In erfahrenen Händen
Ich bin Anfang
zwanzig, heiße Leonie und schon seit längerer Zeit fiel mir auf,
dass meine sexuelle Ausrichtung sich mehr und mehr in Richtung
anderer Frauen entwickelte.
Frauen interessierten mich einfach viel mehr. Sei es von der
körperlich sexuellen Anziehungskraft, aber auch vom Wesen und der
Psyche her.
Ich wohnte in einem kleinen Dorf wo vieles schnell die Runde machte
und wo man mit manchen Sachen sehr vorsichtig sein musste.
Von daher beschränkten sich meine bis dato gemachten Erfahrungen mit
Frauen auf knutschen mit Freundinnen was sich halt in manchen
Situationen ergibt und dem schauen von Filmen im Internet zum
Beispiel.
Mir war aber klar dass ich mehr wollte und dass ich auch meine
Neugierde endlich befriedigen musste.
In einer Zeitung hatte ich eine Anzeige von einem Club gelesen, in
dem jeden zweiten Freitag im Monat eine Party nur für Frauen
ausgerichtet wurde.
Da dieser Club schon etwas weiter entfernt war von meinem Wohnsitz
und ich sehr von dieser Annonce gereizt wurde, so nahm ich mir vor,
mich am nächsten Termin dort einzufinden.
Nach dem ich den Entschluss gefasst hatte dauerte es bis zum
besagten Tag noch eine gute Woche.
In dieser Zeit schwirrten meine Gedanken nur noch darum was mich
erwarten würde, was ich mir erhoffte zu finden.
Gedanken machte ich mir auch darüber in welchem Outfit ich dort
erscheinen würde.
Als der Tag X dann endlich da war, hatte ich seit Morgens ein
kribbeln im Magen und war total nervös.
Trotzdem wollte ich den Versuch starten und so duschte ich
gründlich, rasierte mich komplett und machte mich für den Club
fertig.
Ich hatte mir einen relativ knappen schwarzen Rock ausgesucht der
mir bis knapp über die Knie ging.
Da ich relativ groß bin mit 174 cm dachte ich mir dass der Rock
meine Beine ganz gut zur Geltung bringen würde. Deswegen zog ich mir
zum Rock noch passende schwarze Heels an mit einem Absatz von
ungefähr 8 cm.
Als Kontrast zu dem Schwarz zog ich ein weißes recht knappes
bauchfreies Top an.
Die kürze des Tops ließ dadurch einen Blick auf mein
Bauchnabelpiercing zu.
Unter dem Rock hatte ich meine 60 kg in einen weißen String gepackt
und meine 75 B in einen weißen Spitzen-BH. Meine blonden Haare die
mir eine Handbreite bis über die Schultern gingen, ließ ich offen.
Neugierig, aufgeregt und sehr nervös machte ich mich dann mit einem
Taxi auf den Weg.
Das Taxi nahm ich schon alleine aus dem Grund weil ich mir durchaus
vorstellen konnte dass ich mir eventuell ein bisschen Mut würde
antrinken müssen.
Als ich angekommen war ging ich, bevor ich mir zu viele Gedanken
gemacht hätte sofort durch die Türe.
Innen schaute ich mich erstmal um und musste feststellen dass ich
anscheinend ein wenig zu früh dran war.
Es war sehr leer. Bis auf einem eng umschlungenes Pärchen auf der
Tanzfläche und zwei vermeintlichen Pärchen in Clubsesseln die sich
angeregt miteinander unterhielten war ich die einzige Person im
Raum. Nun gut dachte ich mir, es wird sich bestimmt schon ändern,
warten wir einfach mal ab.
So ging ich zur Theke, setze mich an den äußersten Rand in einer
etwas dunkleren Ecke und wartete der Dinge die sich ergeben würden.
Den Platz im dunklen hatte ich so gewählt weil ich sowieso vor hatte
mich einfach erstmal in Ruhe umzusehen.
Bei der Bedienung bestellte ich mir ein Glas Sekt und wartete auf
die Dinge die sich ergeben würden.
Nach einer guten Stunde füllte sich der Club mehr und mehr, hin und
wieder ergab sich auch das ein oder andere nette Gespräch. Es war
aber bis zu diesem Zeitpunkt keine Frau dabei die mich in
irgendeiner Weise angesprochen hätte.
