Sanft, weich und gefühlvoll

Hallo ihr... bin die Masseurin wieder... ich hatte mir soeben den Namen einer neuen Kundin eingeprägt und machte mich auf den Weg ins Wartezimmer um sie aufzurufen. "Frau Enders, bitte!" "Hallo!.. Linda genügt!" Die Frau, oder eher das Mädchen, das sich angesprochen fühlte, hatte die Hand ausgestreckt um mich freundlich zu begrüßen. Hinter ihr stand noch ein zweites Mädchen auf, nahm sie am Arm und fragte: "Darf ich mitkommen? Ich bin Leyla..." Darauf erwiderte ich nur: "Ja, kein Problem. Auf Zimmer vier bitte!" Das war der hinterste Raum in unserem Institut und ich führte die beiden Mädchen, die wohl beide so um die zwanzig sein mussten, hinein. Dabei gingen sie vor mir und ich erkannte, dass sie unverkennbar Händchen hielten. Meine Gedanken wurden dabei heftig angeregt und ich überlegte, dass es ja Schwestern sein könnten, oder beste Freundinnen, die waren auch oft sehr innig miteinander, oder waren es etwa sogar zwei Lesben?

Als ich in meinen Raum trat, hatte sich Linda schon ausgezogen und stand halb nackt, nur mit String und BH bekleidet, vor ihrer Freundin. Offenbar war diese gerade dabei beschäftigt ihr ihre Halskette abzunehmen, wobei sie wiederum, ganz bewusst ihren Oberkörper an Leyla drückte. Der Groschen war gefallen! Die beiden waren nicht nur "Freundinnen"! Sie waren ein Paar! Lesben! Bei mir! Was war denn das für ein Glückstag heute!
Nachdem die Kette endlich zu den anderen Sachen gewandert war, setzte sich Linda auf die Behandlungsliege. So wie ich es gewohnt war, wollte ich ihr das Handtuch um die Brust schlingen um sie abzudecken. Da winkte ihre Freundin ab und meinte: "Also das ist wirklich nicht nötig, außer du hast damit ein Problem?" Dabei lächelte sie mich ein bisschen keck an. Offenbar liebten es die Zwei, ihre Liebe öffentlich zu zeigen.
"Wenn ihr wüsstet!", dachte ich bei mir.
"Ach übrigens, stört der BH nicht eigentlich bei der Massage? Soll sie ihn weglegen?" Linda genoss sichtlich die Anspielungen ihrer Freundin, die sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen schien. Überhaupt war Linda wahrscheinlich die Weiblichere von den Beiden. Sie hatte ein hellblau gepunktetes, trägerloses Sommerkleid und dazu leicht erhöhte Sandaletten mit einer weißen Stoffblüte getragen. Dazu hatte sie lange brünette Haare, mit einem süßen, dezenten schwarzen Haarreif, der ihre Stirnfransen zurückhielt und rosa lackierte Finger und Zehennägel. Während Leyla eine schlichte Jeans, ein schwarzes T-Shirt und weiße Turnschuhe trug. Dafür hatte sie wunderschöne braune Augen, streng gezupfte Augenbrauen, und eine tolle rote Mähne. Nicht zu vergessen ihre stark abstehende Oberweite, die meinem Kennerblick natürlich nicht entging. Aber nun weiter zur Geschichte, ich war ja gerade bei Lindas BH stehen geblieben!
