Höhepunkt meines Lebens
			Die Geliebte meines verstorbenen Vaters vermachte mir ihr 
            Tagebuch in welchem sie ihre Liebe zu meinem Vater und einer Frau 
            fest hielt. Es ist also eine wahre Geschichte und da ich nur die 
            Namen und Orte änderte, will ich Euch dieses wunderbare Bekenntnis 
            zu einem Liebesverhältnis ungekürzt im Original zu lesen geben: 
             
            Im August, als ich mit Paul im „Kur-Bad“ war, ist mir bei der 
            Wassergymnastik eine Frau mit schönem Gesicht und hochgestecktem 
            Haar aufgefallen, die mich auf Anhieb faszinierte. Unter den vielen 
            Frauen, die an dieser Gymnastik teilnehmen, stach sie nicht nur 
            durch ihr attraktives Aussehen heraus, sondern auch an 
            Redegewandtheit und Intelligenz, wie ich bei den kurzen Gesprächen, 
            die sie mit anderen führte, feststellen konnte.  
            Natürlich war nicht nur ich von ihr angetan, sondern es gab einige 
            Männer, die mir auch hätten gefallen können, die um sie 
            herumscharwenzelten, mir jedoch keinerlei Beachtung schenkten.  
            Ich hätte sie schon damals gerne angesprochen, wusste aber nicht 
            wie. Da sie in meinem Alter ist, hätte ich ja fragen können, ob sie 
            eine ehemalige Schulfreundin ist, die ich fast 40 Jahre nicht mehr 
            gesehen habe. Aber ich traute mich nicht, so sehr es mich auch zu 
            der Frau hinzog.  
            Dann war ich zwei Wochen darauf noch einmal im „Kur-Bad“, dieses Mal 
            alleine. Ich ging nach einem Saunagang zum Ausruhen und Sonnen in 
            den Damensaunabereich, damit ja kein Mann auf die Idee kommen 
            sollte, ich sei zwecks Männerbekanntschaften alleine da. Nein, für 
            mich gab es keinen Mann auf der Welt außer meinem Paulchen, und ich 
            wollte auf keinen Fall blöd angemacht werden.  
            Als ich in die Außenanlage der Damensauna hinaustrat, winkte mir 
            eine Frau mit üppigem Busen und hochgestecktem Haar, die im hinteren 
            Bereich der schönen Gartenanlage auf einer Liege saß. Ich fühlte 
            mich nicht angesprochen, dachte an eine Verwechslung und legte mich 
            auf eine Liege vorne. Als ich dann meine Brille aufsetzte und ein 
            wenig herumschaute, entdeckte ich, dass es die Frau war, die ich vor 
            14 Tagen so bewundert hatte, die mir zugewinkt hatte. Sie war auch 
            nackt der einzige wirklich erfreuliche Anblick unter lauter dicken 
            alten Frauen.  
            Ich rätselte nun, ob ich auch ihr aufgefallen sei bei der Gymnastik 
            damals und beobachtete sie, wie sie sich nun mit einer viel älteren 
            Frau an den Tisch in meiner Nähe setzte und vesperte. Dabei drehte 
            sie mir den Rücken zu, so dass ich ungeniert auf sie starren konnte. 
            Um die Hüften hatte sie nun ein Tuch geschlungen, doch der Rücken 
            war frei, und ich fand ihn sehr erotisch, und auch die Nackenlinie 
            faszinierte mich, wenn sie beim Gespräch lebhaft den Kopf bewegte.
             
            Ich verfolgte das Gespräch, das die beiden führten, ganz genau und 
            stellte fest, dass diese Frau nicht nur attraktiv und schlagfertig, 
            sondern auch hoch gebildet war.  
            Ich fühlte mich unwiderstehlich zu ihr hingezogen und hätte liebend 
            gerne diesen schönen Rücken berührt . Aber ich war sogar zu 
            schüchtern, mich einfach mit an den Tisch zu setzen, was ja nun 
            wirklich unverfänglich gewesen wäre.  
            Ich überlegte mir: Warum ist diese schöne Frau schon wieder allein 
            hier? Wahrscheinlich ist ihr Mann noch beruflich engagiert und stark 
            eingespannt und hat daher keine Zeit, mitzugehen, und da sie eine 
            treue Ehefrau ist, lässt sie die Anmache der anderen Männer wie beim 
            letzten Mal in der Gymnastik natürlich völlig kalt. Seltsamerweise 
            verspürte ich einen Stich von Neid auf diesen Ehemann, der eine 
            solche Frau sein eigen nannte und mir wurde schlagartig bewusst, 
            dass ich diese Frau eigentlich für mich haben wollte, mein Leben mit 
            ihr teilen – und das, obwohl ich sie doch gar nicht kannte, noch 
            nicht einmal ein einziges Wort mit ihr gewechselt hatte.  
            Ich habe ja keine wirkliche Perspektive für die Zukunft mit Paul, 
            und deshalb hatte ich einige Zeit vorher auch schon überlegt, mir 
            einfach einen anderen Mann zu nehmen und mit diesem eine gemeinsame 
            Zukunft aufzubauen. Es wäre auch real möglich gewesen, doch meine 
            Bindung an Paul war einfach zu fest gewesen.  
            Doch nun dachte ich auf einmal: „Nein, es sollte wohl kein anderer 
            Mann sein – vielleicht aber ja eine Frau?“ Ich konnte mich nicht 
            erinnern, jemals von einem Mann so stark angezogen worden zu sein 
            wie von dieser Frau, oder höchstens, nachdem ich schon lange mit dem 
            Mann intim gewesen war. Doch so auf Anhieb und völlig ohne näheren 
            Kontakt wäre mir das immer völlig unmöglich erschienen.  
            Doch wieso plötzlich eine Frau, nachdem ich mein ganzes Leben lang 
            ausschließlich heterosexuell geprägt war? Es erschien mir völlig 
            ausgeschlossen, nun auf einmal lesbische Gefühle zu entwickeln.  
            Ja gut, ich hatte als 17jährige eine Freundin, die immer Super-Minis 
            trug und wirklich wunderschön geformte lange Beine hatte, die höchst 
            erotisch waren. Diese Beine hatten mich damals magisch angezogen, 
            und ich hätte sie sehr gerne gestreichelt. Doch hatte ich damals 
            keinerlei Fantasien, irgendetwas anzufangen mit diesem Mädchen – es 
            waren nur die Beine, die eben so wunderschön waren.  
            Ich fand Sex mit Männern immer etwas Wunderbares. Ich habe gewiss 
            keinen Penisneid, aber ich liebe es, ein schönes Teil in die Hand zu 
            nehmen, und noch mehr liebe ich es, dieses in mir zu spüren. Das ist 
            ja etwas, was eine Frau mir niemals bieten könnte. Gewiss, es gibt 
            heutzutage die tollsten Spielzeuge, die man zwischen Frauen 
            einsetzen kann. Aber sie ersetzen dennoch nicht den Körper eines 
            Mannes, den ich spüren will.  
            Nachmittags sah ich das Objekt meiner Bewunderung dann noch zweimal 
            bei der Wassergymnastik, wo ich mich wiederum magisch von ihr 
            angezogen fühlte. Ich stellte mich ganz hinten im Becken auf, 
            während sie ganz vorn war, und ich starrte die meiste Zeit wie 
            gebannt auf ihren hochgesteckten Haarschopf, die wohlgeformte 
            Nackenlinie und die wunderschön geformten runden Schultern, die aus 
            dem Wasser ragten.  
            Auf dem Heimweg war ich sehr frohgemut und heiter und dachte die 
            ganze Zeit an nichts anderes als an die unbekannte Schöne.  
            Am nächsten Tag jedoch war sie schon wieder fast aus meinen Gedanken 
            verschwunden, und bald darauf dachte ich überhaupt nicht mehr an 
            sie.  
            Im Oktober, als Paul wieder bei mir war, gingen wir nicht wie 
            gewohnt zusammen ins „Kur-Bad“, dafür machte ich in dieser Woche 
            eine Entdeckung, die um ein Haar unsere Beziehung für immer entzweit 
            hätte: Ich überraschte ihn ganz zufällig, wie er an meinem PC saß 
            und eine ellenlange Liste mit Mails von einer Heddy vor sich hatte. 
            Eines davon war betitelt „Es war schön mit Dir“. Paul gab mir auf 
            meine Fragen keine plausiblen Antworten, sondern tröstete mich, als 
            ich in meiner großen Verzweiflung in Tränen ausgebrochen war, mit 
            der Aussage, dass es Mails seines Chefs seien, der den Übernamen 
            „Heddy“ trage. Im ersten Moment war ich überglücklich und glaubte es 
            ihm aufs Wort. Ich hatte Paul immer blind vertraut und ich konnte 
            mir einfach nicht vorstellen, dass er nun Heimlichkeiten wegen einer 
            anderen Frau vor mir hatte. Doch in der Nacht kamen mir starke 
            Zweifel, und ich reimte mir nun einiges zusammen im Zusammenhang mit 
            seinen Fahrten nach München in den letzten Monaten und anderen 
            Fakten und Verhaltensweisen, die mich nun im Nachhinein stutzig 
            machten. Ich sprach ihn deshalb am nächsten Tag noch einmal darauf 
            an, und nun beichtete er, dass Heddy seine Mailfreundin sei, mit der 
            er erotische Geschichten austausche und die ihm schon sehr nahe 
            stehe. Es sei zwar nichts Ernstes, aber doch eine Art von Liebe.  
            Für mich brach eine Welt zusammen – nicht wegen der Sache an sich, 
            die ich sehr gut verstehen und nachvollziehen konnte, sondern darum, 
            weil Paul sie mir verheimlicht hatte, obwohl er doch unbesorgt alles 
            mit mir teilen kann und ich wirklich viel Verständnis habe für ihn.
             
            Aber ich riss mich zusammen, da wir für den Tag darauf meine Eltern 
            eingeladen hatten.  
            Und seltsam, nach diesem Tag war mein Schock total überwunden, ich 
            nahm auf einmal alles sehr gelassen, war sogar ganz stark neu 
            verliebt in mein Paulchen, und so konnten wir am übernächsten Tag 
            wieder als liebendes Paar ins „Kur-Bad“ fahren. Dort mache ich wie 
            immer alle Angebote durch, während Paul sich lieber ausruhte und die 
            Leute beobachtete.  
            Zu meiner freudigen Überraschung sah ich bei der Wassergymnastik 
            wieder die Frau, die mir im August und September so gut gefallen 
            hatte. Diesmal trug sie einen grünen Badeanzug und nur eine 
            gewöhnliche Brille anstatt der todschicken Designer-Sonnenbrille vom 
            Sommer – aber sie erschien mir noch genauso attraktiv wie eh und je.
             