Gerade als ich auf meinem Barhocker sitzend an meinem mittlerweile
viertem Glas Sekt nippte fühlte ich wie sich eine Hand sanft auf
meinem Rücken legte.
Ich stellte das Glas ab und drehte mich um.
Mein Blick fiel auf ein mich anlächelndes Gesicht einer wesentlich
älteren Frau.
Hallo, sagte sie, ich bin Claudia.
Etwas überrascht stotterte ich, ich bin Leonie.
Ein schöner Name sagte die Frau und erkundigte sich direkt ob ich
alleine hier wäre.
Ja bin ich erwiderte ich und Sie?
Ich auch meine Süße. Wie kommt es das so ein hübsches junges Ding
wie du hier so alleine sitzt fragte sie.
Naja antwortete ich, eigentlich bin ich hier um mal zu schauen was
hier so alles passiert und die Neugierde hat mich ein wenig hierher
getrieben.
So so die Neugierde sagte sie lächelnd. Worauf ist so ein junges
Mädel denn Neugierig?
Nach dem sie diese Frage gestellt hatte setzte sich auf den letzten
Hocker hinter mir.
Das ließ mir Zeit sie mir genauer anzuschauen. Ich schätzte Sie auf
Mitte vierzig, Sie trug ein schwarzes Kostüm, ebenfalls Heels aber
mit einem noch ein wenig höheren Absatz als meiner. Dazu schwarze
Nylons. Ihre schwarzen Haare hatte sie hochgesteckt.
Unter der Kostümjacke blitze eine leicht durchsichtige schwarze
Bluse hervor. Von der Seite konnte man erkennen dass Sie eine sehr
große Oberweite haben musste. Ihre restlichen Proportionen ließen
einen etwas fülligeren Körper erahnen der aber an den richtigen
Stellen die Rundungen hatte. In ihrem Outfit und ihrem Aussehen
wirkte sie wie eine erfolgreiche Geschäftsfrau.
Also wie lautet denn die Antwort fragte sie nach dem sie sich
hingesetzt hatte.
Ich nahm mir vor einfach ehrlich zu antworten, was sollte schon
passieren und außerdem hatte ich nicht vor mich in irgendwelchen
Ausflüchten zu verhaspeln.
Nun ja antwortete ich, ich fühle mich schon zu Frauen hingezogen,
habe aber bisher recht wenig Erfahrungen gesammelt und wollte mal
schauen was hier in diesem Club so möglich ist und was hier so
passiert.
Und was machen Sie hier fragte ich Sie dann.
Nun gut, du hast mir wirklich ehrlich geantwortet, also mache ich
das auch. Ich bin eigentlich an jedem Frauentag in diesem Club hier,
meist komme ich direkt von der Arbeit.
Ich bin selbstständige Immobilienmaklerin und stehe auf Frauen und
entspanne mich dann meist hier ein wenig von dem ganzen Stress.
Wir unterhielten uns eine ganze Weile über dieses und jenes und es
machte mir richtig Spaß.
Claudia gab mir bei unserer Unterhaltung auch noch einige Gläschen
Sekt aus. So das ich nach einiger Zeit schon einen kleinen Schwips
hatte.
Leonie dreh dich doch mal um sagte Sie und deutete auf die
Tanzfläche. Dort tanzte gerade ein Pärchen wild umschlungen und
küsste sich wild mit ihren Zungen spielend auf der Tanzfläche.
Fasziniert schaute ich zu, der Anblick erregte mich und auf einmal
merkte ich wie Claudia sich direkt hinter mich stellte.
Ihre Oberweite drückte sie gegen meinen Rücken und mit ihren Händen
fasste sie an meine Oberarme um mir dann in mein Ohr zu hauchen:
Na meine Kleine, erregt dich denn der Anblick ein bisschen?
Vom Anblick auf der Tanzfläche abgelenkt war ich unfähig zu
antworten und konnte nur nicken.
Das nächste was ich dann wahrnahm war das Claudia immer noch hinter
mir stehend und meine Arme festhaltend an einem Ohrläppchen von mir
knabberte und leise hauchte.
Ich kann es an deinen Nippel sehen dass dich der Anblick heiß macht
sagte Sie.
Überrascht schaute ich an mir herunter und tatsächlich drückten sie
sich durch meinen BH und durch mein Top.
