Das war nicht erigiert

Es war Freitag Nachmittag und gleich würde Ophelia Behlens letzter Klient für diesen heute kommen. Sie bezeichnete ihre Patienten immer als Klienten, um die Assoziation, sie seien krank, zu vermeiden. Nein, sie waren lediglich hilfsbedürftig. Ophelia hatte Psychologie studiert, promoviert und anschließend eine Ausbildung zur Psychotherapeutin abgeschlossen. Danach hatte sie für knapp zwei Jahre in einer Anstalt gearbeitet, allerdings war ihr die Arbeit nach dieser Zeit viel zu nervenaufreibend geworden und sie hatte den Beschluss gefasst sich selbstständig zu machen.

Ursprünglich hatte sie den Plan als Psychotherapeutin zu arbeiten, dann allerdings war sie auf die Idee gekommen umzusatteln zur Sexualtherapeutin. Sie empfand den Kontakt und die Arbeitsthematik als wesentlich angenehmer. Außerdem hatte sie mittlerweile einiges an Erfahrungen auf diesem Gebiet vorzuweisen. Verheiratet war sie nicht, den Kelch hatte sie an sich vorübergehen lassen, da sie auch keinen Wunsch nach Kindern hegte und lieber unabhängig bleiben wollte. Gleichwohl war sie mit Mitte 30 eine ansehnliche Frau mit schulterlangem, rotem Haar und einer schlanken Figur. Auf ihrer Nase trug sie eine Nickelbrille, die sie mit dem Zeigefinger hin und wieder hochschob.

Ophelias Büro glich mehr einem gemütlichen Wohnzimmer. Sie hatte eine Sofaecke mit einem Beistelltisch auf den sie ihren Laptop stellte anstelle eines Schreibtisches. Das Zimmer war mit dekorativen Accessoires dekoriert, vor allem Bildern die an den Wänden hingen. Alles war in lebendigen Farben gehalten, bei denen Rottöne dominierten, ohne es aber direkt abschreckend zu gestalten. An einer Seite befand sich keine Wand sondern eine Fensterfront, durch die man über die Stadt und zum Rheinufer sehen konnte. Da das Büro im obersten Stock gelegen war, war die Aussicht wirklich schön. Das war natürlich nicht ganz billig gewesen, aber es war ihr wichtig, dass ihre Klienten sich wohlfühlten. Sie tauchte einen Moment in den Anblick des Sonnenuntergangs ein, als es an der Tür schellte. Sie machte sich auf die Tür aufzudrücken, eine Helferin hatte sie nicht, denn es war ihr wichtig, dass ihre Klienten ihr Vertrauen entgegenbrachten und eine zusätzliche Person hätte da nur gestört.

Sie öffnete die Tür und wartete bis der Fahrstuhl oben ankam. Ein junger Mann stieg aus und sah sich kurz suchend um ehe er unsicher auf Ophelia zusteuerte. Er war Anfang 20, schlank, hatte kurzes, braunes Haar und machte einen zurückhaltenden Eindruck. Er trug ein Hemd und darüber einen Pullover. Ophelia vermutete, dass seine Unsicherheit wohl irgendeinen sexuellen Hintergrund haben müsste, wenn er zu ihr kam. Sie begrüßte ihn mit einem Lächeln und reichte ihm die Hand entgegen.

Sie stellte sich vor, seinen Namen kannte sie ja bereits von dem Termin den sie ausgemacht haben, er nannte ihn aber in pflichtbewusster Ergebenheit erneut - Richard Linde. Sie führte den etwas nervös wirkenden jungen Mann durch die Diele in ihr Arbeitszimmer.

"Möchten Sie etwas zu trinken? Vielleicht ein Glas Wein?"

Ophelia bot gerne ein wenig Alkohol an, da so die Gesprächsatmosphäre sich rasch auflockerte. Viele Menschen waren noch sehr gehemmt über das Thema Sex zu sprechen und sie hatte das Gefühl, dass Richard ganz besonders eine Auflockerung gebrauchen könnte.

"Äh, ja danke." Richard blickte sie unbeholfen an.

"Setzen Sie sich doch erst einmal und fühlen sich ganz wie zu Hause."

Ophelia ging in die kleine Küche ihres Büros und schenkte zwei Gläser Wein ein. Als sie zurückkam hatte sich Richard bereits hingesetzt und sah sich nervös im Zimmer um. Sie stellte das Glas vor ihm auf dem Tisch ab und setzte sich ebenfalls hin.

"Ist es in Ordnung, wenn wir du sagen? Dann können wir leichter miteinander reden."

Richard nickte lediglich als Antwort.

"Gut, ich bin Ophelia."

"Richard" kam von ihm als Antwort.

Es folgte ein wenig Smalltalk, wobei Ophelia sich kurz vorstellte. Sie erfuhr von Richard, dass er Mathematik studierte. Innerlich musste sie schmunzeln, denn Richard entsprach dem Klischee des introvertierten Zahlengenies wirklich gut. Es war ihr wichtig, mit ihm zunächst über etwas zu sprechen mit dem er vertraut war, damit er sich wohl fühlte. Sie sprach mit ihm auch über sein Mathematikstudium, wo er merklich auftaute. Zwar konnte sie nicht all seinen Ausführungen folgen, aber das war auch nicht wichtig. Da sein Weinglas sich auch langsam dem Ende neigte, beschloss sie anzufangen:

"Gut Richard, warum bist du zu mir gekommen?"