            Als Paul sich zum Mittagsschlaf zurückgezogen hatte, besuchte ich 
            zwei Saunen nach einander. Kaum dass ich mich in der „Zitronensauna“ 
            mit angezogenen Beinen auf die oberste Bank gesetzt hatte, kam 
            gleich darauf die Frau meiner Träume herein. Sie legte sich auf die 
            Bank unter mir auf den Rücken und räkelte sich vor mir – es schien 
            mir eine eindeutige Anmache. Doch konnte ich ihr Gesicht nicht 
            sehen, weil ich mit dem Rücken zu ihrem Kopf und Oberkörper saß. 
            Direkt neben mir präsentierte sich ihre Muschi – das ist ein 
            kindlicher Ausdruck, der aber haargenau passte auf dieses schöne, 
            vollkommen rasierte und sehr kindlich unschuldig wirkende 
            Körperteil. Wie sie sich jedoch räkelte und dabei außer den 
            schlanken langen Beinen auch den Unterleib hin und her bewegte, das 
            war nun alles andere als unschuldig! Ich empfand es als deutliche 
            Einladung, mit diesem sehr appetitlichen und ansprechenden Teil 
            nähere Bekanntschaft zu schließen.  
            Das schockierte und verwirrte mich sehr. So sehr ich mich bis dahin 
            zu der schönen Unbekannten hingezogen gefühlt hatte, so fühlte ich 
            mich nun fast abgestoßen. Ich hatte so hehre Gefühle für sie gehegt, 
            nur zärtlich ihren Rücken streicheln wollen, und sie präsentierte 
            mir hier nun einladend ihre Fotze – das war etwas, womit ich 
            wirklich nie gerechnet hätte.  
            Gleichzeitig trieb mich jedoch ein innerer Instinkt, mich der Frau 
            möglichst vorteilhaft zu präsentieren. Ich zog den Bauch ein und 
            hielt den Arm davor, um die Wölbung zu verbergen, und streckte die 
            Brust raus, wohl um ihr zu zeigen, dass ich einen recht ansehnlichen 
            Busen habe. Sie selbst hat mehr Oberweite als ich, aber ihr Busen 
            ist nicht so schön geformt und mädchenhaft wie der meine, sondern 
            von üppiger reifer Fraulichkeit. Dafür hat sie einen flachen Po, 
            während ich auch dort mit schönen sanften Rundungen gesegnet bin.
             
            Mich hielt es nur noch kurz in der Sauna, die widersprüchlichsten 
            Gefühle tobten in mir, und ich ging deshalb bald hinaus, wobei ich 
            die Frau keines Blickes würdigte, als ich, mein Badetuch um den 
            Körper gehüllt, neben ihren Füßen die Bank hinunter stieg.  
            Anscheinend hatte mein ablehnendes Verhalten, das wohl aus meiner 
            Körpersprache deutlich abzulesen war, die Frau vergrämt. Denn sie 
            schenkte mir bei der nächsten Wassergymnastik eine Stunde später 
            keinen Blick, während sie mir sonst immer mit einem wunderschönen 
            strahlenden Lächeln zugenickt hatte, wenn sie mich im 
            Gymnastikbecken erblickte.  
            Ich war total verwirrt, als ich danach im Liegestuhl lag und die 
            Ereignisse Revue passieren ließ. Einerseits fühlte ich mich immer 
            noch enorm stark zu dieser Frau hingezogen. Andererseits hatte ich 
            wirklich keinerlei Absichten, mich in irgendeiner Weise sexuell mit 
            ihr zu betätigen, schon der Gedanke daran widerstrebte mir.  
            Inzwischen war Paul von seinem Mittagsschlaf in den Liegestuhl neben 
            mir zurückgekehrt. Ich erzählte ihm nun zum allerersten Mal von 
            dieser Frau, die mich schon vor Monaten fasziniert hatte, und 
            berichtete ihm, wie sie sich vor mir geräkelt hatte. Und ich sagte 
            ihm, Deine Heddy hat Fantasien über Sex mit Frauen, ich jedoch habe 
            heute sogar ein fast eindeutiges Angebot hierzu erhalten! Paul 
            meinte nun, ich könne das ja mal ausprobieren. Aber ich konnte mir 
            das für mich nicht vorstellen. Ich akzeptiere zwar Schwule und 
            Lesben vollkommen, nur eben für mich selbst erschien Sex mit einer 
            Frau bisher immer als absolutes Unding.  
            Ich erwiderte ironisch: Paulchen, das ist so eine tolle Frau, schön 
            und so intelligent und gebildet – und sie lebt hier, könnte also 
            immer in meiner Nähe sein. Wenn es etwas mit ihr würde, dann hättest 
            Du keinerlei Chancen mehr neben ihr, das ist Dir doch auch klar? 
            Worauf er sagte, ja, das könnte ich dann schon verstehen.  
            Paul war natürlich auch neugierig geworden auf die Frau, die mich in 
            eine solche Verwirrung der Gefühle stürzte, und er ging später bei 
            der nächsten Gymnastik in die Schwimmhalle, damit er sie auch sehen 
            konnte. Auch diesmal schaute sie nicht zu mir hin – es schien 
            eindeutig, dass ich sie gekränkt hatte, als ich in keinster Weise 
            auf ihre „Einladung“ eingegangen war.  
            Später lief ich in den Damensauna-Bereich, um sie zu sehen, sie 
            endlich einmal anzusprechen. Aber da hing nur ihr grüner Badeanzug 
            zum Trocknen, sie selbst konnte ich nirgends finden. Wie von einem 
            inneren Zwang getrieben, lief ich von einer Sauna zur anderen – ohne 
            sie jedoch zu entdecken. Es war, als ob eine innere Stimme zu mir 
            sagte: „Vertue Deine Chance nicht. Du hast gemerkt, dass auf Deinen 
            Paul ohnehin kein Verlass mehr ist. Er hat ja jetzt Heddy, die ihm 
            alles gibt, was er braucht. Er will und braucht Dich ohnehin nicht 
            mehr. Deshalb nimm keine Rücksichten mehr auf ihn, nimm Dir diese 
            Frau, mit der zusammen vielleicht all Deine Wünsche in Erfüllung 
            gehen.“  
            Doch leider traf ich die Frau nicht mehr an. Erst als ich mit Paul 
            das Bad verließ, bemerkten wir sie, wie sie in einen Bademantel 
            gehüllt, ins Restaurant zum Essen ging. Ihre Körperhaltung war bei 
            weitem nicht mehr so stolz und selbstbewusst wie sonst, ihr Blick 
            absolut nicht munter und optimistisch wie gewöhnlich. Ganz im 
            Gegenteil, ihre Körpersprache schien mir nun Einsamkeit und 
            Verlassenheit auszudrücken – Gefühle, die ich selbst ja auch schon 
            kennen gelernt hatte.  
            Auf dem ganzen Heimweg war nichts anderes in meinem Kopf als eben 
            diese Frau. Ich machte mir die größten Vorwürfe, dass ich sie bei 
            der Gymnastik nach dem Vorfall in der Sauna nicht angesprochen 
            hatte. Etwas in mir hämmerte: „Diese Frau liebt Dich, sie ist einsam 
            und braucht Dich ganz dringend, und Du hast nicht reagiert!“ Es ging 
            soweit, dass ich mir vorstellte, dass ich ihr letzter Halt hätte 
            sein können und sie sich nun vielleicht umbrachte vor lauter 
            Einsamkeit. Den ganzen Abend drehten sich meine Gedanken nur noch um 
            sie. Doch am nächsten Tag war sie schon wieder aus meinen Gedanken 
            verschwunden, existierte sie gar nicht mehr für mich.  
            Umso präsenter für mich war mein Paulchen, mit dem ich an diesem Tag 
            ganz wunderbaren sehr wilden Sex hatte, bei dem ich mir vorstellte, 
            ich sei Heddy, und wir trieben es in einem Hotel in München mit 
            einander nach einem deftigen Abendessen. Ich war so erregt wie schon 
            Jahre nicht mehr, und es trieb mich unwiderstehlich, sein schönes 
            Teil in den Mund zu nehmen. Ich hätte es auffressen können vor Lust 
            und Liebe, und den ganzen Mann zugleich!  
            Normalerweise haben wir eher zärtlichen „Blümchensex“ mit einander, 
            teilweise in größter Innigkeit und einem wunderbaren 
            Sich-ineinander-Auflösen in großer Liebe. Ich bin es überhaupt nicht 
            mehr gewöhnt, einmal etwas anderes zu machen. Aber diesmal fühlte 
            ich mich unwiderstehlich dazu getrieben.  
            Auch jetzt, wo ich dies niederschreibe, reibe ich mich auf dem Stuhl 
            hin und her, ich fühle meine Säfte fließen und bekomme 
            unbeschreibliche Lust, jetzt auf der Stelle es in wilder 
            Leidenschaft zu treiben mit dem geliebten Mann.  
            Dabei habe ich doch inzwischen auch eine ganz andere Art von Sex 
            kennen gelernt, habe erfahren, wie wunderschön es mit einer Frau 
            sein kann, die ja den weiblichen Körper viel besser kennt als der 
            erfahrenste Mann, wie man mit einer Frau von den Phasen der 
            unschuldigsten Zärtlichkeit sich hochschaukeln kann in die größte 
            Ekstase. Und dabei spüren kann, dass an dieser Beziehung nichts 
            Verwerfliches oder gar Perverses ist, sondern sie einem als das 
            Reinste und Heiligste vorkommen kann, was es zwischen zwei Menschen 
            geben kann.  
            Und dann auch wieder einfach wildeste Lust und brennende 
            Leidenschaft erleben – auch das ist möglich zwischen zwei Frauen, 
            und auch hier habe ich die größten Wonnen erlebt.  
            Paul hatte mir zwar bei seinem letzten Besuch noch nicht die ganze 
            Wahrheit über seine Heddy gesagt, aber mir versprochen alles darüber 
            zu schreiben, was er dann auch tat.  
            In den kommenden Wochen nahm ich alles gelassen, ich dachte mir, 
            mich liebt er auf jeden Fall mehr als diese Heddy, es ist mir auch 
            egal, was bis jetzt geschehen ist, er kann Heddy gerne auch in 
            Zukunft schreiben, nur treffen sollte er sie nicht mehr. Nur das 
            soll er mir versprechen.  
            Doch dieses Versprechen verweigerte er mir mehrfach und da zerbrach 
            etwas in mir. Ich schloss daraus, dass Heddy ihm mehr bedeutete als 
            ich, wenn er nicht mir zuliebe auf weitere Treffen mit ihr 
            verzichten konnte.  
             
            Nachdem ich einige Nächte aus Kummer kaum geschlafen hatte, 
            entschloss ich mich, mich abzulenken und ins „Kur-Bad“ zu gehen, um 
            mit etwas Glück dort die Frau in Grün wiederzusehen. Das tat ich 
            dann auch und als ich sie bei der zweiten Wassergymnastik sah, 
            spürte ich gleich wieder eine starke Anziehungskraft – Pheromone, 
            wie Paul mich mittlerweile aufgeklärt hatte. Diesmal folgte ich ihr 
            nach der Gymnastik in den Damensaunabereich, und dort sprach ich sie 
            erstmals an.  
            Ich sagte, Sie erinnern mich an eine Schulfreundin, die ich fast 40 
            Jahre lang nicht mehr wiedergesehen habe. Sind Sie Helga Maier?  
            Sie verneinte das, doch wir kamen nun ins Gespräch, ganz zwanglos, 
            und unterhielten uns erst über das „Kur-Bad“, für das wir beide des 
            Lobes voll waren, und schließlich auch ein wenig über uns selbst.
             
            Inge, so hieß die Frau, fragte mich, ob der Mann, mit dem sie mich 
            zweimal hier gesehen hatte, mein Ehemann sei. Ich sagte, nein, es 
            ist mein Freund, ich selbst lebe von meinem Mann getrennt.  
            Darauf sie: Ich lebe ebenfalls von meinem Mann getrennt, aber ich 
            möchte keinen neuen Mann.  
            Darauf ich: Ja, ohne Mann lebt es sich bestimmt leichter, man hat 
            gewiss weniger Probleme.  
            Sie fragte: Haben Sie denn Probleme mit Ihrem Freund?  
            Nun waren bei mir die Schleusen geöffnet. Ich hatte das Bedürfnis, 
            dieser Frau, die mich so verständnisvoll anlächelte, alles erzählen 
            zu müssen. Wir lagen auf zwei Liegestühlen neben einander, sonst war 
            niemand in unserer Nähe, und so berichtete ich in Kurzfassung, was 
            mir in den letzten 8 Jahren meines Lebens passiert war, nachdem ich 
            vorher knapp 30 Jahre lang eine ganz normale Ehe geführt hatte, mit 
            einem Mann, der mich immer sehr geliebt hatte, doch in der 
            Midlife-Crisis sich einer Esoterikerin zugewandt hatte.  
            Inge legte mir beruhigend die Hand auf den Arm, als ich bei der 
            Schilderung meiner aktuellen Probleme mit meinem Freund in Tränen 
            ausbrach.  
            Diese Berührung durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag – und 
            Inge schien Ähnliches zu verspüren. Auf einmal schienen mir meine 
            Probleme mit Paul vollkommen nichtig, er selbst existierte in diesem 
            Moment nicht mehr für mich – da gab es nur diese Frau, deren kurze 
            Berührung mich in einen unglaublich erregenden Zustand versetzte.
             
