je gekommen sind, war damals bei ihm
zuhause im Bett, als wir uns lange küssten und nachdem er mir an
meinen Brüsten rumgefummelt hat, ich ihm die Hose öffnete und seinen
eher kleinen Schwanz wichste. Es machte mir trotzdem Spaß den
Schwanz zwischen meinen Fingern zu fühlen. Allerdings mussten wir
abbrechen als plötzlich seine Eltern nach Hause kamen. Der arme Kerl
sprang auf und zog sich die Hose über seinen Ständer. Das tat sicher
weh. Aber seine Eltern haben nichts bemerkt.
Es hätte sicher einen riesigen Aufstand gegeben, denn seine Eltern,
genau wie meine, halten nichts von Sex vor der Ehe. Wir wurden beide
sehr christlich erzogen und unsere Familien verstehen sich prima.
Und da ich das sicher nicht ändern will, war auch ich noch Jungfrau
und hatte trotz meiner Fantasien vor, dies auch noch bis zur Ehe zu
bleiben.
Meine ältere Schwester Klara hatte es ja auch geschafft. Sie hatte,
soweit ich weiß, nie Sex vor der Ehe, heiratete mit 22 und lebt nun
schon seit zwei Jahren glücklich mit Gabriel zusammen.
Neben Fabians Schwanz habe ich bisher nur den meines Vaters und
Gabriels in Natura gesehen, wobei letzteres wohl eher einem Unfall
zu verdanken ist. Klara und Gabriel waren bei uns zu Besuch und
hatten wohl Sex im Gästezimmer. Danach ging Gabriel ins Bad, wo ich
mir gerade im Schlafanzug die Zähne putzte und erschrak mehr als
ich, als er komplett nackt vor mich stand. Auch das war nicht gerade
erotisch für mich, denn Gabriel ist eher dicklich und sein Penis
schien mir sehr mickrig zu sein.
So war es um meine Sexualität bestellt. Einerseits suchte ich den
gutgebauten Hengst, der es mir besorgt wie der Schlampe im Porno,
andererseits wollte ich den Mann fürs Leben, der auch meiner Familie
passte. Ich war mir sicher, dass es Fabian nicht war. Er war sehr
nett, höflich und sicher nicht dumm, aber ich war mir nicht mal
sicher, dass ich ihn liebte.
Als Sonja und ich in die Badesachen geschlüpft waren, gingen wir
gleich ins Wasser. Es war wundervoll kühl und alles versprach ein
spaßiger Nachmittag mit meiner besten Freundin zu werden. Bis
ungefähr 14:00 Uhr sahen wir keine weiteren Badegäste. Die Familie
nebenan kümmerte sich um ihre Kinder und wir hatten unsere Ruhe. Als
Sonja gerade den Kuchen auspackte, den ihre Oma ihr mitgegeben
hatte, kam ein weiterer Gast an den sonst völlig ruhigen See.
Als ich ihn das erste Mal erblickte, musste ich mich mit Gewalt
zwingen und meinen Kopf wegdrehen, damit ich nicht ins starren
gerate. Er war groß, hatte kurze schwarze Haare und trug eine
Sonnenbrille. Seine Schultern waren breit und aus dem T-Shirt traten
an den Seiten sehr muskulöse Arme hervor. Auch Sonja schien der
Anblick zu gefallen. Ja, wer schaut bei solchen Armen schon nicht
gern mal hin. Er war vielleicht Anfang 30 und sagte im Vorbeigehen
mit einem lächeln "Hallo". Sonja antwortete sofort mit einem "Hallo"
und ich wollte besonders cool sein und folgte mit einem "Hi". Er
beachtete uns nicht weiter und behielt seinen zügigen Schritt bei.
Das war schade. Gerade bei so einem Exemplar von Mann hätte ich mir
doch gewünscht, dass er kurz stehenbleiben und mit uns ins Gespräch
kommen würde. Er hätte uns ja irgendwas belangloses fragen können,
zum Beispiel wie das Wasser heute ist. Stattdessen ging er einfach
weiter. Wir schauten noch hinterher und ich bemerkte sofort seinen
straffen kleinen Hintern unter seiner Jeans, der im Kontrast zu
seinen breiten Schultern umso anziehender wirkte. Sonja und ich
schauten uns an und wussten genau, dass wir das gleiche denken und
kicherten nur etwas. Der Mann breitete seine Decke vielleicht 30
Meter neben uns aus und zog seine Schuhe aus. In Vorfreude darauf,
was er uns gleich noch alles zeigen würde, schaute ich genau wie
Sonja zu ihm rüber.
Als er sein Shirt abstreifte wurden wir nicht enttäuscht. So einen
heißen Männerkörper hatte ich noch nie in Natur gesehen. Seine
Bauchmuskeln waren klar erkennbar und mir wurde sofort etwas anders.
Er schaute zu uns herüber. Ich weiß nicht ob er unsere Blicke lesen
konnte, doch wir saßen wohl da wie zwei dumme Schulmädchen, die wir
ja auch waren, und zumindest ich sabberte vor mich hin. Ich blickte
von ihm weg und Sonja an. "Ganz schön geiler Typ." sagte ich zu ihr.
"Kommt mir zu eingebildet vor." war ihr Antwort. Ich traute mich
nicht mehr, zu ihm rüber zu blicken, doch Sonja machte sich wohl
nichts daraus. Irgendwie kam sie mir in diesem Augenblick gar nicht
mehr so schüchtern wie sonst vor. Komisch, lag es vielleicht daran,
dass ich sexuell erregt war und deswegen die Situation zu ernst
nahm? Meine Gedanken wurden unterbrochen als Sonja sagte "Er scheint
wohl auch Gestern einen Porno geguckt zu haben. Der hat genauso
wenig Haare zwischen den Beinen wie du." Sie lachte. Ich war
neugierig und drehte mich nun doch so unauffällig wie es mir nur
möglich war zu ihm um. Was ich sah erregte mich so sehr, dass ich
vor meinem geistigen Auge zu ihm rüberging und fragte ob er mit mir
Sex haben wolle. Sein Schwanz wirkte ohne Haare so groß. Vielleicht
nicht übergroß aber definitiv das größte, was ich je in Natur
gesehen hatte und ich schätzte auch groß genug um in einem Porno
mitspielen zu können.
Er drehte sich zum See, ging zum Ufer, machte ein paar Schritte ins
Wasser und sprang dann um zu schwimmen. Alles ohne Badehose. Ich
konnte seinen Hintern genau sehen. Als er im Wasser verschwand,
schaute ich wieder zu Sonja. Sie war auch davon angetan, dass ein
schöner Mann neben uns Platz genommen hatte, jedoch war er nun, dass
er aus ihren Augen war, wohl auch aus ihrem Sinn. Ich hingehen
konnte nur noch an ihn denken und reduzierte mein Gespräch mit Sonja
auf ein paar "Ja" oder "Aha" Bemerkungen. Meine Konzentration war
darauf beschränkt, einen möglichst guten Blickwinkel zu erhaschen,
um zu sehen, wenn der Mann wieder aus dem Wasser kommen würde und
dabei im besten Fall nicht von ihm gesehen zu werden. Ich bewegte
mich immer wieder leicht vor und zurück, um ihn durch das Gras im
Wasser sehen zu können.
Das ging so ungefähr 5 Minuten, danach kam er näher ans Ufer und die
Spannung stieg. Als er das Wasser verließ hatte ich einen tollen
Blick auf seinen ganzen Körper. Leider nur für ein paar Sekunden,
denn er legte sich nun auf seine Decke und verschwand damit hinter
dem Gras. Um ihn nun sehen zu können, müssten wir ins Wasser und ein
paar Meter rüber zu ihm schwimmen oder direkt zu ihm rüberlaufen. Da
letzteres viel zu auffällig gewesen wäre, fragte ich also Sonja, ob
sie Lust auf eine Erfrischung hätte. Sie nickte, nahm noch schnell
einen Bissen vom Kuchen und stand auf.
Als wir zum Ufer gingen, richtete ich mein Bikini Unterteil extra
noch einmal so her, dass man möglichst viel Haut sehen konnte, denn
mein Hintern sollte auf Männer doch mindestens genau so wirken, wie
der Knackarsch 30 Meter weiter auf mich. Ich sah zu der Familie und
traf den Blick des Vaters, was mich kalt ließ. Ich hoffte, dass ich
auch von der anderen Seite bespannt wurde.
Im Wasser angekommen, sah ich zu, dass wir bei unserem Ballspiel
etwas abtrieben und ich einen guten Blick geboten bekam. Er lag auf
dem Bauch auf seiner Decke, laß wohl ein Buch oder eine Zeitschrift.
Seine Beine waren leicht gespreizt und ich konnte seinen Hintern und
seinen rasierten Hodensack gut erkennen. "Jetzt dreh dich doch bitte
noch um." dachte ich mir, aber den Gefallen tat er mir nicht. Da ich
nicht völlig durchdrehen wollte, konzentrierte ich mich wieder mehr
auf Sonjas Würfe mit dem Ball. Ich hatte auf jeden Fall genug
gesehen um mir heute Abend noch heiße Gedanken im Bett machen zu
können und hätte dort genug Zeit, meine Muschi mit meinen Händen zu
verwöhnen.
Wir warfen uns noch einige Male den Ball hin und her und kurz bevor
wir das Wasser verlassen wollten, riskierte ich nochmal einen Blick.
