Ästhetische Proportionen

Schon eine ganze Weile sitze ich, eine Frau mittleren Alters, lesend und alleine in der gemischten Sauna, da geht die Türe auf und eine ganze junge Familie mit zwei Jugendlichen kommt herein. Eine Abwechslung endlich denk ich, sehe wie Vater und Mutter gleich auf der höchsten Stufe auf ihre Badetücher sitzen, also nicht so verklemmt mit dem großen Badetuch um den Leib. Der Junge, kaum achtzehn, setzt sich ganz unten hin, seine Schwester daneben. Die beiden sehen aus wie Zwillinge, wobei das Mädchen schon fraulicher wirkt. Sie ist richtig hübsch, ganz hellblond mit einem süßen Lockenkopf... hat eine süße kleine Brust und sehr lange Beine. Ihr Körper ist schlank und ich vergleiche einfach mal Mutter und Tochter um festzustellen, dass die beiden nicht das Geringste genetisch gemeinsam haben.

Natürlich schau ich in der Sauna immer die Menschen an. Es ist weniger ein erotischer Blick als vielmehr mein künstlerischer Blick als Bildhauerin. Ich sehe halt in den Körpern viel mehr, und vergleiche die Formen immer mit meinen Erfahrungen aus vielen Sitzungen mit Modellen, ob männlich oder weiblich ob jung oder alt. Ein schöner Körper hat mit Alter nichts zu tun.

Ein schöner Körper ist ausgeglichen in den Formen und hat eben diese klassischen Größenverhältnisse. Das mir das dann sofort auffällt hat eben damit zu tun, dass mir solche Körper sofort auffallen, eben weil sie selten sind.

Die Mutter ist kräftig, breite Hüften und große, füllige Brüste, einen kleinen Bauch und stämmige Beine. Außerdem hatte sie einen richtig großen schwarzen Busch auf ihrem Hügel. Richtig lange und borstige Schamhaare. Insgeheim grinse ich bei dem Gedanken, wenn er sie mal mit der Zunge verwöhnen will und dann Borsten zwischen seine Zähne bekommt.

Er sitzt seitlich an der Rückwand im Eck und schaut seine Frau an... grinst schelmisch und ist irgendwie zufrieden. Sportliche gute Figur, schlank und muskulös, braungebrannt doch mit Glatze ... schaut er seiner Frau auf die Brüste.

Der Sohn sitzt etwas ungemütlich da, irgendetwas gefällt ihm nicht so sehr. Mit gedrehtem Kopf hat er zu seiner Mutter hochgeschaut, die ihn mit einem strengen Blick aber signalisierte, dass er still sitzen bleiben soll. Auch er lehnt sich etwas zurück und streckt die Beine aus. Damit kann ich ihn jetzt besser als ganzen Jungen betrachten. Schlank und mit glatter brauner Haut... schöne Proportionen... einfach ästhetisch. Er ist am Körper ganz wenig behaart. Sein Glied liegt locker zwischen den etwas offenen Schenkeln. Ich schau hoch in sein Gesicht und erblicke seinen Blick. Ach je, denk ich... jetzt hat er an meinem Blick erkannt, dass ich sein Ding angeschaut habe. Ich sehe es auch an einer leichten Röte in seinem Gesicht. Dafür bleibt er jetzt aber auch auf mich fixiert. Er schaut mich genauer an. Taxiert mich mit den jugendlichen Augen fast schelmisch. Seinen Augen bleiben lange auf meinen Brüsten liegen... die gefallen ihm scheinbar. Ich denk mal, dass meine leicht geschwollenen und großen Nippel seinen Blick fesseln. Doch in der Sauna stehen die immer richtig heftig raus. Es sind dann auch nicht nur meine großen Nippel... auch der Hof sieht saugeil aus... zusammengezogene Haut

Ganz runzelig um den Nippel herum. Sein Blick geht auf meinen Bauch und zu meinen Beinen, da fällt mir erst auf, dass meine Schenkel gar nicht ganz geschlossen sind. Also kann er meinen rasierten Venushügel genau sehen. Ich überlege noch ob ich einfach die Schenkel schnell schließen soll, doch das wäre ja lächerlich gewesen. Sein Blick bleibt aber bei mir haften.

Er wechselt jetzt zwischen meinen Augen und meinem Hügel immer rauf und runter.

Seine Schwester hat das wohl neben ihm mitbekommen und schaut auch auf mich.

Doch sie hat nicht den direkten Blick an meinen Lusthügel.

Sie spricht ihn an und er antwortet ohne den Blick von mir zu wenden. Jetzt fällt mir auf, wie er sich leicht mit den Hüften bewegt... fast unmerklich...