            Ich sagte zu ihr: „Wollen wir auf den Heißen Stein?“ Sie nickte, und 
            wir gingen rasch hinüber in den Raum, der wie meist völlig 
            menschenleer war. Wir legten uns auf die große runde warme Fläche 
            auf unsere Handtücher auf den Bauch, während wir unsere Bademäntel, 
            die wir nach der Wassergymnastik angezogen hatten, anbehielten.  
            Ich tastete schüchtern unter den Bademantel von Inge und legte meine 
            Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Wieder durchfuhr mich ein 
            Blitz, und auch Inge zuckte zusammen. Sie führte ihre Hand nun auch 
            unter meinen Bademantel, auf meine nackte Hüfte und streichelte 
            diese.  
            Nun gab es keine Elektrizität mehr, wir waren geerdet. Wir merkten 
            aber, dass die starke Anziehungskraft, die wir schon aus der Ferne 
            für einander verspürt hatten, uns nun total übermannte. Wir wandten 
            uns seitlich einander zu und strichen uns gegenseitig unter den 
            Bademänteln über den ganzen Körper, und erschauerten immer wieder 
            unter den wunderbaren Berührungen der anderen. Für mich war es das 
            allererste Mal in meinem Leben, dass ich einen Frauenkörper 
            berührte, und ich fand es total faszinierend, erstmals eine feste 
            schwere Brust in meiner Hand zu halten und an dem hoch 
            aufgerichtetem Nippel zu spielen. Ich hatte zwar schon oft die 
            eigene Brust in der Hand, doch ist diese kleiner und das Gefühl 
            daher nicht so umwerfend, wie wenn man so eine große feste und dabei 
            sehr weiche und zarte Halbkugel umfasst. Ich genoss auch die 
            Berührung ihrer Hand an meinem Busen mehr als je die Hand eines 
            Mannes.  
            In mir begannen nun ganz stark die Säfte zu fließen, ich wollte, 
            dass sie dies bemerkt, und führte ihre Hand nach unten, während ich 
            gleichzeitig meine Finger in ihr heißes Fötzchen steckte. Ich ahnte, 
            wie sich das anfühlen musste, da ich ja selbst das gleiche Teil habe 
            und schon häufig einen Finger hineingesteckt habe, um das zu spüren. 
            Dennoch warf es mich völlig aus der Bahn, als ich nun zwei Finger in 
            die heiße Grotte dieser anderen Frau steckte, und sie diese mit 
            rhythmischen Bewegungen fest zusammenpresste.  
            Sie ihrerseits rieb meinen Kitzler so gekonnt, dass ich nach wenigen 
            Augenblicken in einem lauten Aufschrei zu einem grandiosen Orgasmus 
            kam, bei dem ich Sterne um mich tanzen sah. Als ich mich ein wenig 
            gefasst hatte von diesem unglaublichen Erlebnis, brachte ich sie 
            ihrerseits mit Reiben ihrer Knospe ganz schnell zu einem Orgasmus. 
            Ihr Schrei war kaum hörbar, dafür spürte ich, da ich ja fest an sie 
            gedrückt lag, wie sie am ganzen Körper erzitterte.  
            Nur langsam kamen wir wieder richtig zu uns und schauten uns um. Zum 
            Glück war der Raum immer noch menschenleer. Nicht auszudenken, wenn 
            jemand hereingekommen wäre, als wir alles um uns vergessen hatten! 
            Wir waren so in einander und in die unfassbaren Gefühle einer noch 
            nie in dieser Weise erlebten Ekstase versunken, dass wir das nicht 
            einmal bemerkt hätten.  
            Wir lagen nun still neben einander auf dem Heißen Stein, einander 
            zugewandt, strahlten einander an und sahen uns tief in die Augen. 
            Mein Herz klopfte wie wild, aber ich empfand die Situation völlig 
            normal, die Frau, mit der ich bis heute nicht ein einziges Wort 
            gewechselt hatte, erschien mir total vertraut, so, als ob ich sie 
            schon jahrelang ganz intim kenne.  
            Ich hatte mir ja sogar schon Fantasien gemacht, wie es wäre, mit ihr 
            zusammenzuleben, hatte aber bei diesen Gedanken den Sex total 
            ausgeklammert, weil Sex mit einer Frau für mich völlig unvorstellbar 
            gewesen war. Doch nun hatte ich ihn erstmals erfahren, und zum Glück 
            mit einer Frau, mit der mich eine ungeheure Anziehungskraft verband, 
            so dass diese Initiierung für mich zu einem unglaublich wonnevollen 
            Erlebnis geworden war.  
            So, wie ich etwas über 7 Jahre vorher beim ersten Mal mit Paul 
            gedacht hatte: „Der ist es!“, so durchfuhr mich nun die Erkenntnis: 
            „Sie ist es, auf die ich mein ganzes Leben lang gewartet habe!“  
            Ich brach als erste das Schweigen und fragte: „Gehen wir mal 
            zusammen in eine Dampfkabine?“ und Inge antwortete: „Ja, gerne, da 
            kann man ja oft auch ungestört sitzen.“  
            So gingen wir hinüber in eine kleine Kabine mit Eukalyptusduft, den 
            wir tief einatmeten, als wir dicht nebeneinander darin Platz nahmen. 
            Inges Oberschenkel berührte den meinen, ich spürte ihren üppigen 
            Busen an mir, als sie den Arm um meine Taille legte. Sie brachte ihr 
            Gesicht ganz nahe an das meine heran, um mir trotz des Dampfes tief 
            in die Augen sehen zu können. Ich schmiegte mich eng an sie und 
            strich mit der Hand ganz sanft an der Innenseite ihres Oberschenkels 
            entlang und berührte dabei wie zufällig ihre Schamlippen, die 
            zwischen den geöffneten Beinen deutlich sichtbar waren. Dann drang 
            ich noch einmal kühn mit dem Finger in ihre feuchte Lustgrotte ein. 
            Wieder wurde er von ihren Muskeln fest umschlungen.  
            Gleichzeitig berührte mein Mund ihre stark angeschwollenen 
            erigierten Nippel, an denen ich nun zu saugen begann.  
            Als draußen vor der Kabine sich Leute bewegten, ließen wir schweren 
            Herzens von einander ab. Diese betraten zwar eine andere Kabine, 
            doch uns wurde klar, dass wir uns im „Kur-Bad“ einander nicht 
            ungestört widmen konnten.  
            So machte Inge den Vorschlag, ich solle doch mit zu ihr nach Hause 
            kommen. Sie wohne seit der Trennung von ihrem Mann in diesem Ort, in 
            einem Hochhaus ganz in der Nähe. Deshalb habe sie sich auch vor ein 
            paar Monaten eine Jahreskarte fürs „Kur-Bad“ gekauft, als sie mit 57 
            aufgehört hatte zu arbeiten.  
            57 war sie also, hätte somit tatsächlich eine Klassenkameradin von 
            mir sein können. Für 57 sah Inge wirklich noch absolut super aus, 
            sie hatte sich echt gut gehalten.  
            So zogen wir uns also um und verließen das „Kur-Bad“. Inge hatte 
            ihren Wagen dabei, und damit fuhren wir nicht einmal einen Kilometer 
            bis zu einem Wohngebiet mit 7stöckigen Häusern. Insgeheim musste ich 
            sehr grinsen, als wir ausstiegen: Inge wohnte nur zwei Häuser neben 
            Dieter, meinem einstigen Jugendfreund! Ich dachte mir: Wie klein 
            doch die Welt ist!!  
            Sie hatte eine Wohnung mit 4 Zimmern und einem großen Balkon, und 
            sie war mit sehr hochwertigen modernen Designermöbeln ausgestattet. 
            Alles war äußerst geschmackvoll und gepflegt und auch ganz nach 
            meinem Geschmack. Inge hatte sogar fast die gleiche Ledercouchgruppe 
            wie ich. In diese ließ sie sich nun plumpsen und zog mich zu sich 
            heran. Nun versanken wir erstmals in einem Kuss, der schier endlos 
            währte und mir fast wie eine sexuelle Vereinigung erschien, so sehr 
            wurde ich durch das Spiel ihrer Zunge in meinem Mund erregt. Bei 
            diesem Kuss bewegten wir uns, so dass ich bald auf dem Rücken lag 
            und sie auf mir und ihren üppigen Busen, der nur von einem dünnen 
            T-Shirt verhüllt war und nicht in einen BH eingepfercht, sich auf 
            den meinen presste. Das erregte mich so, dass ich mich kurz 
            aufrichtete und alle meine Kleidungsstücke von mir warf. Sie folgte 
            meinem Beispiel und legte sich dann wieder auf mich, rieb ihren 
            Busen an meinem, ihr Fötzchen an meinem, während unsere Zungen sich 
            wieder lange Zeit nicht von einander lösen konnten.  
            Für mich schien die Welt stillzustehen. Ich konnte keinen klaren 
            Gedanken fassen, sondern stand staunend neben mir selbst. So musste 
            ich also 56 Jahre alt werden, um die ersten Erfahrungen mit einer 
            anderen Frau zu machen, und diese waren gleich so fantastisch, dass 
            ich mir gar nicht mehr vorstellen konnte, jemals zu einem Mann 
            zurückzukehren.  
            Inge machte nun den Vorschlag, ich solle doch mal mit in ihr Bad 
            kommen. Das war wirklich super, sie hatte es ganz neu einbauen 
            lassen bei ihrem Einzug, und es hat eine riesige Eckbadewanne mit 
            Düsen. Sie sagte zu mir: „Schau mal, ich habe auch einen Whirlpool, 
            wollen wir den mal benutzen? Er ist zwar nicht so toll wie die im 
            „Kur-Bad“, aber dafür sind wir darin völlig ungestört, niemand kann 
            uns beobachten!“  
            Ich war gleich Feuer und Flamme. Inge hatte wirklich genau die 
            gleichen Ideen und Vorstellungen wie ich! Wir ließen warmes Wasser 
            einlaufen, das bald aus allen Düsen sprudelte, wir stiegen in die 
            Wanne und setzten uns einander gegenüber, die Beine jeweils um den 
            Körper der anderen geschlungen, wobei unsere Busen sich berührten 
            und zärtlich an einander rieben. Dabei küssten wir uns wieder lange.
             
