Sexy Personal
Die beiden Hübschen werden überrascht sein das ich heute früher
zurück komme, dachte ich so bei mir, als ich meine Tennissachen
wieder einpackte und durch den Platzregen zum Auto lief. Ich besitze
im Ort eine kleine Backstube und beliefere die ansässigen
Lebensmittelgeschäfte mit frischen Brot und Kuchen und wenn ich
Dienstag Nachmittag zum wöchentlichen Tennismatch gehe, kann ich
mich darauf verlassen, das Tamara und Vivian die Arbeit auch ohne
mich schaffen.
Sie müssen wissen, ich bin Junggeselle und ich schaue bei
Personalfragen nicht nur auf das fachliche können. Ich stelle
ausnahmslos junge hübsche Mädchen ein, das heißt Titten und Arsch
sind mindestens genau so wichtig wie ein gutes Zeugnis und wenn
Vivian den Teig knetet und Tamara verschwitzt die Brote aus dem Ofen
holt dann stehe ich auch schon mal mit heruntergelassenen Hosen
hinterm Regal, beobachte die beiden und spritze in hohen Bogen
meinen Saft ab.
Tamara ist noch in der Lehre, sie ist 17 Jahre jung, hat blondes
langes Haar, das sie bei der Arbeit mit einer Spange zusammen hält.
Als sie zu mir kam um sich um einen Ausbildungsplatz zu bewerben, es
war an einem heißen Junitag, zeichneten sich die Nippel ihrer
üppigen Brüste deutlich auf ihrem Shirt ab, kein BH behinderte die
süßen Kugeln, sodaß sie bei jeder Bewegung munter auf und ab
hüpften. Sie bekam den Job und ich einen solchen Ständer das ich die
Beule in meiner Hose mit ihrer Bewerbungsmappe verdecken mußte.
Vivian ist erst 3 Monate bei mir, sie war Ersatz für die zickige
Tanja, die einen Riesenaufstand gemacht hat als sie mich beim
wichsen erwischt hatte, sie drehte sich genau in dem Augenblick zu
mir um als ich kam und sah mit großen Augen auf meinen sich zuckend
entladenen Schwanz der wie verrückt Sperma durch die Backstube
spritzte, ich konnte mit einer großzügigen Abfindung gerade noch
eine Anzeige verhindern.
Vivian ist nicht so verklemmt und ließ mich großzügig unter ihren
Rock schauen als sie sich vorstellte. Sie hatte einen roten Mini an,
saß mir gegenüber und schlug die Beine so übereinander das ich ihre
intimste Stelle deutlich zu sehen bekam, ich konnte sogar den
Schlitz ihrer Muschi erkennen der durch den dünnen Stoff des Höschen
schimmerte.
Ich parkte den Wagen und ging Richtung Bäckerei, ich betrat die
Backstube durch die Hintertür und wollte gerade nach meinen beiden
süßen Mitarbeiterinnen rufen, als ich ein lautes Stöhnen aus der
Backstube hörte. Es war ein deutliches Lustgestöhne, ja leck meine
Fotze, ja so ist es gut oh ist das gut, leck mich du Miststück, das
war eindeutig Tamara Stimme die diese Worte mit lustverzerrter
Stimme hinaus schrie. Ich schlich mich jetzt vorsichtig heran,
versteckte mich hinter dem Backofen und konnte nun genau erkennen
was die beiden geilen Schlampen dort trieben, beide waren
splitternackt, Tamara lag auf dem Tisch auf dem wir normalerweise
unsere Backwaren herrichten, sie hatte die Beine weit gespreizt und
Vivians hatte ihren Kopf zwischen Tamaras Schenkeln und leckte ihr
die Muschi, wobei sie die Schamlippen mit den Händen auseinander zog
um mit der Zunge möglichst tief eindringen zu können. Tamara wand
sich vor Lust auf dem Tisch, bäumte ihr Becken auf und massierte
sich ihre riesigen Titten mit beiden Händen, ich war wie gefesselt
von dem was sich da vor meinen Augen abspielte. Die Torten die
Vivian eigentlich hätte herrichten sollen, lagen halb fertig bei
Seite geschoben und als Vivian nun auch auf den Tisch zu Tamara
stieg um sich in der 69 Stellung gegenseitig mit der Zunge zu
verwöhnen kippte sie ein Glas mit flüssigen Zuckerguß um und das
klebrige Zeug lief genau zwischen Tamaras Schenkel und Vivian
verteilte die süße Soße nun zwischen den Beinen um sie dann
genußvoll aus der Muschi zu lecken.Der Zuckerguß glänze wie eine
riesige Portion Sperma auf Tamara Schamharren, so leckten sie sich
gegenseitig zum Orgasmus, stöhnten und schrien dabei vor lauter
Geilheit und ich spritzte meinen Samen gegen die Backofentür. Als
die letzten Wellen ihrer Orgasmen abgeklungen waren stiegen die
beiden vom Tisch, Tamara war unten herum völlig mit dem klebrigen
Zuckerguß eingesaut und Vivian fand das so komisch das sie laut zu
lachen anfing, worauf Tamara nach der halb fertigen Torte griff und
sie ihre Gespielin ins Gesicht warf. Was nun kam kann mit einer
klassischen Tortenschlacht verglichen werden, eine Torte nach der
anderen flog durch die Luft und landete auf den nackten Körpern der
beiden und als die letzte Torte verbraucht war artete das ganze zu
einer Art Schlammcatchen aus nur eben mit zermatschten Torten statt
mit Schlamm. Kichernd lag mal die eine mal die andere oben um ihre
Gegnerin dann mit dem klebrigen Kuchenresten einzuschmieren und
anstatt das ich wutentbrannt dem Treiben Einhalt gebiete stand mein
Schwanz schon wieder aufrecht und einen solch harten Ständer hatte
ich schon lange nicht mehr gehabt aber diesmal würden die beiden mir
den Saft absaugen, aber dazu war es noch zu früh, denn die
Kuchenschlacht war noch nicht der Höhepunkt des Treibens denn die
beiden waren gerade dabei in noch perversere Abgründe zu entgleiten.