Richard war mit einem Schlag wieder unsicherer geworden und blickte verlegen auf den Tisch.

"Mach dir keine Sorgen Richard, hier bleibt alles unter uns und es muss dir auch nichts peinlich sein."

Er trank sich noch einmal Mut an ehe er zu erzählen begann.

"Naja, ich hatte noch keine Freundin und ich glaube mit mir ist etwas nicht in Ordnung."

"Das ist ganz normal Richard, in deinem Alter solltest du dir darüber aber noch keine Sorgen machen müssen. Warum meinst du, etwas sei mit dir nicht in Ordnung?"

"Ich habe Angst mit einer Frau... nun ja... intim zu sein."

Er war ja schon niedlich, dachte sich Ophelia und schmunzelte wieder innerlich, obwohl sie nach außen hin die Maske der Professionalität trug. Sie konnte sich bereits grob denken in welche Richtung das Gespräch gehen würde, aber sie fragte ihn natürlich weiter.

"Wovor fürchtest du dich genau, Richard?" Fragte sie mit freundlicher Stimme weiter.

"Naja... es ist..." er sah wieder auf das Sofa und machte eine kurze Pause "wegen meinem Penis."

Ophelia atmete innerlich durch. Mutter Natur hatte offenbar bei diesem jungen Mann ein wenig am Segen gespart und nun glaubte er, dass eine Frau ihn deswegen auslachen würde. In der Regel war diese Angst aber völlig unbegründet, wie sie wusste, aber das würde sie ihm wohl zunächst beibringen müssen. Sie fragte also freundlich weiter.

"Was ist nicht in Ordnung mit deinem Penis?"

"Naja seine Größe ist ungewöhnlich."

Sie wurde nun direkter, es war wichtig langsam die Komfortzone zu verlassen.

"Wie groß ist er denn?"

Richard fasste sich in den Hemdkragen. Diese Frage hatte ihn offenbar voll getroffen.

"Naja... ungewöhnlich eben" druckste er herum.

"Also so? Oder so? Oder mehr so?" Sie zeigte verschiedene Größen mit beiden Zeigefingern, die aber allesamt eher klein waren.

Richard schüttelte den Kopf. "Nein, also mehr so."

Er zeigte zaghaft mit seinen Zeigefingern eine durchaus überdurchschnittliche Größe an.

Ophelia lächelte. "Richard, das ist eine mehr als durchschnittliche Größe für einen erigierten Penis. Darüber solltest du dir wirklich keine Sorgen machen."

Richard sah wieder auf das Sofa und Ophelia wusste, dass etwas nicht stimmte.

"Was ist los?" Fragte sie.

"Das war nicht erigiert..." gab er kleinlaut zu.

Ophelia schob sich die Nickelbrille mit dem Zeigefinger nach oben, was sie immer tat wenn sie überrascht war und sich kurz sammeln musste.

"Wie... wie groß ist er denn wenn er erigiert ist?"

"Naja... so." Richard zeigte mit beiden Zeigefingern eine Größe die deutlich über 20 Zentimetern lag.

Ophelia verschluckte sich beinahe an ihrem Wein.

"Und... worüber machst du dir Sorgen?" Ophelia war nun selbst ein wenig unsicher und ihr Blick wanderte in den Schritt von Richard. Die Hose die er trug war etwas weit anliegend und sie konnte nicht genau erkennen ob er dort eine Ausbeulung hatte. Ein solches Exemplar hinterließ ja in der Regel seine Spuren.

"Naja, es begann damals beim Sportunterricht, vor allem beim Schwimmen. Die anderen Jungs haben über meinen großen Penis gelacht und gemeint. Irgendwann haben sie mich dann Pferdepimmel genannt."

Jungs konnten ja so kindisch sein. Vermutlich dachten sie jetzt anders darüber, aber in jungem Alter wissen Jungs ja noch nicht, dass eine solche Größe durchaus seine Vorzüge haben kann.

"Aber Richard, das ist doch wirklich kein Grund sich Sorgen zu machen. In dem Alter wissen Jungs doch überhaupt nicht wovon sie reden" entgegnete Ophelia.

"Das versuche ich mir auch immer einzureden, aber ich habe einfach Angst was passiert, wenn eine Frau mich so sieht" entgegnete er ein wenig verzweifelt.

Ophelia atmete durch und abermals schob sie sich die Nickelbrille auf die Nase. Sie überlegte einen Moment ehe sie antwortete.

"Gut Richard, dann zeig doch einmal."

"W-Was?" stammelte er überrumpelt.

"Ich bin eine Frau und deine Therapeutin, du kannst mir also vertrauen. Wenn du ihn mir zeigst, gewinnst du dadurch Vertrauen in dich und deinen Körper" erklärte sie sachlich.

Natürlich war das eine effektive Methode um Richard zu helfen. Ophelia musste sich selbst aber zugestehen, dass sie neugierig war auf dieses Wunder, welches ihr da versprochen wurde.