Ohne meine Antwort abzuwarten und wahrscheinlich um mich perplex zu machen, schlenderte Leyla herüber, legte einen Arm hinter ihre Freundin und öffnete mit einem Klick den Verschluss. Aber damit nicht genug, während sie nun damit beschäftigt war, ihr diesen nach vorne über ihre Brüste zu ziehen, begann sie sie leidenschaftlich zu küssen. Gekonnt schob sie die beiden Körbchen-Hälften über Lindas Brüste, sodass sie sie in der Mitte zusammendrängte, um das Teil dann ganz abzunehmen. Was für eine geile Vorstellung! Ich spürte plötzlich meine innere Erregung und war mir sicher, dass ich in diesem Moment gerade rot wurde. Leyla lies von ihr ab und grinste mich zufrieden an. "Macht dich Frauenliebe etwa nervös?",kam es frech aus ihrem Mund. Das war beleidigend! Gerade ich! "Schon! Aber nur wenn ich nicht selbst mitmachen darf"
Nun war die Katze aus dem Sack! Jetzt drehte sich die schöne Linda zu mir um und sah mir direkt in die Augen. Ich musste schlucken, denn Diese waren noch schöner anzusehen als Leylas. Grüngrau mit einem kräftigen Ring um die Pupille. Und da waren ja auch noch ihre Brüste, die natürlich direkt vor meiner Nase tanzten. Körbchen Größe B wahrscheinlich. Spitz und fest reckte sie sie mir entgegen. Die kleinen Vorhöfe umgaben eine leuchtend rosa Mamille, ihre weiße Haut glänzte in meinem gedimmten Licht und als ich so nach unten sah, erkannte ich ihren runden kleinen Nabel. Ich hatte mich in dieses Mädel sofort verliebt. Und die Nervosität einer 16 jährigen kam in mir auf.
Ich wusste nicht ob ich wachte oder träumte, als sie hinter sich griff, die Hände ihrer Freundin packte, sie auf ihre Brüste legte und begann mein Gesicht zu streicheln.
Ich wäre beinahe ohnmächtig geworden, aber dann hätte ich ja alles verpasst. Ohne ein Wort zu sagen, massierte Leyla jetzt ihren Busen, sichtlich erregt von der Situation. Nur das summen des Dimmers und unser Atem war im Raum zu hören. Sie strich ihr über die Schultern hinunter zur Taille, vor zum Nabel und an den leicht ausgestellten Hüften zu den Oberschenkeln. Währenddessen waren Lindas Hände bereits in meinem Nacken und Haar verschwunden. Sie öffnete vorsichtig meine Haarspange, sodass mein langes, bis zur Hüfte reichendes, gewelltes Haar herab fiel. Das wiederum sagte Leyla zu, die sich jetzt nach vorne beugte um mein Haar zu berühren. Das nutzte ihre Freundin aus um ihr das T-Shirt nach oben zu schieben und gleich darauf den BH zu öffnen. Aber sie reagierte nicht darauf und setzte sich auf dem Massagetisch so auf, dass sie mein Gesicht berühren konnte. Ehe ich mich versah, hatte sie ihre Lippen auf die Meinen gelegt. Fordernd suchte sie den Einlass für ihre Zunge. Ohne nachzudenken, ergab ich mich einem intensiven Kuss. Da plötzlich hatte ich das Gefühl das ein Hosenknopf von Selbst aufgesprungen war. Dem war natürlich nicht so. Linda hatte ihn geöffnet und war auch schon dabei den Reißverschluss herunter zu ziehen. Ihre hübschen rosa Fingernägel führte sie über meinen Po, um dann die Hose abrupt fallen zu lassen. Und als wäre das nicht schon das Höchste der Gefühle, nestelte jetzt über ihr, Leyla mein Leibchen und den BH auf.
Ich war im Paradies! Ich wurde von zwei Mädchen gleichzeitig ausgezogen!
Nun wollte aber auch ich alles Sehen und alles Haben! Ich riss Leyla förmlich die Kleider vom Leib, da sie die Einzige war, die noch nicht nackt war. Achtlos warf ich diese in eine Ecke und entledigte sie auch gleich noch der Unterwäsche.
Da standen und saßen wir nun! Drei Junge Geschöpfe wie Gott sie schuf.
Benommen von dem Rausch, der Bereitschaft und der Geilheit der Mädels übernahm ich jetzt die Führung.
Ich schlang beide Arme um Linda und legte sie auf den Rücken. Leyla war aufgestanden und die Lust war ihr ins Gesicht geschrieben. Auch sie wollte ihre traumhaft schöne Freundin! Während ich begann sie vom Haar über das Gesicht, ihre Arme und Schultern hinunter zur Brust und weiter zum Bauch zu streicheln, hatte Leyla ganz von unten angefangen. Sie streichelte ihre Unterschenkel und lies ihre Finger um die Zehen unsres Objekts streifen. Linda wurde heiß. Ich erkannte schon die ersten Schweißperlen auf ihrem Brustkorb, wobei sich ihre Mamillen noch mehr versteiften, als sie es schon getan hatten. "Oh,ja! Das ist geil!",flüsterte sie. Ich hatte es gehört und in diesem Moment presste ich meine Lippen auf die Ihren. Sie öffnete Sie sofort bereitwillig und fing meine Zunge mir der Ihren ein. Komplett ohne Schmatz Geräusche, spielte sie mit der Zunge und biss hin und wieder zärtlich in meine Unterlippe.