            Nach einer halben Ewigkeit löste sich Inge von mir, beugte sich vor 
            und nahm meine Nippel nach einander in den Mund und kaute auf ihnen 
            herum, was in mir starke Lustgefühle entfachte, die meine Säfte zum 
            Laufen brachten.  
            Inge bemerkte, wie wahnsinnig erregt ich war, und sie stellte die 
            Sprudeldüsen des Whirlpools ab und stieg aus der Wanne und legte 
            sich, ohne sich abzutrocknen, auf den großen Badeteppich neben der 
            Wanne. Ich kletterte ihr nach, und legte mich ebenfalls nass mit dem 
            Gesicht zu ihr hin. Sie küsste meinen Hals, meinen Busen, glitt dann 
            herunter zum Nabel, den sie lange mit der Zunge umspielte, verwöhnte 
            meinen Kitzler ausgiebig mit ihrer Zunge und drang dabei auch immer 
            wieder in meine Lustgrotte ein. Sie machte das so geschickt, dass 
            ich in immer höheren Wellen in die höchsten Höhen der Lust empor 
            getragen wurde. Mein Atem ging schneller und schneller, ich begann 
            laut zu stöhnen, und bald darauf brach ich in einen lauten Schrei 
            aus. Flüchtig überkam mich der Gedanke, dass ich durch einen Mann 
            auf diese Weise noch nie zum Orgasmus gekommen war, soweit ich mich 
            erinnerte.  
            Ich strahlte Inge dankbar an, als sie sich nun meinem Mund zuwandte 
            und ihre Zunge zärtlich darin spielen ließ. Doch bald drehte sie 
            sich um und hielt mir ihr mädchenhaftes Fötzchen vors Gesicht, 
            während sie selbst erneut bei mir zu lecken begann.  
            In diesem Moment dachte ich zum ersten Mal, seit ich Inge auf dem 
            Heißen Stein so nahe gekommen waren, an meinen Freund Paul. Für den 
            ist dies eine heilige Stellung, die man nur aus großer Liebe zu 
            einander machen sollte, nicht zum puren Lustgewinn. Dieser Gedanke 
            hemmte mich. So entwand ich mich, drehte mich um und begann sie 
            genüsslich zu lecken.  
            Da ich so etwas mit einer Frau zum ersten Mal im Leben tat, dachte 
            ich, ich würde mich vielleicht nicht richtig dabei anstellen. Doch 
            das Stöhnen von Inge, das immer stärker wurde, belehrte mich eines 
            Besseren. Sie drückte meinen Kopf mit beiden Händen tief in sich 
            hinein, ich schmeckte ihre Säfte in meinem Mund, und auf einmal 
            durchfuhr sie ein Zittern und sie schrie leise auf.  
            Ich war sehr glücklich, dass es mir gelungen war, sie ebenso mit 
            meiner Zunge zu befriedigen, wie sie das so gekonnt bei mir getan 
            hatte, und ich war dankbar über die Lust, die ich ihr hatte schenken 
            können. Das gab mir noch viel mehr als der eigene wunderbare 
            Orgasmus, den sie mir kurz vorher verschafft hatte.  
            Nun lagen wir im warmen Bad neben einander auf dem großen 
            Badeteppich, lächelten einander glücklich an, und ich fühlte mich so 
            wohl wie nur selten in meinem Leben zuvor.  
            In mir rief es: Du bist angekommen, angekommen, endlich angekommen! 
            Ja, ich hatte meine Heimat gefunden – ich spürte auf einmal ganz 
            tiefe Liebe in mir für diese Frau, die, soweit ich bis jetzt 
            erkennen konnte, alles in sich vereinigte, was für mich wichtig war: 
            Sie war so scharf auf mich wie ich auf sie, sie schien mich 
            ebenfalls sehr zu mögen, sie war klug, gebildet, hatte einen 
            exzellenten Geschmack - rundum - sie erschien mir viel besser als 
            ein Sechser im Lotto. Schüchtern stieß ich die Worte hervor: Ich 
            liebe Dich! Und sie antwortete mir zärtlich: Ich Dich auch!  
            Das erfüllte mich mit ganz tiefem Glück.  
            Nachdem wir im Bademantel in ihrer Luxusküche eine Kleinigkeit 
            gegessen und getrunken hatten, führte Inge mich in ihr Schlafzimmer, 
            wo auf drei Seiten Schränke mit Spiegeltüren eingebaut waren und an 
            der Seite gegenüber der Tür ein großes Polsterbett stand. Sie führte 
            mich zu diesem Bett und zog mich neben sich auf die seidigen Laken. 
            Ich legte mich nackt auf den Bauch und beobachtete mich kurz in den 
            Spiegeln rechts und links. Dann machte Inge das Licht aus, die 
            Rollläden waren ohnehin heruntergelassen, und es war ziemlich dunkel 
            im Raum, man konnte nur noch Schatten in den Spiegeln der Schränke 
            wahrnehmen.  
            Sie drehte sich in die 69er-Stellung und ich dachte wieder an Paul, 
            der diese Stellung als heilige Stellung betrachtet, und mir wurde 
            ganz feierlich ums Herz. Diesmal nahm ich die Einladung an, denn ich 
            verspürte nun wirklich tiefe Liebe zu dieser Frau, so dass ich die 
            Stellung ganz sicher nicht entweihen würde. Während wir einander 
            leckten, überkam mich ein Gefühl der glückseligen Abgehobenheit, ich 
            dachte, ich würde schweben.  
            Nein, es konnte keine Sünde sein, mit dieser wunderbaren Frau Sex zu 
            haben und auch nicht, mit ihr in dieser Stellung zu verkehren. Dies 
            empfand ich nun eigentlich gar nicht mehr als Sex, sondern als etwas 
            Erhabenes, etwas, was die Seele noch viel stärker berührt als den 
            Körper. Wir lagen ganz lange so, und keine von beiden kam zum 
            Orgasmus. Doch als wir uns wieder aufrichteten, fielen wir einander 
            in die Arme und küssten uns in unendlicher Zärtlichkeit. Wir hatten 
            unser Glück in einander gefunden, das war uns beiden bewusst. An 
            diesem Tag hatten wir keinen Sex mehr mit einander, das hätte die 
            wunderbare Stimmung nur entweiht.  
             
            Ich konnte mich kaum von Inge trennen, doch ich musste ja am Abend 
            nach Hause. Sie fuhr mich heim, und auf dem ganzen Heimweg sprachen 
            wir kaum ein Wort. Es war nicht nötig – wir verstanden einander ohne 
            Worte. Wir konnten die Gefühle der anderen spüren und in uns 
            aufnehmen. Wir trennten uns vor meiner Haustür, nur mit einem 
            Tschüss und dankeschön und „Bis morgen“. Denn am nächsten Tag wollte 
            sie dann mich besuchen.  
            Ich ging an diesem Abend früh zu Bett. Die ungewohnten sexuellen 
            Aktivitäten und mehr noch die starken Emotionen hatten wohl sehr an 
            meinen Kräften gezehrt. Ich schlief glückselig ein, nachdem es in 
            meinen Gedanken an diesem Abend für nichts mehr Platz gegeben hatte 
            als für Inge, die Wunderbare.  
            Als ich am nächsten Morgen erwachte, dachte ich, ich habe alles nur 
            geträumt. Ich konnte mich natürlich sehr gut erinnern, dass ich „die 
            Frau in Grün“ im „Kur-Bad“ mehrmals bewundert und Dir, mein 
            Paulchen, auch gezeigt hatte. Aber die Ereignisse vom Tag vorher 
            erschienen mir so irreal, dass sie sich wohl nur in einem 
            wunderschönen Traum hatten zutragen können.  
            Nachdem ich aufgestanden war, sah ich meine Badtasche im Flur. Die 
            feuchten Handtücher und der feuchte Badeanzug waren noch darin. Im 
            „Kur-Bad“ war ich also auf jeden Fall gewesen. Doch sicher war es 
            ein ganz normaler schöner Badetag gewesen, wo ich die Frau wieder 
            einmal von Ferne bewundert hatte.  
            Dass mir aber meine Fantasie nun solche Streiche spielte, das fand 
            ich schon höchst seltsam – auch wenn ich mich sehr gut an Paul´s 
            ausführlichen Bericht über eine Fernsehsendung über das Gehirn 
            erinnerte. Man programmiert sich demnach in einer Art Selbsthypnose 
            derart, dass Fiktives plötzlich real wird und das Fiktive allmählich 
            sogar zum stärkeren Element wird und das reale überlistet, selbst 
            wenn man die Realität noch sieht.  
            Da fiel mir ein, dass in meinem „Traum“ Inge angekündigt hatte, sie 
            wolle mich heute besuchen. Wenn sie käme, wäre es ja vollkommen 
            klar, dass alles Wirklichkeit ist und kein Traum. Dann musste ich 
            mich aber rasch schön machen für sie. Ich stellte mich also schnell 
            unter die Dusche und legte dann eine Gesichtsmaske auf. Als ich 
            diese mit viel Wasser entfernte, wurde ich endlich richtig wach und 
            klar, so dass mir bewusst wurde, dass ich n i c h t geträumt hatte, 
            so unglaublich und unfassbar das Erlebte auch sein mochte.  
            Ich deckte den Tisch für Inge und kochte Kaffee, nachdem ich mich 
            sorgfältig geschminkt und frisiert hatte und das sexy Outfit 
            angezogen hatte, in dem ich das letzte Mal Paul empfangen hatte. 
            Vorsichtshalber kramte ich auch noch den roten Vibrator hervor, mit 
            dem ich damals eine Vorführung für Paulchen gemacht hatte, und legte 
            ihn in der Nachtischschublade bereit - vielleicht könnte er ja heute 
            zum Einsatz kommen? Dann fiel mir ein, dass Paul mir vor Jahren 
            einmal ein Doppelteil zum Anschnallen mitgebracht hatte, das ich 
            erst kürzlich in einer Tüte im Keller gesehen hatte, die ich 
            eigentlich schon längst hatte entsorgen wollen. Auch dieses legte 
            ich nun parat. Mit einer anderen Frau zusammen könnte man es 
            wahrscheinlich viel besser nutzen, als ich das seinerzeit mit Paul 
            versucht hatte. Doch hätte ich natürlich nie im Leben damit 
            gerechnet, dass ich einmal solche Dinge mit einer Frau tun würde – 
            ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ausgerechnet mir nun so 
            etwas passiert war!  
             