Vivian kniete jetzt vor Tamara und einen kleinen Augenblick
passierte garnichts, dann warf Tamara ihren Kopf nach hinten,
stöhnte laut auf und zwischen ihren Beinen schoß ein goldener Strahl
direkt in Vivians Gesicht, ich konnte es nicht glauben sie pißte
mitten in die Backstube. Vivian wand sich unter Tamaras warmen
Urinstrahl und verteilte den Saft mit den Händen wobei sich
Tortenreste und Urin zu einer milchigen Flüssigkeit vermischten die
an Vivians Körper hinunter lief und auf die Kacheln der Backstuben
plätscherte und ich hatte das Gefühl das mein Schwanz noch härter
wurde. Als die letzten Tropfen aus Tamara heraus tröpfelten wurden
die Positionen getauscht und nun ergoß sich zischend Vivians Pisse
über Tamaras Körper. War es bei Tamara ein dünner feiner Strahl
gewesen kam es bei Vivian heraus als ob jemand eine Schleuse
geöffnet hatte und von Tamaras Körper spritzte der Urin in alle
Richtungen in feinen Tröpfchen davon, es kam mir vor als sollte es
kein Ende nehmen und als nach langer Zeit der Quell versiegt war und
die letzten Tropfen auf den Fußboden kleckerten war Tamara so gut
wie sauber. So jetzt war ich dran, ich zog mich aus und kam mit
meiner Latte hinter dem Backofen hervor, die beiden erschraken
furchtbar, faßten sich aber schnell wieder, weil sie wohl schon
ahnten, wie sie denn Schaden wieder gut machen konnten, wie ich so
mit erigierten Schwanz nackt vor ihnen stand. Jetzt möchte ich auch
meinen Spaß an der Sache haben, sagte ich lächelnd zu den beiden und
einen Moment später steckte mein Schwanz in Tamaras Mund. Sie
bliesen mich abwechselnd und ich betrachtete ihre nackten
vollgepißten Körper mit großer Gier und schon nach kurzer Zeit
konnte ich dem Drang meinen Schwanz in ihre anderen Körperöffnungen
zu stecken nicht mehr zurück halten. Auf die Frage ob sie etwas
dagegen hätten wenn ich sie auch in den Arsch ficke, bekam ich die
erwartete Antwort, denn bei zwei Mädchen die hier eine so geile
Nummer abziehen muß Analverkehr ja wohl was alltägliches sein.
Tamara kniete sich hin und streckte mir ihren Arsch entgegen, über
Tamara stellte sich breitbeinig Vivian, bückte sich und stützte sich
mit den Händen auf dem Fußboden ab. In dieser Stellung hatte ich
alle vier Löcher übereinander zu Verfügung und konnte ohne Probleme
von Vivian zu Tamara und von Arschloch zu Muschi wechseln. Ich nahm
noch eine ordentliche Portion Butter, mit der ich ihre Hintertürchen
schön einfettete und dann ging's los. Ich fing oben an, also mit
Vivian Arschloch in das ich überraschend leicht eindringen konnte,
das lag wohl an der guten Butter und ich hatte schnell den richtigen
Rhythmus gefunden, dann kam ihre Muschi an die Reihe und danach
Tamaras Po, der sehr viel enger war als Vivians und ich konnte nur
einen Teil meines Schwanzes hinein bekommen und ich fickte sie sehr
vorsichtig denn ich wollte ihr nicht weh tun.Tamaras Muschi war
weniger eng so das ich hier wieder fest und tief zustoßen konnte.
Dann man nicht jeden Tag vier Ficklöcher gleichzeitig zur Verfügung
hat, kostete ich es so lange wie möglich aus und da ich ja gerade
noch eine Portion meines Samens an die Tür des Backofens geklatscht
hatte wechselte ich fleißig die Löcher und genoß diesen
einzigartigen Fick solange wie möglich und verteilte mein Sperma
dann gerecht auf beide Ärsche. Ich bat die beiden noch einen Moment
in der Stellung zu verbleiben, weil ich noch eine kleine
Überraschung für sie hätte, dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand
und pißte auf ihre Ärsche, ließ den warmen Strahl über sie wandern
und sah zu wie der geile Sekt über ihre Körper lief und auf den
Boden prasselte. Bis zum allerletzten Tropfen kostete ich es aus zu
zusehen wie die beiden vor Lust ihre Ärsche kreisen ließen und mein
Urin durch Vivians Arschritze rann und auf Tamara Po weiterlief. Als
wir alle wieder einigermaßen zu uns gekommen waren holten wir Eimer
und Schrubber und machten uns nackt wie wir waren an die Beseitigung
der Schweinerei und als wir damit fertig waren, waren wir schon
wieder so geil das wir noch einen heißen Fick hinlegten. Für solches
Personal bin ich wirklich dankbar.
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