Es war atemberaubend! Ich konnte mich auf nichts anderes mehr konzentrieren als auf diese Frau!
Auch Leyla schien diese großartige, bewiesene Eigenschaft ihrer Freundin zu gefallen und sie kam zu uns herauf. Während ich immer noch an diesen süßen Lippen hing, hob mich unsere dritte im Bunde plötzlich leicht hoch und schob mich so auf Linda drauf. Sofort begann ich wieder ihren Oberkörper zu streicheln und sie legte ihre Arme um meinen Rücken. Leyla war hinter uns auf den Tisch geklettert und hatte die Beine von Linda gespreizt. Was diese vor lauter Hitze auch gerne zu lies.
Meine Brüste brannten schon langsam vor lauter Spannung und der Schweiß tropfte mir von den Lenden. Vorne hatte ich das schönste, zarteste Mädchen der Welt und dahinter reckte ich einer wilden, die wusste was sie wollte, Amazone mein Hinterteil entgegen!
Da spürte ich die Erlösung! Leyla hatte damit angefangen von meiner Scheide hinunter zu Lindas zu lecken und dazwischen wieder hinauf. Ich spürte ihre nasse Zunge an meinem Eingang, dem Lustknopf... Sie fuhr gekonnt etwas über den glattrasierten unteren Teil des Venushügels und dann hinunter zu Lindas Scheide.'Es musste ihr gefallen, denn sie begann leicht zu stöhnen. Dabei wippten beim nach Oben kommen ihre prallen Brüste gegen meinen Po und stießen mich ein bisschen fester auf die Kleine. Ein irres Gefühl! Auch ich begann jetzt zu stöhnen und ohne Umschweife näherte ich mich Linda. Schon bald hatte ich den Kitzler gefunden und fingerte ihn jetzt nach allen Regeln, und diese brechend, der Kunst. Linda bäumte sich auf und ließ im Rausch der Leidenschaft ihre Hände zu meinem Arsch wandern. Einmal,... zweimal... schlug sie darauf, um mich anzuspornen. Ich war schon wie besessen von diesem Mädchen und suchte nun mit den Fingern meinen Weg zu ihrem Eingang. Dabei geriet ich Leylas Zunge in die Quere, die somit auf ihre Finger umstellte und diese zwischen uns schob. Vorsichtig bahnte sie sich ihren Weg zu unseren Oberkörpern, wobei sie meinen Po noch etwas anhob, um besser hindurch zu können. Sie streichelte nun abwechselnd meine Brüste und die ihrer Freundin währen sie keck in meinen Po biss. Da erhob ich mich von Linda, drehte mich um und zog Leyla zu mir hoch. Wild und fordernd küsste ich sie. Und da ich wusste, dass sie das brauchte, ließ ich meine freie Hand, mit der ich mich nur abgestützt hatte, schmatzend in sie gleiten. Sofort stöhnte, oder war das ein leiser Schrei, sie auf und presste ihre Hände fest auf Lindas Brüste. Diese hatte bereits ihre Finger dazu eingesetzt meine steil aufgerichteten Gottesgeschenke so richtig grob zu verwöhnen. Immer noch liegend, hob sie ihren Kopf an um mit ihrer Zunge an meine Brustwarzen zu kommen. Das schaffte sie aber aus dieser Entfernung nicht und somit lies ich mich ein Stückchen nach vorne fallen damit sie herankam. Leyla nahm ich so natürlich mit und während meine Finger in ihrer Scheide steckten legte ich sie mir auf meinen Rücken und stützte mich mit der anderen Hand wieder ab. Vor lauter Erregung hatte ich bereits ein Bein auf den Boden gestellt, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren!
