Ein aufregendes Wiedersehen
Ich stand mittags
wartend auf dem Bahnsteig. Trotz winterlicher Kälte war mir gerade
ziemlich warm... zumindest ums Herz. Würde ich sie gleich
wiedererkennen? Sah sie noch genau so aus wie vor vier Jahren? Sie
hatte nichts über eine aktuelle Beziehung berichtet. Wollte sie mich
wirklich nur für ein paar Tage besuchen? Solche Dinge gingen mir
durch den Kopf und machten mich ganz schwindlig. "Achtung! Achtung!
Der Zug fährt gleich ein! Bitte Vorsicht!" Ich hielt einen Moment
die Luft an. Gleich würde ich sie wiedersehen!
Sie hatte sich vor einer Woche ganz kurzfristig angemeldet. Mit den
Worten: "Süße lass uns über alte Zeiten quatschen, hab zwei Wochen
Urlaub, hast du Zeit?" Ich war tatsächlich mal ihre Süße gewesen.
Wir passten sexuell sehr gut zueinander, aber mehr war da nicht. Wir
verliebten uns nicht ineinander und trennten uns wieder. Aber gut
war es trotzdem!
Ich strecke meinen Kopf unter der Kapuze hervor, um ihre Ankunft
besser verfolgen zu können. Wo war sie nur? Hatte ich sie schon
übersehen? Plötzlich spüre ich einen Klaps auf der Schulter.
Blitzartig dreh ich mich um und da steht sie! Sie ist 25, groß, hat
schulterlanges, schwarzes Haar, braune Augen und einen schicken
violetten Mantel an. Die blaue Jeans hat sie in leicht erhöhte
Stiefeletten gesteckt. Sie ist ungeschminkt; das braucht sie auch
wirklich nicht; sie ist eine Naturschönheit! Allerdings hat sie sich
anscheinend mit den Haaren etwas Mühe gegeben, da sie elegant auf
einen kleinen Knoten hinten im Nacken hochgesteckt sind. Ehe ich
mich versah hatte sie mich schon in die Arme geschlossen. Noch
völlig perplex über die Überrumpelung realisiere ich erst jetzt,
dass ich schon den zweiten Begrüßungskuss kriege. "Sag mal schnell,
warum hab ich dich damals gehen lassen?" Genau wie früher! Sie war
noch genauso frech und bestimmend. Ich spüre wie mir die Röte ins
Gesicht steigt und schiebe sie schnell von mir, um ihren Koffer
hochheben zu können. Mit einer geschickten Handbewegung lade ich ihn
mir auf die Schulter, so dass sie mein Gesicht nicht mehr sehen kann
und treibe sie zum Auto.
Als ich gerade den Kofferraumdeckel zu mache, sehe ich wie sie mich
ans Auto gelehnt betrachtet. "Was guckst du so?",frag ich
schnippisch. Doch ohne eine Antwort abzuwarten komm ich auf sie zu
und nehme ihre Hand in die Meine. "Bist du eigentlich zur Zeit in
einer Beziehung?", frage ich sie kleinlaut. Da zuckt sie mit den
Achseln und meint: "Habe es wieder mal mit einer verheirateten Frau
versucht, weiß nicht warum mich die so Ansprechen. Aber ich hab auch
diesmal verloren." Sie verliebt sich irgendwie in kein
alleinstehendes Mädchen. Immer nur Frauen die sie nicht haben kann,
aber das macht nichts! Jetzt ist sie ja bei mir! Während ich so
darüber nachdenke, streichle ich ihr über den Handrücken. Da
schnellt sie nach Vorn und umarmt mich wieder. Wie magnetisch
streichle ich sanft ihren Rücken und sie tut es ebenfalls bei mir.
