Nächste Woche gleiche Zeit
			Ich bin Masseurin, 
            Mitte zwanzig und mag meinen Beruf sehr. Kürzlich war eine Kundin 
            mit einer riesigen Oberweite bei und mir wurde ganz anders bei 
            diesem Anblick. Als ich den Behandlungsraum betrat, öffnete diese 
            Kundin gerade ihren BH, doch ihre schweren Brüste hielten trotzig 
            der Schwerkraft stand. Ein herrliches Bild. Auch sonst war sie eine 
            sehr attraktive Frau mit langem hochgedrehtem blondem Haar. 
            Ich schätzte sie auf Anfang dreißig. Da stand sie, nur mit einem 
            dünnen schwarzen String bekleidet, der eine glattrasierte Muschi 
            erkennen ließ. Ich musste mich darauf konzentrieren wegzusehen und 
            stammelte was von wegen hinlegen. Und da war die Frage: "Auf den 
            Rücken oder den Bauch?" Normalerweise hätte ich geantwortet wie ich 
            es x-mal am Tag tat: "Auf den Bauch bitte, wir fangen mit der 
            Rückenmassage an." Aber in diesem Moment, war ich wie benebelt und 
            nicht mehr ganz zurechnungsfähig. Deshalb bat ich sie, mein Mund war 
            schneller als meine Gedanken, sich auf den Rücken zu legen. Als sie 
            auf meine Massageliege kletterte, schaukelte ihr atemberaubender 
            Vorbau vor meiner Nase auf und ab. Mein Herz raste und ich bekam 
            Schweißperlen auf der Stirn. Das was ich jetzt vorhatte, könnte mir 
            möglicherweise meinen Job kosten und mein wohlbehütetes Geheimnis 
            meiner Bisexualität lüften, aber ich war wie gefesselt vom Anblick 
            dieser wunderbaren, prallen, weit abstehenden, festen Geschenke der 
            Natur. Und ich würde diese heiße Braut jetzt nicht gehen lassen. 
            Da sie auf dem Rücken liegend keine Haarspange zum Hochhalten 
            benötigte, öffnete sie sie und in langen Locken viel ihr das samtene 
            Haar um die Taille. Mit einem wohligen Seufzer streckte sie sich auf 
            meiner Liege aus und entspannte sich allmählich. Ich begann damit 
            ihren Oberkörper abzudecken, um mir gleich danach das warme Öl über 
            die Finger laufen zu lassen. Vorsichtig ölte ich ihren Oberarm ein. 
            Von der Schulter, über den Unterarm, bis zu den Fingern, knetete 
            diese ein bisschen und strich wieder bis zum Nacken zurück. Das tat 
            ich einige male und dann, als gehörte es dazu, schob ich das 
            Handtuch etwas beiseite. Ich tat als müsste ich bis zur Brust 
            hinunter ausstreichen. Meine Finger zitterten als sie diese 
            wunderschöne Rundung nachzeichneten. Ich begann sie zärtlich von 
            unten nach oben zu umkreisen, um dann meine Hand wieder in den 
            Nacken gleiten zu lassen. Schnell noch ein Streicheln am Arm 
            entlang. Mir war, als würde ihr Atem schneller und als habe sie 
            gerade ein bisschen gezittert. Trotzdem hatte sie die Augen 
            geschlossen und regte sich nicht.  
            Die erste Hürde war geschafft! Nun führte ich meine Hand am 
            Brustbein entlang und entfernte somit das Handtuch weiter. Die linke 
            Brust war sogar noch schöner und voller. Auch jetzt strich ich um 
            den Hügel herum, aber diesmal landete ich mit meiner Handfläche keck 
            auf der Knospe. Getragen von meiner Gier, umkreiste ich sie, 
            zwirbelte daran und nahm meine zweite Hand dazu, um sie ganz 
            umschließen zu können. Sie fühlte sich wunderbar warm und weich an. 
            Nun wagte es eine Hand auf die Rechte zu wechseln und wie auf 
            Kommando drückten sie Beide zu. Wieder und wieder, mal zärtlich mal 
            etwas fester, als sich plötzlich ihre Tüpfelchen aufstellten. Sie 
            seufzte und reckte mir kaum merklich ihren Oberkörper entgegen. Aber 
            ich kenne mich bei Frauen aus und erkannte den subtilen Hinweis. 
            Ganz langsam strich ich ihr über die Schultern, um noch langsamer 
            zwischen ihren Brüsten anzukommen. Ich wünschte mir nun nichts mehr, 
            als dieses verdammte Handtuch endlich wegnehmen zu können. Mit einem 
            Seufzer den ich nun unmöglich mehr unterdrücken konnte, wanderten 
            meine Hände unter das Handtuch und zogen es weg. Jetzt waren ihre 
            Nippel richtig hart und blitzten mir entgegen. Sie hatte etwas 
            Gänsehaut bekommen. Es war als würde sie sagen; bitte berühre mich! 