Ich weiß nicht wie sie das schaffte, aber kurze Zeit später, wand sich Linda aus unserer Umarmung und stand neben mir. Der Atem ging ihr schwer und sie fühlte unserer beider Erregung. Da kniete sie sich neben mich und fing an von meinen Füßen, über meine Unterschenkel, die Kniekehle bis hoch zu meinem Oberschenkel zu lecken und zu knabbern. Ich rammte noch immer Leyla meine Finger in den Unterbauch, malträtierte ihren Kitzler und stieß vor bis zum G-Punkt. Sie war in wilder Erregung und mit stockendem Atem von mir gerutscht und hatte ihre Arme am Tisch abgestützt, wo ja vorher noch Linda gelegen war, während sie sich von mir richtig hart durchficken lies. Linda hatte indes meine Scheide entdeckt und kniete direkt darunter, um sie zu liebkosen.
Ihre lange, spitze Zunge brachte das Fass zum Überlaufen! Hatte Leyla mit ihrer einmaligen Zungenakrobatik vorher schon hervorragende Vorarbeit geleistet, tat das süße Ding nun das übrige. Es konnte nicht anders sein! Ich keuchte und atmete abrupt und laut, als ich spürte, dass mich jetzt eine Orgasmus-Welle überkommen würde! Zitternd presste ich meine Hand auf Leylas Scheide und rieb unerbittlich auf ihrer Knospe, um mich selbst zu spüren. Auch sie keuchte laut und presste ihre Hand gleichermaßen auf meine Klitoris, die von Lindas Zunge gequält wurde. Da sprang die kleine süße Frucht auf, setzte sich hinter uns und massierte sich ihre Muschi während sie in unseren Freudenschrei mit einfiel.
Ich weiß nicht wer aller kam, aber auf jeden Fall, waren wir drei danach ziemlich erschöpft und unsere triefnassen, verschwitzten Körper glänzten im Dämmerlicht...

Als erstes fand Leyla wieder die Sprache:" GEIL! So was wollten wir schon lange mal machen, aber wir haben uns nie getraut ein Mädchen darauf anzusprechen."Da richtete sich Linda auf, sah mir tief in die Augen und meinte:"Möchtest du das vielleicht öfter mit uns machen? Ich geb dir gern unsere Adresse!" Was Leyla sofort mit einem freudigen Ja quittierte, bevor ich noch antworten konnte.
Und während Leyla zu der Ecke ging wo ich ihr Gewand hingeworfen hatte, legte Linda ihre Lippen an mein Ohr und flüsterte halblaut;"Und übrigens, das ist meine Wohnung! Leyla kommt mich nur besuchen. Genauso wie du es machen kannst, wenn du willst! Dann löste sie ihren Mund von meinem Ohr, zwinkerte mir zu, bevor sie aufstand, um sich auch anzuziehen.

Als die Arbeit zu Ende war und ich mich von meinen Kolleginnen verabschiedet hatte, holte ich den Zettel mit Lindas Adresse hervor. Ich las immer wieder den Namen der Straße und ihren klingenden Nachnamen. Engel, sie hieß Linda Romina Enders. Ein wahrlich klangvoller Name! Ganz benommen torkelte ich zu meinem Auto und steckte den Schlüssel ins Schloss. Als ich auf meinem Sitz Platz genommen hatte, musste ich erst mal tief seufzen. Diese wunderschönen Augen und die feminine Figur dieses Mädchens, gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Als sie sich neugierig zu mir umgedreht hatte und ihr Blick auf mir ruhte, konnte ich kurzfristig kaum atmen. Und dann hatte sie mein Gesicht berührt... so sanft, so weich und gefühlvoll.

Wieder betrachtete ich den Zettel. Sollte ich sie sofort anrufen? Was wenn Leyla bei ihr war und sie nicht ehrlich mit mir sprechen könnte? Sie müsste sich verstellen und ich wüsste dann nicht, ob ich erwünscht wäre? Andererseits hatten ja offensichtlich beide nichts gegen meine Anwesenheit! Aber trotzdem waren sie ein Paar und ich könnte nicht einfach so, einen Platz als dritte Lesbe einnehmen.