Richard schien noch sehr unsicher, aber er sagte nicht sofort nein, das war gut.

"Na komm, es ist nichts dabei Richard. Ich habe schon mehrere Penisse gesehen."

Richard schien noch immer nicht recht überzeugt und blickte nur auf das Sofa.

"Ich kann dir auch beim ausziehen helfen, in Ordnung? Steh mal auf."

Sehr zögerlich stand Richard vom Sofa auf und stellte sich hin. Er wusste nicht recht wohin mit seinen Händen und wechselte sie von seinen Hosentaschen zu einer verschränkten Position, aber schließlich ließ er sie einfach hängen. Mit einem freundlichen Lächeln stand Ophelia auf und ging einen Schritt auf ihn zu, sodass sie vor ihm stand.

"Keine Angst, ich werde ganz bestimmt nicht lachen" versicherte Ophelia ernst und Richard nickte. Sie kniete sich vor ihm nieder. Nach außen hin gab sich Ophelia ganz professionell, aber innerlich hüpfte ihr Herz bereits vor Aufregung darauf dieses Wunder zu sehen und hoffte, dass er nicht zu viel versprochen hatte.

Sie knöpfte langsam seine Hose auf und zog den Reißverschluss herunter. Mit einer fließenden Bewegung zog sie seine Hose hinab. Da Richard sehr dünn war, sprang das Paket in seiner Boxershorts ihr noch mehr entgegen. Erneut schob sich Ophelia die Nickelbrille auf der Nase zurück und sah kurz prüfend nach oben zu Richard, der sie wie gebannt anstarrte, unfähig etwas zu sagen.

Ihre Finger griffen unter den Bund seiner Boxershorts und zogen sie ganz langsam herunter.

Ihr Herz sprang regelrecht während sich das Paket vor ihr entfaltete. Von der Peniswurzel an offenbarte sich ein dicker Schaft, der gar nicht mehr aufhören wollte. Dahinter hing ein Paar üppiger Hoden. Ophelia schnappte kurz nach Luft als sie endlich bei der Vorhaut angekommen war.

Richard hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Vor Ophelia hing der gewaltigste Penis, den sie jemals gesehen hatte - und das war schon ein Statement. Viele Männer wären überglücklich so etwas in der Hose zu haben und der hier war noch nicht einmal steif! Ophelia musste sich selbst wieder zur Vernunft rufen und sah wieder hoch zu Richard, der sie nun mit hochrotem Kopf anstarrte und nicht wusste was er tun sollte. Ophelia schluckte, ehe sie versuchte sachlich zu klingen.

"Das ist wirklich ein großer Penis Richard, aber darauf solltest du eher stolz sein. Viele Männer würden sich wünschen so ausgestattet zu sein."

Richard wirkte ein wenig erleichtert.

"Meinst du wirklich...? Ich meine, er wird ja noch viel größer..."

Ophelia sah wieder an dem langen Schaft zurück nach unten. Sie schob die Nickelbrille wieder langsam auf die Nase zurück während ihr Kopf versuchte zu verarbeiten was wohl passieren würde, wenn sich diese Naturgewalt zu voller Größe aufrichten würde. Bislang schien er noch vor sich hin zu schlummern, was nicht verwunderlich war. Bei dieser Größe würde sich ohne manuelle Zuwendung sicher nur wenig regen. Ophelia schluckte wieder ehe sie nach oben sah und wieder ihre Professionalität sprechen ließ.

"Also, ich denke es wäre das Beste, wenn du mir einmal deinen erigierten Penis zeigst, damit du deine Furcht verlierst. Möchtest du das selber machen, oder soll ich dir dabei helfen?"

"Ich... äh... " stammelte Richard und war vollends mit der Situation überfordert.

"Das muss dir nicht peinlich sein Richard, das ist für mich ganz normal. Der Umgang mit deinem Penis sollte für dich ganz normal sein" erklärte sie ihm ruhig und sachlich. Abermals beherrschte sie sich mühsam. Ihre Hände zitterten beinahe bei dem Gedanken daran, dass sie gleich dieses Monster entfesseln würde. Als Richard langsam nickte zog Ophelia einen Koffer unter dem Beistelltisch hervor. Als Sexualtherapeutin hatte sie natürlich eine Sammlung diversen Zubehörs aus dem Bereich des sexuellen Zubehörs zu Vorzeigezwecken. Darunter fand sich natürlich auch die Tube mit dem Gleitcreme auf Silikonbasis, welche sie nun unter dem staunenden Blick Richards hervorholte.

Als Ophelia die Tube öffnete und sich ein wenig davon auf die Handfläche drückte, sah sie bereits wie Richards Schwanz in freudiger Erwartung zuckte.

"Hast du so etwas schon einmal benutzt, Richard?" Fragte Ophelia sachlich.

"N-Nein..." entgegnete Richard wie erwartet.

"Das ist ein Gleitmittel, es reduziert die Reibung auf der Haut und sorgt damit für ein angenehmeres Gefühl, weil deine Hand über die Haut entlang gleiten kann. Man verwendet es für die Masturbation oder wenn man ein Kondom benutzt und für Analverkehr" erklärte Ophelia mit einem Tonfall als würde sie erklären, dass Wasser nass ist.