Ich habe eine Idee sagte Claudia. Sie bückte sich und zog meinen
Barhocker auf dem ich noch immer saß näher an ihren heran. Etwas
verunsichert schaute ich Sie an doch sie meinte ich solle weiter auf
die Tanzfläche achten was ich dann auch tat.
Von dem Schauspiel auf der Tanzfläche erregt und von dem Wissen
Claudia hinter mir zu haben rutschte ich nervös auf meinem Hocker
herum. Es dauerte nicht lange und ich spürte Claudias Hände auf
meinen blanken Hüften und wie Sie sich von hinten wieder an mich
drückte.
Willst du deine Neugierde heute vielleicht befriedigen fragte sie
mich direkt wieder an meinem Ohr. Vom Alkohol beseelt und auch von
den bisherigen Geschehnissen aufgeheizt konnte ich wieder nur
nicken.
Dann begib dich am besten in meine Hände denn ich steh auf so junge
unerfahrene Dinger wie dich und ich zeige ihnen gerne was so alles
möglich ist, suche ihre Grenzen und gebe gerne den Ton an.
Blitzschnell ließ sie in der dunklen Ecke eine Hand unter mein Top
verschwinden und begann eine Brust von mir zu kneten.
Bist du bereit dazu fragte Sie.
Überrascht von der plötzlichen Attacke und dem sich einstellendem
heißen Gefühl konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Ich nehme an das heißt ja sagte sie dann und griff mit der anderen
Hand ebenfalls von hinten an meine andere Brust.
Oh ja, erwiderte ich mit zittriger und belegter Stimme.
Das heißt für dich aber das du mir und meinen Forderungen an dich
Folge zu leisten hast, bist du auch dazu bereit?
Im gleichen Augenblick als Sie diese Frage stellte schob sie den BH
unter meine Brüste und begann mit ihren Fingern meine mittlerweile
schon mächtig harten Nippel zu zwirbeln.
Ich vergaß völlig wo ich war, was hier geschah und das ich dabei war
mich auf eine wesentlich ältere Frau einzulassen was bestimmt nicht
mein Vorhaben war. Im Moment zählte für mich nur der Augenblick.
Dieser Augenblick hatte mehrere Namen, er hieß Geilheit, Erregtheit,
Atemlos, Heiß.
Ja dazu bin ich bereit Claudia, stieß ich hervor.
Gut Süße dann dreh dich doch mal um zu mir sagte Sie was ich auch
sofort machte, so das wir uns in einem sehr kurzen Abstand gegenüber
saßen.
Nun nimmst du meine Handtasche hier und gehst auf die Toilette, dort
wirst du dich deiner kompletten Unterwäsche entledigen und sie in
die Tasche packen.
Machst du das für mich? Dabei schauten Sie mir tief in die Augen.
Von der aufgeheizten Situation und den bisherigen Momenten mit
Claudia schnappte ich mir die Tasche und begab mich direkt aufs Klo.
Dort angekommen suchte ich mir eine Kabine und streifte mir den
String von den Beinen und zog auch meinen BH aus.
Dabei bemerkte ich dass ich doch schon ein wenig feucht war und der
String diese Feuchtigkeit auch schon aufgesogen hatte.
Neugierig was weiter passieren würde und mit ein wenig zittrigen
Knien ging ich zurück zu Claudia und setzte mich Ihr wieder
gegenüber und reichte Ihr die Tasche, die Sie auch sofort ergriff.
Na dann wollen wir doch mal sehen wie lieb du bist sagte Sie und
schaute hinein. Nach einem kurzen Blick steckte sie auch kurz Ihre
Nase in die Tasche und schien den ganzen Inhalt einsaugen zu wollen.
Oh Süße, du riechst ja unwahrscheinlich gut. Das macht Appetit auf
mehr.
Dafür dass du so brav warst hast du dir auch eine Belohnung
verdient.
Sie kam mit Ihrem Kopf nun in meine Richtung umfasste mit einer Hand
meinen Nacken und drückte Ihre Lippen auf die meinen.
Nach kurzer Zeit bemerkte ich wie Ihre Zunge gegen meine Lippen
stieß und um Einlass bat.
Reflexartig öffnete ich meinen Mund und sofort begannen unsere
Zungen miteinander zu spielen. Claudia nahm plötzlich ein Bein von
mir und hob es seitlich über ihren Schoss.