Die Gedanken wogen schwer in meinem Kopf als ich mein Handy herausholte. "Hallo! Süße? Hast du Zeit! Ich muss dringend mit dir reden! Darf ich dich jetzt gleich besuchen?" " Du klingst ja ganz aufgeregt! Was ist los? Hast du Ärger mit deinem Freund?" Die Gute, sie war immer so besorgt um mich. "Nein! Es ist viel komplizierter." "Na dann beeile dich! Ich setz schon mal Wasser auf! Kannst du noch schnell was Süßes vom Konditor holen? Bis gleich!

Als ich vor der Haustür meiner besten Freundin stand, hatte ich in einer Hand die Bäckerei und in der anderen mein Handy, mit dem Telefonbucheintrag mit sofortiger Anruffunktion von Linda. Wie hypnotisiert starrte ich auf die Nummer und merkte gar nicht, dass ich noch nicht einmal geklingelt hatte. Als die Tür plötzlich von selbst aufging. "Willst du hier Wurzeln schlagen? Ich hab dein Auto in der Einfahrt gesehen und auf dich gewartet, aber du bist irgendwie nicht zur Tür gekommen. Oder ist meine Klingel kaputt?" Mit diesen Worten beugte sie sich nach vorn, drückte auf den Knopf und ein markerschütterndes Gebimmel schallte durch die Wohnung. Ich zuckte kurz zusammen und bemerkte, dass ich in diesem Moment ganz woanders gewesen war. "Nein noch genau so nervig wie immer.", stellte sie zufrieden fest.

Jetzt saßen wir gemeinsam auf der Couch und jeder hatte eine Tasse heißen Tee in der Hand.

Seit einem Erlebnis im Bad, war zwischen uns keine Distanz mehr. Sie hatte die Beine über Meine geschlagen und ihre Schulter lag ganz nah an meiner Brust. Ich wiederum lehnte mich leicht an ihre Schulter und hatte meine freie Hand auf ihrem Oberschenkel. Sie hatte eine weite bequeme Jogginghose und ein kurzes, knapp bis zum Bauch gehendes Oberteil an. Wie immer trug sie, wenn sie zu Hause war keinen BH und ihre Nippel zeichneten sich unter dem weißen Leibchen ab.
Nach ihrem ersten Orgasmus war sie sichtlich aufgeblüht, hatte sich einen Vibrator und weiblichere Kleidung zugelegt. Im Vorzimmer standen jetzt tatsächlich zwei Paar Pumps mit leichten Absätzen. Sie genoss sichtlich ihre Freiheit und sah sie nicht länger als Fluch. Festen Freund hatte sie bisher keinen und auch zwischen uns war seit damals nichts mehr passiert, wenn man von den kleinen Streicheleinheiten und freundschaftlichen Küssen auf den Mund mal absieht. Mit ihr konnte ich über alles reden und somit musste sie, ob sie wollte oder nicht, meiner Verliebtheit Aufmerksamkeit schenken.

Wie erwartet, erzählte ich ihr alles über den heutigen Tag und lies kein Detail über mein geiles Erlebnis aus. Als ich an dem Punkt angekommen war, wie ich von zwei Mädels gleichzeitig ausgezogen worden war, da war mir so als hätte sie plötzlich schwerer zu atmen begonnen. Und der Beweis dafür lies nicht lange auf sich warten, weil sie gerade in diesem Moment eine Hand auf mein Knie legte und begann, mit den Fingerspitzen den Unterschenkel hinab zu streicheln "Erzähl weiter!", bat sie mich und drückte sich noch etwas fester an mich. Mir wurde heiß! Meine Erinnerung im Kopf an diese unsagbaren, begehrenden Gefühle von heute Vormittag, meine beste Freundin ganz dicht an mich gedrängt. Mir viel erst jetzt auf, wie erregt mich meine eigene Geschichte machte. Doch ich erzählte weiter und kam an die Stelle, als Linda sich unter mich setzte, um mich zu lecken. Oh! Da viel mir ein, wie viel Lust meiner Freundin das bereitet hatte. Und als hätte sie meine Gedanken gelesen, spürte ich ihre Hand jetzt nach oben zu meiner Hüfte wandern. Ich versuchte mich aufs Weitermachen zu konzentrieren, aber die Gefühle die in mir aufstiegen, an die Erinnerung mit Linda, aber auch mit Ihr, waren stark. Seufzend öffnete