Wow, der Typ hatte seine Position gewechselt, saß jetzt auf einem
Baumstumpf und blickte aufs Wasser. Ich überlegte kurz ob sein
Schwanz nur so groß aussah, weil keine Haare in seiner Nähe waren.
Das konnte es aber nicht sein. Der Schwanz war groß. Der war jetzt
im schlaffen Zustand schon mindestens so lang wie Fabians Steifer
und sogar jetzt schon dicker. Danach ging meine Überlegung dahin, ob
er sich absichtlich so hingesetzt haben könnte, um mir seinen
Schwanz zu zeigen. "Komm runter." dachte ich mir. "All diese
Gedanken kommen nur weil du geil bist. Der Typ ist einfach nur da
und genießt die Sonne und die Ruhe." Ich blickte wohl etwas lang auf
ihn. Meine Gedanken wurden durch eine Bewegung unterbrochen. Er
winkte. Ich fühlte mich ertappt, winkte aber cool zurück, drehte
mich zu Sonja und ging mit ihr zurück zu unserem Liegeplatz.
"Hast du den geilen Schwanz gesehen?" Sie nickte. "Mensch Elly, du
und deine komischen Vorlieben. Es gibt Wichtigeres." "Klar gibt's
das, aber geil ist der Typ schon. Jetzt mal nur von der Optik."
"Solche Typen sind doch meist Idioten. Freue dich doch, dass du
Fabian hast."
Sie hatte ja vielleicht Recht. Wer weiß, was das für einer ist?
Wieso badet der eigentlich nackt? Alle anderen hier am See hatten
Badekleidung an. Wo waren eigentlich die anderen? Die Familie musste
wohl zusammengepackt haben, als wir im Wasser waren. "Aber gucken
kann man doch mal. Los, wir gehen mal ein Stück am Strand lang."
schlug ich vor. "Du bist doch bescheuert. Wir können doch nicht
einfach bei dem vorbeilaufen." "Wieso nicht? Ist das etwa verboten?"
Sonjas Gesicht verriet, dass sie die Idee nicht gut fand, aber
mitmachen würde. So gut kannte ich sie schon. Ich stand auf und
schaute zu ihr runter. "Na los, komm, nur kurz."
Sie stand auf. Ich wollte es jetzt wissen und öffnete mein Oberteil
und warf es auf meine Decke. So oben ohne musste er mir einfach
hinterher schauen. Was wollte ich eigentlich wissen? Ich weiß es
nicht. Ich denke, ich wollte mir einfach nur beweisen, dass auch der
mich attraktiv findet. "Du bist bescheuert." kommentierte Sonja.
Als wir an ihm vorbeiliefen, blickte er uns gelassen entgegen. Ich
konnte nicht erkennen, ob er auf meine Brüste schaute, aber ich ging
fest davon aus. Ich versuchte cool zu bleiben und musterte seinen
Körper nur aus den Augenwinkeln. Ich erkannte, dass auch seine Beine
muskulös waren. Er war über 1,80, schätzungsweise 85 bis 90kg. Ich
hasste seine Gelassenheit und Ruhe. Ich flehte innerlich darum, dass
er uns ansprechen würde, aber nichts. Wir gingen an ihm vorbei,
spazierten noch weitere 100 Meter und drehten wieder um.
Er hatte sich mittlerweile wieder in seine Zeitschrift vertieft und
würdigte uns auf dem Rückweg keines Blickes. Ich kam mir so doof
vor. Es war offensichtlich, dass wir unseren Spaziergang nur gemacht
hatten, um einen nackten Mann am Strand zu bespannen. Ich war doof.
Doof und notgeil. Was hatte ich mir eigentlich erhofft? Dass er
aufspringt, uns in ein Gespräch verwickelt, wir uns gut verstehen
und den Nachmittag fickend am Strand verbringen? Dass er uns beide
hier am Strand entjungfert? Dass er uns zum Essen einlädt? Was auch
immer.
Es hatte nicht geklappt und das war bei Lichte betrachtet wohl auch
gut so. Was ist mit Fabian? Mit meinen Eltern? Die wären alle nicht
begeistert, wenn ich mit einem älteren Mann, den ich am Strand
kennengelernt habe, ausginge. Meine Stimmung verschlechterte sich
zusehends. Der Tag hatte so toll angefangen und nun ging alles
irgendwie schief. Nur wegen dem Typen. Na eigentlich ging ja nichts
schief. Ich hatte immer noch meine Sonja, das Wetter war schön, wir
waren baden und hatten zumindest Spaß gehabt und ein paar Tage
Ferien lagen ja noch vor uns.
Sonja war die Situation sichtlich auch zu blöd geworden und sie
schlug vor, uns auf zu machen und fragte ob ich noch Lust hätte, mit
zu ihr nach Hause zu kommen. Ich nickte und begann Wasserflasche,
Handy und Ball einzupacken. Der Mann ging mir nicht aus dem Kopf und
ich sagte "Einmal lauf ich noch bei dem Typ vorbei." Was sollte
jetzt noch passieren? Zu verlieren hatte ich nichts. Zu gewinnen
eigentlich auch nichts, aber vielleicht geschieht ja noch ein
Wunder. Ich bekomme seine Telefonnummer, wir treffen uns ein paar
mal, er findet Interesse an mir, wir heiraten ...
Sehr unwahrscheinlich. Egal, einmal musste ich noch diesen tollen
Körper bewundern. Das Sixpack und der dicke Schwanz darunter. Als
Futter für meine nächtlichen Träume. Sonja sagte schon gar nichts
mehr, denn was sollte sie schon noch sagen? Dass ich bescheuert sei,
versicherte sie mir heute schon zwei mal.
Ich schlenderte also noch einmal los und nahm mir vor, diesmal gar
keine Scham zu haben und ihn direkt anzusehen. Warum auch nicht? Wer
sich nackt an den Strand legt, muss auch damit rechnen, dass man ihn
ansieht.
Als ich ihm näher kam, stand er auf. Das machte mir zunächst etwas
Angst, ich atmete aber einmal kräftig durch und behielt meinen
Schritt bei, schaute ihn direkt an und lächelte so selbstbewusst,
wie es mir nur möglich war. Jetzt kam er mir doch tatsächlich noch
etwas entgegen. Als ich kurz vor seinem Liegeplatz war, stand er
vielleicht noch einen Meter vor mir. Um in sein Gesicht zu sehen,
musste ich jetzt schon deutlich nach oben schauen. Ich sah ihn an
und wusste, dass das nur irgendwie peinlich enden könne. Er machte
noch einen kleinen Schritt auf mich zu und sagte "Na gefällt dir,
was du siehst?" Hätte ich ehrlich geantwortet, hätte ich nur "Ja"
sagen müssen, doch ich sagte gar nichts.
Ich war einfach nur erschrocken. Erschrocken und fühlte mich
ertappt. Er wusste genau, dass ich ihn die ganze Zeit beobachtete.
Erschrocken, ertappt und vor allem erregt. Meine Nippel stellten
sich augenblicklich auf und da ich kein Oberteil anhatte, blieb ihm
dies auch nicht verborgen.
"Siehst wohl heute das erste mal einen nackten Mann?" Ich nickte.
Das war eine Lüge. Ich hatte schon nackte Männer gesehen. Fabian,
Gabriel, meinen Vater. Aber es war auch wieder keine Lüge. Ich hatte
noch nie einen nackten Mann so gesehen, als Mann, als einen, dem ich
eine Frau sein will.
"Na dann fasse doch Mal an." waren seine nächsten Worte, die er
damit begleitete, dass er meinen Arm packte und meine Hand nicht
grob, aber bestimmend zu sich zog. Es dauerte nur einen Bruchteil
einer Sekunde und ich hatte etwas warmes, nein heißes, leicht hartes
in meiner Hand, seinen Schwanz. Er war halb steif und berührte jetzt
auch mein Bein.
Ich fühlte mich so übertölpelt, dass ich nichts mehr machen konnte,
außer instinktiv meine Hand leicht vor und zurück zu bewegen. Dabei
schaute ich hoch in sein Gesicht. Er lächelte. Seine ganze
Erscheinung nahm mich völlig ein. Die breiten Schultern, sein fester
Griff an meinem Arm, die Stärke, der ich mich völlig unterlegen
fühlte und die ich an Männern so liebte. Die Stärke, die ich bisher
nur in meinen Vergewaltigungsfantasien erleben konnte, war hier das
erste Mal in meinem Leben leibhaftig vor mir.
Ich gehörte in diesem Moment ihm. Alles andere war wie weg. Fabian,
meine Familie, einfach alles. Er hätte mit mir machen können, was er
wollte. Ich hätte alles mitgemacht.
Doch wollte er mich überhaupt? Er ließ seinen Griff langsam von
meinem Arm ab und fasste stattdessen hinter mich. An meiner Pobacke
angekommen, zog er mich näher an sich. Mit seiner anderen Hand fuhr
er direkt unter mein Bikinihöschen in meinen Schritt. Noch nie hatte
mich dort jemand berührt. Ich war total erregt und feucht.
"Geiles kleines Mädchen." kommentierte er und fuhr fort mit "Und
eine glattrasierte Fotze. Wenn's keine nackten Männer in deinem
Leben gibt, für wen rasierst du dich denn?"