            Da klingelte es an der Haustür. Inge stand schick gestylt vor mir. 
            Nachdem ich die Tür hinter ihr geschlossen hatte, fielen wir uns 
            gleich in die Arme und küssten uns lange und innig. Und auch wenn 
            dieser nicht enden wollende Kuss eigentlich zu schön war, um wahr zu 
            sein, musste ich mich nun nicht einmal kneifen, um sicher zu sein, 
            dass ich nicht träumte!!  
            Schließlich ließen wir aber doch von einander ab, um eine Tasse 
            Kaffee zu trinken. Inge fand meine Einrichtung sehr gut, obwohl die 
            ihre natürlich viel schicker und hochwertiger ist.  
            Ich sagte zu ihr: „Einen Whirlpool kann ich Dir zwar nicht bieten, 
            aber eine Wanne für ein gemeinsames Bad schon.“  
            Sie nahm das Angebot gerne an. Ich ließ den Rolladen im Bad herunter 
            und zündete die vielen Kerzen an, die ich vorsorglich bereitgestellt 
            hatte. Dann schlüpften wir aus den Kleidern und setzten uns in die 
            Wanne, wieder wie gestern, indem wir die Beine um einander schlangen 
            und unsere Busen sich an einander rieben. Wir wuschen uns 
            gegenseitig sehr lange mit den Fingern, die wir in ein Duftgel 
            getaucht hatten, wobei wir intensiv an den unteren Regionen 
            verweilten. Beide waren wir ja unten rasiert und es war ein Genuss, 
            über die babyweiche Haut der anderen zu streichen und ab und zu mit 
            dem Finger auch in die Höhle zwischen den weichen Schamlippen 
            einzudringen.  
            Dann stiegen wir aus der Wanne, hüllten uns in Badetücher und gingen 
            hinüber ins Schlafzimmer, wo wir uns eng umschlungen aufs Bett 
            legten. Wir versanken wieder in einen langen Kuss und rieben dabei 
            unsere betörend duftenden Körper an einander. Es war ein 
            wunderbares, sehr erregendes Gefühl.  
            Ich nahm eine Brust meiner Geliebten in die Hand und biss in ihre 
            Brustwarze. Es tat sicher ein klein bisschen weh, aber sie schien 
            das sehr zu genießen. Nun ließ ich meinen Mund auf ihrem Nippel und 
            lutschte ganz intensiv und fest daran, und ich spürte, als ich meine 
            Hand zwischen ihre Beine steckte, dass ihre Säfte schon kräftig 
            flossen. Ich steckte wieder zwei Finger hinein – ich wollte es 
            wieder spüren, wie sie diese fest umschlingt und rhythmisch 
            zusammenpresst. Dieses Erlebnis war genauso faszinierend für mich 
            wie am Tag vorher! Ich hätte zwar den Vibrator griffbereit gehabt, 
            aber ich wollte der angebeteten Frau Lust mit meinen eigenen Händen 
            bereiten und diese damit auch selbst genau nachfühlen und so rieb 
            ich ihren Kitzler, bis sie wieder mit einem Zittern explodierte.  
            Als sie nach einer kleinen Pause wieder voll da war, sagte ich ihr, 
            dass ich einen Vibrator besitze, den wir als Penis-Ersatz benutzen 
            könnten. Darauf antwortete sie, dass sie so ein Teil auch zu Hause 
            habe. Es sei sehr gut, wenn man alleine ist – doch mit einer anderen 
            Frau zusammen sei doch so etwas gar nicht nötig, da reichten Hände 
            und Mund vollauf! Ich stimmte zu und sagte, dass ich zwar das 
            männliche Teil sehr gern in mir spüre oder es in die Hand nehme, 
            dass mir aber die Stimulation mit der Hand immer sehr viel schneller 
            und leichter zum Orgasmus verholfen hatte.  
            Inge erwiderte, dass es ihr all die Jahre genauso ergangen sei. Sie 
            hatte neben ihrem Mann im Laufe der Zeit auch einige Lover, die 
            sämtlich sehr gut bestückt waren, was sie wunderbar fand. Sie genoss 
            es enorm, wenn so ein Riesenschwanz in sie eindrang und ihr mit 
            harten Stößen große Lust bereitete und schließlich in ihr 
            explodierte. Aber einen vaginalen Orgasmus habe sie nur selten 
            erlebt. Da sie aber lauter sehr gute und erfahrene Liebhaber hatte, 
            brachten diese sie meist schon vor dem eigenen Orgasmus mit 
            geschickten Fingern zum Höhepunkt.  
            Schon vor Jahren hatte sie sich daher gedacht, dass Sex mit einer 
            Frau dann sicher mindestens genauso gut für sie sei, und sie hatte 
            in den letzten Jahren dann tatsächlich einige kurze Affären mit 
            Frauen. Sie betonte, dass sie mit allen sehr guten Sex gehabt habe, 
            dass sie diesbezüglich jedes Mal voll auf ihre Kosten gekommen sei. 
            Dass es mit mir nun aber anders sei. Neben der sexuellen Anziehung 
            und der großen Lust, die ich bereite, habe sie auch starke Gefühle 
            des Herzens für mich, etwas, was sie seit den Anfangsjahren mit 
            ihrem Mann nie mehr erlebt habe.  
            Ich erwiderte, dass ich selbst noch nie etwas mit einer Frau hatte, 
            dass ich mich von ihr jedoch vom ersten Sehen an magisch angezogen 
            fühlte. Dass es von meiner Seite wohl Liebe auf den ersten Blick 
            war, wenn ich mir das selbst auch nicht eingestehen wollte, weil ich 
            ja ausschließlich heterosexuell geprägt war.  
            Darauf sagte Inge, dass ich ihr auch sofort aufgefallen sei damals 
            bei der Wassergymnastik im August, als auch mein Freund dabei 
            gewesen sei, den sie für meinen Mann gehalten hätte. Auch sie habe 
            sich unwiderstehlich von mir angezogen gefühlt und sich daher bei 
            der übernächsten Begegnung in der Sauna ein wenig produziert, um 
            mich anzumachen. Sie sei darauf hin sehr enttäuscht und traurig 
            gewesen, dass ich scheinbar schockiert und ungehalten darauf 
            reagiert habe.  
            Ich beteuerte, dass das nur mit der Verwirrung der Gefühle zu 
            erklären sei, dass ich wohl insgeheim schon total scharf auf sie 
            war, aber das nicht einmal vor mir selbst zugeben konnte.  
            Dann erzählte ich ihr, dass ich es gerne ein klein wenig hart beim 
            Sex hätte, und dass sie mich daher ruhig auch härter anpacken 
            könnte. Und sie scheine mir da ähnlich, weil sie es anscheinend sehr 
            genossen hatte, als ich fest in ihre Brustwarze gebissen hatte.  
            Darauf bestätigte sie mir, dass ein klein bisschen Brutalität beim 
            Sex ihre Leidenschaft gewaltig steigere. Sie könne es absolut nicht 
            ertragen, wenn Männer sie mit Worten, Anschuldigungen und 
            dergleichen quälen. Aber sie liebe es, beim Sex auch mal hart 
            angefasst zu werden.  
            Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Bei diesem Gespräch war ich 
            schon wieder total erregt worden, und nun stürzte ich mich auf sie, 
            küsste sie zuerst voll gieriger Leidenschaft, biss sie dann leicht 
            in den Hals und Nacken und dann abwechselnd härter in beide 
            Brustwarzen. Dabei langte ich hinüber in die Nachttischschublade, 
            nahm den roten Vibrator heraus, schaltete ihn ein und stieß ihn wild 
            und brutal in die weit geöffnete Grotte meiner Geliebten, die 
            anscheinend gar nicht wusste, wie ihr geschah, welche Wellen sie da 
            bei mir entfesselt hatte. Sie schien es aber ganz enorm zu genießen, 
            wie ich aus ihrem genüsslichen Stöhnen entnahm.  
            Als sie rote Flecken am Hals bekam, also wohl kurz vor dem Höhepunkt 
            stand, beugte ich mich hinunter, legte den Roten beiseite und nahm 
            mit dem Mund die Säfte auf, die sie mir in einem gewaltigen Orgasmus 
            entgegenspritzte. Es war ein ungeheures Erlebnis für mich. Ich hätte 
            niemals gedacht, dass ich einen solch starken sexuellen Genuss 
            empfinden könnte, ohne dass im geringsten etwas an mir selbst getan 
            wurde. Ich dachte immer, Orgasmus entstehe mechanisch durch längere 
            Reibung – nun aber war ich allein durch die Betätigung an meiner 
            wunderbaren Geliebten so erregt, dass ich mich mit einem nur 
            sekundenlangen Reiben meines Kitzlers zu dem gewaltigsten Orgasmus 
            brachte, den ich jemals erlebt hatte. Ich schrie laut heraus und 
            konnte gar nicht mehr aufhören.  
            Inge, die inzwischen wieder zu Atem gekommen war, beobachtete mich 
            fasziniert.  
            Sie sagte zu mir: „Wir zwei sind wirklich für einander geschaffen. 
            Ich glaube, mit Dir wird nun bald auch der Sex das Beste, was ich je 
            erlebt habe.“ Ich erwiderte: „Für mich ist es das schon mit Dir!“
             
             
            Dies waren also meine ersten beiden Tage mit meiner einzigartigen 
            Geliebten, und es folgte noch eine Reihe ähnlich wunderschöner Tage.
             
            Paul hatte ich mühsam aus meinen Gedanken verdrängt. Er hatte mich 
            zwar seinerzeit sehr ermutigt, es einmal mit dieser Frau zu 
            probieren, die eine so starke Anziehungskraft auf mich hatte. Doch 
            ich war sicher, wenn er wüsste, dass ich das nun auch tatsächlich 
            getan hatte, wäre er wütend und enttäuscht.  
            Doch ich wollte mir mein Glück nicht trüben lassen durch diese 
            Gedanken. Ich schwebte im siebten Himmel, ich erlebte Momente der 
            größten Lust und der höchsten Ekstase, und für mich gab es im 
            Augenblick nichts auf der Welt als Inge und mich.  
            Aber der Tag von Pauls Ankunft kurz vor Weihnachten stand bevor. Ich 
            konnte ihm nicht mehr absagen, weil alles längst schon arrangiert 
            war. So musste ich nun meiner Geliebten erklären, dass wir uns über 
            eine Woche lang nicht würden sehen können. Sie konnte es erst nicht 
            fassen, zeigte aber dann doch Verständnis.  
            Ohnehin hatte sie vor, über die Weihnachtsfeiertage zu ihrer Tochter 
            ins Ausland zu fahren. Sie hätte sich allerdings sehr gewünscht, 
            allein in trauter Zweisamkeit mit mir ins Neue Jahr hineinzufeiern. 
            Das ging nun also nicht, und deshalb entschloss sie sich, ihren 
            Aufenthalt bei der Tochter zu verlängern.  
            Den letzten Tag und die letzte Nacht, die uns zusammen vergönnt war, 
            wollten wir allerdings noch nach Kräften genießen. Wir schlossen uns 
            in meiner Wohnung ein bei herabgelassenen Rollläden, so, als ob ich 
            verreist wäre, und wir durchlebten die verrücktesten und 
            lustvollsten Stunden unseres Lebens.  
            Einmal breitete ich ein altes Betttuch über einem Gummilaken auf dem 
            Bett aus, ließ Inge sich mit dem Rücken darauf legen und strich sie 
            in liebevoll massierenden Bewegungen vom Brustansatz bis zum 
            Beinansatz mit Schokoladencreme ein. Diese leckte ich dann langsam 
            und genüsslich ab, wobei ich besonders lange an Inges üppigem Busen 
            und ihren vor Lust stark angeschwollenen Nippeln verharrte. Dann 
            arbeitete ich mich langsam hinunter, führte meine Zunge ausgiebig um 
            ihren Nabel herum und in dieses appetitliche Grübchen hinein und 
            dann weiter herunter zu ihrer Muschi, die ich besonders dick 
            eingestrichen hatte  
            Bei dieser Betätigung bekam ich wahnsinnige Lustgefühle, mir wurde 
            abwechseln heiß und kalt, und immer wieder durchfuhren mich sanfte 
            Schauer.  
            Für Inge schien diese Erfahrung auch etwas ganz Besonderes zu sein, 
            sie hatte dergleichen noch nie erlebt. Ihr Stöhnen wurde immer 
            lauter, je weiter ich nach unten kam, und als ich an ihren 
            Schamlippen angekommen war, die ich genussvoll ganz zart zwischen 
            die Zähne nahm und mit meiner Zunge bearbeitete, drückte sie meinen 
            Kopf ganz fest nach unten und bewegte den Unterleib mit raschen 
            kreisenden Bewegungen, um meine Zunge möglichst tief in sich 
            aufzunehmen. Ich spürte, wie sich die Muskeln ihrer Lustgrotte auf 
            der einen Seite um meine Zunge bewegten – ein ungeheures Gefühl auch 
            für mich.  
            Nun hielt ich es nicht länger aus. Ich legte mich neben sie und 
            führte ihre Hand in mein Fötzchen ein, während ich selbst ihren 
            Kitzler ganz heftig rieb. Im Nu erlebte ich wieder ihr starkes 
            Zittern und einen Aufschrei, der köstlich in meinen Ohren klang. 
            Kurz darauf brach auch ich in einem lauten Orgasmus zusammen.  
            Als wir wieder bei Sinnen waren, standen wir auf und sahen die 
            schlimme Bescherung, die wir auf dem Laken angerichtet hatten. Das 
            musste nun in den Müll, das war nie mehr zu verwenden. Wir beide 
            stellten uns zusammen unter die Dusche und rieben uns gegenseitig 
            mit viel Duschgel ab. Die Schokolade klebte überall an uns, und so 
            war es eine langwierige und äußerst erregende Prozedur, bis wir den 
            letzten Rest auch aus den verstecktesten Winkeln entfernt hatten.
             
