Ich und die älteren Männer
Ich war achtzehn,
damals noch Schülerin und erwartete ein gutes Abi. Eines Tages kam
mein Deutschlehrer auf mich zu und forderte mich zu einem Gespräch
auf. Es seien ihm einige Dinge über mich verraten worden und sollte
es stimmen, würde er sich Sorgen um mich machen. Ganz besonders um
meine guten Noten in Deutsch. Es sei absehbar, dass er mir diese
nicht mit gutem Gewissen geben könne, wenn ich kurz vor dem Abi
einen solchen Lebenswandel führen würde.
Ich war erstmal verblüfft. Von was redete der Knacker? Welchen
Lebenswandel? Was zum Henker hat er über mich geflüstert bekommen?
Er vertröstete mich auf eine Freistunde am Nachmittag und ich
fieberte dem entgegen.
Ich hatte keine Ahnung was da auf mich zukommen würde. Nichts ahnend
erschien ich also nachmittags im Büro meines Lehrers.
"Setz dich!" Herr Harting schaute nicht mal auf, als ich den Raum
betrat. Er saß hinter seinem Schreibtisch, las etwas und ignorierte
mich völlig. Ich räusperte mich verlegen. Es fühlte sich wie eine
Ewigkeit an, waren aber wohl doch nur einige Minuten.
"Vielen Dank dass du gekommen bist, Emma." Jetzt wandte er sich
direkt an mich. "Ich mache mir Sorgen um dich und deine Zukunft,
deshalb habe ich dich hier herbestellt. Mir ist zu Ohren gekommen,
dass du in deiner Freizeit gerne Drogen konsumierst und dir mit
deinen Freunden die Nächte um die Ohren schlägst. Stimmt das?"
Ich war etwas schockiert. Was sollte das denn? Was redet der Alte?
Klar feierte ich gerne aber mit Sicherheit übertreibe ich das nicht.
Hin und wieder nahmen meine Freunde und ich etwas um gut drauf zu
kommen und wenn wir etwas zusammen machten kreiste mit ziemlicher
Sicherheit auch immer ein Joint in unserer Runde. Aber das war
nichts, was nicht "normal" gewesen wäre. Wer also erzählte dem Alten
sowas?
"Herr Harting, glauben Sie mir bitte, das stimmt nicht! Wer auch
immer Ihnen das erzählt hat liegt völlig daneben. Klar gehe ich am
Wochenende gerne mal tanzen aber ..."
"Lüge nicht!" Er fiel mir ins Wort und hob gebieterisch eine Hand.
Ich kam mir vor wie im völlig falschen Film. "Ich weiß das aus
sicherer Quelle. Und was man so hört bist du nicht allzu zimperlich.
Stimmt es, dass du Nico aus deiner Klasse im Drogenrausch vor deinen
Freundinnen oral befriedigt hast?"
Was? Was soll das? "Also das geht Sie wirklich nichts an! Ich..."
Ich wollte aufstehen und gehen, da fiel er mir wieder ins Wort."
"Antworte mit ja oder nein. Also? Stimmt es, dass du du Nico oral
befriedigt hast und dass deine Freundinnen dabei zugesehen haben?
"Nein!"
"Emma, ich möchte dich darauf hinweisen, dass ich die Wahrheit
bereits kenne und dass ich hier dein Deutsch-Abi liegen habe. Du
solltest ein Literatur-Stipendium bekommen. Erinnere dich bitte
daran. Und das was hier liegt ist unglaublich schlecht. Ich müsste
dir eine vier dafür geben, der Zweit-Korrektor wird es nicht anders
sehen. Ich möchte dir gerne helfen - du musst mich aber dabei
unterstützen. Ich erwarte Ehrlichkeit - wenn du ehrlich zu mir bist,
helfe ich dir gerne dabei vorwärts zu kommen. Also, zurück zu Thema:
"Hast du Nico Schwanz geblasen? Warst du dabei auf Drogen" Haben
deine Freundinnen dabei zugesehen?"
"Ja, das habe ich. Aber er ist mein Freund. Und meine Freundinnen
haben nicht..."
"Was haben wir gesagt Emma? Ja oder nein. Ich will keine Ausflüchte
hören! Hast du auch schon andere Schwänze in deinem Mund gehabt?"
Ich hörte wohl nicht richtig? Wie redete der Alte denn mit mir?
"Nein, Nico war mein Erster und Einziger. Aber warum wollen Sie das
überhaupt wissen? Das geht Sie ja wohl nichts an!"