Ich wusste keine Antwort. Ich hielt immer noch seinen Schwanz in
meiner Hand. Der war mittlerweile auf eine Dicke angeschwollen, so
dass ich ihn nicht mehr umfassen konnte. Ich bewegte meine Hand
einfach immer weiter vor und zurück. Es war so geil. Der Schwanz war
so heiß und hart.
"Rasierst dich wohl, um fremde Männer am Strand aufzugeilen?" Dabei
zog er mir das Höschen runter.
Er hatte Recht. Ich wollte fremde Männer aufgeilen. Ich genoss es.
Wenn ich mich Abends im Bett selbst anfasste, stellte ich mir dabei
vor, wie sich andere Männer an mir aufgeilen.
"Das hast du ja bei mir geschafft."
War das ein Kompliment? Ich fühlte mich so.
Als er merkte, dass ich keine Anstalten machte, mich zu wehren, zog
er mich fest zu sich ran, kam mit seinem Kopf näher und steckte mir
seine Zunge tief in den Mund. Er gab mir einen langen Kuss, bei dem
es mich durchfuhr, als hätte mich ein Blitzschlag getroffen.
Gleichzeitig fasste ich nun seinen starken Arm an.
Nach dem Kuss war er wohl bereit für mehr. Er hob mich leicht an und
schob seinen steifen Schwanz zwischen meine Beine.
Ich hoffte nur, dass er nicht zu grob vorgehen würde. Er musste doch
mitbekommen haben, dass ich noch Jungfrau bin, als er mir vorhin
durch den Schritt fuhr. Ich stöhnte auf, als das Ding zwischen
meinen Beinen war. Es war so riesig und mir ging kurz durch den
Kopf, dass ich mit Fabian hätte Sex haben sollen, damit jetzt nicht
das große Teil das erste ist, was ich aufnehmen müsste.
Er schob mich auf seinem Schwanz ein paar mal hin und her und küsste
mich dabei.
Ich war so geil, ich weiß nicht ob es sein Schwanz oder meine Muschi
war, die pulsierte aber ich spürte wie die Feuchtigkeit aus mir
meine Beine hinab lief. Ich war bereit für Sex.
Doch er hatte andere Pläne. Er zog zurück und ich spürte wie er mich
nach unten drückte. Als ich mit meinem Kopf auf Höhe seines
Bauchnabels angekommen war, dämmerte es mir. Er wollte, dass ich
blase. Ich hatte das schon in Pornos gesehen, mir oft vorgestellt
wie es wohl wäre, hatte aber doch erheblichen Respekt davor. Erstens
fand ich den Gedanken, das Geschlechtsteil eines Mannes im Mund zu
haben, nicht besonders appetitlich, zweitens hatte ich etwas Angst,
dass ich das nicht gut hinbekommen könnte.
Das war ihm alles egal. Er drückte mich tiefer und ich musste auf
die Knie gehen, um weiterhin eine etwas bequeme Position zu haben.
Ich hatte das Ding genau vor meinem Gesicht und seine linke Hand
umfasste meinen Kopf und führte ihn so, dass mein Mund genau auf
seinen Schwanz zukam. Ich öffnete meinen Mund, denn mein Drücken mit
meinen Armen gegen seine Beine hatte keinen Erfolg. Ob ich wollte
oder nicht, hier war der Moment gekommen, dass ich einen Schwanz
blasen musste.
Ich nahm ihn in mich auf, was mit einem "Geiles Stück." seinerseits
kommentiert wurde.
Noch bevor ich anfangen konnte, zu saugen, hatte ich schon einen
Würgereiz. Das Ding war einfach zu groß. Ich wollte mich mitteilen,
doch raus kamen nur Würgelaute.
Er schob nun meinen Kopf leicht zurück, um ihn dann gleich wieder an
sich heranzuziehen. Dabei bewegte er seine Hüfte etwas vor und
zurück. Das wiederholte er mehrmals. Als ich mich endlich auf den
Rhythmus eingestellt hatte, ging es auch viel besser. Ich konnte die
Zeit, in der sein Schwanz nicht so tief in meinem Mund war zum atmen
nutzen und wenn er meinen Kopf wieder heranzog, lutschte ich und
leckte mit meiner Zunge über seine Eichel.
"Lutsche, geiles Stück." befiel er mir und ich liebte es, diesen
Befehl auszuführen. Ich hatte mir Blasen schon so vorgestellt, dass
es geil für den Mann sein könnte, aber dass es so geil für mich ist,
hätte ich mir nicht träumen lassen.
Mittlerweile umfasste ich ihn mit einer Hand und drückte ihn mir
sogar im Rhythmus entgegen. Mit der anderen Hand rieb ich mir meine
Muschi, die vor Geilheit fast explodierte.
Als er erstmal genug hatte, zog er seinen Schwanz aus mir, fasste
mich am Oberarm und sagte "Los, komm mit!"
Ich stand auf und wurde in Richtung seines Liegeplatzes gezogen.
"Leg dich hin!"
Ich war so geil. Ich wollte nur noch Sex. Ich wollte, dass er so wie
er eben meinen Mund gestoßen hatte, jetzt noch meine Muschi stößt
und legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und präsentierte
ihm so meine glattrasierte, triefend nasse Spalte. Anstatt sich aber
zwischen meine Beine zu legen, kniete er sich neben mich, zog meinen
Kopf an meinen Haaren zwischen seine Beine und sagte nur "Leck meine
Eier, Schlampe!"
Ich war etwas enttäuscht, dass ich nicht gefickt wurde, allerdings
auch geil, weil er mich so benannte, wie ich mich gerade verhielt,
wie eine Schlampe.
Ich kam seiner Aufforderung also sofort nach und als er dabei anfing
mir eine Hand zwischen die Beine zu schieben, stöhnte ich nur und
genoss es seine Hoden und den Schwanz an meiner Zunge zu fühlen.
Hin und wieder nahm er seinen Schwanz in die Hand und schlug ihn mir
auf den Mund. Dabei öffnete ich ihn und manchmal nutzte er das
Angebot, und stopfte mir den Mund. Wenn ich dann seinen Schwanz
wieder frei gab, gab er mir manchmal mit einem "Die Eier!" zu
erkennen, dass er weiter geleckt werden wollte. Manchmal hingegen
schlug er mir auf den Po und wollte so wohl ausdrücken, dass ich das
Ding weiter im Mund behalten solle. Mit einem "Blase weiter!" konnte
er das noch untermalen.
Meine Geilheit war größer als jemals zuvor in meinem Leben. Dieser
Typ benutzte meinen Mund für seine Befriedigung und verstand es
nebenbei mich so mit seiner Hand zu verwöhnen, dass ich so geil
blieb, dass ich all seinen Wünschen nachkommen würde.
"Schau mich an!" sagte er einige Male. Und ich sah ihn gern an, denn
seine Geilheit in seinem Gesicht befriedigte mich und war ein
riesiges Kompliment für mich. Er hingegen schien sich eher daran zu
ergötzen, wie ich versuchte mit seinem Schwanz umzugehen und mich
ihm dabei völlig hingab.
Ich fragte mich ob er mich nun endlich auch ficken würde. Die
Antwort darauf bekam ich indem er nun mit einem Bein über meinen
Kopf stieg und mir seinen Schwanz immer tiefer in den Mund schob bis
er sich plötzlich in mir ergoss. Mein erster Instinkt war, meinen
Kopf wegzuziehen, doch er hielt mich fest und benutzte meinen Mund
weiterhin für seine Befriedigung. Mein Mund füllte sich mit Sperma
und ich musste einiges davon schlucken. Ich sah mit Tränen in den
Augen zu ihm hoch. Seine Geilheit in seinem Gesicht wich
Befriedigung. Meinen Plan, den Rest des Spermas auszuspucken,
durchkreuzte er mit einem Wort "Schluck!" Ich konnte nicht. Ich
verschluckte mich nur. Eine ganz kurze Zeit hatte ich
Erstickungsängste, wurde aber kurz darauf von seinem Schwanz befreit
und hatte endlich die Möglichkeit herunterzuschlucken.
Er war sichtlich zufrieden und ich auch als ich es ihm ansah. Der
Moment der Zufriedenheit wich einem kurzen Augenblick von Angst als
mir bewusst wurde, dass ich gerade von einem Fremden dazu benutzt
wurde, Druck abzulassen.
Allerdings wurde mir wieder wohler als er mir einen zärtlichen Kuss
auf den Mund gab. Das würde er doch nicht machen, wenn er nur mal
abspritzen wollte, oder?
Um ihm etwas Gutes zu tun, nahm ich seinen nun halb schlaffen
Schwanz und lutschte das letzte bisschen Sperma raus. Das quittierte
er mit einem leichten Stöhnen und einem "Geil".
Als er wieder bei Atem war stand er auf und zog sich seine Jeans an.
Ich war etwas verwundert, hatte ich mir das nun doch etwas anders
vorgestellt, traute mich aber nichts zu sagen. "Wie heißt du
eigentlich?" "Elly und du?" Keine Antwort. "Gib mal deine
Telefonnummer." Ich zögerte einen Moment, sagte sie ihm dann aber
auswendig auf, während er sie in seinem Handy speicherte.