ich meine Schenkel etwas und sofort ließ sie ihre Hand wieder nach unten streifen. Vorsichtig stellte auch ich meine Tasse ab, wobei ich unweigerlich ihre Beine etwas von meinen heben musste. Aber anstatt sie wieder geschlossen über mich zu legen ließ sie sie fallen und drehte sich ganz zu mir. Ich sah sie an und musste plötzlich grinsen. Meine Kleine fand gefallen an der Situation! Natürlich hatte ich Linda noch nicht vergessen, ich hatte mich ja verliebt, aber diese heiße Atmosphäre im Raum zog mich in ihren Bann. Langsam zog ich mich auf meine Beine und stellte mich über Sie. So als wüsste sie was jetzt kommt, richtete sie sich im Sitz auf und öffnete leicht ihre Schenkel. Ich grinste sie an, ließ mich fallen und saß nun auf ihr. Fordernd fanden sich unsere Lippen zum Kuss. Ihre Zunge war richtig heiß, gierig darauf was noch kommen würde. Der vertraute Kuss versetzte mich in Hochgefühle und unsere Zungen begannen zu tanzen. Immer wilder schlugen sie gegeneinander, währen sich die Hände ihren Weg nach unten bahnten. Jetzt sah ich auf, den durch das leichte weiße Stückchen Stoff erkannte ich ihre abstehenden Nippel. Sie war sehr erregt und genoss sichtlich unser Spiel. Gezielt ließ ich meine rechte Hand unter das Leibchen gleiten und massierte zärtlich ihre Brust. Da entwich ihr ein kraftvolles Stöhnen, das mir einen wohligen Schauer versetzte. Auch ihre Hand war inzwischen unter meinem Oberteil verschwunden und hatte bereits begonnen, an meinem BH zu nesteln. Darin fehlte ihr noch Übung, also zog ich mir das Teil gleich ganz über den Kopf, damit sie einen leichteren Zugang hatte. Als mein BH flog, erhob ich mich wieder und machte mich an ihrem Hosenbund zu schaffen. Bewusst langsam befreite ich sie aus der Hose und ließ auch gleich das Höschen mitwandern. Bekleidet mit meinem Kurzen Rock und den silbernen Strümpfen, wollte ich mich wieder auf sie setzen, als sie sich erhob, sprang und mich zu Boden riss. Ich quietschte kurz auf, da mich das sehr überrascht hatte, aber sie lachte nur. Kaum hatte ich mich von dem Schock erholt, drückte sie meine Arme nach hinten und legte sich der Länge nach auf mich. Ich spürte sie überall! Der Druck war angenehm auf meinem Körper verteilt und so streichelte ich ihr über den Rücken hinunter zum Po. Währenddessen ließ sie ihre Hände unter sich gleiten und landete am Ansatz meines Rockes. Fast gleichzeitig hoben wir meine Hüften etwas an, damit sie den Rock hochschieben konnte. Noch ehe ich mich versah, waren ihre Finger in meiner Mitte verschwunden. Ehe ich etwas erwidern oder seufzen konnte, hatte sie wieder ihre Lippen auf die Meinen gedrückt. Mir war schwindlig! In Gedanken war ich noch immer bei Linda und ihren wunderschönen grau-grünen Augen, aber meine Freundin forderte meine ganze Sexuelle Aufmerksamkeit ein. Getrieben von der Gier nach einer Frau (egal welcher), setzte ich mich auf und riss ihr das T-Shirt vom Leibe. Ich war heiß und wollte begehrt und befriedigt werden. Sie stürzte sich nach unten und küsste und leckte an meinen Brüsten, die ebenfalls eine stolz geschwollene Brustwarze präsentierten. Ich stand ihr in nichts nach und ließ meinerseits die Hand auf ihrem Hintern von hinten über ihre Rosette gleiten. Vorsichtig umrundete ich diese und sie begann sich aufzubäumen. Ihre Zungenspitze schlug nun schneller über meine Brustwarze und ich schrie laut auf. Beflügelt von meiner Erregung setzte sie ihren Weg von meiner Brust über die Mitte des Brustbeins zu meinem Bauchnabel fort. So weit hatte ich sie noch nie! Langsam aber stetig kreiste sie mit ihrer Zunge über ihn hinweg und ich sah ihr dabei zu, wie sie mit ihrer Zunge