"Schau dich an, Emma. Dein Gesicht lässt sogar Filmstars alt
aussehen. Dein Mund mit den vollen Lippen lassen andere Frauen vor
Neid erblassen. Deine grünen Augen machen mich verrückt. Deine Figur
ist wie für Sex gemacht. Wunderschön geformte große Brüste, deren
Spitzen sich regelmäßig durch deine T-Shirts und Blusen drücken.
Deine Beine sind wohlgeformt und du bist dünn. Ein Model mit richtig
großen Brüsten - wenn ich deren Entstehung nicht seit der neunten
Klasse beobachtet hätte würde ich niemals glauben dass die echt
sind. Wenn du mich ein wenig an deinem tollen Körper teilhaben
lässt, sorge ich dafür dass du dein Stipendium bekommst. Ich lasse
dich die Prüfung morgen nachschreiben und werde dir sogar dabei
helfen dass dabei eine Eins herauskommt. Überlege es dir - falls dir
etwas an deinem Stipendium und deiner Deutsch-Note liegt, treffen
wir uns morgen Nachmittag zur gleichen Zeit wieder hier. Bereite
dich entsprechend vor und zieh dir was hübsches an."
"Ich... ich... ich... geh dann mal." Was war das denn? Erpressung!
Beim Hinausgehen wurde ich richtiggehend wütend. Was fällt dem denn
eigentlich ein? Wie kann er nur so mit mir reden? Wie kann er es
wagen mich zu erpressen? Ich gehe zum Schulleiter, dann wird er
schon sehen was er davon hat! Auf dem Weg ins Büro des Rektors kam
ich ins Grübeln. Ob das stimmte mit meinem Deutsch-Abi? Ich wusste
dass es nicht besonders gut war, immerhin war ich noch nicht einmal
ganz fertig geworden. Aber eine vier? Das würde wirklich das Ende
meines Stipendiums bedeuten. Sollte ich mich darauf einlassen? Ein
bisschen Schwanz lutschen - da war ja nichts dabei. Bei Nico hatte
es zwar nicht wirklich Spaß gemacht aber es war auch nicht schlimm.
Wenn ich mich etwas aufreizend anziehe und mit ein paar notgeilen
Ausdrücken um mich werfe, wird der schnell kommen. Nico spritzt
immer auf den Boden, ich hoffe der Harting hält das auch so. Ich bin
mit Sicherheit kein Porno-Sternchen und lasse mir ins Gesicht oder
in den Hals spritzen... Dem Gedankengang folgend drehte ich mich um
und ging nach Hause. Ich wollte mich auf den nächsten Tag
vorbereiten und brauchte einen Schlachtplan.
Ich hatte mir gut überlegt was ich mir am nächsten Tag anziehen
würde. Es sollte ja nicht nuttig wirken, damit meine Schulkameraden
und vor allem mein Freund Nico keinen Verdacht schöpfen. Trotzdem
sollte es Haut zeigen und wenn Herr Harting seinen Schwanz in meinem
Mund hat, brauchte er eine visuelle Stimulierung um schnell
abzuspritzen. Also zog ich einen kurzen schwarzen Rock an. Er ging
mir nicht weit über den Arsch und schwang fröhlich mit, wenn ich
mich bewegte. Normalerweise zog ich den in die Disco an und nicht in
die Schule. Dazu wählte ich ein knallenges, gelbes T-Shirt. Es war
zwar nicht durchsichtig aber es zeichnete meine Formen schön nach.
Meine Möpse sahen gigantisch aus - und das sogar ohne BH. Als Slip
wählte ich einen Schwarzen Spitzen-Tanga. Leicht durchsichtig, damit
ich zur Not auch noch den letzten Trumpf spielen konnte um ihn zum
Spritzen zu bringen. Während ich zur Schule lief, bemerkte ich die
Blicke der Männer um mich herum. Anfangs war ich noch etwas
irritiert aber es fing merkwürdigerweise an mir zu gefallen. Zur
Schule brauchte ich etwa eine halbe Stunde und jede Sekunde davon
klebten Männerblicke an meinen Beinen und meinen Titten. Noch nie
haben Blicke von Männern mich so angemacht - bis heute. Besonders
gut gefielen mir die anzüglichen Blicke älterer Männer, denen die
Geilheit ins Gesicht geschrieben stand. Mit meinen achtzehn Jahren
war ich noch Jungfrau, das Gefühl von aufkommender Geilheit in
meinem Körper kannte ich dennoch schon sehr gut. Hin und wieder
zelebrierte ich meinen Körper selbst und streichelte dabei meine
Titten und meine klatschnasse Pflaume bis es mir kam. Manchmal kam
es mir so gewaltig, dass ich schreien musste - dann spritzte ich
meist sogar richtig ab. Und dieses Gefühl der aufkommenden Geilheit
konnte ich genau jetzt spüren. Es machte mich an, dass die Blicke
der Männer auf meinen Titten klebten und wenn ich jetzt darüber
nachdachte, dass ich nachher meinem Deutschlehrer den Schwanz blasen
würde, machte mich das richtig geil. Wenn ich nah Hause kam, würde
ich mich heute sehr ausgiebig um meine Pflaume kümmern, das war mir
jetzt schon klar.