Als er angezogen war, packte er seine Sachen, was für mich das
Signal war, dass er wohl auch seine Decke einpacken wollen würde und
ich mich bewegen sollte. Er packte alles zusammen. Danach gab er mir
noch einen langen Zungenkuss und griff mir dabei noch an meinen
Hintern. "Rufst du mich an?" fragte ich noch einmal. "Klar". Ja,
wieso auch nicht? Immerhin wollte er meine Telefonnummer. Was für
eine dumme Frage.
"Du bist süß." Sagte er noch und lächelte mich dabei an. Das gab mir
Hoffnung, dass er sich wirklich melden würde und es nicht nur bei
dieser Sache bleiben würde. Dann ging er weg.
Ich stand nackt am Strand und fühlte mich plötzlich besonders nackt.
Ich wusste nicht, was ich aus all dem Geschehenen machen sollte. Ich
wischte mir noch etwas Sperma vom Kinn, hob mein Höschen auf und
ging zu Sonja. Sonja gab es ja auch noch. Hatte sie all das gesehen?
Ja, sie musste. Immerhin habe ich gerade in der Öffentlichkeit einem
fremden Mann einen geblasen.
Ich hoffte, dass niemand anders zugesehen hatte, schaute mich um.
Alles schien ruhig, kein Mensch zu sehen. Außer Sonja. Als ich auf
sie zuging sah ich ihren Gesichtsausdruck, den ich noch nie bei ihr
gesehen hatte. Hielt sie mich jetzt für eine Schlampe? Es wäre
gerechtfertigt. Das, was ich eben getan hatte, machen nur Schlampen.
Auf dem Weg nach Hause zwang ich sie zu dem Versprechen, mit
niemandem darüber zu reden, was Heute am See geschehen war. Sie
versprach es mir, wollte mich aber dazu überreden, dass ich es auf
jeden Fall Fabian sage, vielleicht noch meinen Eltern oder sogar der
Polizei, weil es einer Vergewaltigung gleich käme. Ich sagte, dass
ich das schon regeln würde.
Ich ging dann direkt zu mir nach Hause und nahm eine lange Dusche.
Mein Handy legte ich den ganzen Tag nicht mehr aus der Hand. Ich
hoffte, dass er sich nochmal melden würde, damit wir über alles
reden könnten und was nun werden würde.
Ich war mir völlig unsicher, was ich machen sollte. Ich müsste
zumindest Fabian sagen, dass wir keine Beziehung mehr führen können.
Auch wenn ich mir über so gut wie nichts sicher war, ich wusste,
dass ich ihn nicht liebte.
In jeder Sekunde, die ohne eine SMS oder einen Anruf von dem Fremden
verging, wurde ich verzweifelter. Ich war mir nicht mehr im Klaren,
was ich fühlte. Liebte ich etwa den Fremden? Ich kannte doch nicht
mal seinen Namen.
Ich musste mit jemandem reden. Ich versuchte Sonja zu erreichen,
doch sie ging nicht ans Telefon. Hoffentlich würde sie nichts
ausplaudern. Aber sie ist verlässlich, normalerweise. Aber in einer
solchen Situation?
Die Zeit verging schleppend langsam. Ich verkroch mich in mein
Zimmer und sagte zu niemandem etwas, schaute nur auf das Handy.
Gegen 21 Uhr dann ein Anruf von einer unbekannten Nummer. Es musste
er sein. Ich nahm ab. "Hallo" sagte ich. "Hallo Elly, was machst du
Morgen?" Meine Erlösung!
Ich war aufgeregt, verwirrt und etwas müde zugleich. Nachdem er
gestern Abend angerufen hatte, war es für mich schwer gewesen, in
der Nacht auch nur ein Auge zu schließen. Wir hatten uns für heute
Abend verabredet. Ich sollte mit dem Zug in die Stadt fahren und er
würde mich am Bahnhof abholen.
In der Zeit nach dem Telefonat überlegte ich, ob man aus seinen
Formulierungen und dem, was er sagte, herausfinden könne, was er
wohl von mir hielt. Es gab so viele Möglichkeiten. Wollte er mich
nur wieder sehen, damit er mir sagen könnte, dass es zwischen uns
nichts wird? Vielleicht wollte er sich ja sogar für das, was gestern
am See stattfand, entschuldigen. Oder wollte er tatsächlich eine
Beziehung mit mir anfangen? Das wäre mein Traum. Eine Entschuldigung
brauchte ich mit Sicherheit nicht, denn ich liebte es, von ihm so
behandelt worden zu sein. Ich hatte eher Angst davor, dass er mir
erklären würde, dass er eine Freundin hat und dass das mit mir eine
einmalige Sache war. Oder wollte er mich vielleicht nur neben einer
Freundin als seine kleine Teeny-Schlampe, die ihm immer mal wieder
einen bläst, wenn er zu viel Druck hat?
All diese Gedanken flogen mir gleichzeitig durch den Kopf. Auch
jetzt noch, als ich mich vorbereitete, dem Mann, dessen Namen ich
immer noch nicht kannte, zu begegnen.
Dazu kam noch, dass ich mit Sonja und mit Fabian reden müsste. Die
Beziehung mit Fabian war für mich in Gedanken schon beendet. Meine
Freundinnen, meine Familie und auch er würden das sicher schlecht
aufnehmen. Und warum beende ich die Beziehung? Wegen einem anderen?
Ich machte mir immer wieder klar, dass es weder an dem anderen noch
an den Geschehnissen von gestern liegen würde, sondern dass ich
Fabian einfach nicht wirklich liebte und deswegen das alles keinen
Sinn machte.
Stimmte das wirklich? Liebte ich vielleicht nicht doch schon den
anderen Mann? Auf jeden Fall schwor ich mir, nicht sein Flittchen zu
werden und mich heute nicht so einfach rumkriegen zu lassen.
All das versuchte ich mir einzureden, während ich seit dem Morgen
damit beschäftigt war, mir die richtige Kleidung für das Treffen
zurechtzulegen und mir jetzt extra noch meine Muschi glatt rasierte.
Erschrocken fiel mir dieser Widerspruch auf. All das machte ich doch
nur, um ihm zu gefallen, ihn zu erregen und wieder von ihm genommen
zu werden. Ich müsse mich heute zusammenreißen, nicht völlig naiv
und geil einfach auf alles einsteigen, was er mit mir vorhaben
könnte. Würde ich das schaffen? Meine Muschi wurde ja schon nass,
als ich daran dachte, wie ich gestern seinen Befehlen gehorchte und
seinen Schwanz lutschen musste.
Ich war so unsicher. Am Nachmittag bekam ich keinen Bissen mehr
runter. Für das Treffen entschied ich mich letztendlich für etwas
mehr Make-up als gewöhnlich. Meine Wimpern hob ich hervor und den
Lippen half ich mit einem rosa Lippenstift nach. Meine Haare trug
ich offen. Sowohl für heute Abend als auch für morgen war schönster
Sonnenschein vorhergesagt. Also wählte ich zu einer engen Hüftjeans,
die meinen Knackarsch betonte eine nicht zu enge Bluse und sonst
nichts darüber. Das sah mit den relativ flachen Schuhen lässig aus.
Darunter hatte ich meinen kleinsten schwarzen String und einen
schwarzen BH an. Damit fühlte ich mich besonders sexy.
Gegen 6 setzte ich mich in den Zug. Zuvor hatte ich meinen Eltern,
bei denen ich wohnte, erklärt, dass ich über Nacht vielleicht bei
einer Freundin bleiben würde. Die halbe Stunde Zugfahrt kam mir vor
wie eine Ewigkeit.
Als der Zug in den Bahnhof einfuhr, hielt und ich ausstieg, fühlte
ich nur noch mein Herz klopfen und meine Knie zittern.
Es waren nicht viele Menschen auf dem Bahnsteig und so erkannte ich
nach dem Aussteigen sofort denjenigen, wegen dem ich hier war. Er
kam auf mich zu und lächelte dabei. Das erste mal sah ich ihn ohne
Sonnenbrille. Seine grünen Augen strahlten Freundlichkeit aus. In
Kombination mit den breiten Schultern, deren Konturen in dem eng
anliegenden Shirt gut sichtbar waren, vereinnahmte mich dies sofort.
Als er bei mir war nahm er mich bei den Hüften, zog mich zu sich und
gab mir einen langen, intensiven Kuss. Dieser Griff und die gesamte
Situation nahmen mich gefangen und meine Angst und meine Aufregung
wichen einem Gefühl von verbunden sein und Zugehörigkeit.
Die Intensität seiner Begrüßung verriet mir, dass er heute noch mehr
mit mir vorhaben würde. Und dagegen hatte ich in diesem Moment
nichts einzuwenden. All meine Vorsätze waren dahin. Ich war schon
wieder geil. Am liebsten wäre ich wieder vor ihm auf den Boden
gesunken um ihm mit meinem Mund zu zeigen, was ich empfand.
Doch das blieb nur Fantasie. Ich versuchte mich zusammenzureißen und
mir immer wieder klarzumachen, was ich mir vorgenommen hatte. Auf
dem Weg zu seinem Wagen stellte er sich vor. Sein Name war Moritz
und war entgegen meiner Schätzung von gestern doppelt so alt wie
ich. Er hatte vor, mich an dem Abend kennenzulernen und fragte mich,
wo ich gern essen würde. Da ich den ganzen Tag fast nichts zu mir
genommen hatte, fand ich das sehr passend. Ich schlug italienisch
vor. Eigentlich war es mir egal, Hauptsache ich könnte Zeit mit ihm
verbringen. Ob ich etwas runter bekommen würde, wusste ich sowieso
nicht. Ich fühlte mich, als ginge mein Traum in Erfüllung.