Richards Kopf wurde knallrot bei Ophelias Erläuterung.

"Masturbierst du regelmäßig, Richard?" Fragte Ophelia ebenso sachlich.

"Ab und zu..." gab Richard kleinlaut zu.

"Das ist gut und gehört zur gesunden Entwicklung eines eigenen Körperempfindens dazu" erklärte Ophelia, deren Finger nun von dem Gleitmittel glänzten.

Ophelia betrachtete noch einmal diesen großen Apparat der sich gleich in all seiner Größe vor ihr ausbreiten würde. Mit vor Aufregung leicht zitternden Händen führte sie ihre Hand zur Peniswurzel und umschloss sie. Ihr Herz explodierte beinahe als sie endlich Hand an dieses gewaltige Organ anlegen durfte. Langsam zog sie die Hand den Schaft entlang und spürte dabei die dicken Adern, die sich über ihn zogen. Sie spürte den Übergang zur Eichel und beendete die Bewegung dort um mit der anderen Hand bereits wieder an der Peniswurzel anzusetzen und die Bewegung langsam zu wiederholen.

Ehrfürchtig sah Ophelia dabei zu, wie das Organ in ihren Händen zum Leben erwachte. Sie spürte wie sich das Blut in ihm zu stauen begann und der Schaft an Volumen zunahm. Sie schluckte immer wieder, wenn sich die Lanze noch ein Stück weiter aufrichtete und an Länge und Breite zunahm.

Eigentlich hatte sie erwartet, dass sein Penis sich lediglich aufrichten würde und vielleicht noch ein bisschen zulegte, aber was sich dort tat konnte sie gar nicht in Worte fassen.

Richard entkam ein leises Stöhnen, was seinen Kopf sofort wieder knallrot anlaufen ließ.

Ophelia kommentierte dies lediglich mit einem Lächeln während sie von unten über die Nickelbrille zu ihm hoch sah.

Noch nie hatte Ophelia ein solches Gemächt in Händen gehalten. Sprachlos betrachtet sie das Glied, als es sich vollends in ihren Händen aufgerichtet hatte. Als sie es los ließ, wippte es leicht, da es einfach zu lang war um gerade zu stehen, selbst wenn es vollends erigiert war - wobei Ophelia mittlerweile überzeugt war, dass sich hier noch mehr tun konnte.

"Das ist wirklich ein Prachtexemplar von Penis, den du da hast Richard" lobte Ophelia eifrig.

"Aber, das ist doch viel zu groß..." klagte Richard dennoch.

"Er ist sehr groß Richard, ja" betonte Ophelia "daher musst du lernen damit umzugehen."

Richard blickte sie unsicher und noch immer mit rotem Gesicht an.

"Ich schlage daher vor, dass wir ein bisschen üben, damit du lernst mit deinem großen Penis umzugehen, ja?" Fragte Ophelia wieder in ihrem unerschütterlich sachlichen Tonfall, mit dem sie wohl alles professionell verkaufen hätte können.

Ophelia wollte dieses Prachtexemplar vollends auskosten - und Richard dabei natürlich helfen!

"A-Also ich... j-ja gut..." stammelte Richard, der jetzt vollends überfordert und überrumpelt war. Er stand mit heruntergelassener Hose und voll erigiertem Riesenpenis vor seiner Sexualtherapeutin die vor ihm kniete und mit unterdrückter Begierde auf eben diesen starrte.

"Dann entspanne dich bitte, Richard. Das ist sehr wichtig, da du andernfalls zu schnell deinen Höhepunkt erreichst. Mach dir aber keine Sorgen, wir üben ja noch." Erklärte Ophelia ihm, ginge es um das selbstverständlichste Thema der Welt - was aus ihrer Sicht der Wahrheit entsprach.

Ophelia umschloss das gewaltige Glied mit der Hand fest, wodurch sie fühlen konnte wie das Blut darin pulsierte. Langsam zog sie die Hand den Schaft entlang und offenbarte damit Stück für Stück die Eichel. Richard zog die Luft ein, als seine empfindlichste Stelle sich nun ungeschützt Ophelia entgegenstreckte.

"Beziehst du bei der Masturbation auch deine Eichel mit ein?" Wollte Ophelia wissen.

"Nein... das ist zu viel..." gestand Richard ihr.

"Dabei hilft das Gleitmittel. Ich demonstriere es dir." Erklärte Ophelia. Richards Erregung übernahm die Kontrolle über ihn und er ließ nunmehr alles mit sich machen.

Die Eichel war sogar noch ein wenig breiter als sein Penis es ohnehin schon war. Ophelias zarte Finger hatten Mühe ihn zu umschließen. Sie ließ kurz von ihm ab und sein Gemächt wippte vor ihrem Gesicht auf und ab ehe sie es wieder in die Hand nahm und langsam mit den Fingerspitzen die große Eichel streichelte. Sofort keuchte Richard und sie spürte, wie sich die Eichel mit noch mehr Blut füllte und noch mehr anschwoll. Ihr Zeigefinger rieb langsam über das Band an der Unterseite seiner Eichel und sie spürte, wie der Kolben in ihrer Hand zuckte wie ein Stier, der seinen Reiter abzuwerfen sucht. Ein erstes, verhaltenes Stöhnen entkam Richards Mund.