Ach jetzt wird mir sein Problem klar... sein Glied ist am wachsen. Mir geht gleich durch den Kopf dass ich daran schuld bin, denn ich bin nicht gewohnt bei Männern in der Sauna darauf Rücksicht zu nehmen ob die was bei mir sehen können oder nicht. Ich versuche meinen Kopf etwas zu drehen, schaue seine Schwester an die jetzt auch die Beine etwas weiter gespreizt hat und sehe eine süße Muschi mit hellblonden Härchen. Richtig verführerisch sitzt die sie da. So insgeheim kommt mir der Gedanke, dass wenn ich Mann wäre... auf solche Signale reagieren würde... vielleicht auch Probleme mit meinem "Wachstum" hätte.

Endlich kommt der Saunameister und macht seinen Aufguss. Ich denke, das wird den Jungen wieder beruhigen. Zumindest sorgt die wallende Hitze nach dem Aufguss sicher für Beruhigung.

Der Dampf verteilt sich und legt sich auch wieder, da kommt Bewegung in die Eltern. Sie kommen runter und sagen ihren Kindern dass sie jetzt duschen und dann schwimmen wollen. Sohn und Tochter sollten doch jetzt etwas höher sitzen. Das macht der Junge auch, er steigt aber nur eine Stufe höher und setzt sich dort wieder in Blickrichtung auf mich hin. Seine Schwester legt sich unter ihm flach auf den Rücken und schließt die Augen.

Die Eltern sind jetzt raus gegangen und mich juckt es gewaltig, zu testen wie der Junge auf mich anspringt. Er gefällt mir als Typ... sieht toll aus und wirkt auf mich sympathisch.

Zuerst streiche ich mit meiner Hand über meine Brüste, tu so als ob ich den Schweiß etwas abwische, dann geht meine Hand langsam zu meinem Bauch... reibt über die heiße Haut und zu den Schenkeln die ich für die Hände jetzt weiter geöffnet habe. Sein Blick ist jetzt wie vom Blitz getroffen zwischen meinen Beinen. Ich weiß nicht ob es sein erster Blick auf eine weibliche Scham ist, jedenfalls ist er unruhig und schaut bei mir genau auf den Punkt. Meine Hände liegen beide auf meinen Schenkeln und reiben langsam über die Haut. Vom Innenschenkel nach außen. Vom Knie hoch wieder an die Hüfte. Sein gespannter Blick lässt es aber in mir doch kribbeln. Es ist so ein geheimer Reiz der mich erfasst.

Ich könnte ja jetzt aufstehen und einfach gehen.

Doch dieser so hübsche Junge hat mich optisch eingefangen. Er gefällt mir. Ich schaue ihm jetzt direkt in die Augen und dann zu seinem Glied hinunter. Es ist angewachsen und reckt sich so langsam nach oben. Etwas geschwollener hat es an Stärke zugenommen und ist auch in der Länge gewachsen. Aus dem Mittelfinger ist jetzt ein geschwollener Mittelfinger geworden.

Er sieht meinen Blick, schaut auf sein Glied runter und grinst frech dennoch etwas verschämt. Dieser Frechdachs hat doch den Mut, mir seinen kleinen Ständer auch noch stolz zu präsentieren. Er könnte doch einfach seine Hand darüber legen und es nach unten drücken. Nein, der Junge öffnet sogar etwas noch die Schenkel so dass ich jetzt auch noch mehr sehen kann. Süße Hoden hängen leicht in der Höhe natürlich verschieden so wie es bei einem Mann halt ist.

Natürlich ist er noch kein richtiger Mann, doch männlich wirkt er jetzt schon auf mich. Die Schwester unter ihm ist mittlerweile wieder hoch und ist mit ihrem Badetuch ohne Bemerkung herausgegangen.

Na gut denk ich... jetzt sind wir alleine und jetzt will ich mal sehen wie weit du das Spiel treiben willst.

Ich lehne mich auch zurück, öffne meine Beine noch weiter und stelle ein Bein hoch, so kann er unverblümt direkt auf meine Lippen schauen. Ich sehe an seinem Blick, dass er ganz begeistert ist. Mein Gefühl hat mir aber auch gesagt, dass ich selber jetzt auch erregter bin... ich spüre das Schwellen meiner Lippen und ein Kribbeln in meiner Muschi. Zur Kontrolle schau ich an mir runter und sehe auch meine Lippen etwas geöffnet. Ich weiß doch ganz genau was jetzt passiert. Er hat mittlerweile einen offen zur Schau gestellten Ständer. Das sind doch glatte 60 Grad nach oben. Seine Eichel ist noch in der Haut verpackt... süß sieht das aus, der macht mich damit noch ganz schwach! Seine Hände gehen aber auch zu den Schenkeln runter und reiben die Haut. Ich habe das Gefühl, er würde jetzt so gern seinen Stab anfassen und reiben aber das traut er sich nicht.