So sitzend rutschte mir automatisch mein Rock hoch fast bis zu
meinen Hüften.
Zum Glück hatten die Barhocker Rückenlehnen und die Ecke war eh wie
beschrieben ziemlich dunkel so das von hinten wenn jemand in unsere
Richtung schauen würde er nichts sehen würde außer 2 Frauen die sich
intensiv küssten.
Die Theke selber war auch sehr hoch und da wir direkt dran saßen war
auch für die Theken-Bedienung nichts zu erblicken. Während dem
Küssen bemerkte ich, wie Claudia nun mit einer Hand sich langsam an
einem Bein in Richtung meines Zentrums hoch streichelte.
Sehr langsam fuhr sie mit Ihren Fingerspitzen an meinen
Schenkelinnenseiten hoch und runter was mir ein irres Kribbeln und
ein leichtes Stöhnen entlockte.
Sie unterbrach ihren Kuss für einen kurzen Augenblick um mich zu
fragen:
Gefällt dir dass? Soll ich weiter machen?
Oh Ja Claudia, bitte mach weiter und hör nicht auf entkam es meinem
Mund.
Dann komm her und küss mich weiter sagte Sie.
Nun war ich es die sich Ihren Lippen näherte und schon verschmolzen
unsere Zungen wieder miteinander.
Es dauerte einen Moment und ich spürte auch Ihre Hand wieder, nur
diesmal rieb sie sofort und für mich sehr überraschend mit der
ganzen Handfläche über meine nasse Muschi.
Durch den Kuss wohl selber auch erregt steckte Sie kurz darauf, mich
aber weiter küssend,
mir einen Finger in mein feuchtes Lustzentrum.
Ein zweiter Finger kam dazu und mit Ihrem Daumen massierte Sie
dabei, während Sie mich fingerten, meine Klitoris.
Ich war wie von Sinnen. Zum einen war ich irgendwie über die
Tatsache erregt das dies hier in der Öffentlichkeit geschah. Erregt
weil diese Frau einfach wusste welche Knöpfe Sie bei mir drücken
musste und natürlich wegen Ihrer Finger.
Finger die sich nun immer tiefer , schneller und heftiger in mich
bohrten.
Eine Hand von Ihr hielt immer noch meinen Nacken und mich weiter
fingernd sprach Sie dann in mein Ohr.
Gefällt dir das wie ich deine nasse Fotze mit meinen Fingern ficke
und wenn ich so mit dir rede?
Du kleines Stück bist ja richtig nass und läufst ja fast förmlich
aus.
Schwer atmend, keuchend und stöhnend sagte ich:
Oh ja Claudia das gefällt mir sehr, es ist der Wahnsinn, bitte hör
nicht auf.
Claudia bemerkte wohl dass ich kurz vor meinem ersten Orgasmus an
diesem Abend stand und wurde noch heftiger in Ihren Bewegungen.
Es dauerte nicht lange und ich begann unkontrolliert zu zucken, eine
warme und heiße Welle lief mir den Körper herunter und ich sackte
auf dem Hocker förmlich zusammen, unfähig zu sprechen oder einen
klaren Gedanken zu fassen.
Claudia schaute mich lächelnd an und sagte:
So mein kleines Luder und nun fahren wir zu mir und da werde ich
dich mal richtig ran nehmen und in die Liebe unter Frauen einweihen.
Aber bevor wir den Laden verlassen darfst du mir erstmal meine Hand
säubern, denn so kann ich ja nicht an der Kasse bezahlen.
Nach diesem Satz und kurz an Ihrer Hand riechend hielt sie mir diese
an meinem Mund.
Bisher hatte ich noch nie die Säfte einer Frau geschmeckt und schon
mal gar nicht meine eigenen, trotzdem überwogen meine Neugierde und
ich begann ihre Finger und die Hand abzulecken und meinen eigenen
Saft zu kosten.
Er schmeckte mir wahnsinnig gut. Leicht süßlich, aber auch etwas
herb. Genüsslich und ausgiebig reinigte ich Ihre Hand mit meiner
Zunge.
Du bist ja wirklich heiß und willig sagte Claudia und nun geht’s
los. Wir standen beide auf und machten uns auf dem Weg zu Ihrem
Auto.