Das erste Sehnsucht-Tröpfchen verließ seine geschwollene Eichel und wurde reflexartig von Ophelias Zunge aufgefangen. Richard riss die Augen auf, als sich Ophelias Lippen seinem Freudenspender näherten. Zuerst berührte ihre Zunge zärtlich das kleine Loch aus dem sein erster Samentropfen entronnen war. Richard stöhnte überrascht und sein Freudenstab hüpfte aufgeregt bis er von Ophelias geübten Lippen eingefangen wurde. Gierig nahm sie die ganze Spitze zwischen ihre Lippen und massierte sie. Richard wusste gar nicht mehr wie ihm geschah, so ein Gefühl hatte er noch nie an seinem Stab verspürt.

Langsam rieb ihre linke Hand die Stange auf und ab. Ophelias rechte Hand jedoch tastete nach Richards nicht minder gewaltigen Hoden am anderen Ende. Merklich zuckte er zusammen als sie einen seiner Samenspeicher ungeschützt in ihrer Hand massierte. Erfahren wie sie war, übte sie genau den rechten Druck aus um seine Aufmerksamkeit zu halten, ohne ihm Schmerz zuzufügen.

Dadurch spannte Richard nun jedoch auch seinen Unterleib an und er spürte, dass es bald um ihn geschehen sein würde.

Ophelia nahm die Speerspitze nun vollständig in den Mund und lutschte sie geräuschvoll. Als die Eichel in ihrem Mund noch weiter anschwoll, hatte sie Mühe sie überhaupt zu bearbeiten. Richard begann heftig zu stöhnen und sein Glied wild zu zucken. Ophelia wusste was sogleich folgen würde und setzte ihre Bewegungen rhythmisch fort. Ihre rechte Hand wechselte sich mittlerweile zwischen seinen beiden Hoden ab und knetete sie abwechselnd als wolle sie sie zu Höchstleistungen anspornen.

Richards Freudenstab spannte sich aufs Äußerste an und wurde härter als Stein. Melkend bewegte Ophelia ihre linke Hand auf der langen Lanze auf und ab während ihre Lippen seine Eichel geradezu einsogen als der erste Schuss durch seinen Samenspender in Ophelias Mund schnellte, doch hatte sie kaum die Zeit diesen zu verarbeiten, da löste sich bereits der Nächste. Sie schluckte, aber bereits der vierte Schwall seiner Sahne rann ihre Mundwinkel hinab . Nichtsdestotrotz molk Ophelia den Stab weiter während sie seine sich entladenden Samenkugeln massierte. Schub um Schub ergoss sich aus dem riesigen Glied in Ophelias Mund während ein hilfloser Richard nur völlig überfordert stöhnen konnte.

Mit jedem Schuss bebten sein Körper und sein Gemächt und obwohl es nur Bruchteile von Sekunden waren, kam es Richard wie eine Ewigkeit vor, bis sein Glied zu zucken aufhörte.

Ophelia hatte derweil vor der Menge an Liebessahne kapitulieren müssen und damit begonnen die Unterseite der Eichel zu lecken während sich weitere Schüsse in hohem Bogen durch das Zimmer entluden. Sie schluckte seinen Samen und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Die feuerrote Eichel seines massiven Gliedes wippte vor ihrem Gesicht auf und ab während sie lächelte.

"Das hast du sehr gut gemacht Richard" lobte sie den ergiebigen Ausbruch ihres neuen Schülers, dessen Knie nunmehr zu zittern begannen.

"Setz dich erst einmal hin" sagte sie, was Richard völlig außer Atem auch direkt befolgte. Ophelia nahm derweil ein Taschentuch zur Hand, mit dem sie sich den Mund abputzte.

"Entschuldige mich einen Moment, ich muss eben ins Bad" erklärte Ophelia und ließ Richard mit seiner aufgerichteten Lanze auf dem Sofa sitzend zurück. Sie wusch sich ausgiebig die Hände und atmete dabei durch. Solch eine Explosion hatte sie wahrlich noch nicht erlebt. Sie betrachtete sich im Spiegel und stellte fest, dass auch ihr Gesicht mittlerweile an Farbe zugenommen hatte. Sie ging in sich und überlegte, wie sie weiter vorgehen sollte. Eine drängende Stimme in ihrem Inneren meldete sich vehement, dass sie mit Richard noch nicht fertig sein durfte. Sie spürte nun erst, wie es in ihrem Schritt kribbelte. Ihr Körper war von dieser Situation erregt, was auch nur verständlich und keinesfalls verwerflich war, schließlich war sie auch nur ein Mensch. Sie beschloss weiter zu machen, immerhin brauchte Richard ja ihre Hilfe.