"Weißt du eigentlich, dass du einen besonders schönen Körper hast" störe ich die Stille.

Er erschrickt ein wenig über meine Feststellung, antwortet mir aber ganz ruhig

"Sie sehen für mich auch sehr schön aus". Ich bin baff. Ich frage ihn, ob er denn etwas Erfahrung damit hätte, und er antwortet, "naja, ich habe halt schon viele Frauen auf Bildern gesehen... und mit meinen Eltern machen wir oft FKK Urlaub. Da musste ich doch lachen... ich fragte ihn, ob er dann in diesem Zustand auch über den Strand liefe?

Dieser Spruch hat das Eis gebrochen... er erzählte mir, dass er heimlich im Freibad nach den Mädchen schaue, dass es ihm gefalle, Mädchen im Bikini oder am Strand auch nackt anzuschauen. Die folgende Frage wäre dann von mir gewesen, ob er sich sein Glied dann auch reibe, doch ich konnte mir diesen Spruch verkneifen. Einfach so habe ich mich sanft gerieben, habe meinen Hügel gestreichelt, bin auch über meine angeschwollenen großen Lippen bis runter gefahren, alles für ihn. Ich wollte ihm etwas gönnen, natürlich auch erregen.

Irgendwie ist bei mir einfach eine Sicherung durchgegangen. Sein jetzt voll angespannter Penis hat sich noch ein wenig vergrößert. Die Vorhaut ist ein Stückchen über seiner Eichel nach hinten gerutscht und hat sie ein wenig freigelegt. Der Anblick war göttlich.

Wie ein Amor saß er da.

Sein knackiger Körper und dazu diese sinnliche Symbolik. Ich habe es einfach mit den Augen genossen. Unsere Blicke trafen sich jetzt öfters und irgendetwas musste schließlich passieren. Da stand ich auf... bewegte mich die Stufen herunter... sah jetzt viel deutlicher auf ihn... verkniff mir aber einen Griff... sagt ohne Nachzudenken... "Ich geh jetzt duschen, du kannst nachkommen und mir den Rücken richtig einseifen wenn du magst".

Er nickte mir zu und ich ging raus aus der Sauna.

Außerhalb sind die Duschen etwas versteckt und ich stellte mich zuerst unter die Kaltwasserdusche. Nach dem Griff zur Shampoo Flasche ging ich in die Warmwasserdusche und stellt mich darunter. Ich hörte ihn gar nicht kommen, doch plötzlich stand er hinter mir und sagte leise... "Ich bin da". Ich dreht mich etwas um, sah ihn an... sah auch, dass sein Glied jetzt eine leichte Abwärtsrichtung hatte. Ich gab ihm mein Shampoo und sagte einfach... seife mir bitte den Rücken schön ein.

Es war wie ein Blitz als ich seine Hände spürte. Dieser kleine Mann hat sofort mit weichen Bewegungen das Shampoo verteilt und massierte meinen Rücken. Ein gemeiner Gedanke von mir wollte ihn locken. Ich beugte meine Schultern etwas nach vorne sodass er mit seinem Körper nachrücken musste. Jetzt endlich spürte ich ihn. Er berührte meinen Po mit seiner Hüfte und seinem Bauch. Auch sein Glied konnte ich orten und spüren. Gutes wollte ich mit Gutem vergelten. Sein zarte Berührung auf meinem Rücken gab ich ihm jetzt mit meinen Backen zurück.

Ich bewegte meine Pobacken genau an seinem Körper. Ich bewegte auch die Hüften seitlich, sodass er von mir sanft mit massiert wurde. Ich habe ihm jetzt einfach Berührung zurückgegeben und zwar punktuell gezielt. Das Wasser unter der Dusche hatte ich ausgestellt, so konnte ich an seinem Atem hören dass er angespannt war. Und genau das Angespannte spürte ich jetzt auch. Natürlich hatte er keinerlei Chance eine Erektion zu vermeiden. Doch warum nicht.

Er spürte meinen heißen Körper... meine haut rieb an seiner... meine Pobacken streiften ständig seinen erregten Penis. Es war ein solch schöner Augenblick ohne "Böse Gedanken". Er spürte über seine Hände meinen Körper... sein Glied berührte steif und hart meine Pobacken und ich genoss seine Handbewegungen mit der Seife auf meinem Rücken. Es war eine solch sinnliche Situation wie ich sie mir nie in einer Fantasie hätte vorstellen können. Diesen Augenblick wollte weder er noch ich stoppen.