            Nun waren wir beide wieder so aufgeladen, dass wir uns sofort wieder 
            auf einander stürzten. Diesmal ritt Inge ganz wild auf mir, wobei 
            sie ihr heißes feuchtes Fötzchen zuerst an meinem Bauch und dann an 
            meiner Muschi rieb. Dann drehte sie mich um und ergriff den 
            Doppel-Penis, den wir schon einmal verwendet hatten. Ich verstand, 
            dass sie mich à tergo nehmen wollte und kauerte mich in der 
            Hündchenstellung so hin, dass ich ihr meinen Po auf die 
            bestmöglichste Weise präsentierte. Sie schnallte sich den Penis um, 
            führte das dickere Teil in meine Muschi, das kleinere in meinen Anus 
            ein und rammelte mich dann mit aller Kraft von hinten, während sie 
            gleichzeitig mit ihren überaus kunstfertigen Fingern meine Klitoris 
            bearbeitete. Ich „hörte alle Englein singen“, so stark war der Reiz, 
            meine kurzen spitzen Schreie steigerten sich immer mehr, die Lust 
            überkam mich in immer höheren Wellen und plötzlich explodierte ich 
            in einem Orgasmus, der so stark war, dass ich überhaupt nicht mehr 
            wusste, wo ich war. Ich gab mich nur meiner ungeheuren Lust hin und 
            schrie mir dabei wohl die Lunge aus dem Leib, wie Inge mir hinterher 
            sagte, was ich aber selbst gar nicht richtig mitbekam.  
            Noch mehrere ähnlicher Erlebnisse hatten wir an diesem Tag. So 
            führte Inge Gummibärchen in meine Grotte ein, wo sie in der heißen 
            feuchten Umgebung ein wenig schmolzen, und nahm sie dann nach 
            einander mit ihrer geschickten Zunge auf und schluckte sie – und 
            schließlich auch den starken Schwall meiner Säfte, die bei einem 
            heftigen Höhepunkt in Strömen flossen.  
            Wir machten es auch im Stehen, wobei Inge wiederum mit dem 
            Doppel-Penis von hinten gleichzeitig in meine beiden unteren 
            Öffnungen eindrang und mich mit heftigen Stößen immer weiter an die 
            Wand drückte. Hierbei kamen wir beide nicht zum Orgasmus, aber wir 
            legten uns anschließend aufs Bett und machten es uns gegenseitig mit 
            der Hand, was ganz schnell zu dem ersehnten Ergebnis führte.  
            Zwischendurch schliefen wir ein paar Mal eine halbe Stunde. Auf 
            diese Weise waren wir auch noch am späten Abend munter. Nun waren 
            wir der Spielchen aber müde und lagen nur ganz lange nackt auf 
            einander, versunken in nicht enden wollende leidenschaftliche Küsse, 
            rieben unsere schweißfeuchten Körper an einander, spürten 
            gegenseitig das pralle Fleisch und die wunderbar zarte Haut unserer 
            Brüste und unserer Fötzchen. Dann schliefen wir selig eng 
            umschlungen ein.  
             
            Paul hatte seine Ankunft für den darauf folgenden Abend angekündigt, 
            so dass wir also in Ruhe noch die Nacht mit einander verbringen und 
            am Morgen ausgiebig frühstücken konnten, bevor uns dann die traurige 
            Trennung für 10 Tage bevorstand und ich mich anschließend in aller 
            Ruhe auf das Eintreffen von Paul vorbereiten konnte.  
             
            Am nächsten Morgen wurden wir kurz nach 6 Uhr durch mehrmaliges 
            langes Klingeln an der Haustür aus tiefstem Schlaf gerissen.  
            Ich schlüpfte total verschlafen in meinen Morgenmantel und 
            überlegte, wer da wohl zu so früher Stunde klingeln konnte. Ich rief 
            durch die Tür: „Wer ist denn da?“ und die Antwort war zu meiner 
            größten Aufregung und Verblüffung: „Dein Paulchen!“ 
             
            Nun war ich total perplex. Paul hatte doch erst am Abend ankommen 
            wollen? Ich öffnete, immer noch schlaftrunken, die Tür und umarmte 
            und küsste ihn.  
            Und da waren auch auf einmal sofort wieder all die großen Gefühle 
            da, die ich im Rausch der so völlig neuartigen Gefühle mit der 
            geliebten Frau total verdrängt hatte.  
            Oh Gott, dachte ich, ich liebe ihn immer noch sehr, aber er wird 
            jetzt gleich total beleidigt die Flucht ergreifen, wenn er die 
            Anwesenheit von Inge bemerkt.  
            Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, ich wollte Inge ja auf 
            keinen Fall kränken und sie heimlich aus dem Haus schicken. 
            Andererseits konnte ich doch auch nicht riskieren, dass Paul nun in 
            größter Wut und tiefster Enttäuschung nach der mehrstündigen Fahrt 
            das Haus verlässt und vielleicht sein Leben aufs Spiel setzt bei der 
            Rückfahrt in die Schweiz. Zudem war mir plötzlich klar: Ich will 
            auch keinen von beiden verlieren, ich will sie beide behalten!  
            Ich schüttelte zwar innerlich den Kopf über diese Vorstellung, auch 
            wenn Paul vielleicht noch mit einer Ménage à trois einverstanden 
            wäre, da seine Fantasien schon lange um einem Dreier mit zwei Frauen 
            gekreist waren, Inge würde so eine Idee garantiert als Zumutung ganz 
            weit von sich weisen. 
             
            Nun kochte ich erst mal Kaffee und deckte für Paulchen den Tisch, 
            natürlich mit einem Aschenbecher, und ließ mir erzählen, warum er 
            früher gekommen war als angekündigt. 
             
            Inge, die kluge Frau, machte es mir leicht. Sie spielte vor Paul die 
            Komödie eines Übernachtungsgastes – sie hatte heimlich, als wir noch 
            draußen im Flur standen, mein Bettzeug ins Arbeitszimmer geräumt und 
            die herumliegenden Dessous und Utensilien in den Schrank gestopft, 
            wie ich sah, als ich einen kurzen Blick ins Schlafzimmer warf. Nun 
            trat sie im Morgenmantel aus dem Badezimmer, das Gesicht halb 
            abgewandt, um den Kopf ein Handtuch, grüßte kurz und ging ins 
            Schlafzimmer, um sich anzuziehen. 
             
            Paul hätte die Frau also nicht als die Frau vom „Kur-Bad“ erkannt, 
            wenn sie dann im Schlafzimmer gewartet hätte, bis er auf dem Bett im 
            Arbeitszimmer eingeschlafen wäre.  
            Doch mir widerstrebte es total, Paul etwas vorzumachen. Ich klärte 
            ihn mit stockenden Worten auf, dass ich seinen Vorschlag 
            aufgegriffen und es mit dieser Frau versucht hätte, die mir im 
            „Kur-Bad“ so anziehend erschien. Und dass ich sie wirklich liebte – 
            was an meiner Liebe zu ihm jedoch absolut nichts ändere. 
             
            Dann rief ich Inge herbei, stellte die beiden einander vor – ihr 
            Paul als meinen geliebten Mann, ihm sie als meine geliebte Frau. 
            Beide reagierten großartig und begrüßten einander lächelnd ohne 
            Verlegenheit und kamen auch gleich mit einander ins Gespräch. Ich 
            registrierte voller Freude, dass die beiden sich sympathisch 
            schienen.  
             
            Dann sagte ich: „Paulchen, willst Du nicht abliegen, Du hast doch so 
            eine lange Fahrt hinter Dir. Wenn Du dann aufwachst, ist Inge weg 
            und wir können unser Wiedersehen mit der Begrüßungszeremonie 
            nachholen.“  
            Darauf er: „Nein, ich bin noch gar nicht müde, sondern total wach 
            und munter – und ich finde, ich hätte jetzt einen Wunsch frei, 
            nachdem Du mir das alles verschwiegen hast bis jetzt.“  
            Ich erwiderte schuldbewusst: „Ja, ich hätte Dich einweihen sollen. 
            Aber ich fürchtete die langen Erklärungen. Ich wollte doch nicht 
            halbe Tage am PC sitzen und Dir Erklärungen schreiben, aber ich 
            werde Dir heute und morgen alles erzählen.“  
            Da sagte er: „Ja, das ist gut. Aber der Wunsch, den ich nun wohl 
            frei habe, ist, Euch beiden beim Liebesspiel zuzusehen. Ich wollte 
            schon immer mal zwei Frauen dabei beobachten.“  
            Oh weh, dachte ich, da ist er bei Inge aber an der falschen 
            Adresse!! Doch zu meiner großen Überraschung sagte sie: „Ja, warum 
            eigentlich nicht? Wenn er dann nicht vor Eifersucht durchdreht, 
            können wir das gerne tun.“ 
             
            Sie zog uns beide ins Schlafzimmer, wo sie Paul auf einen Stuhl 
            drückte und mich auf`s Bett schob. Und dann ging sie los, ihre 
            Vorführung für Paul: Sie küsste mich mit einem langen Zungenkuss, 
            bei dem sie ihre Hände über meinen ganzen Körper streichen ließ. 
            Dann ließ sie ihre Zunge herunter gleiten von meinem Mund über Hals, 
            Busen und Bauch bis zu meiner Grotte, wo sie sich lange aufhielt. 
            Dann glitt sie hoch, legte sich neben mich und befriedigte mich mit 
            der Hand. Ich hatte erst gedacht, ich würde mich zu sehr vor 
            Paulchen genieren, um loszulassen und zum Orgasmus zu kommen, aber 
            es klappte hervorragend – und als ich hoch schaute, sah ich, wie 
            Paul mit glänzenden Augen strahlend da saß. Es hatte ihm anscheinend 
            sehr gut gefallen und er schien kein bisschen eifersüchtig.  
            Ich meinerseits genierte mich aber vor Paul, selbst Hand an Inge 
            anzulegen. Ich dachte, dies würde ihn dann schon kränken und 
            eifersüchtig machen. Da sagte er zu meiner großen Überraschung: 
            „Inge, würde es Dir etwas ausmachen, wenn ich mich jetzt an Deine 
            Stelle lege und mit meinem Mädchen etwas mache?“ Inge lächelte: 
            „Aber keineswegs, mein Herr!“ Und sie setzte sich nun in den Stuhl 
            und schaute zu, wie Paul ein ähnliches Programm noch einmal an mir 
            durchführte, aber ohne mich mit der Hand zum Orgasmus zu bringen, 
            sondern dafür mit seinem stolz aufgerichteten harten Schwanz in mich 
            eindrang und mich mit sanften Stößen rammelte und mir auf diese 
            Weise einen wunderschönen Orgasmus bescherte.  
             
            Ich schielte zu Inge hin, ob diese nun eifersüchtig reagierte, aber 
            sie sagte nur: „Ja, das ist eben etwas, was wir Frauen nicht zu 
            bieten haben. Ich habe ja auch wahnsinnig gerne einen echten Schwanz 
            in mir, das ist doch etwas anderes als der beste Dildo. Ich möchte 
            zwar nie mehr leben mit einem Mann, aber mit ihm bumsen, das schon.“
             
            Darauf meinte Paul: „Darf ich mich da vielleicht anbieten?“ Ich war 
            total schockiert, das hätte ich niemals gedacht, dass er vor mir 
            eine andere Frau vögelt!  
            Aber da es ja Inge war, meine geliebte Frau, und beide nun schon 
            einmal zugeschaut hatten, wie es mit mir getan wurde, war es 
            eigentlich nur recht und billig, dass ich nun in die Rolle der 
            Zuschauerin gedrängt wurde. 
             