Als sie zurückkam saß Richard etwas verloren da. Sein Penis hatte sich mittlerweile offenbar wieder beruhigt und lag nun der Länge nach auf dem Sofa, wobei die Spitze sich wieder zurückgezogen hatte und über dem Polsterrand hing. Er sah sie wieder nervöser an als sie herein kam, was Ophelia mit einem Lächeln entwaffnete.

"Entschuldigung..." setzte er an.

"Aber wofür entschuldigst du dich denn?" Fragte Ophelia.

"Naja... es war so viel und es ging bis an die Wände und..." entgegnete er unsicher gestikulierend.

Ophelia folgte seinem Blick und schmunzelte kurz als sie den Samen sah, der von den Wänden rann.

"Das ist wirklich nicht schlimm Richard und muss dir auch überhaupt nicht peinlich sein. Du hast nichts falsch gemacht, im Gegenteil" erklärte sie ihm. Wieder lächelte sie ihn an und diesmal lächelte er sogar zaghaft zurück. Ophelia ließ sich wieder auf dem Sofa nieder und Richard machte Anstalten sich wieder anzukleiden. Ophelia stoppte ihn.

"Also Richard, ich halte es für wichtig, dass du dich daran gewöhnst in Anwesenheit anderer Menschen deinen großen Penis zu zeigen. Du musst die schlechten Erfahrungen deiner Kindheit durch positive Erfahrungen ausgleichen um dein Selbstbewusstsein zu stärken" erklärte sie ihm wieder in ihrem sachlichen Tonfall. Richard sah sie wieder unsicher an.

"Das gerade war ein guter Anfang und das hast du sehr gut gemacht Richard" lobte sie ihn wieder.

"Wir sollten nun aber weiter machen" fuhr sie fort "damit du dich mehr daran gewöhnen kannst."

Richard war jetzt wieder offenbar überfordert.

"Hast du schon einmal eine Frau nackt gesehen, Richard?" Fragte sie ihn.

Er druckste ein wenig. "Naja... im Internet..."

"Das ist doch ein guter Anfang und hat dir das gefallen?"

Richard nickte zaghaft.

Ophelia nickte und stand auf, Richards Blick folgte ihr fragend. "Da du so mutig bist, ist es ja nur fair, wenn ich mich dir auch zeige, Richard." Erklärte sie ihm während sie sich bereits zu entkleiden begann.

Richard machte große Augen. Noch nie hatte sich eine Frau in Natura vor ihm entkleidet und gewiss keine, die so attraktiv war. Bedingt durch ihre rote Haarfarbe hatte Ophelia helle Haut, was ihm sehr gefiel. Sie hatte ein Paar nicht sehr großer, aber fester Brüste wie man im BH erkennen konnte. Sein Blick folgte der Hose, die sich langsam über ihre Beine abstreifte. Nur in Unterwäsche stand sie nun vor ihm. "Komm Richard, hilf mir doch ein wenig" forderte ihn Ophelia einladend auf.

Zögerlich stand er auf und seine große Pracht pendelte vor ihm hin und her.

Sie wandte ihm den Rücken zu. "Es ist gut, wenn du schon einmal übst wie man einen BH öffnet, dann bereitet dir das keine Unsicherheit mehr" erklärte Ophelia ihm sachlich. Als er an sie heran trat griff sie sogleich nach seinen Kronjuwelen und knetete sie zärtlich. Er hielt überrascht inne und spannte sich ein wenig an. "Entspanne dich Richard, es ist alles in Ordnung. Mach weiter. Es ist wichtig, dass du lernst dich zu entspannen." Sprach sie mit ruhiger Stimme auf ihn ein.

Richard fummelte, wie wohl so jeder Mann der so etwas zum ersten Male tat, an dem BH herum. Ophelia ließ ihm geduldig alle Zeit der Welt während sie sich nun an seinem Lustspender gütlich tat, der in ihrer Hand wieder zu wachsen begann.

Schließlich schaffte es Richard den Verschluss zu öffnen und Ophelias Brüste zu befreien.

"Sehr schön Richard" lobte sie ihn "es würde mir sehr gefallen, wenn du sie ein wenig streicheln würdest." Sie unterstrich ihren Wunsch mit einem sanften Druck auf seine Männlichkeit in ihrer Hand und Richards Hände berührten vorsichtig ihren schlanken Körper. Vorsichtig und unsicher streichelten sie die weiche Haut ihres Busens und Ophelia atmete entspannt durch.

"Meine Brustwarzen erhärten sich bereits, spürst du das Richard?" Fragte sie ihn und seine Finger berührten ihre harten eher kleinen Knospen. Neben Ophelia baute sich Richards Gigant langsam wieder auf, angespornt durch die Bewegungen ihrer Hand und Richards steigender Erregung.

Ophelia erlaubte es sich die Berührungen zu genießen. Obgleich oder vielleicht auch weil sie unsicher waren, fühlten sie sich sanft und zärtlich an. Immer wieder streiften seine Finger ihre harten Knospen, was ihre Erregung vergrößerte. Sie wandte sich Richard zu und er konnte nun die helle Haut ihrer Busen sehen aus der zwei pinke Knospen erblühten. Richard hielt für einen Moment den Atem an und Ophelia lächelte. "Das machst du sehr gut" lobte sie ihn erneut und er lächelte zaghaft.