Ich bewegte mich rückwärts seinem Körper zu... bekam auch sein Glied zwischen meine Backen und rieb an seinem erregten Stab mit den Backen rauf und runter. Es muss ihm gefallen haben denn er drängte sich auch mehr zu mir. Drückend spürte ich seinen harten Kleinen zwischen meine Backen in der Rille. Seine Handbewegungen wurden langsamer... ganz langsam... und sein Glied immer pochender. Mir war schnell klar, dass er das nicht lange durchhalten konnte. Man weiß ja, dass Jungs schnell erregt sind und auch schnell ihren Samen verspritzen. Doch dieses Haut aneinander reiben hatte eine besondere Note. Ich wollte es ihm noch schöner gestalten... sagte ihm nur... "bleib einfach so stehen" und bückte mich nach vorne stelle mich aber auf meine Zehen. Dadurch kam sein nach oben gespannter Penis zwischen meine Beine. Sein Glied drückte sich mit Wucht nach oben und berührte meine mittlerweile ganz geöffneten Lippen. Ich spürte seine Eichel zwischen meinen mittlerweile glitschigen Lippen. Er kam zwar nicht bis zu meiner Klitoris vor... doch zwischen den Lippen fühlte sich dieser steife kleine Bolzen richtig lieb an. Mir war klar, dass er meine glitschige Feuchte spüren musste, dass es vielleicht sein erstes Mal war... in einer heißen und reifen Frauenmuschi hin und her zu rutschen.

Das war jetzt Petting in Perfektion. Ab und zu zuckte er etwas zurück um sich dann wieder an mich ran zu drängen. Meine Backen vibrierten und meine Muschi heizte sich selber an. Ich dachte in diesem Augenblick überhaupt nicht an Verführung eines Jugendlichen. Er hätte das ganz sicher auch nicht als sowas empfunden... es war einvernehmlich und einfach schön.

Ich dachte nur an ein momentan so schönes Gefühl. Mir war als Frau klar, dass ich ihn stark erregte... spürte auch ein leichtes Beben bei ihm. "Bleib ganz ruhig" sagte ich ihm über die Schulter... es wurde jetzt von ihm gleichmässig in seinen Bewegungen. Wir hatten unseren Rhythmus gefunden. Ein irres Bild. Eine erwachsene Frau in mittlerem Alter steht unter der Dusche und lässt sich von einem schönen Jungen die Lippen massieren. Klar war ich versucht... immer wenn er ganz hinten in meinem Schlitz mit seiner Bewegung war... seine Eichel im Vorhof hatte... dann etwas weiter nach vorne hin drängte... dass ich ihn mit einer Körperbewegung in meine Muschi aufnehme. Sicher wäre er nicht weit rein gekommen... doch etwas schon. Zumindest hätte ich seinen Penis dann mal in meiner Vagina gehabt.

Seine Bewegungen wurden jetzt etwas schneller... mir war sonnenklar dass er jetzt bald kommen würde. Ich weiß nicht warum ich es tat... doch ich wollte es nicht so beenden lassen. Ich ging mit meinem Körper hoch... dreht mich um... schaute ihm gefühlvoll in die Augen und griff mit meiner Hand ohne zu schauen nach seinem steifen Glied. Ich umfasste es sachte und ganz langsam... und sagte ihm einfach ins Ohr... komm mein Junge... ich will es fühlen wenn du kommst. Ich spürte seine Reaktion darauf recht heftig. Er zuckte mit dem ganzen Körper... drückte sich mir und meinen Brüsten entgegen, sein Glied in meiner Hand bebte heftig... und ganz warm spürte ich etwas von seinem Samen in meine Hand laufen. Ich ließ mir Zeit und drückte ihn an mich... hielt sein Glied immer noch... bewegte die Hand auch zärtlich auf seinen Schaft und spürte dabei auch seinen Samen kommen. Klar schaute ich runter... wollte wissen was in meiner Hand lag. Ein wenig Samen nur, etwas wässrig!

Ganz langsam kamen die Sinne wieder an. Wir schauten uns an... sagte ihm noch.. ."wasch dich etwas ab mein Junge"... und ... "sehen wir uns vielleicht wieder"... es wird für uns vielleicht nochmals so schön? Ich bin sicher, er wird diesen Augenblick nie in seinem Leben vergessen. Ich bin auch sicher, dass dieses Erlebnis sich nicht negativ auf seine Entwicklung auswirken wird. Jedenfalls bin ich gespannt, wann ich ihn in der Sauna wieder treffen werde.

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