            Erst verspürte ich einen starken Stich der Eifersucht, als Paul Inge 
            lange küsste, sich ihrem Busen widmete und dann sein Teil in ihre 
            Muschi einführte, das Inge vorher fachmännisch mit ihrer geschickten 
            Hand wieder aufgerichtet hatte. Ich wusste nicht, auf wen ich mehr 
            eifersüchtig war. Ich wollte ja beide, beide gehörten doch mir – 
            aber sie sollten doch nichts mit einander haben!  
            Doch bereitete es mir nun trotz der Eifersucht ganz große Lust, den 
            beiden zuzuschauen und ich begann nun selbst mich zu reiben. 
            Schließlich kamen wir drei alle fast genau zum gleichen Zeitpunkt – 
            bei Inge merkte ich es am Zittern, bei Paulchen daran, dass er sich 
            nicht mehr bewegte, sondern ruhig in Inge liegenblieb. 
             
            Nun legte ich mich auch ins Bett, berührte Inges Busen mit der einen 
            Hand und legte dann die andere auf Paulchens Teil, als er sich aus 
            ihr zurückzog. Und die ganze Situation fühlte sich einfach gut an – 
            alle Eifersucht war auf einmal wie weggeblasen, es schien alles 
            vollkommen natürlich und perfekt.  
             
            Wir lagen da sehr lange, ohne ein Wort zu reden. Aber alle Gesichter 
            strahlten, wir umarmten einander, und es war eine herrliche 
            Eintracht und ein grenzenloses gegenseitiges Verstehen.  
            Und ich dachte mir, dieser Augenblick sollte niemals enden.  
             
            Paul schlief schnell ein, als wir so lagen, schließlich hatte er ja 
            eine lange Fahrt hinter sich und hatte sich danach total verausgabt 
            zuerst mit mir, dann noch mit Inge. Wir Frauen standen also leise 
            auf und bereiteten eine gute Fleischsuppe zu, damit Paul wieder zu 
            Kräften kommen konnte, wenn er dann aufwacht.  
            Doch darauf mussten wir fast 5 Stunden lang warten – er schlief wie 
            ein Toter nach den Anstrengungen, die hinter ihm lagen. 
             
            Als er dann endlich aufwachte, war er total verschlafen und saß 
            wortlos am Tisch, rauchte eine Zigarette nach der anderen und trank 
            eine Tasse Kaffee nach der anderen, bis er eine halbe Stunde später 
            dann endlich soweit war, ein paar Teller Suppe mit viel 
            Fleischeinlage zu sich zu nehmen.  
            Nachdem er gegessen hatte, legte ich den Arm um meinen Paul und 
            fragte: „Wollen wir uns nun alle zusammen ins Bett legen? Inge und 
            ich bräuchten eigentlich auch noch einen Mittagsschlaf.“  
            Gesagt, getan. Wir gingen ins Schlafzimmer, Paul legte sich in seine 
            Betthälfte, Inge in meine, und ich legte mich zwischen die beiden.
             
            Paul drehte sich gleich um, um weiterzuschlafen, denn er war immer 
            noch recht müde.  
             
            Ich spielte nun das Spiel „alte Frau verführt Jüngling“ mit ihm, das 
            ihn in der Vergangenheit so oft munter gemacht hatte: Ich spielte an 
            seinem „Pimmelchen“ herum, während er reglos dalag und sich 
            schlafend stellte – so wie damals in seiner Jugend, als er von der 
            Mutter seines Freundes auf die gleiche Weise verführt worden war.
             
             
            Ich lag also mit dem Rücken zu Inge, und diese widmete sich nun 
            liebevoll und äußerst gekonnt meiner Rückseite, liebkoste sie mit 
            ihrer Zunge und den Händen von oben bis unten, so dass mich immer 
            wieder Schauer der Lust durchfuhren. Diese Lust übertrug ich auf 
            meine Liebkosungen von Paulchens erst noch müdem matten Schwänzchen, 
            das dadurch bald zu einem dicken langen harten Schwanz anwuchs.  
            Paul drehte sich langsam zu mir herum, steckte diesen festen Kolben 
            in meine bereits sehr feuchte Muschi und verschloss mir den Mund mit 
            einem langen Kuss.  
            Zur gleichen Zeit fuhr Inge mit der Zunge über meinen Rücken und 
            spielte mit der rechten Hand an meinem Busen, kniff mich fest in den 
            Nippel und führte einen Finger in meinen Anus ein. Diesen Finger 
            bewegte sie nun in mir in die Richtung von Pauls Schwanz, der von 
            der anderen Seite her in mich eingedrungen war. Es war ein 
            unbeschreibliches Gefühl, von hinten und vorne gleichzeitig genommen 
            zu werden, und das auch noch von den beiden Menschen, für die ich 
            die größten Gefühle auch sexueller Art verspürte.  
            Nur ganz kurz durchzuckte mich der Gedanke, dass Inge ja eine wenig 
            befriedigende Rolle innehatte bei diesem für mich so lustvollen 
            Dreier – dann konnte ich nicht mehr denken, sondern gab mich nur 
            noch voll und ganz meiner Lust hin, die durch die schnellen, harten 
            Stöße von Paul fast ins Unermessliche gesteigert wurde. Und gleich 
            darauf umklammerte ich in mir mit starken Zuckungen das schöne Teil 
            von Paul, der nun seinerseits in wilden Zuckungen in mir kam. Diese 
            Zuckungen verspürte anscheinend auch Inge, denn sie stöhnte auf, 
            während ich mich mit einem lauten Schrei aufbäumte.  
             
            Nachdem Paul sich aus mir zurückgezogen hatte, drehte ich ihm den 
            Rücken zu und wandte mich der geliebten Frau zu. Ich küsste sie ganz 
            lange und rieb dabei mit den Fingern ihre Klitoris. Dann wanderte 
            meine Zunge von ihrem Mund über ihren langen Hals und ihren üppigen 
            Busen hinunter zu ihrer feuchten Spalte.  
            Doch nun schob Paul, der inzwischen wieder munter geworden war, mich 
            beiseite und erforschte seinerseits mit der Zunge Inges untere 
            Regionen. Diese fuhr ihm mit beiden Händen durch die dichten grauen 
            Locken und drückte seinen Kopf immer tiefer in sich hinein.  
            Paul kniete nun am unteren Teil des Bettes, den Kopf tief zwischen 
            den Beinen von Inge, den Po in die Höhe gereckt. Das brachte mich 
            auf eine Idee. Ich nahm den kleinen Dildo in die Hand und steckte 
            diesen nun Paul hinten hinein und bewegte ihn anfangs ganz sanft, 
            dann bald schnell und hart. Paul schien sehr überrascht durch diesen 
            Angriff à tergo, aber es gefiel ihm anscheinend recht gut.  
            Er zog seinen Kopf aus der Umschlingung von Inges Beinen zurück, um 
            sich besser diesen neuartigen Gefühlen hingeben zu können.  
            Er legte sich nun in die Mitte des Bettes, mit dem Rücken zu mir, 
            die ich weiterhin den Dildo in seiner hinteren Öffnung bewegte. Das 
            Gesicht wandte er Inge zu, die ihn nun leidenschaftlich küsste und 
            dabei seinen inzwischen wieder angewachsenen Schwanz wie einen 
            Pumpenschwengel hin und her bewegte.  
            Dann gab Inge Paul einen leichten Schubs, so dass er auf den Rücken 
            zu liegen kam. Mein Spielzeug hatte ich schon aus ihm herausgezogen. 
            Inge setzte sich mit dem Rücken zu Paul auf seinen Bauch, führte 
            sein bereits stolz angeschwollenes Teil in sich ein und ritt wild 
            auf ihm, während ich mit dem Gesicht zu ihr neben seinen Beinen 
            kniete und die mir zugewandte Brust der Geliebten küsste und 
            genüsslich an ihrem Nippel herumkaute. Gleichzeitig strich ich über 
            die Innenfläche ihres Oberschenkels, immer auf und ab.  
            Es dauerte nicht lange, da erzitterte Inge in einem starken 
            Orgasmus, den sie auf Paul übertrug. Sie stieg von ihm herunter, 
            legte sich links neben ihn, und ich nahm nun das geliebte 
            Schwänzchen in die Hand, führte es tief in meinen Mund ein und 
            schluckte das bisschen Samen, das Paul noch ausstieß bei diesem 
            vierten Orgasmus innerhalb von weniger als 7 Stunden, bis zum 
            letzten Tropfen weg.  
            Dann legten wir uns eng neben einander – Paul in der Mitte auf dem 
            Rücken, wir beiden Frauen links und rechts von ihm, ihm zugewandt. 
            Wir streichelten beide sanft über Pauls Brust und Bauch, wobei sich 
            unsere Hände immer wieder auch zärtlich berührten. Beide drückten 
            wir den Busen an Paul, der ganz bewegungslos, doch übers ganze 
            Gesicht strahlend dalag und wohl dachte, dass so der Himmel sein 
            musste und dass es eine Steigerung an Lust und Wohlbefinden kaum 
            noch geben könnte.  
            So hatte also im Endeffekt meine leidenschaftliche Affäre mit Inge 
            auch Paul zum glücklichsten Mann der Welt gemacht. Es gab somit 
            keinen Verlierer in dieser neuen Beziehungskonstellation, nur lauter 
            glückliche Gewinner. 
             
            Doch mit des Geschickes Mächten ist kein ew´ger Bund zu flechten – 
            wie schon aus Schillers „Glocke“ zu erfahren war. 
             
            Wir hatten wunderbare Stunden des höchsten Genusses und der 
            extremsten Freuden mit einander verlebt, als wir uns am Morgen des 
            24.12. von Inge verabschiedeten. Wir mussten unser 
            Dreiecksverhältnis ja noch vor meiner Familie geheim halten, und 
            Inge wollte sowieso am 24.12. morgens wegfahren, um mit ihrer 
            Tochter im Ausland die Weihnachtstage und die Tage darauf zu 
            verbringen. 
             
            Erst an Silvester kam sie am späten Nachmittag wieder zurück. An 
            diesem Tag hatten wir keinen Besuch, Paul und ich waren allein im 
            Haus. 
             
            Wir begrüßten Inge total unbefangen mit einem Küsschen auf die 
            Wange, als sie das Haus betrat. Paul hatte gekocht, und wir ließen 
            es uns gemeinsam schmecken.  
            Dann überlegten wir, was wir gemeinsam tun könnten, und so spielten 
            wir eine Runde Scrabble, bei der die kluge und gebildete Inge 
            gewann.  
            Während des Spielens hatte man die ganze Zeit gespürt, wie es 
            zwischen uns dreien knisterte. Wir tauschten immer wieder Blicke mit 
            einander, mal verstohlen, mal offen strahlend. Und wir saßen am Ende 
            des Spiels wie auf Kohlen – wir hätten alle drei viel lieber etwas 
            ganz anderes zusammen gespielt!  
            Sobald aber das Spiel zu Ende war, hielt uns nichts mehr auf den 
            Stühlen und in wortlosem Einverständnis liefen wir ins Bad und 
            stellten uns zu dritt unter die Dusche. Paul seifte erst mich ganz 
            langsam und genüsslich mit dem Duschmittel ein, dann vollführte er 
            die gleiche Prozedur bei Inge, wobei er sich den erogenen Zonen 
            besonders ausgiebig widmete. Danach duschte er erst mir gründlich 
            den Schaum vom Körper mit der Handbrause, anschließend bei Inge.  
            Wir merkten, wie er immer erregter wurde, wie sein Schwänzchen sich 
            aufrichtete zu einer stolzen strammen Rute – und wir Frauen 
            wetteiferten nun darum, unsererseits Paul einzuseifen, wobei unsere 
            Finger sich immer wieder wie aus Versehen ganz leicht an sein dick 
            angeschwollenes Glied und seine strammen Eier herantasteten.  
            Dann drehte ich das Wasser ab und presste mich seitlich mit dem 
            Körper an Paul, während meine Zunge in seinen Mund glitt und sich 
            zärtlich mit der seinen vereinigte.  
            Inge ging vor der Dusche in die Hocke und nahm Pauls stolz 
            aufgerichteten Schwanz in den Mund. Während ich einen halben Meter 
            höher meine Zunge in seinem Mund spielen ließ, liebkoste Inges 
            geschickte Zunge Pauls strammes Teil, so lange, bis er sich nicht 
            mehr zurückhalten konnte und sich in ihren Mund ergoss. 
             