Unterwegs gingen wir nebeneinander und Claudia hatte eine Hand auf
meinen Po gelegt.
Du bist wirklich eine kleine Schönheit und hast einen wirklich
aufregenden Körper sagte Sie.
Sicherlich werde ich viel Spaß mit dir haben, ich verspreche Dir
aber dass du auch auf deine Kosten kommen wirst.
Am Auto angekommen stiegen wir sofort ein. Es war ein sehr
geräumiger BMW und Claudia fuhr auch direkt los.
Nach ein paar Metern die wir gefahren sind begann Claudia sich zu
mir herüber zu beugen und im Handschuhfach zu kramen.
Ich bekam große Augen denn aus dem Fach holte sie einen Dildo der
schon eine stattliche Größe hatte.
Nun sagte Sie, du kannst mich während der Fahrt ein bisschen
unterhalten, was hältst du davon?
Sie schmiss mir den Dildo in den Schoss und sagte: Los ich will
sehen wie du es dir selber machst und dreh dich dabei zu mir um.
Ich zögerte kurz aber drehte mich dann tatsächlich zu Ihr rum. Ich
lehnte mit dem Kopf am Seitenfenster, hatte ein Bein im Fußraum
stehen und ein Bein gegen den Fahrersitz gedrückt. So breitbeinig
sitzend war der Rock wieder an meinen Hüften und dadurch hatte
Claudia einen perfekten Blick auf meine nasse Muschi.
Die sieht sehr lecker aus sagte Sie und nun schiebe dir den Dildo
rein.
Ich war so aufgeheizt das ich mich nicht lange bitten ließ und
begann tatsächlich mir den Dildo einzuführen.
Ich ließ ihn zuerst ganz langsam rein und raus gleiten , wurde dann
etwas schneller und wilder.
Die ganze Situation machte mich tierisch heiß und erregte mich
ungemein. Mit meiner freien Hand knetete ich meine Brüste dabei und
zwirbelte mir selber meine harten Nippel.
Das sieht wirklich anregend aus sagte Claudia, aber bei deinem
Gestöhne kann ich mich nicht auf die Musik und das Autofahren
konzentrieren.
Sie hielt kurzer Hand am Seitenstreifen an und zog sich doch
tatsächlich ihren Slip aus, knüllte ihn zusammen in Ihrer Hand und
sagte:
Los Mund auf, los.
Etwas überrascht, doch von Claudia und Ihrer Art vollkommen
fasziniert öffnete ich wirklich meinen Mund und sie schob mir sofort
Ihren Slip hinein.
Ich schmeckte Sie sofort, der Geschmack war zwar ebenso süß, aber
viel würziger als meiner.
Nun los, mach weiter kam der Befehl , mach es dir noch mal richtig.
Ich will sehen wie es dir noch mal kommt. Fick dich mit dem Dildo
richtig durch. Du bist so ein heißes Luder und kannst es bestimmt
gebrauchen.
Angestachelt durch Ihre Worte und auch durch Ihre Wortwahl stieß ich
den Dildo in meine Vagina, fickte mich in dem Autositz vor Ihren
Augen förmlich wie eine Wahnsinnige. Auch meine Brüste
vernachlässigte ich nicht.
Nach ein paar Kilometern explodierte ich dann förmlich und bekam
meinen zweiten Orgasmus an diesem Abend.
Schön meine Kleine, sagte Claudia. Das hat mir sehr gut gefallen. Du
scheinst mir die richtige Unterhaltung für mich zu sein.
Wir sind übrigens da.
Sie zeigte auf ein freistehendes, wirklich großes Haus.
Das ist der Ort an dem wir uns in Ruhe miteinander vergnügen werden
und das ist auch der Platz wo du noch viel Spaß haben wirst.
Nun hast du das letzte Mal die Möglichkeit auszusteigen und ich
würde dich nach Hause fahren, sagst du aber das du mit zu mir kommen
willst, dann erwarte ich von dir das du offen für vieles bist.
Ist das Klar.
Einen Augenblick überlegte ich, doch bisher gab es nichts was mich
schockiert hätte und so sagte ich:
Claudia ich komme gerne mit zu dir und ich bin wirklich bereit mich
auf so einiges einzulassen.
Also gut erwiderte Sie, dann komm, es werden dich noch einige Sachen
erwarten.
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