Bevor wir losfuhren, blickte er mich noch einmal abschätzend an und
sagte "Mir gefällt dein Körper. Ich will, dass er besser zur Geltung
kommt. Wir machen einen kleinen Umweg."
Wir hielten direkt vor einem Geschäft, in dem es Klamotten gab. Als
ich mir ansah, was es genau zur Auswahl gab, dachte ich fast, dass
es wohl ein Erotik-Laden sei. Dem war aber nicht so. Das meiste, was
es gab, war aber doch selbst für mich etwas zu aufreizend, und das
obwohl ich mich gern zeigte.
"Wir brauchen andere Schuhe und wohl auch ein anderes Oberteil für
dich." unterbrach Moritz mein Stöbern. "Bei den Schuhen habe ich
auch schon genaue Vorstellungen." Er nahm mich bei der Hand und
zeigte mir Sandaletten mit hohen Absätzen. "So etwas habe ich noch
nie getragen. Ich weiß nicht, ob ich damit laufen kann" versuchte
ich meine Unsicherheit mitzuteilen. Ein Blick zu ihm sagte mir aber
sofort, dass ich das wohl lassen sollte. Ich konnte nur völlige
Überzeugung in seinem Gesicht erkennen.
Nachdem ich sie anprobierte und mich ihm zeigte, zauberte ich wohl
wieder ein Lächeln in sein Gesicht. Ihm gefielen scheinbar große
Frauen. Mit den 12cm extra war ich nur noch ungefähr 5cm kleiner als
er.
"Dreh dich mal." Die hohen Absätze zwangen mich dazu, ihm meinen
Hintern leicht entgegenzustrecken und auch das gefiel ihm allem
Anschein nach. Ich war hingegen etwas wackelig unterwegs. "Sehr gut,
die lässt du gleich an. Jetzt noch ein Oberteil. Wir finden schon
was für so einen sexy Körper wie deinen."
Das Kompliment gab mir wieder ein sichereres Gefühl. Ich zog also
meine Söckchen aus und behielt danach die neuen Schuhe gleich an.
Danach folgte ich ihm durch das Geschäft. Das war gar nicht so
einfach mit den High Heels. Ich musste langsam laufen, um nicht
umzuknicken.
Moritz hatte schon ein schwarzes Oberteil in der Hand und
überreichte es mir. "Probier das mal und sag mir ob es dir gefällt."
Es war eng anliegend und obwohl es lange Ärmel hatte, sehr sehr
kurz. Es bedeckte gerade so meine Brüste. Mein kompletter Bauch lag
frei. Es sah an mir schon sexy aus, jedoch wohl eher unangemessen
für die Öffentlichkeit, besonders bei der Hüftjeans, die doch sehr
tief saß.
Als ich aus der Umkleidekabine trat sagte ich "Es ist schon sehr
schön, aber ich weiß nicht ob ich das wirklich so tragen kann." -
"Oh ja, das kannst du. Gestern hat es dir doch gefallen Haut zu
zeigen." Das war das erste Mal heute, dass wir auf die Geschehnisse
am See zu sprechen kamen. Ja, es hatte mir gefallen, mich zu zeigen
und es gefiel mir auch jetzt. Ich hatte eher Angst davor, dass mich
jemand sehen könnte, den ich kennen würde. Vielleicht Freunde meiner
Eltern oder Lehrer. Was würden die von mir denken? Wohl sowas wie
"noch Schülerin aber rumlaufen wie eine Nutte."
Moritz sagte "Probier aber nochmal eine Größe kleiner..." er trat
einen Schritt auf mich zu, gab mir ein kleineres Teil in die Hand
und flüsterte in mein Ohr "... und zieh den BH aus."
In der Umkleidekabine kam ich seinen Wünschen nach und zog mir das
Oberteil über meine nackten Brüste. Es war eng, selbst für meine
kleinen Tittchen. Als ich in den Spiegel sah, sah ich wie aufreizend
das aussah. Doch ja, sogar ein wenig nuttig. Es erregte mich etwas
und meine Brustwarzen konnte man dadurch gut durch den engen
Stofffetzen erkennen.
Ich verließ die Kabine und genoss danach seine Blicke auf meinem
Körper. Ihm gefiel es wohl sehr, dass sich meine Brüste
abzeichneten, dass mein flacher Bauch bis weit nach unten für alle
sichtbar war und dass ich meinen Arsch rausstrecken musste.
Jedenfalls ließ er seine Blicke lange auf mir ruhen. Das machte mich
unheimlich geil. Ich wünschte mir, dass er mich jetzt in die Kabine
ziehen würde und mir dort seine Hand durch den Schritt fahren lassen
würde. Die Stimme in meinem Hinterkopf sagte "Reiß dich zusammen!"
"So ist es perfekt." war sein Fazit und er beschloss, dass das, was
er da sah, das sein soll, was er den Abend über ansehen wollte.
Als er bezahlte, hatte ich ein etwas komisches Gefühl. Es war das
erste Mal, dass ein Mann etwas für mich kaufte und es war nicht
billig. Es war die ganze Zeit kein Thema gewesen, wer dafür zahlen
sollte, aber es war einfach ungewohnt. Ich bedankte mich bei ihm für
meine neuen Sachen, obwohl er sie wohl eher für sein Vergnügen
gekauft hatte. Genau das gefiel mir daran so sehr. Er wollte mich
nicht kaufen, indem er mir etwas schenkte. Er schenkte sich selbst
etwas. Ich beschloss alles dafür zu tun, ihm heute Abend immer einen
schönen Anblick zu bieten.
Der Abend im Restaurant verlief besser als ich es mir in meinen
schönsten Träumen hätte ausmalen können. Wir unterhielten uns gut
und lachten. Er erzählte mir etwas von seiner Arbeit als freier
Journalist. Ging aber nicht zu sehr ins Detail um mich nicht zu
langweilen. Er fragte etwas zu dem was ich mache, ob ich schon ein
paar Pläne für die Zeit nach der Schule hätte und andere Dinge aus
dem Leben. Ich erzählte nichts von Fabian.
Ein kleines Problemchen hatte ich die ganze Zeit und zwar dadurch,
dass ich nun ein bauchfreies Oberteil und die Hüftjeans trug. Wenn
man hinter mir war, sah man meinen Mini String beim Sitzen über dem
Hosenbund. Ich vermutete, dass dies und die Absätze der Schuhe die
Mehrzahl der Gäste veranlasste zu denken, dass ich entweder eine
kleine notgeile Schlampe, die sich einen älteren Mann aufriss oder
eine Nutte sei. Dieser Gedanke war irre. Irre erregend für mich.
Moritz sah auch zu, dass er einen guten Blick auf meinen schlanken
Körper hatte. Das war möglich, weil er mir schräg gegenüber saß.
Wohl absichtlich, um mich mit den Augen zu verspeisen. Bei jedem
Blick zu ihm hoffte ich, dass das nur seine Vorspeise sei und dass
er bald zur Hauptspeise übergehen würde. Ich versuchte immer eine
gute gerade Körperspannung zu halten, damit er nur das Beste zu
Gesicht bekommen würde und sah, wie ich ihn damit heiß machte. Auch
dies verstärkte wohl nur den Eindruck einer notgeilen Schlampe.
Alles an meinem Äußeren schrie "Ich will gefickt werden." Die ganze
Situation führte dazu, dass ich dauergeil war.
Er sah mir wohl auch meine Erregung an und fragte nicht sondern
sagte "Wir gehen jetzt zu mir." Er kannte meine Antwort auf die
mögliche Frageformulierung sowieso. Ich nickte und gab ein ganz
leises, mich an ihn aufgebendes "Ja" zurück. Meine Stimme verriet
ihm, dass ich für ihn bereit war und mir verriet sie, was ich
sowieso schon wusste. Dass alle meine Vorsätze für heute wirklich
dahin waren. Da war nichts mehr, was ich den Gefühlen entgegensetzen
konnte oder wollte. Ich war bereit alles mit mir machen zu lassen.
Auf dem Weg zum Auto, im Auto und glücklicherweise nur kurz danach
auf dem Weg zu seiner Wohnung küssten und befummelten wir uns. Ich
genoss jeden Moment, in dem seine Hände über meinen Bauch oder
meinen Hals fuhren oder wenn er mich dabei an meinen nackten Hüften
fest hielt. Ich konnte es nicht erwarten, den harten Schwanz, den
ich da hinter dem Stoff spürte, aus der Hose zu befreien.
In seiner Wohnung angekommen und noch bevor die Tür zugefallen war,
umfasste er mich von hinten, streifte mir das Oberteil über meine
kleinen Brüste nach oben und fasste mir fest an meine Titten. Was
für ein geiler, befriedigender Griff. Dabei küsste er meinen Hals
und ich fühlte den harten Schwanz durch unsere Hosen an meinem
Hintern reiben. Ich legte meinen Kopf zurück. Während er mich fest
an Titten und Bauch hielt, konnte ich nur noch ein "Nimm mich!"
stöhnen.
Während der erregenden leichten Bisse an meinen Hals und seinem Atem
in meinem Ohr öffnete er meine Hose und schob sie gleich mit dem
String nach unten. Einerseits war es schade, dass er sich nicht an
meinem Anblick in meiner sexy Unterwäsche ergötzen wollte,
andererseits war ich froh, dass meine Muschi nun endlich frei war
und hoffte auf seine Hand in meinem glattrasierten Schritt.