            Paul hatte also nun sein Vergnügen gehabt und war schon fertig, 
            während wir Frauen inzwischen auch total aufgegeilt waren und uns 
            stehend an einander rieben. Nun gingen wir rasch die paar Schritte 
            ins Schlafzimmer. Inge und ich legten uns in der 69-er Stellung 
            seitlich aufs Bett und leckten einander, während Paul im Nebenbett 
            lag und mir, die ich neben ihm lag, mit der Zunge so gekonnt den 
            Rücken hinunterfuhr, dass es mir kleine Schauer der Lust bescherte. 
            Bald kamen Inge und ich gleichzeitig.  
             
            Anschließend hielten wir alle gemeinsam ein Schläfchen, stellten 
            aber den Wecker, um den Jahreswechsel auf keinen Fall zu verpassen. 
            Paul hatte sich nämlich vorgenommen, mit uns beiden im Bett ins Neue 
            Jahr hinüber zu gleiten und dieses mit einem gemeinsamen Orgasmus 
            von uns allen dreien zu begrüßen.  
            Da hatte er sich wirklich viel vorgenommen. Inge und ich nahmen es 
            ja äußerst locker, aber Paul will immer durchführen, was er sich mal 
            in den Kopf gesetzt hat.  
            Als wir gegen 22 Uhr erwachten, zogen wir alle drei Bademäntel an, 
            wir Frauen erneuerten das Makeup, richteten die Frisur und 
            schlüpften in hochhackige Schuhe und aßen eine Kleinigkeit. Dann 
            stellten wir im Wohnzimmer die Stereoanlage an und legten eine CD 
            von Pat Boone auf mit seinen schönsten, romantischsten 
            Liebesliedern. 
             
            Wir Frauen stellten uns gegenüber von Paulchen auf, legten die Arme 
            um einander und tanzten immer auf ihn zu, wobei wir alle die 
            Bademäntel weit geöffnet hatten. Pauls Augen wanderten von der einen 
            zur anderen, man konnte deutlich sehen, wie seine Lust stetig wuchs.
             
            Die steil aufgerichtete Rute hatte es Inge und mir gleichermaßen 
            angetan, und wir griffen beide immer danach, wenn wir auf Paul 
            zutanzten. Er wiederum streckte die eine Hand nach Inge, die andere 
            nach mir aus, und berührte abwechselnd unsere Busen,  
            Bäuche und Muschis.  
            Dieser Tanz war so lustvoll mit dem ständigen Berühren und sich 
            Wieder-Entziehen, dass wir total erregt wurden. Inge und ich tanzten 
            schließlich eng umschlungen mit Paul, und wir versuchten beide immer 
            wieder, uns an seinem hoch erigierten Schwanz zu reiben.  
            Das war zuviel für Paul, er merkte, dass er es nicht mehr würde bis 
            Mitternacht aushalten können, und er zog uns ins Schlafzimmer. Dort 
            bestieg er zuerst Inge, die  
            er zärtlich küsste, während er sich ganz sanft in ihr bewegte. Dann 
            glitt er zu mir herüber, die ich mit dem Rücken abgewandt lag und 
            vollführte von hinten zärtliche Stöße in mir, während Inge ums Bett 
            herumging und sich mit dem Gesicht zu mir legte, so dass wir uns 
            innig küssen und dabei gegenseitig unseren Kitzler reiben konnten, 
            während sich die Brüste an einander pressten. Und schließlich kamen 
            wir alle zusammen fast gemeinsam. Paul ergoss sich von hinten 
            zuckend in mich, während Inge meine Klitoris und den Ansatz von 
            Paul´ Kolben streichelte und gleichzeitig Pauls Eier berührte. Das 
            erregte mich so ungeheuer, dass ich nun auch ganz laut kam, während 
            Inge kurz darauf in einem intensiven Orgasmus erzitterte.  
            So hatten wir das, was Paul für Mitternacht geplant hatte, also 
            schon eine Stunde vorher vollbracht. 
             
            Paul ließ es keine Ruhe, er wollte seinen Plan auf jeden Fall noch 
            durchführen.  
            Wir aßen und tranken noch schnell etwas, dann stellten wir wieder 
            die Stereoanlage an und tanzten alle drei eng umschlungen zu Pat 
            Boones Liebesliedern. Wir Frauen rieben die Busen an ihm und 
            kitzelten sanft seinen Rücken und Po. Es dauerte nicht lange, da 
            merkten wir, dass Paul wieder ganz stark erregt war.  
            Ich warf einen Blick auf die Uhr – es war noch eine Viertelstunde 
            bis Mitternacht. Wir könnten es also schaffen, Pauls "Soll" zu 
            erfüllen. Eng umschlungen, Paul in der Mitte, tanzten wir Richtung 
            Schlafzimmer. Auf dem Bett legte er sich in die Mitte auf den 
            Rücken, während wir Frauen ihm seitlich zugewandt waren.  
            Wir streichelten ihn eine Weile zärtlich von oben bis unten, wobei 
            sich unsere Hände immer wieder trafen. Dann setzte sich Inge auf ihn 
            und ritt ihn, erst gemächlich, dann im Trab, schließlich im Galopp, 
            wobei ich hinter ihr kauerte und meine Hände von hinten ihre üppigen 
            Brüste umklammerten und streichelten.  
            Ich schaute auf die Uhr – kurz vor Mitternacht! Ich gab nun das 
            Kommando vor wie die Moderatoren im Fernseher das zur gleichen Zeit 
            taten (wobei bei uns natürlich die Glotze nicht lief, wir hatten 
            unser eigenes, viel besseres Programm!): Noch 30 Sekunden, noch 20 
            Sekunden, noch 10, noch 5 – und gleich nachdem draußen die ersten 
            Raketen das neue Jahr begrüßt hatten, rutschten Paul und Inge in 
            einem fulminanten Orgasmus ins Neue Jahr hinüber. 
             
            Ich hatte zwar keinen O. verspürt, aber das wunderbare Gefühl mit 
            den beiden geteilt, und war so auch rundum zufrieden und glücklich.
             
            Doch Paul hatte ein schlechtes Gewissen mir gegenüber, als er wieder 
            bei Atem war, und er meinte: "Warte nur ein, zwei Stunden, mein über 
            alles geliebtes Mäuschen, dann mache ich es noch mit Dir – Du sollst 
            den allerschönsten Orgasmus erfahren, wenn auch nicht wie geplant um 
            Mitternacht, dafür wenigstens in den ersten Stunden des Neuen 
            Jahres". 
             
            Im Moment stießen wir erst mal mit Sekt an, den wir wie die Gläser 
            schon vorher neben dem Bett bereitgestellt hatten.  
            Paul, der keinen Alkohol gewöhnt ist, war nach 3 Gläsern ziemlich 
            beschwipst und in bester, zärtlichster Stimmung. Er küsste mal die 
            eine, mal die andere ganz innig, und wir Frauen ließen uns das gerne 
            gefallen. 
             
            Dann legten wir uns ins Bett, machten dort weiter, schliefen aber 
            alle zusammen kurz ein. Inge, die als erste aufgewacht war, ging 
            hinaus, um ein wenig fernzusehen, so dass Paul und ich nun allein im 
            Bett lagen.  
            Wir waren beide noch etwas verschlafen, als wir uns nun küssten. 
            Sofort fiel Paul auch wieder das Versprechen ein, das er mir gegeben 
            hatte. Ich wollte ihn davon abbringen, sagte, ich sei auch so 
            vollkommen glücklich, es sei wirklich das schönste Silvester meines 
            ganzen Lebens gewesen.  
            Doch Paul wollte unbedingt durchführen, was er sich in den Kopf 
            gesetzt hatte.  
            Tatsächlich stand sein kleines Paulchen auch schon wieder, und ich 
            half mit der Hand ein wenig nach, dass es auch ganz stramm und fest 
            wurde. Dann legten wir uns seitlich mit dem Gesicht zu einander, 
            Paul drang ganz sanft in mich ein und bewegte sich in mir in 
            unendlicher Zärtlichkeit. Dabei küssten wir uns ganz innig – wir 
            waren oben und unten verschmolzen wie für die Ewigkeit und dachten, 
            nichts könne uns je wieder trennen.  
            In diesen Augenblicken erlebte ich die größten Liebesgefühle, die 
            ich je verspürt hatte, und Paul schien es ganz ähnlich zu gehen. Wir 
            vergaßen Zeit und Raum um uns, gingen total in einander auf, 
            verschmolzen mit einander in grenzenlos beglückender Einigkeit, 
            wurden EINS für immer und ewig, wie uns schien.  
            Wir lagen sehr lange so in einander, ohne dass es zum Orgasmus kam, 
            aber wir erfuhren beide die beglückendsten, großartigsten 
            Augenblicke unseres ganzen Lebens.  
            Mein Paulchen wollte immer mit mir ganz zum Gipfel emporsteigen – 
            nun hatten wir ihn tatsächlich erreicht! Eine Steigerung dieser 
            absolut überwältigenden Gefühle konnte es nicht mehr geben!  
            Ich wollte Paul in liebevollen Worten darauf aufmerksam machen, dass 
            wir nun tatsächlich doch gemeinsam den höchsten Gipfel erklommen 
            hatten, doch er schien eingeschlafen zu sein in mir, und ich 
            entschlummerte nun auch, total erschöpft von den unfassbaren 
            Freuden, die ich heute Abend erlebt hatte. 
             
            Als ich wieder erwachte, merkte ich, dass Paul nicht mehr zu atmen 
            schien und ganz steif neben mir lag. Ich erschrak fast zu Tode, 
            rüttelte ihn, dachte, er sei wahrscheinlich ohnmächtig geworden, und 
            rief Inge zu Hilfe.  
            Inge ist ausgebildete Medizinerin. Sie konnte keinen Puls mehr 
            feststellen und holte schnell einen kleinen Spiegel aus ihrer 
            Handtasche, den sie Paul vor den Mund hielt.  
            Er beschlug nicht, was für sie das Zeichen war, dass er bereits auf 
            der anderen Seite angekommen war und Wiederbelebungsmaßnahmen daher 
            sinnlos waren. 
             
            Es war ein ungeheurer Schock für uns beide und für mich ein 
            unwahrscheinlich schmerzliches Erlebnis.  
            Doch dann dachte ich mir: Was kann einem denn Schöneres passieren, 
            als im Moment des größten Glücks hinüber zu gehen in die Ewigkeit? 
            Paul war sein Leben lang ein Glückspilz, und er hatte nun auch den 
            wunderbarsten Tod, den man sich nur wünschen kann.  
            Nur ganz langsam wurde mir bewusst, dass ich den über alles 
            geliebten Mann gerade in dem Augenblick für immer verloren hatte, 
            als wir endlich die Stufe des höchsten Glücks, den obersten Gipfel, 
            erreicht hatten. Er würde sich nie mehr an den Abstieg machen müssen 
            – und auch mir blieb also der Abstieg mit ihm erspart.  
            So hatten wir gemeinsam das Höchste erreicht, was man sich als 
            liebendes Paar nur wünschen kann – und das Schicksal hat es sehr gut 
            mit uns gemeint, dass es uns gerade in diesem Moment getrennt hat. 
            So bleibt mir als ewige Erinnerung der Höhepunkt meines Lebens. 
						
		
		
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