Der Schultag flog förmlich an mir vorbei, ich wurde immer nervöser,
als die letzten beiden Schulstunden begannen. Deutsch bei Herrn
Harting. Er beachtete mich überhaupt nicht und diskutierte mit der
Klasse ein Buch. Meine Gedanken schweiften ab, ich stellte mir vor
wie es wäre von Herrn Harting entjungfert zu werden. Den Schwanz
eines alten Mannes als ersten in meinem Allerheiligsten zu spüren.
Ich wollte wissen, wie sein Schwanz schmeckt und ob es anders wäre
als mit Nico. Plötzlich schreckte ich auf.
"Emmaaaaa. Würdest du uns die Ehre erweisen und am Unterricht
teilnehmen? Wo warst du denn gerade mit deinem Kopf?" Ich wurde rot
und stotterte eine Entschuldigung vor mich hin. Glücklicherweise
erlöste mich die Schulglocke, sodass ich um die Antwort auf eine
Frage, welche ich noch nicht mal kannte, herum kam. Betont langsam
packte ich meine Sachen zusammen, sodass ich letztendlich mit Herrn
Harting alleine im Klassenraum war.
"Na, wo warst du gerade mit deinem hübschen Kopf? Hast du dir
vorgestellt, wie es nachher sein würde? Komm mal hier her." Folgsam
ging ich an das Lehrer-Pult. Er legte eine Hand auf meinen Arsch und
zog mich noch etwas heran. Ich trat etwas näher und lies meine Hände
unschlüssig neben mir hängen. Er streichelte ganz leicht über meine
Titten - meine Brustwarzen stellte sich sofort auf.
"Das gefällt mir! Gefällt dir das auch, kleine Emma? Magst du es,
wenn ich über deine Titten streichle? Wenn ich deine Brustwarzen
zwischen meinen Fingern drehe?" Ich war selbst erstaunt, dass mir
das gefiel und stammelte ein schüchternes "ja." Er knetete meine
Titten noch etwas, gab mir einen Klaps auf den Arsch und stand auf.
"Das war ein netter Vorgeschmack auf nachher. In einer Stunde in
meinem Büro. Und falls du den Slip nicht benötigst, welchen ich
vorhin zwischen deinen Beinen habe hervorblitzen sehen, kannst du
ihn gerne ablegen. Vielleicht sollte ich ihn sicher für dich
verwahren...?"
In diesem Moment spürte ich, wie mich das anmachte. Ich sollte
meinem Lehrer meinen Slip in die Hand drücken und dann ohne Slip
herumlaufen? Wenn man bedachte wie geil ich schon war und dass ich
quasi auslief war das wahrscheinlich keine gute Idee. Trotzdem
drehte ich mich um, stand mit dem Rücken zu Herrn Harting, als ich
meinen Slip langsam abstreife und mich dabei Bückte. Währenddessen
sah ich zu ihm zurück und konnte sehen, wie sein Blick auf meiner
haarlosen Spalte klebte. Ich drückte ihm den Slip in die Hand.
"Der ist ja ganz nass", sein leicht verwunderter Blick wurde zu
einem breiten Grinsen. "Du bist mir ein Früchtchen. Komm nochmal
her." Ich trat auf ihn zu, als er auch schon unter meinem Rock auf
Erkundungs-Tour ging. Ich spürte seine Finger an meiner Pflaume,
eine Woge der Geilheit kam über mich. Er grinste mich an.
"Meine Finger werden ganz nass und klebrig. Das gefällt mir! Mal
schauen, ob du eng gebaut bist." Ich wollte ihn aufhalten, immerhin
war ich noch Jungfrau aber schon seine Finger schon in mich hinein
und spürte den Widerstand sofort. Sein Grinsen wurde noch breiter.