Stattdessen hörte ich ein "Bück dich!" und spürte den Druck seiner
Hand gegen meinen Rücken um dies zu beschleunigen. Ich folgte vor
Geilheit natürlich seiner Aufforderung und hoffte nun endlich die
ersehnten Berührungen an meiner nassen Möse zu bekommen. Auf den
High Heels und mit heruntergelassener Hose war das Stehen nicht ganz
einfach und ich musste mich an der Wand festhalten. Ich streckte
meinen Arsch weit nach hinten.
Er sank hinter mir zu Boden und küsste meine Oberschenkel. Dabei
fasste er mich grob an den Pobacken und zog sie auseinander. Ich
stöhnte vor Geilheit. Er küsste weiter und wanderte dabei umher,
ließ meine Pobacken nicht aus, kam aber nicht zur Muschi. Meine
Erregung war unermesslich. Ich sehnte mich nach irgend etwas an
meiner Spalte. Finger, Zunge, Schwanz, egal. Stattdessen wanderten
seine Küsse weiterhin nicht ins Zentrum, während er mir nun mit
einem Finger leicht die Rosette massierte.
Als ich mich vor Geilheit kaum noch auf den Beinen halten konnte und
mich fast schon nur noch hinlegen wollte, hörte er plötzlich auf,
griff mir von hinten in den Nacken und zog mich aus meiner gebückten
Stellung wieder hoch. Nachdem er mich zu sich umgedreht hatte,
schaute er mich an. Ich wollte mir endlich meine Sehnsucht erfüllen
und bewegte meine Hand, die ich nun nicht mehr zum festhalten
brauchte, auf meine Muschi zu. Er unterband das, indem er beide Arme
festhielt. "Du bist ein ganz schön geiles Luder." Ich brachte kein
Wort raus. "Dich geilt es doch schon den ganzen Abend auf, wie die
Männer auf dich schauen." - "Ja, besonders du." - "Du bist so ein
unglaublich geiles kleines Stück. Hände auf den Rücken, du bläst!"
Wie konnte er das schon wieder machen? Gestern war das ja noch ok,
aber heute, nachdem ich so notgeil vor ihm stand. Klar, er wollte
Befriedigung aber er musste doch wissen, wie ich mich fühlte und
dass ich es jetzt brauchte. Er drückte mich wieder runter. Ich
kapitulierte und ging auf die Knie. Die Hände behielt ich auf dem
Rücken. Er hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht und ich begann zu
lutschen.
Meine Geilheit zu beschreiben, ist mit Worten wohl nicht mehr
möglich. Hin und wieder sah ich zu ihm auf und hoffte, dass er mich
erlösen würde. "Du bläst schon richtig gut, hast dir wohl ein paar
Gedanken darüber gemacht letzte Nacht?" Ja, das hatte ich
tatsächlich. Immer wieder ging es mir durch den Kopf wie es war, den
Schwanz im Mund zu haben. Ich wollte das unbedingt wieder machen und
nun hatte ich ihn endlich und lutschte und stöhnte selbst dabei.
"Die Eier nicht vergessen." Also ließ ich das steife Ding immer
wieder mal aus meinem Mund gleiten um danach seinen Hodensack zu
lecken und daran zu saugen. Irgendwann sagte ich nur noch flehend
"Bitte." - "Bitte was, du kleines Blasluder?" Dabei nahm er seinen
Schwanz und schlug ihn mir ins Gesicht. Mit offenem Mund versuchte
ich ihn wieder in mich aufzunehmen. Ja, was eigentlich Bitte? Was
wollte ich ihm mitteilen? Ich wusste es nicht. Nur dass diese
Quälerei enden würde. Es war wundervoll seinen Schwanz zu lutschen,
doch ich brauchte jetzt etwas anderes. Das "Bitte" war ein "Bitte
fick mich". Ich antwortete nicht, sondern stöhnte, leckte und
lutschte wie in Trance weiter.
Kurze Zeit später zog er mich wieder zu sich hoch, warf mich
kurzerhand über seine Arme und trug mich ins Nachbarzimmer. Selbst
laufen hätte ich mit der heruntergelassenen Hose und den Heels
sowieso nicht mehr können.
Als er mit dem Ellenbogen das Licht einschaltete, sah ich ein Bett,
auf welches er mich auch gleich ablegte um mir kurz darauf die eine
der beiden High Heels Sandalen auszuziehen und das Bein von meiner
Hose zu befreien. So konnte er meine Schenkel spreizen, und mit
seinen Kopf dazwischen kommen. Dieses Mal ging seine Zunge direkt
aufs Ziel. Beim berühren meiner Muschi schrie ich die aufgestaute
Geilheit des gesamten Abends raus. Instinktiv nahm ich seinen harten
Schwanz, der steif neben meinem Gesicht wippte, in die Hand und fing
an zu wichsen. Ich hatte noch nie einen Orgasmus in meinem Leben,
doch ich wusste, dass es gleich soweit sein würde. "Mir kommts"
zwang ich mir über die Lippen. Er hörte kurz auf zu lecken und
antwortete "Nimm meinen Schwanz in den Mund."
Mit dem Schwanz im Mund, einem Finger an meiner Rosette und seiner
Zunge an meiner Muschi überkam mich ein Orgasmus. Es durchzuckte
meinen Unterkörper und ich verkrampfte für einige Momente. Die
aufgestaute Dauergeilheit des Abends fiel von mir. Es war so
befreiend zumindest die größte unbefriedigte Lust los zu sein.
Als ich wieder einigermaßen klar wahrnehmen konnte, fing ich an den
Schwanz, der vor meinem Mund baumelte, zu lecken. Moritz genoss das
eine Weile, bevor er mich drehte und auf dem Bett so platzierte,
dass er vor dem Bett kniend den Schwanz zwischen meine Beine stecken
konnte. Dabei bemerkte ich den nassen Fleck auf dem Laken Der
stammte dann wohl von mir. Während er meine schlanken Beine über
seine Oberarme legte und seinen harten Ständer an meiner Muschi
ansetzte, schaute er mir ins Gesicht. Seine Augen waren voller
Wollust. Ich konnte nichts sagen, doch mein verschleierter Blick
sagte wohl so etwas wie "Stoß zu" und er entjungferte meine
klitschnasse Muschi. Es brannte etwas, als er das harte Ding in mich
stieß, doch ich war so geil auf ihn, seinen Körper, seinen Schwanz,
diesen Moment. Ich wollte ihn in mir haben und genoss den leichten
Schmerz und die Lust. Er blickte mir noch immer prüfend ins Gesicht.
Ich stöhnte und gab ihm damit den Anlass, seinen Harten in mir zu
bewegen. Zuerst nur langsam und nicht in voller Länge, danach immer
tiefer. Dabei hielt ich mich an Decken oder Kopfkissen fest -- ich
weiß es nicht mehr.
Seine Stöße wurden immer fester und lösten eine riesige Lust in mir
aus. Er beugte sich nun vor zu mir und umarmte mich. Dabei stützte
er sich mit den Ellenbogen ab. Seinen Körper und seine Muskeln bei
jeder Bewegung so an mir zu fühlen gab mir alles, was ich jemals
wollte. Ich stöhnte nur noch "Besorg's mir." Er wanderte mit einer
Hand zu meinem Po und fing an meine Rosette mit einem Finger zu
bearbeiten. Spätestens als er mir einen Finger in das Loch schob,
kam zu meinem Stöhnen noch geiles wimmern. Er ließ es sich nicht
nehmen, mir immer wieder in mein Lust- verzerrtes Gesicht zu sehen.
Meine nicht mehr definierbaren Geräusche schienen ihm sehr zu
gefallen. Unter den festen Stößen genoss ich unsere Geilheit und
dass ich so sein Lustobjekt sein konnte.
Immer noch vom durchgefickt werden benommen, begriff ich zuerst
nicht, was geschah, als er seinen Schaft aus mir zog und seinen vor
Geilheit schon zuckenden Schwanz über mich hielt. Er zog meinen Kopf
zu sich und als ich begriff, dass wir nicht mehr ficken, traf mich
der erste lange Spritzer Sperma im Gesicht. Er wichste noch etwas
und ein weiterer langer Sperma-stoß kam auf mich zu. Ich öffnete
unbewusst den Mund und bekam von weiteren zwei oder drei
Samenschüben einiges auf meine Zunge. Sein Stöhnen verriet mir, dass
er einen heftigen Orgasmus hatte. Noch einige Spritzer Sperma
verteilten sich auf meinem Bauch und meinen Brüsten.
Wir sahen uns lange gegenseitig an und sagten nichts.
Nach vielleicht einer oder vielleicht auch zwei oder drei Minuten
stand er auf und ging. Ich lag noch erschöpft im Bett und sah nun an
mir herunter. Ich war voller Schweiß und Sperma. Meine völlig
gereizte Muschi blutete etwas und meine Jeans hing immer noch an
meinem Bein. Ich zog mir also den zweiten Schuh und meine Hose aus,
stand auf und folgte meinem Ficker.