Wir halten uns gegenseitig fest im Arm und lassen unsere Hände
tanzen. Ich habe ihr Haar entdeckt und vorsichtig ziehe ich eine
Klammer nach der Anderen heraus, während sie schon längst meinen
Zopf geöffnet hat. Zärtlich streiche ich ihr übers Haar und lege
meine Hand in ihren Nacken. Da nähert sie sich meinem Ohr und beißt
vorsichtig hinein. Oh ist das erregend! Ich beginne schwer zu atmen
und führe jetzt meine Hand nach vorne zu ihrem Oberteil. Genüsslich
kreise ich um diese mir wohlbekannten Rundungen, während weiter eine
Hand in ihrem Nacken verweilt. Jetzt spüre ich, dass sie beginnt
sich an mich zu pressen und meine Lippen sucht. Sie braucht kein
Wort zu sagen ich spüre ihr Verlangen. Unsere Lippen treffen sich zu
einem innigen Kuss der aber nicht lange andauert weil ich hinter ihr
die Autotür ergriffen habe. Schnell schiebe ich sie von der Tür weg,
um sie ganz zu öffnen. Küssend zieh ich sie auf den Beifahrersitz
und beginne am Verstellhebel zu nesteln. Da, geschafft, langsam
lasse ich den Stuhl nach hinten kippen und öffne gleichzeitig den
Gürtel an ihrer Jacke. Bei mir ist das einfacher, meine hat einen
Reißverschluss, dessen sie sich auch sofort bedient. Bewusst langsam
öffne ich einen Knopf nach dem anderen und lege dann die beiden
Jackenteile bei Seite. Ohne Umschweife weil ich schon so heiß bin
ziehe ich ihren Pulli mit samt dem T-Shirt hoch. Ich hatte schon
seit Jahren keine Frau mehr und war wie besessen, Diese hier, jetzt
und auf der Stelle zu vernaschen! Mir war egal ob es draußen kalt
war, die Fenster begannen schon anzulaufen, auf Grund unseres
Spiels.
Sie stöhnte auf und öffnete ihre Beine so weit das ich wunderbar
zwischen ihr,über ihr Knien konnte. Beflügelt von ihrer
Bereitschaft, stoß ich mit meiner Zunge vor. Hektisch reiß ich ihr
den BH runter und vernarre mich in ihre Brüste. Oh wie hab ich, dass
gebraucht! Meine Zungenspitze kreist immer wieder über ihre
wunderschönen Nippel und ich beiße und zwicke in sie hinein. Sie
sind wunderschön rund und fest. Sie werden immer härter und ich
immer geiler. Schon wandert meine noch freie Hand hinunter zum
Hosenknopf. Doch sie ist schneller und hat bereits geschickt Meinen
geöffnet. Ich habe eine Knopfhose an, sodass sie sie alle auf einmal
aufreißen kann. Sie ist eindeutig die bessere Lesbe, da sie bald
darauf auch schon meinen BH geöffnet hat. Beherzt schiebt auch sie
meine Tunika nach oben, nach dem sie die Verschnürung gelöst hat und
legt meine süßen Titten frei. Ich bin jetzt auf 180 und schiebe
schnell ihre Hose ein Stück nach unten, während sie ihren Kopf
anhebt und mich mit der Zunge verwöhnt... nicht zu viel, sie soll ja
nicht frieren, Ein süßer kleiner String blitzt mir entgegen. Total
benebelt, ich kann sie schon riechen, spreize ich ihre Beine noch
weiter auseinander und lege mich über sie. Wir sind jetzt in der
Missionarsstellung, ich liebe es jemanden unter mir zu haben! Sie
hat sich entspannt zurückgelehnt und genießt es sichtlich meine
Brüste zu verwöhnen. Da hebe ich ihre Füße an und ziehe zärtlich
ihre Schuhe aus. Dabei grinse ich sie frech an und als ich fertig
bin zieht sie mich zu sich heran und küsst mich wieder. Zärtlich
aber schnellen Schrittes nähere ich mich nun ihrem Unterbauch und
streiche darauf auf und ab. Gleich darauf habe ich meine Finger
bereits in ihrem Höschen und suche gierig nach ihrer Knospe. Sie ist
schon sehr feucht und wie damals nicht vollends rasiert, es glitscht
wunderbar. Als sich der Druck auf meine Brust erhöht und sie beginnt
meinen Bauch hinunter zu wandern, merke ich das ich richtig bin.
Jetzt gibt es kein Halten mehr! Ich malträtiere die Klitoris mit dem
Daumen im Kreis, während ich gleichzeitig vier Finger ihrem Eingang
entgegen schiebe. Meine Brüste schmerzen direkt vor lauter
Steifheit! Ich will sie! In sie eindringen! Lüstern lass ich meine
Zunge auf ihren Mund fallen und gebe mich einem eindringlichen Kuss
hin. Jetzt ist sie nicht mehr zu bremsen und stößt mir ihr Becken
entgegen, während sie noch immer quälend meinen Bauch massiert.