Ich konnte die Beule in seiner Hose sehen, das verstärkte meine
Geilheit noch. Er hob seine Finger, welche eben noch in mir gewühlt
hatten vor mein Gesicht.
"Mach sie sauber." Artig lutschte ich meinen Saft von seinen
Fingern. Schmeckte gar nicht mal schlecht. "Was für eine
Überraschung, das hätte ich nicht gedacht. Wir werden sehen ob du
mir heute noch ein großartiges Geschenk machst." Er schickte mich
aus dem Zimmer und ich ging hinaus. Die Stunde bis zu unserem Date
flog im Nu an mir vorbei. Ein Stunde später stand ich vor seinem
Büro und klopfte an. Ich betrat den Raum und sah ihn hinter seinem
Schreibtisch sitzen.
"Setz dich, ich bin gleich fertig". So nahm ich auf dem Stuhl vor
seinem Schreibtisch platz. Ob er wohl merkte, wenn ich meine Beine
ein bisschen breiter machte? Noch ein Bisschen? Ich präsentierte ihm
quasi meine klatschnasse und haarlose Spalte, aber keine Reaktion.
Es war still und das machte mich nervös.
"Wenn du nicht aufpasst, versaust du mir den Stuhl. Du läufst ja
richtig aus!" Plötzlich hob er den Kopf und sah mir direkt in die
Augen. "Komm mal her, ich will mir aus der Nähe mal genauer
anschauen." "Als ich vor ihm stand, fing er wieder an meine Brüste
zu kneten und meine Brustwarzen zu streicheln. Sie wurden steinhart
und sprangen ihm förmlich entgegen. Mit der anderen Hand fuhr er
unter meinen Rock, durch meine Spalte und streichelte meinen
Kitzler.
"Willst du zuerst deine Abi-Prüfung wiederholen oder willst du das
zuerst hinter dich bringen? Ich kann mir vorstellen, dass es mit
deiner Konzentration nicht weit ist, wenn du im Saft deiner eigenen
klatschnassen Fotze badest."
"Erst... zu ende bringen." Antwortete ich schüchtern.
"Na dann komm mal her und setz dich auf den Tisch. Ich will den Saft
deiner Pflaume kosten." Auf seinem Schreibtisch begann er mich zu
lecken. Ein irres Gefühl war das, welches ich bis dahin noch nicht
kannte. Mit seiner Zunge fuhr er durch meine Möse und leckte über
meinen Kitzler, bis es mir kam. Eine wahre Sturzflut spritzte aus
meiner Möse, direkt auf sein Gesicht und auf sein Hemd. Mir war das
entsetzlich peinlich und ich wollte mich entschuldigen aber ein
breites Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Du bist
wunderbar", sagte er schlicht.
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, öffnete er seine Hose und
bedeutete mir, mich um seinen Schwanz zu kümmern. Ich nahm ihn in
die Hand und streichelte ihn. Auf Herrn Hartings Zeichen nahm ich
ihn in den Mund und fing an zu saugen und zu lecken. Ich hob seinen
Schwanz in die Höhe und leckte von den Eiern bis zur Spitze und sah
ihm dabei tief in die Augen. Ich konnte sehen wie es ihm gefiel. Ich
nahm in ganz in den Mund und fuhr mit meiner Zunge über die Eichel.
Er stöhnte leicht, hielt meinen Kopf mit beiden Händen und sagte
immer wieder "gutes Mädchen". Das gefiel mir. Einige Minuten spielte
ich mit meiner Zunge und mit meinem Mund an seinem Schwanz. Meine
Hände kraulten seine Eier, als er mich von seinem Schwanz zog.
"Willst du dass ich dein Erster bin? Willst du meinen Schwanz in
deiner überfluteten Fotze spüren? Willst du meinen Harten in dir?"
Alles in mir schrie "JA" aber ich konnte nicht reden. Ich wollte
seinen Schwanz in mir, ich wollte ihn spüren. Herr Hartings Schwanz
war ungefähr so groß wie der von Nico. Ich hatte etwas Angst aber
ich wusste, er würde reinpassen und ich wusste, es würde unfassbar
geil werden.
"Ja, bitte ficken Sie mich, Herr Harting. Seinen Sie mein erster und
machen Sie aus mir eine Frau, bitte!"
"Bist du dir sicher? Willst du wirklich, dass ich dich entjungfere?"
"Ja, ich bin mir sicher. Ich bin gerade wirklich unglaublich geil,
ich habe noch nie so gefühlt und ich will es jetzt. Mit Ihnen!"