Es war einfach das Bad zu finden. Er schien gerade damit fertig
geworden zu sein, seinen Schwanz abzuwaschen als ich es betrat. Ein
Blick in den Spiegel und ich sah das Sperma, welches Fäden von
meinem Kinn auf das Oberteil und meine Brüste zog. Einiges von dem
Samen war in meinen Haaren, etwas hatte ich vorhin geschluckt und
nun spülte ich den Geschmack mit Wasser aus. Das Oberteil zog ich
aus, wusch mich -- besonders zwischen den Beinen -- und ging danach
wie benommen zurück ins Schlafzimmer, in dem ich völlig erschöpft
auf das Bett in seine Arme fiel.
Er machte das Licht am Schalter hinterm Bett aus, küsste mich noch
einmal und da er danach nichts mehr sagte, legte ich meinen Kopf auf
seinen Oberarm und kuschelte mich dicht an seinen Körper indem ich
einen Arm und ein Bein auf ihn legte.
Trotz dessen, dass ich kaputt war, war an schlafen nicht zu denken.
Meine Gedanken wurden nun etwas klarer. Ich hatte mich immer noch
nicht getraut, unseren Beziehungsstatus anzusprechen. Meine Geilheit
hatte dazu geführt, dass ich mich wieder den ganzen Tag wie eine
willenlose Nymphomanin aufführte und ihm dann wieder ohne jede
Diskussion als Lustobjekt zur Verfügung stand. Dieses mal dachte er
aber zumindest auch an mich und bescherte mir dieses unglaubliche
Gefühl mit seiner Zunge. Seine Küsse hatten mich so überwältigt,
dass ich ihm meine Jungfräulichkeit schenkte. Meine Muschi schmerzte
in diesem Moment immer noch etwas und gab Zeugnis ab von der
Behandlung, die mir durch dieses harte Rohr zuteilwurde. Er hatte
sich an meinem engen Loch befriedigt und mir danach die ganze
aufgestaute Sahne auf meinem Körper und meinem Gesicht verteilt.
Benommen vom Fick wie ich noch war hatte ich sogar noch meinen Mund
geöffnet. Er musste sich ja fragen, was das nur für eine kleine
Schlampe sei, die nach der Mund-Besamung des Vortags gleich noch
freiwillig einen Nachschlag einforderte. Einen abwertenden Kommentar
dazu hat er sich sicher nur verkniffen, weil es mein erstes Mal war.
Was war es nur, was mich so gefügig machte? Sicher, ich bin von
Natur aus nicht gerade frigide, doch die Erlebnisse der letzten
beiden Tage erklärte das nicht. War es dieser maskuline Körper? Ich
streichelte immer wieder von seiner Schulter über die Brustmuskeln,
die auch jetzt im leichten Nachtlicht noch klar erkennbar waren.
Oder war es der schöne Schwanz, der mir gestern am See schon nach
Sekunden nicht mehr aus dem Kopf ging? Ich wanderte mit meiner Hand
weiter nach unten, um über seinen flachen Bauch, an dem bei
Tageslicht die Bauchmuskeln klar sichtbar waren, in Richtung seiner
gestutzten Schambehaarung zu kommen. Ich streichelte seinen Schwanz
und fühlte durch den rasierten Hodensack die beiden Eier, in denen
er mir seinen Samen machte. In den immer diffuser werdenden Gedanken
und mit meiner Hand unter seinem Bauchnabel schlief ich ein.
Ich weiß nicht, ob ich in dieser Nacht jemals richtig tief schlief.
Auf jeden Fall wachte ich einige Male auf und kam dann kurzzeitig zu
Bewusstsein, um mich immer wieder fest an ihn zu drücken und bewegte
meine Hand über seinen Körper als müsse ich nachfühlen, was die
Einzelteile gerade tun. Dabei sah ich zu, dass ich immer so viel wie
möglich Körperkontakt hatte. Er zog mich im Halbschlaf auch einige
Male leicht zu sich, was mich nur noch mehr an ihn band und mich zu
einigen Küssen auf seine Brust bewegte.
Das häufige Aufwachen, die Berührungen seines Körpers mit meinen
Brüsten und meinen Schenkeln, das Fühlen seines Penis machten mich
geil. Ich verspürte den unbändigen Druck, mir etwas Hartes zwischen
die Beine zu pressen. Mit einigen leichten Bewegungen rieb ich meine
Muschi an seinem Bein und streichelte ihn dabei am Bauch. Das
verschaffte mir zwar kurzzeitig Befriedigung, machte mich aber
gierig nach mehr.
Ich weiß nicht, ob es meine Küsse waren oder mein Reiben meines
Körpers an seinem oder die Nässe, die sich zwischen meinen Schenkeln
und somit an seinem Bein entwickelte, aber auch er kam irgendwann zu
sich. In leicht dämmrigem Zustand fasste er meinen kleinen Arsch und
ich wusste, dass ich so bald nicht wieder einschlafen wollte.
Stattdessen bewegte ich mich auf seinen Mund zu und gab ihm einen
Kuss, den er erwiderte. Er fragte "Schläfst du gut?" und schien
dabei etwas zu grinsen, so weit ich das bei dem Licht und halb
geöffneten Augen ausmachen konnte. "Ich will ficken." kam aus meinem
Mund. Nachgedacht hatte ich über eine Antwort nicht. "Ich will
ficken." fasste meine Verfassung zu einhundert Prozent zusammen. Ob
er ficken wollte oder nicht ließ er offen, doch da ich an meinem
Oberschenkel verspürte, dass sein Schwanz hart wurde und er mir
mittlerweile grob die Pobacken auseinander zog und mir diese und die
Rosette massierte, ging ich von einem Einverständnis aus.
Ich setzte mich auf ihn und ließ das mittlerweile groß und steif
gewordene Rohr zwischen meinen Schlitz gleiten, indem ich mich
langsam vor und zurück bewegte. "Der ist so hart" flüsterte ich
stöhnend. Moritz Erregung schien sich zu steigern, da seine Griffe
an meine Tittchen und meine Hüfte immer fester und fordernder
wurden. Ich stützte mich mit einer Hand auf seinem Oberkörper ab,
hob meine Hüfte, nahm seinen harten Ständer in die andere Hand und
verschaffte mir ein unglaublich befriedigendes Gefühl als ich ihn in
mich einführte.
Mit dem Schwanz in meiner engen Muschi verharrte ich etwas und
genoss den Augenblick. Danach fing ich an mich langsam zu bewegen.
Vor und zurück und auf und ab. Mit meiner Hand fühlte ich seine
Muskelspannung und die leichte Bewegung seines Körpers. Im
Nachtlicht war alles nur schemenhaft zu erkennen. Andere Sinne
wurden wichtiger. Ich hörte ihn hin und wieder leicht stöhnend
ausatmen.
Er verschaffte mir mittlerweile Lust mit seinen Fingern, indem er
meine Brustwarzen zog und zwirbelte. Der leichte Schmerz und die
männliche Härte in meinem Schoß ließen mich immer wieder aufstöhnen
und das Tempo erhöhen. Meine Spalte wurde immer nasser.
Als ich vor Geilheit meinen Körper nicht mehr richtig kontrollieren
konnte, verkrallte ich mich leicht - nach vornüber gebeugt - in
seine Brust, fauchte nur noch und bewegte mich schnell vor und
zurück um so noch möglichst viel Reibung seines dicken Riemens zu
bekommen.
Als ich heftig zu stöhnen anfing und drohte das Tempo zu verlieren,
schlug er mir mit der Hand auf den Arsch. Das wiederholte er einige
Male.
Meine ersten Lustschreie tönten durch die sonst leise Nacht und mir
ging langsam die Kraft verloren, mich aufrecht auf ihm zu bewegen.
Er hielt mich und half meinen heftigen Bewegungen mit seinen Armen
nach.
Der Orgasmus brach über meinen ganzen Körper und ich schrie, stöhnte
und winselte all meine Lust heraus und sank seufzend über ihm
zusammen. Er hielt mich dabei fest. Als ich wenig später auf seinem
Körper, der nur durch eine Schicht unseres Schweißes von mir
getrennt war, nur noch zitternd lag, umarmte er mich. Ich wimmerte
noch einige Zeit bis die Blitze in meinem Körper nachgelassen
hatten. Danach gestand ich ihm leise "Ich liebe dich."
Als ich auf ihm lag, fiel mir irgendwann auf, dass er die ganze Zeit
seit meinem Höhepunkt noch seine Hüfte bewegte. Das gab mir ein
wohliges Gefühl, war für ihn aber wohl notwendig, um nicht
irgendwelche männlich anatomischen Probleme mit Samenrückfluss oder
was es da alles geben möge zu bekommen.
Ich zog also seinen Schwanz aus meiner Muschi, drehte mich leicht
auf die Seite und fing an halb über ihm liegend seinen nassen
Ständer zu wichsen. Er umarmte mich dabei und fasste mir in die
Haare. So konnte er meinen Kopf vor und zurück bewegen, je nachdem
ob er meine Zunge an seiner spüren wollte oder mir lieber
Anweisungen geben wollte, wie schnell oder wo ich seine Männlichkeit
zu bearbeiten hätte. Es dauerte nicht allzu lange bis eine Fontäne
Sperma, die ich zwar nicht sehen, aber fühlen konnte, auf meine
Brüste und meinen Bauch klatschte. Ich wichste weiter und ein
weiterer Schub wurde von seinem Stöhnen begleitet und schoss einmal
über meinen Arm. Noch ein paar kleinere Spritzer kamen unter meinem
Wichsen aus ihm geschossen und landeten sowohl auf seinem als auch
auf meinem Bauch. Er hielt meinen Arm fest und schien fast
schmerzlich zu sagen "Nicht so schnell."