Dieser Aufforderung komme ich natürlich sofort nach und dringe in
sie ein. Da bäumt sie sich auf und stöhnt:,Oh, ja du kannst das noch
immer!" Ja, ich liebe Frauen! Rhythmisch aber wenig zärtlich stoße
ich in sie hinein und bei jedem Stoß bei dem ich mich ihrer Knospe
nähere, drücke ich fest darauf und schüttle sie eine bisschen. Das
macht sie rasend und endlich schiebt auch sie meine Hose runter, um
sich meiner Muschi widmen zu können. Mir fällt gar nicht auf wie
wenig Platz wir doch auf dem Sitz haben und sie deshalb ein Bein im
Lenkrad verhakt hat. Mit dem stützt sie sich jetzt ab während sie
tief in mich eindringt. Die Erlösung! Endlich! Ich schreie vor
Verlangen und arbeite mich noch intensiver in sie hinein. Besessen
beiße ich in ihren Busen und quetsche was das Zeug hält ihren
Kitzler. Sie beginnt zu kreischen und wird immer unruhiger. Ich
spüre ihre Finger in mir sich hin und her wälzen und wie sie immer
wieder an meinen G-Punkt stoßen. Ihre Handfläche legt sie über meine
ganze Muschi und reibt somit alles aneinander. Es macht mich
meschugge! Und sie ist so wissend, als währen wir seit Jahren ein
Paar! Ich stehe jetzt knapp vor einem mega Höhepunkt und ich denke
ihr geht es nicht besser. Meine Klitoris beginnt zu zucken, und
blitzschnell reiß ich ihre Hand aus mir heraus um sie auf meine
geschwollene Knospe zu legen. Sie legt sofort los,packt sie und
reizt sie auf Teufel komm raus. Ich schreie und winde mich unter
ihrer Hand, ich halte es nicht mehr aus! Warnend rufe ich noch: "Ich
spritze gleich!" Dann geht alles schnell,...meine Scheidenmuskulatur
zuckt und ein Schwall meines Liebessaftes ergießt sich über ihren
nackten Bauch. Aber Frauen kommen mehrmals und so lässt sie unbeirrt
ihre Finger weiter auf meiner Klitoris kreisen. Kaum erholt vom
ersten Orgasmus spannt sich in mir alles wieder an, während ich
schon fast erschöpft über der Sitzlehne hänge und um Gnade flehe.
Das gibt ihr endgültig die Motivation, sich unter mich zu legen und
mich wie wild zu lecken. Herrisch und unnachgiebig saugt sie an
meiner Knospe und den Schamlippen die vor Erregung zucken. Ich
kralle mich in ihren Kopf, oder das was ich davon erwische und
stöhne laut auf. Mich würde in kürzester Zeit ein Zweiter einholen
und dann würde ich es ihr heimzahlen. Noch bevor ich mich
tatsächlich entladen kann, hat sie mich bereits auf den Rücken
gedreht und meine Hose ganz ausgezogen, inklusive der Schuhe. Auch
ich reiß ihr jetzt die Jacke vom Körper und gleichzeitig meine unter
mir weg. Dabei stelle ich mich etwas ungeschickt an und sie kann
sich ein Lachen nicht verkneifen. Bestimmend legt sie sich auf mich
und zieht langsam eine Hand aus dem Ärmel dann den Anderen. Wie eine
elegante Raubkatze rutscht sie jetzt meinen vor Schweiß glänzenden
Oberkörper hinab, um sich beim Nach Oben kommen in meinem Nacken zu
verbeißen. Ich liebte das und ließ eine Hand in ihr Haar und die
zweite zu ihrer Oberweite gleiten. Zärtlich kitzele ich nur mit den
Fingerspitzen über die abstehenden Rundungen und sinke dabei
genüsslich immer tiefer in meine Lehne. Meine Finger spielen an
ihren Nippeln und streicheln immer wieder nach unten zu ihrer Mitte.
Beide Hände suchen sich ihren Weg und streichen abwechselnd über den
Venushügel und die schmatzende Muschi. Ich genieße währenddessen
diese warme Zunge, die meinen ganzen Körper hinunter gleitet, denn
sie vergisst auch nicht auf meine Taille, die auch sehr
berührungsempfindlich ist. Sie streichelt und kitzelt, schnappt und
hält mich überall dort, wo ich am sehnlichsten Erlösung suche.
Währenddessen kann ich nicht von ihren Brüsten lassen und auch die
leicht breiten Hüften haben es mir angetan. Ihr Po ist fest und
hübsch braungebrannt. Da der String nur die Mitte bedeckt kann ich
ohne Probleme die Backen kneten. Dass gefällt ihr und ich packe noch
fester zu. Ich schlag ihn auch ein bisschen aber ganz sanft. Wieder
und wieder schnellt sie mit ihrer Zunge über meinen Kitzler und ich
genieße jedes Mal aufs Neue. Irgendwann waren wir beide dann
erschöpft und nach einer intensiven Kuschelzeit ohne ein Wort zu
sagen, hab ich mich dann halbherzig angezogen, kalt war mir ja
wirklich nicht, und den Hosenknopf offen gelassen. Während der Fahrt
verschwand ihre Hand immer wieder tief in meiner Scheide.
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