Er zog mich hoch, legte mich auf seinen Schreibtisch und setzte
seinen Schwanz an meiner Pforte an. "Du bist so geil, Emma. Für
dieses Geschenk danke ich dir! Ich ziehe ihn auch raus, bevor ich
komme. Schließlich wollen wir ja keine ..."
"Ich nehme die Pille, Sie müssen sich also keine Sorgen machen." Ich
wollte keine Zeit verlieren und unterbrach ihn. Fick mich endlich,
dachte ich. Und da schob er auch schon seinen Schwanz in mich
hinein. Langsam und immer weiter, bis er an den Widerstand kam.
"Bereit?" Ich nickte. Und da stieß er das erste Mal zu. Ich sah
Sterne, der Schmerz war einen Augenblick unbeschreiblich aber
genauso schnell wie er kam, war er wieder weg. Herr Harting sah mir
ins Gesicht und konnte wohl sehen wie geil ich war. Er stieß nun
wieder zu - und wieder. Er fickte mich langsam und tief, es war
unfassbar geil. Mit jedem Stoß hätte ich schreien können und ich tat
es auch. Ich schrie meine Geilheit hemmungslos hinaus. Es schien als
könnte er sich kaum beherrschen. Ein Blick ins sein vor Geilheit
verzerrtes Gesicht und das Gefühl seinen harten Schwanzes, welchen
er in meine Fotze hämmerte ließen mich die Klippen überspringen. Ich
spürte wie sich ein enormer Orgasmus ankündigte. "Oooh... Herr
Harting! Ich komme! Und wie!" Ich musste stöhnen und quieken, weil
es so geil war. Herr Harting erhöhte das Tempo und hämmerte nun wie
eine Dampflokomotive in mich hinein. Er stieß immer härter und
schneller und ich kam wie noch nie. Ich spürte wie auch er kam,
spürte wie das Gemisch und aus unseren Säften an meinem Arsch herab
lief, auf seinen Schreibtisch tropfte, auf denen er eben noch
Klassenarbeiten korrigiert hatte. Ich kam bei dem Gedanken daran
direkt nochmal und schreite wieder laut meine Geilheit hinaus.
Er ließ sich auf mich sinken und atmete schwer. "Das war jetzt aber
richtig geil, kleine Emma. Ich danke dir für diese geile Nummer!
Jetzt kümmern wir uns aber um deine Deutsch-Note und ich überlege
mir derweil, wie ich Christine aus der zehnten erkläre, warum Ihr
Aufsatz völlig verschmiert ist. Auf mit dir!" Er gab mir einen Klaps
auf den Arsch. "Wenn du gute Arbeit ablieferst, bekommst du eine
Belohnung für deine Mühen."
So schrieb ich den Aufsatz für mein Deutsch-Abi nochmal und bekam
dabei sogar Hilfe von Herrn Harting. Während ich schrieb lief mir
sein Saft aus meiner Möse und es fiel mir sehr schwer, mich zu
konzentrieren. Klar, dass ich mir die Belohnung danach nochmals
abholte. Noch einige Male fickte ich mit Herrn Harting, meinem
Deutschlehrer, bevor es mich zum Studium in eine andere Stadt zog.
Aber auch während dem Studium wusste ich mir von da ab zu helfen, um
meine Noten zu verbessern. Die älteren Professoren erlagen meinem
Charme, meinem Körper und meinen Verführungskünsten. Und auch heute,
im Arbeitsleben, sind es die älteren Männer, welche über den Verlauf
meiner Karriere entscheiden. Mein persönliches Glück habe ich also
Herrn Harting zu verdanken. Ohne ihn hätte ich meine sexuellen
Bedürfnisse wohl niemals in Einklang gebracht mit meinem sehr
erfolgreichen Studium und meiner strahlenden Karriere. Ohne ihn
hätte ich wohl auch niemals meinen Mann kennengelernt. Denn nie
wieder hat es mir ein Mann so geil besorgt wie Herr Harting, bis ich
meinen heutigen Mann kennen lernte, Robin Harting - seinen Sohn. Hin
und wieder treffe ich mich noch heute mit meinem Schwiegervater und
bedanke mich bei ihm für das Glück, welches er mir gebracht hat und
lecke seinen Schwanz, während er meine Pflaume verwöhnt. Jedes Mal
aufs Neue genieße ich es, wenn er mich zum Orgasmus fickt und seine
Sahne in mich pumpt.
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