"Ziehst du mir auch den Schlüpfer aus?" Fragte sie ihn und er nickte langsam, als er nun offenbar Mut fasste.

Er ging etwas unbeholfen vor ihr in die Hocke, wodurch sein riesiger Penis den Boden streifte. Seine Finger zitterten leicht als er langsam den Schlüpfer herunter zog über ihren unbehaarten Venushügel. Für einen Moment hielt er inne und sah noch einmal zu Ophelia hinauf als wolle er sich vergewissern. Sie nickte ihm bekräftigend zu. Als Richard den Schlüpfer heruntergezogen hatte, spürte Ophelia seinen neugierigen Blick auf ihrem Intimsten. Natürlich hatte die Erregung bereits ihre Spuren hinterlassen und ihr lieblicher Nektar benetzte ihr Heiligtum.

"Frauen mögen es ebenfalls, wenn sie dort mit dem Mund und der Zunge verwöhnt werden. Du solltest das am Besten einmal üben Richard" erklärte sie ihm. Er nickte zaghaft und näherte sich ihr langsam. Sein erster, unbeholfener Kuss auf ihre Lippen ließ sie erschauern.

"Da du einen sehr großen Penis hast Richard, ist es wichtig, dass eine Frau bereits sehr erregt ist. Andernfalls könnte es für sie schmerzhaft sein" erklärte sie ihm weiter als sie bereits seine Zunge an ihren Schamlippen spürte. Offenbar war Richard ein guter Schüler und sie lächelte kurz.

Seine zärtlichen Berührungen fanden auch direkt die kleine Liebesperle oberhalb ihrer Vulva und Ophelia keuchte leise über ihren findigen Schüler. "Die ist sehr empfindlich, damit musst du sehr zärtlich sein" erklärte sie ihm, um Ruhe in ihrer Stimmlage bemüht. Richard setzte dies auch sogleich in die Tat um und sein Zungenspiel wurde deutlich gefühlvoller. "Sehr schön, Richard" hauchte sie leise "du kannst mit deinen Fingern meine Scham streicheln." Prompt streichelten seine Finger zärtlich ihre Venus und bohrten sich ein Stück in sie hinein.

Ophelia keuchte erneut über ihren schnell lernenden Schüler. "Lass mich dir etwas zeigen."

Sie ging nun ebenfalls in die Hocke und Richard sah sie fragend an. Sie berührte seine Schultern und drückte ihn sanft zu Boden, was er widerstandslos mit sich machen ließ. Sein Schwanz stand halb von ihm ab und wippte aufgeregt. Ophelia legte sich mit dem Gesicht auf seinen Unterleib weisend auf ihn.

"Das wird gemeinhin als neunundsechzig bezeichnet. Dadurch können sich zwei Partner gegenseitig verwöhnen" erklärte sie ihm nun deutlich erregter. Richard nahm die neue Lektion sofort auf und setzte seine Liebkosungen fort. Seine Zunge teilte die Pforte Ophelias Liebeshöhle vorsichtig.

Ophelia nahm sich nun wieder dieses Prachtexemplars an, das bereits aufgeregt vor ihr zuckte. Langsam zog sie wieder die Vorhaut zurück. Sofort bäumte sich der Speer in ihrer Hand auf als seine Spitze sich ihr schutzlos offenbarte. Sie lächelte dem ersten Freudentropfen entgegen und nahm ihn sogleich mit der Zunge auf. Sofort erhärtete sich der Prachtpenis merklich in ihrer Hand und die Eichel schwoll an. Zärtlich leckte sie mit der Zunge um das Eichelbändchen herum und Richards Männlichkeit zappelte aufgeregt. Ein wahres Rinnsal seines Sehnsucht-Saftes entkam seinem Samenspender und Ophelia knetete fordernd seine Hoden.

Richard wurde zunehmend experimentierfreudiger. Seine Zunge drang in Ophelias Lusthöhle ein und kostete den süßen Nektar, den sie ihm in ihrer Erregung bereits schenkte. Er roch süßlich und nach Verlangen. Ihr Kitzler schwoll ob der Erregung merklich an und stand deutlich über ihren Schamlippen hervor. Behutsam, wie Ophelia es ihm gesagt hatte, berührte er mit der Zungenspitze die feuerrote Lustperle, die sofort zuckte. Ein Stöhnen aus Ophelias Mund bekräftigte ihn als er die Berührung wiederholte und ihre Klitoris sich gegen seine Zungenspitze erhärtete.

Ophelia bemerkte, dass es nun an der Zeit für den finalen Akt war. Sie erhob sich langsam, was Richard mit Irritation im Blick kommentierte. Sie lächelte ihm erhitzt wie sie war zu und bedeutete ihm liegen zu bleiben. Seine Lanze ragte hin und her schwingend von ihm ab, als Ophelia wieder nach ihr griff. Sie sparte sich diesmal die Erklärung und ging direkt über ihm in die Hocke. Richard weitete seine Augen als er begriff und starrte Ophelia gebannt an. Sie lächelte ihn an und massierte sein Glied noch einen Moment sanft mit den Fingern.