            Aber sie hatte weiterhin die Augen geschlossen.  
            Gebannt von soviel Schönheit und Zartheit ihres makellosen Körpers, 
            strich ich ihr ohne Vorwarnung durchs lange goldige Haar, außen an 
            der Taille hinunter bis zum Po. Das durfte ich auf gar keinen Fall, 
            und genau deswegen massierte, knetete und zwickte ich ihn sanft. Nun 
            streichelte ich wie eine Feder über die Hüften bis nach oben zur 
            Oberschenkelinnenseite, um eine Sekunde später über ihren Venushügel 
            zu fingern. Da bekam ich einen Schweißausbruch! Hatte sie etwas 
            gemerkt? Ja das hatte sie! Sie öffnete die Augen und blickte mich 
            belustigt an. Als ich meine Hände von ihr nehmen wollte und mir 
            schon eine Entschuldigung überlegte, richtete sie sich plötzlich 
            auf. Ohne ein Wort zu sagen, legte sie eine Hand in mein Haar und 
            zog meinen Kopf zu dem ihren herab. Sie war nicht sauer, sie küsste 
            mich! Langsam öffnete sie meine Lippen mit ihrer Zunge, um danach 
            mit einem fordernden Druck in mich einzudringen. Sie küsste 
            wunderbar. Das köstliche schmatzen versetzte mich in Hochgefühle und 
            langsam nahm ich auch auf der Liege Platz.  
            Da drehte sie sich plötzlich um und sah auf die Uhr. "Wir haben noch 
            Zeit.", das war ich, die ich ihren Kopf wieder zu mir gedreht hatte. 
            Jetzt ging alles Schlag auf Schlag! Während meine Arbeitskleidung 
            der Reihe nach zu Boden fiel, viel brauch ich ja nicht, entledigte 
            ich sie ihres Strings. Wie ich gehofft hatte war sie auf ihrem 
            Empfindlichsten ganz glatt rasiert. Aber das die Lippen und das 
            Knöspchen vor lauter Erregung bereits angeschwollen waren, damit 
            hatte ich nicht gerechnet. Ich stürzte mich auf sie und drückte sie 
            auf den Tisch. Ohne den kleinsten Anflug von Scham ließ ich meine 
            gierigen Finger in sie gleiten. Sie war nass und fast heiß. Die 
            Schamlippen waren dick und weich und meine Finger wanderten 
            unaufhaltsam dem Eingang zu. Jetzt hatte aber auch sie mich entdeckt 
            und während sie mit einer Hand meine Brüste streichelte, ließ auch 
            sie meine Scheide nicht mehr los. Wir sahen uns an und begannen 
            erneut mit ungezügelten Küssen.  
            Ich glaube wir drangen fast gleichzeitig ineinander ein. Wir waren 
            beide wunderbar feucht und glitschig. Das ist das Schönste! Ich 
            hatte sofort ihren G-Punkt entdeckt und malträtierte in mit ganzem 
            Einsatz. Aber auch sie stand mir in nichts nach. Da ich vorher schon 
            bemerkt hatte dass sie sehr lange zarte Finger, wohlgemerkt ohne 
            Schmuck hatte, schnappte ich mir ihre Hand und stieß sie mir so noch 
            tiefer hinein. Da gurrte sie und begann mich wild zu ficken. Immer 
            schneller und tiefer, bewegten wir unsere Hände ineinander auf und 
            ab. Beide wanderten wieder heraus um unseren Lustpunkt zu 
            befriedigen, um danach gleich wieder in den weichen Öffnungen zu 
            verschwinden. Ich war wie von Sinnen! Sie war so heiß, so 
            leidenschaftlich und unkompliziert, ich wollte sie ganz spüren! Ich 
            presste meinen Oberkörper fest auf den Ihren, während ich leise aber 
            deutlich meine Lust heraus stöhnte. Es war mir alles egal, ob wir 
            erwischt würden, ob ich kommen würde, ob ich sie jemals wieder sehen 
            würde. Ich war nur noch wie betrunken vor Lust! 
            Irgendwann sah dann eine von uns auf die Uhr, und stellte fest das 
            die Zeit um war. Als ich mir meinen BH gerade richtete und sie ihren 
            Pullover überzog meinte sie: "Nächste Woche gleiche Zeit!" Dann 
            öffnete sie die Tür und ging mit einem schelmischen Lächeln auf den 
            Lippen hinaus. 
						
		
		
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