immer weiter nach unten ging. Jetzt war ich übermannt, eine Flutwelle des Verlangens machte sich in mir breit. Ich wollte sie! Zielstrebig warf ich sie von mir und stieg über sie, sodass sie mein Gesäß über ihrem Gesicht hatte. Ohne auf eine Erlaubnis zu warten, drückte ich ihre Beine auseinander. Und da lag sie offen vor mir! Frisch rasiert und nur mit einem dünnen Strich in der Mitte des Venushügels geziert. Sie war wunderschön, aber lange hatte ich nicht Zeit sie zu betrachten, weil meine Zunge schon ihren Tribut zollte. Wie wild stürzte ich mich zwischen ihre Innenschenkel und begann, die äußeren Schamlippen zu umkreisen. Sie stöhnte laut und hatte inzwischen angefangen, meine Lippen mit ihrer Zunge zu teilen. Ich überlegte kurz ob ich ihr zu viel zu mutete, aber diese Vorwürfe waren bald verflogen, als ich ihre Zunge an meiner Knospe spürte. Sie hatte sie auf Anhieb entdeckt! Auch Meine klatschte jetzt gegen ihren Lusttunnel, während die Hände unter sie wanderten und ihr Becken stützten. So konnte ich sie noch tiefer befriedigen und sie leicht ihr Becken anheben, um es mir entgegen zu strecken. Meines wiederum umschloss sie fest mit ihren Armen und drückte sich meine Scheide noch näher aufs Gesicht. Lechzend und stöhnend versank sie in meiner Muschi und trieb meinen kleinen Lustknopf zur Höchstform. Um es ihr zurückzuzahlen, presste ich einen Finger von hinten in ihren Analspalt und spreizte die Backen weit auf und mit dem Daumen glitt ich nach vorn in ihre Grotte. Ich hatte sie jetzt im Zangengriff und konnte Arschloch und Vagina-Eingang gleichzeitig stimulieren. Das tat ich auch! Dabei ließ ich nicht von ihrem Kitzler ab und peinigte ihn unaufhörlich mit meinen Zungenschlägen. Da bäumte sie sich abermals auf, presste ihre rechte Hand tief in mich und krallte sich mit der anderen an meinem Po fest. "Schlag mich!", rief ich ihr zu, "richtig fest!" Sie zögerte kurz und dann landete der erste Klatscher auf meiner linke Arschbacke. Ich stöhnte laut auf. Da kam schon der zweite, diesmal auf der anderen Backe und bald schon war die Luft nur mehr von meinem Seufzen und dem Geräusch meiner Lust erfüllt. Sie fand gefallen daran mich so erregt zu sehen, und legte an Intensität noch etwas zu, wofür ich mich wiederum durch quetschen ihrer Brust revanchierte. Sie quiekte und streckte sich mir noch mehr entgegen. Da ließ ich mich von ihr runter rollen und führte meine Hand wieder nach unten. Sie ebenfalls und zielstrebig stießen wir uns gegenseitig in unsere Löcher. Ich hechelte und wurde immer schneller und tiefer. Vergaß dabei aber nicht den Zangengriff zum Arsch. Sie hatte beide Hände auf meine Muschi gelegt und bearbeitete mich von oben und unten. Ich begann mich unter ihrem Streicheln zu winden und spürte die ersehnte Flut in mir aufsteigen. "Ja Ja Ja nicht aufhören!", platzte es aus mir heraus und da überkam sie mich auch schon. Mein Mädel japste erschrocken, als sie die ganze geballte Kraft meiner Lust zu zerquetschen drohte. Bei einem Orgasmus drücke ich mich fest ins Laken und da sie darunter war, drückte ich mich auf sie.

Zwei, drei Zuckungen später lag ich erschöpft neben ihr und bemerkte erst gar nicht das sie meinen Po streichelte. "War das so schön wie mit deinen Mädels?" "Süße, das waren total Fremde, die kennen mich ja gar nicht und können mich niemals so befriedigen wie ihr beide!" "Das dachte ich mir! Du hast mich ja auch gut eingeschult!" Nach diesen Worten erhob sie sich und setzte wieder Wasser auf. Und da wurde mir irgendwie bewusst, dass ich ihr vielleicht doch nicht ganz alles sagen konnte...

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