Ophelia rieb seine glühende Speerspitze sanft gegen ihre Venus und Richard hielt den Atem an.

"Entspanne dich und versuche tief zu atmen, Richard" erklärte sie ihm aufgeheizt. Er nickte und schien sich ein wenig zu entspannen - soweit es einem jungen Mann dessen Männlichkeit im Begriffe war zum ersten Mal in eine Frau einzudringen eben möglich war.

Ophelia schloss die Augen und pfählte sich sehr langsam auf Richards Lanze.

Richard stöhnte, als er von diesem plötzlichen Gefühl der Enge völlig überfordert wurde. Seine riesige Eichel wurde in Ophelias Leib gezwängt. Er konnte jede Regung ihres Körpers spüren.

Auch Ophelia musste keuchen, denn noch nie war sie von einem solch riesigen Pfahl aufgespießt worden. Sie verharrte einen Moment um sich an das Gefühl zu gewöhnen ehe sie zunächst nur seine Eichel zu reiten begann. Sehr langsam hob und senkte sie ihr Becken und mit jedem Mal dass sie sich auf ihn setzte, nahm sie ein wenig mehr seiner Freudenlanze in sich auf. Richard und Ophelia stöhnten bei jeder Auf- und Abwärtsbewegung im Duett. Ophelia hatte ihre Schenkel vollständig gespreizt sodass Richard genau sehen konnte, wie sie bei ihren Bewegungen ihre geschwollene Liebesblüte streichelte.

Obwohl Ophelia sehr langsam machte, war die Enge und Erregung bald zu viel für Richards erstes Mal. Ein wohliges Grunzen war das Letzte was er von sich gab, als die Welt um ihn herum explodierte. Die erste Ladung seines Samens entlud sich in Ophelias Unterleib, direkt gefolgt von der nächsten Salve. Er hatte das Gefühl seine Eichel würde zerbersten, wenn sie nicht von Ophelias Unterleib eng umschlungen gehalten worden wäre. Welle um Welle überkam ihn und ließ ihm kaum Zeit zu atmen.

Als Ophelia merkte, wie es jeden Moment um Richard geschehen würde, spannte sie ihren Beckenboden an um das Gefühl für ihn noch intensiver zu gestalten. Ihr Unterleib molk ihn regelrecht. Ihre Hand bewegte sich mit festem Griff seinen riesigen Schaft entlang und drückte die Sahne aus ihm. Seine riesige Eichel pulsierte in ihrem Unterleib und drückte bei jedem Schub gegen ihre Enge. Auch Ophelia stöhnte überwältigt von dem Gefühl zum bersten ausgefüllt zu sein und schloss genießend ihre Augen während sie jede erneute Eruption seines Geysirs in sich aufnahm. Schuss um Schuss entlud er die aufgestaute Lustsahne aus seinen gewaltigen Samenspeichern in ihren Unterleib.

Ophelia rieb derweil nun fordernder ihre gerötete Perle, begierig ihrem eigenen Zenit entgegensteuernd. Richards gereizte Eichel wurde von den zunehmend wilden Bewegungen Ophelias weiter strapaziert. Nach seiner Explosion war seine Eichel wesentlich empfindlicher geworden und er konnte nur kraftlos keuchend über sich ergehen lassen wie Ophelia wild seine wehrlose, angeschwollene Eichel ritt.

Endlich ließ Ophelia einen langgezogenen Schrei erklingen, durch den sie ohne Hemmung ihrer Lust Geräusche verlieh. Heftige Kontraktionen ihres Inneren pressten zyklisch Richards überstrapazierte Schwellung zusammen und ließen ihn Sterne sehen. Richard wusste überhaupt nicht mehr wie ihm geschieht.

Richard war beinahe schwarz vor Augen als ihr Orgasmus abebbte. Seine ohnehin sensible Eichel kribbelte wie von tausenden kleinen Nadeln gestochen und jede Bewegung Ophelias um seine über-erregte Speerspitze ließ ihn angespannt die Luft einziehen und ein kraftloses "ah" seinen Lippen entweichen. "Nicht bewegen, bitte..." stammelte er und Ophelia lächelte entschuldigend.

"Du warst sehr gut Richard" lobte sie ihn noch etwas außer Atem während sie beruhigend seine Juwelen in der Hand massierte. Richard lächelte jetzt ein wenig stolz.

Während seine Schwellung sich in ihr langsam zurückzog, floss das aufgestaute Gemenge von Ophelias und Richards gemeinsamen Freudensäften über sein Glied aus ihr und richtete eine ziemliche Bescherung an.

"Komm, ich habe eine Dusche hier" erklärte sie ihm und half ihm, als er sich wacklig aufrichtete.

Mit weichen Knien folgte er ihr in das Badezimmer, das eine großzügige Dusche anbot. Nachdem Ophelia das Wasser angestellt hatte, zog sie ihn sanft hinter sich her in den Wasserstrahl.

"Hast du dieses Wochenende bereits etwas geplant?" Fragte ihn Ophelia.

"Äh, nein..." entgegnete er ratlos.

"Gut, denn wir haben noch einiges vor uns" entgegnete Ophelia und streichelte mit einem Lächeln über sein erschlafftes Glied.

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