In Schweiß gebadet schliefen wir gemeinsam durch Sperma
aneinanderklebend den Rest der Nacht.
Am Morgen.
Ich wachte auf als mein Körper von seinem getrennt wurde. Dieses
unangenehme Ereignis kam dadurch zu Stande, dass Moritz aufstand. Es
war hell und unter leichtem murren schaute ich ihm nach. Sein
kleiner Knackarsch lud mich dazu ein, ihm einen leichten Schlag zu
verpassen, doch er war schon zu weit entfernt, also verwarf ich
diesen Plan. Als er das Zimmer verließ, kreisten meine Gedanken um
die vergangene Nacht. Ich war glücklich. Und ich war verliebt.
In Gedanken daliegend streichelte ich mich selbst und bereute, dass
ich nicht vor ihm wachgeworden war. Jetzt hatte er das Bett
verlassen, obwohl ich noch gerne etwas gekuschelt hätte. Ein schöner
guten Morgen Fick wäre dann sicher genau das Richtige gewesen, um
die Nacht zu perfektionieren.
Schon wieder leicht aufgegeilt rieb ich mir über meine Muschi und
beschloss erstmal nackt liegen zu bleiben. Vielleicht würde sich
Moritz ja so, wenn er wieder zurückkommt, dazu überzeugen lassen,
mich nochmal zu besteigen.
Als ich an meiner Muschi spielend und auf die Tür spähend da lag und
mir überlegte, welchen versauten Spruch ich ihm bei seiner Rückkehr
an den Kopf werfen könnte, um sein Blut in seinen Penis wandern zu
lassen, kam er zur Tür herein. Ich staunte nicht schlecht als ich
sah, dass sein Schwanz steif war und leicht nach oben stand und
damit wohl bereit war, in mich geschoben zu werden. Der Anblick
brachte mich zum schmunzeln und ich griff mir unweigerlich etwas
fester in den Schritt.
Wir blickten uns an und verstanden uns sofort. Das Bedürfnis, ihm
eine willige Schlampe zu sein, überkam mich und ich drehte mich aus
dem Bett heraus, kniete mich davor auf den Boden und reckte ihm
meinen Arsch entgegen, so dass er meine Muschi schön von hinten
durchstoßen könne. Aufreizend spreizte ich meine Beine und schob
meine Schamlippen leicht mit Zeige- und Mittelfinger auseinander.
Meinen Kopf legte ich aufs Bett und schaute nach hinten um sehen,
was er machen würde.
Er kniete sich wie erwartet hinter mich, schob mir den steifen
Pimmel zwischen die Beine und klatschte dann einige Male damit an
die Innenseiten meiner Oberschenkel und meine in der Nacht gut
durchgefickte aber angefeuchtete Spalte. Das war genau das Richtige
in diesem Moment und machte mich mutiger. Ich wollte jetzt mit ihm
spielen und sagte "Na los, nimm dir deine kleine Teeny-Stute."
Er spielte mit und schob mir das Teil schön langsam rein.
Gleichzeitig und von mir nicht erwartet spuckte er mir auf den Arsch
und ich bekam seinen Daumen eingeführt. Die doppelte Dehnung brachte
in mir ein langes seufzendes Gestöhne hervor. "Na gefällt das meiner
kleinen Stute?" - "Oh ja, geil, begatte mich" grinste ich ihm mit
frechem lüsternen Blick zurück. Er beugte sich über mich, küsste
mich im Nacken und begleitete dies mit einem harten Stoß. Ich war in
Laune gekommen, ihm dreckige Dinge entgegenzuwerfen und so fuhr ich
fort mit "Oh, geil du Fickhengst. Stoss schön tief in deine junge
Stute rein." Er verharrte und während er auf mich herab sah, bewegte
er sich nur langsam und kaum vor und zurück. Ich hatte aber Lust
darauf, den Schwanz in voller Länge in großen Stößen zu fühlen. Ich
steckte ihm also meine Zunge entgegen, leckte mir über die Lippen
"Na komm, fick deine Stute richtig fest." Er zog darauf hin seine
Hüfte zurück und nahm Anlauf -- zumindest glaubte ich das.
Stattdessen zog er seinen Schwanz raus. Auf meinen wehleidigen Blick
antwortete er damit, dass er ihn wieder einführte. Das wiederholte
er ein paar mal. Ich wollte und brauchte mehr. "Los, stoß mich
härter." Ich bewegte ungeduldig mein Becken. Es baute sich ein
leichter Ärger in mir auf, der wohl auch in meiner Stimme zu
vernehmen war. "Fick deine Stute ab. Mach!"
Entgegen dem, was ich erreichen wollte, befreite er meine beiden
Löcher und setzte seinen Schwanz an meine Rosette. Was danach folgte
war schmerzhaft. Er stoß mir den harten Prügel in mein enges Poloch,
so dass mir hören und sehen verging. Ich krabbelte flüchtend
instinktiv nach vorn, doch er kam mir nach und das Bett versperrte
mir den Weg. "Mein Arsch. Ah, nein!" Es schmerzte. Er war noch nicht
tief drin. "Entspann dich." Er nahm meine Hände und legte sie auf
meine Pobacken. "Zieh sie auseinander." Dabei übte er einen Druck
aus, dem ich nicht mehr entkommen konnte. Ich wollte erst noch mit
einer Hand gegen seinen Körper drücken, doch das hätte keinen Sinn
gehabt, also zog ich meinen jungfräulichen Arsch auseinander, damit
er sich diesen auch noch nehmen konnte.
Er spuckte noch einige Male auf meine Rosette und setzte seinen
Ständer neu an, bevor er langsam immer tiefer in mich eindrang und
dabei meinen Rücken auf die Matratze drückte. "Warte, warte, nicht
so tief. Bitte." Mein flehen erhörte er und verharrte immer wieder.
"Drück leicht gegen meinen Schwanz. So wie du es aushältst." Ich
riss mir ein Kissen unter den Kopf und vergrub mein Gesicht darin,
so dass meine stöhnenden Schreie nicht zu laut sein würden und kam
der Aufforderung nach. "Arsch schön oben halten." empfahl oder
befahl er. Dabei umfasste er meine Hüfte und gab mir ein paar
leichte Schläge auf meine Muschi.
Langsam ging es. Es tat noch weh aber den Schmerz versuchte ich
immer noch dadurch zu verkleinern, dass ich meinen Arsch mit den
Händen auseinander zog. Er hatte mittlerweile angefangen meine
Muschi zu massieren, was dazu führte, dass der Schmerz und die
Geilheit ineinander über gingen und sich meine Schreie zu Keuchen
und Stöhnen wandelte.
Als er aufhörte meine Möse zu bearbeiten, vermisste ich das Gefühl
so sehr, dass ich selbst Hand anlegte. Sein Schwanz steckte immer
noch vielleicht halb in meinem Hinterteil und ich bewegte mich wie
gefordert langsam vor und zurück. Dabei glitt das Ding zwar nicht
raus und rein, verursachte aber genug Druck, dass mein vor kurzer
Zeit noch völlig ungedehntes Poloch schmerzte. Der Druck war aber
nicht nur dort zu fühlen. Auch meine Muschi wurde stimuliert und ich
merkte, wie die Feuchtigkeit meinen Fingern entgegenkam. Ich konnte
nicht anders und steckte mir zwei Finger in das Loch. Aus meiner
Fotze floss der Saft. Vor Überwältigung der Gefühle röchelte ich nur
noch unzusammenhängende Laute in das Kissen.
"Fick ...ah ... Arsch ... Nein ... Hengst ... uh ...meine Löcher ...
ja ... O Mann .... aua ... du geiler Ficker!"
Er stand mittlerweile über mir, seinen Schwanz leicht in mir
bewegend und über mich gebeugt. Er drehte meinen Kopf zur Seite
indem er meine Haare benutzte und flüsterte in mein Ohr. "Na gefällt
das meiner Stute?"
Ich blickte seitlich zu ihm hoch und sagte nichts. "Nein", "Ja",
"Hör auf", "Fick härter", "Du Schwein", "Ich liebe dich", "Bitte
halte mich fest", "Benutze mich". All das wären vielleicht richtige
Antworten gewesen.
Dass ich nicht antwortete sondern ihn nur stöhnend ansah, schien ihn
extrem aufzugeilen. Er zog seinen Pimmel aus mir, was für mich einen
kurzen weiteren intensiveren Schmerz bedeutete und spritzte ab. Wo
er mich mit seinem Sperma traf weiß ich nicht. Ich drehte mich nur
langsam um, saß nun vor ihm auf dem Boden, fingerte meine Möse und
massierte mir leicht mein sich langsam schließendes Arschloch.
Er beugte sich über mich, gab mir einen langen intensiven Kuss und
sagte leise. "Das musste sein. Ich wollte dich unbedingt komplett
entjungfern."
Ich zitterte noch leicht und blickte hoch in sein Gesicht und
flüsterte. "Ich will nur dich. Ich bin deine Stute."
"Ja..." Er küsste mich erneut zärtlich. Seine Lippen waren
wundervoll. "...du bist jetzt meine Dreilochstute."
Ich nickte nur langsam und wohlig erschöpft.
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